QCAM on the move ein erstes Halbjahr mit zahlreichen Neuerungen

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1 JUNI 217 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM Insight QCAM on the move ein erstes Halbjahr mit zahlreichen Neuerungen

2 QCAM Currency Asset Management AG Guthirtstrasse 4 63 Zug Schweiz Wellershoff & Partners Ltd. Zürichbergstrasse Zürich Schweiz Wellershoff & Partners Ltd. ist strategischer Research-Partner der QCAM Currency Asset Management AG. Die Zusammenarbeit umfasst den regelmässigen Austausch über Entwicklungen in der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten sowie deren Auswirkungen auf die Währungsmärkte. Ausserdem steht Wellershoff & Partners Ltd. der QCAM Currency Asset Management AG für ausgewählte Anlässe sowie Kundenmeetings zur Verfügung. Impressum Redaktion, Inhalt, Konzeption und Gestaltung: QCAM Currency Asset Management AG, Zug, und Wellershoff & Partners Ltd., Zürich Redaktionsschluss: 13. Juni 217 FX Monthly erscheint monatlich in deutscher und englischer Sprache.

3 FX Monthly Juni 217 Inhalt QCAM Insight Seite 1 Die Makroperspektive Seite 3 Was die Währungsmärkte bewegt Seite 5 Konjunkturklima Seite 7 Inflation und Zinsen Seite 11 Währungsmärkte Seite 15 Finanzmarktumfeld Seite 19 Die Zahl des Monats Seite 21

4 QCAM Insight QCAM on the move ein erstes Halbjahr mit zahlreichen Neuerungen Thomas Suter, CEO QCAM Currency Asset Management AG In wenigen Tagen geht das erste Halbjahr 217 zu Ende. Was hat sich bei QCAM bis anhin getan? Bei QCAM Currency Asset Management ist Vieles in Bewegung vor allem wir selbst! Nach dem Motto «Dasselbe Team, derselbe Spirit, eine neue Location» sind wir im März an unseren modernen und repräsentativen Standort in der Guthirtstrasse 4 in Zug nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt gezogen. Die Stadt Zug hat sich durch ihre hohe Standortattraktivität, Internationalität und ihren Finanzplatz einen Namen gemacht. Wir fühlen uns sehr wohl in unserem neuen Umfeld, unser Team wächst und schon zu Jahresbeginn konnten wir den Gewinn von neuen Mandaten und damit von substanziellen Neugeldern verzeichnen. Uns kommt entgegen, dass immer mehr Unternehmen und Organisationen die Wichtigkeit eines unabhängigen und transparenten Währungsmanagements erkennen. In diesem Monat findet der erste QCAM FX DAY statt. Was passiert dort? Nach der zweiten Ausgabe des in Kooperation mit unserem Research-Partner Wellershoff & Partners im März durchgeführten Events «Wirtschaft und Währungen» veranstalten wir am späten Nachmittag des 19. Juni im Widder Hotel in Zürich unseren ersten QCAM FX Day. Es ist das Highlight des Jahres. Die Gäste haben die Gelegenheit, unsere Positionierung «Die Symbiose aus Currency und Asset Management» anhand von Beispielen zu erleben und erfahren dort aus erster Hand profunde Informationen und Insights zu aktuellen FX-Themen und Spezialgebieten wie Dynamic Currency Overlay, FX Best Execution und unserem Makroausblick. Unter den Referenten ist auch unsere US-Repräsentantin und Head Quantitative Research Chiente Hsu, eine ehemalige Fi- 1 FX Monthly

