Lernziele Geschichtsprüfung Industrielle Revolution

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lernziele Geschichtsprüfung Industrielle Revolution"

Transkript

1 Lernziele Geschichtsprüfung Industrielle Revolution Sie können den Begriff Industrialisierung definieren Als Industrialisierung bezeichnet man den Übergang von der bäuerlichen Gesellschaft zu einer Gesellschaft im 18. und 19 Jh., in der das Schwergewicht auf der Produktion liegt. Eine Revolution ist ein Umsturz der bestehenden Verhältnisse. Auch wenn keine Gewalt im Spiel war, so wurde in wenigen Jahrzehnten die menschliche Lebenswelt von Grund auf verändert. Deshalb spricht man oft auch von der Industriellen Revolution. Der Vorgang zeichnet sich aus durch: Automatisierung, wissenschaftliche Fortschritte Entstehung von Fabriken Arbeitsteilung, Spezialisierung Ablösung des Tauschhandels durch die Geldwirtschaft Mehr Mobilität bei den (Beschäftigten) Wachstum der Städte (Urbanisierung) Auf die industrielle folgt die postindustrielle Gesellschaft. Sie können die Industrialisierung auf eine Vielzahl von Strukturen, Vorgänge und Handlungen zurückführen Politisch Konkurrenzkampf zwischen den Staaten in Europa. Die Staaten mussten ihre wirtschaftliche Entwicklung vorantreiben um Konkurrenzfähig zu bleiben. Wirtschaftlich Verschiedene Regionen hatten unterschiedliche Ressourcen zu Verfügung Länder spezialisieren sich Führt zu Handel Wohlstand steigt (Lerneffekte und Fixkostendegression) Es entwickelte sich allmählich ein funktionierendes Bank- und Kreditsystem. Kapitalfluss und Abbau von Handelshemmnissen. Wissenschaftlich Autonomie des Denkens Wissenschaft erlebt einen starken Aufschwung Zeitalter der Entdeckung in der Wissenschaft. Die Wissenschaftler waren untereinander vernetzt: Post- und Kuriersystem.

2 Technischer Fortschritt Gesellschaftlich Bevölkerungswachstum durch bessere Versorgungslage (Medizin, Nahrung, usw.) Mehr Arbeitskraft und Steigerung der Kaufkraft Neue Bevölkerungsschichten Kapitalisten und Arbeiterschicht. Sie können die Gründe aufzählen, weshalb die Industrialisierung gerade in Grossbritannien begonnen hat und nicht anderswo Kapitalbildung Wirtschaft Infrastruktur: In England wurde früher als in anderen Staaten die Bedeutung der Nutzung von Wasserwegen (Kanalbau) und Eisenbahnen erkannt. Infolgedessen, und aufgrund der Insellage von England, hatte dieses früher als jedes andere Land ein gut ausgebautes Kanalnetz. Ausreichende Rohstoffvorkommen, vor allem Erz, Kohle und Baumwolle aus den Kolonien. Hinzu kam die günstige Lage von Rohstoffvorkommen im Inland, die nah genug beieinander lagen, um sie effizient zusammen nutzen zu können. Ausreichendes Angebot an Arbeitskräften. Die wirtschaftliche Situation von Kleinbauern wurde schwieriger; viele von ihnen zogen in die sich entwickelnden Industriezentren. Große Handels- und Kriegsflotte, die zur Verschiffung von Gütern und Rohstoffen und den Seemachtinteressen diente Offene Gesellschaftsstruktur. Durchlässige Gesellschaftsschichten Zudem begünstigte die calvinistische Religion vieler Menschen fortdauerndes Bestreben zu arbeiten und nach Möglichkeit reich zu werden. Agrarreform: Kleinere Betriebe wurden von grösseren aufgekauft. Produktivität wurde gesteigert. Textilindustrie als Vorreiterin Sie kennen die Schlüsselerfindungen in der Textilindustrie, welche der Industrialisierung zum Durchbruch verholfen haben 1764: Spinning Jenny. Maschine mit 8 Spindeln ( James Hargreaves) 1769: Maschine mit Wasserantrieb (Richard Arkwright) 1778: Beide Maschinen wurden zu einem gemacht und konnten 20 bis 50 Spindeln gleichzeitig nutzen. (Samuel Crompton) 1769: Dampfkraft (James Watt) 1814: Erste leistungsfähige Lokomotive (Georg Stephenson) Sie können die Frühindustrialisierung in GB, D, F, Belgien, CH, RU, VRC und in Japan zeitlich benennen

