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1 Systementwicklung und Softwareengineering Michael H. Breitner Hans-Jörg von Mettenheim 29. April 2010, 12:30 Uhr # 1 Themen Se & Se des SS 2010 Überblick bli über die Wirtschaftsinformatik, i f tik Überblick bli über Teilgebiete, Arten von IS, Bezüge zwischen Wirtschaftsinformatik und Unternehmensführung, z. B. Management Information Systems, Globalisierung, Outsourcing und Offshoring, betriebswirtschaftliche Grundlagen, z. B. Produktion und Logistik (einschl. Produktionsplanung und -steuerung), Personal und Organisation (einschließlich Systemtheorie, Aufbau-, Ablauf-, Projekt- und Prozessorganisation), Institutionen und Branchen, Geschäftsprozesse, Begriffe Systementwicklung und Softwareengineering Produktionsfaktor Information und (Geschäfts)Prozesse, Informationsbedarfsanalyse, Kosten-Nutzen/Wirtschaftlichkeits-Betrachtungen, Informationsversorgung als Dienstleistung und Service, IT Service Management (ITSM) und IT Infrastructure Library (ITIL), Software as a Service (SaaS), Qualitäts- und Risikomanagement für IT-Services, z. B. EFQM, Sicherheit in der Informationsverarbeitung, Reifegradmodelle, z. B. CMMI, Grundlagen des Prozessmanagements und der systematischen Prozessverbesserung, Geschäftsprozessmanagement, Six Sigma (6σ)-Methode für fehlerfreie Geschäftsprozesse Hardware- und Software sowie Applikationen, Middleware, z. B. Plattformarchitekturen, Windows, Linux, Solaris, Java,.NET, Websphere, Enterprise Architecture Management, Informationssystem-Architektur als Generalbebauungsplan des Unternehmens, Service Oriented Architecture t (SOA) einschließlich h Web Services und denterprise Services, Enterprise Resource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM), Customer Relationship Management (CRM), Elektronische Marktplätze und Auktionssysteme, Electronic Shops, Systeme zum Verkauf und Tausch digitaler Produkte, Web-Portale, Führungsinformationssysteme (FIS) Rechnernetze und Netzwerktechnologien, z. B., lokale Netze, Weitverkehrsnetze, Internet, Intranet, kabelgebundene und drahtlose Netze, Datenkommunikation, Dienste (z. B. WWW, , SMS) und Protokolle (z. B. TCP/IP, HTTP, SMTP, FTP), Vernetzung von Dingen, Diensten und Menschen, Technik, Anwendungen und Implikationen von Ubiquitous Computing und Ambient Intelligence Management des Lebenszyklus von Informationssystemen und des organisatorischen Wandels,, Total Cost of Ownership (TCO), technisches und organisatorisches Change Management, Vorgehensmodelle für die IS-Entwicklung, z. B. Sequentielle Modelle, evolutionäre Modelle, Prototyping, Rational Unified Process (RUP), Agile Development und Extreme Programming, Softwareentwicklungsumgebungen (CASE-Tools), Machbarkeitsanalysen, IT-Projektmanagement, auch von Offshoring-Projekten, Modellierungswerkzeuge und sprachen, z. B. UML und ARIS, Auswahl, Anpassung und Einführung von Standardanwendungssoftware, d d z. B. SAP ERP 6.0 oder Dynamics AX ERP, IS-Integration I ti und -Migration # 2

2 Systementwicklung und Softwareengineering Unter Softwareengineering i versteht man die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Verfahren auf die Konstruktion von Software. Ziel ist es, mit gesicherten und erprobten Techniken zu operieren wie traditionelle Ingenieurdisziplinen. Typisch ist z. B. die Entwicklung neuer Softwaresysteme, die Wartung, Pflege und Weiterentwicklung besteh- ender Systeme (= Re- und Reverseengineering), das (Projekt)Management des Entwicklungs- prozesses (mit Projektplanungs- und -steuerungssoftware = CASE) und # 3 Kreislauf der Software-Modernisierung (Vorgehensweise beim Continuous Software Engineering = CSE) Re-Engineering Revers se Engin neering Änderung des Fachkonzept Fachkonzepts Rekonstruktion Entwurfs- Entwurf überarbeitung Redesign Neustrukturierung Code Fachkonzept Konstruktion Entwurf Program- mierung Code Fo orward Engineer ring Existierende/betriebsbereite Software # 4

