Grundzüge der Internationalen Beziehungen
|
|
- Kajetan Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Außenpolitik
2 Liberalismus
3 Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit Die Entscheider Thomas Jäger Groupthink Thomas Jäger Janis (1982) Grundbegriffe 1 Thomas Jäger Czempiel (1996), Frei (1973) Grundbegriffe 2 Thomas Jäger Haftendorn (1990) Liberalismus Rasmus Beckmann Schieder (2003) 5 Liberalismus 3/28
4 Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit Medien und Öffentliche Meinung Thomas Jäger Entman (1993) Krieg und Demokratie Mischa Hansel Hasenclever (2003) Bürokratietheorie Thomas Jäger 8 Jäger/ Organisations- Thomas Jäger Oppermann 9 theorie Intelligence Anna Daun Johnson (2003) Ebenen-Ansatz Thomas Jäger Putnam (1993) 11 7 Liberalismus 4/28
5 Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit Exekutive und Legislative in den USA Institutionalismus/ (Neo-)Realismus und Außenpolitikanalysen Alexander Höse Mastanduno (2002) 12 Thomas Jäger Jervis (1999) 13 Liberalismus 5/28
6 Gliederung der Sitzung 1. Literatur der Sitzung 2. Einordnung der liberalen Außenpolitiktheorie in den Kontext der Vorlesung 3. Abgrenzung vom traditionellen Liberalismus 4. Neuer Liberalismus der Außenpolitikanalyse 5. Interessengruppen 6. Öffentliche Meinung Liberalismus 6/28
7 Literatur der Sitzung Schieder, Siegfried (2003): Neuer Liberalismus, in: Schieder, Siegfried/Spindler, Manuela (Hg.): Theorien der Internationalen Beziehungen, Opladen: Leske + Budrich, (hier: und ). Liberalismus 7/28 1. Literatur der Sitzung
8 Kontext der Vorlesung Liberalismus 8/28 2. Einordnung in den Kontext der Vorlesung
9 Traditioneller Liberalismus I Uneinheitliche politische Philosophie Normativer Kern: Freiheit des Individuums Negative Freiheit vom Staat Positive Freiheit zur Partizipation Positives Menschenbild Fortschrittsglaube Adam Smith ( ) Liberalismus 9/28 3. Abgrenzung vom traditionellen Liberalismus
10 Traditioneller Liberalismus II Auf der Ebene der internationalen Beziehungen: Norm der Verhinderung von Krieg großes Potential für internationale Friedensordnung Erklärungsfaktoren: Kosten des Krieges, Nutzen des Handels, Friedlichkeit von Demokratien, Weltöffentlichkeit, Rechtsnormen, Institutionen Liberalismus 10/28 3. Abgrenzung vom traditionellen Liberalismus
11 Liberale Außenpolitiktheorie Die liberale IB-Theorie ist nicht normativ, sondern empirisch-analytisch! Es können drei Grundannahmen festgehalten werden Andrew Moravcsik Liberalismus 11/28 4. Die liberale IB-Theorie
12 3 Grundannahmen 1. Die zentralen Akteure in der internationalen Politik sind Individuen und private Gruppen (methodologischer Individualismus). Diese gesellschaftlichen Akteure konkurrieren um die Durchsetzung ihrer Eigeninteressen bezüglich Außenpolitik. 2. Der Staat überträgt die durchsetzungsfähigsten gesellschaftlichen Interessen in außenpolitische Staatspräferenzen und handelt auf dieser Basis zweckgebunden in der Weltpolitik. 3. Die Konfiguration der interdependenten Staatspräferenzen bestimmt staatliches Verhalten (Moravcsik 1997: ) Beispiele Beispiele Liberalismus 12/28 4. Neuer Liberalismus der Außenpolitikanalyse
13 Interdependenzbeziehungen von Außenpolitiken Interdependenzbeziehungen zwischen den Außenpolitiken verschiedener Regierungen auf internationaler Ebene Außenpolitiken anderer Regierungen Außenpolitisches Regierungshandeln Außenpolitiken anderer Regierungen Aggregierte außenpolitische Präferenz Außenpolitischer Entscheidungsprozess Der Staat als institutionelle Struktur und ehrlicher Makler gesellschaftlicher Präferenzen Transnationale Beziehungen Gesellschaftliche Präferenzen Gesellschaftliche Präferenzen Transnationale Beziehungen (Jäger/Oppermann 2009, i.e.) Innergesellschaftlicher Wettbewerb um außenpolitischen Einfluss Liberalismus 13/28 4. Neuer Liberalismus der Außenpolitikanalyse
