Bildungsträgerkonferenz 2015

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1 Agentur für Arbeit Lübeck, Bildungsbedarfe der Zukunft Bildungsträgerkonferenz 2015

2 Agenda 1. Arbeitsmarktbilanz 2014 und geschäftspolitische Ausrichtung Aktuelle Erkenntnisse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB Kiel) zum Arbeitsmarkt für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 3. Rückblick 2014 zum Instrumenteneinsatz und Bildungszielplanung 2015 Seite 2

3 Bildungsbedarfe der Zukunft Bildungsträgerkonferenz 2015 Arbeitsmarktbilanz 2014 und geschäftspolitische Ausrichtung 2015 Seite 3

4 Rückblick auf den Arbeitsmarkt 2014 Arbeitslosigkeit ging ebenso wie im Landes- und Bundesschnitt zurück. Gegenläufiger Trend bei den Älteren. Beschäftigung steigt kontinuierlich an. Der gemeldete Bedarf an Arbeitskräften lag in Lübeck und Ostholstein über Landes- und Bundesschnitt. Die Chance, durch eine Beschäftigungsaufnahme die Arbeitslosigkeit zu beenden, hat sich leicht verbessert. Arbeitskräfteangebot und Arbeitskräftenachfrage decken sich häufiger nicht, so dass es in einigen Berufen Fachkräfteengpässe gibt und die Dauer der Stellenbesetzung steigt. Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt bleibt positiver als im Bundes- und Landesschnitt. Allerdings findet nicht jeder seine Wunschausbildung bzw. Nachwuchskraft. Das liegt einerseits an den gestiegenen Anforderungen der Berufsbilder, andererseits aber auch an den Vorstellungen der Jugendlichen und Betriebe. Agentur für Arbeit Lübeck, Jahresbilanz 2014, Stand März 2015 Seite 4

5 Einschätzungen für die Arbeitsmarktentwicklung 2015 Moderate Verbesserung der Beschäftigungslage. Neben der saisonüblichen Bewegung ist mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit zu rechnen. Mismatch-Arbeitslosigkeit nimmt weiter zu. Der Anteil der Älteren an allen Arbeitslosen steigt überproportional. Verfestigung der Langzeitarbeitslosigkeit bleibt im Fokus. Beratungs-, Betreuungs- und Qualifizierungsbedarf wird umfangreicher. Fachkräfteengpässe vereinzelt spürbar. Die Dauer des Stellenbesetzungsprozesses nimmt zu und die Suche nach Arbeitskräften wird aufwendiger. Gewinnung von Arbeitskräften für unattraktive Berufe wird aufgrund der Konkurrenzsituation des Marktes noch schwieriger. Demografischer Wandel und Fachkräftesicherung gewinnen immer mehr an Bedeutung. Agentur für Arbeit Lübeck, Jahresbilanz 2014, Stand März 2015 Seite 5

6 Die bleibenden Herausforderungen für 2015 Verfestigung von Langzeitarbeitslosigkeit und Leistungsbezug entgegenwirken: Qualifizierung arbeitsloser un- und angelernter Menschen durch Arbeitsagentur und Jobcenter. Aktionen werden fortgesetzt: Betriebliche Ausbildung hat Vorfahrt - Spätstarter gesucht. Beschäftigungschancen für ältere Arbeitnehmer ermöglichen. Beratung und Betreuung von Arbeitslosen auch nach Beendigung der Arbeitslosigkeit, um kritische Anfangshürden bei Bedarf zu überwinden. Bei multiplen Vermittlungshemmnissen ist ein eng begrenzter, geschützter sozialer Arbeitsmarkt erforderlich. Benötigt wird Bereitschaft von Unternehmen, schwächeren Schulabgängern den Berufseinstieg in duale Ausbildung zu ermöglichen. Agentur für Arbeit Lübeck, Jahresbilanz 2014, Stand März 2015 Seite 6

7 Die neuen Herausforderungen für 2015 Verbesserung der Qualität der Beschäftigung: Arbeitsmarktregulierungen mit Augenmaß umsetzen. Zielkonflikt zwischen Beschäftigungsqualität und Arbeitsmarktzugang. Aufstiegsmobilität verbessern Beschäftigungssituation am unteren Rand verbessern Aufstiegschancen für Menschen in atypischen Beschäftigungsverhältnissen und gering entlohnter Tätigkeit erhöhen Qualifizierung muss auch auf betrieblicher Ebene ausgebaut werden. Stärkung von Weiterbildungsaktivitäten kleinerer und mittlerer Unternehmen unter Beteiligung von älteren und gering qualifizierten Beschäftigten, beispielsweise durch Nutzung von WeGebAU. Agentur für Arbeit Lübeck, Jahresbilanz 2014, Stand März 2015 Seite 7

