Milieuschutz in Neukölln
|
|
- Emma Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Milieuschutz in Neukölln
2 Die Ausgangslage Neukölln entwickelt sich sehr dynamisch Milieuschutz möglich und erforderlich? Aber: benötigt Zeit und Ressourcen für Vorbereitende Untersuchungen (für rechtssichere Anwendung) Erstellung von Prüfkriterien (passend zum Bezirk) Personal für die Umsetzung (kein freies Personal verfügbar) Daher schrittweises Vorgehen 2014: BVV Beschluss zur Vor-Vor-Untersuchung im Reuterkiez 2015: BVV Beschluss zu weiteren Untersuchungen
3 Rechtliche Grundlagen: Soziales Erhaltungsgebiet (Milieuschutz) 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 Baugesetzbuch Erhalt der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung aus besonderen städtebaulichen Gründen Veränderung der Nachfrage nach öffentlicher Infrastruktur Verlust von Wohnraum für verschiedene Bevölkerungsgruppen Folgeprobleme in anderen Stadtteilen
4 Rechtliche Anwendungsvoraussetzungen Zum 172 Abs 1 Satz 1 Nr. 1 BauGB Untersuchung zum Nachweis: Aufwertungspotential Verdrängungspotential Aufwertungsdruck Verdrängungsdruck Hierzu erfolgt isnb. Analyse der Sekundärstatistik Ortsbildanalyse Haushaltsbefragung Infrastrukturanalyse
5 Beispiel Reuterplatz
6 Mieten Veränderung der Angebotsmieten (nettokalt) in den bestimmter Planungsräume (median) ,00 11,00 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 Reuterkiez Bouchéstraße Donaustraße Graefekiez Reichenberger Straße Berlin 4,00 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 Quelle: LPG Anstieg der durchschnittlichen Angebotsmieten um rund 80% zwischen 2008 und 2014
7 Mieten Entwicklung der Netto-Kaltmiete/m² nach Einzugsjahr in die Wohnung (Median) N=533 14,00 Median Minimum Maximum 12,00 13,31 10,00 10,00 8,00 6,00 4,00 7,80 5,57 6,42 7,18 8,26 5,22 5,24 8,89 7,80 5,67 5,43 5,75 7,42 2,00 2,59 3,65 2,05 2,32 2,92 3,19 3,03 2,45 3,05 0,00 Bis1980 in die 1981bis 1985 in 1986bis 1990 in 1991 bis 1995 in 1996bis 2000 in 2001 bis 2005 in 2006bis 2010 in seit 2011 in die die Wohnung gezogen die Wohnung gezogen die Wohnung gezogen die Wohnung gezogen die Wohnung gezogen die Wohnung gezogen die Wohnung gezogen die Wohnung gezogen Quelle: LPG Nettokaltmieten bei Bezug 2011 rund 30% höher als 1980
8 Umwandlungen / Wohnungsverkäufe Wohnungsverkäufe in den betrachteten Planungsräumen Reuterkiez (N=1.236) Bouchéstraße(N=29) Donaustraße (N=192) Graefekiez(N=829) Reichenberger Straße (N=644) Quelle: LPG seit 2009 verstärkte Verkaufstätigkeit insgesamt Wohnungen veräußert
9 Bildungsabschlüsse Höchste Bildungsabschlüsse nach Zuzugsjahr Abbildung 45: Verteilung der höchsten Bildungsabschlüsse nach Zuzugsjahr ins Wohngebiet N=1105 bis 1980 ins Wohngebiet gezogen kein Schulabschluss 1981 bis 1985 ins Wohngebiet gezogen bis 1990 ins Wohngebiet gezogen Hauptschulabschluss oder vergleichbar 1991 bis 1995 ins Wohngebiet gezogen Realschulabschluss oder vergleichbar 1996 bis 2000 ins Wohngebiet gezogen Fachhochschul-oder Hochschulreife 2001 bis 2005 ins Wohngebiet gezogen Lehre, Berufsausbildung 2006 bis 2010 ins Wohngebiet gezogen seit 2011 ins Wohngebiet gezogen Fachhochschulabschloss, Hochschulabschluss 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: LPG Zuzug einer höheren Bildungsschicht
10 Einkommenssituation Kennzahlen der Sekundärstatistik zur Erwerbstätigkeit Quelle: LPG Indikator Neukölln Sozialversicherungspflichtig Beschäftigter ,2 % ,9 % 41,0 % Arbeitslose im Alter zwischen 15 und 65 Jahren (SGB II und SGB III) ,7 % ,3 % 10,0 % Arbeitslose im Alter unter 25 Jahren an dieser Altersgruppe 219 7,5 % 128 5,3 % 5,9 % Transferleistungsbezieher unter 65 Jahren (SGB II) ,5 % ,5 % 29,9 % Transferleistungsbezieher unter 15 Jahren an dieser Altersgruppe (SGB II) ,4 % ,5 % 51,1 % Beziehende von Grundsicherung (SGB XII) ,1 %* ,1 % 8,0 % Alleinerziehende Bedarfsgemeinschaften an allen Bedarfsgemeinschaften mit Kindern (SGB II) * Stand: ,0 % 41,2 % Arbeitslosenquote sinkt
11 Einkommenssituation Monatliches Netto-Haushaltseinkommen nach Haushaltsgröße Abbildung 45: Verteilung der höchsten Bildungsabschlüsse nach Zuzugsjahr ins Wohngebiet N=652 bis 1980 in die Wohnung gezogen bis 1985 in die Wohnung gezogen bis Euro 1986 bis 1990 in die Wohnung gezogen bis Euro 1991 bis 1995 in die Wohnung gezogen bis Euro 1996 bis 2000 in die Wohnung gezogen bis Euro 2001 bis 2005 in die Wohnung gezogen bis 2010 in die Wohnung gezogen bis Euro seit 2011 in die Wohnung gezogen über Euro 40% 60% 80% 100% Quelle: LPG steigende Einkommen