3 Informationssysteme und Geschäftsprozesse Technologiefolgenabschätzung Futurologie Trendanalysen Marktanalysen Geschäftsmodelle Prozessebene Vergangenheit heute Szenarioebene Strategie als Leitlinie für das tägliche Handeln Visions- und Strategieebene Vorausdenken der Zukunft Leitbild Strategie: Der Weg in die Zukunft Geschäftsprozessmodell Zukunft Ausgangs- situation Wissens- und Kompetenz- management Informationsmanagement Datenorganisation und -management IS-Management Systemebene # 5 IT-Infrastruktur IT-Management Idee: U. a. Rosenstiel, L., et al. Integrierte, dynamische, anreizbasierte Wertschöpfungsnetzwerke t Strategische und operative Planung Lieferant des Partners Partner Kunde des Partners Liefern Be- schaffen Be- schaffen Her- stellen Liefern Koope- rieren Liefern Liefern Beschaffen Beschaffen Herstellen Liefern Herstellen Beschaffen Liefern Beschaffen Herstellen Lieferant des Lieferanten Lieferant Unternehmen Kunde Kunde des Kunden Inner- und überbetriebliche, möglichst medienbruchfreie Informationsflüsse # 6

4 Integrationsansätze und -stufen Betriebswirtschaftlich-organisatorische Aspekte 6. Integration der Unternehmensstrategien Welche Unternehmen kooperieren in welcher Weise, um (über einzelne Produktbereiche hinaus) an- gesichts von Branchen-, Markt- und Technologieentwicklung insgesamt erfolgreich zu sein? 5. Integration von Geschäftsmodellen Auf welche Weise werden welche Geschäftsmodellelemente zwischen Unternehmen integriert? 4. Integration von Geschäftsprozessen Welche Geschäftsprozesse einzelner Unternehmen werden in welcher Form zu unternehmensüber- greifenden Geschäftsprozessen integriert (z. B. SCM)? 3. Integration der Funktionen Welche Funktionen werden auf welche Weise zwischen Unternehmen integriert (z. B. Versand)? 2. Integration der Informationen und Daten Welche Informationen und Daten werden auf welche Weise zwischen Unternehmen integriert? 1. Integration der Infrastrukturen Wie werden technische Basisinfrastrukturen von Unternehmen integriert (IT, Logistik, etc.)? Informationstechnische t i h Aspekte # 7 Gemeinsames Brainstorming: Warum entwickeln wir IS, AS und zugehörige Software? Warum brauchen wir eine Effektivitäts-, Effizienz-, Kosten- (TCO!), Nutzen- und Wirtschaftlichkeits- betrachtung? Warum benötigen Vorgehens- und dreferenzmodelle und IT-(Multi-)Projektmanagement? Warum müssen wir über die Zukunft, Trends und Technologiefolgen g von IS, AS und IT nachdenken? Wann kommt die Maschine intelligenter als der Mensch und welche Folgen wird es geben? # 8

5 Fallstudie: Rechnungsempfang mit IT Recherchieren Papierarchiv Lief./Dienstl. Lieferant/Dienstleister Rechnung/Mahnung g ausdrucken Lieferant/Dienstleister Kunde Faxen Per Post versenden Kunde Manuell lesen, prüfen, genehmigen und überweisen sowie archivieren Recherchieren Papierarchiv Kunde # 9 Fallstudie: Rechnungsempfang mit IT Lieferant/Dienstleister Recherchieren Datenarchiv Lief./Dienstl. Rechnung/Mahnung als PDF erstellen Lieferant/Dienstleister Kunde Kunde Per /WWW-Frontend versenden/uploaden Kerndaten erfassen und ggf. (semi)manuell korrigieren # 10 Workflow abarbeiten (teils automatisch, teils manuell genehmigen, überweisen und archivieren) Recherchieren Datenarchiv Kunde

