Steuerliche Aspekte der Investment-Aktiengesellschaft

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1 Linda Kristina Kasberg Steuerliche Aspekte der Investment-Aktiengesellschaft PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XVII XXXIII Einleitung 1 Erstes Kapitel: Wesen der Investmentaktiengesellschaft 3 1 Begriffsbestimniung der Investment-Aktiengesellschaft 3 2 Abgrenzung zur Kapitalanlagegesellschaft 5 A. Investmentgesellschaft des Vertragstypus 6 B. Bildung eines Sondervermôgens und die daran bestehenden Eigentumsverhâltnisse 6 C. Open-End-Prinzip 8 D. Depotbank 9 3 Historische Entwicklung der Investmentgesellschaften und speziell der Investment-Aktiengesellschaft 9 A. Entstehung der ersten Investmentgesellschaften 9 B. Aufschwung der Investmentidee in den USA 11 C. Entwicklung in Deutschland 12 I. Lage vor dem Erlass des Gesetzes tiber Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) 12 II. Erlass des KAGG im Jahre 1957 und die Zeit danach 13 III.Einfuhrung der Investment-Aktiengesellschaft durch das Dritte Finanzmarktfôrderungsgesetz Rechtliche Ausgestaltung der "ersten" deutschen Investment- Aktiengesellschaft Ursachen des Misserfolgs der Investment-Aktiengesellschaft 16 IV.Neugestaltung der Rahmenbedingungen der Investment-Aktiengesellschaft durch das Investmentmodernisierungsgesetz AUgemeiner Rechtsrahmen 20 a) Griindung 20 b) Unternehmensgegenstand 22 c) Praktische Rechtfertigung fiir die Existera einer Investment- Aktiengesellschaft in Deutschland? Besonderheiten der Investment-Aktiengesellschaft mit verânderlichem Kapital 25 a) Statutarisch genehmigtes Kapital 25 VII

3 b) Rucknahmeanspruch der Aktionâre 26 c) Gebot der jederzeitigen Deckung des Grundkapitals Besonderheiten der Investment-Aktiengesellschaft mit fixem Kapital 28 V. Zusammenfassung 29 Zweites Kapitel: Grundlagen der Besteuerung 31 1 Besteuerung der Investment-Aktiengesellschaft und ihrer Anteilseigner vor Inkrafttreten des InvestmentG 32 2 Reform der Besteuerung der Investment-Aktiengesellschaft und ihrer Anteilseigner durch das Investmentsteuergesetz 33 3 Verhâltnis des InvStG zum EStG, KStG und GewStG 35 Drittes Kapitel: Steuerliche Behandlung der Ebene der Investment-AG 37 1 Befreiung von der Kôrperschaft- und Gewerbesteuer 37 A. Sondervermôgen 37 I. Zweckvermôgensfiktion und deren Rechtfertigung 37 II. Befreiungsvorschrift des 11 Abs. 1 Satz 2 InvStG 39 B. Investment-Aktiengesellschaft 39 2 Keine Belastung der inlândischen Ertrage mit Kapitalertragsteuer auf der Eingangsseite der Investment-AG 41 3 Transparenzprinzip 43 4 Umsatzsteuer bei der Investment-Aktiengesellschaft 44 A. Investment-AG als Steuersubjekt und Steuerschuldner der Umsatzsteuer 44 I. Einfluss des Europâischen Gemeinschaftsrechts 45 IL Vorliegen einer Nutzung von kôrperlichen Gegenstanden zur nachhaltigen Erzielung von Einnahmen i.s.d. Art. 4 Abs. 2 Satz 2 der 6. Richtlinie bzw. einer nachhaltigen Tatigkeit zur Erzielung von Einnahmen i.s.d 2 Abs. 1 Satz 3 UStG Erwerb, Halten und VerâuBern von Anlagegegenstanden Tâtigkeiten, die iiber den bloben Erwerb und VerâuBerung von Anlagegegenstanden hinausgehen 47 B. Umsatzsteuerliche Behandlung der Verwaltung des Vermôgens der Investment-Aktiengesellschaft 49 I. Vorliegen einer umsatzsteuerbaren Verwaltungstàtigkeit i.s.d. 1 UStG Erbringung der Verwaltungstàtigkeit durch die Investment- Aktiengesellschaft gegeniiber ihren Aktionàren Erbringung von Verwaltungstatigkeiten durch dritte Unternehmen gegeniiber der Investment-Aktiengesellschaft 51 VIII