12 Bauliches Sanierungspotential Quelle: LPG
13 Energetisches Sanierungspotential Quelle: LPG
14 Voruntersuchung Reuterplatz Aufwertungspotential Z.B. Potential für bauliche und energetische Sanierung Verdrängungspotential Viele Geringverdiener in kleinen Wohnungen Aufwertungsdruck z.b. Hohe Nachfrage nach ETW Verdrängungsdruck z.b. Hohe Nachfrage nach Wohnraum im Gebiet lässt Mieten steigen Voraussetzungen des BauGB erfüllt Beschlussfassung am
15 Die Untersuchungskulissen im Bezirk Neukölln Als Verdachtsgebiete wurde alle überwiegend wohngenutzten gründerzeitlichen Bereiche im Prognoseraum 0801 Neukölln eingestuft und zeitlich priorisiert Abgeschlossene Untersuchungen Reuterplatz (1) Schillerpromenade (2) Laufende Untersuchungen Flughafenstraße/Donaustraße (3) Rixdorf (4) Rollberg/Körnerpark (5) 7 Geplante Untersuchungen Treptower Straße/Herzbergplatz (6) Silbersteinstraße/Glasgower Straße (7) Keine Verdachtsgebiete Kölnische Heide und Hasenheide (eher Gewerbe-, Grün- und Freiflächen) bzw. andere städtebauliche Strukturmerkmale
16 Beschlossene Gebiete 1) Reuterplatz 2) Schillerpromenade Untersuchung erfolgt BVV-Beschluss: BVV-Beschluss: Festlegung RVO der gehemmt bis Personal vorhanden ist. Vorsl. Sommer 2016 der Fall) Aufstellungsbeschluss , damit Zurückstellungen und vorläufige Untersagungen gem. 15 BauGB möglich (auch für Umwandlungen), Festlegung sobald Personal vorhanden.
17 Bezirksamt Neukölln von Berlin - Stadtentwicklungsamt Aktuelle Untersuchungskulissen 3) Flughafenstraße / Donaustraße 4) Rixdorf 5) Rollberg/ Körnerpark Untersuchung laufend (bis vorsl. Juni 2016) Sofern die Untersuchung ergibt dass die Anwendungsvoraussetzungen vorliegen, sollen die Unter-suchungen vor Sommerpause den politischen Gremien vorgelegt werden Sofern ein BVV Beschluss erfolgt, ist eine Festlegung der RVO vorsl. ab Sommer 2016 möglich, sobald Personal vorhanden
18 Beschlossene Untersuchungskulissen 6 7 -Die laufenden und geplanten Untersuchungen zu 3) bis 7) sind ergebnisoffen -Die tatsächlichen räumlichen Abgrenzungen werden erst mit BVV Beschluss festgelegt und können kleiner sein als die Untersuchungskulisse 6) Treptower Str. / Herzbergplatz 7) Silbersteinstr./ Glasgower Str. Untersuchung geplant (vorsl. ab Herbst 2016) Sofern die Untersuchung ergibt dass die Anwendungsvoraussetzungen vorliegen, sollen die Untersuchungen vors. Anfang 2017 den politischen Gremien vorgelegt werden Sofern ein BVV Beschluss erfolgt, ist eine Festlegung der RVO vorsl. ab Frühjahr 2017 möglich
19 Die Genehmigungskriterien Rechtlicher Rahmen Genehmigungsvorbehalt für Rückbau, Änderung und Nutzungsänderung baulicher Anlagen Einschränkung von wohnwerterhöhenden Modernisierungen die Einhaltung des allgemein üblichen Standards von Wohnraum in Bundesmaßstab Orientierung an Berliner Praxis die Berücksichtigung der Mindestanforderungen an Wohnraum nach der Bauordnung Berlin und nach EnEV die Erhaltung des Wohnraumangebots in der Gebietskulisse
20 Die Genehmigungskriterien (veröffentlicht im Amtsblatt von Berlin am ): i.d.r. nicht zulässig: Einbau bzw. Anbau von besonders kostenaufwendigen Aufzügen oder Fassadengleiter Einbau eines zweiten Bades oder einer zweiten Dusche in Wohnungen < 4 Zimmer Wesentliche Grundrissveränderungen und Zusammenlegung von Wohnraum Maßnahmen zur Energieeinsparung über den Mindeststandard der EnEV hinaus Anbau von Balkonen, Loggien, Terrassen und Wintergärten, wenn bereits einmal vorhanden Schaffung von besonders hochwertiger Wohnungs- und Gebäudeausstattung Schaffung von zur Wohnung gehörigen Stellplätzen Abriss von Wohngebäuden oder einzelnen Wohneinheiten
21 Rechtliche Grenzen des Milieuschutz kein individueller Mieterschutz, sondern städtebauliches Instrument keine Festlegung von Mietobergrenzen nur indirekter Einfluss auf Mietsteigerungen Herstellung eines zeitgemäßen Ausstattungsgrades kein Substandard Keine wirtschaftliche Unzumutbarkeit für den Eigentümer durch Verbote
22 Umwandlungsverbot Umwandlungsverordnung: Erlass von der Senatsverwaltung Zuständig für die Umsetzung sind die Bezirke gilt automatisch ab Festsetzung der Milieuschutz Verordnung Verbietet Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen Aber Sonderfälle in die Genehmigung zu erteilen ist: Gründung Wohnungseigentum zugunsten von Erben und Familie Bei bestehender Vormerkung im Grundbuch das Gebäude im Zeitpunkt der Antragstellung nicht zu Wohnzwecken genutzt wird sich der Eigentümer verpflichtet, innerhalb von sieben Jahren Wohnungen nur an die Mieter zu veräußern;