6 Fallstudie: Rechnungsempfang mit IT Recherchieren Papierarchiv Lief./Dienstl. Lieferant/Dienstleister Recherchieren Datenarchiv Lief./Dienstl. Rechnung/Mahnung ausdrucken Rechnung/Mahnung als PDF erstellen, ggf. mit Zusatzdaten Zertifizierungsstelle und -archiv Revisionssicher signieren Faxen Lieferant/Dienstleister Per Post versenden Faxen (Computerfax) Per /WWW-Frontend versenden/uploaden Kunde Kunde Manuell lesen, prüfen, Bild und Text scannen (OCR) genehmigen und überweisen sowie archivieren Kerndaten manuell erfassen und bereitstellen Kerndaten automatisch erfassen und ggf. (semi)manuell korrigieren Recherchieren Papierarchiv Kunde # 11 Elektronischen Workflow abarbeiten (teils automatisch, teils manuell genehmigen, überweisen und archivieren) Recherchieren Datenarchiv Kunde Datenorganisation Der Begriff Datenorganisation ti fasst alle Verfahren zusammen, die dazu dienen, Daten bzw. Datenbestände (i. d. R. in sog. Datenbanken) zu strukturieren, en d. h. bzgl. ihrer Zusammenhänge zu analysieren en und zu ordnen (logische Datenorganisation), und auf peripheren Speichern, insbes. auf (magnetischen oder optischen) Platten, zu speichern und für den Zugriff verfügbar zu halten (physische Datenorganisation oder Datenhaltung). Ziel der Datenorganisation ist es, die Daten logisch so zu strukturieren und physisch so zu speichern, dass sie einen schnellen Zugriff gestatten, leicht zu aktualisieren sind, sich beliebig auswerten und verknüpfen lassen sowie vor Verlust, Zerstörung, unbefugtem Zugriff usw. geschützt sind # 12

7 Datenorganisation Ziel aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist ein effizientes Speichermanagement, d. h. von zentraler Bedeutung ist eine dem tatsächlichen Bedarf angepasste, wirtschaftlich ausgenutzte Speicherkapazität und die Vermeidung von Redundanzen, d. h. der Mehrfachspeicherung derselben Daten (Ausnahme z. B. Backup zur Datensicherung). Die Ziele sind teils gegenläufig z. B. die völlige Redundanzfreiheit und ein schneller Datenzugriff und müssen priorisiert werden. Auskunfts- und Reservierungssysteme z. B. erfordern kurze Antwortzeiten, für die ein schneller Datenzugriff höchste Priorität hat. In der Bestellannahme z. B. müssen Kundenbestellungen schnell erfasst und nachfolgende Änderungen kurzfristig berücksichtigen werden, d. h. leichte Aktualisierbarkeit hat hohe Priorität # 13 Bedeutung/Aufgaben Datenmanagement Datenorganisation vs. Datenmanagement Datenorganisation umfasst: Analyse der logischen Datenstrukturen; Beschreibung der Datenstrukturen durch ein geeignetes Datenmodell; Bestimmung optimaler Speicherungsformen bezüglich Kosten und Verarbeitungs- bzw. Übertragungsgeschwindigkeit; Bestimmung von sog. Schlüsseln zur Identifizierung von Daten (i. d. R. in Datenbanken); Bestimmung optimaler Manipulationsverfahren (i. d. R. in Datenbanken); im Hinblick auf ein wirtschaft- liches Gesamtkonzept t eines Informationssystems. t # 14

8 Bedeutung/Aufgaben Datenmanagement Datenorganisation i vs. Datenmanagement Datenmanagement umfasst alle Aufgaben der Planung, Steuerung und Kontrolle im Zusammenhang mit Definition und Modellierung von Daten, Entwurf und Betrieb von Datenbanken, bedarfsgerechter Aufbereitung und Präsentation der Daten, Gewährleistung von Datensicherheit und Datenschutz, t Beschaffung von Daten aus externen Quellen; Datenmanagement t bezieht sich vor allem auf betriebswirtschaftliche Aspekte und Managementfragen # 15 Anforderungen an das Datenmanagement Überblick der Anforderungen minimale Zugriffs- und Übertragungszeiten, # 16 minimale (optimale) Redundanz, logische Integration und Zentralisierung, überschaubarer innerer Aufbau, Anpassbarkeit der Datenstruktur und der Daten, logische und physische Unabhängigkeit, Möglichkeiten der Auswertung und Verknüpfung, Datenintegrität (allg. Datensicherheit, wozu dann ferner noch Datenverfügbarkeite und Datenvertraulichkeit gehören), Wirtschaftlichkeit. hk it

