Grüezi mitenand. Der Schweizer Markt für Cloud Computing Prognosen, Trends, Chancen und Herausforderungen. Philipp A. Ziegler, Geschäftsführer
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1 Grüezi mitenand Der Schweizer Markt für Cloud Computing Prognosen, Trends, Chancen und Herausforderungen Philipp A. Ziegler, Geschäftsführer MSM Research AG, Postfach 228, CH-8203 Schaffhausen Tel , Fax , Zürich, 16. Mai 2013 ZIEGLER MANAGEMENT CONSULTING, Postfach 228, CH-8203 Schaffhausen Tel , Fax ,
2 Copyright & Nutzung Copyright und Nutzungsbestimmungen Diese Präsentation wurde von MSM Research AG für ihre Kunden erstellt. Die darin enthaltenen Informationen und Angaben wurden gewissenhaft und mit grösstmöglicher Sorgfalt und Korrektheit ermittelt. Für deren Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch keine Garantie übernommen werden. Das Copyright und alle Rechte an den Daten verbleiben bei der MSM. Der Inhalt dieser Präsentation ist nur für den persönlichen, internen Gebrauch zu nutzen. Jeglicher Verkauf, Verleih sowie Wiedergabe, Veränderung, Weiterverarbeitung, Weitergabe an Dritte und Veröffentlichung sind nicht gestattet. Seite 2
3 Unser Leistungsportfolio 30 Jahre für die ICT Branche Events, Studien, Analysen & Consulting Services für den ICT-Markt Single- und Multi Client Studien Konferenzen, Workshops, Seminare Technology Breakfast-Briefings für ICT-Chefs Consulting Services (Märkte & Strategien) Die Research-Projekte 2013 ICT-Operations 2015, Start Q1 ICT in der öffentlichen Verwaltung, Schwerpunkt Gemeinden und Kantone, Start Q1 Communication & Collaboration 2015, Start Q2 Big Content 2015, Start Q3 ICT in der Energiebranche, in Koop mit FHNW, Start Q3 Business Impact auf die ICT 2015, Start Q4 Business Value, Einfluss der Fachbereiche, Projekte und Budgets Seite 3
4 Die Basis unseres Researchs Total ICT- Budgets von ca. 3 Mia. Fr. Kontinuierlich aktualisierte Marktdatenbank mit über 100 Produkten, Lösungen und Services des ICT-Marktes Resultate, Rohdaten Spendings Rund 800 Befragungen pro Jahr in der Schweiz Wachstumsraten Marktdaten darstellbar für: Datenquellen, Felderhebung, Stichprobengrösse Kleinere Unternehmen (bis 99 Mitarbeiter) 300 Befragungen Mittlere und grosse Unternehmen 500 Befragungen Rund 4 Umfragen pro Jahr 4 x ca. 200 Unternehmen Grundgesamtheit (nur Businessmarkt) 321'669 Unternehmen und Behörden in der Schweiz (keine Privatanwender) Methodik der Umfragen Branchen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Banken & Versicherungen Telekommunikation Handel Industrie Mitarbeiter- Grössenklassen 1 bis 9 10 bis bis bis bis Telefonische, webgestützte Befragungen Persönliche Face-to-Face Expertengespräche Die Marktdaten und Prognosen werden gewissenhaft und mit grösstmöglicher Sorgfalt und Korrektheit ermittelt. Für deren Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch keine Garantie übernommen werden. Annahmen und Schätzungen sind unumgänglich. Seite 4