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ausführliche Informationen und die abgeschlossenen Untersuchungen finden Sie auf unseren Internetseiten des Stadtentwicklungsamts : Kontakt: Oliver Türk Mail: stadtplanung@bezirksamt-neukölln.de Telefon: Sprechstunden des Stadtentwicklungsamtes: Di und Do 9-12 Uhr
Milieuschutz in Neukölln
Milieuschutz in Neukölln Quartier Reuterplatz Die Ausgangslage Attraktivitätssteigerung einiger Kieze als Wohnstandort Befürchtung, dass die Bautätigkeit im Bestand das Mietniveau steigen lässt, die Umwandlung
MehrGentrifizierung in Bockenheim
Wo können Milieuschutzsatzungen helfen und wo nicht? Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung 21.10.2011 1 Gentrifizierung ja oder nein? Wozu ist das wichtig? (Alles Gentrification oder was?) Wissenschaftlicher
MehrVoraussetzungen und Wirkungen sozialer Erhaltungssatzungen
Stadt Freiburg - Fachanhörung Erhaltungssatzung Voraussetzungen und Wirkungen sozialer Erhaltungssatzungen Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung 17.09.2014 1 172 BauGB Erhaltung baulicher Anlagen und der Eigenart
MehrSchultz und Seldeneck Rechtsanwälte und Notare Bleibtreustraße 33, Berlin. AXEL DYROFF Rechtsanwalt. Tel: Fax:
Schultz und Seldeneck Rechtsanwälte und Notare Bleibtreustraße 33, 10707 Berlin AXEL DYROFF Rechtsanwalt Tel: 030-885 60 6 13 Fax: 030-885 60 6 40 mailto:dyroff@schultzundseldeneck.de Erhaltungssatzung
MehrSoziale Erhaltungsverordnungen in Schöneberg
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Abteilung Gesundheit, Soziales, Stadtentwicklung Stadtentwicklungsamt Fachbereich Stadtplanung 1 Gesch.Z.: Stapl 21 Zi.: 3049 11. September 2013 (Stand Februar
MehrSOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG ST. GEORG
SOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG ST. GEORG ST. GEORG: URBANES WOHNEN IM STADTZENTRUM St. Georg grenzt direkt an die Innenstadt an und verfügt über ein sehr vielfältiges Milieu. Rund 10.000 Menschen leben
MehrBeschluss-Nr.: VII-0294/2012 Anzahl der Ausfertigungen: 14
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Stadtentwicklung B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Prüfkriterien für Anträge in den
MehrMilieuschutz. Was ist das? Bisherige Planungen / Vorhaben der Stadt Frankfurt.
Milieuschutz. Was ist das? Bisherige Planungen / Vorhaben der Stadt Frankfurt. Unerwünschte Aufwertungs und Verdrängungsdynamik in Teilen der Stadt Anhaltender Zuzug von Bewohnern, ein angespannter Wohnungsmarkt,
MehrDie Umwandlungsverordnung in Sozialen Erhaltungsgebieten in Hamburg. Fachanhörung in Freiburg am Fachanhörung in Freiburg am
Fachanhörung in Freiburg am 17.09.2014 Die Umwandlungsverordnung in Sozialen Erhaltungsgebieten in Hamburg Quelle: FHH /LGV Fachanhörung in Freiburg am 17.09.2014 Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona. Beschluss. auf Empfehlung des Planungsausschusses
Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona A/BVG/61.36-2/61.77-23 Drucksache XVIII-2205 Datum 24.06.2010 Beschluss auf Empfehlung des Planungsausschusses Ergebnis der Vorstudie (Plausibilitätskontrolle)
MehrDiese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig.
Schlussfolgerungen und Bewertung Aufwertungspotential: Differenzierte Aufwertungsspielräume, ausgeprägte Aufwertungsanreize und starke Aufwertungsneigung (fast 70 Prozent der Wohnungen mit mittlerem oder
MehrMietenentwicklung im Reuterkiez
Willi Laumann Berliner Mieterverein Im Rahmen der Veranstaltung Mietensituation im Reuterkiez vom 06.05.2010 Mietenentwicklung im Reuterkiez Themenbereiche Rahmenbedingungen des Wohnungsmarktes in Berlin
MehrSOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG ST. PAULI
SOZIALE ERHALTNGS- VERORDNNG ST. PALI ST. PALI: EIN BEGEHRTER WOHNSTANDORT Reeperbahn, Millerntorstadion, Landungsbrücken: St. Pauli hat eine große Anziehungskraft für Touristen. Auch als Wohnquartier
MehrAntrag auf Umwandlung in Wohnungseigentum / Teileigentum
Antrag auf Umwandlung in Wohnungseigentum / Teileigentum gemäß 172 Abs. 1 Satz 4 Baugesetzbuch (BauGB) An das Bezirksamt Pankow von Berlin Stadtentwicklungsamt Fachbereich Stadterneuerung Storkower Straße
MehrAusbau des vorhandenen Dachgeschosses zu zwei Wohneinheiten. Rückbau der Souterrain Wohnung zur Gewerbefläche.
