Hörverstehen HÖRVERSTEHEN

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1 Was erwartet Sie? HÖRVERSTEHEN Hörverstehen Dr. Claudia Harsch IQB, HU Berlin Merkmale gesprochener Sprache Merkmale Hörverstehensaufgaben / BiStas HV-Aufgaben selbst ausprobieren Textmapping bezogen auf HV-Aufgabenentwicklung Merkmale gesprochener Sprache Kennzeichen Hörverstehensprozesse Kontinuum von geschriebener zu gesprochener Sprache Sprachliche Unterschiede zur geschriebenen Sprache: Satzabbrüche, Pausen, Wiederholungen, Dialekt, Intonation, Emotionen Kontinuum rezeptives interaktives Zuhören Transactional vs. interactional purpose Real Time: Flüchtigkeit Kurzzeitgedächtnis => Sprachverarbeitung langsamer als Input Dekodierungsprozesse: top-down vs. bottom-up Kontrollierte vs. automatisierte Verarbeitung Kontrolliert: Lerner muss aufgrund fehlender Sprachkenntnisse Aufmerksamkeit gezielt auf den Input und das Verstehen lenken => langsamere Sprachverarbeitung Automatisiert: Je kompetenter Lerner werden, desto automatisierter läuft Sprachverarbeitung ab => mehr Kapazitäten für Inhalte frei Relevante Faktoren für Hörverstehensaufgaben Merkmale Hörverstehensaufgaben Selektives Hören Sorgfältiges Hören Globales Hören Hauptaussage Suchendes Hören (semantisch verwandte Informationen) Hauptaussagen Implikationen Inferieren Lokales Hören Spezifische Informationsentnahme (Namen, Zahlen, Daten etc.) Lexik verstehen (Bedeutung einzelner Wörter / Strukturen erschließen) Kleingruppen / Brainstorming Situation im Unterricht? Was macht für Sie eine gute HV-Aufgabe aus? Was macht eine Aufgabe schwer / leicht?

2 Merkmale Hörverstehensaufgaben Ergebnisse Merkmale Hörverstehensaufgaben Authentischer Input Sinnentnahme auf Hörzweck hin (zb scanning / overall etc.) Schwierigkeit angepasst: Sprache, Länge, Komplexität Inhalte Anzahl Sprecher / Geschwindigkeit / Akzent (Mehrmaliges) Anhören Input Formate... Entwicklung Hörverstehensaufgaben Authentischer Input: Internet, Radio, CDs, Interview mit native speaker (semi-scripted) Keine transcripts - Aufgabenentwicklung auf Hörbasis Mapping siehe workshop im Anschluss Ausprobieren der Aufgaben durch Dritte Feedback und Überarbeitung Sprachenpolitisches Instrument des Europarats Anregung von Diskussion und Austausch unter Praktikern Zentrum: abgestuftes Kompetenzmodell zu relevanten Bereichen des Sprachvermögens Skalen zu vielen Kompetenzbereichen Deskriptiv, nicht präskriptiv Die Niveaus des GER: Die Kategorien des GER: A1 A2 B1 B2 C1 C2 Kompetenz Sprachaktivitäten Strategien Sprachkompetenzen Rezeption Produktion Interaktion Mediation

3 Mündlich Rezeption Schriftlich Mündlich Produktion Schriftlich Übung: Skalierung Hörverstehensdeskriptoren Hörverstehen Gespräche Muttersprachler Zuhörer im Publikum Ankündigungen Durchsagen Radio, etc. Leseverstehen Korrespondenz Zur Orientierung Information und Argumentation Schriftliche Anweisungen Mündl. Prod. Monologisches Sprechen Öffentl. Ankündigungen Vor Publikum sprechen Schriftl. Prod. Kreatives Schreiben Berichte und Aufsätze Bitte weisen Sie zusammen mit Ihrem Nachbar / Ihrer Nachbarin den Bescheibungen auf dem handout dasjenige GER-Niveau zu, auf dem Sie die Beschreibung ansetzen würden Vereinbarung der KMK über die Bildungsstandards in der ersten Fremdsprache für den Hauptschulabschluss (HSA): GER Niveau A2 Mittleren Bildungsabschluss (MBA): GER Niveaus B1/B1+ Bildungsstandards: Hörverstehen A2 Wendungen und Wörter verstehen, wenn es um Dinge von ganz unmittelbarer Bedeutung geht (z.b. ganz grundlegende Informationen zu Person, Familie, Einkaufen, Schule, näherer Umgebung), sofern deutlich und langsam gesprochen wird (A2). im Allgemeinen das Thema von Gesprächen, die in ihrer Gegenwart geführt werden, erkennen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird (A2), das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Durchsagen und Mitteilungen erfassen (A2), die Hauptinformationen von kurzen, langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen über vorhersehbare alltägliche Dinge entnehmen (A2) ( )

