Gute Schule Gesunde Schule
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- Michaela Neumann
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1 1 Gute Schule Gesunde Schule Gewaltprävention an Kölner K Schulen - Bericht, Erkenntnisse, Erfahrungen am Beispiel des Stadtteilprojektes KölnK ln-porz - Referentin: Dipl.-Psych. Dr. Angelika Wolke Institut für f r Kriminologie der t K
2 2 Ziele der Polizei Verbesserung der objektiven und subjektiven Sicherheitslage an Schulen und ihrem Umfeld Aufbau von Strukturen, die den Umgang mit Gewaltphänomenen verändern und Gewalttätigkeiten vermindern Unterstützung anzubieten, um Bedingungen zu schaffen, die Opfern wie gleichermaßen gewalttätigen Schülern einen gewaltfreien Umgang ermöglichen Enge Kooperation mit Partnern (Schulen, Jugendpflege), die eine wirkungsvolle Umsetzung von Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugend- und Gewaltkriminalität ermöglicht
3 3 Angebotskatalog der Polizei 1. Intensivierung der polizeilichen Präsenz im Schulumfeld (Bezirksdienst) 2. Vorstellung des zuständigen Bezirksbeamten in jeder Klasse 3. Veränderung der bisherigen Funktion des Bezirksdienstes zu einem Dauerkontakt 4. Einrichtung von regelmäß äßigen Schülersprech lersprech- stunden (Bezirksdienst) 5. Planung und Durchführung hrung von Projekten mit PP Köln K und weiterführenden Schulen
4 Evaluation des Praxisprojektes Beteiligte am Forschungsvorhaben 4 Polizeiinspektion in KölnK ln-porz 4 Porzer Haupt- und Realschulen Polizeipräsidium KölnK Institut für f r Kriminologie der t K mit finanzieller Unterstützung tzung des Innenministeriums NRW
5 5 Prozessevaluation Forschungsmethode = Verlaufsuntersuchung mit mehreren Messzeitpunkten über 1 ½ Jahre und eine Nachuntersuchung nach 3 Jahren bzgl. Angeboten und Maßnahmen der Polizei zur Gewaltprävention in Schulen des Kölner Stadtteils Porz Wirkungsevaluation = Abschätzung der Angebotswirkungen
6 6 Forschungsplan 1. Erfassung der polizeilichen Maßnahmen in Schulen und im Schulumfeld 2. Beurteilung der auf eine kontinuierliche Zusammenarbeit ausgerichteten Maßnahmen der Polizei durch Schüler/innen und Lehrer/innen 3. Abschätzung einer und ggf. welcher Verhaltensänderung bei den Untersuchungsteilnehmern 4. Erfassung der Kritikpunkte und Verbesserungs- vorschläge
7 7 Untersuchungsverlauf 1. Befragung 2. Befragung 3. Befragung 4. Befragung Schüler 5. Schuljahr vor Polizeikontakt in der Klasse nach der Vorstellung der Polizei zum Ende des Schuljahres 3 Jahre nach 1. Verlaufsuntersuchung Lehrer 1. Befragung 2. Befragung vor Polizeikontakt in der Klasse zum Ende d. Schuljahres Polizei Fortlaufende Tätigkeitsdokumentation ab Untersuchungstermin 02/01 bis 07/02
8 8 Durchgeführte Untersuchungen Schülerbefragungen (2 Haupt- / 2 Realschulen) durchgeführte hrte Befragungen (drei Befragungen) (eine Befragung) 4 Schulen à 4 Klassen 453 Schüler = 481 Schüler 48 Klassenbefragungen 16 Klassenbefragungen insgesamt = Fragebögen 185 Fragebögen von Schülern aus 01/02
9 9 Durchgeführte Untersuchungen Dokumentation der Bezirksbeamten über den gesamten Untersuchungszeitraum Fortlaufend durchgeführt über ein Schuljahr 02/01-07/02 von 02/01 bis 07/02 mit 426 Doko.-Bögen
10 10 Schülerfragebogen Furcht vor persönlichen Übergriffen und Gewalthandlungen Bekanntheitsgrad und Inanspruchnahme der polizeilichen Angebote Einstellungen und Erwartungen im Hinblick auf die kriminalpräventiven Angebote der Polizei selbst erlebte, ausgeübte und beobachtete Übergriffe und Gewalthandlungen
11 11 Ergebnisse der Schülerbefragung 481 Schüler = 100% Fragebögen gen = 100% Geschlecht Altersverteilung - Zum ersten Befragungszeitpunkt - 44% weiblich 56% männlichm 32% = 10 Jahre 50% = 11 Jahre 16% = 12 Jahre 2% = 13 Jahre
12 12 Ergebnisse der Schülerbefragung Nationalitäten ten 1. Befragung (5./6. Klasse) 4. Befragung (8./9. Klasse) deutsch = 55% = 65% türkisch = 17% = 11% frühere Sowjetunion = 5% = 5% polnisch = 3% = 3% italienisch = 3% = 2% andere Nationalitäten ten = 17% = 14%