9 Datenmodellierung/Datenbankentwurf Ein konzeptionelles Datenmodell (auch konzeptuelles oder semantisches Datenmodell) liefert eine formale Beschreibung der Daten und deren Beziehungen zueinander, ist unabhängig von einer bestimmten Anwendungssoftware (logische Unabhängigkeit) und it ist unabhängig von einem bestimmten t Datenbanksystem Dt t (physische Unabhängigkeit). Ein konzeptionelles Datenmodell ist ungeeignet für die unmittelbare Verwendung zur Speicherung und Verwaltung von Daten und ist primär notwendig zur unabhängigen Analyse von (logischen) Datenstrukturen # 17 Logische bzw. physische Unabhängigkeit von Daten Anwender mit zentraler Sicht auf die große, virtuelle Datenbank Anwendungs- Anwendungs- Anwendungs- programm 1 programm 2 programm n Logische Unabhängigkeit gg physisch verteilte Datenbank Datenverwaltung physisch verteilte Datenbank physisch Daten verteilte bzw. Datenbank Datenbank Physische Unabhängigkeit # 18

10 Logische bzw. physische Unabhängigkeit von Daten Anwender mit zentraler Sicht auf die große, virtuelle Datenbank Anwendungs- Anwendungs- Anwendungs- programm 1 programm 2 programm n Logische Unabhängigkeit gg physisch verteilte Datenbank Datenverwaltung physisch verteilte Datenbank Physische Unabhängigkeit Generell spricht man bei logischen und physischen Unabhängigkeit der Daten von Anwendungsprogrammen und Benutzern von einer so genannten 3-Ebenen-Architektur, die noch weiter verfeinert werden kann. Grundsätzlich soll damit ausgesagt g werden, dass die Datenmodelle und Daten Datenstrukturen verteilte bzw. einer Datenbank b völlig k unabhängig von den Anwendungsprogrammen festgelegt werden können. Die Datenverwaltung liefert über so genannte Benutzersichten den Benutzern oder den Anwendungsprogrammen Ausschnitte Datenbank einer Datenbank in einem anwendungsorientierten Format. Physische Unabhängigkeit bedeutet, dass die logischen Datenmodelle die physische Speicherung nicht beeinflussen. Das bedeutet implizit, dass die physische Datenorganisation ohne Auswirkungen auf die Datenmodelle verändert werden kann # 19 Datenmodellierung/Datenbankentwurf Ein logisches Datenmodell beschreibt die logische Struktur der Daten in einer Datenbank unter Verwendung des jeweiligen Datenbankmodells (relational oder objektorientiert, teils auch hierarchisch) unabhängig von einer bestimmten Anwendungs- software (logische Unabhängigkeit). Ein physisches Datenmodell beschreibt die physische Form der Speicherung und den Datenzugriff, ist die endgültige Überführung des logischen Datenmodells in das ausgewählte Datenbanksystem. Ein physisches Datenmodell kann also z. B. getunt werden (Verbesserung der Performance oder Ausfallsicherheit). h i # 20