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3
MehrBeschluss. Es müssen im Einzelfall nicht alle Ermessenskriterien erfüllt sein.
Beschluss Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin übt in sozialen Erhaltungsgebieten gemäß 172 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BauGB sein Ermessen in Bezug auf sein Vorkaufsrecht gemäß 24 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 BauGB
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7944 21. Wahlperiode 21.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 13.02.17 und Antwort des Senats Betr.:
MehrBezirksamt Pankow von Berlin Abt. Kultur, Wirtschaft und Stadtentwicklung Bezirksstadtrat
Bezirksamt Pankow von Berlin 8.2.2010 Abt. Kultur, Wirtschaft und Stadtentwicklung Bezirksstadtrat Herrn Bezirksverordneten Roland Schröder den Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
MehrDie neue Berliner Umwandlungsverordnung
Die neue Berliner Umwandlungsverordnung 172 BauGB - Erhaltung baulicher Anlagen und der Eigenart von Gebieten (Erhaltungssatzung) (1) Die Gemeinde kann in einem Bebauungsplan oder durch eine sonstige Satzung
MehrBeispiel München: Instrumente zur Bestandssicherung
Fachtagung Strategien und Steuerungsinstrumente einer sozialen Stadtentwicklung am 17.09.2012, Berlin Klaus Illigmann Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Stadtentwicklungsplanung, Landeshauptstadt
MehrAufstellungsbeschluss für die Ausweisung eines Erhaltungsgebietes Weberwiese
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Abt. für Planen, Bauen und Umwelt Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Drucksache Nr. Vorlage - zur Kenntnisnahme über den Aufstellungsbeschluss
MehrAuswirkungen auf die Gebietsbevölkerung
Auswirkungen auf die Gebietsbevölkerung Sylvia Hoehne-Killewald Geschäftsführerin Seite 1 Auswirkungen auf die Gebietsbevölkerung - Kurzer Rückblick - bisherige Instrumente Sozialer Stadtentwicklung -
MehrBEVÖLKERUNGSSTRUKTUR
BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR im Lebensweltlich orientierten Planungsraum (LOR) Nr. 08010301 Reuterkiez Bezirk: Neukölln Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit und Altersverteilung 1. Tabelle Migrationshintergrund
MehrSozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010
Planungsraum (LOR): Rixdorf 08010404 Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010 Am 31.12.2009 lebten in diesem Planungsraum
MehrUmwandlungsverordnung und Soziale Erhaltungsverordnungen in Hamburg. 8. Wohnungspolitisches Kolloquium am in Dortmund
Fachanhörung in Freiburg am 17.09.2014 Umwandlungsverordnung und Soziale Erhaltungsverordnungen in Hamburg Quelle: FHH /LGV 8. Wohnungspolitisches Kolloquium am 17.06.2015 in Dortmund Amt für Wohnen, Stadterneuerung
MehrBezirksamtsvorlage Nr.:..
Bezirksamt Neukölln von Berlin Stadtentwicklungsamt - Fachbereich Stadtplanung - Stapl a Bezirksamtsvorlage Nr.:.. -zur Beschlussfassung- für die Sitzung am 1. Gegenstand des Antrages: Genehmigungskriterien
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Baugesetzbuches (BauGB) und zur Stärkung des Mieterschutzes in Gebieten einer Erhaltungssatzung
Bundesrat Drucksache 505/14 27.10.14 Gesetzesantrag der Freien und Hansestadt Hamburg Wo - R Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Baugesetzbuches (BauGB) und zur Stärkung des Mieterschutzes in Gebieten
MehrGROBSCREENING FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG
GROBSCREENING FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG Untersuchung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin auf schutzwürdige Gebiete gemäß 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB (Erlass sozialer Erhaltungsverordnungen)
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt
Auswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt Jens Schumacher Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Berlin, 24.11.2014 www.bmub.bund.de 1 Aufbau
MehrI Fläche 1 Quadratkilometer LD ,22 217,41 217,41 217,41 217,41
I Fläche 1 Quadratkilometer LD 12 217,22 217,41 217,41 217,41 217,41 II Wirtschaftliche Rahmendaten 1 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Einwohner Stat L 68.153 69.566 69.916 k. A. 1 k. A. 1
MehrKurzbeschreibung zum vereinfachten Sanierungsverfahren nach dem BauGB
Das vereinfachte Sanierungsverfahren nach dem besonderen Städtebaurecht und die Vorteile, die sich der Gemeinde und den Bürgern im Sanierungsgebiet dadurch bieten Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen sind
MehrSituation der Mieter in Bockenheim Alltags Informationen, die uns im Stadtteilbüro erreichen
Situation der Mieter in Bockenheim 2015 Alltags Informationen, die uns im Stadtteilbüro erreichen Vorgestellte Themen Mieterhöhungen / Mietspiegel 2014 / Hausverkäufe / Sanierungen / Verdrängungen Fehlende
Mehrder Abgeordneten Hendrikje Klein und Sebastian Schlüsselburg (LINKE) Entwicklung in Milieuschutzgebieten Wie wirken Erhaltungssatzungen in Berlin?
