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1 Innovationsprozesse in Open-Source-Communities aus netzwerkanalytischer Sicht Sam Zeini, Andreas Harrer, H. Ulrich Hoppe 1 Einleitung Open-Source-Projekte rücken zunehmend in den Blick der Forschung. So wurden in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, die den Open-Source-Communities zugrunde liegenden Phänomene zu identifizieren, wie z. B. im EU-Projekt FLOSS 1. Auch die sozialwissenschaftliche Forschung nähert sich diesem Feld (z.b. Holtgrewe & Brand, 2007; Taubert, 2006). Mit den Arbeiten von v. Hippel (für einen Überblick siehe Hippel, 2005) wird ein besonderer Augenmerk auf den Innovationsaspekt bei Open-Source- Projekten geworfen, die insbesondere mit dem Werk von Piller und Reichwald (Reichwald & Piller, 2006) in den Wirtschaftswissenschaften rezipiert wurde. Das dabei thematisierte Konzept des Open Innovation wird zum Teil von Entscheidern innerhalb des forschungspolitischen Feldes als mögliche Innovationsstrategie für Deutschland angesehen 2 Vielfach basieren die Arbeiten auf spieltheoretischen Modellüberlegungen, kleinen qualitativen oder quantitativen Erhebungen oder Dokumentenanalysen. Auch wenn die bisherigen Anstrengungen begrüßenswert sind, stellt sich u. E. die Reichweite der bisherigen Forschungsarbeiten bei derzeitigem Stand als problematisch für eine Verallgemeinerung des vielfältigen Phänomens Open Source und des damit verbundenen Innovationspotentials für andere Branchen dar. Der tatsächliche Netzwerkcharakter der Open-Source- Communities erschwert den möglichen Zugang zu den Akteuren mit klassischen Erhebungsverfahren (qualitativ und quantitativ), da diese Communities häufig international verteilt sind. Ferner besteht bei quantitativen und qualitativen Verfahren die Gefahr, dass der Netzwerkcharakter dieser Communities in den Hintergrund gerät und die Netzwerke vielmehr als Mythos behandelt werden (vgl. Krücken & Meier, 2003). Gleichzeitig existieren viel versprechende, netzwerkanalytische Ansätze der Innovationsforschung, die sich nicht nur auf die Diffusion von Innovationen beschränken, wie z.b. von Powell und Grodal vorgelegt (Powell & Grodal, 2004). Insbesondere aktuelle Ansätze zur Erfassung von Dynamik in Sozialen Netzwerken erzeugen für das Feld der Innovationsforschung neue Fragen. Beispielsweise deuten neuere Untersuchungen auf das Phänomen preferential attachment hin (vgl. z. B. Powell, White, Koput & Owen-Smith, 2005). Zentrale Akteure in einem Netzwerk gewinnen demnach im Laufe der Zeit an Zentralität. Dieses Phänomen kann einen Indikator für Lock-Ins (Grabher, 2003) oder ein Innovationshemmnis darstellen, wenn bspw. neue Akteure in der Peripherie des Netzwerkes auftauchen, die innovative Ideen und neue Impulse in ein solches Projekt bringen könnten. Da Open-Source-Projekte sich nicht nur durch einen offenen Zugang zum Quellcode der Software, sondern auch durch offene Kommunikationsstrukturen kennzeichnen, stellen die im Internet verfügbaren Mailinglisten der Projekte eine geeignete Möglichkeit für einen netzwerkanalytischen Zugang dar. Die Mailinglisten könnten automatisch von Werkzeugen wie dem Data-Multiplexer-Demultiplexer (DMD; Harrer, Zeini, Ziebarth & Münter, 2007), verarbeitet und in für die Soziale Netzwerkanalyse (SNA; Wasserman & Faust, 1994) verwendbare Daten transformiert werden. Durch die Einbeziehung der Zeitstempel der E- 1 (Zugriff ) 2 So wurden im Jahre 2007 zwei Schwerpunkteprogramme bekannt gegeben, die Open Innovation als einen Schwerpunkt adressieren.

