Gegen Mobbing Darstellung der Handlungsanleitung für die Arbeitsschutzverwaltung der Länder LV 34
|
|
- Jakob Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Claudia Flake, Dipl.-Psych. Dipl.-Arb.-Wiss. Fachzentrum für systemischen Arbeitsschutz, RP Gießen Gegen Mobbing Darstellung der Handlungsanleitung für die Arbeitsschutzverwaltung der Länder LV 34 1 Einleitung Handlungshilfe Inhalt Der LASI (Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik) hat 2003 eine Handlungshilfe gegen Mobbing (LV 34) erarbeitet, die sich an die Beschäftigten der staatlichen Arbeitsschutzverwaltungen der Länder richtet. Die Handlungshilfe soll den Aufsichtspersonen helfen, sowohl den Betroffenen Lösungswege aufzuzeigen als auch die Betriebe von der Notwendigkeit, Mobbingprävention durchzuführen und gegen Mobbing vorzugehen, zu überzeugen: (LV 34, S. 3). Zu diesem Zweck enthält die LV 34 Grundlagenwissen (z.b. Definition, Ursachenbeschreibung von Mobbing), eine Handlungsanleitung und Module zur Strukturierung von Beratungsgesprächen. Der Standpunkt der Länder ist dabei eindeutig: Hauptziel ist es, den Unternehmen zu helfen, Mobbing-Prävention voranzutreiben. Es ist nicht Aufgabe der Arbeitsschutzverwaltung, einen konkreten Mobbingkonflikt z.b. durch Vermittlung oder Mediation zu lösen. 2 Grundlagen Gemeinsames Grundverständnis Definition Die Arbeitsschutzverwaltungen haben sich auf ein gemeinsames Grundverständnis von Mobbing und seinen Begleitumständen geeinigt. Im folgenden werden einige dieser gemeinsamen Positionen aus der LV 34 wiedergegeben. Unter Mobbing werden im Rahmen dieser Handlungshilfe feindselige Verhaltensweisen am Arbeitsplatz unter Beschäftigten oder zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten verstanden. Die Situation ist dadurch gekennzeichnet, dass die angegriffene Person sich unterlegen fühlt, die Angriffe von einer oder mehreren Personen systematisch und über einen längeren Zeitraum erfolgen, diese mit dem Ziel oder dem Effekt der Ausgrenzung stattfinden und die betroffene Person sich hierdurch bedroht oder diskriminiert fühlt. (LV 34, S. 6) Ursachen Es besteht Konsens, dass in der Regel ein Geflecht bestehend aus individuellen Motiven und Verhaltensweisen, Ursprungskonflikten und begünstigenden Rahmenbedingungen mit je unterschiedlichen Anteilen zur Entstehung eines Mobbingfalles beiträgt. (LV 34, S. 7) Nicht die Suche nach einer einzelnen Ursache oder nach Täter und Opfer, sondern die Betrachtung des Arbeitssystems wird als zielführend angesehen.