Drucksache 18 / 11 326 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Hendrikje Klein und Sebastian Schlüsselburg (LINKE) vom 29. Mai 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am
MehrSanierung Leer Weststadt
Sanierung Leer Weststadt 22.11.2016 Tagesordnung (1) Begrüßung (2) Stand des Verfahrens (3) Bürgerbeteiligung (4) Umsetzung Erneuerungskonzept (5) Ausblick Leer Weststadt 2 12.04.2016 Leer Weststadt 3
MehrMietwerterhebung Landkreis Schwandorf 2016
Mietwerterhebung Landkreis Schwandorf 2016 Matthias Klupp 24.11.2016 www.analyse-konzepte.de Folie 1 Analyse & Konzepte Wohnungsmarktanalysen und -konzepte Empirische Tabellenmietspiegel, Wohnlagekarten
MehrVORUNTERSUCHUNG ZUR PRÜFUNG DES EINSATZES EINER VERORDNUNG ZUR ERHALTUNG DER ZUSAMMENSETZUNG DER WOHNBEVÖLKERUNG ( MILIEUSCHUTZVERORDNUNG ) GEMÄß 172
VORUNTERSUCHUNG ZUR PRÜFUNG DES EINSATZES EINER VERORDNUNG ZUR ERHALTUNG DER ZUSAMMENSETZUNG DER WOHNBEVÖLKERUNG ( MILIEUSCHUTZVERORDNUNG ) GEMÄß 17 ABSATZ 1 SATZ 1 NUMMER BAUGB FÜR DAS QUARTIER FLUGHAFENSTRAßE/DONAUSTRAßE
MehrSanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten
Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2603 15. Wahlperiode 03-04-03 Kleine Anfrage der Abgeordneten Renate Gröpel (SPD) und Antwort der Landesregierung Innenminister Wohnungsverkäufe auf der Insel
MehrFlächenfraß Schrottimmobilien Massentierhaltung Wie weiter mit dem Baugesetzbuch? Innenentwicklung und Schrottimmobilien
Flächenfraß Schrottimmobilien Massentierhaltung Wie weiter mit dem Baugesetzbuch? Innenentwicklung und Schrottimmobilien Fachgespräch der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Berlin, 23. April 2012
MehrPräambel. Teil B Text
Präambel Aufgrund des 10 des Baugesetzbuchs (BauGB) in der Fassung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) einschließlich aller rechtsgültigen Änderungen wird nach Beschlussfassung durch die Bürgerschaft vom
MehrRichtlinien zur Förderung des Erwerbs von Altbauten (Förderprogramm Jung kauft Alt Junge Leute kaufen alte Häuser )
Richtlinien zur Förderung des Erwerbs von Altbauten (Förderprogramm Jung kauft Alt Junge Leute kaufen alte Häuser ) Um jungen Leuten und Familien mit Kindern den Erwerb von Wohneigentum in Oerlinghausen
MehrDie Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrLiegenschaftszinssätze für Grundstücke mit Mietwohnund -geschäftshäusern in Berlin der Baujahre nach 1948 (Neubauten)
Liegenschaftszinssätze für Grundstücke mit Mietwohnund geschäftshäusern in Berlin der Baujahre nach 1948 (Neubauten) Veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. 5 vom 25. Januar 2002 Seite 313 ff. Berichtigt
MehrWohnungsmarkt Düsseldorf
Wohnungsmarkt Düsseldorf Inhaltsverzeichnis I II III IV Fläche Wirtschaftliche Rahmendaten Bruttoinlandsprodukt Preisindex für Lebenshaltung NRW Baupreisindex Bauleistungen an Wohngebäuden Grundstücksmarkt
MehrBerlin Turmstraße Informationen zum Sanierungsgebiet
Berlin Turmstraße Informationen zum Sanierungsgebiet 1 Das Fördergebiet Turmstraße Festlegung zum Fördergebiet Aktives Stadtzentrum am 4. November 2008 Festlegung zum Sanierungsgebiet Turmstraße am 31.
MehrB E Z I R K S A M T S V O R L A G E N R. 135 /17. - zur Beschlussfassung - für die Sitzung am ( Prierosser Straße )
Bezirksamt Neukölln von Berlin Stadtentwicklungsamt - Fachbereich Stadtplanung - Stapl b2 6144 / XIV-215aB / I-02 B E Z I R K S A M T S V O R L A G E N R. 135 /17 - zur Beschlussfassung - für die Sitzung
MehrIntegrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg
Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg Exkurs: Gliederung der Berliner Verwaltung Zweigliedrige Verwaltung:
MehrHintergrund Seite 7. Bezirk Seite 7. Einwohnerverteilung Seite 8. Altersverteilung Seite 8. Migration Seite 10. Arbeitslosigkeit Seite 11
5 INHALTSVERZEICHNIS Hintergrund Seite 7 Bezirk Seite 7 Einwohnerverteilung Seite 8 Altersverteilung Seite 8 Migration Seite 10 Arbeitslosigkeit Seite 11 Sozialleistungsbezug Seite 12 Armutsgefährdung
MehrQuartier Hallesches Ufer Präsentation Stadtplanungsausschuss und BVV
Präsentation Stadtplanungsausschuss und BVV Stand 21.10.2015 Städtebauliches Workshopverfahrenunter Einbindung des Bezirks und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Was war die Zielsetzung?