11 Themen Se & Se des SS 2010 Überblick bli über die Wirtschaftsinformatik, i f tik Überblick bli über Teilgebiete, Arten von IS, Bezüge zwischen Wirtschaftsinformatik und Unternehmensführung, z. B. Management Information Systems, Globalisierung, Outsourcing und Offshoring, betriebswirtschaftliche Grundlagen, z. B. Produktion und Logistik (einschl. Produktionsplanung und -steuerung), Personal und Organisation (einschließlich Systemtheorie, Aufbau-, Ablauf-, Projekt- und Prozessorganisation), Institutionen und Branchen, Geschäftsprozesse, Begriffe Systementwicklung und Softwareengineering Produktionsfaktor Information und (Geschäfts)Prozesse, Informationsbedarfsanalyse, Kosten- Nutzen/Wirtschaft-lichkeits-Betrachtungen, Informationsversorgung als Dienstleistung und Service, IT Service Management (ITSM) und IT Infrastructure Library (ITIL), Software as a Service (SaaS), Qualitäts- und Risikomanagement für IT-Services, z. B. EFQM, Sicherheit in der Informationsverarbeitung, Reifegradmodelle, z. B. CMMI, Grundlagen des Prozessmanagements und der systematischen Prozessverbesserung, Geschäftsprozessmanagement, Six Sigma (6σ)-Methode für fehlerfreie Geschäftsprozesse Hardware- und Software sowie Applikationen, Middleware, z. B. Plattformarchitekturen, Windows, Linux, Solaris, Java,.NET, Websphere, Enterprise Architecture Management, Informationssystem-Architektur als Generalbebauungsplan des Unternehmens, Service Oriented Architecture t (SOA) einschließlich h Web Services und denterprise Services, Enterprise Resource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM), Customer Relationship Management (CRM), Elektronische Marktplätze und Auktionssysteme, Electronic Shops, Systeme zum Verkauf und Tausch digitaler Produkte, Web-Portale, Führungsinformationssysteme (FIS) Rechnernetze und Netzwerktechnologien, z. B., lokale Netze, Weitverkehrsnetze, Internet, Intranet, kabelgebundene und drahtlose Netze, Datenkommunikation, Dienste (z. B. WWW, , SMS) und Protokolle (z. B. TCP/IP, HTTP, SMTP, FTP), Vernetzung von Dingen, Diensten und Menschen, Technik, Anwendungen und Implikationen von Ubiquitous Computing und Ambient Intelligence Management des Lebenszyklus von Informationssystemen und des organisatorischen Wandels,, Total Cost of Ownership (TCO), technisches und organisatorisches Change Management, Vorgehensmodelle für die IS-Entwicklung, z. B. Sequentielle Modelle, evolutionäre Modelle, Prototyping, Rational Unified Process (RUP), Agile Development und Extreme Programming, Softwareentwicklungsumgebungen (CASE-Tools), Machbarkeitsanalysen, IT-Projektmanagement, auch von Offshoring-Projekten, Modellierungswerkzeuge und sprachen, z. B. UML und ARIS, Auswahl, Anpassung und Einführung von Standardanwendungssoftware, d d z. B. SAP ERP 6.0 oder Dynamics AX ERP, IS-Integration I ti und -Migration # 21 Management-Herausforderungen # 22

12 Materielle Güter vs. Information # # 24

13 # # 26

14 Güter- und finanzwirtschaftlicher Umsatzprozess Arbeitsm markt Aufwand/ Kosten Informationsflüsse Informationsflüsse Informationsflüsse Ertrag/ Leistung Beschaffungsmarkt (Betriebsmittel und Material) sse Informat tionsflü Beschaffung Input (Potenzialfaktoren, Repetierfaktoren, Arbeitsleistungen, Informationen) Produktionsprozess (Transformationsprozess der Produktion) Infor rmations sflüsse Output (Halb- und Fertigfabrikate) Absatz Absatzmarkt (Kunden) Ausgaben Informationsflüsse finanzielle Mittel Informationsflüsse Informationsflüsse Einnahmen Kre dit- und Kapitalm markt # 27 Führungsinformation, vgl. FIS (Führungsinformationssysteme) Integration betrieblicher ISe funktions- bereichsübergreifende und unternehmensplanende Modelle Produktentwicklung Angebotsprozess Auftragsabwicklung Kundenservice Querschnittsfunktionen Vertrieb & Marketing Planungs- und Kontrollsysteme (PuK) Finanzen, Rechnungswesen, Personal, Gebäudemanagement, Groupware usw. Beschaffung & Bestellung Grund- funktionen Lagerhaltung Informationsflüsse Versand Inform mations sflüsse Produktion von Waren und Dienst- leistungen Kundendienst & CRM vertik kale Inte egration Wertschöpfungskette (Auftragsdurchlauf) # 28 horizontale Integration