14 Außenpol. Präferenzbildung Die außenpolitische Präferenzbildung gesellschaftlicher Akteure - ist auf ihre normative oder ökonomische Nutzenmaximierung angelegt - geht dem staatlichen Präferenzbildungsprozess voraus. Soweit transnationale Präferenzbildung Eingang in den innerstaatlichen bottom-up-prozess findet, wird sie in der Analyse berücksichtigt. Liberalismus 14/28 4. Neuer Liberalismus der Außenpolitikanalyse
15 Außenpol. Präferenzbildung Die festgestellten gesellschaftlichen Präferenzen sind der Ausgangspunkt der liberalen Außenpolitikanalyse; ihre Konkurrenz bildet sich in der Entscheidung zur staatlichen Präferenzbildung ab, indem gesellschaftliche Akteure danach streben, ihre Interessen durch den Staat vertreten zu lassen. Liberalismus 15/28 4. Neuer Liberalismus der Außenpolitikanalyse
16 Außenpol. Präferenzbildung Der Staat wird als Arena für den Wettbewerb gesellschaftlicher Akteure modelliert agiert lediglich als Agent für die gesellschaftlichen Prinzipale Liberalismus 16/28 4. Neuer Liberalismus der Außenpolitikanalyse
17 Außenpol. Präferenzbildung Die jeweiligen Präferenzen der gesellschaftlichen Akteure können je nach unterschiedlicher institutioneller Ausgestaltung des Verhältnisses von Gesellschaft und politischem System unterschiedlichen Einfluss auf die Feststellung der staatlichen Präferenz gewinnen. Liberalismus 17/28 4. Neuer Liberalismus der Außenpolitikanalyse
18 Gesell. Einfluss u. Herrschaftssystem Institutionelle Ausgestaltung des Herrschaftssystems und Organisationsgrad der Gesellschaft Gesellschaft Staat Stark Schwach stark Deutschland Frankreich schwach USA Starker Staat: Zentralisationsgrad der außenpolitischen Entscheidungsprozesse Starke Gesellschaft: Zentralisationsgrad und Organisationsstärke gesellschaftlicher Interessen Liberalismus 18/28 4. Neuer Liberalismus der Außenpolitikanalyse
19 Gesell. Einfluss u. Herrschaftssystem Fragmentierter Staat Zentralisierter Staat Zentralisierte Gesellschaft Fragmentierte Gesellschaft Liberalismus 19/28 4. Neuer Liberalismus der Außenpolitikanalyse
20 Lobbyismus etc. Unterhalb der Differenzierung des Herrschaftssystems untersucht der liberale Ansatz: Den Entscheidungsfindungsprozess und die konkreten Einflussnahmen Die Vernetzung der gesellschaftlichen Kräfte mit formalen außenpolitischen Entscheidungsträgern Annahme: Die außenpolitischen Ziele eines Staates werden durch die Präferenzen der einflussreichsten gesellschaftlichen Akteure bestimmt und der Staat handelt gemäß dieser Präferenzen. Liberalismus 20/28 4. Neuer Liberalismus der Außenpolitikanalyse
21 Die Verteilung von Staatspräferenzen im is Liberalismus 21/28 4. Neuer Liberalismus der Außenpolitikanalyse
22 Interessengruppen Wenn der Organisationszweck einer Interessengruppe von außenpolitischen Maßnahmen betroffen ist (Kosten/ Nutzen), versuchen sie, Einfluss auf den Entscheidungsprozess zu nehmen. Liberalismus 22/28 5. Interessengruppen
23 Einflussnahme abhängig: 1. Vom Situativen Mobilisierungsgrad (Kosten-Nutzen- Erwartung) 2. Von der Organisationsfähigkeit (Größe der Gruppe, Trittbrettfahrer, Homogenität) 3. Von der Ressourcenausstattung (Personen, Finanzen, Informationen, Legitimation, öffentliche Interstützung) 4. Vom Zugang zum Entscheidungsprozess (in Relation zum Zugang konkurrierender Gruppen) Liberalismus 23/28 5. Interessengruppen
24 Öffentliche Meinung Da Regierungen das Ziel der Wiederwahl verfolgen, müssen sie versuchen, gesellschaftliche Interessen zu realisieren, da Wähler in Kosten-Nutzen-Abwägung diejenigen mit der Regierung beauftragen, die ihre Interessen besser durchsetzen. Liberalismus 24/28 6. Öffentliche Meinung
25 Almond-Lippmann-Konsensus Besagte bis in die 70er Jahre, dass die öffentliche Meinung geringen Einfluss auf die Außenpolitik hat Mit dem Vietnam-Krieg änderte sich diese Einschätzung: Dezidiertes und stabiles Urteil auch möglich bei: Geringer direkter Erfahrung Eingeschränktem Wissen Auf wenige Fragen konzentriertes (oder gar mangelndes) Interesse an außenpolitischen Fragen Liberalismus 25/28 6. Öffentliche Meinung