MehrAuszug aus der Verordnung zur Durchführung des Wohnungsrechts und des Besonderen Städtebaurechts:
Telefסּn: 0 233-40879 Telefax: 0 233-40644 Sozialreferat Seite 1 von 7 Amt für Wohnen und Migration S-III-W Genehmigungsvorbehalt bei Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen in Erhaltungssatzungsgebieten
MehrÖrtliche Bauvorschrift über die Einschränkung der Stellplatzverpflichtung für Gebäude mit mindestens 1 Wohnung (Kfz-Stellplatzsatzung)
Örtliche Bauvorschrift über die Einschränkung der Stellplatzverpflichtung für Gebäude mit mindestens 1 Wohnung (Kfz-Stellplatzsatzung) vom 8. Mai 2017 Inhaltsübersicht Seite 1 Räumlicher und sachlicher
Mehrverwalten betreuen wohnen Berliner Energietage Seite 1
verwalten betreuen wohnen Berliner Energietage 29.04.2015 Seite 1 Eckdaten Gründung 1948 als Wohnungsgenossenschaft in Göttingen Verwaltung von ca. 2.500 eigenen Wohneinheiten, 1.400 fremde WE Fluktuationsrate
MehrSanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der Eigentümerbefragung inkl.
............................................................................ Stadtentwicklungsdezernat Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der
MehrIBA Strukturmonitoring 2012
IBA Hamburg GmbH IBA Strukturmonitoring 212 - Anhang - Hamburg im Oktober 212 Ansprechpartner: Matthias Klupp Tanja Tribian & KONZEPTE Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien, Stadtentwicklung mbh
MehrFlächennutzungsplan Informationsveranstaltung 02. März 2017
Flächennutzungsplan 2035 Informationsveranstaltung 02. März 2017 Ausgangslage Positive Entwicklung der HRO - Starkes Wachstum der Regiopole hoher Bedarf an zusätzlichen Flächen für Wohnungsbau, Gewerbe
MehrBezirksamt Mitte von Berlin Datum: 10.02.2016 Abt. Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung Tel.: 44600
Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: 10.02.2016 Abt. Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung Tel.: 44600 Bezirksamtsvorlage Nr. 1497 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 16.02.2016
MehrSoziale Stadt Dürrlewang. Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Seite 1
Soziale Stadt Dürrlewang Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für alle Eigentümer im Sanierungsgebiet Seite 1 Soziale Stadt Dürrlewang Ansprechpartnerin und Projektleiterin für die Durchführung
MehrGesetz zur Reform des Wohngeldrechts und zur Änderung des Wohnraumförderungsgesetzes (WoGRefG)
Bundesrat zu Drucksache 383/15 04.09.15 Beschluss des Deutschen Bundestages Wo Gesetz zur Reform des Wohngeldrechts und zur Änderung des Wohnraumförderungsgesetzes (WoGRefG) Der Deutsche Bundestag hat
MehrSatzung über die Bestimmung der Ablösebeträge für Stellplätze für Kraftfahrzeuge in der Gemeinde Rangsdorf vom
Satzung über die Bestimmung der Ablösebeträge für Stellplätze für Kraftfahrzeuge in der Gemeinde Rangsdorf vom 30.01.2007 Rechtsgrundlagen Aufgrund des 5 Abs. 1 i.v.m. 35 Abs. 2 Nr. 10 der Gemeindeordnung
MehrIBA Strukturmonitoring 2011
IBA Hamburg GmbH IBA Strukturmonitoring 2011 - Anhang - Hamburg im Dezember 2011 Ansprechpartner: Matthias Klupp Tanja Tribian & KONZEPTE Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien und Tourismus mbh
MehrVortrag am Stadtentwicklungsausschuss Pankow. Rechtsanwalt Dr. Jörg Beckmann Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Vorstellung der Ergebnisse des Rechtsgutachtens zur sozialverträglichen Steuerung der energetischen Sanierung in den sozialen Erhaltungsgebieten im Bezirk Pankow von Berlin Vortrag am 16.04.2015 Stadtentwicklungsausschuss
MehrBalkon: Kaltmiete: 1.000,00 Betriebskosten: 190,00 Heizkosten: 125,00 Gesamtmiete: 1.315,00. Energieeffizienzklasse: A+ Garage / Stellplatz:
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Registriernummer wurde beantragt am 0.0.0 - vorläufiger Energieausweis gemäß EnEV Absatz 4 Satz 4 - Anforderungen gemäß EnEV 4 4, CO -Emissionen 3 0 5 50 5 00 5 50
MehrAufwertungsprozesse auf dem Wohnungsmarkt aktuelle Trends und Entwicklungen
Aufwertungsprozesse auf dem Wohnungsmarkt aktuelle Trends und Entwicklungen Anna Maria Müther, BBSR Bundearbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Herbsttagung 2014 13./14. November 2014 in Bonn Öffentliche
MehrS a t z u n g. über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes der Historischen Altstadt Belzig
S a t z u n g über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes der Historischen Altstadt Belzig Auf der Grundlage von 142 Baugesetzbuch (BauGB) in Verbindung mit 3 Abs. 1 der Kommunalverfassung des
MehrStBauFR Anlage 4.2 Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich:
Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich: Städtebauliche Sanierung und Entwicklung 1 Soziale Stadt 1 Städtebaulicher Denkmalschutz 1 Stadtumbau Ost 1
MehrRichtlinien Kommunales Förderprogramm Aus alt mach neu