2 Mails wird hierbei die Dynamik der Netzwerke berücksichtigt. Ferner wird bei der Transformation der Netzwerke in One-Mode-Personen-Netzwerke durch die Zugrundelegung eines Beitraggraphen die Gerichtetheit beibehalten. Dieses Verfahren wird in diesem Beitrag mit der Fragestellung nach Innovationsprozessen bei Open-Source-Projekten längsschnittartig an zwei Open-Source-Projekten angewandt. Untersucht werden zwei Projekte aus dem Bereich eingebetteter Systeme, die das Ziel haben, das Betriebssystem Linux auf mobile Anwendergeräte zu portieren. Im Folgenden wird zunächst das entwickelte Werkzeug DMD kurz vorgestellt. Danach werden die Projekte Openembedded und Openmoko vorgestellt und mittels der mit dem entwickelten Verfahren aufbereiteten Daten mit Pajek 3 analysiert. Hierbei wird insbesondere deutlich, dass das entwickelte Verfahren gleichzeitig Grenzen aufweist, die durch die Verwendung natürlicher Daten in ähnlicher Form bei Feldforschungsansätzen auftreten können. Abschließend werden die Ergebnisse und das vorgestellte Verfahren vor einem interdisziplinären Hintergrund diskutiert. Hierbei stehen die Perspektiven für die Soziologie als ein Hauptakteur in der bisherigen Geschichte der Sozialen Netzwerkanalyse und die damit verbundene Rolle in Zusammenhang mit der zunehmenden Beliebtheit der Sozialen Netzwerkanalyse innerhalb anderer Disziplinen im Vordergrund. Ziel dieses Beitrages ist es somit, einen an die Feldforschung angelehnten Ansatz der Sozialen Netzwerkanalyse zur Analyse von virtuellen Gemeinschaften und dessen Potential für die sozialwissenschaftlich gestellte Forschungsfrage nach Innovationsmechanismen in solchen Communities aufzuzeigen. 2 DMD, ein Werkzeug zur Aufbereitung von SNA Daten Das Transformationswerkzeug entstand ursprünglich aus der Aufgabenstellung, Diskussionsdaten aus dem für die Unterstützung von Lehrveranstaltungen entwickelten ipal System (Pinkwart, Harrer, Lohmann & Vetter, 2005) für das von uns entwickelte SNA Werkzeug GraphX aufzubereiten. Die Analysen wurden über einen Zeitraum von zwei Semestern durchgeführt, wobei die SNA in einem Triangulationsdesign mit qualitativen und quantitativen Verfahren kombiniert wurde (ausführlich beschrieben in: Harrer, Zeini, Pinkwart, 2006). Der Ansatz basiert auf der Idee, archivierte Aufzeichnungen (vgl. Wasserman & Faust, 1994) als Datenquelle zu verwenden. In der heutigen Zeit der elektronischen Kommunikation liegen in der Regel viele strukturierte Kommunikations- oder Kollaborationsdaten in maschinenlesbarer Form vor, die implizit Soziale Netzwerke repräsentieren. Allerdings existiert kein einheitlicher und wieder verwendbarer Ansatz, um diese Daten aufzubereiten. Vielfach werden die Daten in Datenbanken abgelegt und durch kleine Abfrage-Programme aufbereitet. Einige Programme, wie NetMiner 4 unterstützen die Arbeit mit Datenbanken. Andere Lösungen basieren auf kleinen problemspezifischen Programme, die für den jeweiligen Verwendungszweck in Skriptsprachen wie Perl geschrieben werden. Da sich insbesondere die Visualisierung von Sozialen Netzwerkanalyse zur Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen über soziale Phänomene eignet (vgl. Krempel, 2005), eignet sich SNA für die Unterstützung von Gruppen in sozio-technischen Systemen. Aus diesem Grund wird mit dem DMD-Ansatz eine standardisierte und wieder verwendbare Lösung für die Datenaufbereitung angestrebt. Das Konzept wurde als eigenständiges Programm in der plattformunabhängigen Sprache Java realisiert. In der aktuellen Version

