Erfahrungsbericht eines Koordinators

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfahrungsbericht eines Koordinators"

Transkript

1 Erfahrungsbericht eines Koordinators Dr S Lang, IFFB Geoinformatik Z_GIS H2020 SPACE kick-off Wien 17 Dez 13 The research leading to these results has received funding from the European Community's Seventh Framework Programme ([FP7/ ]) under grant agreement n ".

2 Lessons learnt Der Weg war ein Ziel Konsortialführung Projektlaufzeit Verhandlungen Von der Idee zum (erfolgreichen) Proposal 2

3 Projektüberblick FP-7 SPACE Projekt 3 Jahre ( ) Ca 2 Mio Finanzierungsbeitrag Starker Fokus auf Nutzerbedürfnisse (Policy framework ) bzw. Service- Entwicklung Verschiedene Akteure 17 (18) Partner Forschung und Entwicklung Industrie und KMUs Nutzerorganisationen 3

4 Projektüberblick New emerging areas. Pre-operational services in specific target area Biodiversity Policy framework: Habitats Directive (HabDir, 92/43/EEC) innovative use of Earth observation data and tools for more effective habitat mapping and monitoring Area (Pre-operational validation of GMES services and products) SPA (Stimulating the development of GMES services in specific areas) 4

5 - using advanced tools and methods - Protected site: Riparian forest along Danube River in Austria Field / work / ground truthing Classification code Validation Satellite data Classification code Expert knowledge SPOT-5 visually EUNIS-3 WV-2 Thematic & Spectral object info Spectral info & Vegetation indices (VIs) via Training Areas (TAs) WV-2 Object Feature Library (OFL) Spectral info / VIs Object feature info Textural info Advanced classifier automated Quality analysis Habitat quality indicators S Natura 2000 habitat types Output Map validation Tree stands (species) Heuristic rule based class modeling (a) Habitat quality indicators Elementary forest type units MS.MONINA Service Class models (b) Delineation / classification / characterisatio

6 Adaptive management for conservation and sustainable use

7 But: protected sites are not islands Threats and pressures induced by humans Habitat loss and fragmentation Settlement and infrastructures Agricultural activities [climate change shift in habitat] S City of Vienna Intensive agricultural use Vienna Airport Habitat fragmentation

8 Projektüberblick 8

9 MS.MONINA - EU Projekt zum europäischen Biodiversitätsmonitoring Foto: S Lang Was soll mit dem Projekt erreicht werden? Zentrales Ziel des Projekts ist es, mit Verfahren der Erdbeobachtung sensible und für die Europäische Gemeinschaft wertvolle Naturräume effizient zu beobachten. Darüber hinaus werden mit diesen Methoden auch Flächen außerhalb geschützter Naturräume beobachtet, um dadurch insgesamt den Verlust an Biodiversität zu stoppen. Warum ist das Projekt wichtig für Europa? Das Projekt soll operative Instrumente zur Bewertung und Beobachtung der Artenvielfalt liefern um das Schutzgebietsnetzwerk der EU (NATURA 2000) nachhaltig zu sichern. Dadurch sollen auch andere Staaten motiviert werden, vergleichbare Gesetzesgrundlagen zum Schutz der biologischen Vielfalt zu schaffen. Wie profitieren die EU-Bürger? Das Projekt soll zum Erhalt wertvoller Ökosysteme beitragen. Dadurch wird nicht nur die biologische Vielfalt garantiert sondern auch die Grundlage unseres S Lang, PLUS, Coordinator Lebensraums gesichert

10 Von der Idee zum Proposal Verknüpfung von Vorgängeraktivitäten (thematisch, GMES-Bezug) Idee 0,5 Jahre vor Deadline fix, ebenso Koordination und grobe Partnerstruktur REA Besuch (Diskussion über Call- Text) Proposal-Workshop 3 Wochen vor Deadline Anbahnungsfinanzierung deutlich mehr Aufwand als nur mal ein Wochenende 10