3 Grossbritannien 1770 Deutschland 1870 Frankreich 1820 Belgien 1820 Schweiz 1830 Landwirtschaft bis 1870 der wichtigste Wirtschaftssektor Russland 1880 Volksrepublik China Sind mitten drin Japan 1880 Sie kennen Gebiete Europas, die reich an Stein- und Braunkohle sind Steinkohle: Grossbritannien Tschechien Deutschland Braunkohle: Deutschland Polen Türkei Sie kennen die Problematik der sozialen Frage Soziale Ungleichheit wurde immer grösser: Die Arbeitsbedingungen waren hart und die soziale Absicherung der Arbeiter war nicht gewährleistet. Weil sie im Akkordlohn (Leistungsabhängige Entlöhnung) arbeiteten, mussten sie immer mehr arbeiten um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Gleichzeitig stiegen durch die langen Arbeitszeiten die Gewinne der Kapitalisten. Schlechte Hygienebedingungen und Alkoholismus und Häusliche Gewalt als Gesellschaftsproblem. Auflösung von traditionellen sozialen Gemeinschaften (Grossfamilien) Überangebot von Arbeitskräften Landflucht Diese gesellschaftlichen Missständen wurden von kritischen Zeitgenossen erkannt und unter dem Begriff Soziale Frage thematisiert. Zwei der wichtigsten Kritiker waren Karl Marx ( Deutscher Philosoph) und Friedrich Engels ( Deutscher Historiker und Philosoph). Sie entwickelten zusammen die Theorie des Marxismus als Antwort auf die soziale Frage. Sie wollten die zunehmende Verarmung der Arbeiterschicht aufzeigen und erklären. Die Grundlagen des Marxismus Der Historische Materialismus (siehe nächstes Lernziel)

4 Politische Ökonomie Sie können das Marxistische Geschichtsverständnis benennen Historischer Materialismus: Marx erklärt die Weltgeschichte als gesetzmässige Entwicklung, als Abfolge von Klassenkämfpe und Revolutionen. Sozialisti 1 2 Kommunismus Kapitalismus Bourge Revolut Proletar 3 Feudalismus Feudal Leibeigen 4 Sklavenhaltergesellsch Sklave Revolut Sklave 5 Klassenlose Politische Ökonomie Gesellschaftsfor herrschend Klassenka unterdrückt Der Mehrwert ist der eigentliche Antrieb der kapitalistischen Wirtschaft. Mehrwert = Differenz zwischen dem Betrag den ein Verbraucher für eine Ware bezahlt und den Produktionskosten insbesondere dem Lohn der ein Arbeiter bekommt. Ein Arbeiter verkauft seine Arbeitskraft an den Kapitalisten. Dabei schafft er mehr Wert als der Kapitalist dafür bezahlt. Der Kapitalist sammelt Mehrwert an (Akkummulation). Kapitalisten bereichern sich auf Kosten der Arbeiter. Der technologischer Fortschritt führt dazu, dass weniger Arbeit in die Produktion einfliesst und dadurch kann der Kapitalist weniger Mehrwert abschöpfen. Dadurch muss mehr produziert werden. Es gibt eine Überproduktion. Kleinere Betriebe müssen schliessen Konzentration des Kapitals, steigende Arbeitslosigkeit Verelendung der Arbeiterklasse