8 Die kommenden Herausforderungen für 2015 Demografischer Wandel und Fachkräftesicherung gewinnen immer mehr an Bedeutung. Hier müssen Arbeitgeber: Arbeitsanreize und fähigkeiten verbessern. Individuelle Personalstrategien erarbeiten und alle Potenziale nutzen wie zum Beispiel Beschäftigung und Arbeitszeitvolumen von Frauen steigern, Beschäftigung von Älteren verstärkt ermöglichen, Qualifizierungsreserven in den Betrieben ausschöpfen, bereits in Deutschland lebende Migranten integrieren, Zuwanderung von Fachkräften offensiv nutzen und Integration unterstützen. Agentur für Arbeit Lübeck, Jahresbilanz 2014, Stand März 2015 Seite 8

9 Bildungsbedarfe der Zukunft Bildungsträgerkonferenz 2015 Aktuelle Erkenntnisse des Instituts für Arbeitsmarktund Berufsforschung (IAB Kiel) zum Arbeitsmarkt für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Seite 9

10 Bildungsbedarfe der Zukunft Bildungsträgerkonferenz 2015 Rückblick 2014 zum Instrumenteneinsatz und Bildungszielplanung 2015 Seite 10

11 Instrumenteneinsatz Rückblick 2014 Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) Handlungsleitend waren die individuellen Bedarfe unserer Kundinnen und Kunden sowie die Integrationsprognose Schwerpunkt lag auf Abschlussorientierung (Gruppenumschulungen, Betriebliche Einzelumschulungen, Teilqualifizierungen) aber auch bei Anpassungsqualifizierungen inhaltliche Schwerpunkte: CAD Englisch für den Beruf KraftfahrerIn Personen-/Güterverkehr kaufmännische Anpassungen manuelle Lymphdrainage Betreuungskraft/Präsenzkraft in der Pflege Schweißtechnik Medien- und IT-Berufe Schutz und Sicherheit Seite 11

12 Instrumenteneinsatz Rückblick 2014 Initiative zur Flankierung des Strukturwandel (IFlaS) Schwerpunkt des Sonderprogramms lag bei abschlussorientierten Maßnahmen 70 Gruppenumschulungen Tourismuskauffrau/-mann, Bürokauffrau/-mann, Kauffrau/-mann Spedition- und Logistikdienstleistungen IndustrieelektronikerIn, ElektronikerIn Betriebstechnik, FräserIn, Maschinen- und AnlagenführerIn, Zimmermann/-frau FachlageristIn, techn. ProduktionsdesignerIn, FachinformatikerIn exam. Altenpflege, Altenpflegehilfe, Gesundheits- und Krankenpflege Betriebliche Einzelumschulungen AnlagenmechanikerIn Heizung/Sanitär/Klima Fachverkauf Bäckerei, Koch/Köchin Medizinische Fachangestellte/r Steuerfachangestellte/r Teilqualifikationen RettungssanitäterIn Fachkraft Pflege- und Betreuungsassistenz KraftfahrerIn Personen- und Güterverkehr Seite 12

13 Instrumenteneinsatz - Rückblick AVGS Schwerpunkte lagen bei der Heranführung an den Arbeitsmarkt Bewerbungstraining Coaching und bei der Feststellung, Verringerung und Beseitigung von Vermittlungshemmnissen Kurzqualifizierungen (z.b. Gabelstaplerschein, kaufmännische Elemente) Seite 13

14 Instrumenteneinsatz Rückblick 2014 Weiterbildung geringqualifizierter und beschäftigter älterer ArbeitnehmerInnen in Unternehmen (WeGebAU) Schwerpunkt lag auf abschlussorientierten Maßnahmen und berufsanschlussfähigen Teilqualifikationen Vorbereitung auf Externenprüfung KundendienstmonteurIn (Heizung/Klima) Altenpflege KraftfahrerIn CE für Autokräne Fachkraft Lager/Logistik IndustrieelektrikerIn/-mechanikerIn Seite 14

15 Bildungszielplanung Wachstumsbranchen Lübeck und Ostholstein - Qualifizierung in und für die bedarfstragenden Branchen Wachstumsbranchen in Lübeck und Ostholstein Einzelhandel Hotel- und Gaststättengewerbe Gesundheit und Soziales Baugewerbe/Handwerk Schutz und Sicherheit, Wachgewerbe Verkehr, Lager und Logistik in allen Branchen bedarfsorientierte kaufmännische Qualifizierung Seite 15

16 Bildungszielplanung Zielgruppen - Ziel Nachhaltige Integration Ältere An- und Ungelernte Vermeidung/ Abbau Langzeitarbeitslosigkeit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Spät- starter- Innen Berufsrückkehrende Schwerbehinderte Menschen Seite 16

17 Bildungszielplanung Instrumente - Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) Weiterbildung geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) Initiative AusBildung wird was Seite 17