11 Vertragsverhandlungen Einladung bei Beginn der Karenzzeit (Mai 2010) Keine bedeutenden Beanstandungen oder Kürzungen Dennoch: gesamte Überarbeitung des DoW im Vergleich zu Proposal Reserve-Budget für EO-Daten (falls GMES DataWarehuse Mechanismus versagt) Beginn: 1. Dez 2010 ( time to grant ca 1 Jahr nach Submission, 1,5 Jahre nach Idee) 11

12 Projektlaufzeit erste Schritte Gemeinsame IPR bzw. Dissemination Strategie unterschiedliche Bedeutung für Partner Datenbestellungen (Umstellung auf GMES DataWarehouse) EO-Daten Handling in Verantwortung eines Partners (eovision) 12

13 Projektlaufzeit erste Schritte Dissemination Material (Website, Flyer) und Besuch von zahlreichen Veranstaltungen (EU Projekte für GEO, SPACE Konferenzen, Tagungen), oft gemeinsam mit BIO_SOS User workshop bei Beginn im Rahmen des kick-off Meetings 13

14 Projektlaufzeit Hauptaktivitäten Ambitioniertes 3-Levels Konzepts (site, state, EU) Spezifikation und Umsetzung Service Architekturen Nutzeranforderungen 14

15 Projektlaufzeit Hauptaktivitäten Site-level: Suite an speziellen Informationsprodukten für Habitatverbreitung und -qualität On-demand geo-spatial information on protected nature sites for various users like site managers, local and regional authorities, etc. Information products such as: landscape context maps, maps of habitat patches and vegetation types, maps of conservation status, change assessment maps 15

16 Projektlaufzeit Hauptaktivitäten State-level Information layer Kollaborativer Ansatz Indikative Informationen innerhalb und außerhalb der Schutzgebiete On-demand provision of information layers and modeling results to support regional and national stakeholder activities related to the monitoring of Natura 2000 habitats over the entire reporting territory (inside and outside of designated Natura 2000 sites). 16

17 Projektlaufzeit Hauptaktivitäten EU-level Ad-hoc Reaktion auf Bedürfnisse auf EU-level Magnifier / Policy monitoring (allerdings: Politikum ) On-request provision of geospatial information to support EU stakeholders activities related to: the monitoring of biodiversity hotspots on-the-spot check of conservation reports for consistency and contingency (e.g. in transboundary protected sites). 17

18 Projektlaufzeit Hauptaktivitäten Umfangreiches User Engagement Programm Workshops, Summer Schools 18

19 Projektlaufzeit Hauptaktivitäten Validation exercise Unbekanntes Gebiet Neue Nutzer Provinz Andalusien Nationalparkverwaltung Sierra Nevada 19

20 Projektlaufzeit Projektabschluss Life after MS.MONINA Copernicus Tender Ausschreibungen Projekt hat bestehende Service Provider / User Beziehungen verfestigt und neue begründet Business Modelle wurden neu justiert bzw. entwickelt Vorschlag für einen Data voucher für EU Service wurde nicht genehmigt 20

21 Konsortialführung shared responsibilities Verteilung von Verantwortlichkeiten im Konsortium Starke inhaltlich/technische Leitung auf Workpackage Ebene Relativ viele Partner (18) Ein sleeping partner durch Amendment Unterschiede im Engagement (teilweise durch payment plan auszugleichen) 21

22 Konsortialführung performance indicators Performance indicators Self-defined For self-assessment, not externally audited Total: 12 (DoW) Four Categories Management-related (2 + 2) Output-related (4 including deliverable status list) Indicators on user appraisal (4) Indicators on gender aspects (2) 22

23 Konsortialführung experience Erfahrung in Abwicklung von EU Projekten (Teilnahme) Inhaltliche Kompetenz & Führungskompetenz Insgesamt 5-6 KollegInnen involviert Eigene MitarbeiterIn für Administration, Finanzielles Kommunikationssupport AFF der Universität 23

