Grundzüge der Internationalen Beziehungen
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- Carl Krämer
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1 Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik
2 Weltöffentlichkeit
3 Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit Einführung Thomas Jäger Grundbegriffe 1 Thomas Jäger Czempiel 1 (1996), Frei (1973) Grundbegriffe 2 Thomas Jäger Waltz (2005) Realismus/ Neorealismus Thomas Jäger Lynn-Jones (1999), Bull (1977) Interdependenz und Institutionalismus Kai Oppermann Keohane (1989) Weltöffentlichkeit 3/42
4 Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit Liberalismus Rasmus Beckmann Moravcsik (2003) Weltöffentlichkeit Henrike Viehrig Manheim (1994) Weltpolitik der USA Alexander Höse 5 6 Lake (2003) Intelligence- Kooperation Anna Daun Westerfield (1996) Konflikttheorie Thomas Jäger Czempiel (1975), Link (1979) Weltöffentlichkeit 4/42
5 Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit Kriegsursachen Mischa Hansel Levy (2002) Globalisierung, Transnationalisierung, Internationalisierung Analysen internationaler Politik Thomas Jäger Frei (1973) 11 Thomas Jäger Weltöffentlichkeit 5/42
6 Gliederung der Sitzung (1) 1. Literatur der Sitzung 2. Wiederholung bisherige IB-Theorien 3. Definitionen und Beispiele Öffentliche Meinung 4. Definitionen und Beispiele Medien 5. Medieneffekte Weltöffentlichkeit 6/42
7 Gliederung der Sitzung (2) 6. Politisches Kommunikationsdreieck 7. Strategic Public Diplomacy Weltöffentlichkeit 7/42
8 Literatur der Sitzung Manheim, Jarol B. (1994): Managing National Images, in: ders.: Strategic Public Diplomacy & American Foreign Policy. The Evolution of Influence, New York; Oxford: Oxford University Press, Weltöffentlichkeit 8/42 1. Literatur der Sitzung
9 Wiederholung: Allianzen (1) Allianzen aus der Perspektive von drei IB-Theorien Neorealismus Institutionalimus Liberalismus Wichtige Akteure Staaten Staaten Innerstaatliche Akteure Staatskonzeption geschlossen, einheitlich geschlossen, einheitlich offen Kausalrichtung top-down top-down bottom-up Handlungstheorie rational choice rational choice rational choice Weltöffentlichkeit 9/42 2. Wiederholung bisherige IB-Theorie
10 Wiederholung: Allianzen (2) Allianzen aus der Perspektive von drei IB-Theorien Neorealismus Institutionalimus Liberalismus Erklärungsfaktoren Eine Allianz wird aufgefasst als Machtstrukturen Machstrukturen und institutionelle Strukturen Instrument zur Machtakkumulation Sicherheitsinstitution Präferenzen innerstaatlicher Akteure, innerstaatliche Institutionen, internationale Präferenzstruktur Instrument zur Verfolgung gemeinsamer Staatspräferenzen Weltöffentlichkeit 10/42 2. Wiederholung bisherige IB-Theorie
11 Definition Öffentliche Meinung : "Aggregierte individuelle Meinungen und Einstellungen, die von einem Teil der Bevölkerung vertreten werden, aber nicht notwendigerweise übereinstimmen." Weltöffentlichkeit 11/42 3. Definitionen und Beispiele Öffentliche Meinung
12 Meinungen, Einstellungen und Werte variabel Meinungen konkret Einstellungen konstant Werte abstrakt (vgl. Höse/Oppermann 2005: 376) Weltöffentlichkeit 12/42 3. Definitionen und Beispiele Öffentliche Meinung
13 Ausprägungen öffentlicher Meinung: (1) Konsensmeinung Do you support or oppose the U.S. military action being taken in response to the terrorist attacks? (Sep , 2001 Fox News/Opinion Dynamics) 6% 5% Support Oppose 89% DK Weltöffentlichkeit 13/42 3. Definitionen und Beispiele Öffentliche Meinung
14 Ausprägungen öffentlicher Meinung: (2) Welche Lösung der Krise favorisieren Sie? [N = 353] 3% 5% Fragmentierte Meinung 5% 5% 24% 29% 29% Eingreiftruppe Entwaffnung Verhandlungen Sanktionen Andere Hilfslieferungen k.a Weltöffentlichkeit 14/42 3. Definitionen und Beispiele Öffentliche Meinung
15 Ausprägungen öffentlicher Meinung: (3) Keine Meinung (Nonopinion) Would you say you approve or disapprove of the 9/11 Commission s report about the September 11, 2001 terrorist attacks, or haven t you heard enough about it to say? (Quelle: July 30-August 1, 2004 Gallup/CNN/USA Today) 37% Approve Disapprove 53% Haven t Heard Enough 10% Weltöffentlichkeit 15/42 3. Definitionen und Beispiele Öffentliche Meinung
