Eine Fakultät für Kulturreflexion
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- Käthe Feld
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1 Eine Fakultät für Kulturreflexion Dirk Baecker Universität Witten/Herdecke April 2015 I. Die Fakultät für Kulturreflexion der Universität Witten/Herdecke ist nicht aus dem Gedanken der Versammlung und Vertretung akademischer Fächer, sondern, seinerzeit noch unter dem Namen Studium fundamentale, aus dem Gedanken der Versorgung der Nachbarfakultäten Wirtschaft und Gesundheit mit Bildung entstanden. Und "Bildung" hieß Erziehung des Geisteslebens zu freier Selbständigkeit. Was immer man damals, 1983, unter diesem Geistesleben verstanden haben mag, heute kann man beobachten, dass die Fakultät mit diesem Grundgedanken gut aufgestellt ist, um einen strukturellen und kulturellen Wandel der Gesellschaft zu beobachten, der mindestens so tief greift wie die Entstehung jener Moderne der Buchdruckgesellschaft, der das Geistesleben seine Freiheit in kritischer Selbständigkeit verdankt. Denn die seit dem 19. Jahrhundert gewohnten akademischen Fächer der Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften sind mit dieser Beobachtung überfordert. Sie sind unverzichtbare Reservoirs an Theorien, Methoden, argumentativen Schulungen und Erfahrungen im Umgang mit Universitäten und Studiengängen. Aber sie sind selber jener modernen Gesellschaft verpflichtet, die Komplexität auf Rationalität reduziert, diese Rationalität zweiwertig auf Objektivität versus Subjektivität und Wahrheit versus Unwahrheit verpflichtet und nun von einer Gesellschaft abgelöst wird, in der Komplexität multiperspektivisch nur noch polykontextural gedacht werden kann. Das Studium fundamentale und die Fakultät für Kulturreflexion suchen neue Zugänge zur Komplexität. Ihr Ausgangspunkt sind die zwangsläufige Subjektivität und konstruktive Kreativität aller Beobachtungen. Die immer noch akademischen Fächer der Philosophie, Literaturwissenschaft, Kunstwissenschaft und Sozialwissenschaft sowie praktische Übungen in Musik, Kunst, Literatur, Theater und Beratung sind das Medium einer Forschung und einer Lehre, die nach Formen sucht, in denen die gegenwärtige Unruhe der Gesellschaft abgebildet, aufgefangen und bei Bedarf gesteigert werden kann.
2 2 Der größte Vorteil einer Fakultät für Kulturreflexion liegt in ihrer Multimedialität, auf die sie sich eingelassen hatte, bevor das Wort auch nur erfunden worden war. Der primäre Umgang mit Texten, mit Musik und mit der bildenden und darstellenden Kunst stellt den Resonanzboden bereit, um den menschlichen Körper und das medizinische Handeln der Fakultät für Gesundheit sowie Geld, Kapital und das unternehmerische Handeln der Fakultät für Wirtschaft einer anderen Wahrnehmung, Beobachtung und Beschreibung zuzuführen. Der entscheidende Punkt ist auch hier nicht die Entwicklung anspruchsvoller Theorien, so wenig diese zugleich ausgeschlossen ist, sondern die Übung von Erfahrung im Umgang der Studierenden und Lehrenden mit den jeweiligen Herausforderungen, die Bedingungen der eigenen Handlungsfähigkeit kritisch (mit Kant) zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Texte, Partituren, Ausstellungen und formale Modelle ermöglichen den Aufbau einer Reflexion, in der sich Diagnose und Therapie, Investition und Organisation allererst als ihrerseits poetische Praktiken erweisen können. Dass in der Kultur eine "poetische Weisheit" steckt, ist eine Vermutung, die spätestens seit Giambattista Vicos Scienza nuova (1744) vertraut ist. "Poesie" wird hier im altgriechischen Sinne als Hervorbringung von Werken verstanden im Gegensatz zum "Ponos" schweißtreibender Arbeit und zur "Praxis" selbstgenügsamer Kontemplation, denen jeweils ein Überschuss über die bereits bekannte Wirklichkeit eignet und die andererseits diese Wirklichkeit als Bedingung der Möglichkeit, in ihr Überschüsse zu erzielen, allererst erfahrbar machen. Das Werk, das Projekt