13 Ergebnisse der Schülerbefragung Unterschiede zwischen Schüler/innen ohne und mit Ansprechpartner 13 21% der 5./6. Klässler und 11% der 8./9. Klässler wissen niemanden, dem sie berichten könnten, wenn etwas passiert wäre. keinen Ansprechpartner haben einen Ansprechpartner haben 5./6. Klasse 8./9. Klasse 5./6. Klasse 8./9. Klasse Mädchen* Jungen* 15% n=29 26% n=62 Schüler aus der früheren Sowjetunion und aus Polen* * signifikant 5% n=4 17% n=17 85% n=162 74% n=180 95% n=81 83% n=81
14 Ergebnisse der Schülerbefragung Ansprechpartner der Schüler/innen 14 Mehrfachnennungen waren möglich 1% 1% 2% 9% 3% Eltern Freund/Freundin 33% 51% Geschwister Lehrer/Lehrerin Verwandte Großeltern Polizei
15 Ergebnisse der Schülerbefragung Furcht vor Übergriffen (1. und 3. Befragung; sehr oft/oft) Befragung Befragung % Beleidigungen Schläge Beschädigung v. Sachen Diebstahl m. Schlägen zu etwas zwingen m. Worten zu etwas zwingen m. Waffen bedroht werden Wegnahme v. Sachen u. Drohung
16 Ergebnisse der Schülerbefragung 16 Veränderung der Angst im sozialen Bereich Frage Angst vor Klassenkammeraden Entwicklung im Schuljahr 5/6 keine Veränderung (16% / 14%) Entwicklung zum Schuljahr 8/9 keine Veränderung (8%) Angst vor anderen Schülern der Schule*** weniger Angst (49% / 32%) weniger Angst (14%) Angst vor Jugendlichen*** *** hochsignifikant weniger Angst (49% / 35%) weniger Angst (14%)
17 Ergebnisse der Schülerbefragung 17 Veränderung der Angst an unterschiedlichen Aufenthaltsorten Frage Entwicklung im Schuljahr 5/6 Entwicklung zum Schuljahr 8/9 Angst in der Klasse keine Veränderung (4% / 4%) keine Veränderung Angst auf dem Schulhof ** weniger Angst (24% / 15%) keine Veränderung Angst auf dem Schulweg keine Veränderung (24% / 24%) keine Veränderung Angst an der Haltestelle Angst in Bus/Bahn Angst im Freizeitbereich* ** sehr signifikant; * signifikant keine Veränderung (10% / 8%) keine Veränderung (5% / 4%) weniger Angst (16% / 10%) keine Veränderung keine Veränderung keine Veränderung
18 Gewaltprävention an Kölner Schulen Ergebnisse der Schülerbefragung Soziale Beziehungen im Laufe der Schuljahre Frage Ich habe keine/n feste/n Freund/in Ich habe eine/n feste/n Freund/in Ich habe viele Freunde- /innen in der Klasse In unserer Klasse gibt es oft Streitereien Streitigkeiten in der Klasse schlichten wir selber Es gibt Klassenkameraden vor denen ich Angst habe Es gibt in der Klasse jemanden, mit dem keiner etwas zu tun haben will 1. Befragung in % Antwort (stimmt ganz genau/meistens) 3. Befragung in % 18,5 9,2 *** 1,1 *** 70,9 78,4 *** 67,9 * 84,2 88,5 * 87,4 n. s. 72,6 66,2 n. s. 47,8 *** 47,1 40,4 n. s. 51,4 *** 14,8 11,4 n. s. 4,3 * *** hochsignifikant; ** sehr signifikant; * signifikant; n. s. nicht signifikant Signifikanz alle Schulen 4. Befragung in % 44,4 53,5 n. s. 54,3 n. s. 18 Signifikanz alle Schulen
19 19 Frage Ergebnisse der Schülerbefragung Schulzufriedenheit im Laufe der Schuljahre Ich gehe gerne zur Schule Ich bin gerne in der Klasse Ich lerne viele wichtige Dinge Ich bin mit den Schulleistungen zufrieden Ich komme mit meinen Lehrern gut aus Ich kann mit Lehrern über Persönliches sprechen 1. Befragung in % *** hochsignifikant; ** sehr signifikant; * signifikant; n. s. nicht signifikant Antwort (stimmt ganz genau/meistens) 3. Befragung in % Signifikanz alle Schulen 4. Befragung in % 63,4 57,8 * 42,4 n. s. 74,9 69,8 * 63 n. s. 94,2 85,3 *** 64,7 *** 79,6 64,8 *** 40,5 *** 86,2 85 n. s. 65,9 *** 44,1 32,3 *** 22,8 n. s. Signifikanz alle Schulen
20 Ergebnisse der Schülerbefragung Kenntnis über die Person des Bezirksbeamten 20 Ergebnis der 1. Befragung Ergebnis der 2. Befragung Ergebnis der 3. Befragung Ergebnis der 4. Befragung Bekanntheitsgrad des Bezirksbeamten: als Person 26% 73%*** 79%*** 75% Bekanntheitsgrad des Bezirksbeamten: namentlich 19% 65%*** 69%*** 56% Bekanntheitsgrad des Bezirksbeamten: Mobiltelefonnummer 11% 39%*** 31%** 10% persönliche Vorstellung des Bezirksbeamten in der Klasse 22% 87%*** 88%*** 65%***