5 Der Makroblick Entwicklung und Keytrends Wo stehen wir im Frühjahr 2013? Die Entwicklung im gesamten ICT-Markt Schweiz Wirtschaftliche Trends & Indikatoren ICT-Markt - Trends & Gesamtentwicklung KOF Konjunkturbarometer Rückgang verlangsamt sich Das KOF Konjunkturbarometer erreichte 1.03 Punkte im Februar. Das Barometer setzte seinen Rückgang fort, allerdings mit abnehmender Geschwindigkeit. Der Ausblick für die Schweizer Wirtschaft bleibt moderat positiv. Im Februar 2013 zeigte das KOF Konjunkturbarometer einen sehr leichten Rückgang von 0.09 Zählern. Die Höhe des Rückgangs fällt dabei etwa halb so gross aus wie in den letzten zwei Monaten. Das Schweizer Bruttoinlandprodukt (BIP) dürfte somit gegenüber der Vorjahresperiode wachsen, allerdings mit einem langsamen Tempo. Konjunkturprognosen der Expertengruppe des Bundes Frühjahr 2013: Vertrauen kehrt langsam zurück anziehendes Wachstum erst im 2014 Im Frühjahr 2013 spürt die Schweizer Wirtschaft den Rückenwind von den internationalen Finanzmärkten und der sich anbahnenden weltwirtschaftlichen Belebung. Angesichts einer weiterhin stabilen Inlandkonjunktur und des sich aufhellenden Ausblicks für die Exportwirtschaft stehen die Chancen für ein anziehendes Wirtschaftswachstum im Verlauf dieses und des nächsten Jahres gut. Die Expertengruppe rechnet für 2013 mit einem noch relativ moderaten BIP- Wachstum von 1,3% und für 2014 mit einer Beschleunigung auf 2,1%. Trotz der wieder erwachenden Konjunkturzuversicht sind indes die Risiken nicht verschwunden. Die dauerhafte Bewältigung der Schuldenkrise im Euroraum stellt eine schwierige Aufgabe dar. Seite 5
6 Ausrüstungsinvestitionen erholen sich Seite 6
7 Die "Neuen sind die Alten": Toperkenntnisse der aktuellen Analysen Das Business generiert die ICT-Projekte Jeder zweite Franken kommt aus dem Business Top- Erkenntnisse Effizienz, Optimierung, Agilität und Verfügbarkeit Dies sind "immer noch" die Top Challenges der ICT- Chefs heute Die aktuelle Wirtschaftslage fördert die Auslagerung Cloud Computing Services überholen das traditionelle Outsourcing Seite 7
8 Themen und Herausforderungen fürs laufende Jahr Welche der folgenden Themen beschäftigen Sie im Unternehmen zurzeit am meisten? (Mehrfachantworten möglich, n=103) Effizienzsteigerung, Optimierung der Geschäftsprozesse 68.0% Toperkenntnisse Steigender Kostendruck insgesamt Agilität, Anpassung der ICT auf Businessveränderungen Sicherheitsgefährdung im ICT-Bereich (Unbefugter Zugriff, Viren etc) Hohe ICT-Betriebskosten, zu wenig Freiraum für innovative Lösungen Corporate Governance und Compliance 28.2% 25.2% 25.2% 44.7% 65.0% Alle unsere Analysen der letzten 12 Monate haben gezeigt, dass derzeit die strategische Ausrichtung einer überwiegenden Mehrheit der Unternehmen von drei Handlungsweisen und Trends geprägt ist: Effizienz steigern Kosten senken und Agilität erhöhen. Konzentration auf Kernkompetenzen, Kundenfokussierung Mitarbeitermangel 24.3% 24.3% Konkret formuliert heisst dies nichts anderes, als "schneller, schlanker und besser" als der Wettbewerb zu sein. Kürzer werdende Produktlebenszyklen und Speed to Market 21.4% Starker Franken / Auswirkung Schuldenkrise 13.6% Seite 8
