Wirksamkeitsbetrachtung von Bildungsberatung in den Dresdner Bildungsbahnen

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1 Wirksamkeitsbetrachtung von Bildungsberatung in den European Lifelong Guidance Policy Network in Berlin Norbert Schanne Antje Weyh

2 Motivation und Ziel Ansatzpunkte: Fehlen von Studien zur Wirkung von Bildungsberatung hinsichtlich des Arbeitsmarkterfolgs unklarer Wirkmechanismus (Information oder Aktivierung) vorgelagerte Bildungsberatung hat Einfluss auf den Erfolg von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wie FbW und TM! Ziel der Gesamtstudie: Wirksamkeitsbetrachtung von Bildungsberatung der Dresdner Bildungsbahnen im Rahmen der Bundesinitiative Lernen vor Ort Nachverfolgen der Beratenen für gut zwei Jahre Mögliche Effekte auf Karriereverläufe meist erst langfristig messbar

3 Inhalt Empirische Befunde zur Wirkung von Bildung Datenerstellung Wer nimmt Bildungsberatung wahr? Wirkungsanalyse methodischer Ansatz Ergebnisse (hier nur für zum Beratungsbeginn Nichtbeschäftigte) Fazit

4 Empirische Befunde zur Wirkung von Bildung I Grundsätzliches: Zugewinn im (Brutto-)Lebensarbeitseinkommen (Schmillen/Stüber 214) Zusätzlicher Ertrag durch Bildung über höhere Beschäftigungsstabilität bzw. geringere Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu werden (Weber/Weber 213)

5 Empirische Befunde zur Wirkung von Bildung II Betriebliche Weiterbildung: kaum signifikant Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen (für Arbeitslose): Wirkung von kurzen Maßnahmen (< 3 Monate) uneindeutig Weiterbildungsmaßnahmen (mit mittlerer Dauer) eher positiv FbW: in den meisten Fällen positiv und stärkere Effekte bei kürzeren Weiterbildungsmaßnahmen und vorheriger längerer Arbeitslosigkeitsdauer Ausbildung / Umschulung: kurzfristig eher negativ, langfristig positiv Erzielen von Wirkung eher bei Arbeitslosigkeit als Zielgröße, denn bei Beschäftigung oder Lohn Lock-In Selbstselektion

6 Datenerstellung Verknüpfung zweier Datenquellen: KES-Datenbasis 136 Personen Integrierte Erwerbsbiografien (IEB) 884 Personen Analysepopulation: 82 Teilnehmer im Zeitraum April 21 bis Dezember 211 mit Hauptwohnsitz in der Stadt Dresden + Vergleichsgruppe Datenzeitraum: Januar 23 bis Dezember 212 Analyseregion: Stadt Dresden

7 Wer nimmt Bildungsberatung wahr? insbesondere (hoch)qualifizierte Frauen Alter mit Berufserfahrung bzw. mehreren Jobs zur Zeit nicht beschäftigt oder von Arbeitslosigkeit bedroht im Vergleich zu allen in der IEB vorhandenen Dresdnern: häufiger Personen mit mittellanger Arbeitslosigkeitsdauer (2 bis 5 Tage) häufiger Personen mit unterdurchschnittlichen Verdiensten (bis knapp über 1 Euro monatlich) häufiger Personen mit mittellanger Erwerbsunterbrechung (2-5 Quartale)

8 Wirksamkeitsanalyse Kontrollgruppenstudie (Quasi-Experiment) durchschnittlicher Maßnahmeeffekt auf die Behandelten (hier: Beratungseffekt für Beratene) Wirksamkeitsuntersuchung getrennt nach: nicht-beschäftigt (arbeitslos, Berufsrückkehrer, ) vs. beschäftigt Ausschluss von über 49-Jährigen, unter 2-Jährigen, Eink. > 4 Zielvariablen: Tage in Beschäftigung (nach Beratungsbeginn) Tage in Arbeitslosigkeit Tage in Leistungsempfang (SGB II und SGB III) Bruttomonatslohn Wahrscheinlichkeit für Teilnahme an FbW, TM u.ä.