5 Sie kennen die verheerenden Folgen für die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier der frühindustriellen Zeit gestern und heute Die vorhandenen Flächen wurden intensiver genutzt. Sümpfe wurden trocken gelegt Bevölkerungsdichte steigt. Luftverschmutzung, Abwasser verschmutzen die Flüsse und Probleme der Abfallbeseitigung. Verkehrswege durchschnitten die Landschaften Luftverschmutzung: Kohle war die wichtigste Energiequelle, dadurch wurden in den industriellen Ballungsgebieten viel Russ und Rauch freigesetzt. Dies schlimme Folgen für die Gesundheit der Menschen aber auch für die Vegetation. Die Arbeitern mussten riesige Arbeitspensen unter schwerer körperlichen Belastung leisten. Die Arbeitssicherheit war oft mangelhaft. CO2 gilt als Hauptverursacher der Klimaerwährmung. Die Konsequenzen des masslosen CO2-Ausstosses von damals spüren wir heute. Die Ozonschicht verschwindet immer mehr. Viele Naturflächen wurden irreversibel geschädigt. Das Aufforsten von Wäldern und Umweltschutz kostet sehr viel Geld. In einer ersten Phase der Industrialisierung liegt der Fokus auf der Produktion um jeden Preis und die Umweltschäden waren exrem gross. Erst zu einem späterem Zeitpunkt entwickelt sich ein Bewusstsein für die Natur, Mensch und Umwelt. Sie kennen die wirtschaftlichen Verhältnisse der Schweiz Ende des 18. Jh. Innerhalb der Dörfer bestand ein starkes soziales Gefälle Schweiz ist immernoch sehr agrarlastig Bevölkerung nahm stark zu Bevölkerung konnte nicht mit eigener Produktion ernährt werden musste importiert werden. Flurzwang: Zu wenig Platz um das Vieh zu halten weniger Dünger Keine Erntesteigerung Hohe Abgaben für die städtische Bevölkerung. Modernisierung fand statt. Sie können erklären, wie die Schweiz zum Industriestaat wurde Die Industrialisierung fand in der Schweiz relativ spät statt. Die Heimarbeiter waren nicht mehr Konkurrenzfähig. Übergang zur maschinellen Produktion.

6 Die Voraussetzungen waren relativ schwierig Die Schweiz musste Kohle importieren setzte darum auf Wasserkraft beim Antrieb von Maschinen. Binnenmarkt war zu klein um Produkte abzusetzen, darum musste sich die Schweiz auf dem Weltmarkt behaupten. Schweiz produzierte sehr anspruchsvolle Produkte (Uhren, Stickereien, usw.) Immernoch hohe Arbeitslosigkeit Die Schwachen wurden ausgeschafft. Durch die Bundesverfassung von 1848 wurde die Schweiz ein einheitliches Wirtschaftsgebiet Industrialisierung begünstigt Die Industrie verlagerte sich zunehmend von den Flüssen in die Städte. Dadurch entstanden auch Grossstädte in denen auch der Dienstleistungssektor Fuss fassen konnte. Sie kennen die soziale und gesellschaftliche Stellung der Frau im 19. Jh. Die Industrielle Revolution gilt als bürgerliche Revolution. Die bürgerlichen Ideale prägten die Gesellschaftsordnung. In verschiedenen Kantonen wurden die Frauen unter die Vormundschaft ihres Ehemannes gestellt. Das gesamte Vermögen wurde vom Ehemann verwaltet. Die Frau hatte per Gesetz für den Haushalt und die Familie zu sorgen und durfte nur mit Zustimmung des Mannes einer Arbeit nachgehen. Frauen arbeiteten vor allem in den Textil-, Uhren- und Nahrungsmittelindustrie. Sie verdienten wesentlich weniger als Männer. Oft konnten sie nicht im Vollzeitpensum arbeiten, da sie den ganzen Haushalt führen mussten. Es gab wenig Bildungseinrichtungen für Frauen und diese nur in den Städten. Die Bauerntochter arbeitete auf dem eigenen Hof, die Handwerkstochter im eingenen Betrieb. Nur die Tochter aus gutem Haus konnte gesellschaftliche Tätigkeiten und künstlerische Hobbys betreiben. Mit der Zeit entstanden typische Anlernberufe für Frauen z.b. Telefonistin, Verkäuferin oder Bürofräulein. Eine gelegentliche Eheschliessung wurde erwartet. Damit endete diese Lebensphase des Berufslebens. Erstelle eine Zeittafel für die Industrialisierung 1689 Die Bill of Rights sichert in England dem Parlament Rechte zu. Ab ca Protoindustrialisierung in Europa Siebenjähriger Krieg. England steigt zur