2 2 Als Mobbing begünstigende betriebliche Rahmenbedingungen sind genannt: wenig transparente Betriebsabläufe, stark hierarchische Organisationsstrukturen, viele Mängel im internen Informationssystem, Defizite im Führungsverhalten von Vorgesetzten, unzureichende Abgrenzung von Kompetenz- und Aufgabenbereichen, Mängel in der Personalpolitik, unzureichende Streit- und Konfliktkultur, andauernde Reorganisationsmaßnahmen und großer Konkurrenz- und Leistungsdruck. (LV 34; S. 7) Gesetzliche Verpflichtung Diese betrieblichen Rahmenbedingungen, die Mobbing begünstigen, nehmen den Arbeitgeber und Arbeitsschutzexperten in die Pflicht zu handeln: - Denn Arbeitsschutz umfasst neben der Verhütung von Unfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren auch die menschengerechte Gestaltung der Arbeit ( 2 Abs. 1 ArbSchG). - Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Arbeitsbedingungen auf Gefährdungen hin zu überprüfen ( 5 Abs. 1 ArbSchG). Dabei hat er auch Faktoren zu berücksichtigen, wie die Gestaltung von Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken sowie unzureichende Qualifikation und Unterweisung der Beschäftigten ( 5 Abs. 3 ArbSchG). - Zudem hat der Arbeitgeber bei der Planung und Durchführung von Arbeitsschutzmaßnahmen für eine geeignete Organisation zu sorgen und die erforderlichen Mittel bereitzustellen sowie (...) Vorkehrungen zu treffen, dass die Maßnahmen erforderlichenfalls bei allen Tätigkeiten und eingebunden in die betriebliche Führungsstruktur beachtet werden und die Beschäftigten ihren Mitwirkungspflichten nachkommen können. ( 3 Abs. 2 Nr. 3,4 ArbSchG), - Weitere Paragraphen und andere Gesetze nehmen zusätzlich betriebliche Arbeitsschutzakteure in die Pflicht (z.b. 15 ArbSchG Pflichten der Beschäftigen, Arbeitssicherheitsgesetz, Betriebsverfassungsgesetz) Präventionmaßnahmen Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes sind folglich die Gestaltung von Arbeitsbedingung und die begleitende Qualifikation sowie der Aufbau von Strukturen zur Umsetzung der Arbeitsschutzmaßnahmen. Übertragen auf das Thema Mobbing bedeutet dies, dass sich als Präventionsmaßnahmen des Arbeitsschutzes folgenden Handlungsfelder anbieten: a) Reduzierung der Mobbing begünstigenden betrieblichen Faktoren: klare arbeitsorganisatorische Strukturen, Aufgaben und Verantwortungen schaffen, Beschäftigte frühzeitig informieren und an Planungs- und Entscheidungsprozessen beteiligen, Transparenz in Bezug auf Entscheidungen herstellen, Evtl. vorhandene Defizite im Führungserhalten durch Schulungen zur Mitarbeiterführung, Motivation, Kommunikation und Kooperation sowie zum Konfliktmanagement beseitigen. b) Sensibilisierung und Aufklärung Mobbing in Betriebs-/Personalversammlungen, in Firmenzeitschriften etc. thematisieren,
3 3 Schulungen der betrieblichen Akteure, insbesondere der Vorgesetzten und der Interessensvertretung, Schaffung von Frühwarnsystemen, z.b. an Hand von Fehlzeiten, Kundenbeschwerden, Leistungsabfall, Betriebsklima, Klare Signale seitens der Unternehmensleitung und der Führungskräfte, dass Mobbing nicht geduldet wird. c) Aufbau einer Struktur zum Umgang mit Mobbing Abschluss von Dienstvereinbarungen gegen Diskriminierung oder speziell gegen Mobbing, Entwicklung von Schlichtungsmodellen für konkrete Mobbingfälle oder Installieren eines klaren Beschwerdeweges für Betroffene. 3 Handlungsanleitung und Module Aufgaben der Arbeitsschutzverwaltung Mobbing- Prävention Ein Ergebnis der LASI-Arbeit ist, wie geschildert, das einheitliche Verständnis von Mobbing. Weitere Gewinne der LV 34 sind eine Handlungshilfe und verschiedene Module für Aufsichtsbeamte und Aufsichtsbeamtinnen, bei denen Anfragen oder Beschwerden zu Mobbing eingehen. Dabei sehen die staatlichen Arbeitsschutzverwaltungen ihre Aufgaben nicht in der Vermittlung oder Mediation eines konkreten Mobbing-Konfliktes, sondern in der Anstoßberatung. Sie beraten den Arbeitgeber und andere betrieblich Verantwortliche, wie im konkreten Fall vorgegangen werden