3 werden s aus Mailinglisten, Bibliographien im Bibtex Format, Diskussionsforen, Wikieinträge, webbasierte Galerien sowie die eigenen Formate Sprekon und Conavi eingelesen. Die eingelesenen Daten lassen sich dann Mailbox UCINET (Edgelist) PAJEK GraphML (Weaver & yfiles Format) Graphviz Dot Format Abbildung 1: Bibtex abhängig vom Format als 1- Mode oder 2-Mode Netzwerke exportieren, wobei auch Zeitinformationen beim Export in einigen Formaten in den Aufteilungen nach Jahren, Monaten und Tagen einbeziehen lassen. Auf der Ausgabenseite unterstützt DMD die Standardwerkzeuge UCI- NET (nur 1-Mode) und Pajek (1-Mode, 2-Mode, Zeitreihen). Darüber hinaus werden die Formate Graphviz Dot 5 (1-Mode, 2-Mode), GraphML 6 für den von uns entwickelten 3D Visualisierer (1-Mode, 2-Mode, Zeitreihen, ausführlich: Harrer, Zeini, Ziebarth & Münter, 2007), GraphML für yfiles 7 (1-Mode, 2- Mode) sowie der weitere Formate für die von uns entwickelten Werkzeuge Sprekon und Conavi (Abbildung 1). Das Konzept fußt auf der Zugrundelegung eines Beitraggraphen, der durch das Sprekonformat die Informationen über Vorgänger und Nachfolger von Beiträgen enthält (Harrer, 2004). Dies erlaubt uns die verlustfreie Transformation der multimodalen Kommunikationsnetzwerke in gerichtete Diskussionsforum Datenbank DMD Sprekon Foto Community Datenbank Conavi Merge User Wikimedia Datenbank Der Data-Multiplexer-Demultiplexer (DMD) Abbildung 2: Transformation von multimodalen Beitragsgraphen in 1-Mode Personen- Netzwerke

4 1-Mode Graphen. Dabei wird die Gerichtetheit durch die Einbeziehung der Information darüber erhalten, welcher Akteur einen Diskussionsbeitrag gestartet hat und welcher Akteur darauf geantwortet hat (Abbildung 2; runde Knoten stellen Akteure dar, eckige Knoten stellen Themen dar). Eine der besonderen Anforderungen an den eingangs erwähnten, natürlichen Quelldaten entsprich der aus dem Alltag bekannten Problematik in der Feldforschung, dass die ursprünglichen Daten nicht auf die Anforderungen von empirischen Analysen ausgelegt sind. Während die Definition der Geschlossenheit von Netzwerken einfach durch Systemgrenzen leicht definierbar ist, bleibt das Problem, dass keine einheitlichen Regelungen für die Reinheit existiert. Formate wie das Bibliografieformat Bibtex oder s sind zwar wohl definiert und lassen sich mit modernen Werkzeugen der Informatik maschinell verarbeiten. Jedoch werden im Falle der Bibliografien Namen oft unterschiedlich geschrieben, beispielsweise mit oder ohne zusätzlichen Vornamen. Für s gilt ähnliches. Viele Teilnehmer von Mailinglisten haben mehrere -Adressen und konfigurieren - Accounts an unterschiedlichen Arbeitsplätzen entsprechend ohne einheitliche Namenskonventionen, insbesondere wenn mehrere Vornamen existieren. Dies kann dazu führen, dass ein Akteur in einem Netzwerk mehr als einen Knoten belegt. Die Daten können nur mühsam in den Analyseprogrammen wie Pajek bereinigt werden, insbesondere weil in gut besuchten Mailinglisten mehrere Hundert Teilnehmer über die Jahre existieren können. Daher wurde im DMD eine sogenannte user-merge -Funktion implementiert, welche zur Bereinigung von diesen Daten verwendet wird. Hier wurde bewusst auf eine vollautomatische Erkennung ähnlicher Namen verzichtet, da für empirische Analysen besondere Sorgfalt bei der Bereinigung von Daten erforderlich ist. Die Lösung wurde vielmehr als Unterstützung für den Nutzer realisiert. Hierbei wurde auf den Levenshtein Algorithmus (Levenshtein, 1966) zurückgegriffen, der syntaktische Unterschiede über unterschiedliche Buchstabendistanzmaße ermittelt. Abbildung 3: DMD und Merge Funktion Dazu werden alle Akteure in einem Netzwerk in eine Liste eingetragen, worauf die Ähnlichkeitssuche als Vorfilter entweder auf die Namen oder -Adressen angewendet