7 Weltmacht auf 1764 James Hargreaves erfindet die Spinnmaschine mit acht Spindeln (Spinning Jenny) 1769 Richard Arkwright erfindet die Spinnmaschine mit Wasserantrieb 1770 Industrielle Revolution setzt in England ein 1784 Mechanischer Webstuhl wird entwickelt Ende 18. Jh. Die Schweizer Textilprotoindustrie leidet unter der britischen Konkurrenz. In der Schweiz bildet sich die Spezialitätenindustrie aus In Zürich beginnt die maschinelle Spinnerei 1814 Erste leistungsfähige Lokomotive 1820 Industrielle Revolution beginnt in Frankreich und Belgien 1825 Erste Eisenbahnstrecke wird in der Grafschaft Durham über den Tag eröffnet 1848 Gründung des Bundesstaates Schweiz 1859 Karl Marx publiziert sein Buch Zur Kritik der politischen Ökonomie 1870 Industrielle Revolution beginnt in Deutschland und USA 1877 Schweizer Fabrikgesetz 1880 Industrielle Revolution beginnt in Japan und Russland

Stockholmer Innenstadt

Stockholmer Innenstadt Stockholmer Innenstadt Städte im Zeitalter der industriellen Revolution Vorlesungsthema Gründerzeit 1771-1873 Vom Wirtschaftsboom Zum Gründerkrach Denise Armerling 1. Industrielle Revolution 1712/1769

Mehr

Karl Marx ( )

Karl Marx ( ) Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe

Mehr

Grundwissen Geschichte an der RsaJ

Grundwissen Geschichte an der RsaJ Grundwissen Geschichte an der RsaJ Die bezeichnet die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Umwälzungen, die im 19. Jahrhundert durch Mechanisierung und Rationalisierung der Produktion ausgelöst

Mehr

Die Industrialisierung European history and politics Reading & Writing Level C1

Die Industrialisierung European history and politics Reading & Writing Level C1 Die Industrialisierung European history and politics Reading & Writing Level C1 www.lingoda.com 1 Die Industrialisierung Leitfaden Inhalt Das Zeitalter der Industrialisierung war ein prägendes Kapitel

Mehr

Die Industrialisierung. Von Alex Gries

Die Industrialisierung. Von Alex Gries Die Industrialisierung Von ihren Ursprüngen in Großbritannien bis zu den Auswirkungen auf Deutschland Von Alex Gries Inhaltsübersicht 1. Industrielle Revolution Begriffsklärung 2. Ursachen und Voraussetzungen

Mehr

Bedeutung und Entwicklung der Textilien Lehrerinformation

Bedeutung und Entwicklung der Textilien Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Informationen und recherchieren nach neuem Wissen. Ziel Die SuS vertiefen das Wissen über Textilien indem sie Informationen studieren und diese durch

Mehr

Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS)

Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS) Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS) Programm der heutigen Sitzung 1. Wiederholung: Marx und Weber 2. Referate zu Geiger und Schelsky Soziale Ungleichheit (PS) - Saša Bosančić, M.A.

Mehr

1. Karl Marx: Biographie

1. Karl Marx: Biographie 1. Karl Marx: Biographie 5. Mai 1818 in Trier geboren 1835 1841: Studium in Bonn und Berlin, Jura, Philosophie, Geschichte Philosophie Hegels Exil in Paris nach Verbot der Rheinischen Zeitung Bekanntschaft

Mehr

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der

Mehr

Quizfragen zur Industriellen Revolution. Nenne drei Gründe für das Bevölkerungswachstum.

Quizfragen zur Industriellen Revolution. Nenne drei Gründe für das Bevölkerungswachstum. Nenne drei Gründe für das Bevölkerungswachstum. Die Ernährung wurde vielseitiger. Krankheiten wurden besser bekämpft. Bauern durften Ehen schließen und Familien gründen. Die Kindersterblichkeit nahm ab.

Mehr

1. Kapitel: Soziale Folgen der Industriellen Revolution

1. Kapitel: Soziale Folgen der Industriellen Revolution Soziale Frage 1. Kapitel: Soziale Folgen der Industriellen Revolution Der Begriff Industrielle Revolution bezeichnet die rasante technische Entwicklung, welche ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

Mehr

Warum die Industrielle Revolution zuerst in Großbritannien erfolgte

Warum die Industrielle Revolution zuerst in Großbritannien erfolgte Geschichte Joe Majerus Warum die Industrielle Revolution zuerst in Großbritannien erfolgte Studienarbeit Université du Luxembourg FLSHASE BCE - Histoire Semestre d'été 2009/2010 Cours: Vom Alten Europa

Mehr

Industrialisierung / Industrielle Revolution (ab 1750 bis 1900)