5 nanzprofessorin und Global Head Quantitative Research bei Credit Suisse mit langjähriger Expertise in der quantitativen Forschung. Sie ist Autorin des vielbeachteten Buchs «Rule Based Investing». Unsere Gäste dürfen sich zudem auf den Vortrag des Stargastes und Künstlers Hannes Schmid freuen. Seit zwei Jahren unterstützen wir im Rahmen unseres philanthropischen Engagements sein Hilfswerk Smiling Gecko in Kambodscha. Ein Apéro Riche macht den kulinarischen Abschluss des zweieinhalbstündigen Events. Es gibt noch wenige freie Plätze interessierte FX Monthly-Leser können uns gerne noch kontaktieren. Mit FX NOW! haben Sie eine weitere Innovation lanciert. Wie profitieren Kunden davon? Angesichts der hohen Dynamik in den Märkten können topaktuelle Infos, minutengerechte Nachrichten und exklusive Einschätzungen von Experten für Anlageentscheidungen ausschlaggebend sein. Vor diesem Hintergrund haben wir im April den exklusiven und kostenfreien WhatsApp-Service QCAM FX NOW! lanciert. Die Mitteilungen werden persönlich von unseren QCAM FX-Experten, die am Puls des Marktes arbeiten, verfasst und direkt an die Empfänger gesendet. Schon heute haben wir eine stattliche Zahl an Abonnenten. Wie uns Nutzer berichten, wird FX NOW! als eine relevante Informationsquelle und Ergänzung zu FX Monthly erlebt. Wagen wir einen Blick in das bevorstehende zweite Semester. Welche QCAM-Angebote sind für Anleger besonders relevant? Geopolitische und makroökonomische Ereignisse dürften für Bewegung auf den Währungsmärkten sorgen. In diesem Umfeld sind eine Reihe unserer Spezialgebiete relevant für Anleger wie beispielsweise Dynamic Currency Overlay. Im Gegensatz zum passiven Management, das primär der Absicherung eines Portfolios gegen Währungsschwankungen dient, setzen Investoren das aktive Management auch zur Erwirtschaftung zusätzlicher Rendite ein. Mit dem prozessorientierten Ansatz zielt unser Währungsmanagement darauf ab, Potentiale voll auszuschöpfen, ohne dabei bei jedem Prozessschritt die Risiken ausser Acht zu lassen. Ein anderes Lösungsangebot mit wachsender Bedeutung ist FX Best Execution, das wir in Kooperation mit der Zürcher Kantonalbank durchführen. Mittelgrossen Institutionellen und KMUs bieten wir eine attraktive Lösung aus einer Hand an, bei der wir Devisentransaktionen transparent, unabhängig und im besten Interesse der Kundschaft ausführen. So konnten wir seit Einführung des Angebots Einsparungen in Millionenhöhe für unsere Kunden erzielen. Aber auch weitere Dienstleistungen wie Cash-Yield Enhancement oder Origination & Structuring werden in den nächsten Monaten für Investoren von Bedeutung sein. Auch hier liegt der Fokus auf der unabhängigen und transparenten Ausführung von Transaktionen. FX Monthly hat sich als feste Grösse in ihrer Kundenkommunikation etabliert. Sind auch hier Veränderungen geplant? In der Tat erhalten wir von Kunden, Investoren und führenden Experten in der Branche laufend sehr positives Feedback. Demnach wird FX Monthly intensiv genutzt. Monat für Monat publizieren wir das Bulletin in zwei Sprachen jeweils in einer Digital- und einer Print-Version. Um das Bulletin bedürfnisorientiert auf eine nächste Stufe zu bringen, planen wir für die nächsten Wochen eine Leserbefragung. Wir danken den FX Monthly-Lesern schon jetzt für ihren geschätzten Input. FX Monthly 2

