Wann ist Wissen Macht?
|
|
- Alwin Richter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wann ist Wissen Macht? Zur Logik kollektiven Handelns von WissensarbeiterInnen Susanne Pernicka
2 Vorschau Entwicklungen im gegenwärtigen Kapitalismus als Wissensgesellschaft Theoretisches Modell zur Interpretation der Machtverhältnisse zw. ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen Beispiel: Machtverhältnisse in der wissenschaftlichen Forschung 2
3 Transformation von der Industrie- zur Wissensgesellschaft Ende der fordistischen Massenproduktion zugunsten einer flexiblen und wissenbasierten Arbeitsgesellschaft? Sozioökonomischer Wandel als thematischer Ausgangpunkt der Soziologie als Disziplin 3
4 Kapitalistische Marktwirtschaft u. Verallgemeinerung der Lohnarbeit Karl Marx, Émile Durkheim, Georg Simmel und Max Weber als Zeitzeugen und Begründer der Soziologie im 19. Jahrhundert The Great Transformation (Polanyi 1944/1978): Die Wirtschaft ist nicht mehr in die sozialen Beziehungen eingebettet, sondern die sozialen Beziehungen sind in das Wirtschaftssystem eingebettet (ibid., 88f.) 4
5 Wirtschaftssoziologie Karl Polanyi als Wegbereiter der Wirtschaftssoziologie Gegenmodell zur neoklassischen Marktfiktion Zur gesellschaftlichen Ein-, Entbettung und Wiedereinbettung der Wirtschaft und des Marktes Pendel zwischen Kommodifizierung und Dekommodifizierung der Arbeit - Soziale Gegenbewegungen Karl Polanyi 1886 in Wien 1964 Ontario 5
6 Grenzen der Funktionsfähigkeit des Marktsystems? Arbeit Wissen Wissen(sarbeit) als zentrale Produktivkraft im gegenwärtigen Kapitalismus (Drucker 1959; Touraine 1972, Bell 1973, Reich 1992, Castells 2004, Rifkin 2000, Florida 2002) Zur begrenzten Marktfähigkeit von Wissen und Arbeit Wissen als öffentliches Gut Arbeit als fiktive Ware No, you can t ask a question 6
7 Umkehrung der Machtasymmetrie zwischen Arbeit und Kapital? Tabelle 1: Strukturelle Machtverteilung in der Industrie- und Wissensgesellschaft Strukturelle Machtquellen auf Arbeitgeberseite Primäre Machtverteilung zwischen Arbeit und Kapital INDUSTRIEGESELLSCHAFT Eigentum an ökonomischem Kapital Machtasymmetrie zugunsten des Kapitals WISSENSGESELLSCHAFT Eigentum an Wissen? Machtasymmetrie zugunsten der hochqualifizierten Arbeitskraft?* Sekundäre Gegenmacht Gewerkschaften, Betriebsräte, soziale Bewegungen; Wohlfahrtsstaat, etc. Kollektive Interessenvertretung sekundäre Macht wird überflüssig? Ausrichtung der Forschungsdisziplin Arbeitsbeziehungen * Reich (1992); Drucker (1994); Florida (2002) Industrial Relations kollektive Arbeitsbeziehungen (soziologische Orientierung; Konfliktperspektive) Organisational Behaviour, HRM Individuelle Arbeitsbeziehungen (betriebswirtschaftliche, psychologische Orientierung; Motivationsfaktoren) 7
8 Zur Organisationsneigung Hochqualifizierter Hochqualifizierte (hier: professionals) verfügen über knappes Wissen daher geringe kollektive Organisationsbereitschaft (Crouch 1982, 67ff., vgl. Olson 1965) ABER: Hochqualifizierte haben sich selten auf ihre individuelle nur temporäre Marktmacht verlassen Um Konkurrenz einzuschränken: Organisierung in Zünften, Berufsverbänden, Fachgewerkschaften, Akademien, etc. 8
