Lernkonzepte, Räume und Ausstattung

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1 Schulentwicklungsplan für berufliche Schulen in Frankfurt am Main Lernkonzepte, Räume und Ausstattung 31. Mai 2017, Paul-Ehrlich-Schule

2 Dr. Eva Kaufmann Schulleiterin Paul-Ehrlich-Schule

3 Dr. Clemens Bohrer Referent Dezernat Integration und Bildung

4 Kick-off Zukunftslabor

5

6 Schulprofile, Schulgrößen und Standorte Digitalisierung und IT Kick-off Zukunftslabor Maßnahmenlabore

7

8

9 HEUTE Lernkonzepte, Räume und Ausstattung Kick-off Zukunftslabor Variantenforum SEP Maßnahmenlabore

10 AGENDA Begrüßung A Ergebnisse und Auswertung und Rückfragen B Input Der Lernfeldansatz Erfahrungen und Ideen aus der Klingerschule C Kleingruppenarbeit D Vorstellung der Ergebnisse Verabschiedung

11 Matthias Weber-Vögle Abteilungsleiter Pädagogik und Planung für Schulen

12 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog Neue Lernansätze/Raumkonzepte/Ausstattung - Lernlandschaften notwendig - Selbstlernzentren - Lernlandschaften übertragbar auf alle berufl. Schulen - Selbstlernzentren werden in der Praxis gut angenommen - Räume müssen für Lernfeldkonzept geeignet sein

13 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog Neue Lernansätze/Raumkonzepte/Ausstattung - Klassenraum/Fachraum/PC-Raum mit Sichtbeziehung - Kompetenzvermittlung als Aufgabe = Lernfelddidaktik - Flexible Raumkonzepte - Lerninseln/Recherchemöglichkeit - Multifunktionale Nutzung (Recherche, PC, etc.)

14 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog Neue Lernansätze/Raumkonzepte/Ausstattung - Welche Ausstattung/welche Räume benötigt selbstorganisiertes Lernen? - Besprechungsräume für Lehrer/innen - Aufenthaltsräume für Lehrer/innen - Lehrerarbeitsräume - Es fehlen Sozialräume - Raumprogramm mit Lernfeldkonzept als Grundlage

15 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog Neue Lernansätze/Raumkonzepte/Ausstattung - Eine Aula ist notwendig - adäquate Raumgrößen - Inklusion mitdenken - Räume und Ausstattung müssen zukunftsfähig sein - Raumnutzungskonzept (anpassen) - Mensa - Essensversorgung hat keine Prio (je nach Lage)

16 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog Neue Lernansätze/Raumkonzepte/Ausstattung - zu kleine oder keine Sporthalle - Sportangebote - Sport steht im Lehrplan - Wie kann man Gesundheits-und Sportangebote räumlich verbessern?

17 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog IT-Ausstattung - WLAN - Bring your own divice - Keine Standardlösungen für Rechner

18 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog Bestandsgebäude - Wie kann man neue Lernansätze im Bestand umsetzen? - Es gibt zu kleine Klassenräume - Sanierungsstau - Enge bremst Pädagogik aus - Schülerzahlen reduzieren - was kann kurzfristig umgesetzt werden? - welche mittelfristigen Ansätze gibt es, auch auf engen Raum neue Konzepte umzusetzen?

19 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog Individuelle Lösungen - Kein Gesamtkonzept durchdrücken - Individuelle Bedürfnisse der Schulen berücksichtigen - Individuelle Lösungen anstreben - Raumkonzepte müssen individuelle sein - Schulbedarfsorientierte Räume & Ausstattung

20 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog Individuelle Lösungen - Wie können wir die Bedarfe der unterschiedlichen beruflichen Schulen abdecken? - Die Vielfalt der berufl. Schulen braucht Differenzierung der Lernlandschaften

21 Es bedarf individueller Lösungen Neue Lernansätze und die damit verbundenen Raumkonzepte und Ausstattung Umsetzung in Bestandsgebäuden

22 Martin Tetzner Leiter des Studienseminars Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für berufliche Schulen

23 Der Lernfeldansatz Was ist das eigentlich? und Was hat der mit Schulentwicklung zu tun?

24 Ziele vs. Inhalte MASSNAHMENLABOR 31. MAI 2017 Lernfeld 5: Eine Versicherungsagentur gründen 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 60 h Ziele: Die Schülerinnen und Schüler wählen eine Unternehmensform für die Gründung der Versicherungsagentur aus und ermitteln einen geeigneten Standort. Sie bahnen Kundenbeziehungen an und nutzen dabei kommunikationspolitische Instrumente. Sie beurteilen die möglichen vertraglichen Bindungen zu Versicherungsunternehmen als Grundlage ihrer späteren Tätigkeit, dabei unterscheiden sie auch deren Rechtsformen. Die Schülerinnen und Schüler planen die bedarfsgerechte Sachausstattung unter Berücksichtigung ökologischer Erfordernisse. Sie vergleichen Zahlungsbedingungen, Finanzierungsalternativen und beurteilen Möglichkeiten der Kreditsicherung. Sie schließen Kaufverträge ab und reagieren angemessen auf Vertragsstörungen. In der Finanzbuchhaltung dokumentieren sie die Gründung der Agentur.