26 Weiterführende Literatur Moravcsik, Andrew (1997): Taking Preferences Seriously: A Liberal Theory of International Politics, in: International Organization, 51 (4), Jäger, Thomas/Oppermann, Kai (2006, i.e.): Außenpolitikanalyse, Baden- Baden: Nomos, Kapitel: Der liberale Ansatz der Außenpolitikanalyse. Moravcsik, Andrew (1998): The Choice for Europe: Social Purpose & State Power from Messina to Maastricht, Ithaca, NY et al.: Cornell University Press. Wolf, Reinhard (2000): Was hält siegreiche Verbündete zusammen? Machtpolitische, institutionelle und innenpolitische Faktoren im Vergleich, in: Zeitschrift für Internationale Beziehungen, 7 (1), S Liberalismus 26/28
27 Literatur für die nächste Woche Entman, Robert M. (1993): Framing: Toward Clarification of a Fractured Paradigm, in: Journal of Communication, 43 (4), Liberalismus 27/28
28 Gesellschaftliche Akteure Bundesverband Deutscher Industrie Transparency International zurück Internationaler Gewerkschaftsbund Liberalismus 28/28
Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann)
Liberalismus Folie 1 Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann) Gliederung 1. Einordnung der liberalen Außenpolitiktheorie in den Kontext der Vorlesung 2. Abgrenzung vom traditionellen Liberalismus
MehrÜV Internationale Beziehungen, 19.11.02
ÜV Internationale Beziehungen, 19.11.02 Gesellschaftswelt und demokratischer Friede: Liberale Ansätze Grundannahmen Ausgangspunkt: in sozialen Gruppen organisierte Individuen Perspektivwechsel von innen
MehrPrinzipale und Agenten in Zwei-Ebenen-Spielen
Kai Oppermann Prinzipale und Agenten in Zwei-Ebenen-Spielen Die innerstaatlichen Restriktionen tier Europapolitik GroBbritanniens untertony Blair VSVERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Verzeichnis
MehrDie Grundvorrausetzung für den Scheinerwerb ist eine aktive Teilnahme an den Seminar-sitzungen.
Wintersemester 2008/ 09 Dr. Ulrich Glassmann Proseminar/Übung (1460): Vergleichende Politikwissenschaft: Das politische System der BRD Fr. 14.00 15.30 Uhr, Philosophicum (S58) Beginn: 17. Oktober 2008
MehrDeutsch-russische Beziehungen im Gassektor
Michael Sander Deutsch-russische Beziehungen im Gassektor Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Interorganisationsnetzwerke und die Verhandlungen zur Nord Stream Pipeline Nomos Michael Sander Deutsch-russische
MehrTutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2012
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Lehrstuhl für Internationale Beziehungen Lehrstuhl für Politische Theorie Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester
MehrNeue Wege in den Ruhestand? Zur tariflichen und betrieblichen Regulierung des vorzeitigen Erwerbsausstiegs Düsseldorf: Hans Böckler Stiftung, 2014
Dipl.-Pol. M.A. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professur für Arbeitswissenschaft D-96045 Bamberg Tel.: ++49 (0)951 / 863-3154 (d.) E-Mail: norbert.froehler@uni-bamberg.de (1) Monographien Der Übergang
MehrReader : Copyshop Rotplombe Nr. 19
Reader : Copyshop Rotplombe Nr. 19 Online Texte: Homepage: http://www.unierfurt.de/internationalebeziehungen/ Passwort: EinführungPO Politische Ordnungen Staaten und Soveränität Dr. Andrea Ribeiro Hoffmann
MehrVorlesung: Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland
Vorlesung: Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland Überblick: 1. Lernziele 2. Einführung in zentrale Begrifflichkeiten Was betrachten wir? Wie können wir betrachten? 3. Vorlesungsüberblick
MehrWolfgang Merkel Hans-Jürgen Puhle Aurel Croissant Claudia Eicher Peter Thiery. Defekte Demokratie. Band 1 : Theorie
Defekte Demokratie Wolfgang Merkel Hans-Jürgen Puhle Aurel Croissant Claudia Eicher Peter Thiery Defekte Demokratie Band 1 : Theorie Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2003 Gedruckt auf säurefreiem und
MehrKontakt: Büro: A5,6 Raum 350 Sprechstunde (während des Semesters): Do 16-17 Uhr und nach Vereinbarung Mail: s.koehler@uni-mannheim.
Universität Mannheim Lehrstuhl für Politische Wissenschaft II Prof. Dr. Thomas König Proseminar Globalisierung und internationale Handelsbeziehungen Herbstsemester 2008 Dozent: Sebastian Köhler M.A. I.