5 wird (Abbildung 3). In der Praxis hat sich die Kombination beider Vorfilter bei Mailinglisten als sinnvoll erwiesen. Identische Nutzer mit unterschiedlich geschrieben Namen oder unterschiedlich -Adressen können hierdurch leicht verschmolzen werden. Dennoch ist die Möglichkeit nach wie vor gegeben, dass nicht alle mehrfach auftretenden Nutzer identifiziert werden. 3 Open Innovation im Bereich Linux für eingebettete Systeme Open Innovation hat seinen Ursprung mehr oder weniger in Open-Source-Innovation, einem zunehmend erforschten Bereich 8. Open-Source-Innovationen beziehen sich auf die Entwicklung von Software und Middleware auf Basis frei verfügbarer Software mit offenem Quellcode (wie Linux etc.). Dies hat zu einer weitreichenden Dynamik in der Entwicklung von Softwareapplikationen für zahlreiche Bereiche geführt, bis hin zu den sogenannten Embedded-Produkten (z.b. im Bereich Mobiltelefone). Open-Source-Projekte werden in Communities durchgeführt. Bei Open-Source-Innovationen stehen primär Prozesse im Vordergrund. Es finden zwar Produktinnovationen statt, aber meist stark in Abhängigkeit zu Innovationsprozessen. Als Beispiel hierfür kann Bittorrent 9 erwähnt werden, welches als P2P Konzept und Protokoll für die serverunabhängige Verteilung von großen Datenmengen (z.b. Linuxdistributionen) als Open-Source-Produkt realisiert wurde und zunehmend Einzug in kommerzielle Mediendistribution hält. Motive von OS-Entwicklern 10, wie Projekte koordiniert werden (Holtgrewe& Brand, 2007), wie technische mit sozialen Innovationen ineinander greifen (Holtgrewe 2005) und welche Rolle Heterogenität der Akteure spielt (Fagerberg, 2004; Kline & Rosenberg, 1986) sind derzeit Gegenstand der Forschung. Zwei Aspekte fehlen jedoch bei bisherigen Forschungsarbeiten zu Innovationen im Open-Source-Bereich: Erstens fehlt eine breite empirische Grundlage, welche insbesondere auf die netzwerkspezifischen Eigenschaften von Open-Source-Projekten eingehen. Dabei existieren neben den traditionellen Analysen zur Diffusion von Innovationen in Netzwerken (Brown, 1981; Rogers, 2003) auch netzwerktheoretische Ansätze, die den Fokus auf den gesamten Innovationsprozess setzen (Powell & Grodal, 2004; Rammert, 1997) und die Frage nach einem auf Community-Netzwerken ausgerichteten empirischen Zugang von Innovationen im Open-Source-Bereich nahe legen. Der zweite Aspekt betrifft die Auswahl der untersuchten Fälle. Aufschlussreich sind vor dem Hintergrund eines netzwerkförmigen Innovationssystems, durch unterschiedliche Akteure ausgetragene Projekte, die geschäftliche Interessen einbeziehen. Beispiele hierfür sind technisch strategische Open-Source-Projekte, wie Eclipse Equinox 11 (Bisherige Hauptakteure: IBM Rational, IBM Lotus, Community), welches ein Teilprojekt der von IBM, Sun u. A. ins Leben gerufenen OSGi Initiative 12 ist, oder auch alternative Geschäftsmodelle, wie die Firma Compiere 13 (Bisherige Hauptakteure: Compiere Inc., Compiere zertifizierte 8 z.b. das Projekt Open-Source-Aktivitäten von Unternehmen - Innovation in kollektiven Prozessen, (Zugriff am ) einen guten Überblick liefert das FLOSS Projekt: (Zugriff am )