Industrialisierung / Industrielle Revolution (ab 1750 bis 1900) Industrialisierung / Industrielle Revolution (ab 1750 bis 1900) 1 Industrielle Herstellung von Gütern Der Einsatz von Maschinen löst Muskel-, Wind- und Wasserkraft ab Massenproduktion in Fabriken Energie

Mehr

So lebten die Menschen während der Industrialisierung

So lebten die Menschen während der Industrialisierung So lebten die Menschen während der Industrialisierung Aus: Fairclough, Oliver and Emmeline Leary, Textiles by William Morris and Morris & Co. 1861-1940, Birmingham Museums and Art Gallery, 1981, Photo

Mehr

Industrialisierung des Wirtschaftslebens

Industrialisierung des Wirtschaftslebens Industrialisierung des Wirtschaftslebens Folie: 1/15 Logo Gliederung 1. 2. 1. Rolle des Staates 3. 4. 1. Eisenbahnzeitalter 5. 6. Beispiel: Emil Keßler Folie: 2/15 18. Jhr.: Veränderung der Produktionen

Mehr

0.1 Industrialisierung

0.1 Industrialisierung 1 15.11.2005 0.1 Industrialisierung 0.1.1 Agrarrevolution und Bevölkerungsexplosion Bodenverteilung Allmende a Brache b Bäuerliche Kleinsiedlungen 90 % Landbevölkerung Keine Mobilität Ursachen des Wandels:

Mehr

Thema 3 Die geographischen Kräfte in den Kontinenten und Kontinentalregionen

Thema 3 Die geographischen Kräfte in den Kontinenten und Kontinentalregionen Thema 3 Die geographischen Kräfte in den Kontinenten und Kontinentalregionen Kapitel 1 Amerika: Regionale Integration und Spannungen; USA und Brasilien: Großmächte von Weltrang und territoriale Kräfte;

Mehr

Mensch und Technik. Grundlegendes, Status quo, Grenzen, Chancen, Zukunft...

Mensch und Technik. Grundlegendes, Status quo, Grenzen, Chancen, Zukunft... 1 Grundlegendes, Status quo, Grenzen, Chancen, Zukunft... Erste Fragestellungen PartnerInnen-Interview: Was verstehen Sie unter Technik? Wie viel Technik gibt es in Ihrem Alltag? Ihre Erwartungen an das

Mehr

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der

Mehr

Die Industrielle Revolution hat so zwei Aspekte: Die Industrialisierung und die damit einhergehende soziale Frage.

Die Industrielle Revolution hat so zwei Aspekte: Die Industrialisierung und die damit einhergehende soziale Frage. Industrialisierung 1. Kapitel: Die Industrielle Revolution Der Begriff Industrielle Revolution bezeichnet die rasante technische Entwicklung, welche ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts innerhalb

Mehr

Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)

Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 4.5.2010 Industrialisierung (2) 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung

Mehr

Industrielle Revolution, Freihandel und Kanonenbootdiplomatie im 19.Jhd.

Industrielle Revolution, Freihandel und Kanonenbootdiplomatie im 19.Jhd. Industrielle Revolution, Freihandel und Kanonenbootdiplomatie im 19.Jhd. Wohlstand und Armut in der Weltgesellschaft Referent: Norbert Homorodeanu Dozent: Prof. Dr. Ulrich Menzel Datum: 27.11.2008 Gliederung

Mehr

Immer die gleiche Arbeit? - Vor- und Nachteile der Arbeitsteilung am Beispiel der Stecknadelproduktion von Adam Smith

Immer die gleiche Arbeit? - Vor- und Nachteile der Arbeitsteilung am Beispiel der Stecknadelproduktion von Adam Smith Politik Stefanie Hedderich Immer die gleiche Arbeit? - Vor- und Nachteile der Arbeitsteilung am Beispiel der Stecknadelproduktion von Adam Smith Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf Schule: Gesamtschule

Mehr

MASCH Stuttgart Kritik der Politischen Ökonomie

MASCH Stuttgart Kritik der Politischen Ökonomie MASCH Stuttgart Kritik der Politischen Ökonomie Karl Marx, Lohnarbeit und Kapital (MEW 6, S. 397 423) Karl Marx, Lohn, Preis und Profit (MEW 16, S. 101-152) Entstehung: 1847/49 Lohnarbeit und Kapital:

Mehr

Marx und die soziale Frage

Marx und die soziale Frage Marx und die soziale Frage Vortrag bei ver.di Nürnberg am 16.2.17 Prof. Dr. Ingrid Artus alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches

Mehr

4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert

4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert 4. Sitzung: 04. Mai 2010 Globalisierung und Wirtschaftswachstum: Kolonialismus und Ausbeutung im 19. Jahrhundert Seminartitel / -nummer: Politische Ökonomie der Globalisierung / 7266 Sommersemester 2010

Mehr

Kinderarmut in Deutschland

Kinderarmut in Deutschland Geisteswissenschaft Rebecca Brohm Kinderarmut in Deutschland Die Zeit der Industrialisierung im Vergleich zu heute Studienarbeit Kinderarmut in Deutschland Die Zeit der Industrialisierung im Vergleich

Mehr

Grundwissen Geschichte an der RsaJ

Grundwissen Geschichte an der RsaJ ist eine politische Weltanschauung, die zur Zeit der Der Idee des wurde im 19. Jahrhundert von den beiden deutschen Philosophen Karl Marx und Friedrich Engels entwickelt. Zu Ihren Lebzeiten beobachteten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Industrielle Revolution - Von ihren Anfängen im 18. Jahrhundert bis zur Sozialgesetzgebung im Kaiserreich Das komplette

Mehr

DIE GROSSE HOFFNUNG DES ZWANZIGSTEN JAHRHUNDERTS

DIE GROSSE HOFFNUNG DES ZWANZIGSTEN JAHRHUNDERTS Jean Fourastie DIE GROSSE HOFFNUNG DES ZWANZIGSTEN JAHRHUNDERTS TECHNISCH«KOCH5CKLÜE BUND-VERLAG GMBH KÖLN-DEUTZ MCMLIV INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Übersetzers 13 Einführung 25 1 Die Arbeitsproduktivität

Mehr

Phasen der Industrialisierung Lehrerinformation

Phasen der Industrialisierung Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch lesen einen einleitenden Text zu den verschiedenen. Anschliessend betreiben sie in Gruppen zu diesen Phasen selbstständig eine Recherche und präsentieren ihre

Mehr

GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN

GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Für die Korrigierenden Schweiz. Maturitätsprüfung Winter 2011 / Zürich Korrigierender.. erreichte Punktzahl.. Kand.-Nr. Note... Name / Vorname.. GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Grundlagenfach: Geschichte

Mehr

Von Marx zur Sowjetideologie

Von Marx zur Sowjetideologie Iring Fetscher Von Marx zur Sowjetideologie Darstellung, Kritik und Dokumentation des sowjetischen, jugoslawischen und chinesischen Marxismus 7363 Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Berlin München

Mehr

Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)

Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 5.5. / 7.5.2008 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung Industrialisierung

Mehr

6. Einheit Wachstum und Verteilung

6. Einheit Wachstum und Verteilung 6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:

Mehr

PS: Einführung in die Geschichtsphilosophie (SS 2006)

PS: Einführung in die Geschichtsphilosophie (SS 2006) Institut für Philosophie Peggy H. Breitenstein, M.A. PS: Einführung in die Geschichtsphilosophie (SS 2006) Peggy H. Breitenstein Kleines Marx-Glossar Akkumulation (bzw. Kapitalakkumulation): Wachstum des

Mehr

Marx und die Kritik der Politischen Ökonomie. Kritische Rekonstruktion heute

Marx und die Kritik der Politischen Ökonomie. Kritische Rekonstruktion heute Marx und die Kritik der Politischen Ökonomie Kritische Rekonstruktion heute Das Marx-Standogramm Im-Raum-Aufstellung Wie war der Kontakt mit mit Marx bis dato? (in Sachen Literatur) Primärliteratur 100

Mehr

1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der

1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der 1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der Beschäftigten. 1960 betrug die Zahl der Erwerbstätigen dann insgesamt

Mehr

1. Der Prozeß der Industrialisierung in Deutschland

1. Der Prozeß der Industrialisierung in Deutschland Industrialisierung und sozialer Wandel 1. Der Prozeß der Industrialisierung in Deutschland 1.1. Voraussetzungen und Bedingungen der Industrialisierung in Deutschland 1.1.1. Demografische Entwicklung ("Bevölkerungsexplosion")

Mehr

Die Bedeutung der Industrie für den Aargau Hightech als Strategie.