6 Die Makroperspektive Restriktive chinesische Kreditpolitik hinterlässt Spuren Der seit Mitte 216 stattfindende, synchrone Aufschwung der Weltwirtschaft zeigt erste Risse. Zumindest in einer der drei grössten Wirtschaften der Welt dürfte die Luft schon wieder raus sein. Die chinesische Wirtschaft scheint die jüngsten Massnahmen zur Eindämmung der Verschuldung weniger gut zu verkraften als offiziell ausgewiesen. Der Aufschwung der Weltwirtschaft legte im letzten Monat eine Pause ein. Nach einem beinahe gradlinigen Anstieg des Konjunkturklimas seit Mitte 216 sind die Vorlaufindikatoren in fast allen Regionen und Ländern im Mai etwas tiefer ausgefallen. Die Alarmglocken müssen deshalb aber noch längst nicht geläutet werden, signalisieren die Konjunkturklimaindikatoren doch weiterhin eine Jahreswachstumsrate der Weltwirtschaft von knapp 4 Prozent im Vorjahresvergleich und damit noch immer eine deutliche Beschleunigung gegenüber den Vorquartalen. Rückkehr auf den Boden der Realität in den USA Dabei scheint der Rückgang der Konjunkturstimmung vor allem die Vereinigten Staaten auf den Boden der Realität zurückzuführen. Politische Wirren haben die amerikanische Administration zur Zeit voll im Griff und lassen wenig Zeit, um Steuerreformen, Infrastrukturausgaben oder Deregulierungsmassnahmen zu diskutieren, geschweige denn zu genehmigen. Damit verlieren die euphorischen Blasen der letzten Monate langsam an Luft. Schlecht steht es um die amerikanische Wirtschaft dabei keineswegs, zeigen die Gesamtwirtschaft abbildende Konjunkturklimaindikatoren trotz der jüngsten Eintrübung doch ein Wachstum von fast 3 Prozent an. Dass dies tatsächlich auch eintreffen kann, bedingt natürlich, dass wir von grossen politischen Schocks verschont bleiben. Breit abgestützte Erholung in der Eurozone In der Eurozone haben die Vorlaufindikatoren nach dem gradlinigen Anstieg der letzten Monate im Mai ebenfalls eine Verschnaufpause eingelegt. Insgesamt bleiben die Stimmungswerte jedoch deutlich über den Werten der letzten Jahre und verheissen eine weiterhin positive Entwicklung der Wirtschaft in der Eurozone. Von dieser Dynamik hat auch der europäische Arbeitsmarkt profitiert. Zuversichtlich stimmt auch, dass die Erholung weiterhin breit abgestützt ist. Chinesische Wirtschaft auf Diät Um mehr als eine Eintrübung der Unternehmensstimmung handelt es sich dagegen in China. Die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe lässt seit nunmehr drei Monaten nach. Neu ist aber, dass nun auch die effektiven Produktionsdaten schwächeln. Das führt dazu, dass die von Wellershoff & Partners errechnete, unabhängige W&P- BIP-Statistik für China, die sich unter anderem auf Industrieproduktionsdaten abstützt, einen Rückgang der jährlichen Wachstumsrate auf 6 Prozent anzeigt. Nach der wirtschaftlichen Erholung im Jahr 216 hatte sich eine Trendwende bereits im ersten Quartal 217 abgezeichnet, welche von den offiziellen BIP-Zahlen aber nicht bestätigt wurde. Offiziell erhöhte sich die Jahreswachstumsrate auf 6.9 Prozent im ersten Quartal von 3 FX Monthly

7 ausgewiesenen 6.8 Prozent im vierten Quartal 216. Mit dem erneuten Rückgang der Wirtschaftsdynamik in den letzten Monaten erhöht sich die Lücke zwischen den offiziell ausgewiesenen Daten und unabhängigen Statistiken wieder zusehends. Die Veröffentlichung der BIP-Zahlen für das zweite Quartal wird weisen, ob die chinesischen Behörden uns weiterhin einen makellosen Prozess der Verschuldungsentschleunigung vormachen wollen. Denn die sich abzeichnende Verlangsamung der Wirtschaftsdynamik dürfte hauptsächlich auf die staatlich verordnete Verknappung von Krediten zurückzuführen sein. Seit Jahresbeginn wird den unzähligen Finanzinstituten, die in den letzten Jahren aus dem Boden geschossen sind und einen Wildwuchs an Krediten vergeben haben, regulatorisch der Riegel vorgeschoben. Das hat bereits zu einem deutlichen Rückgang des gesamtwirtschaftlichen Kreditwachstums geführt. Ziel dieser strikteren Kreditpolitik ist es, dem rasanten Anstieg der Verschuldung, vor allem des chinesischen Unternehmenssektors, Herr zu werden. Noch moderater Rückgang Noch ist der Rückgang der wirtschaftlichen Dynamik in China moderat und hat sich kaum auf die Weltwirtschaft ausgewirkt. Sollte sich die Tendenz akzentuieren und sollte sich die Lücke zwischen den offiziellen Statistiken und unabhängig erhobenen Statistiken weiter ausweiten, dürften die Kreditschleusen bald wieder geöffnet werden. Schliesslich hat der seit 212 regierende Präsident eine Verdoppelung der Wirtschaftsleistung versprochen. Und da genügt eine Wachstumsrate von 6 Prozent oder weniger halt einfach nicht. Entwicklung der Bankforderungen in China 6 5 Bankforderungen (ls) W&P BIP Statistik für China (rs) Jahreswachstum in Prozent Jahreswachstum in Prozent Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 4

