Vermittlung von Finanzdienstleistungen in Österreich

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1 Vermittlung von Finanzdienstleistungen in Österreich Struktur und ökonomische Bedeutung Präsentation von Studienergebnissen Hanspeter Hanreich Hermann Kuschej

2 1. Darstellung der gesetzlichen Rahmenbedingungen

3 Finanzdienstleistungen in der europäischen Wirtschaftspolitik Lissabon-Agenda: Stärkung des Binnenmarktes für Dienstleistungen Allgemeine Strategie: Dienstleistungsrichtlinie Sektoraler Ansatz: Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen oder Vermittlung von Versicherungsverträgen Weißbuch zur Finanzdienstleistungspolitik

4 Weißbuch Finanzdienstleistungspolitik Hauptthese: Dienstleistungsgewerbe hat noch nicht ausgeschöpftes Wachstumspotenzial Langfristige Sparprodukte Finanzierung Altersvorsorge Privatkundendienstleistungen Risikokapital für Unternehmen Methode: Rechtsvereinheitlichung Anerkennung von Entscheidungen der zuständigen Behörden der anderen Mitgliedstaaten 4

5 Sektorenrichtlinien Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) Richtlinie über Versicherungsvermittlung 5

6 Wertpapieraufsichtsgesetz (WAG) Geltendes WAG Wertpapierdienstleistungsunternehmen Kleines Wertpapierdienstleistungsunternehmen Finanzdienstleistungsassistent WAG 2007 Wertpapierfirma Wertpapierdienstleistungsunternehmen Vertraglich gebundener Vermittler Finanzdienstleistungsassistent 6

7 Versicherungsvermittlungs-Richtlinie Verschiedene europäische Traditionen Definition Versicherungsvermittlung und Versicherungsvermittler Vertraglich gebundener Versicherungsvermittler (v.g.v.) Verpflichtung für alle EU-Mitgliedstaaten Alle Versicherungsvermittler (auch v.g.v.) müssen dauernd über angemessene Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen Führung eines Versicherungsvermittler-Registers Alle in einem Versicherungsvermittler-Register Eingetragenen dürfen Dienstleistungen erbringen und sich niederlassen Zulassungsbedingungen für Versicherungsvermittler dürfen für den jeweiligen Mitgliedstaat strenger gestaltet werden 7

8 Umsetzung der Versicherungsvermittlungs-Richtlinie Versicherungsagenten Versicherungsmakler Nebengewerbe gem. 137 Abs. 2 Tätigkeit gem. 32 Abs. 6 Gewerbliche Vermögensberater, eingeschränkt auf Lebens- und Unfallversicherung Banken gem. BWG Versicherung gem. VAG 8

9 Vermittlung anderer Dienstleistungen Personalkreditvermittlung Hypothekarkreditvermittlung Vermittlung von Bausparverträgen Vermittlung von Leasingverträgen Vermittlung von Wertpapieren etc. Vermittlung von Beteiligungen 9

10 2. Quantitative Bedeutung Vergleichende Darstellung

11 WKÖ Datenbasen Fachgruppen- und Berufsgruppenverzeichnis Basis für Statistiken von Statistik Austria Mehrfachnennungen Statistik Austria Unternehmensregister Einkommenssteuerstatistik Arbeitsstättenzählung Leistungs- und Strukturstatistik / Umsatzsteuerstatistik 11

12 Entwicklung der Mitgliederzahlen Steigerungen sowohl bei Vermittlern von Finanzdienstleistungen als auch bei, Versicherungsagenten und maklern. Fach- und Berufsgruppenverzeichnis WKÖ Jahr Systematik Jahr Finanzdienstleister (325) Versicherungsmakler Versicherungsagenten (325), 326 Versicherungsmakler u. -agenten Summe Finanzdienstleister, Versicherungsmakler u. -agenten

13 Veränderungen von 2002 bis 2007 Ab 2004 deutlich höhere Steigerungsraten bei Versicherungsagenten und -maklern Veränderungen von 2002 bis 2007 in % 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 13% 15% 10% 9% 62% Gewerbeberechtigungen 30% Finanzdienstleister Versicherungsmakler Versicherungsagenten 13

14 3. Ökonomische Bedeutung Vergleichende Darstellung von Wirtschaftskennzahlen

15 Statistische Erhebungsunschärfe Regelungen des Umsatzsteuerrechts schränken Aussagegehalt wesentlicher Statistiken ein Umsatzsteuergesetz (UstG) enthält große Anzahl von Steuerbefreiungen von Umsätzen von Finanzdienstleistern: Umsätze aus der Tätigkeit als Bausparkassenvertreter und Versicherungsvertreter Umsätze im Geschäft mit Wertpapieren und die Vermittlung dieser Umsätze, ausgenommen die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren Umsätze und die Vermittlung von Anteilen an Gesellschaften und anderen Vereinigungen Folge: Statistische Untererfassung wesentlicher Teile dieser Gruppen Methodische Konsequenz: Einbeziehung der Einkommenssteuerstatistik erforderlich 15