MehrInternationale Beziehungen in Theorie und Praxis: die Bedeutung von Normen MA Di, 14-16 Uhr, AR-K 307/1
JProf. Dr. Andrea Schneiker Universität Siegen Fakultät I / Politikwissenschaft Adolf-Reichwein-Straße 2, AR-C 3201 schneiker@sozialwissenschaften.uni-siegen.de Tel.: +49 (0) 271-740 2081 Sprechstunde:
Mehr1974-1989-2009: Aus der Militärdiktatur in die Staatskrise: 4 Dekaden politischer Entwicklung in Griechenland
1974-1989-2009: Aus der Militärdiktatur in die Staatskrise: 4 Dekaden politischer Entwicklung in Griechenland KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG MULTIPLIKATOREN-WORKSHOP IN BERLIN: Griechenland: Der unbekannte Nachbar
MehrProf. Dr. Florian Kühn WS 2013/2014. 53009 Vorlesung: Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen
Prof. Dr. Florian Kühn WS 2013/2014 53009 Vorlesung: Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen Zeit: Di 10-12 Ort: DOR 26, R. 207 Lehrbücher und Überblickswerke Komparatistik Dirk
MehrInstrumente auf Unternehmensebene
Instrumente auf Unternehmensebene Was "Green Marketing" von Behavioral Economics lernen kann Datum: 29. September 2010 Stefanie Heinzle Good Energies Chair for Management of Renewable Energies University
MehrSocial Media, Partizipation, Nachhaltige Entwicklung. Daniel Schulz Entscheidungen mit Umweltfolgen zwischen Freiheit und Zwang
Social Media, Partizipation, Nachhaltige Entwicklung Daniel Schulz Entscheidungen mit Umweltfolgen zwischen Freiheit und Zwang 18.09.2010 1 Gliederung Einführung Exkurs: Web 2.0 Bestandsaufnahme: Web-Partizipations-Formate
MehrOliver Hidalgo. Kants Friedensschrift und der Theorienstreit in den Internationalen Beziehungen
Oliver Hidalgo Kants Friedensschrift und der Theorienstreit in den Internationalen Beziehungen Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Oliver Hidalgo Kants Friedensschrift
MehrProfessionelles Handeln im Kontext Migration Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung
Professionelles Handeln im Kontext Migration Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung Thomas Geisen Co-Leitung: CAS Migration und Marginalisierung nächster Beginn: 19. Mai 2011, http://www.fhnw.ch/sozialearbeit/iip/weiterbildung
Mehr1 Volkswirtschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens
1 Volkswirtschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens Prof. Dr. Werner Smolny, Institut für Wirtschaftspolitik Literatur zur Vertiefung Mankiw, N. Gregory und Mark Taylor, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre,
MehrEinführung in die Politikgeschichte des industriellen Zeitalters
Einführung in die Politikgeschichte des industriellen Zeitalters A. Politische Grundbegriffe 17. Außenpolitik/Internationale Politik (Nohlen/Grotz, S. 26ff.; 235ff.; Brechtken 2003) Die Trennung von Außen-
MehrMODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN
MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Institut für Politikwissenschaft FT2011 - BA Staats- und Sozialwissenschaften SEMINAR GOVERNANCE
MehrEinführung Business & Society Stakeholder View, Corporate Social Performance, Issue Management & Business Ethics
Einführung Business & Society Stakeholder View, Corporate Social Performance, Issue Management & Business Ethics Prof. Dr. Prof. Dr. Jean-Paul Thommen Universität Zürich Course Outline Business & Society
MehrPolitikwissenschaft (Nebenfach)
Bachelor of Arts Politikwissenschaft (Nebenfach) Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Modul: Grundlagen der Politikwissenschaft (8 ECTS-Punkte) FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 ÜBERBLICK I 1. 21.04.: Einführung in die Systematik der Soziologie + Begriffsbildung 2. 05.05.: Soziales Handeln 3.
MehrUniversität Innsbruck Institut für Politikwissenschaft
Universität Innsbruck Institut für Politikwissenschaft BA Politikwissenschaft Wintersemester 2009/10 Syllabus Internationale Politik: Nationale und internationale Sicherheit Proseminar 402.129 Dr. Martin
MehrPUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014
PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL Stand 11/2014 MONOGRAPHIEN: Engel, Nicolas (2014): Die Übersetzung der Organisation. Pädagogische Ethnographie organisationalen Lernens. Wiesbaden: Springer VS. Engel, Nicolas/Göhlich,
MehrTabakkontrolle in Deutschland? Versuch einer politikwissenschaftlichen Analyse
Tabakkontrolle in Deutschland? Versuch einer politikwissenschaftlichen Analyse Supported by the National Cancer Institute, US NIH, grant number R0 CA902-08 Thilo Grüning Christoph Strünck 2 Anna B Gilmore
MehrÖffentlichkeits- und Bürgerbeteiligung
Öffentlichkeits- und Bürgerbeteiligung Jürgen Treiber - Treiber Consulting Real Estate Project Development Hanne-Schorp-Pflumm-Weg 44-70569 Stuttgart Fon: 0711-74069236 - mobil: 0174-1888866 mail: jt-tc@gmx.de
MehrEinstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich
Monika Mischke, Claus Wendt Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Literatur / Quellen: Reibling, Nadine und
MehrINTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT. ein Versuch der Standortbestimmung
INTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT ein Versuch der Standortbestimmung Programm Interkulturalität o Was ist Interkulturalität? o Der Kulturbegriff im Paradigma der Interkulturalität Transkulturalität
MehrBA-Studium SWS Credits 1) Einführung in die Rechtswissenschaft Vorlesung mit Klausur 2 4 (Grundbegriffe des Rechts und der juristischen Methodik)
Prof. Dr. J. Sieckmann Professur für Öffentliches Recht Lehrangebot für Bachelor-/Masterstudiengänge Übersicht BA-Studium SWS Credits 1) Einführung in die Rechtswissenschaft Vorlesung mit 2 4 (Grundbegriffe
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit" im älteren deutschen Naturrecht der Aufklärung 15.
Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Einleitung 1 I. Fragestellung und Gang der Untersuchung 1 II. Quellen und Methode, 8 III. Forschungsstand und Literatur 11 Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit"
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Normative Theorie der Staatstätigkeit
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Was ist Finanzwissenschaft? 1 1.2 Was ist der Staat? 5 1.3 Der Umfang der Staatstätigkeit 8 1.4 Übungsaufgaben zu Kapitel 1 11 Teil I Normative Theorie der Staatstätigkeit
MehrL I T E R A T U R H I N W E I S E
FAKULTÄT PHILOSOPHIE, KUNST-, GESCHICHTS- UND GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Institut für Politikwissenschaft Professur für Internationale Politik Prof. Dr. Stephan Bierling L I T E R A T U R H I N W E I
MehrWissenschaftstheorie
Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,
MehrEine neo-institutionalistische Analyse
Sebastian Rauber Unternehmensreputation und Medien Eine neo-institutionalistische Analyse am Beispiel von M&A 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis IX INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrSeminar Unternehmenskommunikation FS 2012
Krisenkommunikation Seminar Unternehmenskommunikation Florian Fleischer/Franziska Wiesner FS 2012 Inhalt 1. Einführung 2. SCCT (Coombs 2007) 3. Ethical Rationality for Crisis Response (Snyder et al 2006)
MehrModulhandbuch. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Institut für Politikwissenschaft Modulhandbuch Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Stand 5/2010
MehrBWL-Spezialisierung: International Management
BWL-Spezialisierung: International Management Professuren: Swoboda und Haunschild Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung International Management ist ein Spezialisierungsmöglichkeit
MehrFührung & Nachhal.gkeit
Führung & Nachhal.gkeit Incenting Managers Toward the Triple Bottom Line: An Agency and Social Norm Perspective Kimberly K. Merriman & Sagnika Sen Human Resource Management, 2012, Vol.51, No.6, Pp.851-872
MehrMartin G. Kocher (LMU) Verhaltensökonomik. Theorien der Sozialpolitik auf dem Prüfstand Darmstadt, 19. November 2015
Verhaltensökonomik Theorien der Sozialpolitik auf dem Prüfstand Darmstadt, Viele Entscheidungen The Science of Choice Quelle: www.peterbrandl.com Entscheidungen treffen Quelle: c2.staticflickr.com Ausgangspunkt
MehrWohlfahrtssysteme im internationalen Vergleich. Fazit:
Fazit: Fazit: erhebliche empirische Varianz (national gerahmter) Wohlfahrtssysteme diese Varianz ist Gegenstand der komparativen und typologisierenden Wohlfahrts(staats)forschung Typologisierung als Gruppierung
MehrPolitikwissenschaftliches Arbeiten
BA Politikwissenschaft Wintersemester 2015/16 VO 402002 Politikwissenschaftliches Arbeiten Assoz.-Prof. Dr. Franz Eder Credits: 5 ECTS-AP (das entspricht 125 Arbeitsstunden) Benotung: schriftliche Prüfung
MehrVII. Wohlfahrtsstaat und Wohlfahrtskultur Ansätze zur Erklärung von Wohlfahrtsstaatlichkeit:
Ansätze zur Erklärung von Wohlfahrtsstaatlichkeit: Interessentheoretische Ansätze betonen ökonomische Präferenzen gesellschaftlicher Akteure und Machtinteressen staatlicher Akteure kommen ohne ideelle
MehrDr. Alexander Lenger. Seminar: Einführung in die Wirtschaftssoziologie. Semester: Sommersemester 2013. Termin: Montags 10:15 11:45
Dr. Alexander Lenger Seminar: Einführung in die Wirtschaftssoziologie Semester: Sommersemester 2013 Termin: Montags 10:15 11:45 Raum: KG IV, Übungsraum 1 Inhalt: Prominente Vertreter der neuen Wirtschaftssoziologie
MehrManagement, Marketing und Informationssysteme. Praktiken der Strategiefindung
Management, Marketing und Informationssysteme Praktiken der Strategiefindung Leonhard Dobusch 10. November 2015 Diskussion der Vorablektüre Whittington, R. (2006): Completing the Practice Turn in Strategy
MehrGesellschaft und Bildung. International Relations: Global Governance and Social Theory Master
Gesellschaft und Bildung International Relations: Global Governance and Social Theory Master Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches... 3 Studienvoraussetzungen und Zulassung... 3 Empfohlene Fähigkeiten...