und damit jede Art von Kultur sind jener dritte Wert, der es erlaubt, die Zweiwertigkeit von Objektivität und Subjektivität, von Wahrheit und Unwahrheit abzulehnen, deren Alternative nicht zu entscheiden, sondern zu verwerfen, wie Gotthard Günther sagt (siehe Kurt Klagenfurt, Technologische Zivilisation und transklassische Logik, 1995), und stattdessen etwas Neues auszuprobieren, in dem sich das Alte und Älteste wiederfinden mag. Es bleibt nicht beim dritten Wert. Es bleibt auch nicht bei der Ablehnung der Alternative der ersten beiden Werte. Der nächste Schritt ist das Wagnis einer eigenen und neuen Unterscheidung, die Subjektivität objektiv erfahrbar macht und einstweilen weder als wahr noch als unwahr bezeichnet werden kann. Ihre Wahrheit ist kontingent, wie wir seit Aristoteles sagen dürfen, dem wir die Entdeckung der Unbekanntkeit der Zukunft (der Unmöglichkeit, über die Zukunft entweder wahre oder unwahre Aussagen treffen zu können) und damit der Zukunft selber verdanken. Wie funktionieren die Sätze eines Textes, die Takte einer Partitur, die Dispositive einer Ausstellung, die Gleichungen und Ungleichungen eines Modells, die Verschreibung einer Therapie (Watzlawick) oder die Schätzung der Werte eines
3 3 Risikomodells? "Draw a distinction" (George Spencer-Brown) ist leicht gesagt. Welcher Raum von Möglichkeiten lässt sich aus einer Unterscheidung entfalten? Wie bekommt sich der Beobachter, von sich absehend, wieder in den Blick? Wie gelingt ein Projekt, das nicht alle seine Voraussetzungen sich selber verdanken kann? Im Stichwort der Kulturreflexion steckt mit Hegel die wichtige Einsicht, dass wir die Komplexität unserer Welt nur verstehen können, wenn wir nicht nur die Subjekte objektiv zu fassen versuchen, wie es die akademischen Fächer tun, sondern jedes einzelne Objekt als Subjekt rekonstruieren, wie es die Kybernetik tut. Die Komplexität unserer Welt ist die Komplexität von Reflexionsverhältnissen mit einer Vielzahl von subjektiven Zentren, die von anderen Zentren auf Objekte reduziert werden und sich doch in dieser Objektivität nicht erschöpfen. Marx ergänzte das Stichwort einer Praxis, die nun selber poetisch, nämlich revolutionär verstanden wird, indem in ihr die Menschen der Abhängigkeit ihres Bewusstseins von den selbst geschaffenen Verhältnissen auf die Spur kommen. Georg Simmels Tragödie der Kultur, die Versteinerung (vielleicht sagt man in Witten besser: die Verdinglichung) von Prozessen zu Resultaten dieser Prozesse, ist immer auch die Tragödie derer, die ihren eigenen Anteil an ihr nicht mehr durchschauen. Strenger gefasst, steckt im Stichwort der Kulturreflexion die Einsicht, dass ein Verstehen der Komplexität der Welt nicht möglich ist, wenn dieses "Verstehen" damit verwechselt wird, einen Überblick zu gewinnen, die Verhältnisse zu durchschauen und Sinn und Zweck des Ganzen zu begreifen. Stattdessen geht es, mit der Kybernetik (W. Ross Ashby) formuliert, um den Aufbau von "Kontrolle". Diese Kontrolle ist zirkulär und heterarchisch. Sie steckt voller Überraschungen. Sie besteht im Aufbau eines Gedächtnisses, mit dessen Hilfe Subjekte ihre Beziehungen zu komplexen Phänomenen protokollieren und variieren, jeden Tag, wenn man so sagen darf, von Neuem. Jede Art von Kultur ist eine Momentaufnahme von komplexen Beziehungen, die eine Balance und ein Selbstverständnis der beteiligten Subjekte gefunden haben, die jederzeit wieder neu geknüpft werden müssen. Diese Balance, das wissen wir von Bronislaw Malinowski, besteht nur insofern darin, Werte und Menschen, Praktiken und Artefakte, Technik und Gemeinschaft, Umwelt und Entwicklung in einem Gleichgewicht zu halten, als dieses Gleichgewicht laufend neu überprüft werden muss. Thermodynamisch würde man daher wohl auch eher von einem Ungleichgewicht sprechen. Es geht um die Notwendigkeit von Konflikten. Es geht um den experimentellen Umgang mit Asymmetrien. Die Tradition der einen ist das sinnlose Ritual der anderen.