kann, und welche Präventionsstrategien im eigenen Unternehmen sinnvoll sind. Sie informieren betroffene Personen über ihre betrieblichen Möglichkeiten und über externe Hilfsangebote. Die Inhalte einer möglichen Beratung sind bereits oben aufgeführt worden (siehe Präventionsmaßnahmen). Ziel ist es, die Mobbing-Prävention anzustoßen oder einen Beratungsbeitrag zu ihrer Weiterentwicklung zu liefern. Anlässe für die Beratung können sein: Schwerpunktaktionen z.b. in Hessen: Pilotprojekt mit einer Krankenkasse, Untersuchung sozialer Belastungen in bestimmten Branchen (Call-Center, Krankhaus, Verkehrsbetrieb), Entwicklung von Qualitätskriterien für Mobbingberatungsstelle, Unterstützung von Hotline-Beratung Tätigkeit der ASV im Rahmen der Arbeitsgeber-Aufgabe Beurteilung von Arbeitsbedingungen nach 5 Arbeitsschutzgesetz z.b. Prüfung der Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsbedingungen, Beratung zum Thema Psychische Belastung mit Hinweis auf die LASI-Veröffentlichungen LV 28 und LV 31 Allgemeine Anfragen betrieblicher Vertreter zum Thema Mobbing in der Regel Information in Einzelgespräche oder am Telefon Aufgreifen der Thematik bei Routinebesuchen Präventionsanfragen von Betrieben z.b. Information im Rahmen von Arbeitsschutzausschusssitzungen, Betriebsratsversammlungen zur Aufklärung und Erläuterung von Präventionsmöglichkeiten
4 4 Beratung im konkreten Fall Module Die Anzahl von Anrufen und Beschwerden zu Mobbing haben zugenommen. Betroffene rufen mit der Äußerung an Ich werde gemobbt, können Sie mir helfen? Inwieweit die ASV helfen und unterstützen kann, ist mit dem Anrufer in einem (oder mehreren Gesprächen) zu klären. Zur Strukturierung von Gesprächen bietet die LV 34 Module an, z.b.: Modul 1: Gespräch mit der betroffenen Person, Modul 3: Vorgehen im Betrieb. Gespräch mit der betroffenen Person Modul 1: Ziel des Gespräches ist es, die betroffenen Personen über die Handlungsmöglichkeiten zu informieren und ihr die Handlungsmöglichkeiten der ASV zu erläutern. Anlass eines Gespräches ist in der Regel eine Beschwerde, zu der Betroffene gemäß 17 Abs. 2 ArbSchG berechtigt sind. Allerdings müssen sie sich zuvor an den Arbeitgeber gewandt haben. Dies führt wiederum häufig dazu, dass die Anonymität nicht mehr gewährleistet ist. Sind Beschäftigte auf Grund konkreter Anhaltspunkte der Auffassung, dass die vom Arbeitgeber getroffenen Maßnahmen und bereitgestellten Mittel nicht ausreichen, um die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu gewährleisten, und hilft der Arbeitgeber darauf gerichteten Beschwerden von Beschäftigten nicht ab, können sich diese an die zuständige Behörde wenden. Hierdurch dürfen den Beschäftigten keine Nachteile entstehen. ( 17 Abs. 2 Satz 1 und 2 ArbSchG) Die Gesprächspartner sind aufgrund der Belastungssituationen häufig unsicher und aufgeregt. Vorgetragene Sachverhalte sind oft ungeordnet und schwer nachzuvollziehen. Das Modul soll bei der Strukturierung der Gespräch helfen. Vorschlag für die Gesprächsstruktur Gespräch mit der betroffenen Person ARBEITSSCHUTZ IN HESSEN Information über Handlungsmöglichkeiten der Person und der ASV Sachverhalt erfassen Erwartungen des Gesprächspartner an ASV erfragen Nicht die Problemlösung für Betroffene Handlungsmöglichkeiten des ASV erläutern übernehmen Entscheidung liegt beim Betroffenen weiteres Vorgehen klären Über mögliche Risiken sprechen Gespräch zusammenfassen und die nächsten Schritte benennen Quelle: Gegen Mobbing LV 34 Vorgehen im Unternehmen, Modul 3:
5 5 fallbezogen reagieren Ggf. kommt es nach dem Gespräch mit der betroffenen Person in Absprache mit ihr zu einem Besuch im Unternehmen. Ziel ist es, den Arbeitgeber und andere betriebliche Verantwortliche zu beraten, wie im konkreten Fall vorgegangen werden kann. Ggf. muss auf arbeitsschutzrechtliche Pflichten hingewiesen werden. Vorgehen im Unternehmen Information über Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Vertreter ARBEITSSCHUTZ IN HESSEN Einleitung: Anliegen/Erwartungen erläutern Darstellung des AG/der betr. Interessenvertretung zum Sachverhalt hören Offen sein für Sichtweisen Darstellungen/Sichtweisen abgleichen Gemeinsam die nächsten Schritte planen Gesprächseckpunkte festhalten Sachverhalt schildern Rolle der ASV beschreiben Übereinstimmung Bereitschaft Keine Moderation übernehmen Lösungsbereitschaft klären Bereitschaft Handlungsbedarf Keine Bereitschaft Kein Handlungsbedarf Überzeugungsarbeit leisten Umsetzung prüfen Keine Bereitschaft Neutral sein! Keine vorgefasste Meinung einbringen Keine Übereinstimmung Unterschiede & Gründe dafür klären Ordnungsbehördlich handeln Zielführend? Durchsetzbar? Quelle: Gegen Mobbing LV 34 4 Erste Erfahrungen in der Mobbing-Beratung Bisherige Erfahrungen der ASV Die bisherigen Erfahrungen der Aufsichtbeamtinnen und Aufsichtsbeamten beziehen sich vor allem auf Gespräche mit betroffenen Personen entweder am Telefon oder auch in der Behörde. Fakten erfassen Überblick gewinnen: Die Gespräche sind vom Zuhören und häufigen Nachfragen geprägt. Die Konflikte haben verschiedene Ebenen z.b. in fachlicher und personeller Hinsicht und werden zumeist von mehr als zwei Personen ausgetragen. Die Gründe, Ereignisse und verschiedenen Kräfte, die wirken, sind schwer zu erfassen und zu überblicken. Das bedeutet, gut zuhören und nachfragen. Es muss aber Zurückhaltung in der Beurteilung geübt werden. In der Regel ist mit einem unstrukturierten Gesprächverlauf zu rechnen, wobei der LASI- Leitfaden eine gute Unterstützung bietet. Die Frage, ob es sich um Mobbing handelt oder noch um einen handfesten Konflikt, ist zweitrangig, da in beiden Fällen Handeln notwenig ist.
6 6 Erwartungen abklären: Zu Beginn wollen die Anrufer erst einmal nur Reden. Erwartungen des Betroffenen an die Arbeitsschutzverwaltung sind zu klären und mit den behördlichen Handlungsmöglichkeiten abzugleichen. Ebenso ist abzuklären, welches Ziel und welche Erwartungen die Betroffenen an den weiteren Konflikt- oder Mobbingverlauf stellen. Häufig erhält man sehr allgemeine Antworten, wie Es soll aufhören!. Hier ist eine Konkretisierung notwendig, welches Verhalten sich wie ändern soll. Zurückhaltung wahren Gefahr des Helfersyndroms: Es dürfen keine voreiligen Empfehlung und Ratschläge gegeben werden, da man das ganze Mobbing-Geschehen nicht überblickt und auch nur eine Sichtweise kennt. Zurückhaltung zu üben und keine Position zu beziehen, ist allerdings sehr schwer, da die Betroffenen teilweise von unsäglichen Leidenswegen berichten. Sachbearbeiter/-innen warnten unabhängig voneinander vor der Ausbildung eines Helfersyndroms. Es hilft, sich immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass keine direkte intervenierende Hilfe erfolgen kann (z.b. Gespräch mit den Mobbern). Es können Informationen gegeben und Handlungsmöglichkeiten für Betroffene oder Betriebe aufgezeigt werden. Adressat für die Aktivitäten sind Arbeitgeber, die Interessensvertretung, Kollegenschaft und der/die Betroffene ggf. mit externer Unterstützung. Handlungsmöglichkeiten und grenzen darstellen Problem der Anonymität Unterstützung erfolgt in Form von Informationen und Beratung. Den Betroffenen können Hinweise gegeben werden, welche Hilfsmöglichkeiten und Ansprechpartner innerbetrieblich und extern in Anspruch genommen werden können. Die Sachbearbeiter und Sachbearbeiterinnen können die Informationen und Beratung in bewährten Instrumenten des Arbeitsschutzes einbinden, z.b. Informationen in den Arbeitsschutzausschuss geben oder über die Gefährdungsbeurteilung ins Gespräch über psychische und soziale Belastungen einsteigen. Grenzen des Handelns der Arbeitsschutzverwaltung sind im Gespräch aufzuzeigen. Will der Betroffene anonym bleiben, können die Handlungsweisen der ASV nur allgemeiner Natur und weniger fallbezogen sein. Die Konsequenzen für ein offenes Ansprechen des Mobbingkonfliktes im Betrieb von Seiten der ASV müssen abgewogen und mit dem Betroffenen besprochen werden. Verbindlichkeit herstellen weitere Schritte besprechen: Das weitere Vorgehen ist mit dem Betroffenen abzusprechen. Soll die ASV im Betrieb aktiv werden und wenn ja, in welcher Art und Weise (vertraulich, offen)? Das Gespräch wird zusammengefasst, die nächsten Schritte werden benannt. Grenzen des Handelns der Arbeitsschutzverwaltung sind im Gespräch aufzuzeigen. Die LASI-Veröffentlichung (LV 34) ist im Internet zu bestellen und herunterzuladen unter