25 Ziele vs. Inhalte Lernfeld 5: Eine Versicherungsagentur gründen 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 60 h Inhalte: Rechtsformen der Agentur: Einzelunternehmung, OHG, GmbH Versicherungs-AG und VVaG: wirtschaftlicher Leitgedanke, Kapitalbeschaffung, Organe, Haftung, Mitbestimmung im Aufsichtsrat Vertreter, Makler, Agenturvertrag Angebotsvergleich, Bestellung Vertragsstörungen: Nichtigkeit, Anfechtbarkeit, Schlecht-, Nichtleistung, Verjährung Eigen-, Fremdfinanzierung, Leasing Kreditsicherheiten: Bürgschaft, Sicherungsübereignung Inventur, Inventar, Bilanz

26 Ziele vs. Inhalte Lernfeld 4: Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen und Verträge schließen 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 120 h Die Schülerinnen und Schüler schreiben mit Hilfe eines Textverarbeitungsprogramms Anfragen norm- und sachgerecht. Sie bewerten und vergleichen eingehende Angebote nach quantitativen und qualitativen Kriterien mit Hilfe der Nutzwertanalyse und setzen dafür ein Tabellenkalkulationsprogramm ein. Dabei nutzen sie notwendige Funktionen wie WENN, ZÄHLENWENN, SUMMEWENN und SVERWEIS. Sie bestellen auch online Sachgüter und Dienstleistungen bei ausgewählten Lieferanten und schließen Verträge (Kaufvertrag, Mietvertrag, Werkvertrag, Dienstvertrag) ab. Die Schülerinnen und Schüler überwachen und prüfen den Wareneingang, lagern die Waren sachgerecht ein und nehmen Dienstleistungen ab. Die Schülerinnen und Schüler kontrollieren Rechnungen und veranlassen die situationsgerechte Bezahlung (Skontonutzung, Electronic-Banking, Kreditkartenzahlung).

27 Eine Wortanalyse: Lernfeld Lernen Wie funktioniert Lernen und wie ist es organisiert? Feld Was hat die Landwirtschaft mit dem Lernen zu tun?

28 Meisterlehre im Mittelalter Schulen brauchen nicht viel Raum Schulen brauchen nicht viel Raum

29 Frühe Schulkonzepte im 19. Jahrhundert Schulen brauchen Klassenräume Katheder, Nürnberger Trichter, ganzheitliche Ansätze/Reformpädagogik, Humboldscher Bildungsansatz

30 Wissenschafts- und Wirklichkeitsbezug im 20. Jahrhundert Schulen brauchen Labore und Werkstätten Starenkasten bauen, Forschendes Lernen, Gesellschaftsbezug, Verhaltensmodifikation, Wissenschaftsbezug

31 Handlungs- und Lernfeldorientierung im Übergang zum 21. Jahrhundert Industrie 2.0, vom Taylorismus zur Gruppenfertigung und Brokerkompetenzen, von der Blackbox zum verantwortlichen Mitgestalter auch in der Gesellschaft

32 Handlungs- und Lernfeldorientierung

33 Handlungs- und Lernfeldorientierung Schulen brauchen Aufenthalts- und Lebensräume, Vorbereitungsräume und Content Management

34 Lernen 5.0 schon heute? Schulen brauchen Lernwelten Eigenständiges Lernen in einer globalisierten und digitalisierten Welt Gelingt niemals allein und ohne Naturerfahrungen

35 Der Feldbegriff, das Lernen und die Schule Feldforschung Wissenschaft im Labor, also am Modell ist immer falsch; Forschung im Feld ist näher an der Wirklichkeit Lernen braucht keine falsche Reduktion sondern Wirklichkeit als Bezug und Ziel Schulen brauchen viele Möglichkeiten, Wirklichkeiten abzubilden

36 Der Feldbegriff, das Lernen und die Schule Handlungsorientierung ist die pädagogische Wende Fragen stellen und selber denken macht schlau und handlungsfähig Lernen im Lernfeldkonzept braucht Handlungsräume Zum Forschen und produzieren im Team Schulen brauchen multifunktionale, integrierte Fachräume

37 Der Feldbegriff, das Lernen und die Schule Handlungsorientierung ist die pädagogische Wende Fragen stellen und selber denken macht schlau und handlungsfähig Lernen im Lernfeldkonzept braucht Handlungsräume Zum Forschen und produzieren im Team Schulen brauchen multifunktionale, integrierte Fachräume

38 Lernen im Lernfeldkonzept braucht Handlungsräume Zum Forschen und produzieren im Team Schulen brauchen multifunktionale, integrierte Fachräume MASSNAHMENLABOR 31. MAI 2017 Der Feldbegriff, das Lernen und die Schule Handlungsorientierung ist die pädagogische Wende Fragen stellen und selber denken macht schlau und handlungsfähig

39 Was braucht man dafür in Schulen? Auf jeden Fall mehr als Sitzplätze in einem Klassenraum! Flexible Raumarrangements mit Nebenräumen Da reichen keine 1, oder 2, m² pro Kopf..