15 Informationssysteme und Geschäftsprozesse Technologiefolgenabschätzung Vergangenheit Futurologie heute eute Trendanalysen Zukunft Vo a sdenken der Vorausdenken de Z Zukunft k nft Szenarioebene Marktanalysen Geschäftsmodelle Ausgangssituation Strategie g als Leitlinie für das tägliche Handeln Leitbild Wissens- und Kompetenzmanagement Strategie: Der Weg in die Zukunft Visions- und Strategieebene g Informationsmanagement Geschäftsprozessmodell Prozessebene Datenorganisation und -management IS-Management IT-Infrastruktur Systemebene # 29 IT-Management Idee: U. a. Rosenstiel, L., et al. Begriff Geschäftsprozess (GP) Sinnvolle betriebliche AS und IS ergeben sich bei der modernen, geschäftsprozessorientierten Vorgehensweise auf logische Weise. Unter einem Geschäftsprozess versteht man eine Folge (= Vorgangskette) bzw. ein Bündel von logisch zusammengehörigen Aktivitäten (= Geschäftsvorgängen), die für das Unternehmen einen Beitrag zur Wertschöpfung sc öp u g leistet e stet u und d sich i. d. R. am Kunden orientiert, d. h. auch für den Kunden Wert schaffen. schaffen Fasst man einen unternehmensinternen Auftraggeber ebenfalls als Kunden auf, sind alle Geschäftsprozesse ausnahmslos kundenorientiert. kundenorientiert # 30

16 Begriff Geschäftsprozess Geschäftsprozesse zerfallen in Leistungsprozesse, die der Erbringung der eigentlichen betrieblichen Leistung dienen, und Unterstützungsprozesse, die die Leistungsprozesse dabei unterstützen. Klassische betriebliche Funktionsbereiche können in Primärfunktionen, z. B. Beschaffung, Produktion, Vertrieb usw. (Leistungsprozesse) und Sekundärfunktionen, z. B. externes/internes Rechnungswesen, Personalwesen, Informationsverarbeitung usw. (Unterstützungsprozesse) tüt eingeteilt werden. Betriebliche ASe und ISe unterstützen sowohl die Primär- als auch die Sekundärfunktionen. kti # 31 Begriff Geschäftsprozess Die Aktivitäten, die den Geschäftsprozess oder ein Projekt bilden, müssen nicht immer sequentiell nacheinander ablaufen. Je nach Prozess kann es erforderlich sein, sie parallel, alternativ oder wiederholt auszuführen. Ihre Gesamtheit wird deswegen heute oft als Bündel von Aktivitäten (und nicht als Folge!) bezeichnet. An jedem Geschäftsprozess und Projekt sind i. d. R. mehre- re betriebliche Funktionsbereiche bzw. Organisationseinheiten beteiligt. Der Prozess läuft dann bereichsübergreifend, d. h. quer zu den Funktionsbereichen ab. Jeder Geschäftsprozess hat ebenso wie jedes Projekt einen definierten i Anfang und ein definiertes i Ende und dist ein Routinevorgang im Unternehmen (Gegenteil: Projekt = singuläre, i. d. R. einmalige Vorgänge/Aktivitäten!) # 32

17 Begriff Geschäftsprozess Im Business Process Reengineering (BPR) sind Geschäftsprozesse Kernprozesse, die die Leistungserstellung eines Unternehmens darstellen und als Ergebnis einen Wert für Kunden (und auch das Unternehmen selbst!) erzeugen. Abstrahiert wird unter einem Geschäftsprozess die inhaltlich abgeschlossene, zeitlichsachlogische Abfolge von Funktionen verstanden (wie Projekte), die zur Bearbeitung eines für die Leistungserbringung i des Unternehmens relevanten Objekts erforderlich sind. Systemtheoretisch sind Geschäftsprozesse Folgen diskreter Zustandsänderungen des Systems Unternehmen (wie Projekte) # 33 Begriff Geschäftsprozess Die zur graphischen Darstellung wichtigen Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPKn) enthalten nur Ereignisse (nicht vor oder nach anderen en Ereignissen!): en!) Sind Vorbedingung von Funktionen und können das Resultat von Funktionen sein (z. B. Auftrag ist angenommen ); Bauunterlagen vollständig ARIS: Funktionen (nicht vor oder nach anderen Funktionen!): Stellen Aktivitäten dar (z. B. Auftrag annehmen ), werden nur durch Ereignisse ausgelöst und resultieren in Ereignissen; i ARIS: Weitere Unterlagen beschaffen ARIS: # 34