6 Partner, Community) mit der gleichnamigen Open-Source-ERP und CRM Lösung, um nur einige zu nennen. Eines der für die Frage nach Innovationen in Netzwerken interessanten Bereiche stellen Entwicklungsaktivitäten rund um das Übertragen des freien Betriebssystems Linux auf eingebetette System dar. Eingebettete Systeme sind Rechneranlagen, die in spezifische Anwendungen eingebettet sind, z.b. Smartphones oder kleine Firewallrechner. Hierbei wird auf Hardware zurückgegriffen, die durch besondere Anforderungen, wie geringer Stromverbrauch, von Standard PC-Komponenten abweicht. Dies bringt gleichzeitig Begrenzungen mit sich, die besonders schlanke Betriebssysteme erfordern. Durch diese Begrenzungen sind diese Maschinen für die Entwicklungsarbeit nicht geeignet. Die Software muss dann auf normalen PCs für diese Zielsysteme entwickelt werden, was eine weitere Schwierigkeit für die Entwicklung darstellt. Oft sind die Hersteller auf Hardware spezialisiert und können eigenständig kaum alleine die Anforderungen für die Softwareentwicklung erfüllen. Daher hat sich in diesem Bereich die netzwerkartige Kooperation mit Open- Source-Communities etabliert. Im Folgenden werden die Projekte OpenEmbedded 14 und OpenMoko 15 betrachtet. Der Autor hat über die Zeit beide Projekte von der Entstehung beobachtet. Daher werden neben den Soziale Netzwerkanalysen auch auf qualitativem Wege ermittelte Informationen einbezogen, die primär auf Dokumentationen und Gesprächen mit Akteuren aus den Projekten zurückgehen. Beide Projekte stehen in engem Zusammenhang miteinander. Durch OpenEmbedded wurden innovative Entwicklungswerkzeuge geschaffen, auf die das zweite Projekt, OpenMoko, aufbaut. OpenEmbedded wurde im Jahre 2003 von dem bei Texas Instruments beschäftigten Linuxentwickler Chris Larson 16 und Holger Schurig gegründet, der bei einem mittelständigen Unternehmen aus dem Bereich Hard- und Software für den Bereich Logistik und Spedition in Deutschland beschäftigt ist. Später kam Michael Lauer zum Gründungsteam hinzu, der währen der Zeit in Franfurt im Themenfeld mobile Anwendung promovierte. Openembedded ist ein Entwicklungswerkzeug für die Erstellung von Linuxdistributionen für eingebettete Systeme. Im Jahre 2006 wurde das Projekt OpenMoko von dem Produktmanager des taiwanesischen Konzerns First International Computer (FIC), Sean Moss-Pultz, gegründet. OpenMoko ist das Betriebssystem des von FIC entwickelten Smartphones Neo1973, welches ein tendenziell offenes Smartphone ist, da die Harwarespezifikation ebenfalls weitgehend frei ist. Einige Hauptakteure aus dem OpenEmbedded, darunter auch Michael Lauer, gehören nun zum Kern des Projektes OpenMoko. Für die Analysen werden in diesem Beitrag die allgemeine Mailingliste des OpenEmbedded-Projektes (42 Akteure) sowie die Community- und Entwicklerlisten des OpenMoko-Projektes (189 bzw. 68 Akteure) in dem Zeitraum März bis August 2007 betrachtet. Der Vergleich der k-core-partitionen (Abbildung 4) der Entwiklerlisten von OpenEmbedded und OpenMoko deckt sich mit der allgemeinen Beobachtung in Foren, dass nun einige Kernentwickler in der Tat beim neuen Projekt tätig sind. Neben Michael Lauer treten hier Koen Kooi, einem Open-Source-Aktivisten aus den Niederlanden über dessen beruflichen Werdegang derzeit keine Informationen vorliegen, und Marcin Juszkiewicz auf Die Namen werden in diesem Beitrag nicht anonymisiert, da es sich bei den Daten um öffentlich erhältliche Mailinglisten handelt.