8 Was die Währungsmärkte bewegt Der EURCHF-Wechselkurs ist entfesselt Nach den französischen Präsidentschaftswahlen kam es zu einer spürbaren Abwertung des Franken gegenüber dem Euro. Die SNB hält sich seither mit Interventionen am Devisenmarkt zurück. Die Argumente für eine Fortsetzung der Frankenabwertung überwiegen. Es überwiegen aber auch die Gründe dafür, dass die SNB den Franken in einer zukünftigen Krisensituation stärker aufwerten lassen könnte als bisher. Der Sieg Emmanuel Macrons gegen Marine Le Pen im Rennen um das französische Präsidentenamt Anfang Mai beflügelte den Euro-Wechselkurs. Seither notiert die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber dem US- Dollar mit rund 1.12 US-Dollar pro Euro auf einem Niveau, welches das weltweit bedeutendste Währungspaar zuletzt im vergangenen September innehatte, also noch vor der Wahl von Donald Trump. Durch den glimpflichen Ausgang der französischen Präsidentschaftswahlen kam auch Bewegung in den EURCHF-Wechselkurs, welcher wieder bei über 1.8 Franken pro Euro notiert. Rückzug der SNB vom Devisenmarkt Die Abwertung des Franken gegenüber dem Euro wirkte sich auch auf die Interventionspolitik der Schweizerischen Nationalbank am Devisenmarkt aus. Gemäss den Veränderungen der Sichtguthaben der Geschäftsbanken bei der Nationalbank, die als verlässlicher Indikator für die Interventionsvolumen gelten, war die SNB Ende Mai gar nicht mehr am Devisenmarkt aktiv. Der wöchentliche Anstieg der Sichtguthaben belief sich zuletzt auf aufgerundete.1 Milliarden. Ein ähnlich tiefer Wert hat seit Mitte Dezember 216 nicht mehr registriert werden können. Dazwischen mit einem Höhepunkt Mitte Februar fiel die intensivste Interventionsphase für die SNB seit Aufhebung des Mindestkurses im Januar 215. So dürften sich allein seit Jahresbeginn die Interventionen auf umgerechnet 45 Milliarden belaufen. Diese Phase scheint vorerst zu einem Ende gekommen zu sein. Gute Gründe für Fortsetzung der Frankenabwertung Neben den nun weiter gesunkenen politischen Risiken in Frankreich gibt es eine Reihe von Gründen, warum sich das EURCHF-Paar seinem fairen, handelsneutralen Wechselkurs von weiterhin rund 1.2 annähern könnte, wobei der erste Grund damit bereits genannt ist: Erstens ist und bleibt der Franken gemäss Kaufkraftparitätsmodell überbewertet. Zweitens haben sich in den vergangenen Wochen nicht nur die konjunkturellen Aussichten der Eurozone noch einmal verbessert. Im Falle von Griechenland und Italien haben sich auch die länderspezifischen Risiken reduziert. In Griechenland steht die Auszahlung eines erneuten Kredites an die Regierung kurz bevor. In Italien konnte nicht nur das BIP-Wachstum für das erste Quartal deutlich nach oben revidiert, sondern auch eine Lösung über eine nötige Kapitalspritze für die Bank Monte dei Paschi mit der EU erzielt werden. Drittens steht eine Normalisierung der europäischen Geldpolitik bevor. Diese Normalisierung wurde an der letzten Sitzung der Europäischen Zentralbank am 8. Juni durch Anpassungen am Wortlaut der offiziellen Erklärung eingeläutet und dürfte sich im Herbst fortsetzen. 5 FX Monthly

