Stadträumliche Analyse - Stein und Campus Kommunale Entwicklungs- und Flächenwidmungsplanung Ass.Prof. DI Dr.
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- Lothar Busch
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1 Projekt 2 Krems Gruppe IFOER / 2011 Stadträumliche Analyse - Stein und Campus Kommunale Entwicklungs- und Flächenwidmungsplanung Ass.Prof. DI Dr. Wolf-Dieter Frei Margarete Huber Dominic Kloepfer Benjamin Peneder Jeremias Peneder Severin Stadlbauer
2 Inhalt Stadtteil Stein und Campus - Stärken und Schwächen... 3 Bebauungstrukturen im Planungsgebiet... 4 Öffentlicher urbaner Raum Steiner Landstraße - Qualität und Manko... 5 Öffentlicher urbaner Raum Krems West - Mangel an Angebot und Ausstattung... 6 Sichtbeziehungen vom Rathausplatz (bzw. den Plätzen der Steiner Landstraße)... 7 Eingang in die Stadt - Barrierewirkung und mangelnde Attraktivität... 8 Barierre Justizanstalt Stein/Donau... 9 Brüche im Stadtgefüge von Stein Brüche im Stadtgefüge - Beispiele Bruch Steiner Landstraße/Kunstmeile Anibaspromenade - Verbindung zum Campus Unterführungen - düstere Verbindung zur Donau Steiner Altstadt - Stadt der kurzen Wege P2 - Krems IFOER 2 Seite 2
3 Stadtteil Stein und Campus - Stärken und Schwächen Stärken: Historische Bebauungsstrukturen Potential in der Freiraumgestaltung durch die Abfolge der Plätze in der Steiner Altstadt Stadt der kurzen Wege durch die historische Bausubstanz der Steiner Altstadt Nähe der Donau als Naherholungsort Direkte Anbindung der Weinberge als Naherholungsort Schwächen: Ruhender Verkehr in der Steiner Altstadt mindert die Qualitäten Mangelhaftes Angebot an öffentlichem Raum im östlichen Teil des Bearbeitungsgebietes Mangelhafte Ausgestaltung der Verbindung Schiffstation - Kunstmeile / Krems Städtebauliche Potentialflächen sind ungenützt oder wirken abgeschnitten Barrierewirkung der Justizanstalt Stein Städtebaulich suboptimal gestaltete Übergänge zwischen zwei oder mehreren Teilgebieten Schlechte Anbindung der Donau Schlechte Anbindung des Campus Legende kompakte Altstadtbebauung Barriere Justizanstalt Niemandsland - schwer zugänglich/abgeschnitten Barrierewirkung/starker Bruch Schlecht gestaltete Übergänge und Verbindungen Donaupromenade Donau wenige, schlecht gestaltete Durchgänge viele Durchgänge Richtung Grünraum/Naherholung Kreisverkehre mit Barrierewirkung für FußgängerInnen P2 - Krems IFOER 2 Seite 3
4 Bebauungstrukturen im Planungsgebiet Beispiele Einfamilienhäuser Universitätscampus Blockrandbebauung Sonstige Bebauungsstrukturen; städtischer Freiraum Einfamilienhäuser und Weinhöfe Gründerzeitliche Blockrandbebauung Geschoßwohnungsbau Historischer Ortskern Universitätscampus JVA-Stein Sonstige Bebauungsstrukturen, städtischer Freiraum Geschoßwohnungsbau JVA-Stein Historischer Stadtkern P2 - Krems IFOER 2 Seite 4
5 Öffentlicher urbaner Raum Steiner Landstraße - Qualität und Manko Steiner Landstraße - Verbindungsstraße Die Steiner Landstraße stellt eine wichtige Verbindung zwischen Stein und Krems dar. Der geschlossene Altbaubestand und die Pflasterung als durchgehender Bodenbelag bilden die Qualität dieses Freiraumes. Durch die bauliche Struktur besteht des Weiteren ein großes Angebot an Durchgängen sowohl hin zur Donau, als auch hinauf in den nördlichen Teil der Altstadt. Ein negativer Aspekt ist die Verkehrssituation, vor allem der ruhende Verkehr engt das Spektrum möglicher Aktivitäten und Nutzungen im öffentlichen Raum ein. Durch die nicht, bzw. untergenutzten Erdgeschoßzonen wirkt der Raum ausgestorben und wenig einladend. Steiner