Analyse psychischer Belastungsfaktoren in den Stadtwerken
Analyse psychischer Belastungsfaktoren in den Stadtwerken Historie: BR fordert Ermittlung und Dokumentation der psychischen Belastung in die Gefährdungsbeurteilung Absprache zwischen Unternehmen und Betriebsrat
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit
MehrArbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten
Arbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten Verwaltungsvorschrift vom 29. März 2001 Az.: 15-0304.5/83 1. Verantwortlichkeiten Für die Beachtung der staatlichen Arbeitsschutzvorschriften ist als Arbeitgeber
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLeitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrKrefeld. RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst
RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst Aus Sicht einer SiFa und SiGeKo Aus der Praxis 2 Deine Haut, die wichtigsten 2m 2 Deines Lebens. Kernaussagen Arbeitsschutzgesetz Sicherstellung und Verbesserung
MehrBurnout erkennen und begrenzen. Holzminden, 17.08.2011
Burnout erkennen und begrenzen Gesetzliche Grundlagen Holzminden, 17.08.2011 : Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) EU Richtlinie DIN EN ISO 10075 Die aktuelle Rechtsprechung
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)
Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 4.550 Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) (GVBl. 27. Band, S. 31) 1 Grundsatz (1)
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII
Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Verortung Qualifikation Aufgaben Lotte Knoller, Diplom Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1)
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrRechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz
Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrDefinierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz
Unterweisung zur Gefährdungsanalyse Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Name.ppt Seite 1 Der Arbeitgeber unterzieht die Arbeitsplätze
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrUmgang mit psychischen Erkrankungen Einführung eines betriebspsychologischen Dienstes
Notwendigkeit der Hilfe bei psychischen Erkrankungen schnelle Hilfe bei Notfall-/Extremsituationen t ti für Betroffene steigende Zahl von Ausfalltagen durch psychische Erkrankungen Unterstützung/Handlungsrahmen
MehrArbMedVV Änderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge. 02.07.2014 ArbMedVV Dr. med. Florian Struwe Seite 1
Änderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge 02.07.2014 ArbMedVV Dr. med. Florian Struwe Seite 1 EV - Verordnung zur Rechtsvereinfachung und Stärkung der arbeitsmedizinischen Vorsorge - Artikel
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz Gesetzliche Grundlagen Pflicht und Kür
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Gesetzliche Grundlagen Pflicht und Kür Mainz 10. November 2014 Gefährdungsbeurteilung - Rechtsgrundlage 5 ArbSchG - Neufassung ab 25. Oktober 2013: (1) Der Arbeitgeber
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrÜber den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten. Workshop I
Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten Workshop I Bettina Splittgerber Referatsleiterin im Hessischen Sozialministerium Arbeitsschutz im AÜG
MehrZwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht
Karoline Kleinschmidt, IG Metall Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Zur Relevanz des Themas 2 Überblick Wer gehört zur mittleren
Mehr11 Auswahl wichtiger Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften
11 Auswahl wichtiger Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften 11.1 Auszüge aus dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit
MehrInnerbetriebliche Konfliktlösung
Innerbetriebliche Konfliktlösung Bei uns sind Sie in besten Händen Wir haben einen Konflikt - Was nun? Konflikte sind grundsätzlich ein normaler Bestandteil menschlichen Zusammenlebens. Sie können aufzeigen,
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehrpotential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)
Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrAusbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin
Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin Mobbing und Konfliktsituationen haben in den letzten Jahren sehr zugenommen und beeinflussen die erfolgreiche
MehrAnleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren
Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrFachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen
Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen
Mehr27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das
MehrPsychische Fehlbelastung in der Arbeitswelt Erkennen Erheben Vermindern
Erkennen Erheben Vermindern Gliederung 1. Was sind psychische Belastungen? 2. Gesetzliche Verpflichtungen des Arbeitsgebers und betriebliche Mitbestimmung. 3. Betriebliche Mitbestimmung am Beispiel der
MehrFührungstraining von Vroom und Yetton
ührungstraining von Vroom und Yetton Prof. r. Martin Moog 1 rundidee kzeptanz durch die Mitarbeiter Zeitbedarf für die ntscheidung rad der Partizipation rad der Partizipation s gibt ein Optimum der Partizipation,
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrSo bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor
G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die
MehrSchikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten
Schikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten Rechtsanwalt Kanzlei: Implerstr. 2 81371 München Tel 089 39295610 info@rechtsanwalt-ursel.de www.rechtsanwalt-ursel.de Inhalte I. Definition II.
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrDatum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009
Makler FAKT Informationen im Überblick Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Vertriebskommunikation Herr/Frau E-Mail Mirko Oliver Sorge G_RUVFAKT@ruv.de Allgemeine Informationen zum Geldwäschegesetz Am 21.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung
Jeder Betrieb ist ab einem Beschäftigten durch das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) zur Bestellung eines Betriebsarztes und einer Fachkraft für Arbeitssicherheit verpflichtet. Die Form der Betreuung ist
MehrFührung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert
Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH
MehrDie neue DGUV Vorschrift 1
Die neue Unfallverhütungsvorschrift Grundsätze der Prävention FASI-Veranstaltung Dr. Frank Bell Ausgangslage wesentliche Änderungen Kommunikation DGUV Regel 100-001 Genehmigung/Inkrafttreten 2 - Ausgangslage
Mehr(DIB 5/2001)...2 DAB-
PRESSE Inhaltsverzeichnis Jetzt entscheidet nur noch Basel II (DIB 5/2001)...2 DAB- Architektenrechts- Report (DAB 7/2001)...6 Alles hängt vom Ranking ab (DIB 11/2001)...9 Basel II - Wie beurteilt die
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
MehrMitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin
Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
Mehre-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop
e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie
MehrTRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.
TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.
MehrBauWertInwest. I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)
I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) 1. Verantwortung, Beratung, Qualifikation BauWertInwest Potenziale im Handwerk Nutzen
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
Mehr