7 Abbildung 4: Core-Partitionen der Openembeddedentwickler (4-6, links) und der Kernentwicklerliste bei OpenMoko (3-6, rechts), Wie in den Open-Source-Communities häufig üblich verfügt Marcin Juszkiewicz über ein Abbildung 5: Core-Partitionen (6 7) der OpenMoko-Communityliste ( ) Webtagebuch (Blog), an dessen Einträge sein biographischer Werdegang vor dem Hintergrund seiner Aktivitäten verfolgt werden konnte. Während der in Polen lebende Entwickler

8 zum OpenEmbedded stieß war er als Webentwickler tätig. Interessanterweise wurde sein persönlicher Aufstieg bei beiden Open-Source-Projekten von einem beruflichen Wandel zum selbständigen Berater im Bereich eingebettete Systeme begleitet. Somit existieren hier neben den organisationalen Karriere-pfaden, wo mehrere Unternehmen in diesem Bereich häufig durch einen Zusammenschluss in einem Open-Source-Projekt, gemeinsam Software entwickeln, welche die Voraussetzung für die Wertschöpfung mit spezialisierten Hardware- Produkten bildet, auch biographische Karriereverläufe, die betrachtet werden müssen. Häufig werden aber Karrieren durch die Kombination von Qualifikationsarbeiten mit Open-Source-Projekten gestaltet. Neben dem bereits erwähnten Michael Lauer, der während seiner Aktivitäten in dem Open-Source Projekt eine Promotion im Bereich Informatik abgeschlossen hat, ist mit Holger Freyther ein Diplom-Informatik-Student in der k-core- Partition des Openembedded-Netzwerkes (Abbildung 4). Hierbei ist aber auch aus den Beobachtungen heraus anzunehmen, dass neben dem Sammeln von berufsrelevanter Praxis und dem Knüpfen von nützlichen Kontakten auch das Interesse am Lernen durch die Teilnahme an solchen Projekten eine entscheidende Rolle bei der Motivation spielt. Im Falle von Michael Lauer hat die Beteiligung den Projekten zu einer freiberuflichen Anstellung bei einem der kommerziellen Partner im OpenMoko-Projekt geführt. Auf der anderen Seite bieten Open-Source-Projekte, an denen Studenten oder Forschugsgruppen beteiligt sind, eine Möglichkeit zur Anwendung von wissenschaftlichen Konzepten in der Praxis. Im vorliegenden Fall sind innovative Konzepte aus der aktuellen Forschung in der Informatik in das Projekt eingeflossen, wie z. B. das Behandeln von Metadaten für die Generalisierung von Linuxdistibutionen, deren nähere Beschreibung jedoch den Rahmen dieses Beitrages sprengen würde. Die Zunahme der Organisationsstruktur durch die Verteilung der Kommunikation über mehrere spezialisierte Mailinglisten beim Open-Moko-Projekt gegenüber dem Open-Embedded-Projekt, die sicherlich auch durch die Anbindung von Partnern mit kommerziellen Interessen ausdrückt, ist ein weiterer Indikator für die Diffusion von Innovationen in solchen Projekten. Insbesondere die mehr oder minder formale Rolle des Community-Managers scheint für die Begeisterung der technisch interessierten Nutzer wichtig zu sein. In dem Fall OpenMoko wird diese Rolle durch den Gründer Sean Moss-Pultz erfüllt, der als Produktmanager bei FIC beschäftigt ist. Dies wird dadurch unterstrichen, dass er in der Entwicklermailingliste nur in der dritten k-core- Partition auftaucht, während er in der Communitymailingliste (Abbildung 5) in der Kernpartition (7) des k-core liegt. Dies deckt sich auch mit unseren Beobachtungen in einem weiteren Open-Source-Projekt im Bereich Lehr-/Lernsysteme, welches zusammen von einer Universität und einem Forschungsunternehmen ausgetragen wurde 17. Auch in dem Fall partizipierte der das Projekt antreibende Professor kaum an der Entiwcklermailingliste, während er zu den zentralen Akteuren in der Communitymailingliste gehörte. Dieser Aspekt wird unter anderem durch eine innovative Vertriebsstrategie verstärkt, welche Hybridakteure einbezieht, die gleichzeitig Nutzer und Entwickler sind. Dabei wurden frühe Prototypen kostenlos an Kernentwickler und etwas später erste Entwicklerversionen des Neo1973 Smartphones an die sogenannten Entwicklernutzer zu einem Vorzugspreis weitergegeben, damit diese Anwender sowohl ihre Anwendungen auf die neue Hardware portieren, als auch die bestehende Software testen und weiterentwickeln. Eine solche Strategie wurde bereits von Nokia im Jahre 2005 innerhalb der Linux-Community ange- 17 Das Projekt wurde im Mai 2006 auf der Konferenz Innovative Contexts in Chemnitz vorgestellt: (Zugriff )