4 II. Steuerbefreite Verwaltungstàtigkeit nach 4 UStG und der Anwendungsbereich des 4 Nr. 8 Buchstabe h) UStG Steuerbefreiung der Verwaltung des Vermôgens der Investment- Aktiengesellschaft nach 4 Nr. 8 Buchstabe h UStG? Steuerbefreiung der Verwaltung des Vermôgens der Investment- Aktiengesellschaft aufgrund richtlinienkonformer Auslegung des 4 Nr. 8 Buchstabe h UStG? 55 a) Wortlaut des Art. 13 Teil B Buchst. d Nr. 6 der 6. EG-Richtlinie 56 b) Sinn und Zweck des Art. 13 Teil B Buchst. d Nr. 6 der 6. EG-Richtlinie58 c) Grenzen der richtlinienkonformen Auslegung Steuerbefreiung der Verwaltung des Vermôgens der Investment- Aktiengesellschaft aufgrund unmittelbarer Wirkung der Richtlinie? Steuerbefreite Verwaltung des Vermôgens der Investment- Aktiengesellschaft aufgrund analoger Anwendung des 4 Nr. 8 Buchst. h UStG? 60 a) Planwidrige Regelungsliicke 60 b) Vergleichbare Interessenlage 61 5 Zusammenfassung 62 Viertes Kapitel: Steuerliche Behandlung der Ebene der Anteilseigner 63 1 Laufende Besteuerung der Investmentertrâge 63 A. Regelbesteuerung 63 I. AUgemeine Grundlagen Bekanntmachungs- und Nachweispflichten i.s.d. 5 Abs. 1 InvStG Zuordnung zum Privât- oder Betriebsvermôgen Bestandteile der Einkiinfte 66 a) Ausgeschuttete Ertrâge 66 b) Ausschiittungsgleiche Ertrâge 68 II. Umfang der Steuerpflicht Anteile im Privatvermôgen 69 a) Ausgeschuttete Ertrâge 70 aa) Einkunftequalifikation 70 bb)laufende Investmentertrâge aus Dividenden - Anwendung des Halbeinkiinfteverfahrens 71 ce) Laufende Investmentertrâge aus Gewinnen aus der VerâuBerung von Wertpapieren und Termingeschaften - Sachliche Steuerbefreiung 73 (l)begriffdeswertpapiers 74 (2)BegriffdesTermingeschafts 75 (3) Keine vollstandige Verwirklichung des Transparenzprinzips 78 IX

5 dd)vereinbarkeit des generellen Ausschlusses der Steuerpflicht von Riickzahlungen von Einlagen mit der Systematik des EStG 80 b) Besonderheiten bei ausschiittungsgleichen Ertrâgen 82 aa) Geringerer Umfang der Steuerbarkeit 82 bb)systemkonformitât der Begrenzung der steuerbaren thesaurierten VerâuBenmgsgewinne in Bezug auf den privaten Investor Anteile im Betriebsvermôgen 85 a) Ausgeschuttete Ertrâge 85 aa)einkiinftequalifikation 85 bb)laufende Investmentertrâge aus Dividenden - Anwendung des Halbeinkunfteverfahrens bzw. des Beteiligungsprivilegs 86 ce) Laufende Investmentertrâge aus Gewinnen aus der VerâuBerung von Wertpapieren und Termingeschàften - grundsâtzlich steuerpflichtig...89 dd) Vereinbarkeit des generellen Ausschlusses der Steuerpflicht von Riickzahlungen von Einlagen mit der Systematik des EStG bzw. KStG 92 b) Besonderheiten bei ausschiittungsgleichen Ertrâgen 93 aa) Geringerer Umfang der Steuerbarkeit der ausschiittungsgleichen Ertrâge 93 bb)systemfremdheit der Begrenzung der ausschiittungsgleichen Ertrâge in Bezug auf den betrieblichen Investor 94 c) Gewerbesteuer unter besonderer Beriicksichtigung der Frage der Anwendbarkeitdes 8 Nr. 5 GewStG 95 aa)erste Ansicht: Keine Anwendung des 8 Nr. 5 GewStG 97 bb)zweite Ansicht: Anwendung des 8 Nr. 5 GewStG 97 ce) Stellungnahme Zusammenfassung 99 III.Ermittlung der steuerpflichtigen Investmentertrâge Ebene der Investment-AG 100 a) Einnahmen-Ûberschussrechnung 100 aa) Systemwidrigkeit der Ermittlungsmethode im Zusammenhang mit der Investment-AG 101 bb) Anwendung des 11 EStG und seine Durchbrechungen 102 b) Abzugsfàhigkeit der Werbungskosten 103 aa)bei unmittelbarem wirtschaftlichen Zusammenhang mit Einnahmen.104 (1) Fehlen einer speziellen Regelung im InvStG 104 (2) Anwendung von Abzugsverboten? 104 bb)kein unmittelbarer wirtschaftlicher Zusammenhang mit Einnahmen 108 (1) Gesetzliche Vorgaben: Dreistufenregelung 108