9 Wissensarbeit oder Profession? Tabelle 2: Analytische Unterscheidung zwischen Wissensarbeit und Profession (Idealtypen) PROFESSION WISSENSARBEIT Wissensinhalte Dominate Steuerungslogik hochqualifizierter Arbeit Generiert spezifische Machtpotenziale Theoretisch-abstraktes Wissenssystem, das stetig weiter entwickelt wird Institutionelle Selbstregulation und/oder gesetzliche Regulierung: vollständige Schließung Monopolmacht PROFESSIONSLOGIK Neue und ökonomisch verwertbare Wissensprodukte und -prozesse, die je nach Kontext und Markterfordernissen variieren Markt, der nur temporär außer Kraft gesetzt werden kann (z.b. Expertenstatus; geistige Eigentumsrechte) Keine oder temporäre Macht MARKTLOGIK Beispiele (nähern sich Klassische Professionen: ÄrztInnen Softwareentwicklung, angewandte Idealtypus an) oder akademische Wissenschaften Marktforschung, Unternehmensberatung Quelle: Freidson 2004; Heidenreich 2004; Warhurst/Thompson 2006; Pernicka et al
10 Managementlogik zerstört Macht durch Wissen Tabelle 3: Machtrelevante Steuerungslogiken hochqualifizierter Arbeit (Idealtypen) PROFESSIONELLE LOGIK MARKTLOGIK MANAGEMENTLOGIK Dominante Selbstregulation Markt Bürokratie; Steuerungslogik innerhalb der (gesetzlich) Kundenanforderungen Re-Taylorisierung ODER geregelten Profession Angebot/Nachfrage nach Entkoppelung des Wissensarbeit Managements von der Wissensproduktion Machtpotenziale Monopolmacht Keine oder temporäre Keine auf der Basis des Marktmacht Wissens Quelle: Pernicka et al
11 Beispiel Universitäten zwischen Profession u. Managementlogik Tabelle 4: Duale Segmentierung des universitären Arbeitsmarkts Perspektive innerhalb der Organisation Gruppe I: Dauerhafte Zugehörigkeit zu einer konkreten Universität (v.a. verbeamtete und unbefristete Beschäftigte; Professoren) Gruppe II: Kaum Aussicht auf eine dauerhafte Beschäftigungsperspektive ( definitiv befristet Beschäftigte) Dominante Steuerungslogiken PROFESSIONSLOGIK MANAGEMENTLOGIK Machtpotenziale auf Basis des Wissens Überwiegend Selbstkontrolle der fachlichen Disziplinen Kontrolle und Monopolisierung des fachlichen Wissens und deren Weiterentwicklung Befristungspolitik ist weitgehend entkoppelt von der Leistung (Wissen, akademische Leistungen, etc.) Keine Managementlogik setzt Wissensmacht außer kraft Quelle: Pernicka et al
12 Schlussfolgerungen These von der Umkehrung der Kräfteverhältnisse zwischen (hochqualifizierter) Arbeit und Kapital/Management nicht haltbar Wissen per se verleiht keine Macht Prekäre und atypische Beschäftigung als Ausdruck und Ursache geringer Macht Marktlogik und Managementlogik zerstören Durchsetzungsmacht; Professionslogik verschärft das Insider-Outsider-Problem Flexibilisierung und soziale Destabilisierung kollektive Gegenbewegungen? 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13
Befristete Arbeitsverhältnisse und niedrige Einstiegsgehälter von jungen Akademikern
Befristete Arbeitsverhältnisse und niedrige Einstiegsgehälter von jungen Akademikern Mag. Roland Teitzer Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der
MehrArbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus. Zwischen Modernisierung und Globalisierung
Jürgen Hoffmann Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus Zwischen Modernisierung und Globalisierung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Gewerkschaften in Deutschland: Jenseits gesellschaftlicher Hegemonie
MehrFrage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren?
Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren? Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf
MehrDen Stillstand bewegen. Praxis der Soziologie VISIONEN UND WIRKSAMKEIT SOZIALWISSENSCHAFTLICHER ARBEIT
Den Stillstand bewegen. Praxis der Soziologie ÖGS-Kongress 05 Österreichische Gesellschaft für Soziologie Universität Wien, 22.-23. September 2005 VISIONEN UND WIRKSAMKEIT SOZIALWISSENSCHAFTLICHER ARBEIT
MehrGertraude Mikl-Horke. Historische Soziologie - Sozioökonomie - Wi rtschaftssoziologie III VS VERLAG
.i Gertraude Mikl-Horke Historische Soziologie - Sozioökonomie - Wi rtschaftssoziologie III VS VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Erster Teil: Zur Geschichte und Programmatik der Wirtschaftssoziologie
MehrLandesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin. Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin Berliner Fachtag 18.06.2015 Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit Impulsbeitrag Walter Kuhn, DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
MehrDer Arbeitskraftunternehmer ein Kernelement neoliberaler Ideologie
Moderne Zeiten Postmoderne Zeiten Der Arbeitskraftunternehmer die ideologische Zentralfigur der neoliberalen Produktionsweise Der Begriff des Arbeitskraftunternehmers (Voss/Pongratz 1998) soll den neuen
MehrSusanne Pernicka, Astrid Reichel, Stefan Lücking * Zur Logik kollektiven Handelns von WissensarbeiterInnen **
Susanne Pernicka, Astrid Reichel, Stefan Lücking * Zur Logik kollektiven Handelns von WissensarbeiterInnen ** Zusammenfassung Auch wenn WissensarbeiterInnen nur eine Minderheit unter den Beschäftigten
MehrTransformation als historischer Prozess
Politik Mara Rebmann / Juliane Marmuth Transformation als historischer Prozess Karl Polanyi Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1 2. Das internationale System...2 2.1 Der hundertjährige Friede...2
MehrSoziologie im Nebenfach
Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:
MehrIndustrie- und Arbeitssoziologie
Industrie- und Arbeitssoziologie Von Dr. Gertraude Mikl-Horke Universitätsprofessorin an der Wirtschaftsuniversität Wien R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Über den soziologischen Begriff der Arbeit
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
MehrArbeits- und Berufspsychologie. Ernst-H. Hoff
Arbeits- und Berufspsychologie Ernst-H. Hoff Gliederung der Vorlesung Einleitung: Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie Überschneidungen und Unterschiede in der Betrachtung von Gegenstandsbereichen
MehrDiversity und Soziale Gerechtigkeit als Herausforderung der Berufsbildung
Diversity und Soziale Gerechtigkeit als Herausforderung der Berufsbildung 26. Januar 2012 Berlin, Werkstatt der Kulturen Workshop Klassenverhältnisse in der Bildungsarbeit als Herausforderung, Blindstelle
MehrDie Rolle der Gewerkschaften vor, in und nach der Krise.
Die Rolle der Gewerkschaften vor, in und nach der Krise. Hat sich die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland verändert? AK- Forum Saarbrücken, 30. September 2011 1 Rolle von Gewerkschaften (= F1-Wissen)
MehrBeispiel: Peter Blau (1977; 1984): Crosscutting Social Circles
5. Die zweieinhalb Makrosoziologien 5.1. Strukturelle Soziologie Vor allem Peter Blau und Richard Emerson ( Network Exchange Theory) haben die Austauschtheorie weiterentwickelt, indem sie die Bedeutung
MehrBeschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt
Stefan Liebenberg Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel? 30.-31. Mai 2012, Wiesbaden www.bmwi.de These
Mehr2. Theoretische Grundlagen der Sozialstrukturanalyse
2. Theoretische Grundlagen der Sozialstrukturanalyse 2.1. Sozialstruktur und soziale Ungleichheit - Soziologie ist eine Wissenschaft, die kollektive (agreggierte) soziale Phänomene beschreiben und erklären
MehrWelche Professionalisierung des Hochschulmanagements?
Welche Professionalisierung des Hochschulmanagements? Berinfor Hochschulevent 2016 «Modernes Hochschulmanagement Adaptation betriebswirtschaftlicher Konzepte in Universitäten und Hochschulen sinnvoll und
MehrEinführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien
Fabian Karsch Lehrstuhl für Soziologie. PS: Einführung in soziologische Theorien, 23.10.2006 Einführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien Was ist eine Theorie? Eine Theorie ist ein
MehrEntgrenzung von Arbeit
PS Individualisierung und Exklusion im Wohlfahrtsstaat / Dozent: S. Bosancic 1 Agenda (1) 1. Zeitgeschichtlicher Kontext 2. Taylorismus 3. Fordimus / Post-Fordismus 2 Agenda (2) 4. 4.1 Der Arbeitskraftunternehmer
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS)
Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS) Programm der heutigen Sitzung 1. Wiederholung: Marx und Weber 2. Referate zu Geiger und Schelsky Soziale Ungleichheit (PS) - Saša Bosančić, M.A.