MehrPartizipation und Klimawandel
A. Knierim, S. Baasch, M. Gottschick (Hrsg.) Partizipation und Klimawandel Ansprüche, Konzepte und Umsetzung Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten / Band 1 18 Partizipation und Klimawandel Zur
MehrManagement, Marketing und Informationssysteme. Praktiken der Strategiefindung
Management, Marketing und Informationssysteme Praktiken der Strategiefindung Leonhard Dobusch 19. November 2014 Diskussion der Vorablektüre Whittington, R. (2006): Completing the Practice Turn in Strategy
MehrDer Forschungsverbund Welfare Societies lädt ein zu: Gegenstand und Methoden der politischen Theorie
Der Forschungsverbund Welfare Societies lädt ein zu: Gegenstand und Methoden der politischen Theorie Herbsttagung 2011 der DVPW-Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte Organisiert durch: Frank Nullmeier
MehrPolitische Strategien zur Sicherung der Altersvorsorge: die Schweiz im internationalen Vergleich
Politische Strategien zur Sicherung der Altersvorsorge: die Schweiz im internationalen Vergleich Prof. Dr. Silja Häusermann, Universität Zürich Vortrag 1. Fragestellung: Wie reformfähig ist die Schweiz
MehrWachstum, Macht und Ordnung
Carsten Herrmann-Pillath Wachstum, Macht und Ordnung Eine wirtschaftsphilosophische Auseinandersetzung mit China Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrStrategisches Management ( Feininger/ Mitschriften aus den Vorlesungen an der FH Merseburg bei Prof. Dr. Thorsten Hagenloch)
1.) Entwicklungsgeschichte - 4 Phasen von der zum strategischen - Veränderung durch: - Dynamik und Umweltveränderungen - Zunahme unternehmensexterner und unternehmensinterner Komplexität 1. Phase: (Finanz-)
MehrSelbstorganisation ohne Manager
Selbstorganisation ohne Manager Selbstorganisation ohne Manager am Beispiel von Holacracy SGO Drehscheibe Bern, 11. Juni 2015 Emrys Consulting, Kurt Specht, kurt@emrys-consulting.net, 076 264 12 87 11/06/15
MehrWesentliche Ursachen des Wirtschaftswachstums
Wesentliche Ursachen des Wirtschaftswachstums Acemoglu (2009), Kapitel 4 Innovation, Bildung, Kapitalakkumulation sind nicht Ursachen des Wachstums - sie sind Wachstum. (North und Thomas, 1973) Wenn Innovation,
Mehr參 考 書 目 現 象 學 及 其 效 應, 北 京 : 三 聯,1994 現 象 學 概 念 通 釋, 北 京 : 三 聯,1999
參 考 書 目 尼 克 拉 斯 魯 曼, 生 態 溝 通, 台 北 : 桂 冠,2001 韋 伯, 社 會 學 的 基 本 概 念, 台 北 : 遠 流,1993 涂 爾 幹, 宗 教 生 活 的 基 本 形 式, 台 北 : 桂 冠,1992 胡 塞 爾, 純 粹 現 象 學 通 論, 台 北 : 桂 冠,1994 埃 德 蒙 德 胡 塞 爾, 笛 卡 爾 式 的 沈 思, 北 京 : 中 國 城
MehrPUBLICATIONS DR. KRISTINA ENGELHARD
PUBLICATIONS DR.KRISTINAENGELHARD Books: EditedBooks (1) Das Einfache und die Materie. Untersuchungen zu Kants Antinomie der Teilung. Univ. Diss. Berlin/New York: De Gruyter 2005 (Kantstudien Ergänzungshefte146).
MehrTechnische Führung. Bachelor. mer. meiner Note zusammen ... Diplom. gründlich. Sie lesbar! 5. 6. 7. Wenn Sie. Viel Erfolg! max. Punktzahl.
Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2009/2010, 11. Februar 2010 Name,
Mehr2 Ausgangslage, Problemstellungen, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2 Ausgangslage, Problemstellungen, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit Dieser Abschnitt gibt einen kurzen Einblick in die Themen der vorliegenden Arbeit. Zunächst werden die Ausgangslage und Problemstellungen
MehrWirtschaftsordung SS 2010
Entwicklungsländer und Wirtschaftsordung Veranstaltung Nr. 4 SS 2010 Was ist eine Wirtschaftsordung? Gesamtheit aller Regeln einer Wirtschaft, die individuelles Verhalten steuern Organisationsprinzipien
MehrWarum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung?