9 Kein Verlass mehr auf EURCHF-Untergrenze bei 1.6 Diese Gründe mögen eine Wette auf die Abwertung des Franken gegenüber dem Euro als beinahe risikolos erscheinen lassen, hat die Nationalbank doch bis anhin spätestens bei einem Kurs von 1.6 Franken pro Euro eine weitere Aufwertung mit Interventionen zu verhindern gewusst. Obwohl wir aufgrund der genannten Gründe eine Fortsetzung der Abschwächung des Franken erwarten, möchten wir davor warnen, auch in Zukunft von einer solchen Untergrenze auszugehen. Neben der ausgedehnten Bilanzsumme der SNB liefert die positive Entwicklung sowohl des Schweizer Exportsektors als auch der Inflationsrate nämlich Gründe genug, inskünftig einen stärkeren Franken eher zuzulassen als bisher. Anpassungen seitens der SNB an einer Berechnungsmethode zur Feststellung des fairen Wechselkurses, welche zu einer weniger starken Überbewertung des Franken gegenüber dem Euro geführt haben, böten der SNB ein zusätzliches Argument, in der nächsten Aufwertungsphase einen stärkeren Franken als bis anhin zuzulassen. Zudem scheint sich die Nationalbank verstärkt auf den handelsgewichteten Wechselkurs anstatt allein auf das EURCHF- Währungspaar zu fokussieren, was zusätzlichen Spielraum bedeuten kann. Und handelsgewichtet ist der Franken zurzeit tatsächlich so wenig überbewertet wie seit Aufhebung des Mindestkurses nicht mehr. Fazit Es gibt zahlreiche und gute Gründe, die für eine Fortsetzung der Abwertung des Franken gegenüber dem Euro sprechen. Sollte es aber doch wieder zu einer Verschärfung der politischen Unsicherheit in Europa kommen oder sich anderswo eine Krisensituation materialisieren, ist es denkbar, dass die SNB erst deutlich später eingreifen wird als bisher. Das EURCHF-Währungspaar ist entfesselt allerdings nach oben wie nach unten. Veränderungen der Sichtguthaben nach Abklingen des Frankenschocks Wöchentliche Veränderung in Mrd. CHF Totale Sichtguthaben Sichtguthaben inländ. Banken Übrige Sichtguthaben Akkum. Veränd. totale Sichtguthaben in Mrd. CHF seit Frankenschock Quelle: SNB, Wellershoff & Partners FX Monthly 6