18 Bildungszielplanung Instrumenteneinsatz - WeGebAU IFlaS - für Geringqualifizierte in Beschäftigung WeGebAU - für Geringqualifizierte und Wiederungelernte - Maßnahmen müssen zu einem Berufsabschluss oder einer zertifizierten Teilqualifikation führen FbW IFlaS - Umschulungen, Externenprüfungen und zertifizierte Teilqualifikationen FbW - Gutschein für ArbeitnehmerInnen - Voraussetzung ist die Notwendigkeit der Qualifizierung für die berufliche Wiedereingliederung - hohe Integrationswahrscheinlichkeit - Fokus auf abschlussorientierte Maßnahmen, aber auch Anpassungsqualifizierungen AVGS Qualifizierung AVGS - Gutschein für ArbeitnehmerInnen - Voraussetzung ist die Notwendigkeit der Qualifizierung für die berufliche Wiedereingliederung - Chance der Eingliederung in eine versicherungspflichtige Beschäftigung verbessern - Kenntnisvermittlung; Feststellung und Beseitigung von Vermittlungshemmnissen Orientierung am Markt Deckung Fachkräftebedarf in bedarfstragenden Branchen und Berufsfeldern Seite 18

19 Bildungszielplanung FbW/IFlaS/WeGebAU - Fokussierung auf abschlussorientierte Maßnahmen in bedarfstragenden Branchen, z.b. Erziehung u. Altenpflege (betriebliche Einzel-) Umschulungen Vorbereitung auf Externenprüfung berufsanschlussfähige Teilqualifikationen Anpassungsqualifizierungen Fokus auf besondere Personengruppen Umsetzung der Sonderprogramme Seite 19

20 Bildungszielplanung AVGS, Vergabe - AVGS fortgesetzte Nutzung der flexiblen Gutscheinvariante (Aktivierungs-und Vermittlungsgutschein) weiterhin Schwerpunkte individuelles Bewerbungstraining Coaching kurze Kenntnisvermittlung Vorbereitung Betriebliche Einzelumschulungen oder Selbständigkeit Einkauf Perspektive Wiedereinstieg Seite 20

21 Bildungszielplanung 2015 Initiative Erstausbildung junger Erwachsener junge Erwachsene für eine Berufsausbildung gewinnen junge Erwachsene auf eine Berufsausbildung vorbereiten junge Erwachsene erfolgreich zum Berufsabschluss führen Seite 21

22 Bildungszielplanung 2015 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Altenpflege Programm der Bundesregierung mit 10 Handlungsfeldern zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Altenpflege 131b SGB III regelt, dass die nicht verkürzbare Ausbildung in der Altenpflege gefördert werden kann Verkürzungstatbestände sind zu berücksichtigen Maßnahmen müssen bis beginnen Seite 22

23 Bildungszielplanung 2015 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Erziehung ErzieherInnen Ausbildung unterliegt dem Landesrecht (Dauer drei Jahre nicht verkürzbar) gem. 81 ff. SGB III ist eine Förderung der Ausbildung nur möglich, wenn die Finanzierung des dritten Jahres durch landesrechtliche Regelungen sichergestellt ist Regionaldirektion Nord und Ministerium für Bildung und Wirtschaft haben die Vereinbarung über die Ausgestaltung und Finanzierung der Maßnahme zur Ausbildung von Erziehern/Erzieherinnen im Rahmen FbW unterschrieben Seite 23

24 Bildungszielplanung 2015 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Erziehung ErzieherInnen Standorte der Fachschulen: Kiel, Meldorf und Neumünster Beginn: und Förderung über ESF: ab in Lübeck und Mölln Finanzierung: die ersten zwei Ausbildungsjahre werden über FbW gefördert Lehrgangskosten im dritten Jahr werden über einen Zuschuss des Landes an den Träger finanziert Lebensunterhalt im dritten Jahr wird über die Auszahlung einer Vergütung durch den Träger der Einrichtung der Praxiszeit sichergestellt (4/5 eines Vollzeitgehaltes für sozialpädagogische Assistenten). Seite 24

25 Instrumenteneinsatz 2014 und Bildungszielplanung 2015 Unsere (angestrebten) Erfolge Integrationserfolge Verbleibsanteil in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung 180 Tage nach Maßnahmeaustritt EGZ berufsbezogene FbW 79% 59% Maßnahmen bei einem Arbeitgeber 66% Seite 25

26 Kontakt Agentur für Arbeit Lübeck Besucheranschrift Agentur für Arbeit Lübeck Hans-Böckler-Str Lübeck Präsentation eingestellt unter: Postanschrift Agentur für Arbeit Lübeck Lübeck N/Luebeck/Agentur/Institutionen/Institutionen-Nav.html eck/agentur/zahlendatenfakten/arbeitsmarkt/index.htm Seite 26

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