Richtlinien Kommunales Förderprogramm Aus alt mach neu Präambel: Der Gemeinde-und Ortschaftsrat haben sich als politisches Schwerpunktthema zum Ziel gesetzt die historische Oberstadt und den Ortskern in
MehrLIMA GERECHTE. STADTENTWICKLUNG Vom energetischen Quartierskonzept zum Sanierungsgebiet. DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft
LIMA KLIMA GERECHTE STADTENTWICKLUNG Vom energetischen Quartierskonzept zum Sanierungsgebiet Energetische Quartierssanierung Veranstaltung 11.08.2016, Cloppenburg KLIMAFolie 2 Referentin: Brigitte Vorwerk,
Mehra) b)
Richtlinie zur Förderung für die Schaffung von selbst genutzten Wohnraum sowie von privaten Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen innerhalb der bebauten Ortslage der Einheitsgemeinde Herbsleben
Mehr1. Erhöhung des Wohnungsbestandes der städt. WBG - Ausgangslage -
1. Erhöhung des Wohnungsbestandes der städt. WBG - Ausgangslage - Bezirke Bezirke Städt. WBG * Anteil Wesentliche Player Wohnungen Wohnungen städt. WBG * Anzahl Anzahl % Lichtenberg 143.961 49.048 34,1
MehrPräsentation an den Siedlungsversammlungen
Präsentation an den Siedlungsversammlungen 2014 Wir planen die Zukunft der Siedlungen Zwischenbächen und Hönggerberg Siedlung Zwischenbächen Areal Zwischenbächen vor Baubeginn - 1950 Neue Bauweise - Zweischalenmauerwerk
Mehr* Änderungen bzgl. der Fassadengestaltung vorbehalten WIR BAUEN FÜR SIE IN DER WELTERBESTADT
* Änderungen bzgl. der Fassadengestaltung vorbehalten WIR BAUEN FÜR SIE IN DER WELTERBESTADT DAS PROJEKT Die ANHALTER STRAßE 27 / 29 befindet sich in herrlicher Randlage des Wohngebietes Süderstadt umgeben
MehrS a t z u n g. 1 Regelung des ruhenden Verkehrs; erforderliche Garagen und Stellplätze
Stadt Oberlungwitz Landkreis Chemnitzer Land AZ: 630.552 S a t z u n g über die Ablösung der Verpflichtung zur Herstellung von Stellplätzen und Garagen durch Zahlung eines Geldbetrages an die Stadt Oberlungwitz
MehrWohnungsmarktbericht Tempelhof-Schöneberg
Wohnungsmarktbericht -Schöneberg Ergebnispräsentation 13. Juni 2012 Dipl.-Ing. Rebecca Eizenhöfer Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden, Hamburg, Köln, München 71638 Ludwigsburg,
MehrWOHN- UND INFRASTRUKTURUNTERSUCHUNG Sanierungsgebiet Karl-Marx-Straße/Sonnenallee - Berlin Neukölln
WOHN- UND INFRASTRUKTURUNTERSUCHUNG Sanierungsgebiet Karl-Marx-Straße/Sonnenallee - Berlin Neukölln Vorstellung der Untersuchungsergebnisse 7. Juli 2015 Auftraggeber Bezirksamt Neukölln von Berlin Abteilung
MehrGemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese
Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese 1 Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese Öffentlichkeitsbeteiligung am 20. September 2011 Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr.
MehrStadt Cloppenburg Mühlenstraße / Innenstadt Förderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren
2. Bürgerinformationsveranstaltung zu der Fortschreibung des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) und den Ergebnissen der Vorbereitenden Untersuchungen (VU) im Ratssaal des Rathauses
MehrImmobilienangebot (nach Angaben der Eigentümer)
FOX.IMMOBILIEN Immobilienangebot (nach Angaben der Eigentümer) Objekttyp: Anschrift: Mehrfamilienhaus - Anlageobjekt Godenbergredder 15 23714 Bad Malente Baujahr: Letzte Sanierung: Bauzustand: Anzahl Wohneinheiten:
MehrModernisierungsmaßnahmen in der WEG
Modernisierungsmaßnahmen in der WEG Voraussetzungen und Grenzen der Beschlussfassung 14. Oktober 2016 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Sondereigentum 3. Gemeinschaftseigentum 4. Verwaltung 5. Beschlüsse
MehrInnenstadt Friesoythe Städtebauliche Sanierungsmaßnahme gemäß 136 bis 164 BauGB
Innenstadt Friesoythe Städtebauliche Sanierungsmaßnahme gemäß 136 bis 164 BauGB Niedersachsen Holger Seifert Vorsitzender des Gutachterausschusses für Grundstückswerte Oldenburg-Cloppenburg Landesamt für
Mehrvom 27. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2011) und Antwort
Drucksache 16 / 15 461 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 27. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2011) und Antwort Kinderarmut
MehrTeltow - Mühlendorf Ruhlsdorfer Str. Neubau 40 Reihenhäuser m² Wohnfläche Projektvolumen 16,5 Mio. Sonnenhof GmbH Projektstart Herbst 2017
Teltow - Mühlendorf Ruhlsdorfer Str. Neubau 40 Reihenhäuser 5.500 m² Wohnfläche Projektvolumen 16,5 Mio. Sonnenhof GmbH Projektstart Herbst 2017 Teltow - Altstadt Potsdamer Str. 54 Hotel und Restaurant
MehrGRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE
GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEIT- SUCHENDE Sozialgesetzbuch SGB II Fragen und Antworten Aktualisierung: Januar 2016 2 Aktualisierung Broschürenseite 53 Unterstützung in der Haushaltsgemeinschaft Zwei-Personen-Haushalt