9 Einfluss der Wirtschaftslage auf die ICT Welche der folgenden Aussagen kommen aus Ihrer persönlichen Sicht vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage am nächsten? (Mehrfachantworten möglich, n=167) auf ICT-Investitionen (Projekte und Betrieb) kaum mehr Auswirkungen zeigen ICT-Ausgaben insgesamt weiter bremsen (Projektstop, Verschiebung, Kürzung) 38.9% 45.5% Toperkenntnisse Für die kommenden 12 Monate rechnen 45.5% der kürzlich befragten Unternehmen kaum noch mit negativen Auswirkungen auf die aktuelle Budgetund Projektsituation, 38.9% gehen davon aus, dass weiter gespart werden muss und Projekte deshalb auch gekürzt, verschoben oder gestoppt werden könnten. Nutzung von Cloud Computing beschleunigen Entscheide zugunsten klassischem Outsourcing beschleunigen 18.6% 32.3% Bemerkenswert ist der Anteil an Unternehmen, welche aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung Auslagerungspläne anstossen und deren Umsetzung vorantreiben: so wird in 32.3% der Unternehmen die Nutzung von Cloud Computing Services beschleunigt und in knapp 19% der Unternehmen werden Outsourcingpläne forciert. Seite 9
10 Jedes zweite Projekt, jeder zweite Franken kommt aus dem Business Welche Themen generieren zurzeit in Ihrem Unternehmen am meisten, resp. am ehesten Bedarf an Produkten und Services: (Mehrfachantworten möglich) Mobile Lösungen, mobiler Arbeitsplatz Biz-getriebene Projekte 51.1% ERP (Enterprise Ressource Planning) 39.0% ITgetriebene Themen/ Projekte: 44.3% Businessgetriebene Themen/ Projekte: 55.7% Enterprise Content Management, Archivierung CRM (Customer Relationship Management) Unified Communications & Collaboration Big Data/ DW / BI (Data Warehouse und Business Intelligence) Social Media 34.0% 31.2% 24.1% 18.4% 9.2% Business-getriebene Projekte vs. ICT-getriebene Projekte Business getriebene ICT-Projekte werden weiter zunehmen. Das vordergründige Ziel ist die Generierung, Sicherung & Steigerung der Erträge => Business Value der ICT ICT-getriebene Projekte sind in der Minderheit. Verfolgt werden primär Konsolidierung und Optimierung der Infrastruktur und Anwendungsumgebung mit dem Hauptziel Kosten zu senken und Unternehmensziele agil und flexibel zu unterstützen. Infrastruktur (Server, Clients, Netzwerke, Kommunikation zumeist Technologiegetrieben) Konsolidierung (Server, Netzwerke, Kommunikation zumeist Hardwaregetrieben) ICT-Security Integration (Verbindung bereits bestehender Systeme zumeist Applikationsgetrieben) Business Continuity & Recovery Services (Katastrophenvorsorge) 20.6% 524 Projekte, Stand März 2013 ICT-getriebene Projekte 29.8% 29.1% 36.9% 48.2% Seite 10
11 Vier wichtige Einflussfaktoren für die künftige Marktentwicklung 2013 Die KMU bestimmen die "Pace" des Marktes Knapp zwei von drei Franken verdienen die ICT-Anbieter im Schweizer Markt mit Aufträgen und Projekten von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wachsen die KMU- Ausgaben, die Spendings der "Grossen" schrumpfen. Im Vergleich zu grossen Unternehmen, welche ihre Planung und Umsetzung von Projekten längerfristig angelegt haben, sind die KMU eher in der Lage, agil und schnell auf Veränderungen der wirtschaftlichen Lage zu reagieren. Die Situation in der Industrie hier traf der Rotstift die ICT-Budgets 2012 am härtesten (-3.9%). Auf dem Ranking der Wachstumsraten der ICT- Ausgaben liegt die Industrie 2013 weit hinten. Auch wenn die derzeitige Lage für viele Unternehmen im Vergleich zur Finanzkrise vor drei Jahren etwas mehr zeitlichen Spielraum zur Anpassung und Neuausrichtung bietet, besteht die Gefahr weiterer Budgetkürzungen. Wachstumsmarkt Cloud Computing - die Wolke ist nicht mehr