21 Ergebnisse der Schülerbefragung 21 Präsenz des Bezirksbeamten Ergebnis der 1. Befragung Ergebnis der 2. Befragung Ergebnis der 3. Befragung Ergebnis der 4. Befragung Präsenz des Bezirksbeamten: in der Schule 35% 89%*** 88%*** 95%* Präsenz des Bezirksbeamten: auf dem Schulweg 28% 65%*** 71%*** 78% Präsenz des Bezirksbeamten: an der Haltestelle 11% 35%*** 38%*** 40% Präsenz des Bezirksbeamten: nachmittags 14% 37%** 39%** 36% Kenntnis von der Schülersprechstunde 11% 38%*** 37%*** 24%*
22 Ergebnisse der Schülerbefragung 22 Persönlicher Kontakt zum Bezirksbeamten Ergebnis der 1. Befragung Ergebnis der 2. Befragung Ergebnis der 3. Befragung Ergebnis der 4. Befragung Persönlicher Kontakt zum Bezirksbeamten: Grüßen 34% 81%*** 76%*** 62% Gespräch 29% 67%*** 63%*** 41% Hilfe erhalten 10% 19%** 12% 6%
23 Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Schülerdaten 23 Die Angebote der Kölner K Polizei sind sehr erfolgreich und dauerhaft von den Schülern angenommen worden: Präsenz / Vorstellung in jeder Klasse Dauerkontakt / regelmäß äßige Schülersprechstunden Die subjektive Furcht der Schüler (5./6.) hat in einigen Bereichen statistisch signifikant abgenommen: vor anderen Schülern / vor Jugendlichen auf dem Schulhof / im Freizeitbereich
24 24 Lehrerbeurteilungen zu den polizeilichen Angeboten Die polizeiliche Arbeit wird als sehr gut oder gut bewertet Zwischen Lehrern und Bezirksbeamten ist ein persönlicher Kontakt und eine tragfähige Kooperation entstanden Die Zusammenarbeit wird als sehr gut oder gut bewertet Die Zusammenarbeit wird überwiegend als Entlastung für f r die Bewältigung der Aggressionsprobleme empfunden Es wird bezweifelt, dass sich durch die polizeiliche Arbeit Verhaltensveränderungen nderungen bei den Schülern ergeben
25 25 Aktueller Stand des Projektes Mut gegen Gewalt in Porz Projektbeteiligte sind: Das Amt für f r Kinder, Jugend und Familie, Außenstelle Porz (Jugendamt) Alle weiterführenden Schulen in Porz (11), plus Berufskolleg Die Polizeiinspektion Südost, S Polizeiwache Porz Die Porzer Jugendeinrichtungen Die Familienberatungsstellen Der Träger RheinFlanke ggmbh (Straßenfu enfußball/ Präventionsarbeit) Uni Köln, K Institut für f r Kriminologie
26 26 Aktueller Stand des Projektes Mut gegen Gewalt in Porz Projektziele sind: Die Vernetzung der Kooperationspartner Der Aufbau von Strukturen zum konstruktiven Umgang mit Konfliktfällen llen im Themenfeld Gewalt und Kriminalität Die Entwicklung präventiver Maßnahmen zur Vermeidung von Gewalt und Kriminalität Die gemeinsame Förderung F positiver Entwicklungen bei Kindern und Jugendlichen Die Entwicklung gemeinsamer Handlungskonzepte Gemeinsam für f r und mit Kinder/n und Eltern arbeiten
27 27 Aktueller Stand des Projektes Mut gegen Gewalt in Porz Wege sind: Regelmäßiger Austausch im Arbeitskreis Vielfältige ltige gemeinsame Aktionen und Maßnahmen der Kooperationspartner Gemeinsame Entwicklung und Durchführung hrung von Fachtagen in und für f Porz
28 28 Aktueller Stand des Projektes Mut gegen Gewalt in Porz Themen/Aktionen/Angebote: Gewaltpräventionswoche und Open Air Konzert(2001) Sternmarsch gegen Gewalt (2003) Aufnahme des Projektes Mut gegen Gewalt in das Europäische Netzwerk (2004) Soziales Lernen / soziale Gruppenarbeit in Schulen Streitschlichter Programme Präsenz der Polizei/der Bezirksbeamten in den Schulen (Sprechstunden) n) ASD und Polizei in Schule Schulstunden zum Thema Gewalt (ab 2005) Gemeinsame Porzer Fachtage zum Thema Gewaltprävention und Schulschwänzen Fußballprojekt Köln Kickt-Fair Play (seit 2007) Elternarbeit
29 29 Ich danke Ihnen für f r Ihre Aufmerksamkeit! Informationen zu dem Projekt finden Sie unter Anfragen an die Autorin richten Sie bitte an Telefon 0211 / Mail angelika.wolke@uni-koeln.de
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