Landstraße - Freiraumkette Die alte Struktur der Steiner Altstadt bietet im Verlauf der Steiner Landstraße ein großzügiges Angebot urbaner Plätze. Fünf aufeinanderfolgende Plätze, ein Großteil davon nach Süden hin offen, mit Blickbeziehungen zur Donau und zum Stift Göttweig bieten eine besondere Freiraumqualität. Problematisch ist auch hier der ruhende Verkehr, alle Plätze werden vor allem für Stellplätze verwendet. Unzureichende bis fehlende Möblierung trägt zu einer Abwertung der Aufenthaltsqualität auf den Plätzen bei. P2 - Krems IFOER 2 Seite 5
6 Öffentlicher urbaner Raum Krems West - Mangel an Angebot und Ausstattung Der Campus der Donau-Universität Krems ist ein neu gestalteter, öffentlich zugänglicher Raum. Die NutzerInnenfreundlichkeit für die Studierenden ist jedoch fragwürdig, der Raum wirkt steril und wenig einladend. Das Kremser Tor bildet einen starken Bruch in der Steiner Landstraße. Die alten Strukturen Enden am Tor, die Straße geht weiter, weitet sich auf zwischen Justizanstalt und Museen. Der Raum hat Potential, durch seine Lage und Größe, die Kastanienallee, die ihn durchzieht. Als kulturelles Zentrum zieht er viele BesucherInnen an. Das Potential wird jedoch nicht ausgeschöpft, der Raum wird überwiegend als Parkplatz benutzt, Möblierung fehlt fast vollkommen, die Mauer der Justizanstalt ist kahl und grau. P2 - Krems IFOER 2 Seite 6 Im Vergleich zur Altstadt bietet der restliche Teil von Stein wenig Angebot an öffentlichen Räumen und Plätzen. Ein durchgehendes Freiraumnetz ist nicht vorhanden, bei den wenigen Räumen, die es gibt, mangelt es an Ausstattungselementen bzw. ist ihre NutzerInnenfreundlichkeit in Frage zu stellen. Gerade der Bereich vor den Museen hätte Potential eine Fortführung der Freiraumkette von der Steiner Altstadt in die neuen Bebauungsstrukturen zu bilden, den Bruch abzumildern und so eine Integration von Stein zu ermöglichen.
7 Sichtbeziehungen vom Rathausplatz (bzw. den Plätzen der Steiner Landstraße) Bebauung und Alleebäume geben dem Ausblick einen Rahmen und lockern das Bild auf Parkende Autos stören immer wieder das Bild Stift Göttweig bietet einen Bezugspunkt in der Ferne Die verkehrsreiche B3 steht zwischen dem Platz und der dahinterliegenden Landschaft Die Donau rückt ins Blickfeld P2 - Krems IFOER 2 Seite 7
8 Eingang in die Stadt - Barrierewirkung und mangelnde Attraktivität Kunstmeile / Zentrum Etwa TouristInnen kommen jährlich mit dem Schiff in Krems an. Die wichtigste Anlegestelle befindet sich an der Gregor- Hradetzky-Promenade. Von hier aus strömen die TouristInnen in die Stadt, meistens direkt zur Kunstmeile. Ein direkter Weg ist dabei nicht möglich, zwei Kreisverkehre bilden Barrieren, die überquert bzw. umgangen werden müssen. Diese unattraktive und wenig fußgängerfreundliche Gestaltung ist weiters deshalb problematisch, da hier ein wichtiger Eingang in die Stadt für BesucherInnen besteht und den ersten Eindruck der Stadt prägt. Eine entsprechende Gestaltung erscheint notwendig. Schiffsanlegestelle P2 - Krems IFOER 2 Seite 8
9 Barierre Justizanstalt Stein/Donau Südansicht der Gefängnismauer Westansicht Verwaltungsgebäude Nördlicher Wachturm, daneben der Campus Krems Die Justizanstalt mit einer Fläche von etwa m² stellt eine große Barierre im Osten von Stein dar. Durch ihre Größe und bauliche Geschlossenheit trägt sie dazu bei, dass der Campus abgetrennt erscheint, da sie zwischen diesem und der Kunstmeile ein beinahe unüberwindbares Hindernis darstellt. Darüber hinaus kommt eine psychologische Barrierewirkung durch die hohen Mauern und Wachtürme hinzu. Ostansicht der Gefängnismauer P2 - Krems IFOER 2 Seite 9