aufzuhalten Im Vergleich zu den "lediglich" um 1.2% wachsenden ICT- Gesamtausgaben, wird der Markt für Cloud Computing 2013 weiter deutlich zulegen. Wir gehen davon aus, dass in den kommenden Jahren herkömmliche Sourcing Services zunehmend durch hochstandardisierte, industrialisierte und damit kostengünstigere Cloud Services abgelöst werden. Darunter leidet vor allem das traditionelle Outsourcing- Infrastrukturgeschäft. Stellenabbau und ICT- Budgetkürzungen bei den Banken und auch in Teilen der Versicherungsbranche Radikalkur trifft die ICT der UBS in der Schweiz besonders hart. Im Rahmen der Neuausrichtung der Grossbank UBS werden vor allem in Zürich 2500 Stellen abgebaut. Betroffen sind fast ausschliesslich Support- Bereiche wie die ICT. (Quelle: 10/2012, NZZ) Swiss Life streicht u.a. IT- Stellen. Dieser Abbau, diene zur Effizienzsteigerung in der IT. (Quelle: inside-it.ch, 4/13) Seite 11
12 Der Schweizer ICT-Markt bis 2014 Seite 12
13 Der Blick auf den Schweizer ICT-Markt Struktur der Schweizer Unternehmen Und nun zu den Zahlen: So entwickeln sich die ICT- Ausgaben / Budgets der Schweizer Unternehmen bis 2014 (Stand Q1/2013) Seite 13
14 ICT-Spendings in der Schweiz bis 2014 Total der ICT-Ausgaben 2013: 16'381.7 Mio. Fr. (B2B) Total Services 52.5% Total Hardware 17.3% Total Software 17.3% Total Kommunikation 12.8% Vergleich zum Vorjahr: Wachstumsraten in % 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% -2.0% -3.0% Hardware -2.7% -1.1% -1.1% Software -0.2% 1.4% 1.9% Kommunikation -1.0% 0.9% 1.9% Services 0.2% 2.0% 2.7% Total ICT-Markt -0.5% 1.2% 1.8% Trendanalyse bis 2013 Für die kommenden 12 Monate rechnen 45.5% der kürzlich befragten Unternehmen kaum noch mit negativen Auswirkungen auf die aktuelle Budget- und Projektsituation, 38.9% gehen davon aus, dass weiter gespart werden muss und Projekte deshalb auch gekürzt, verschoben oder gestoppt werden könnten. Seite 14
15 Die 10 Schweizer Top- Wachstumsmärkte 2013 Die Teilmärkte mit den höchsten Wachstumsraten 2012/2013 im Schweizer ICT-Markt (B2B) Cloud Computing 39.1% BPO 10.1% VOIP Telefonie 7.4% Unified Communication 5.3% Archivierung 4.5% Wireless LAN (WLAN) 4.4% Customer Relationship Management (CRM) 4.0% Identity Management 3.9% Implementierung & Integration 3.8% Groupware & Collaboration 3.7% Seite 15
16 Und nun der Blick auf den Schweizer Markt für Cloud Computing Seite 16
17 Die Geschichte wiederholt sich... Beginn der Disintegration (Weltenteilung) im ICT- Services, Sourcing und Cloud Computing Markt Utilities & Cloudanbieter Services & Outsourcing- Komplettanbieter Spezial- und Nischen- Anbieter Hochstandardisiert Bündelung durch Dritte Channel Grosse Mengen Kleine Margen Businesskritische Bereiche Prozesse BCM, Recovery Mehrwertorientiert Loser Kundenkontakt Enger Kundenkontakt
18 Cloud Computing was denken die User? Die Idee ist nicht neu: 1960/61 John McCarthy... computation may someday be organized as public utility 1969 Leonard Kleinrock As of now, computer networks are still in their infancy, but as they grow up and become sophisticated we will probably see the spread of computer utilities which, like present electric and telephone utilities, will serve individual homes and offices across the country Seite 18