MehrReichtum, Liebe und das Mysterium des Glücks
Glück Reichtum, Liebe und das Mysterium des Glücks einige Gedanken dazu von Hasan Alpagu Reich, schön und glücklich. Wenn man diese drei Worte unter ein Dach bringt, kann man dann von einem bewundernswerten
MehrTRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. NRW-DIALOGFORUM, , DR. KATRIN CHOLOTTA
TRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. NRW-DIALOGFORUM, 3.11.2015, DR. KATRIN CHOLOTTA 1. DIE DEBATTE ÜBER DIE ARBEIT DER ZUKUNFT EINLEITUNG 2 2. WANDEL DER ARBEIT ARBEITEN 1.0 ARBEITEN 2.0 ARBEITEN 3.0 ARBEITEN
MehrLoslassen können und losgelassen l werden arbeiten ohne Ende?
Nick Kratzer Loslassen können und losgelassen l arbeiten ohne Ende? Loslassen über die Kunst des Aufhörens Evangelische Akademie Tutzing 26. Juni 2015 Dr. Nick Kratzer: Tutzing Juni 2015 Thesen Loslassen!
MehrInhalt. 1 Einleitung... 11
Inhalt 1 Einleitung... 11 2 Theoretische Fragestellungen: Theorie, Theoriedynamik und Gesellschaft... 21 2.1 Allgemeine Wirtschaftssoziologie: vier Fragestellungen... 24 2.2 Ziel der Rekonstruktion: die
MehrHarmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?
Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.
MehrWirtschaftssoziologie I
Wirtschaftssoziologie I Grundzuge von Norman Braun MarcKeuschnigg Tobias Wolbring LMU Munchen 2., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag Munchen Vorwort ix 1 Einfuhrung und Uberblick 1 1.1 Definition der
MehrZurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich Year: 2012.
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2012 Journalistische Produktion unter neoliberalen Bedingungen: Eine konflikttheoretische
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Emile Durkheim Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Emile Durkheim (1858-1917) Rechtssoziologie
MehrElternabend am Hohenzollern-Gymnasium Dienstag, 18. Mai Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe Seite 0
Elternabend am Hohenzollern-Gymnasium Dienstag, 18. Mai 2010 Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe Seite 0 Überblick Arbeitsmarkt Hochschularten Angebote der Berufsberatung Manuela Menger, Beraterin
MehrIndividualisierung und Exklusion im Wohlfahrtsstaat (PS)
Individualisierung und Exklusion im Wohlfahrtsstaat (PS) Programm der heutigen Sitzung 1. Kulturbedeutung der Arbeit 2. Zusammenhang zwischen Arbeit und Armut 3. Das goldene Zeitalter und die Folgen Lehrstuhl
MehrCSR im Finanzmarktkapitalismus
7. Konferenz der HBS für Arbeitnehmer-VertreterInnen im Aufsichtsrat börsennotierter Unternehmen CSR im Finanzmarktkapitalismus Frankfurt am Main, den 21. Januar 2011 Prof. Dr. Bernhard Emunds Nell-Breuning-Institut
MehrDie Bürokratische Organisation - Wirtschaftsunternehmen und Staatsverwaltung
Geisteswissenschaft Malko Ebers Die Bürokratische Organisation - Wirtschaftsunternehmen und Staatsverwaltung Studienarbeit Universität Konstanz Fachbereich Geschichte und Soziologie Seminar: Organisationssoziologie
MehrSozialwissenschaftliche Konflikttheorien
Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2006/07 Kernbereich der Friedens- und Konfliktforschung K o n f l i k t a n a l y s e & K o n f
MehrEmanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit
Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Thomas Geisen Übersicht Demokratie und Moderne Soziale Arbeit und Demokratie Vier Fragen zum Verhältnis von Sozialer Arbeit
MehrKritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas)
Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas) Anlehnung an Marxismus, insbesondere Geschichtsinterpretation. Theorie ist Form gesellschaftlicher Praxis. Historische Analyse Grundlage
MehrZusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Arbeitswelt im Wandel: 40 Jahre Kooperationsvertrag Ruhr-Universität Bochum / IG Metall
Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Arbeitswelt im Wandel: 40 Jahre Kooperationsvertrag Ruhr-Universität Bochum / IG Metall Manfred Wannöffel 13. Mai 2015 1 Wissenschaftliches Forschen und sozialpolitische
MehrTitel des Autonomen Tutoriums: Der Begriff der Arbeit in den Ökonomisch-Philosophischen Manuskripten von Karl Marx
Bewerbung Autonomes Tutorium für das Sommersemester 2017 am Fachbereich 08 Eingereicht von Laurien Simon Wüst (Studium von Philosophie, Politikwissenschaften und Soziologie, Mail: lauriensimon@gmx.de)
MehrJugend zwischen Prekarisierung i und Protest MA Prof. Dr. Harald Rüßler
Jugend zwischen Prekarisierung i und Protest MA 01.3 Prof. Dr. Harald Rüßler Gesellschaftlicher Hintergrund von der Industrie zur Wissensgesellschaft => Gegenwärtig findet ein grundlegender gesellschaftlicher
MehrSozialwissenschaften
1 Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften www.uni-augsburg.de/ba-sowi Dr. Saša Bosančić Dr. Jan Grasnick Fachschaft SoWiSo: fachschaft.sowiso@googlemail.com 2 Programm 1. Einführung: Bologna und der
MehrKollektive Lernprozesse durch Vetospieler?
Kollektive Lernprozesse durch Vetospieler? Konzepte britischer und deutscher Kernexekutiven zur europäischen Verfassungs- und Währungspolitik in den 1980er und 1990er Jahren Habilitationsschrift zur Erlangung
MehrDie Privatisierung von Staatsunternehmen in der VR China - Bedingungen, Transformationsprobleme, Perspektiven
Berichte aus der Volkswirtschaft Adrian Seeger Die Privatisierung von Staatsunternehmen in der VR China - Bedingungen, Transformationsprobleme, Perspektiven D 61 (Diss. Universität Düsseldorf) Shaker Verlag
MehrKonferenz Arbeit und Gesundheit in schwierigen Zeiten 22. / 23. Juni 2009 in München - Einführung
Nick Kratzer Arbeit und Gesundheit in schwierigen Zeiten Das Projekt PARGEMA Konferenz Arbeit und Gesundheit in schwierigen Zeiten 22. / 23. Juni 2009 in München - Einführung Einführung Was PARGEMA ist
MehrRalf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 17 TABELLENVERZEICHNIS
MehrFlexibel in die Rente
SUB Hamburg A2013/4389 Norbert Fröhler Thilo Fehmel Ute Klammer Flexibel in die Rente Gesetzliche, tarifliche und betriebliche Perspektiven edition sigma Inhalt 1 Einleitung 11 2 Entwicklung der institutionellen
MehrSoziologie im Grundstudium (Bachelor)
Soziologie im Grundstudium (Bachelor) Einführung in die Wirtschaftssoziologie Pflichtliteratur: Ergänzende Literatur: Arbeitsgruppe Soziologie (2004): Denkweisen und Grundbegriffe der Soziologie. Eine
Mehr... und das Leben danach.
Systemcrash?... und das Leben danach. 150 Jahre Industrialisierung Maschinen ersetzen die Muskelkraft von Mensch und Tier Arbeit gegen Geld statt Subsistenz/ Selbstversorgung Anonymisierte Sozialversicherung
MehrGeorg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
Geisteswissenschaft Marian Berginz Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen Studienarbeit Marian Berginz WS 04/05 Soziologische Theorien Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
MehrFreundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld
Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Was sind wissenschaftliche Theorien?