16 Typologien öffentlicher Meinung nach Entman Tatsächliche individuelle Präferenzen Gemessene Meinung Öffentliche Meinung Individuelle Prioritäten bei der Bewertung von Kandidaten Angenommene/ gefühlte öffentliche Meinung (Vgl. Entman 2000: 20-22) Weltöffentlichkeit 16/42 3. Definitionen und Beispiele Öffentliche Meinung
17 Fehlerquellen für Meinungsforschungsinstitute (1) Messergebnis = Resultat aus Vereinfachung und Zuspitzung teils komplexer Sachverhalte Art der Fragestellung beeinflusst Antworten Gegebene Antwortmöglichkeiten (dichotom, multipel) beeinflussen Ergebnis Produkt Umfrage muss sich den Anforderungen der Kunden (Parteien, Medien) anpassen Weltöffentlichkeit 17/42 3. Definitionen und Beispiele Öffentliche Meinung
18 Fehlerquellen für Meinungsforschungsinstitute (2) Hohe Anzahl Unentschlossener erschwert Prognose führt zu Fehlern in der Wahlvorhersage, Bsp. letzte Bundestagswahl Wissensstand: manche Personen wissen nichts über Darfur, geben aber trotzdem eine Antwort Weltöffentlichkeit 18/42 3. Definitionen und Beispiele Öffentliche Meinung
19 Relevanz öffentlicher Meinung Kriterien für die Relevanz öffentlicher Meinung nach Alexander Höse/Kai Oppermann Inhaltliche Ausrichtung Salienz Medienberichterstattung Elitendissens Betroffenheit der Bevölkerung Öffentliche Meinung Institutionalisierte Einflusschancen Wahlen/Referenden Elitendissens Weltöffentlichkeit 19/42 3. Definitionen und Beispiele Öffentliche Meinung
20 Salienz Salienz (salience) dient als Fachbegriff, der die Bedeutung, Dringlichkeit, Wichtigkeit oder Intensität eines Themas oder einer Meinung erfasst Weltöffentlichkeit 20/42 3. Definitionen und Beispiele Öffentliche Meinung
21 Überblick Medientheorien (1) Was sind Medien? (2) Wie arbeiten Medien? Innenleben Wirtschaftliche Verhältnisse Journalistische Kriterien (3) Woher beziehen die Medien Informationen? (4) Welche Wirkung haben sie auf die Gesellschaft? (5) Wer kontrolliert die Medien? (5) Medien (3) (4) (1) (2) (5) Weltöffentlichkeit 21/42 4. Definitionen und Beispiele Medien
22 Definition Massenmedien Träger der Informationsvermittlung, die das Bindeglied zwischen Regierung und Öffentlichkeit bilden Weltöffentlichkeit 22/42 4. Definitionen und Beispiele Medien
23 Medieneffekte: a. Agenda-Setting b. Framing c. Priming Weltöffentlichkeit 23/42 5. Medieneffekte
24 a) AGENDA-SETTING (1) Themen, die in den Massenmedien stark hervortreten, werden in der öffentlichen Wahrnehmung als wichtig betrachtet. (McCombs/Shaw 1972: 177) Weltöffentlichkeit 24/42 5. Medieneffekte
25 a) AGENDA-SETTING (2) FAZ [98] Le Monde [52] NY Times [53] Times [42] 2 Artikel zu Darfur [N=245] Sep 03 [0] Okt 03 [0] Nov 03 [0] Dez 03 [2] Jan 04 [8] Feb 04 [3] Mrz 04 [4] Apr 04 [18] Mai 04 [28] Jun 04 [32] Jul 04 [79] Aug 04 [71] Weltöffentlichkeit 25/42 5. Medieneffekte
26 a) AGENDA-SETTING (3) Verfolgen Sie die Nachrichten über die sudanesische Krisenregion Darfur? [N=454] Ja, seit 3 Jahren 9 (2%) Ja, seit 1 Jahr 57 (13%) Ja, ungefähr seit 6 Monaten (April 2004) Ja, ungefähr seit 3 Monaten (Juli 2004) 124 (27%) 172 (38%) Nein, nie gehört 84 (19%) k.a. 8 (2%) Weltöffentlichkeit 26/42 5. Medieneffekte
27 b) FRAMING (1) Auswahl und Einsatz von zeitlich überdauernden und sozial verankerten Interpretationsmustern, um Ereignisse aus einer bestimmten Perspektive zugänglich zu machen. (Entman 1993: 52) Weltöffentlichkeit 27/42 5. Medieneffekte
28 b) FRAMING (2) Lösungsbeteiligte Akteure [N=114] FAZ [43] Le Monde [30] NY Times [22] Times [19] 2 UN [44] US [30] AU [8] Deu [8] UK [7] EU [6] Arab. Liga [3] Tschad [2] Sonstige [6] Weltöffentlichkeit 28/42 5. Medieneffekte
29 b) FRAMING (3) 12% 20% Wem sollte die Lösung der Krise hauptsächlich übertragen werden? [N = 353] 1% 0% 2% 1% 1% 1% UNO 3% Internationale Gemeinschaft AU 59% Sudan USA Andere EU AL Frankreich k.a Weltöffentlichkeit 29/42 5. Medieneffekte
30 c) PRIMING (1) Der Fokus der Medienberichterstattung auf bestimmten Aspekten und die Vernachlässigung anderer Gesichtspunkte beeinflussen die Standards, nach denen politische Akteure von der Öffentlichkeit bewertet werden. (Miller/Krosnick 1997: 260) Weltöffentlichkeit 30/42 5. Medieneffekte