9 Zusätzliche Tage in Beschäftigung Maßnahmeeffekte Nichtbeschäftigte I 8 Zusätzliche Tage in Beschäftigung (kumuliert) 6 Beratungseffekt für Beratene (ATT) Konfidenzintervall (9%) Monat Quelle: KES, IEB, eigene Berechnung.

10 Zusätzliche Tage in Arbeitslosigkeit Zusätzliche Tage in Leistungsempfang Maßnahmeeffekte Nichtbeschäftigte II Zusätzliche Tage in Arbeitslosigkeit (kumuliert) Zusätzliche Tage in Leistungsempfang (kumuliert) 8 6 Beratungseffekt für Beratene (ATT) Konfidenzintervall (9%) 7 6 Beratungseffekt für Beratene (ATT) Konfidenzintervall (9%) Monat Monat Quelle: KES, IEB, eigene Berechnung.

11 Lohnaufschlag in Euro Maßnahmeeffekte Nichtbeschäftigte III Einkommenseffekt (Veränderung der Monatslöhne in Euro) 4 3 Beratungseffekt für Beratene (ATT) Konfidenzintervall (9%) Monat Quelle: KES, IEB, eigene Berechnung.

12 Wahrscheinlichkeit an einer Weiterbildung teilzunehmen Maßnahmeeffekte Nichtbeschäftigte IV Wahrscheinlichkeit an einer geförderten Weiterbildungsmaßnahme teilzunehmen 12 Beratungseffekt für Beratene (ATT) Konfidenzintervall (9%) Monat Quelle: KES, IEB, eigene Berechnung.

13 Fazit Quasi-experimentelle Wirkungsanalyse hinsichtlich Arbeitsmarkterfolg von Bildungsberatung Wirksamkeit (kausaler Effekt) für Nichtbeschäftigte: kurzfristig Anstieg der kumulierten Arbeitslosigkeitsdauer, mittelfristig Anstieg der Leistungsempfangsdauer signifikant erhöhte Wahrscheinlichkeit an geförderter Weiterbildung teilzunehmen für Beschäftigte: ab 18. Monat nach Beratung signifikanter Anstieg der Arbeitslosigkeit erhöhte Wahrscheinlichkeit f. geförderte Weiterbildung (z.t. signifikant) Lock-In-Effekt der Folge-Weiterbildung Langfristigere Effekte?

14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Norbert Schanne Dr. Antje Weyh Der ausführliche Bericht ist abrufbar unter (deutsch) (englisch)

15 Anzahl Anteil an der IEB (in %) Daten II Zahl der in der IEB identifizierten DBB-Teilnehmer Zahl der in der IEB verfolgbaren DBB-Teilnehmer Begonnene Bildungsberatungen nach KES Anteil DBB-Teilnehmer an IEB-Personen (in %),3,25 6,2 5 4,15 3,1 2 1,5 21m4 21m6 21m8 21m1 21m12 211m2 211m4 211m6 211m8 211m1 211m12 Monat Quelle: KES, IEB, eigene Berechnung.

16 Wer nimmt Bildungsberatung wahr? I Frauenanteil (in %) 49,4 49,1 66,8 Beschäftigtenanteil (in %) 45,6 79,8 83,1 Arbeitslose (in %) Nichtbesch. Leistungsbezieher (in %) 12,5 9,9 6,2 4,9 3,6 44,6 Nichtbeschäftigte mit Leistungsbezug im letzen Quartal (in %) Aufstocker (beschäftigte elb, in %) temp. Nicht-Erwerbspersonen (in %) 11,1 1,1 9,5 5, 4,6 2,5 1,2 1,1 19,2 Quelle: KES, IEB, eigene Berechnung. Dresdner Bildungsberatung IEB (Mai 21) IEB (Okt 211)