10 Brüche im Stadtgefüge von Stein Brüche bezeichnen abrupte Übergänge im Stadtbild, wo sich innerhalb von wenigen Metern die Gebäudestruktur, das Erscheinungsbild der Stadt, und die Ausstattung des Raumes ändert. Das muss jedoch nicht zwingend bedeuten, dass dies ein negatives Merkmal in der Stadtstruktur darstellt. Brüche können auch gelungene Übergänge zwischen sich unterscheidenenden Räumen bilden. So wurde in der Abbildung links sowohl zwischen postiven und negativen Brüchen unterschieden. positiv wahrgenommener Bruch negativ wahrgenommener Bruch P2 - Krems IFOER 2 Seite 10
11 Brüche im Stadtgefüge - Beispiele Die kalte Schulter Schroffer Übergang vom Campus zu den gegenüberliegenden Wohnhäusern Wegweisend? Schlechte Fußwegverbindung zwischen der Kremser Innenstadt und dem Campus 3 4 Naherholung Die Weinberge grenzen unmittelbar an die Bebauung der Steiner Altstadt Abgeschnitten Die Steiner Altstadt wird gleich durch zwei Straßen und den Hochwasserschutz von der Donau(-lände) getrennt P2 - Krems IFOER 2 Seite 11
12 Bruch Steiner Landstraße/Kunstmeile Der Übergang zwischen Steiner Altstadt und Kunstmeile stellt den bedeutendsten Bruch im Beobachtungsgebiet dar. Beim Durchgang durch das Kremser Tor wird die Steiner Altstadt verlassen und ein Gebiet mit neueren Bebauungsstrukturen betreten. Dieser Bruch wird durch die stark befahrene Dr.-Karl- Dorrek-Straße noch zusätzlich verstärkt. enge Straße wild parkende Autos schmale (bzw keine) Gehsteige breite, von der Fahrbahn abgegrenzte Geh- und Radwege separate Stellplätze für PKW Allee wenig Sitzmöglichkeiten P2 - Krems IFOER 2 Seite 12
13 Anibaspromenade - Verbindung zum Campus Anibaspromenade Pro me na de, die; -, -n [frz. promenade, zu: promener, promenieren]: 1. besonders angelegter, breiter, gepflegter Spazierweg. (Duden, 2010) Nach dieser Definition wird die eigentlich wichtige Verbindung zwischen Campus und Kunstmeile/Steiner Altstadt ihrem Namen keineswegs gerecht. Beeinträchtigungen durch die Justizanstalt Stein und das angrenzende Parkhaus, der Schatten der Bauten auf dem Fußweg und der schmale Weg produzieren ein unangenehm beengendes Gefühl. P2 - Krems IFOER 2 Seite 13
14 Die bauliche Beschaffenheit der Steiner Altstadt sieht viele Verbindungen in Form von Durchgängen und Stiegen vor, die in der dichten Struktur eine Stadt der kurzen Wege ermöglicht. Steiner Altstadt - Stadt der kurzen Wege P2 - Krems IFOER 2 Seite 14
15 Unterführungen - düstere Verbindung zur Donau Diese Unterführung ist für Personen, die vom Köchelplatz zur Donau und zur Schiffsanlegestelle gelangen wollen, schwer wahrzunehmen. Nur in unmittelbarer Nähe weisen Schilder auf die unzureichend gestaltete Unterführung hin. Der Durchgang ist eng, dunkel und die Wände sind mit Kritzeleien beschmiert. Des Weiteren ist diese Unterführung nicht barrierefrei. Die Unterführungen sind wenig gekennzeichnet, von der Steiner Landstraße aus muss man zuerst die Steiner Donaulände überqueren, um zum Abgang zu gelangen. Der Durchgang ist schlecht ausgeleuchtet und nicht bzw. einzig durch Sprüche und Zeichnungen von Jugendlichen gestaltet, insgesamt ist er ein Ort, an dem man sich nicht gerne aufhält. Für Menschen im Rollstuhl bzw. mit Gehbehinderung ist die Unterführung nicht geeignet, da es nur eine zu steile Rampe gibt, die lediglich für RadfahrerInnen und evtl. für Menschen mit Kinderwagen ausgerichtet ist. P2 - Krems IFOER 2 Seite 15
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