MehrEinführung in die Geschichte der Soziologie
Hermann Körte Einführung in die Geschichte der Soziologie 8., überarbeitete Auflage Verzeichnis der Lektionen I. Von den Anfängen der Soziologie: Hoffnung auf eine neue Welt 11 II. Der erste" Soziologe:
Mehr28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten
Wandel in der Arbeitswelt Dr. habil. Sonia Hornberger 28.11.06 Wandel in der Arbeitswelt Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel der unternehmerischen Rahmenbedingungen und der
Mehr16.11.: Wandel der Arbeitswelt und der Erwerbsbiographien
-S- Erwerbsbiographien der Zukunft 16.11.: Wandel der Arbeitswelt und der Erwerbsbiographien Freie Universität Berlin I Wintersemester 07/08 Dozentin: Dipl. Ök. Dipl. Psych. Luiza Olos Referent: Christoph
MehrArbeitsmarkt und Sozialpolitik
1 Arbeitsmarkt und Sozialpolitik 2 Nachfrager von Arbeitskraft Anbieter von Arbeitskraft Arbeitnehmer Arbeitsmarkt Güter- und Faktorströme Geldströme Arbeitgeber Anbieter von Sachgütern und Dienstleistungen
MehrNachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
MehrMigration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko.
Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. María Guadalupe Rivera Garay Universität Bielefeld Hintergrund des Vortrags Basiert auf der Forschung
MehrPrekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten
Prekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten Vortrag am 26. Juli 2010 bei der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen/ Betriebsorganisation (AfA) in der SPD Osterholz-Scharmbeck
MehrDr. Hans Dietrich von Loeffelholz
Zuwanderung von Wissenschaftlern und Forschern nach Deutschland Vortrag von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Referatsleiter der wirtschaftswissenschaftlichen Migrations- und Integrationsforschung im Bundesamt
MehrGlobale Ungleichheiten heoretische und methodologische Probleme eines jungen Forschungsfeldes. Manuela Boatcă
Globale Ungleichheiten heoretische und methodologische Probleme eines jungen Forschungsfeldes Manuela Boatcă Globale Ungleichheiten ein junges Forschungsfeld? Neue Phänomene : Polarisierung zwischen Arm
MehrDie Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland
Leo Kißler Ralph Greifenstein Karsten Schneider Die Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland Eine Einführung VS VERLAG Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 11 Abkürzunesverzeichnis
MehrWissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015
Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Gymnasium > Universität in historischer Perspektive Das frühneuzeitliche Modell (1500-1848):
MehrInstabilität und Kapitalismus
Instabilität und Kapitalismus minima oeconomica herausgegeben von Joseph Vogl Hyman P. Minsky Instabilität und Kapitalismus Herausgegeben und mit einer Vorbemerkung von Joseph Vogl Aus dem Englischen von
MehrGeschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie
Geschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie König, René: Theorie und Praxis in der Kriminalsoziologie. In: Sack, König (1968): Kriminalsoziologie. Frankfurt am Main: Akademischer Verlagsgesellschaft,
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
MehrVon der Kollegialität zur Hierarchie?