24 Konsortialführung strategic leadership Motivieren, nach vorne blicken, Entwicklungen voraussehen Klare Richtungen vorgeben (auch wenn man selbst im Nebel steht) Annual Meetings vor Jahresbericht abgehalten Gemeinsame Aktivitäten mit BIO_SOS, Komplementarität 24

25 Lessons learnt allgemein Gute Erfahrung mit REA und Project Officer (nur 1 Wechsel), insgesamt in guten Händen, wenig Intervention aber auch wenig (aktive) Führung (im Vergleich z.b. zu ESA Projekten) Deliverables sind entscheidend, Meilensteine werden weniger ernst genommen Insg. gute Erfahrung mit GMES / Copernicus DataWarehouse Nutzeranforderungen: zunehmende Herausforderungen mit zunehmendem administrativen Level (lokal, national, EU) Gegenseitige Bestärkung mit Schwesterprojekt, allerdings Herausforderung bei der Formulierung gemeinsamer Strategiedokumente (zb White Paper nach Projektabschluss) 25

26 Lessons learnt persönlich Koordination verlangt hohes Maß an Engagement, Flexibilität, Kreativität, Kommunikationsbereitschaft Gefahr dass inhaltliche Arbeit auf der Strecke bleibt entsprechende Energie und Begeisterung für das Thema Verdienste (und Bürde) fallen v.a. auf Koordinator, hohes Maß an Verantwortung (für die eigenen Institution, das Konsortium, die EU) nur 1 Projekt gleichzeitig koordinieren 26

27 ??? Projekt 27

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

GMES Aktueller Status

GMES Aktueller Status GMES Aktueller Status AHORN 2011 Imst 17. November 2011 Dr. Thomas Geist Global Monitoring for Environment and Security Was ist GMES? Was ist der aktuelle Status und wie geht es weiter? Was sind die GMES

Mehr

GMES Integrated Application Promotion (IAP)

GMES Integrated Application Promotion (IAP) GMES Integrated Application Promotion (IAP) AHORN 2008 Salzburg 20. November 2008 Dr. Thomas Geist GMES was ist das? Global Monitoring for Environment and Security Eine gemeinsame strategische Initiative

Mehr

[ Nr. 05 2012 ] vom 03.07.2012

[ Nr. 05 2012 ] vom 03.07.2012 Nationale Kontaktstelle Umwelt Newsletter Nachhaltige Landnutzung (Umwelt und Gesundheit) Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Nachhaltige Landnutzung [ Nr. 05 2012 ] vom 03.07.2012

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nichtfinanzielles Reporting Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nachhaltigkeit: integrativer Teil eines überlegenen Business-Modells Governance Soziales Wirtschaftlicher

Mehr

Rechte und Pflichten eines Projektleiters. Dr. Thomas Becker

Rechte und Pflichten eines Projektleiters. Dr. Thomas Becker Rechte und Pflichten eines Projektleiters Dr. Thomas Becker Rechte und Pflichten eines Projektleiters? gouvernance Valuemanagement deadline Ressourcenmanagement Claimmanagement PM Zertifizierungen compliance

Mehr

Webinar Virtuelle Teams

Webinar Virtuelle Teams Webinar Virtuelle Teams Wie führt man virtuelle Teams erfolgreich? We bring your strategy to life! Katrin Koch 05. Oktober 2015 16:30Uhr Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

DIENSTLEISTERSTEUERUNG

DIENSTLEISTERSTEUERUNG INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.

Mehr

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen

Mehr

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management

Mehr

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In

Mehr

Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem?

Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem? Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem? Erfahrungsbericht aus dem europäischen Forschungsprojekt XPRESS Michael Peschl Harms & Wende GmbH & Co. KG Schutz des Geistigen Eigentums im europäischen

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Pierre T. Kirisci BIBA Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen

Pierre T. Kirisci BIBA Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen Pierre T. Kirisci BIBA Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen Informations- und Kommunikationstechnologien im 7. Forschungsrahmenprogramm 02. Juni 2010, Messe Bremen Erfahrungen

Mehr

UNIDO-ECO PLUS Kooperation: ENTWICKLUNG VON KMU (NETZWERKEN) in Mittel und Osteuropa

UNIDO-ECO PLUS Kooperation: ENTWICKLUNG VON KMU (NETZWERKEN) in Mittel und Osteuropa ECO PLUS UNIDO-ECO PLUS Kooperation: ENTWICKLUNG VON KMU (NETZWERKEN) in Mittel und Osteuropa Michaela Roither DIVISION MANAGER Crossborder and Interregional Projects STANDORT-ENTWICKLUNG. NETZWERK- UND

Mehr

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es in

Mehr

Qualität im Schienenverkehr

Qualität im Schienenverkehr Qualität im Schienenverkehr Vergleich 9001 et al. und IRIS. Wie wird in den Regelwerken mit Kennzahlen umgegangen? oder Was können auch "Nicht-Eisenbahner" aus der IRIS nutzen? 1 Inhalte Begrüßen / Vorstellen

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Building the European Biodiversity Observation Network (EU BON)

Building the European Biodiversity Observation Network (EU BON) Building the European Biodiversity Observation Network (EU BON) Aufbau eines Europäischen Netzwerkes für Biodiversitätsinformation Anke Hoffmann & Christoph L. Häuser Museum für Naturkunde - Leibniz Institute

Mehr

OERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt

OERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt OERA OpenEdge Reference Architecture Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt Überblick OERA Separated presentation and integration layers Common business logic with advanced models Data access abstracted

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Monitoring und Datenmanagement: Eine Beziehung mit Tücken und großen Chancen Ansichten eines Monitors Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v.

Monitoring und Datenmanagement: Eine Beziehung mit Tücken und großen Chancen Ansichten eines Monitors Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v. Monitoring und Datenmanagement: Eine Beziehung mit Tücken und großen Chancen Ansichten eines Monitors Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v. DVMD-Tagung 2015 / Ulm / K. Thorn Das Datenmanagement wird pro

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Antragsverfahren. Katerina Kotzia, SusAn Call Secretariat

Antragsverfahren. Katerina Kotzia, SusAn Call Secretariat Antragsverfahren Katerina Kotzia, SusAn Call Secretariat Zeitschiene Aktivitäten Termine Launch of the Co-funded Call 04.01.2016 First step: submission of pre-proposals Deadline for pre-proposal submission

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung

Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts. Appraisal of Potential for Teaching

Die Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts. Appraisal of Potential for Teaching Die Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts Appraisal of Potential for Teaching Gliederung Evaluation Eingesetzte Instrumente Rückmeldungen zum online-fragebogen Ausblick Evaluation Brüssel

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

Helga Dill, LMU München

Helga Dill, LMU München Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse

Mehr

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

Rule the principal. www.pse-solutions.ch

Rule the principal. www.pse-solutions.ch Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Über mich. IT-Governance für KMU Luxus oder Fundament? 28.01.2013. ISACA After Hours Seminar vom 29. Januar 2013 Peter Josi.

Über mich. IT-Governance für KMU Luxus oder Fundament? 28.01.2013. ISACA After Hours Seminar vom 29. Januar 2013 Peter Josi. IT-Governance für KMU Luxus oder Fundament? ISACA After Hours Seminar vom 29. Januar 2013 Peter Josi Über mich Peter Josi Berufliche Tätigkeit Seit 2009 Fischer-ICT GmbH, Adelboden 2004 2009 AXA Winterthur,

Mehr

Satellitennavigation in Österreich

Satellitennavigation in Österreich Satellitennavigation in Österreich ASAP Anwendungsworkshop 6.Mai 2015 Elisabeth Fischer Satellitennavigation in Österreich Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten EU Programme (Horizon 2020) ESA (IAP,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Research for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP)

Research for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP) Research for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP) Ines Haberl Europäische und Internationale Programme Nationale Kontaktstelle für KMU (SME) Forschung zugunsten

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,

Mehr

HP Software Patch- und Version-Notification

HP Software Patch- und Version-Notification HP Software verschickt automatische individuelle Informationen per E-Mail über neue Patches und Versionen. Die Voraussetzung für diesen Service ist, dass man sich persönlich angemeldet hat. Patches werden