10 Konjunkturklima Das konjunkturelle Umfeld in den Vereinigten Staaten erweist sich weiterhin als robust. Zwar hat sich der Normalisierungsprozess der vergangenen Monate im Mai fortgesetzt. Allerdings notieren viele vorauslaufende Konjunkturindikatoren trotz dieses Rückgangs weiterhin auf sehr hohen Werten. Beispielsweise steht der ISM Manufacturing Index zwar nicht mehr bei den 57.7 Punkten vom Februar. Mit 54.9 Zählern weist der Index allerdings deutlich mehr Punkte auf als durchschnittlich in der zweiten Jahreshälfte des vergangenen Jahres. Zusätzlich zum positiven Konjunkturausblick deutet sich in der Eurozone eine Entspannung bei länderspezifischen Risiken an. Das gilt für Griechenland, aber insbesondere auch für Italien. Die italienische Wirtschaft wächst mit.4 Prozent Q/Q deutlich über ihrem Potenzial. Zudem hat mit der kürzlich erfolgten Einigung zur Erneuerung des Wahlgesetzes die Wahrscheinlichkeit, dass die europaskeptische 5-Sterne-Bewegung die Kontrolle über die italienische Politik übernehmen wird, deutlich nachgelassen. Kommt hinzu, dass die Sorgen um das europäische Bankensystem mit der Kapitalspritze für die Monte dei Paschi und der Abwicklung der spanischen Banco Popular deutlich nachgelassen haben. Überblick Trendwachstum Reales BIP-Wachstum 2 W&P-Konjunkturklimaindikatoren 3 Q2/216 Q3/216 Q4/216 Q1/217 2/217 3/217 4/217 5/217 USA Eurozone Deutschland Frankreich Italien Spanien Grossbritannien Schweiz Japan Kanada Australien Brasilien Russland Indien China Industrienationen Schwellenländer Welt Aktuelle Trendwachstumsrate des realen BIP in Prozent pro Jahr gemäss Trendwachstumsmodell von Wellershoff & Partners. 2 Veränderung des realen BIP gegenüber dem Vorjahresquartal in Prozent. 3 Die Konjunkturklimaindikatoren von Wellershoff & Partners haben einen Vorlauf auf die offiziellen BIP-Wachstumsraten von bis zu sechs Monaten und werden anhand von Konjunkturumfragen bei Unternehmen und Konsumenten geschätzt. 4 Die Aggregate werden anhand von nominalen BIP-Gewichten und Kaufkraftparitätskursen berechnet. Quelle: Europäische Kommission, Penn World Table, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 7 FX Monthly

11 Wirtschaftswachstum Industrienationen 8 6 USA Eurozone UK Schweiz Japan 4 Wachstum J/J in Prozent Wirtschaftswachstum Schwellenländer 2 Brasilien Russland Indien China 15 Wachstum J/J in Prozent Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 8

12 Wirtschaftsindikatoren Ausgewählte Kennzahlen Anteil am Welt-BIP 1 Leistungsbilanz 2 Staatsverschuldung 2 Budgetdefizit 2 Arbeitslosenquote 3 Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell USA Eurozone Deutschland Frankreich Italien Spanien Grossbritannien Schweiz Japan Kanada Australien China Brasilien Indien Russland In Prozent; Berechnung anhand von Marktwechselkursen. 2 In Prozent vom nominalen BIP. 3 In Prozent. Budgetdefizit Industrienationen 5 USA Eurozone UK Schweiz Japan in Prozent des BIP Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 9 FX Monthly

13 Staatsverschuldung Industrienationen 25 USA Eurozone UK Schweiz Japan 2 in Prozent des BIP Staatsverschuldung Schwellenländer 1 Brasilien Russland Indien China 8 in Prozent des BIP Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 1

14 Inflation Zwischen dem hervorragenden ökonomischen Ausblick in der Eurozone und einer geldpolitischen Normalisierung der EZB stehen nur die gedämpften Teuerungsraten. Der Rückgang von 1.9 Prozent auf 1.4 Prozent im Vorjahresvergleich war zwar mehr auf saisonale Effekte und auf Energiepreisbasiseffekte als auf die Konjunktur zurückzuführen. Der Druck, den Fuss rasch vom geldpolitischen Gaspedal zu nehmen, wird so aber trotzdem nicht erhöht. In Japan notiert die Teuerung nahe der Nulllinie. Immerhin sind die Inflationsraten im Vergleich zum Jahr- esanfang etwas angestiegen und bewegen sich grösstenteils wieder im positiven Bereich. Das anvisierte Ziel von einer Teuerung von 2 Prozent der japanischen Zentralbank liegt allerdings noch in weiter Ferne. Wir erwarten dementsprechend auch keine baldige Änderung der expansiven Geldpolitik der Bank of Japan. Auch wenn sich die Volumen der Wertpapierkäufe zuletzt etwas verringert haben, dürfte die Bilanzsummenausweitung weitergehen. Ende Mai entsprach die Bilanzsumme 93 Prozent des japanischen BIP. Überblick Ø 1 Jahre 1 Inflation 2 Kerninflation 3 2/217 3/217 4/217 5/217 2/217 3/217 4/217 5/217 USA Eurozone Deutschland Frankreich Italien Spanien Grossbritannien Schweiz Japan Kanada Australien Brasilien Russland Indien China Industrienationen Schwellenländer Welt Durchschnittliche Jahresteuerung der Konsumentenpreise in Prozent. 2 Veränderung der Konsumentenpreise gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent. 3 Zur Berechnung der Kerninflationsrate werden sehr schwankungsanfällige Preiskomponenten wie Energie- und gewisse Lebensmittelpreise aus dem Warenkorb ausgeklammert; Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent. 4 Die Aggregate werden anhand von nominalen BIP-Gewichten und Kaufkraftparitätskursen geschätzt. Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 11 FX Monthly