4 Bildungsstandards: Hörverstehen B1 unkomplizierte Sachinformationen über gewöhnliche alltags- oder berufs-bezogene Themen verstehen und dabei die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird (B1+). (Engl./ Franz.) im Allgemeinen den Hauptpunkten von längeren Gesprächen folgen, die in ihrer Gegenwart geführt werden (B1), Vorträge verstehen, wenn die Thematik vertraut und die Darstellung unkompliziert und klar strukturiert ist (B1+), Ankündigungen und Mitteilungen zu konkreten Themen verstehen, die in normaler Geschwindigkeit in Standardsprache gesprochen werden (B2), ( ) Bildungsstandards: Hörverstehen B1 Englisch: den Informationsgehalt der meisten Rundfunksendungen und Tonaufnahmen über Themen von persönlichem Interesse verstehen (B1+), ( ). Französisch: in Radionachrichten und in einfacheren Tonaufnahmen über vertraute Themen die Hauptpunkte verstehen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird (B1), ( ). Bildungsstandards: Hörverstehen Bitte ordnen Sie zusammen mit Ihrem Nachbar/ Ihrer Nachbarin die Aussagen der BiStas der folgenden Matrix zu: global lokal Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! selektiv sorgfältig Workshop Mapping: GIST Workshop Mapping Text reduction by skimming: micro propositions > macro propositions > gist summarize macro propositions Work individual: Listen to input; then write down gist after listening Compare results in group: identify consensus elements => The consensus elements can then be taken as a starting point: you have the answer before you develop the question

5 Workshop Mapping: SCANNING Workshop Mapping: CAREFUL LISTENING Identify outstanding factual information by scanning: What names, dates, places, numbers jump out of the input? Work individual: listen to input; then jot down what you can remember Compare results in group => Those elements which the majority of the group identified can be taken as starting point you can base tasks on those facts (take them as answers and then construct questions) Find out main ideas and supporting details by careful listening Work individual: while listening to input write down what you regard as main ideas and what you regard as supporting details Compare results in group => Those ideas and details which the majority of the group identified can be taken as starting point you can base tasks on those main ideas and supporting details (take them as answers and then construct questions) Bibliographie Bachmann, L. F. & Palmer, A. S. (1996): Language Testing in Practice. Oxford: University Press. Brown, G. & Yule, G. (1983): Teaching the Spoken Language. Cambridge: CUP. Buck, G. (2001): Assesing Listening. Cambridge: CUP. Council of Europe (²2002): Common European Framework of Reference for Language Learning and Teaching. Language Examination and Test Development. Strasbourg. Online: Guide%20October%202002%20revised%20version1.doc. Europarat (2001): Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Berlin: Langenscheidt. Harsch, C. & Nöth, D. (2007): Was können die fremdsprachlichen Bildungsstandards der KMK leisten? In: Praxis fsu (in Vorbereitung). Standards Englisch HSA: Hauptschule_Erste%20Fremdsprache_BS_307KMK.pdf Standards Enlisch MSA: 1.Fremdsprache_MSA_BS_ pdf Tannen, D. (1982): Spoken and written language: Exploring orality and literacy. Norwood, N.J.: Ablex. Telefon (0) (0) Telefax (0) claudia.harsch@iqb.hu-berlin.de Website Postadresse Humboldt-Universität zu Berlin Unter den Linden Berlin Sitz Jägerstraße Berlin

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