19 Die derzeit grössten Kostentreiber in der ICT Was sind für Sie die derzeit grössten Kostentreiber in der ICT? (Mehrfachantworten möglich, in % der Unternehmen, n=125) Lizenzen Personalkosten Software Wartung / Support Software Implementation / Integration 66.0% 61.7% 61.7% 57.4% Toperkenntnisse Beim anhaltenden Preiszerfall der Hardware erstaunt es nicht, dass Lizenzen und Software Wartung zu den grössten Kostentreibern in der ICT gehören und die Hardware nicht mehr in gleichem Masse ins Gewicht fällt. Hardware Wartung / Support Hardware Implementation / Integration 14.9% 10.6% Ebenso sind die Personalkosten für einen grösseren Anteil ICT- Aufwendungen im Unternehmen verantwortlich. Hardware-Betrieb 4.3% Seite 19
20 Antriebsfaktoren für die Beschaffung neuer Business Anwendungen Welches sind für Sie derzeit die wichtigsten Antriebsfaktoren für die Beschaffung neuer Business Anwendungen? (Mehrfachantworten möglich, in % der Unternehmen, n=125) Produktivitätssteigerung 69.6% Toperkenntnisse Verkürzung / Verbesserung von Geschäftsprozessen Automatisierung der Prozesse Kostenersparnis gegenüber der bisherigen Lösung Verkürzung Reaktionszeiten / verbesserter Kundenservice Einhaltung von Compliance Vorgaben Technologische Innovation 58.7% 50.0% 43.5% 34.8% 30.4% 26.1% Wenn Business Software beschafft wird, dann insbesondere um effizienter, produktiver und schneller zu arbeiten. Mit den entsprechenden Tools sollen die Geschäftsprozesse optimiert werden, um letztendlich besseren Kundenservice zu bieten und "schlanker, schneller und besser" zu sein als das Wettbewerbsumfeld. Seite 20
21 Antriebsfaktoren für Cloud Computing Welches sind die wichtigsten Antriebsfaktoren, die für Cloud Computing sprechen? (Mehrfachantworten möglich, in % der Unternehmen, n=108) Mehr Flexibilität, Agilität, Anpassung der ICT auf Businessveränderungen 62.8% Kostenreduktion, resp. Transparenz und Planbarkeit der Informatik-Kosten 44.9% Hohe, betriebliche Anforderungen (7x24 h) Möglichkeit, kurzfristig auf einmalig benötigte Anwendungen zuzugreifen Lastspitzen ausgleichen (Skalierbarkeit) Entschärfen der Problematik von immer kürzer werdenden Technologiezyklen Kostenvariabilisierung: on-demand Modelle; verbrauchsabhängige Kosten; pay-as-you-grow Produktivitätssteigerung intern / Schnellere Abwicklung von Projekten/Aufträgen Freiräume für das Kerngeschäft schaffen Keine eigenen Assets mehr, finanziellen Spielraum erhöhen Erhöhte/zugesicherte Qualität; spezifizierte und garantierte Service Levels 32.1% 29.5% 29.5% 28.2% 21.8% 17.9% 16.7% 14.1% 10.3% Seite 21
22 Hemmschwellen gegen Cloud Computing Welches sind die wichtigsten Hürden, die gegen Cloud Computing sprechen? (Mehrfachantworten möglich, in % der Unternehmen, n=108) Sicherheitsaspekte 67.9% Abhängigkeit vom Cloud Computing Anbieter 59.0% Verlust über die Kontrolle der ICT-Ressourcen 52.6% Fehlende Transparenz über Partner und Ressourcen in der Wolke Rechtliche Einschränkungen 30.8% 37.2% Fehlende Transparenz des Marktangebotes, unklares Leistungsangebot Flexibilitätseinbusse / Verlust der Flexibilität 12.8% 19.2% Nutzen ist derzeit nicht erkennbar Kompetenz der Partner von Cloud Computing Anbietern Einschränkungen beim Billing (Verrechnungsmodell) 9.0% 9.0% 2.6% Seite 22