6 (2) Durchbrechungen des Transparenzprinzips 111 (a) Pauschales Werbungskostenabzugsverbot in Hôhe von 10% 111 (b) Systemwidrige Verankerung von Werbungskostenabzugsverboten im Zusammenhang mit den Dividendeneinnahmen 112 c) Behandlung von negativen Ertrâgen 113 aa) Verlustausgleich innerhalb des Entstehungsjahres der negativen Ertrâge bb)intertemporàrer Verlustausgleich (Verlustvortrag) und der VerstoB gegen das Transparenzprinzip sowie gegen das aus Art. 3 Abs. 1 GG hergeleitete Leistungsfahigkeitsprinzip 114 d) Optionales Ertragsausgleichsverfahren 116 e) Gesonderte Feststellung der Besteuerungsgrundlagen 117 aa) Gesonderte Feststellung ausschlieblich gegeniiber der Investment- AG ohne Erstreckung auf die Anleger 117 (1) Rechtslage bei der Personengesellschaft 117 (2) Rechtslage bei der Investment-AG 118 bb)besonderes Verfahren der Fehlerkorrektur und der VerstoB gegen das aus Art. 3 Abs. 1 GG hergeleitete Leistungsfahigkeitsprinzip sowie gegen das Transparenzprinzip Ebene der Anteilseigner 121 a) Anteile im Privatvermôgen 121 aa) Einnahmen-Ûberschuss-Rechnung und Zeitpunkt der steuerlichen Erfassung der Investmentertrâge 121 (1) Zufluss als mabgeblicher Zeitpunkt der Besteuerung bei ausgeschiitteten Ertrâgen 122 (2) Zuflussfïktion bei ausschiittungsgleichen Ertrâgen und Teilausschuttungen 123 bb)abziehbarkeit von Werbungskosten 124 b) Anteile im Betriebsvermôgen 125 aa) Betriebsvermôgensvergleich bzw. Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG und Zeitpunkt der steuerlichen Erfassung der Investmentertrâge 125 (1) Zeitliche Erfassung ausgeschiitteter Ertrâge 126 (2) Zeitliche Erfassung ausschiittungsgleicher Ertrâge und einer Teilausschiittung 127 bb) Abziehbarkeit von Betriebsausgaben Zusammenfassung 130 IV.Kapitalertragsteuerabzug Umfang und Hôhe der steuerabzugspflichtigen Ertrâge 130 a) bei ausgeschiitteten Ertrâgen 131 XI

7 b) bei ausschiittungsgleichen Ertrâgen Verfahren des Kapitalertragsteuerabzugs 133 a) bei ausgeschiitteten Ertrâgen 133 b) bei ausschiittungsgleichen Ertrâgen 135 c) Sonderfall: teilweise ausgeschuttete Ertrâge und teilweise ausschuttungsgleiche Ertrâge 136 B. Pauschale Strafbesteuerung 138 I. Zweck und Wirkung des 6 InvStG 138 II. Nichterfullung der Bekanntmachungspflichten nach 5 Abs. 1 InvStG 139 III. Bemessungsgrundlage und Einkiinftequalifikation der Pauschalsteuer 140 IV. VerfassungsmâBigkeit des 6 InvStG VerstoB der Mindestbetragsbesteuerung in 6 InvStG gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG in Gestalt des Leistungsfâhigkeitsprinzips Rechtfertigung des VerstoBes gegen Art. 3 Abs. 1 GG durch sachlichen Grund 145 V. Zeitliche Erfassung 146 VI.Kapitalertragsteuerabzug VerâuBerung bzw. Riickgabe von Anteilen an der Investment-AG seitens der Anteilseigner 147 A. Anteile im Privatvermôgen 148 I. Anwendbarkeit von 22 Nr. 2, 23 EStG und seine Voraussetzungen 148 IL Mangelnde Umsetzung des Transparenzprinzips Nichtanwendbarkeit des Halbeinkunfteverfahrens Nichtanwendbarkeit des 17 EStG 152 III. Besteuerung des Zwischengewinns Zielsetzung der Zwischengewinnbesteuerung: Gleichbehandlung von Investmentanleger und Direktanleger Steuerpflichtiger Umfang und Ermittlung des Zwischengewinns sowie Einkunftequalifikation - Keine vollstândige Umsetzung des Transparenzprinzips? Pauschale Strafbesteuerung im Zusammenhang mit dem Zwischengewinn bei Verletzung von Ermittlungs- und Verôffentlichungspflichten a) Pauschalbesteuerung gem. 5 Abs. 3 S. 2 InvStG 159 b) Pauschalbesteuerung gem. 6 InvStG Kapitalertragsteuerabzug Verhâltnis der Zwischengewinnbesteuerung zur VerâuBerungsgewinnbesteuerung nach 23 EStG 163 B. Anteile im Betriebsvermôgen 163 XII

