Susanne Robra-Bissantz. IT s your Life

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1 Susanne Robra-Bissantz IT s your Life

2 Leben Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 2

3 Reiseplanung Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 3

4 Reisen heute... Informationen zu Cuba? Ein Hotel mit Meerblick jetzt buchen! Wo bin ich, wo ist der richtige Weg? Wir empfehlen Ihnen dieses Restaurant. Bei wem kann ich wohnen? Was sagen andere dazu? Vernetzung Services Sensorik Big Data Web 2.0 / Clouds Social Media Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 4

5 Vernetzung: Facts Ubiquitous Computing, IT ist immer und überall verfügbar Wissen steht potenziell jedem und immer zur Verfügung Citizen Science: jeder trägt zu Wissen und Forschung bei Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 5

6 Folgen der Überallverfügbarkeit Diskutieren? Rezitieren? Abendliches Weltretten? Verdummung (Demenz) vs. höhere Kreativität Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 6

7 Umgang mit Wissen eigenes Wissen weiter entwickeln Wissen teilen Wert von Wissen? Urheberrecht? GamEducation Digitaler Kompetenzdruck vs. Wissenskooperation Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 7

8 Services: Facts Zugriff auf elektronische Dienste, wie E-Commerce, Car-Sharing, Reiseportale usw. für jeden Direkter Kontakt zwischen Anbieter und Nachfrager ermöglicht bessere Produkte und Dienste Möglichkeit eines persönlichen Lebensstils (Long Tail) Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 8

9 Wieviel Luxus ist möglich, erwünscht...? Bedürfnisse decken Bedarfe decken Bedarfe wecken (Richard David Precht) E-Shopping Experience / Fascination vs. Unterstützung / Nachhaltigkeit Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 9

10 Wissen wir, was wir wollen? Phänomen: Nudging Play to Engineering Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten. Albert Camus Wahlfreiheit vs. Überforderung Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 10

11 Facts: Big Data Intelligente Datenverarbeitung ermöglicht Entscheidungsunterstützung... von Empfehlungen: Kunden, die das kauften...,... bis zu Automatisierung: Fahrerloses Fahren AmbiTune Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 11

12 Was lehren uns automatisierte Märkte? My TiVo thinks I m gay... Völlige Automatisierung, z. B. Aktienmärkte Komplexität: z. B. Verkehrssysteme Kognition vs. Emotionale Intelligenz Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 12

13 Folgen der automatischen, allgegenwärtigen Passung? Amazon Drohnen? Beispiel Partnerbörse Individualität vs. Gleichartigkeit Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 13

14 Sensorik: Facts Sensorik für Orte, Umgebungen, Dinge, Menschen, Temperatur, Körperfunktionen, Stimmungen, Texte... Individuell angepasste Dienste, Angebote usw. versprechen Lebensqualität Kameras, Sensoren usw. versprechen Sicherheit Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 14

15 Wie weit geht der Gläserne Bürger? It was not knowing that was the seed of madness, loneliness, suspicion, fear. Dave Eggers, The Circle Was ist privat? Kann der Staat uns schützen? Wer ist die Gefahr? Sicherheit vs. Kontrolle Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 15

16 Wie weit wollen wir uns vermessen? Quantified Self Wo bleibt die Balance in Work-Life-Balance? Selbstbestimmung vs.?? Gelassenheit Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 16

17 Facts: Web 2.0 / Clouds Web 2.0: jeder, Unternehmen und Private kann Inhalte beitragen und mit jedem interagieren. Clouds speichern diese Inhalte so, dass sie von überall abrufbar sind. IT und Vernetzung führt zu mehr Märkten, zu dezentraleren kleineren Organisationseinheiten Property Rights Theorie: neue Transaktionen neben dem Kauf, neben dem typischen Arbeitsverhältnis entstehen Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 17

18 Neue Geschäftsmodelle Value Networks Teilen, Tauschen, Leihen Maker-Bewegung Kommerzialisierung? Dezentralität vs. Tradition Customer Collaboration Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 18

19 Neue Arbeitsmodelle? Home-Office Privates & Berufliches Unabhängigkeit & Wettbewerb DigiWork Eigenverantwortung vs. Hierarchie Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 19

20 Facts: Social Media In sozialen Medien können sich Menschen vernetzen, miteinander kommunizieren und interagieren. In Kontakt bleiben, soziale Nähe Partner mit gleichen Interessen und Zielen finden, Zusammenarbeit: Kooperation Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 20

21 Beziehungen über soziale Medien? Skype mit Oma Facebook mit Erasmus-Freunden Freunde? So fern vs. so nah Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 21

22 Kooperation über soziale Medien Kooperative Kreativität Kooperative Entscheidung Einbringung vs. Ausgrenzung Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 22

23 Veränderungen der Technik Veränderung der Gesellschaft Agrargesellschaft T T Industriegesellschaft Massenproduktion Massenmärkte Wachstum Überwachungs- Kooperative gesellschaft Dienstleistungs- Webgesellschaft gesellschaft Sharing- Eigenverantwortung gesellschaft Kooperative Dezentralität Webgesellschaft Unterstützung Kooperation Inklusion Wissensgesellschaft Risikogesellschaft IT empfindet Emotionen Computer kooperieren Steuerung von menschl. Funktionen Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 23

24 Forschung in der Wirtschaftsinformatik Design Science Aktionsforschung Wirkung von IT auf Menschen Gesellschaftliche Implikationen Vision für eine gute IT-Gestaltung (Kooperation) Entwicklung zusammen mit Nutzern Gemeinsame stetige Verbesserung SocialWork Kooperative Entscheidungen Kooperation DigiWorkplace Kooperative Kreativität Customer Collaboration E-Shopping AmbiTune E-Services Situierung Gamification GameEducation Mobile Campus Service Engineering Susanne Robra-Bissantz IT und Leben Seite 24

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