23 5 Thesen zur Entwicklung des Cloud Computing Marktes Note 4 = Stimme voll und ganz zu, 1 = Stimme gar nicht zu Cloud Computing bringt intern organisatorische Veränderungen mit sich 2.9 ICT-Dienstleister müssen sich zu Cloud Integratoren wandeln, ansonsten verschwinden sie vom Markt 2.5 Cloud Computing Anbieter werden grössere ICT-Sicherheit bieten, als die Anwender- Unternehmen selbst bereitstellen können 2.4 Cloud Computing wird die operativen ICT- Kosten nachhaltig senken 2.3 Business-Abteilungen werden zunehmend eigenständig über die Nutzung von Cloudservices in ihren Abteilungen entscheiden 2.1 Seite 23
24 Der Markt in Zahlen Seite 24
25 Der Schweizer Markt für Cloud Computing Ausgaben und Wachstumsraten 2013 Trend bis Spendings in Mio. Fr. SaaS Während der Gesamtmarkt für Outsourcing Services auf der Basis unserer aktuellen Analysen 2013 um "lediglich" 3.2% zulegen wird, steigen die Ausgaben für Cloudsourcing, d.h. Software und Infrastrukturservices aus der Wolke, weit über 30% IaaS PaaS Wachstum in % % 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% Bis 2015 wird mit einem weiterhin markanten und überdurchschnittlichen Wachstum des Marktes für Cloud Computing zu rechnen sein, ab diesem Zeitpunkt dürfte sich jedoch aufgrund des einsetzenden Sättigungsgrades und verstärkten Wettbewerbs die Wachstumskurve abflachen. Für das laufende Jahr rechnen wir konkret mit einem Plus der Spendings von über 130 Millionen Fr. auf insgesamt knapp 470 Millionen Fr. Seite 25
26 Cloud Computing - Anteil der Nutzung Entwicklung des Schweizer Marktes Anteil der Unternehmen in der Schweiz, welche bereits Cloud Computing Services nutzen (ungewichtet, das heisst ohne Berücksichtigung der Art und Umfang des Services). QUELLE: Internet-Recherche, Wikipedia, McKinsey 54.8% 63.2% 69.8% 74.7% Keydrivers für die Verbreitung der Wolke 18.5% 34.3% Keydrivers oder warum Unternehmen Cloud Computing Services thematisieren und in Anspruch nehmen werden: Die Überlegungen ähneln sich sehr mit denjenigen, welche zur ICT- Auslagerung und in Anspruchnahme der heute verfügbaren Outsourcing Services führen. In erster Linie sind dies: Kosten reduzieren und Transparenz schaffen, mehr Flexibilität und Anpassung der ICT auf Businessveränderungen, betriebliche Anforderungen an die ICT erfüllen, Lastspitzen ausgleichen, Freiräume fürs Kernbusiness schaffen. Seite 26
27 Potential für Dienstleister: Der Cloud Integrator kommt Spendings für Services 2012 Spendings für Services 2015 Cloud Consulting 31.4% Cloud Consulting 33.4% Ausbildung 13.7% Ausbildung 7.3% Cloud Implementierung & Integration 54.9% Cloud Implementierung & Integration 59.3% Der traditionelle Integrator muss sich neu positionieren Cloud Computing wird einen rasch steigenden Bedarf für Dienstleistungen schaffen und damit grosses Potential für Cloud Integratoren (Forecast, Q1/2013) Von den Serviceanbietern wird viel "Transformationsarbeit" abverlangt Der Cloud-Integrator wird sich in seiner Leistungsausrichtung rasch darauf einstellen müssen, sein Serviceangebot auf den Wandel des ICT-Betriebes der Anwender auszurichten. Dies verlangt nach einem Leistungspaket, das den Kunden bei der Implementierung und beim Support mit Blick auf privat und öffentlich genutzte Cloud Dienste unterstützt und darüber hinaus auch noch die Pflege und den Unterhalt der bestehenden businesskritischen Anwendungen sicherstellt. Seite 27