9 wendet. Damals wurden die mit dem Betriebssystem Linux betriebenen Webtabletts Nokia 770 für einen Preis von 99$ an Entwickler weitergegeben und die Einnahmen an ein weiteres Linux-Projekt gespendet. An dem damals entstandenen Maemo-Projekt 18 waren einige Mitglieder des OpenEmbedded Projektes beteiligt. Dies führt dazu, dass die Nutzerentwickler früh eigene innovative Ideen in das Projekt einbringen können, da sie aufgrund ihrer Fähigkeiten häufig in einem relevanten Bereich tätig sind und eine realistische Einschätzung bezüglich des Aufwands und Nutzens von ihren Abbildung 7: Ideen haben. Im Falle des Neo1973 Smartphones hat beispielsweise die Vorstellung des iphone von Apple im Juni 2007 eine Diskussion über das neuartige Bedienkonzept des Telefons in der OpenMoko-Community ausgelöst, die sich durch einen hohen Degree in der Kommunikation im selben Monat in der Community- Mailingliste niederschlägt (Abbildung 6). Die Auslieferung der erwerbbaren Entwicklerversionen im Juli 2007 löste insbesondere neue Ideendiskussionen aus, die sich in den Pratitionen mit hohen Degrees niederschlagen. Hier wurden Themen wie ein Bedienkonzept für Linkshänder, Nutzung von Ortsinformationen (GPS) für die Auswahl von schnellen Telefonnetzen, aber auch strategische Überlegungen zur Werbung und Vermarktung des Smartphones intensiv diskuriert. Dennoch lassen sich zum aktuellen Zeitpunkt, wo Open-Source-Projekte als mögliche Innovationsquellen betrachtet werden, kaum allgemeine Aussage über das Innovationspotential von Open-Source-Projekten treffen. Im vorliegenden Fall wäre das Produkt Neo1973 Smartphone möglicherweise kein ausgesprochener Erfolg im direkten Vertrieb. Vielmehr ist es durch die offene Struktur interessant für Mobilfunkanbieter, die es nach eigenen Wünschen anpassen möchten. Somit werden die Innovationsprozesse ähnlich wie die Karrierverläufe in dem Bereich, über indirekte Beziehung gekennzeichnet sein. 4 Ausblick Die vorliegende Analyse hat einen an die Feldforschung angelehnten Ansatz der Sozialen Netzwerkanalyse zur Untersuchung von virtuellen Gemeinschaften aufgezeigt. Hierbei 18 Die vier Themen mit dem höchsten Degree Zeitpunkt Juni 2007 in der OpenMoko-Communityliste Abbildung 6: Die sechs Themen mit dem höchsten Degree zum Zeitpunkt Juli 2007

10 wurde unter der Einbeziehung von auf qualitativem Wege ermittelten Informationen das mögliche Potential eines solchen Ansatzes für die sozialwissenschaftlich gestellte Forschungsfrage nach Innovationsmechanismen in Open-Source-Communities dargelegt. Die vorliegende Arbeit wäre ohne eine interdisziplinäre Kooperation zwischen den Fachgebieten Soziologie und Informatik nicht möglich gewesen. Derzeit existieren zwar fortgeschrittene Konzepte für die Datenverarbeitung insbesondere im Hinblick auf das Volumen von verwertbaren Daten zur Verfügung, die jedoch auch in ihrer Komplexität sozialwissenschaftliche Ressourcen überfordern würden. Auf der anderen Seite verlagern und verteilen sich technische Entwicklungen zunehmend in die Sozialität und implizieren für die Wissenschaftler und Ingenieure im Fachgebiet Informatik partiell soziologische Fragestellungen, wie in dem Fall Open-Source, wo technische und soziale Innovationen verflochten sind. Daher wäre eine Kooperation zwischen diesen Disziplinen für beide Fachgebiete gewinnbringend. 