Stefanie Hiß Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? Ein soziologischer Erklärungsversuch Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Geleitwort von Richard Münch 9 Danksagung 13 1 Einleitung
Mehr24. Zusammenfassung der Akteursanalyse
24. Zusammenfassung der Akteursanalyse Prof. Dr. Holger 24.1 Bewertung direkte Akteure 24.2 Bewertung indirekte Akteure 24.3 Bewertung indirekte Akteure 24.4 Akteursübergreifende Ergebnisse 24.5 Erfolgsbedingungen
MehrEinführung in die Internationalen Beziehungen
Einführung in die Internationalen Beziehungen BA- Vorlesung Sommersemester 2015 15. April 15. Juli 2015 Mittwoch, 10-12 Uhr Hörsaalzentrum Campus Westend HZ 5 Diese Vorlesung richtet sich an Studierende
MehrKommunale Gesundheitspolitik und Präferenzen der Bürgerinnen und Bürger im internationalen Vergleich
Kommunale Gesundheitspolitik und Präferenzen der Bürgerinnen und Bürger im internationalen Vergleich Prof. Dr. Claus Wendt Lehrstuhl für Soziologie der Gesundheit und des Gesundheitssystems wendt@soziologie.uni-siegen.de
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrMöglichkeiten einer kultursensitiven Mediation. Dr. Elisabeth Reif, Universität Wien
Möglichkeiten einer kultursensitiven Mediation Dr. Elisabeth Reif, Universität Wien Interkulturelle Mediation Boom von Mediation breites Angebot von (sogenannter interkultureller Mediation ) Was macht
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber............................ 5 Vorwort............................................. 7 1 Merkmale einer Organisation.................... 15
MehrWilga Föste. Das Geld im ökonomischen Denken des Merkantilismus
Wilga Föste Das Geld im ökonomischen Denken des Merkantilismus Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrRisikowahrnehmung beim Thema Nanotechnologie: Analyse der Medienberichterstattung
http://egora.uni-muenster.de/ifk/ Risikowahrnehmung beim Thema Nanotechnologie: Analyse der Medienberichterstattung Evaluation / Kommunikation / Partizipation Erstes BfR-Symposium Risikokommunikation 4.
MehrBeispielvorlage zum Essay
Beispielvorlage zum Essay ------------------------------------------------------------------------------- Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fach Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Teil I: Formale Vorgaben und Quellenangaben Inhalt der Übung 1. Allgemeines zu Referaten und Hausarbeiten 2. Hinweise zum Verfassen von Hausarbeiten 3. Problemorientierte
MehrDie internationale Dimension des dualen Studiums
Die internationale Dimension des dualen Studiums Lukas Graf, University of Luxembourg Justin Powell, University of Luxembourg Johann Fortwengel, Freie Universität Berlin Nadine Bernhard, Humboldt-Universität
MehrEmployer Branding als strategisches Instrument fu r KMU
Employer Branding als strategisches Instrument fu r KMU 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen Wirtschaftliche Implikationen des demographischen Wandels Herausforderungen und Lösungsansätze 29. September
MehrForschungsprojekt Sprache und Recht
Prof. Dr. Manfred Herbert Fakultät Wirtschaftswissenschaften Tel.: +49 3683 688 3107 Fax: +49 3683 688 983107 E-Mail: m.herbert@hs-sm.de Forschungsprojekt Sprache und Recht Die vielfältigen Bezüge zwischen
MehrEffektivität von Recht aus ökonomischer Sicht
Effektivität von Recht aus ökonomischer Sicht Von Peter-J. Jost Ö Juristische Gesamtbibhothek Technische Universität Darmstadt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsdefinitionen und Einordung
MehrThesen zur zukünftigen Entwicklung des wissenschaftlichen Publizierens im Bereich Recht in der Schweiz
Thesen zur zukünftigen Entwicklung des wissenschaftlichen Publizierens im Bereich Recht in der Schweiz Bern, 28. Oktober 2008 Hans-Dieter Zimmermann Seite 1 Zielsetzung Präsentation aktueller und zukünftiger
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrPROBLEME DER ENTWICKLUNGSLÄNDER. Sebastian Spiegel 1
PROBLEME DER ENTWICKLUNGSLÄNDER Sebastian Spiegel 1 Verschuldung schlechte Einnahmesituation führt bei gleichbleibenden Ausgaben in die Verschuldung, sofern es Kreditgeber gibt. Mögliche Kreditgeber sind:
MehrSoziologInnen in Ungarn
SoziologInnen in Ungarn Entwicklung Soziologische Ideen und Theorien finden sich bereits in Ungarn im 19./20. Jahrhundert. Die ungarische Soziologie hat somit eine mehr oder weniger lange Tradition und
MehrInstrumente auf Unternehmensebene
Instrumente auf Unternehmensebene Was "Green Marketing" von Behavioral Economics lernen kann Weitere Beispiele und Diskussion Datum: 29. September 2010 Stefanie Heinzle Good Energies Chair for Management
MehrLLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10
LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,
MehrTheorie des bürokratischen Entwicklungsstaates und Beijing- Konsens. Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr.
und Beijing- Konsens Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr. Ulrich Menzel Literaturhinweise Johnsons, Chalmers A. (1982): MITI and the Japanese Miracle. The growth of industrial
MehrE-Learning: Kognitionspsychologische
E-Learning: Kognitionspsychologische Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung II Prof. Dr. Günter Daniel Rey 1 Zu meiner Person Prof. Dr. Günter Daniel Rey Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de
MehrDeliberation and Democratic Legitimacy Joshua Cohen
Deliberation and Democratic Legitimacy Joshua Cohen 1. Zur Person von Joshua Cohen Joshua Cohen ist Professor am Institute of Technology in Massachusetts und Lehrstuhlinhaber des Departements für Politikwissenschaften.