40 Ideen der jungen Lehrkräfte: Videoausstattung zur Dokumentation von Unterricht und Präsentation von Schülerergebnissen, Erklärvideos etc. Zeitkonzept mit flexiblem Beginn und flexiblen Pausen Kleine Räume, die um Plenumsräume gruppiert und zu nutzen sind mit passenden Aufsichtskonzepten Viel Platz mit multifunktionalen Räumen Mehrere Lehrer unterrichten ein Lernfeld andere Strukturen Bibliotheken mit freiem Zugang Freien Zugang zu weiteren Equipment

41 Ideen der jungen Lehrkräfte: Kompetenzinseln zu bestimmten Themen, wie z.b. Internetkompetenz in Schulen Equipment Software als Pool schulübergreifend Arbeits- und Besprechungszimmer für Schülerinnen und Schüler aber auch Lehrerinnen und Lehrer Personal zur Instandhaltung Mensen und Pausenräume als Lebensräume IT-Infrastruktur der Schülerinnen und Schüler nutzen Ruhebereiche, Frischluft, Pflanzen

42 Ideen der jungen Lehrkräfte: Räume auch für das regionale Umfeld öffnen; Produktionsschulkonzept Fortbildungen zu lernfeldorientierten Raumkonzepten mit dem Land abstimmen Schulformübergreifende Arbeits- und Lernräume Lehrerzimmer kooperativer gestalten Schule für die Stadtteile öffnen Kommunikatio nsräume Passende, professionelle Lichtkonzepte

43 und wie ist das alles realisiert?

44 Orientierung im Lernfeld aus dem RLP Didaktische Bezugspunkte sind Situationen, die für die Berufsausübung bedeutsam sind. Lernen vollzieht sich in vollständigen Handlungen, möglichst selbst ausgeführt oder zumindest gedanklich nachvollzogen. Handlungen fördern das ganzheitliche Erfassen der beruflichen Wirklichkeit, zum Beispiel technische, sicherheitstechnische, ökonomische, rechtliche, ökologische, soziale Aspekte. Handlungen greifen die Erfahrungen der Lernenden auf und reflektieren sie in Bezug auf ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. Handlungen berücksichtigen auch soziale Prozesse, zum Beispiel die Interessenerklärung oder die Konfliktbewältigung, sowie unterschiedliche Perspektiven der Berufs- und Lebensplanung.

45 Jochen Steinacker Schulleiter Klingerschule

46

47 Pause 10 Minuten

48 Kleingruppen-Arbeit

49 FORMAT Maßnahme: Entwicklung von Richtlinien für die bauliche Umsetzung von pädagogischen Raumkonzepten und deren Ausstattung in beruflichen Schulen im Neubau und im Bestand

50 FORMAT 2 Leitfragen: a) Langfristige Perspektive: Wie sieht die räumliche und funktionale Grundstruktur einer neuen beruflichen Schule im Jahr 2030 aus, in der Sie Ihre Konzepte optimal umsetzen können? b) Kurz- und mittelfristige Perspektive: Welche Möglichkeiten sehen Sie einige der genannten Aspekte im aktuellen Bestand umzusetzen, um Ihren beschriebenen Vorstellungen möglichst nahe kommen?

51 FORMAT 3 Kleingruppen Moderierte Kleingruppen-Diskussion, mit ExpertIn Mehrere Vertreter einer Schule sollten in einer Gruppe sein

52 Ablauf A Langfristige Perspektive (40 min) Stiller Rundgang Betrachtung der Beispiele (5 min) Diskussion an Hand der Leitfragen (35 min); Ergebnisse werden auf Moderationskarten an Stellwänden gesammelt; Struktur: Räume und Ausstattung B Kurz- und Mittelfristige Perspektive (40 min) Arbeit in Mini-Gruppen an Hand der Tisch-Vorlage (~ 4 Personen, auf Ebene einer Schule oder generell möglich) (15 min) Vorschläge im Plenum der Kleingruppe diskutieren und Ergebnisse auf Moderationskarten an Stellwänden sammeln; Überschriften für die Struktur: Räume und Ausstattung (25 min)

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54 Plenum Vorstellung der Ergebnisse und Blitzlicht

55 heute Schulprofile, Schulgrößen und Standorte Digitalisierung und IT Lernkonzepte, Räume und Ausstattung frankfurt- macht- schule.de Übergänge in die und aus der Berufsschule Unterstützungssysteme, Inklusion und Integration Ansehen und Wertschätzung Maßnahmenlabore

56 frankfurt-machtschule.de/dialog

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