Die Bedeutung der Industrie für den Aargau Hightech als Strategie. DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Die Bedeutung der Industrie für den Aargau Hightech als Strategie. Keynote von Regierungsrat Dr. Urs Hofmann Vorsteher Departement Volkswirtschaft und Inneres, 25.

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

Vorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17

Vorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17 Inhalt Vorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17 I. Vom Kapital zur Philosophie von Marx Louis Althusser 19 II. Der

Mehr

06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation

06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation Entwicklung Entwicklung Präsentation Entwicklung: Versuch einer Definition Was ist wirtschaftliche Entwicklung? Wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet den Zustand oder die Stärke einer Volkswirtschaft.

Mehr

19. Jahrhundert: Poli3k, Herrscha9, Gesellscha9. Das heu3ge Europa, Karikatur aus dem Zürcher «Nebelspalter» Nr. 45, 1887

19. Jahrhundert: Poli3k, Herrscha9, Gesellscha9. Das heu3ge Europa, Karikatur aus dem Zürcher «Nebelspalter» Nr. 45, 1887 19. Jahrhundert: Poli3k, Herrscha9, Gesellscha9 Das heu3ge Europa, Karikatur aus dem Zürcher «Nebelspalter» Nr. 45, 1887 Überblick Franz. Revolu3on 1789 und AuQlärung als Grundlagen des modernen Staates.

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Gliederung 1. Definition Schwellenland 2. Middle-Income trap 3. Fallbeispiele China und

Mehr

Frauen und Familien in der DDR

Frauen und Familien in der DDR Frauen und Familien in der DDR Inhaltsverzeichnis Emanzipation der Frau im Sozialismus Gleichstellung von Mann und Frau Frauenarbeit in der DDR Partnerschaft und Ehe in der DDR Theorie von Marx und Engels

Mehr

(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich

(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich (Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich Dienstag, 4. März 2014 Umwelt Management Austria Wohlstand ohne Wachstum?

Mehr

Die Friedliche Revolution 1989 in der DDR - Rahmenbedingungen, Grundzüge und Dynamisierungen

Die Friedliche Revolution 1989 in der DDR - Rahmenbedingungen, Grundzüge und Dynamisierungen Geschichte Christian Richter Die Friedliche Revolution 1989 in der DDR - Rahmenbedingungen, Grundzüge und Dynamisierungen Hauptstrukturen des Untergangs der DDR Essay Technische Universität Dresden Institut

Mehr

Bourgeoisie (Bürgertum) und die Unternehmer

Bourgeoisie (Bürgertum) und die Unternehmer Bourgeoisie (Bürgertum) und die Unternehmer Geschichte Am Ende des Mittelalters begann der Aufstieg der Nationalstaaten in Westeuropa, die Macht konzentrierte sich in den Händen der regierenden Monarchen.

Mehr

Schweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob

Schweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst ärmere und reichere Gebiete in Europa nennen. 2. Du kannst drei Wirtschaftssektoren beschreiben und unterscheiden.

Mehr

Industrialisierung Von der Manufaktur zur Massenproduktion

Industrialisierung Von der Manufaktur zur Massenproduktion Industrialisierung Von der Manufaktur zur Massenproduktion Rahmenbedingungen Zielgruppe Gymnasium: 8., 9. und 11. Klasse Realschule: 8. und 9. Klasse Hauptschule: 8. Klasse Dauer: 1,5 Stunden Gruppenteilung:

Mehr

Allgemeine Volkswirtschaftslehre. 2. Grundzüge der Mikroökonomik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08

Allgemeine Volkswirtschaftslehre. 2. Grundzüge der Mikroökonomik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08 I 2. Grundzüge der Mikroökonomik 1 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.1 Arbeitsteilung, Spezialisierung und 2 Warum spielen Märkte eine so große Rolle? Fast alle Menschen betreiben Arbeitsteilung! Arbeitsteilung:

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Das Dahrendorf Häuschen

Das Dahrendorf Häuschen Das Dahrendorf Häuschen Klassisches Modell von 1965 Eliten: Herrschende und sehr Reiche mit Einfluss auf die Gesellschaft Dienstklasse: bürokratische Helfer der Eliten Mittelstand: Akademiker und teilweise

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die industrielle Revolution und ihre Folgen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die industrielle Revolution und ihre Folgen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die industrielle Revolution und ihre Folgen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 5 S 2 Verlauf Material Klausuren