31 c) PRIMING (2) 100% 0% Thinking about how the abortion issue might affect your vote for major offices, would you Mai Okt vote for a candidate who shares your view consider it one of many important factors not see it as a major issue No opinion Weltöffentlichkeit 31/42 5. Medieneffekte
32 Prozess der politischen Kommunikation I (1) Grundmodell Kommunikationsdreieck Politik Medien Öffentlichkeit Weltöffentlichkeit 32/42 6. Politisches Kommunikationsdreieck
33 Prozess der politischen Kommunikation I (2) Politik Politische Öffentlichkeitsarbeit Politische Entscheidungen Margot Wallström Kommissarin für Institutionelle Beziehungen und Kommunikationsstrategie; Vizenpräsidentin der Kommission (seit August 2004) Javier Solana Hoher Vertreter für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik; Generalsekretär des Rats der EU (seit 1998/1999) Weltöffentlichkeit 33/42 6. Politisches Kommunikationsdreieck
34 Prozess der politischen Kommunikation I (3) Abnehmer von Informationen Gatekeeper Medien Anbieter von Informationen Agenda-Setter Ziel: Erhalt/Vergrößerung der Leserschaft Zweck: Wirtschaftliches Überleben Einkünfte aus: Verkauf von Werberaum Verkauf von Exemplaren (Gebühren bei öffentlich-rechtlichen Sendern) Erwerb von Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit Weltöffentlichkeit 34/42 6. Politisches Kommunikationsdreieck
35 Prozess der politischen Kommunikation II Erweitertes Modell Kommunikationsdreieck Politik Politische Öffentlichkeitsarbeit Politische Entscheidungen Abnehmer von Informationen Anbieter von Informationen Medien Wahlen/ Meinungsumfragen Rezipienten von Medieninhalten Öffentlichkeit Weltöffentlichkeit 35/42 6. Politisches Kommunikationsdreieck
36 Externe Einflüsse Externe Einflüsse auf den Prozess der politischen Kommunikation: (vgl. Manheim 1994: 129) Weltöffentlichkeit 36/42 6. Politisches Kommunikationsdreieck
37 Public Diplomacy Public Diplomacy bezeichnet denjenigen Teil der außenpolitischen Kommunikation eines Staates, der nicht die Regierung des Adressatenstaates, sondern in erster Linie dessen Bevölkerung zu beeinflussen sucht. (Signitzer 1995: 73) Weltöffentlichkeit 37/42 7. Strategic Public Diplomacy
38 Strategische Public Diplomacy (1) Weltöffentlichkeit 38/42 7. Strategic Public Diplomacy
39 Strategische Public Diplomacy (2) Weltöffentlichkeit 39/42 7. Strategic Public Diplomacy
40 Weiterführende Literatur (1) Entman, Robert M. (1993): Framing: Toward Clarification of a Fractured Paradigm, Journal of Communication, 43 (4), Entman, Robert M. (2000): Declarations of Independence. The Growth of Media Power after the Cold War, in: Nacos, Brigitte L. et al. (Hg.): Decisionmaking in a Glass House: Mass Media, Public Opinion, and American and European Foreign Policy in the 21st Century, Lanham, Höse, Alexander/Oppermann, Kai (2005): Die öffentliche Meinung als Katalysator für transatlantische Kooperation und Konflikte, in: Jäger, Thomas/Höse, Alexander/Oppermann, Kai (Hg.): Transatlantische Beziehungen. Sicherheit - Wirtschaft Öffentlichkeit, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Weltöffentlichkeit 40/42
41 Weiterführende Literatur (2) Manheim, Jarol B. (1994): Managing National Images, in: (ders.) Strategic Public Diplomacy and American Foreign Policy: The Evolution of Influence, Oxford et al.: Oxford University Press, McCombs, Maxwell E./Shaw, Donald L. (1972): The Agenda- Setting Function of Mass Media, The Public Opinion Quarterly, 36 (2), Miller, Joanne M./Krosnick, Jon A. (1997): Anatomy of News Media Priming, in: Shanto Iyengar/Richard Reeves (Hg.): Do the Media Govern? Politicians, Voters, and Reporters in America, Thousand Oaks, CA: Sage, Signitzer, Benno (1995): Public Relations und Public Diplomacy, in: Mahle, Walter A. (Hg.): Deutschland in der internationalen Kommunikation, Konstanz: Ölschläger, Weltöffentlichkeit 41/42
42 Literatur für die nächste Woche Lake, David (2003): The New Sovereignty in International Relations, in: International Studies Review, 5(3), Weltöffentlichkeit 42/42
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