Otto Hüther Von der Kollegialität zur Hierarchie? Eine Analyse des New Managerialism in den Landeshochschulgesetzen Mit einem Geleitwort von Prof. Rolf v. Lüde und Prof. Georg Krücken VS RESEARCH Inhaltsverzeichnis
MehrMedienkompetenzförderung für Bildung und gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen in sozial benachteiligten Lebenslagen
Medienkompetenzförderung für Bildung und gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen in sozial benachteiligten Lebenslagen Prof. Dr. Nadia Kutscher Katholische Hochschule NRW Fachtagung "Computer und Internetnutzung
MehrArbeiten ohne Papier!? Bedingungen un(ter)dokumentierter Arbeit von MigrantInnen in Österreich
"Un(ter)dokumentiert Arbeiten in Europa JKU Linz, 5.12.2011 Arbeiten ohne Papier!? Bedingungen un(ter)dokumentierter Arbeit von MigrantInnen in Österreich Bettina Haidinger (FORBA) Überblick 1) Migrationspolitik
MehrKindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs
, Barbara Riepl, Helmut Wintersberger (Hg.) Kindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs Europäisches Zentrum Wien Campus Europäisches Zentrum Wien xxiii
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Digitale Transformation von Politik und Gesellschaft und die Rolle der (Weiter-)Bildung
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Digitale Transformation von Politik und Gesellschaft und die Rolle der (Weiter-)Bildung Von Prof. Dr. Wolfgang Schroeder, Staatssekretär a.d. Gliederung Titelmasterformat
MehrIV. Arbeitsmarkt und soziale Sicherung
Verteilung des erwirtschafteten Sozialproduktes Arbeitsmarkt Primäre Redistribution Lohn System sozialer Sicherung Sekundäre Redistribution Lohnersatzleistung Arbeitsmarkt-Teilnahme und Sozialleistungsbezug
MehrStrukturwandel der Arbeit
Referat von Peter Herzau & Anja Friebner S-Konfliktmanagement in Organisationen WS 2006/2007 Fragestellungen der Sitzung Welchen strukturellen Veränderungen war und ist die Arbeitsgesellschaft innerhalb
MehrKlagenfurt, 19. Mai Input: Dr in Birgit Buchinger.
Gute Arbeit gutes Leben im Wissenschaftsbetrieb 5. Gesundheitstag zum Thema Gesundheit im Setting Hochschule unter Berücksichtigung der Kategorie Geschlecht Klagenfurt, 19. Mai 2010 Input: Dr in Birgit
MehrArmutskongress Zeit zu(m) Handeln
Armutskongress Zeit zu(m) Handeln Prekäre Arbeit und Arbeitslosigkeit machen arm - Dimensionen, Ursachen, Gegenstrategien - 07.07.2016 Johannes Jakob 1 These 1: Die unteren Einkommen bleiben zurück Die
MehrMax Weber. Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008. Dozent: Saša Bosančić, M.A.
Max Weber Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referenten: Lutz, Scharf, Seyd 07. November 2007 Max Weber (1864-1920) Soziologie...
MehrDeutsche Hochschulen im globalen Wettbewerb
Deutsche Hochschulen im globalen Wettbewerb Für die Bildung der Zukunft. Stephan Sachse Datenlotsen Informationssysteme GmbH Unternehmen Die Datenlotsen sind Innovations- und Technologieführer im Markt
MehrMatthias Junge. Georg Simmel. kultur- und sozialwissenschaften
Matthias Junge Georg Simmel kultur- und sozialwissenschaften 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG UND ÜBERBLICK 5 2 BIOGRAPHIE UND KONTEXT 7 3 ÜBER SOCIALE DIFFERENZIERUNG 10 3.1 Was ist
MehrVeröffentlichungen von Alfred Müller-Armack
Veröffentlichungen von Alfred Müller-Armack Bücher Vorträge & Beiträge 1.Phase Studium der Wirtschafts-& Sozialwissens chaften 1901 1932: Entwicklungsgesetze des Kapitalismus ökonomische, geschichtstheoretische
MehrUniversität Rostock Institut für Soziologie und Demographie Seminar: Individualisierung WS 2003/2004 Leitung: Claudia Neu. Der flexible Mensch
Universität Rostock Institut für Soziologie und Demographie Seminar: Individualisierung WS 2003/2004 Leitung: Claudia Neu Der flexible Mensch Gliederung Begriffsbestimmung Wandel der Arbeit in der heutigen
MehrPrekäre Beschäftigung in Deutschland und Bremen
Prekäre Beschäftigung in Deutschland und Bremen Vortrag auf dem Deutsch-Dänischen Vertrauensleuteseminar am 17. Juni 2008 Koch Referentin für Arbeitsmarktpolitik Koch@Arbeitnehmerkammer.de Gliederung 1.
MehrQualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen
Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Prof. Dr. Antonio Loprieno Rektor der Universität Basel Präsident der CRUS Qualitätssicherung zwischen Diversifizierung
MehrGliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.
