Ehrenamtler finden wie kann es gehen. Entlastung im Ehrenamt - Andere bewegen und selbst beweglich bleiben

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1 Ehrenamtler finden wie kann es gehen Entlastung im Ehrenamt - Andere bewegen und selbst beweglich bleiben

2 Zielanalyse Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger. (Seneca) 2

3 Arbeitstagung BLSV/ BSJ FFB 3

4 1. Selbstanalyse im Verein Vereinsklima Dienstleister oder Nestwärme Führungsstil und Struktur Mitgliederentwicklung - Fluktuationsquote Ansehen in der Öffentlichkeit Angebotsstruktur und veränderungen 4

5 Jährliche Selbstanalyse der Führungsgremien - nach einer Vorlage des Rotaryclubs Herrscht Harmonie zwischen allen Mitgliedern des Gremiums? Wie ist die Sitzordnung gestaltet? Gibt es Gruppenbildung? Wer besucht Mitglieder im Krankenstand / Krankenhaus? Wie informieren wir abwesende Mitglieder? Sprechen wir positiv über unseren Verband / Verein? Halten wir positive Kontakte zu den Nachbarorganisationen? Führen wir Mitgliederwerbeaktionen durch? Wie führen wir neue Mitglieder ein? Wie zeigen wir der Öffentlichkeit, was wir für die Allgemeinheit und für andere tun?

6 2. Betrachten des Kunden -Stamms Welche Berufe haben unsere Mitglieder? Sind uns ihre Freiräume - Zwänge bekannt? Welche Qualifikationen brauchen wir? Welche Kompetenz können wir nutzen? 6

7 Wer aufgehört hat, besser werden zu wollen, hat aufgehört gut zu sein. Selbstanalyse der Führungsperson 7

8 8

9 Grundsätze zur Mitarbeiterbindung Du-Standpunkt beachten Anerkennungskultur pflegen Gewinne durch Ehrenamt herausstellen Lob und Anerkennung sind Motivator Nr. 1 9

10 10

11 Motive Ehrenamtlicher Unterschiedliche Motivkategorien aus empirischen Untersuchungen: Werte und Altruismus Zugehörigkeit und Geselligkeit Persönliche und berufliche Entwicklung Soziale Entwicklung und Veränderung Anerkennung und Status Interesse an einem Anlass oder einer Aktivität Leidenschaft für ein (spezielles) Interessensgebiet 11

12 Strukturanpassung im Verein Satzung wird durch Ordnungen gestützt Funktionsprofile erleichtern die Gewinnung Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen Berufung auf Zeit und nach Bedarf durch Satzungsverankerung ermöglichen 12

13 Arbeitstagung BLSV/ BSJ FFB 13

14 3. Planvolle Mitarbeitergewinnung Zeiträume festlegen Vereinsziele darstellen Herausforderungen nennen Aufgabenprofil verdeutlichen 14

15 15

16 Motivation Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) 16

17 Weg der Gewinnung Schrittweises Hinführen von klein auf Langfristiges, nachhaltiges Planen Überschaubare Tätigkeitsbereiche Reiner Wein Arbeitshilfen 17

18 1. Kinder Weg in die Verantwortung in einem Verein mit kleinen Verantwortlichkeiten betrauen. 2. Jugendliche unter 16 Jahren entscheiden mit bei kleinen Führungsaufgaben. 3. Jugendliche über 16 Jahren führen betreut selbst Sondermaßnahmen durch. 4. Junge Erwachsene übernehmen Verantwortung. 18

19 Formen der Mitarbeit Teamarbeit statt Vereinsfürst (!!BGM-Syndrom!!) Stiller Helfer bei Wettkämpfen, Festen Projektmitarbeit mit steigendem Profil Berufungen für Teilbereiche oder auf Zeit Wahlamt auf Erforderliches beschränken 19

20 Lebens-Zyklus des freiwilligen Engagements 20

21 Fragen eines neuen Mitarbeiters 21

22 4. Team Mitarbeiterbetreuung Erfahrener, teamorientierter, anerkannter, mit Vereinsabläufen vertrauter Führungsmann und junge, innovative, an Gestaltung interessierte Mitglieder, Quereinsteiger als Mitarbeiter 22

23 Anregung zu einem Team Mitarbeiterbetreuung + erstellt jährliche Bestandserhebung + kontrolliert Fundus möglicher Mitarbeiter (Beruf; Status; Freiräume) + pflegt Datenbank für Mitglieder und Mitarbeiter + prüft Bestand der Lizenzen und deren Verlängerungsmöglichkeiten + kümmert sich um Fortbildungs-Angebote für Übungsleiter + bietet Qualifizierungsangebote Führung (VM C; Grundlagen) + hält persönlichen Kontakt zu den aktiven Mitarbeitern (Helfer, Mitarbeiter auf Zeit, Übungsleiter, Abteilungen, Hauptvorstand) + ermöglicht Erfahrungsaustausch in der Vereinssprechstunde + organisiert Dankveranstaltungen, Ehrungen, PR-Termine mit positiver Außenwirkung 23

24 Gruppenarbeit zur Zielfindung 1.Das werden unsere Vereinsziele in den nächsten Jahren. 2.Das kann uns am Erreichen des Ziels hindern. 3.So können wir die Hindernisse überwinden. 24

25 25

26 Was ein Lächeln wert ist Ein Lächeln kostet nichts, es erzeugt aber viel! Es bereichert jene, die es bekommen, ohne denjenigen zu schaden, die es geben! Die Erinnerung an ein Lächeln kann ewig bleiben. Niemand ist so reich, dass er es nicht doch noch gebrauchen könnte, und niemand ist so arm, dass es ihm nicht mehr helfen könnte! Es lässt sich nicht kaufen, nicht leihen, nicht stehlen, nicht erzwingen, denn es hat erst seinen Wert von dem Moment an, wo es gegeben wird! Wenn Du einer Person begegnest, die Dir das Lächeln, das auch Du verdienst, nicht gibt, dann sei großzügig: Gib dieser Person Deines! Denn niemand braucht ein Lächeln dringender als der, der dem anderen keines geben kann. 26

27 Was macht unseren Verein interessant? Welche Ziele verfolgt unser Verein? Satzungszweck Wo liegen die Stärken? Breitensport Gesundheitssport Familiensportverein Was bietet unser Verein? überfachliches Angebot gesellige Freizeitgestaltung 27

28 Was macht unseren Verein interessant? Wie haben wir unsere Führungsebenen strukturiert? Organigramm Ablaufplanung Aufgabenbeschreibung Check - (Todo-)Listen Haben wir einen transparenten Verein? Gliederung Angebote Kosten 28

29 Wer unterstützt mich in meinem Engagement? Staat auf allen Ebenen Verbände Bildungseinrichtungen Unternehmen Mitglieder / Mitarbeiter 29

30 Soziale Bindung auch von Neubürgern Felder ehrenamtlichen Wirkens Vereine und Verbände Organisationen, Institutionen Initiativen im vorpolitischen Raum Kommunalpolitische Ebene Nachbarschaftshilfe 30

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