16 Unternehmensregister Deutliche Differenz zu WKÖ-Mitgliederzahlen (Fachgruppen) Ursachen: Erhebungsunschärfe öffentlicher Statistiken (Untererfassung) Mehrfachmitgliedschaften, Unterschiede der Definitionen (Kammersystematik vs. ÖNACE), Umsatzschwelle. Mitglieder (WKÖ) / Unternehmensregister Fachgruppenmitglieder Unternehmensregister Vergleichsjahr 2004 Zahl Zahl in% Finanzdienstleister / Kreditwesen % Versicherungsmakler u. - agenten / Versicherungswesen % Summe % 16

17 Einkommenssteuerstatistik (I) Daten für aggregierte ÖNACE-Gruppe Mit dem Kredit- und Versicherungswesen verbundene Tätigkeiten Einkommensteuerstatistik Mit dem Kredit- u. Versicherungswesen verbundene Tätigkeiten* Veranlagungsfälllagungsfälle*lagungsfall % der Veran- EUR/Veran- Einkunftsfälle Mio EUR Einkünfte aus: selbständiger Arbeit % 30, Gewerbebetrieb % 143, nichtselbständiger Arbeit % 302, Summe % 476, * Quelle: Statistik Austria; eigene Berechnung ** Mehrfachnenungen 17

18 Einkommenssteuerstatistik (II) Mitgliederzahlen der WKÖ, des Unternehmensregisters und der Einkommenssteuerstatistik können in Beziehung gesetzt werden Zahl der Fachgruppenmitglieder entspricht näherungsweise der Summe der Unternehmen des Unternehmensregisters und jener der Veranlagungsfälle der Einkommenssteuerstatistik. Mitglieder (WKÖ) / Unternehmensregister Fachgruppenmitglieder Unternehmensregister Einkommenssteuerstatistik Vergleichsjahr 2004 Zahl Zahl in% Zahl in% Finanzdienstleister / Kreditwesen % - - Versicherungsmakler u. - agenten / Versicherungswesen % - - Summe % % 18

19 Arbeitsstättenzählung Mit dem Kredit- und Versicherungswesen verbundene Tätigkeiten (ÖNACE Gruppe 6700): Kleingewerbliche Struktur, In der Regel ist der Sitz des Unternehmens die einzige Arbeitsstätte, Anteil der Beschäftigten, der sich aus den Unternehmern und deren Familienangehörigen rekrutiert, ist leicht rückläufig. Anteil an Arbeitsstätten/Beschäftigten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 93% 7% % 34% 30% 0% Arbeitsstätten mit 0-4 Beschäftigten Arbeiststätten >4 Beschäftigten Beschäftigte nur UnternehmerIn/Familienmitglieder 19

20 Vergleich mit sekundären Berufsgruppen Zur Kontrastierung der Ergebnisse wird ein Vergleich mit anderen (sekundären) Berufsgruppen vorgenommen: Werbung und Marktkommunikation (703) sowie Unternehmensberatung (704) ohne Informationstechnologie, Direktvertrieb (310). WKÖ-Mitglieder 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% (EStG Schnitt) / < (UStG) >= EUR (WKÖ) Jahresumsatz (LSE) Mit dem Kredit- u. Versicherungsw esen verbundene Tätigkeiten* Unternehmens-, PR- Berater (ohne EDV) u. Werbew esen Einzelhandel nicht in Verkaufräumen; Direktvertrieb Jahresumsatz je Unternehmen in LSE (in 1000 EUR) 20

21 Ergebnisse und Schlussfolgerungen Systematische Untererfassung der behandelten Berufsgruppen in öffentlichen Statistiken Finanz- und Versicherungsdienstleister sind überwiegend kleingewerblich strukturiert In Wirtschaftskennzahlen spiegelt sich die kleingewerbliche Struktur wider Kleine Betriebsgrößen mit entsprechend geringen Umsätzen verringern Marktchancen Vermarktete Dienstleistungen von Finanz- und Versicherungsdienstleistern weisen in bezug auf Qualität und Geschäftsvolumen hohe Affinität auf Dieser Umstand schlägt sich nicht in der Umsatz- bzw. Einkommensverteilung nieder. Finanz- und Versicherungsdienstleister haben unterschiedliche Zugangschancen zu prinzipiell ähnlichen Märkten Im Kontext der Integration der Dienstleistungsmärkte im Rahmen der EU schmälern gewerbliche Beschränkungen beider gleichermaßen 21

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