17 relative Häufigkeit Wer nimmt Bildungsberatung wahr? II Qualifikationsstruktur Altersstruktur Universitätsabschluss Fachhochschulabschluss Abitur u. Berufsausbildung 2,1 3,5 1,7 1,7 11,6 23,5 19,6 24,1 15, Dresdner Bildungsberatung IEB (Mai 21) IEB (Okt. 211) fachl. Berufsausbildung 55,3 57,7 55, Abitur 1,3 2,9 2,7 1 8 ohne (Berufs-)Ausbildung,9 3,6 2,4 6 4 unbekannt 1, 2, 2,2 Dresdner Bildungsberatung IEB (Mai 21) IEB (Okt 211) Altersgruppe i.d.r. gut gebildete Personen, seltener ohne Ausbildung hauptsächlich Personen zwischen 25 und 39 Jahren Quelle: KES, IEB, Fitzenberger/Osikominu/Völter (25), eigene Berechnung.

18 relative Häufigkeit relative Häufigkeit Wer nimmt Bildungsberatung wahr? III Beschäftigungsstabilität berufliche Stabilität Dresdner Bildungsberatung IEB (Mai 21) Dresdner Bildungsberatung IEB (Mai 21) und mehr Anzahl bisheriger Arbeitgeber und Anzahl Berufe mehr i.d.r. schon bei mehr als einem Arbeitgeber tätig gewesen i.d.r. schon mehr als einen Beruf ausgeübt Quelle: KES, IEB, eigene Berechnung.

19 Zusätzliche Tage in Beschäftigung Maßnahmeeffekte Beschäftigte I Zusätzliche Tage in Beschäftigung (kumuliert) 4 Beratungseffekt für Beratene (ATT) Konfidenzintervall (9%) Monat Quelle: KES, IEB, eigene Berechnung.

20 Zusätzliche Tage in Arbeitslosigkeit Zusätzliche Tage in Leistungsempfang Maßnahmeeffekte Beschäftigte II Zusätzliche Tage in Arbeitslosigkeit (kumuliert) Zusätzliche Tage in Leistungsempfang (kumuliert) 8 7 Beratungseffekt für Beratene (ATT) Konfidenzinterval (9%) 4 3 Beratungseffekt für Beratene (ATT) Konfidenzintervall (9%) Monat Monat Quelle: KES, IEB, eigene Berechnung.

21 Lohnaufschlag in Euro Maßnahmeeffekte Beschäftigte III Einkommenseffekt (Veränderung der Monatslöhne in Euro) 3 2 Beratungseffekt für Beratene (ATT) Konfidenzintervall (9%) Monat Quelle: KES, IEB, eigene Berechnung.

22 Wahrscheinlichkeit an einer Weiterbildung teilzunehmen Maßnahmeeffekte Beschäftigte IV Wahrscheinlichkeit an einer geförderten Weiterbildungsmaßnahme teilzunehmen 7 6 Beratungseffekt für Beratene (ATT) Konfidenzintervall (9%) Monat Quelle: KES, IEB, eigene Berechnung.

23 Maßnahmeeffekte differenzierte Ergebnisse nach Geschlecht Nichtbeschäftigte: insignifikante Verkürzung der Arbeitslosigkeitsdauer bei Männern (sonst (in)signifikanter Anstieg) signifikanter Effekt auf Weiterbildungswahrscheinlichkeit bei Männern von kürzerer Dauer Beschäftigte: signifikant weniger Tage in Beschäftigung ab 14. Monat nach der Bildungsberatung bei Männern (sonst insignifikanter negativer Effekt) signifikant weniger Einkommen ab 13. Monat nach der Bildungsberatung bei Männern (sonst insignifikanter leicht negativer Effekt)

24 Maßnahmeeffekte differenzierte Ergebnisse nach Beratungsintensität Nichtbeschäftigte: leichter nichtsignifikanter Anstieg der Beschäftigungstage bei mittel intensiv Beratenen, signifikanter Rückgang bei einmalig Beratenen kaum eine signifikant erhöhte Teilnahmewahrscheinlichkeit an Weiterbildung bei den intensiv Beratenen (Fallzahl Signifikanzproblem?) Beschäftigte: Anstieg der Arbeitslosentage bei intensiv Beratenen nie signifikant positiv signifikanter Effekt auf Weiterbildungswahrscheinlichkeit bei den mittel intensiv Beratenen im ersten Jahr

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