4 4 II. Was hat diese reflexive Beziehung auf eine reflexive Kultur mit einem strukturellen und kulturellen Wandel der Gesellschaft zu tun? Warum ist die Fakultät für Kulturreflexion optimal auf die Beobachtung einer Entwicklung vorbereitet, auf die sie sich nicht vorbereitet hat? Es fiele zwar nicht schwer, bereits die Anthroposophie von Rudolf Steiner in den Kontext eines Abschieds von den vertrauten Mustern einer modernen Rationalität zu rücken. Immerhin hat Steiner genug von Goethe und Nietzsche übernommen, um der cartesischen Trennung von Geist und Materie, Denken und Sein skeptisch gegenüberzustehen. Und immerhin steht seine Frage nach dem Erleben der Welt im Medium des Erlebens des eigenen Selbst in der Welt (so Christoph Lindenberg) bereits im Kontext der Erfahrung eines Paradigmas der Elektrizität, das sich auf das Paradigma der Mechanik, Inbegriff der Moderne, nicht mehr reduzieren ließ. Ströme und Strahlen (so Christoph Asendorf) durchkreuzen die Ordnung der Objekte. Und doch lässt sich die Fakultät für Kulturreflexion nicht auf ein anthroposophisches Programm reduzieren. Es geht nicht um Eurythmie. Die philosophischen Fragen, die musikalischen Kompositionen, die literarischen Erkundungen, die soziologischen Modelle und die politischen Projekte der Fakultät suchen nicht den Einklang mit der Welt. Sie insistieren auf der Differenz, der Distanz, der präzisen Setzung, der riskanten Asymmetrie. Es geht um die Erfahrung von Erfahrung, die Erfahrung eines Willens und die Wahrnehmung der Wahrnehmung, die all dies voraussetzt und begleitet. Es geht um die Sondierung eines Medienumbruchs. Das scheint mir die Pointe zu sein, die sich hinter dem Interesse der Fakultät an einem Studium fundamentale, an der Multimedialität und der Reflexion verbirgt. Dieser Medienumbruch betrifft die Ablösung der Dominanz des Verbreitungsmediums Buchdruck durch die Dominanz elektronischer Medien. In dieser Diagnose konvergieren seit Marshall McLuhan die Beobachtungen und Beschreibungen der Kulturwissenschaften. Und in dieser Diagnose kulminiert ein Forschungsprogramm, das den Medienumbruch zwar als tiefgreifenden Wandel, zugleich jedoch auch als Überlagerung älterer Medienepochen durch neue Medienepochen begreift. Deswegen ist der Wechsel von einer modernen zu einer nächsten Gesellschaft (Peter Drucker) nur im Kontext der Ablösungen sowohl der tribalen Gesellschaft wie der antiken Gesellschaft zu sehen. Wir haben es im Laufe der Menschheitsgeschichte mit vier jeweils dominanten Medien zu tun, mit der mündlichen Sprache, der Schrift, dem Buchdruck und den elektronischen Medien. Und wenn auch die Dominanz wechselt, so bleiben doch die Medien erhalten und mit ihnen die Probleme und
5 5 Unwahrscheinlichkeiten (des Verstehens, des Erreichens und des Erfolgs, mit Niklas Luhmann), mit denen es die Kommunikation in diesen Medien zu tun bekommt. Nach wie vor ist mit der mündlichen Rede auch die Lüge, mit der Schrift auch die Überlastung mit Gedächtnis, mit dem Buchdruck auch der Überschuss an kritischen Meinungen gegeben, zu denen sich nun der Überschuss an instantanen Verknüpfungen in einem globalen Zusammenhang (McLuhans "globales Dorf") gesellt. Die Kulturwissenschaften erschöpfen sich daher weder darin, die neue Kultur eines digitalen Zeitalters zu preisen, noch darin, sich nostalgisch der verlorenen Werte alter Kulturen zu vergewissern. Stattdessen arbeiten die Kulturwissenschaften medienarchäologisch (oder "genealogisch" im Sinne Nietzsches und Foucaults), indem sie jedes aktuelle Phänomen als Produkt einer Bewältigung aller vier Medienumbrüche betrachten (siehe meine Studien einer nächsten Gesellschaft, 2007). Kulturwissenschaftliche Beobachtungen und Beschreibungen bestehen daher darin, die konstruktiven, zuweilen auch destruktiven Beiträge mündlichen Austauschs, schriftlicher Erinnerung, angelesener Meinung und frisch recherchierter Daten in der Konstitution sozialer Phänomene aller Art nachzuzeichnen. Und da es um elektronische Medien geht, können und müssen stärker als je zuvor auch technische Bedingungen und deren Erprobung in sozialen Praktiken in den Blick genommen werden. Als Kulturwissenschaft versteht sich hierbei ein Unterfangen, das möglicherweise in Zukunft eher unter dem Titel einer Kognitionswissenschaft firmieren wird. Denn die Kulturwissenschaft ist im Unterschied zur Sozialwissenschaft immer schon eine Reflexion auf das variable Verhältnis von Körper, Bewusstsein, Technik, Natur und Gesellschaft, ein Verhältnis so variabel, dass jeder einzelne Terminus, jeder Pol dieses Verhältnisses immer wieder neu unscharf wird. Aber genau das darf seit Vico, Rousseau, Peirce und Freud bis hin zu Malinowski, Bateson und Parsons "Kulturtheorie" heißen: der laufende Verdacht, dass jede einzelne kognitive und volitive unter Einschluss affektiver Leistung komplex in ein alles andere als ausgemachtes Gefüge von Organismus, Nervensystem, Psyche und Gesellschaft "eingebettet" und nur aus diesem heraus zu verstehen ist. Am Verständnis oder sollen wir sagen: an der Kontrolle? dieser Einbettung arbeiten die Kognitionswissenschaften bereits; doch scheint es ihnen bis heute an einem Forschungsparadigma zu fehlen, das es erlauben würde, die Fragestellung als solche zu identifizieren. Bis es so weit ist, halten wir uns an die Philosophie, an die Künste und an die Kulturwissenschaft.
6 6 III. Die Fakultät für Kulturreflexion der Universität Witten/Herdecke besteht aus einem breit aufgestellten Studium fundamentale, aus einigen Kernfächern der Kulturwissenschaften, nämlich der Philosophie, der Literaturwissenschaft, der Kunstwissenschaft, der Musiktheorie und der Soziologie, aus einem Interesse an Politik und politischen Projekten und aus Studiengängen, die von der Philosophie und künstlerischen und kulturellen Projekten bis zur Politik, Organisation und Ethik reichen. Daran muss man man nichts ändern, das kann man nur entschlossen ausbauen. Wichtig scheint mir, dass die Nachbarfakultäten für Gesundheit und Wirtschaft nach wie vor mit Bildung in jenem anspruchsvollen Sinn der Ermöglichung einer Erfahrung des subjektive Selbst im Medium ärztlichen, unternehmerischen und gesellschaftlichen Handelns versorgt werden. Dass das subjektive Selbst hier nicht als das eines einsamen Individuums, sondern als das eines vielfach vernetzten Menschen "verstanden" (kontrolliert) wird, sollte deutlich geworden sein. Wichtig scheint mir außerdem, dass Forschung und Lehre in allen akademischen Fächern der Fakultät frei und eigenverantwortlich "verstanden" (kontrolliert) werden. Die Form der Unruhe ist für die Fakultät so bindend wie für die Universität und die Gesellschaft. Wenn es uns gelingt, in allen Fächern, Seminaren, Prüfungen und Projekten eine Reflexion auf die medialen Bedingungen unseres Tuns mitlaufen zu lassen, mache ich mir um die Integration der Fakultät für Kulturreflexion keine Sorgen. Wichtig ist außerdem, dass die Projektvielfalt der Fakultät gewahrt bleibt. Wir wissen nicht, aus welchen Irritationen sich die nächsten Impulse ergeben. Hier empfinde ich den Schritt in die Erprobung von Methoden der Politikfeldanalyse, den die Fakultät zusammen mit dem PPÖ-Programm gemacht hat, vielversprechend. Im