15 Konsumentenpreisinflation Industrienationen 6 4 in Prozent USA Eurozone UK Schweiz Japan Konsumentenpreisinflation Schwellenländer in Prozent 5 5 Brasilien Russland Indien China Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 12

16 Zinsumfeld Zinsdifferenz im Vergleich Aktueller Wechselkurs Zinsdifferenz 3 Monate 1 Zinsdifferenz 12 Monate 1 Aktuell vor 1 Jahr Ø 5 Jahre Ø 1 Jahre Aktuell vor 1 Jahr Ø 5 Jahre Ø 1 Jahre EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF GBPCHF CHFJPY AUDUSD USDCAD USDSEK USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR Zinsen im zweiten Währungsraum abzgl. Zinsen im ersten Währungsraum; z.b. US-Dollar-Zinsen abzgl. Euro-Zinsen für EURUSD. Zinsdifferenz 4 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF 2 in Prozentpunkten Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 13 FX Monthly

17 Dreimonats-Liborsätze 8 6 in Prozent USA Eurozone UK Schweiz Japan Zehnjährige Staatsanleihen 6 4 in Prozent 2 2 USA Eurozone UK Schweiz Japan Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 14

18 Währungsmärkte Am 8. Juni hat das britische Wahlvolk den Plänen der amtierenden Premierministerin Theresa May, ihr Verhandlungsmandat rund um den Brexit mit einem Wahlerfolg zu festigen, eine Abfuhr erteilt. Damit stehen jetzt nicht nur Neuwahlen im Raum, sondern auch die Leitlinien des Brexit zur Disposition. So kompliziert diese Entwicklungen im Detail auch sein mögen, so einfach ist die Schlussfolgerung, dass die Pfade des britischen Pfund in den kommenden Wochen und Monaten besonders unwägbar sein werden. Zwar weist die Währung derzeit gegenüber verschiedensten Währungen eine deutliche Unterbewertung auf, wie untenstehende Tabelle im Detail zeigt. Angesichts der anstehenden Unsicherheiten empfiehlt es sich aber nur hartgesottenen Inves- toren, diese Opportunitäten in Betracht zu ziehen. Angesichts der Tatsache, dass sich der amerikanische Präsident in der grössten Krise seiner Amtszeit befindet, könnten eigentlich negative Effekte auf den Greenback erwartet werden. Gründe dafür, weshalb die aktuellen Entwicklungen die Wirtschaft belasten, den Finanzmärkten die Dynamik entziehen und die Chancen auf eine baldige Erhöhung der Leitzinsen zunichte machen könnten, gibt es genügend. Und tatsächlich: Zwar widersteht der Greenback diesen Strömungen ganz gut und meistert die aktuelle Lage, ohne grösseren Schaden zu nehmen hat aber doch in den letzten vier Wochen handelsgewichtet rund 2.5 Prozent an Wert verloren. Performance und Bewertung Aktueller Wechselkurs Performance 1 Kaufkraftparität 2 YTD 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre PPP Neutraler Bereich Abweichung 3 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF GBPCHF CHFJPY AUDUSD USDCAD USDSEK USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR Performance in Prozent für den jeweiligen Zeitraum. 2 Die Kaufkraftparität (engl. Purchasing Power Parity, PPP) wird anhand der relativen Inflationsentwicklung in zwei Währungsräumen geschätzt; der neutrale Bereich bestimmt sich aus +/- einer Standardabweichung der historischen Schwankungsbreite um den PPP-Wert. 3 Abweichung des aktuellen Wechselkurses von der Kaufkraftparität in Prozent. Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 15 FX Monthly