MehrFacetten von Designforschung Einblicke in den Stand der Dinge
Hans Kaspar Hugentobler Designforschung: Vielfalt, Relevanz, Ideologie Facetten von Designforschung Einblicke in den Stand der Dinge Hans Kaspar Hugentobler Master of Design Diplom-Kommunikationswirt Bremen
MehrMikroökonomie I WS 2004/2005. PD Dr. Thomas Wein, Universität Lüneburg Sprechzeiten: mittwochs, 10-11 Uhr 30, 4.208 UC (bitte in Liste eintragen)
Mikroökonomie I WS 2004/2005 PD Dr. Thomas Wein, Universität Lüneburg Sprechzeiten: mittwochs, 10-11 Uhr 30, 4.208 UC (bitte in Liste eintragen) Literatur Grundlegende Literatur Pindyck, R.S./Rubinfeld,
MehrHans-Ulrich Derlien Doris Böhme Markus Heindl. Bürokratietheorie. Einführung in einejheorie der Verwaltung VS VERLAG
Hans-Ulrich Derlien Doris Böhme Markus Heindl Bürokratietheorie Einführung in einejheorie der Verwaltung VS VERLAG Inhalt Vorwort 9 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 13 1 Prolegomena 15 1.1
Mehr04/2013 Vertretung der W 3-Professur Internationale Beziehungen und Außenpolitik (übernommen von Prof. Dr. Hanns W. Maull) an der Universität Trier
Dr. phil. Siegfried Schieder Vertretung des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und Außenpolitik FB III Politikwissenschaft Universitätsring 15 D-54286 Trier Raum A 207a/b Tel.: +49-(0)651-201 2130/29
MehrDie beste Bildung. Prof. Dr. Wilfried Bos Schulfreiheitskongress
Die beste Bildung Prof. Dr. Wilfried Bos Allgemeine Bildungsziele Was ist gute Bildung? Qualifizierung = Vermittlung von Kompetenzen instrumenteller Wert z.b. ökonomische Verwertbarkeit am Arbeitsmarkt
MehrA I P A 3 / 2011. Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik
A I P A 3 / 2011 Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik Danae Ankel Der außenpolitische Handlungsspielraum der Regierung Merkel in der Griechenlandkrise 2010: Eine Analyse der innerstaatlichen
MehrInformationsfreiheit und Pressevertrieb in Europa
STIFTUNG PRESSE-GROSSO Band 3 Michael Haller Informationsfreiheit und Pressevertrieb in Europa Zur Funktionsleistung des Grosso-Systems in ausgewählten Staaten der Europäischen Union 3., aktualisierte
MehrThomas Kuhn The Structure of Scientific Revolutions
Thomas Kuhn The Structure of Scientific Revolutions Economic History of Europe before the Industrial Revolution Prof. Komlos,, Dr. Breitfelder Sebastian Koch 25. 06. 2008 1/16 Agenda Thomas Kuhn Wissenschaftstheorie
MehrSozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Dissonanztheorie
Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Dissonanztheorie Dissonanztheorie Literatur Pflicht: Hogg & Vaughan, 2011, Chapter 6, pp. 215-227 (subchapter Attitude-behavior discrepancy and cognitive dissonance).
MehrSozionik: Programmatik und Anwendungsperspektiven. Dr. Ingo Schulz-Schaeffer TU Hamburg-Harburg
Sozionik: Programmatik und Anwendungsperspektiven eines neuen Forschungsfeldes Dr. Ingo Schulz-Schaeffer TU Hamburg-Harburg Sozionik: Zielsetzung: Erforschung und Modellierung künstlicher Sozialität Leitidee:
MehrDer andere Fokus: Die Stimme der Betroffenen in die Forschung einbeziehen
Der andere Fokus: Die Stimme der Betroffenen in die Forschung einbeziehen Sabine Hahn, Caroline Gurtner Pflegewissenschaft, Pflegekongress 15, 5. und 6. November Wien Gesundheit Angewandte Forschung &
MehrDieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem Food (IMF) Verwendung finden können.
III Hauptstandards und -normen Einleitung III Hauptstandards und -normen Einleitung BARBARA SIEBKE Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem
MehrHausarbeit zur Erlangung des Akademischen Grades eines Magister Artium
Do domestic interests matter? Der Einfluss nationaler Interessengruppen auf die Position von Staaten zur Umweltpolitik auf EU-Ebene Eine Untersuchung am Beispiel der Position der Bundesrepublik Deutschland
Mehr1.5 Experimentelle Methoden. Die experimentelle Wirtschaftsforschung. Vorteile der experimentellen Methode
1.5 Experimentelle Methoden Die experimentelle Wirtschaftsforschung Theoretische Methoden: z.b. Spieltheorie, Evolutionäre (Spiel)Theorien, Simulationen Empirische Methoden: z.b. Fragebögen, Feldstudien,
MehrVorlesung: Einführung in die Politik der Entwicklungen
Vorlesung: Einführung in die Politik der Entwicklungen 1. Einheit Grundlagen I Albert Kraler Lehrbeauftragter IE & ipw, Universität Wien; wissenschaftlicher Migarbeiter, Research & Documentation: International
Mehr