Übergang von der modernen zur nächsten Gesellschaft verändern sich auch die Strukturen der Politik. Die drei klassischen Gewalten der Legislative, Judikative und Exekutive werden von Experten, sozialen Bewegungen und einer kritischen öffentlichen Meinung mit Themen versorgt, die allererst aufbereitet werden müssen und nicht umstandslos in traditionell administrativen Verfahren umgesetzt werden können. Das Verhältnis von Autonomie und Hegemonie (mit Laclau) muss nicht nur laufend nachjustiert, sondern allererst verstanden werden. Die Kulturreflexion kann hier Beiträge leisten, um sowohl den erwartbaren Widerstand gegen neue Themen und Verfahren als auch die neuen Verfahren der Umsetzung kritisch zu begleiten. Das gilt sicherlich für die der Fakultät nahen Themen der Kultur- und Bildungspolitik sowie für die "kulturell" einschlägigen Themen der Migrations- und Integrationspolitik, aber es gilt darüber hinaus
7 7 auch für alle Themen, die etwas mit der Veränderung der herrschenden Politikformate zu tun haben. Allerdings müssen wir auch Mittel und Wege finden, unsere Ideen ins Netz zu tragen und dort zu erproben. Zu diesen Ideen gehören nicht zuletzt auch Ideen über das Netz. Die Universität plant bereits einen neuen Webauftritt. In diesem Rahmen kann einiges geschehen. Aber wir sind nicht an Plattformen gebunden. Blogs und Wikis können überall entstehen, solange sie mit der Fakultät verlinkt werden. Das ist der Hintergrund für die Absicht, einen Lehrstuhl für Künste und Medien im digitalen Zeitalter auszuschreiben. Dieser Lehrstuhl verfolgt seine eigenen Projekte, steckt mit seinen Themen alle anderen Lehrstühle an, fördert die Kunst des Programmierens und das Programmieren der Künste und wirft immer wieder neu die Frage auf, was sich ändert und ändern lässt, wenn Sprache, Bild, Ton, Schrift, Text, Formel und Modell unter einen Vergleichsdruck geraten, der von den elektronischen Medien ausgeht. Natürlich kann man sagen, dass diese Frage spät gestellt ist. Immerhin besitzen wir seit mehr als hundert Jahren Erfahrungen im Umgang mit einem durch und durch "nervösen" Zeitalter (Hugo von Hofmannsthal) und immerhin stammen die wachesten Beobachtungen dieses Zeitalters von Künstlern wie Mallarmé, Malewitsch, Schönberg, Klee oder Beuys, um nur wenige zu nennen (nicht mein Spezialgebiet), die nicht auf McLuhan und nicht auf die Kulturwissenschaften warten mussten, um zu registrieren, dass sich moderne Selbstverständlichkeiten auflösen never mind, dass diese Künstler eine andere Epocheneinteilung pflegten und die Auflösung selbstverständlicher Strukturen und Kulturen nicht als Abschied vom modernen Buchdruckzeitalter, sondern als Abschied von der Tradition und als Aufbruch in die abstrakte Moderne betrachteten. Aber besser spät als nie. Und vielleicht stehen auch erst jetzt die historischen, theoretischen, methodischen und elektronischen Zugänge bereit, sich mit diesem Thema in der Fakultät einer Universität zu beschäftigen. IV. Die Absicht der Ermutigung von Beobachtungen der Komplexität hat auch für die Lehre Konsequenzen. Ich werde nicht darauf verzichten, meine Erfahrungen mit zwei wichtigen Feldern der Beobachtung von Gesellschaft, mit der Soziologie und der Systemtheorie, zur Verfügung zu stellen. Meine Forschung auf den Feldern einer polykontexturalen Formtheorie