5 Anmerkungen und Danksagungen Da das hier vorgestellte Werkzeug im Rahmen eines laufenden Promotionsverfahrens entwickelt wurde und benutzt wird, ist eine Nutzung durch andere Forscher und Forscherinnen durch kooperative Vorhaben möglich. Eine solche Kooperation findet derzeit in einer gemeinsamen Lehrveranstaltung mit Lothar Krempel am Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen statt. Dafür möchten wir uns bei den Studenten und Lothar Krempel bedanken, die diese Arbeit inspiriert haben. Des Weiteren möchten wir uns bei unseren studentischen Mitarbeitern Daniel Münter und Oliver Lemm bedanken, die weite Teile der Programmiertätigkeiten ausgeführt haben. 6 Literatur Brown, L. (1981). Innovation Diffusion. A New Perspective. New York: Meuthen. Fagerberg, J. (2004). Innovation: A guide to the Literature. In: Fagerberg, J., Mowery, D. & Nelson, R. (Eds.), The Oxford Handbook of Innovation. Oxford: Oxford University Press. Grabher, G. (2003). The weakness of strong ties: the lock-in of regional developments in the ruhr area. In Grabher, G. (Ed.), The embedded firm on the socioeconomics of industrial networks. Routledge. Harrer, A., Zeini, S., Pinkwart, N. (2006). Evaluation of communication in web-supported learning communities an analysis with triangulation research design. In: International Journal of Web Based Communities 2006, Vol. 2, No.4 pp , Inderscience. Harrer, A., Zeini, S., Ziebarth, S., & Münter, D. (2007). Visualisation of the dynamics of computermediated community networks. Paper presented at International Sunbelt Social Network Conference Web: Hippel, E. von. (2005). Democratizing innovation. MIT Press. Holtgrewe, U. (2005). Werkzeuge, Kooperationen und Institutionen erfinden Open Source- Softwareentwicklung als technische/soziale Innovation. Erscheint in: Aderhold, J. & John, R. [Hrsg.]: Innovation Sozialwissenschaftliche Perspektiven. Konstanz: UVK. Holtgrewe, U. & Brand, A. (2007). Open Source Software Entwicklung und öffentliche Güter. In: Moldaschl, M. & Stehr, N. (Eds.), Knowledge Economy. Beiträge zur Ökonomie der Wissensgesellschaft. Marburg: Metropolis. Kline, S., Rosenberg, N. (1986). An Overview of Innovation. In: Landau, R. & Rosenberg, N. (Eds.), The Positive Sum Strategy: Harnessing Technology for Economic Growth, Washington D.C.: National Academy Press. Krempel, L. (2005). Visualisierung komplexer Strukturen. Grundlagen der Darstellung mehrdimensionaler Netzwerke. Frankfurt a. M.: Campus. Krücken, G. & Meier, F. (2003). "Wir sind alle überzeugte Netzwerktäter". Netzwerke als Formalstruktur und Mythos der Innovationsgesellschaft. Soziale Welt, 54,

11 Levenshtein, V. I. (1965). Binary codes capable of correcting deletions, insertions, and reversals. In: Doklady Akademii Nauk SSSR, 163(4) S , (Russisch). Englische Übersetzung in: Soviet Physics Doklady, 10(8) S , Pinkwart, N., Harrer, A., Lohmann, S., & Vetter, S. (2005). Integrating Portal Based Support Tools to Foster Learning Communities in University Courses. In: Uskov, V. (Ed.), Proceedings of the 4 th International Conference on Web-Based Education. Anaheim (CA): ACTA Press, pp Powell, W. W., & Grodal, S. (2004). Networks of innovators. In: Fagerberg, J., Mowery, D. C. & Nelson, R. R. (Eds.), The oxford handbook of innovation. Oxford University Press. Powell, W. W., White, D. R., Koput, K. W. & Owen-Smith, J. (2005). Network dynamics and field evolution: The growth of interorganizational collaboration in the life sciences. American Journal of Sociology, 110, Rammert, W. (1997). Innovation im Netz. Neue Zeiten für technische Innovationen: heterogen verteilt und interaktiv vernetzt. In: Soziale Welt 48, S Reichwald, R. & Piller, F. (2006). Interaktive Wertschöpfung. Open Innovation, Individualisierung und neue Formen der Arbeitsteilung. Gabler. Rogers, E. (2003). Diffusions of Innovation. 5 th Edition, New York: Free Press. Taubert, N. (2006). Produktive Anarchie? Netzwerke freier Softwareentwicklung. Bielefeld. Wassermann, S., & Faust, K. (1994). Social Network Analysis: Methods and Application.Cambridge: University Press.

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