19 1.6 EURUSD 3 USDJPY Spot PPP Neutraler Bereich EURCHF USDCHF GBPUSD AUDUSD USDCNY USDINR USDRUB USDBRL Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 16

20 Währungsvolatilität Volatilität im Vergleich Aktueller Wechselkurs Volatilität 3 Monate 1 Volatilität 12 Monate 1 Historisch Implizit Ø 5 Jahre 2 Ø 1 Jahre 2 Historisch Implizit Ø 5 Jahre 2 Ø 1 Jahre 2 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF GBPCHF CHFJPY AUDUSD USDCAD USDSEK USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR Jeweils annualisierte Volatilität in Prozent. 2 Jeweils Durchschnitt der impliziten Volatilität. QCAM-Volatilitätsindikator 3 3 historische Einmonatsvolatilität in Prozent Der Volatilitätsindikator von QCAM bildet die Volatilität an den globalen Währungsmärkten ab; für die Berechnung wird die historische Volatilität der wichtigsten Währungspaare verwendet und mithilfe des Handelsvolumens der jeweiligen Währungspaare gewichtet. Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, QCAM Currency Asset Management, Wellershoff & Partners 17 FX Monthly

21 Volatilität Hauptwährungen 3 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF implizite Dreimonatsvolatilität in Prozent Volatilität Schwellenlandwährungen 6 USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR implizite Dreimonatsvolatilität in Prozent Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 18

22 Finanzmarktumfeld Performancevergleich Performance in Lokalwährung bzw. US-Dollar 1 Performance in Schweizer Franken 1 YTD 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre YTD 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre Geldmarkt CHF Eidgenossen CHF Unternehmensanleihen CHF Aktien Schweiz (SMI) Aktien Europa (Stoxx6) Aktien UK (Ftse1) Aktien Japan (Topix) Aktien USA (S&P 5) Aktien Schwellenländer Aktien Welt (MSCI World) Immobilien Schweiz Immobilien Global Rohstoffe Rohöl (Brent) Gold Performance in Prozent für den jeweiligen Zeitraum. Performance Schweizer Finanzanlagen 3 indexierte Performance (Januar 22 = 1) Geldmarkt Eidgenossen Aktien Immobilien Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 19 FX Monthly

23 Performance ausgewählter Aktienmärkte (in Lokalwährung) 3 indexierte Performance (Januar 22 = 1) USA Eurozone UK Schweiz Japan Performance ausgewählter Rohstoffpreise USD pro Barrel (Brent) USD pro Feinunze 2 Ölpreis (links) Gold (rechts) Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 2

24 Die Zahl des Monats 7 Prozent Als Emmanuel Macron zu den Präsidentschaftswahlen antrat, hat kaum jemand mit seinem Erfolg gerechnet. Dann hiess es, Macron könne unmöglich auch das französische Parlament erobern. Jetzt werden ihm bis zu 7 Prozent der Sitze vorhergesagt. Damit wird plötzlich ein anderes, bis anhin utopisches Projekt zur Möglichkeit, nämlich die Modernisierung des französischen Arbeitsmarktes bis im September 217. Rechtliche Hinweise Diese Publikation wurde in Zusammenarbeit von QCAM Currency Asset Management AG und Wellershoff & Partners Ltd. erstellt. Die hierin enthaltenen Analysen basieren auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell unterschiedlichen Ergebnissen führen. Alle in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen. Trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab. Alle Informationen und Meinungen sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Dieses Dokument darf nur im Rahmen der vertraglichen Vereinbarung reproduziert und vervielfältigt werden. Weder QCAM Currency Asset Management AG noch Wellershoff & Partners Ltd. sind haftbar für jegliche Ansprüche oder Klagen von Dritten, die aus dem Gebrauch oder der Verteilung dieser Publikation resultieren. Die Verteilung dieser Publikation darf nur im Rahmen der dafür geltenden Gesetzgebung stattfinden.

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