8 8 im Anschluss an George Spencer-Brown, Heinz von Foerster, Gotthard Günther und Niklas Luhmann soll Gegenstand auch meiner Seminare sein. Und auch die Vermittlung des aufregenden intellektuellen Abenteuers, auf das sich die Soziologie seit Auguste Comte eingelassen hat, ist mir ein Anliegen. Wichtiger jedoch als der mehr oder minder monologische Entwurf von Theorien ist mir die dialogische Arbeit an Methoden. Wie kann jeder einzelne Teilnehmer an einem Seminar eine Fragestellung so formulieren, dass daraus ein Forschungsprojekt wird, das davon profitieren kann, mit Modellen des Umgangs mit Komplexität unterfüttert und unterstützt zu werden? Mit dieser Zielsetzung möchte ich meine Lehre betreiben und vor diesem Hintergrund meine Forschung weiterentwickeln und zur Diskussion stellen. Die etwas seltsame Ellipse um die beiden Pole der Kulturtheorie und des Managements, die die Denomination meines Lehrstuhls benennt, lässt entangled hierarchies, strange loops und zirkuläre Heterarchien aller Art erwarten, doch bietet sie damit eben auch die Möglichkeit, Beobachtung und Beratung von poetischen und praktischen Projekten aufeinander zu beziehen und das eine nicht unabhängig vom anderen zu unternehmen. Der Vorschlag läuft darauf hinaus, meine Seminare als Workshops zu verstehen, in denen Studierende ebenso wie Praktiker willkommen sind und in denen, mit Heinz von Foerster formuliert, nicht-triviale Fragen gestellt werden, Fragen, auf die es keine Antwort gibt. Ich werde viel Unterstützung dabei benötigen, meine Seminare in diese Richtung zu entwickeln. Immerhin ist die Universität gewachsen, werden die Seminare gut besucht und muss auch das Studium fundamentale zu seinem Recht kommen. Es kommt mir nicht darauf an, das Seminar zu virtualisieren, wenn das heißt, es ins Netz auszulagern. Seit der altgriechischen Akademie hat das Seminar noch jeden Medienumbruch immer im selben Medium der Mündlichkeit überstanden und beobachtet. Aber es ist etwas anderes, ob es sich gegen die Schrift, die die Griechen als das kalte Medium der Bürokratie, gegen den Buchdruck, das Medium der Autorität, der Dogmatik, aber auch des nicht enden wollenden Kommentars, oder gegen die elektronischen Medien zu behaupten hat. Gegen die Schrift erfand die sokratische Akademie die Esoterik als die eigentliche, die geheime, die nur mündlich überlieferte Lehre. Gegen den Buchdruck verschwört sich die Universität zur communitas der Lehrenden und Lernenden, das heißt zum Gewinn von Autonomie gegenüber den Anforderungen des Berufs ebenso wie der Wissenschaft. Das Schicksal der Universität in einer nächsten Gesellschaft der elektronischen Medien ist offen. Ob sie ihren Anspruch, wie er zuletzt von Talcott Parsons und Gerald M. Platt (The American University, 1973)
9 9 formuliert wurde, auf den Ort schlechthin der Intelligenz in der Gesellschaft aufrechterhalten kann, wird man sehen. Immerhin erwächst ihr in einer "Wissensgesellschaft" (Nico Stehr, Helmut Willke) überall dort Konkurrenz, wo Forschung auf Praxis und Reflexion auf Theorie bezogen wird. Das gilt für die Forschungsabteilungen von Unternehmen, Behörden, Parteien, Kirchen und NGOs ebenso wie für die kuratorische, dramaturgische und programmierende Arbeit in kulturellen Einrichtungen und die freie Projektarbeit in sozialen Bewegungen, technischen Netzwerken und ökologischen Projekten. Die Universität spürt diesen Sog längst. Sie muss ihr Geschäftsmodell überdenken und ihrer Lehre neue Formate geben. Das Seminar ist nicht mehr nur der Ort des argumentativ überprüften Gesprächs wie in der Antike, nicht mehr nur der Ort der Einübung von Gedächtnis wie im Mittelalter und nicht mehr nur der Ort der Vorbereitung auf den Umgang mit Kritik, wie in der Moderne, sondern es muss sich "im Netz" bewähren, als Ort des experimentellen Umgangs mit Komplexität.
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