1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864
MehrWeiterbildung als Ko-Kreation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft
Weiterbildung als Ko-Kreation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft GML²2010 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens Berlin, 12.03.2010 22.03.2010 0 Prof. Dr. Ada Pellert Universität als Expertenorganisation
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrArbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung
Arbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung Gliederung der Vorlesung Ernst-H. Hoff Gliederung der Vorlesung 1. Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft 2. Wissenschaftliche Grundvorstellungen zu Person,
MehrZukunft der Beratungsausbildung
Zukunft der Beratungsausbildung Gedanken zur Rolle der Hochschulen () Gesellschaftliche Entwicklungen These: in der Gesellschaft wird eine neue Ebene eingezogen: Reflexivität d.h. alle Subjekte (die Individuen,
MehrBeschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie
Beschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie MB Fünf wichtige Trends auf dem Arbeitsmarkt Wichtige Trends auf Arbeitsmärkten Trends bei Reallöhnen Im 20. Jahrhundert haben alle Industrieländer
MehrDie Religionssoziologie Max Webers
Geisteswissenschaft Andreas von Bezold Die Religionssoziologie Max Webers Studienarbeit Die Religionssoziologie Max Webers Hausarbeit als Leistungsnachweis im Grundstudium des Nebenfaches Soziologie an
MehrArbeitsmarkt, Pflege und soziale Ungleichheit: Europäische Perspektiven
Arbeitsmarkt, Pflege und soziale Ungleichheit: Europäische Perspektiven Prof. Hildegard Theobald Hochschule Vechta- Universität Tagung: Pflegepolitik im Wandel 6. Mai 2009 Gesellschaft für Sozialen Fortschritt,
MehrEinführung in die Soziologie
Heinz Abels Einführung in die Soziologie Band 1: Der Blick auf die Gesellschaft Westdeutscher Verlag Inhalt, Vorwort 9 1. Soziologisches Denken 15 1.1 Die Kunst des Misstrauens und die Lehre vom zweiten
MehrVeröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article
www.ssoar.info Sein oder nicht sein... : (Neue) Rahmenbedingungen, Laufbahnoptionen und Interessenorganisierung in der universitären und außeruniversitären Forschung Pernicka, Susanne; Lücking, Stefan;
MehrDie neue internationale Arbeitsteilung
Folker Fröbel / Jürgen Heinrichs / Otto Kreye Die neue internationale Arbeitsteilung Strukturelle Arbeitslosigkeit in den Industrieländern und die Industrialisierung der Entwicklungsländer Rowohlt Inhaltsverzeichnis
Mehr2. In 20 Abs. 1 Satz 2 wird die Angabe 80 SWS durch die Angabe 76 SWS ersetzt.
Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften und den Masterstudiengang Mone Gesellschaften im Wandel des Fachbereichs : Kultur- und Sozialwissenschaften an
MehrAufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance
Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance Prof. Dr. Dorothea Jansen Universität Speyer und FÖV Speyer Web: http://www.uni-speyer.de/jansen http://www.foev-speyer.de/governance
MehrInstitutionelle Voraussetzungen und Varianten des Kapitalismus: Gewerkschaften und Irreguläre Migration Dr. Torben Krings, Abteilung Wirtschafts-und
Institutionelle Voraussetzungen und Varianten des Kapitalismus: Gewerkschaften und Irreguläre Migration Dr. Torben Krings, Abteilung Wirtschafts-und Organisationssoziologie, JKU Linz 05.12. 2011 Irreguläre
MehrAnthony Giddens. Soziologie
Anthony Giddens Soziologie herausgegeben von Christian Fleck und Hans Georg Zilian übersetzt nach der dritten englischen Auflage 1997 von Hans Georg Zilian N A U S N E R X _ N A U S N E R Graz-Wien 1999
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrSoftwareprogrammierung zwischen Deutschland und Indien
Softwareprogrammierung zwischen Deutschland und Indien Zur Qualität von Arbeitsverhältnissen in transnationalen IT-Unternehmen Beitrag von Patrick Feuerstein und Nicole Mayer- Ahuja Beschäftigte in der
MehrDer normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie
Wirtschaft Marcus Habermann Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Studienarbeit Semesterarbeit Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Institut für Strategie und Unternehmensökonomik
Mehr