MehrSteuerliche Förderung von Gebäudemodernisierungen in Sanierungsgebieten. Foto: PeterA / pixelio.de
Steuerliche Förderung von Gebäudemodernisierungen in Sanierungsgebieten Foto: PeterA / pixelio.de 15.09.2015 Überblick über die steuerliche Behandlung von Sanierungsaufwendungen Sanierung/Modernisierung
MehrBürgerinformationsveranstaltung zum Bebauungsplan Wohnsiedlung Ilsestraße
Bürgerinformationsveranstaltung zum Bebauungsplan 11-125 Wohnsiedlung Ilsestraße von Berlin Bezirksamt von Berlin von Berlin Tagesordnung Begrüßung durch Herrn Fromlowitz, F+S Einleitung durch Frau Monteiro,
MehrSozialstrukturentwicklung in Nord-Neukölln. Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung
Sozialstrukturentwicklung in Nord-Neukölln Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung 12.03.2012 1 Aufgabenstellung : Veränderung der Sozialstruktur in den letzten Jahren, welche neueren Entwicklungen sind erkennbar,
MehrSozialstrukturentwicklung in Nord-Neukölln. Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung
Sozialstrukturentwicklung in Nord-Neukölln Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung 12.03.2012 1 Aufgabenstellung : Veränderung der Sozialstruktur in den letzten Jahren, bestehende und absehbare soziale Probleme,
MehrStädtebaulicher Denkmalschutz Altstadt Leer
Bürgerinformation zum Start der Altstadtsanierung in Leer am 20.7.2015, 19.00 Uhr, Festsaal des Rathauses-Altbau BauBeCon Sanierungsträger GmbH Klaus von Ohlen, Vertriebsleiter Folie 1 23. Juli 2015 Folie
MehrSozialamt/ Jobcenter Warendorf, Auskunft: Frau Nerkamp/ Herr Petzold Telefon: 5018/ 5826
Sozialamt/ Jobcenter Warendorf, 26.11.2013 Auskunft: Frau Nerkamp/ Herr Petzold Telefon: 5018/ 5826 Vermerk Ermittlung der angemessenen Unterkunftskosten zur Erstellung eine schlüssigen Konzeptes für die
MehrDIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI?
Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Dresden - 18. Juni 2015 DIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI? Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Petra Wilfert-Demirov Ist
MehrBürgerinformation am 21. März 2017
Bürgerinformation am 21. März 2017 Dipl.-Ing. Architekt Thomas Thiele Freiburg Heidelberg 21. März 2017 Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen Mertesheim Seite 1 AGENDA Kurzvorstellung Architekturbüro Thiele
MehrBauliche Maßnahmen zur Modernisierung im Wohnungsbestand: Reduzierung von Barrieren, Verbesserung Einbruchschutz für Mietwohnungen Stand
1 von 5 Bauliche Maßnahmen zur Modernisierung im Wohnungsbestand: Reduzierung von Barrieren, Verbesserung Einbruchschutz für Mietwohnungen Stand 19.01.2017 Zur Modernisierung des Wohnungsbestandes, insbesondere
MehrFrankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete
Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Workshop AG Städtekranz Berlin-Brandenburg am 1 Stadtumbau
MehrNach 172 Absatz 1 BauGB können in einem Bebauungsplan oder durch eine eigenständige Verordnung Gebiete festgesetzt werden, in denen
25.1 Erhaltung baulicher Anlagen (Erhaltungsbereich) 25.1.1 Allgemeines Erhaltungsbereich Nach 172 Absatz 1 BauGB können in einem Bebauungsplan oder durch eine eigenständige Verordnung Gebiete festgesetzt
MehrDie Soziale Miete Ein Konzept der Wohnbau Gießen GmbH. Referentin: Frau Sabina Germeroth Datum:
Die Soziale Miete Ein Konzept der Wohnbau Gießen GmbH Referentin: Frau Sabina Germeroth Datum: 04.10.2016 Soziale Mieten und EnEV Nicht zwingend ein Widerspruch! Steigende Einwohnerzahl der Stadt Gießen
MehrSanierungssatzung der Stadt Schleusingen über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Altstadt (gemäß 142 Absatz 1 und 3 BauGB)
Sanierungssatzung der Stadt Schleusingen über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Altstadt (gemäß 142 Absatz 1 und 3 BauGB) Aufgrund der 19 Abs. 1 und 20 Abs. 1 der Thüringer Gemeinde- und
MehrStadtplanungsamt. Sanierungsgebiet: Bedeutung und Vorteile für Immobilieneigentümer
Sanierungsgebiet: Bedeutung und Vorteile für Immobilieneigentümer Stadt Augsburg 2012 Stadterneuerung in Lechhausen - Durchführung Vorbereitender Untersuchungen (VU) und Erarbeitung eines Integrierten
MehrWohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden
Wohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden Workshop Wohnen in Dresden 2008 am 06.11.2008 Juliane Banse Befragung Wohnen im Alter 60+ Standardisierte Befragung mit Fragebogen in der Stadt
MehrGemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit
Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit Arnstädter Bürgern Das Projekt umfasst zwei Häuser im östlichen
MehrMietervertreibung Luxussanierung Leerstand im Westend
Stand Januar 2014 Mietervertreibung Luxussanierung Leerstand im Westend Beispiele Im folgenden werden einige beispielhafte Fälle aufgeführt, an denen der gegenwärtig zu beobachtende bauliche und soziale
Mehr