28 Einige Erkenntnisse und Empfehlungen fürs Cloud Projektgeschäft Seite 28
29 Cloud Computing & Sourcing: Schwachstellen im Projektgeschäft Ein Cloud- oder Sourcing-Projekt (Public oder Private) muss einer Vielzahl von hohen Anforderungen genügen: u.a. Business Value, höchstmöglichen Return on Investment, sicheres Arbeiten, kontinuierlichen Zugriff auf die Daten und Bereitstellung aller benötigten Applikationen. 25.9% der Unternehmen haben Erfahrungen mit gescheiterten Projekten (n=108) wenig erfolgreiche Projekte 25.9% Mangelnde Fachkompetenz Anbieter Vereinbarte Termine nicht eingehalten Tatsächliche Kosten höher ausgefallen Unterschiedliche Unternehmenskulturen 48% 39% 37% 28% Organisation Schnittstellen 28% erfolgreiche Projekte 74.1% Vorteile geringer ausgefallen Provider ist unflexibel SLA nicht eingehalten 13% 20% 26% Wichtige Erkenntnis Dienstleister sind heute gefordert, durch Know how, Kompetenz und Erfahrung zu überzeugen, die Kunden erwarten rasch positive und messbare Resultate. Auch gerade im Bereich des Cloud Computing. Aus dem Ruder laufende Kosten und Projekttermine werden heute nicht mehr akzeptiert. Seite 29
30 Entscheidungskriterien für die Wahl eines Anbieters Welche Kriterien sind wichtig für Sie, wenn Sie sich für einen Cloud Computing & Sourcing Anbieter entscheiden? (Mehrfachantworten möglich, in % der Unternehmen) Erfahrung/Referenzen Preise und Vertragsbedingungen 59.3% 58.3% Casestudies (Schweiz) und Referenzkunden Daten bleiben in der Schweiz Infrastruktur Sicherheit Gute Branchenkenntnisse und Businessexpertise Auf Ihr Unternehmen abgestimmtes technisches Know-How Anbieter kann alles aus einer Hand anbieten (Services, Hosting, Migration etc) Erfolgreiche frühere Zusammenarbeit, Vertrauensbasis Es ist ein Schweizer Unternehmen (stark regional verwurzelt) 52.8% 51.9% 40.7% 34.3% 31.5% 24.1% 20.4% Toperkenntnisse Die vier Topauswahlkriterien: Erfahrungen und Referenzen, Preise, Standort Schweiz und Sicherheit sind der Schlüssel zum Erfolg beim Kunden. Aber auch die Branchenkenntnisse und Businessexpertise, das technische Know- How und die ganze Palette an Dienstleistungen aus einer Hand (One- Stop-Shopping) werden im Rahmen von Evaluationsverfahren hoch eingestuft. Seite 30
31 Keyfindings - die wichtigsten Trends Keyfindings Der ICT-Markt 2013 wächst leicht Jeder zweite Franken für Services 2 von 3 Franken ICT-Ausgaben tätigen die KMU Der Einfluss der Fachbereiche nimmt weiter zu, jeder zweite Franke aus dem Business Cloud: Der Hypestatus ist abgelegt, der Markt ist real, höchste Zuwachsraten im ICT-Markt SaaS wird zum wichtigsten Markt => macht 2015 knapp 50% der Cloud aus Forecast 2015: drei von vier Unternehmen nutzen Cloud Services Die Cloud wird den Markt nachhaltig verändern, der Paradigmenwechsel ist eingeläutet, die Industrialisierung & Standardisierung nimmt zu Disintegration nimmt Gestalt an, der Cloudintegrator kommt Dienstleister und Integratoren müssen rasch Position beziehen, ihr Leistungsangebot anpassen, sich neu aufstellen, ihre "Cloud Fabrik" mit entsprechend starken Partnern bauen Seite 31
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