Mehr

Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kunden den Rest erledigen wir. Steuerabkommen Liechtenstein und Österreich: Unser Leistungsangebot

Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kunden den Rest erledigen wir. Steuerabkommen Liechtenstein und Österreich: Unser Leistungsangebot Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kunden den Rest erledigen wir Steuerabkommen Liechtenstein und Österreich: Unser Leistungsangebot für Treuhänder Steuerabkommen Liechtenstein und Österreich Liechtenstein

Mehr

Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen

Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen Wer bin ich Kurse und Vorträge mit Jeff Sutherland und Ken Schwaber Verschiedene Kurse der Scrum.org Professional

Mehr

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung?

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die

Mehr

Internationale GMP Entwicklungen

Internationale GMP Entwicklungen Internationale GMP Entwicklungen Globale Herausforderungen mit innovativem Qualitätsmanagement bewältigen GMP-LOUNGE 2011 15. Februar 2011, Karlsruhe Thomas Peither Halfmann Goetsch Peither AG, Basel Maas

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen

Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Martin Morandell AALuis Fakten Projektname Ambient Assisted Living

Mehr

Géoservices - Nouveautés 2012 ou tout ce que l IFDG peut faire pour vous

Géoservices - Nouveautés 2012 ou tout ce que l IFDG peut faire pour vous armasuisse Géoservices - Nouveautés 2012 ou tout ce que l IFDG peut faire pour vous Cédric Moullet You want geodata in your maps? Use the WMTS geoservice! http://youtu.be/hrtpryqutok?t=18s swisstopo web

Mehr

Der Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops

Der Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational

Mehr

Biodiversitäts-Check für Unternehmen

Biodiversitäts-Check für Unternehmen Biodiversitäts-Check für Unternehmen Udo Gattenlöhner Global Nature Fund www.business-biodiversity.eu Wer ist der GNF? European Business & Biodiversity Campaign Business & Biodiversity Initiativen EU Business

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Pressemitteilung der Universität Kassel

Pressemitteilung der Universität Kassel Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Land Informations System Austria

Land Informations System Austria Land Informations System Austria 22/11/2010 ÖROK Veranstaltung FFG / Wien Dr.Christian Hoffmann www.landinformationsystem.at LISA Konsortium LISA Konsortium umfasst mehr als 90 Prozent aller in Österreich

Mehr

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

EWIV. 22.9.2006 Wirtschaftskammer Österreich

EWIV. 22.9.2006 Wirtschaftskammer Österreich EWIV 22.9.2006 Wirtschaftskammer Österreich Umfeld: Ein leistungsfähiges und zuverlässiges Telekomnetz ist erforderlich, um den Bahnbetrieb effizient und sicher führen zu können. Aufgrund der spezifischen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Personalentwicklungs- und Trainings-Portfolio auf einen Blick

Personalentwicklungs- und Trainings-Portfolio auf einen Blick Personalentwicklungs- und Trainings-Portfolio auf einen Blick 2013 1 Background 25 Jahre internationale Erfahrung in der erfolgreichen Umsetzung von Search- und Developmentprojekten. Unsere Klienten agieren

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Project roles and responsibilities

Project roles and responsibilities Project roles and responsibilities Bernhard Guillon Alexander Zrinyi Institut für Computerwissenschaften Universität Salzburg Project Management B. Guillon, A. Zrinyi (Universität Salzburg) 1 / 22 Gliederung

Mehr

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9 pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind

Mehr

IIBA Austria Chapter Meeting

IIBA Austria Chapter Meeting covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

HelpMatics Service Management System

HelpMatics Service Management System HelpMatics Service Management System HelpMatics ITSM Neue Features in V8.0 2012-12-01 1 REPORTING MIT CRYSTAL REPORTS... 3 1.1 Reports pro HelpMatics Modul... 3 1.1.1 ServiceDesk... 3 1.1.2 Change... 3

Mehr