18 Begriff Geschäftsprozess Die zur graphischen h Darstellung wichtigen Ereignisgesteuerten i t Prozessketten (EPKn) enthalten nur Ereignisse (nicht vor oder nach anderen Ereignissen!): Funktionen (nicht vor oder nach anderen Funktionen!): Verknüpfungsoperatoren (i. d. R. nicht vor oder nach anderen Operatoren!): Antivalenz (XOR) (entweder, oder = nur exakt ein Fall darf eintreten), Disjunktion (OR) (oder = ein oder mehrere Fälle sind denkbar) und Konjunktion (AND) (alle Fälle müssen eintreten). AND OR XOR ARIS: Jede EPK beginnt mit mindestens, oft genau einem Ereignis (Startereignis) und wird mit mindestens, oft genau einem Ereignis (Endereignis) abgeschlossen. Antrag auf Hypothek liegt vor: Start Antrag vollständig bearbeitet: Ende # 35 Die (knapp) beste Whisky-Lösung von Caspar Fortmann, Adam Bock und Martin Memenga # 36

19 Die (knapp) beste Whisky-Lösung von Caspar Fortmann, Adam Bock und Martin Memenga # 37 Die (knapp) beste Whisky-Lösung von Caspar Fortmann, Adam Bock und Martin Memenga # 38

20 IS-, EDV- und IT-Projekte Unter einem Projekt wird generell ein Vorgang mit folgenden Hauptmerkmalen verstanden: Einmaligkeit für das Unternehmen (muss nicht Erstmaligkeit bedeuten, kann u. U. auch wiederkehren), Zusammensetzung aus verschiedenen Teilaufgaben, Beteiligung von Personen und/oder Stellen unter- schiedlicher he Fachrichtungen ht ( Interdisziplinarität ), iplina ität ) Teamarbeit, Konkurrenz mit anderen Projekten um Personal- und Sachmittel sowie andere Ressourcen, Mindestdauer bzw. Mindestaufwand, Höchstdauer bzw. Höchstaufwand und definierter i Anfang und ddefiniertes i Ende, d. h. Ziel # 39 IS-, EDV- und IT-Projekte Von den Geschäftsprozessen unterscheiden sich Projekte in erster Linie durch die Einmaligkeit. IT-Projekte sind speziell dadurch gekennzeichnet, dass sie i. d. R. die (Weiter-)Entwicklung von IS und AS zum Inhalt haben, dass der überwiegende Teil der Projektmitarbeiter IT- Spezialisten (IT- und dedvf EDV-Fachleute, Netzwerkspezialisten, (Wirtschafts)-Informatiker, usw.) sind und dass der Projektleiter i. d. R. (nicht immer!) aus einer IT-Abteilung kommt. Als (IT-)Projektmanagement wird die Gesamtheit aller Tätigkeiten bezeichnet, mit denen (IT-)Projekte geplant, überwacht und gesteuert werden, vgl. IT-Controlling # 40

21 IT-Projektmanagement (-> WS 09/10) Mittel- und langfristige geben vor Kunden Eigentümer/ Unternehmensziele, Eigenkapitalgeber -strategien und -visionen Lieferanten beeinflussen & Partner setzen ein beeinflussen Führungsverhalten wählen Projektleiter (PL) Auftraggeber (AG): Lenkungskreis bzw. Entscheider informieren initialisieren & lenken Auftragnehmer (AN): IT-Projekte und -Projektteams wählen haben Projektmit- arbeiter (PM) haben haben haben Rollen (Aufgaben & Befugnisse) Pesönlichkeits- & Fachprofile verantworten Klare Ziel- & Umsetzungsvorgaben Projektcontrolling Informationskompetenz brauchen Fort- & Weiterbildungen nutzen Teambildungsmechanismen Sozial- & Fachkompetenz Projektcontrolling- (Interkulturelle) Kommunikation Software Führungstheorien ITPM-Tools, Tools Groupware & CSCW-Software Software Zeitmanagement Qualitätsmanagement Besprechungs- & Kreativitätstechniken Präsentationstechniken & Rhetorik Motivations- & Anreiztechniken Konfliktmanagement # 41 Lenkungsverhalten brauchen

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