8 I. Anwendung des 8 InvStG (sog. Aktiengewinn) auf den VerâuBerungsgewinn bzw. -verlust Umsetzung des Transparenzprinzips Définition und Ermittlung des Aktiengewinns sowie des steuerpflichtigen Teils bei der VerâuBerung bzw. Riickgabe von Anteilen an einer Investment-AG 165 a) Unterscheidung des positiven vom negativen Aktiengewinn 165 b) Abzugsfâhigkeit von Werbungskosten 166 c) Abgrenzung des Fonds-Aktiengewinns vom Anleger-Aktiengewinn d) Ermittlung und Verôffentlichung des Aktiengewinns durch die Investment-AG nach 5 Abs. 2 InvStG 171 IL Exkurs: Bilanzierung von Anteilen an einer Investment-AG in der Handels- und Steuerbilanz Erwerb von Anteilen an einer Investment-AG Folgebewertung von Anteilen an einer Investment-AG 174 a) Bewertung von Anteilen im Anlagevermôgen 174 aa) Handelsbilanz 174 bb)steuerbilanz 175 (1) Teilwertabschreibung nach 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 2, Nr. 2 S. 2 EStG. 175 (2) Abzugsbeschrânkungen in 8 Abs. 2 S. 1 erster Hs. i.v.m. Abs. 3 S. 2 InvStG 176 (3) Zuschreibung 178 b) Bewertung von Anteilen im Umlaufvermôgen 178 aa) Handelsbilanz 178 bb)steuerbilanz 179 III. Zwischengewinnbesteuerung 179 IV.Gewerbesteuer 180 C. Zusammenfassung 181 Fiinftes Kapitel: Internationale Aspekte bei der Besteuerung der Investment- Aktiengesellschaft Investment-AG mit Einkiinften im Ausland (Outbound-Investition) 183 A. Vermeidung der Doppelbesteuerung der auslândischen Zins- und Dividendenertrâge durch ein Doppelbesteuerungsabkommen 185 I. Abkommensberechtigung der Investment-AG 185 IL Abkommensrechtliche Beschrânkungen bei auslândischen Zins- und Dividendenertrâgen 187 III. Anrechnung auslàndischer Quellensteuer auf die Steuerschuld der inlândischen Anteilseigner 189 XIII

9 1. Ûbertragung der Anrechnungsmôglichkeit aus dem DBA auf die Anteilseigner Endgiiltigkeit der auslândischen Quellensteuer Berechnung der anrechenbaren auslândischen Quellensteuer Besonderheiten bei auslândischen Dividendenertrâgen Wahrung des Transparenzprinzips? 193 B. Vermeidung der Doppelbesteuerung von auslândischen Zins- und Dividendenertrâgen durch unilatérale MaBnahmen 195 C. Bekanntmachungspflichten der Investment-AG Beteiligung auslândischer Investoren an der Investment-AG (Inbound- Investition) 198 A. Umfang der in Deutschland steuerpflichtigen laufenden Investmentertrâge 199 I. Nach nationalem Recht Anwendbarkeit des 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. b) EStG auf betriebliche auslândische Investoren? Eingrenzung der Steuerpflicht auf inlândische Dividendenbeziige und Tafelgeschâfte - Wahrung des Transparenzprinzips? Abstandnahme von bzw. Erstattung der Kapitalertragsteuer bei nicht steuerbaren Investmentertrâgen 201 IL Abkommensrechtliche Beschrankungen Einordnung der Investmentertrâge der Investment-AG im Abkommensrecht Begrenzung des nationalen Besteuerungsrechts aufgrund Art. 10 Abs. 2 OECD-MA 204 B. VerâuBerung bzw. Riickgabe des Anteils an der Investment-AG 205 Sechstes Kapitel: Berechtigung und Praktikabilitât der transparenten Besteuerung der Investment-Aktiengesellschaft Nichtberiicksichtigung der Investment-Aktiengesellschaft als selbstândige Tràgerin von Rechten sowie wirtschaftlicher Leistungsfâhigkeit Systemwidrigkeit der steuerlichen Erfassung thesaurierter Gewinne bei den Anteilseignern Abwicklungsschwierigkeiten in der Praxis 213 A. Ermittlung sowie Information der Anteilseigner 213 B. Wechsel der Anteilseigner innerhalb des Geschâftsjahres der Gesellschaft 214 C. Nachtrâgliche Gewinnkorrekturen durch das Finanzamt Besteuerung auslândischer Anteilseigner 217 5Fazit 218 XIV

10 Siebtes Kapitel: Zusammenfassung der Ergebnisse 219 XV

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