Mehr

Einführung in die Marxistische Rechtstheorie

Einführung in die Marxistische Rechtstheorie Einführung in die Marxistische Rechtstheorie I. Vorbemerkungen II. Marx und Recht III. Paschukanis' Versuch IV. Staatsableitung der 70er Jahre V. Anschluss an Poulantzas Vorwort Zur Kritik der politischen

Mehr

Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung. in der DDR. Dietz Verlag Berlin 1969

Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung. in der DDR. Dietz Verlag Berlin 1969 Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR 0 Dietz Verlag Berlin 1969 Inhalt Vorwort 5 Vorwort der Verfasser 19 1, Der Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus - die grund' legende

Mehr

1 Jugend und Alter heute und vor 100 Jahren S Alter: Finanzielle Absicherung heute und früher S. 13

1 Jugend und Alter heute und vor 100 Jahren S Alter: Finanzielle Absicherung heute und früher S. 13 Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen Baden-Württemberg Band: Eingangsklasse (Jahrgangsstufe 11) Schule: Lehrer: Std. Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform

Mehr

Die Weltsystemtheorie Immanuel Wallersteins. von Helen Stark und Alexandra Staszewski

Die Weltsystemtheorie Immanuel Wallersteins. von Helen Stark und Alexandra Staszewski Die Weltsystemtheorie Immanuel Wallersteins von Helen Stark und Alexandra Staszewski Gliederung 1. Zur Person 2. Die Theorie 2.1 Sozialsysteme 2.2 Das moderne Weltsystem 3. Die Entstehung des modernen

Mehr

Konstitutionelle Monarchie = Verfassung Parlamentarische Monarchie = Verfassung und Parlament

Konstitutionelle Monarchie = Verfassung Parlamentarische Monarchie = Verfassung und Parlament Die Neuordnung Europas 1814/15 Wiener Kongress (Fürst von Metternich) Ziele: Restauration: Wiederherstellung der Herrschaftsverhältnisse vor der Revolution Legitimität: Gottesgnadentum alter Dynastien

Mehr

Zeitreise, Ausgabe C (Rheinland-Pfalz) Band 2 Elemente/Projekte/ Abschlussseiten Das Zeitalter der Aufklärung und der bürgerlichen Revolutionen, S.

Zeitreise, Ausgabe C (Rheinland-Pfalz) Band 2 Elemente/Projekte/ Abschlussseiten Das Zeitalter der Aufklärung und der bürgerlichen Revolutionen, S. Stoffverteilungsplan Zeitreise Rheinland-Pfalz Band 2 (3-12-425020-9) Schule: Lehrer: 8h Lehrplan Geschichte (Klassen 7-9/10) Realschule (1998/99) Das Zeitalter der Aufklärung und der bürgerlichen Revolutionen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................

Mehr

Die nationale Bedeutung der Gesundheitswirtschaft. Ministerialdirektor Harald Kuhne 3. Dezember 2016, IHK Saarland, Saarbrücken

Die nationale Bedeutung der Gesundheitswirtschaft. Ministerialdirektor Harald Kuhne 3. Dezember 2016, IHK Saarland, Saarbrücken Die nationale Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Ministerialdirektor Harald Kuhne 3. Dezember 2016, IHK Saarland, Saarbrücken Ablauf der Präsentation 1. Bedeutung der Gesundheitswirtschaft 2. Neueste

Mehr

Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt

Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt Struktur meiner Präsentation Wachstumsmodell gesucht Exportorientierung:

Mehr

Industrialisierung (ca )

Industrialisierung (ca ) Industrialisierung (ca. 1770 1870) Zeittafel 1769 James Watt erfindet die Dampfmaschine ca. 1770 Beginn der industriellen Revolution in England 1785 Erfindung des mechanischen Webstuhls 1833 1. gesetzliche

Mehr

Wirtschafts- und Theoriegeschichte

Wirtschafts- und Theoriegeschichte Wirtschafts- und Theoriegeschichte Aspekte des institutionellen Rahmens der Entwicklungen im 19. Jahrhundert: Handelsregime und handelspolitische Kontroversen II. Die Diskussion über die Getreidegesetze

Mehr

Die Industrielle Revolution. Die Industrielle Revolution als Basis und Katalysator für imperiales Machtstreben

Die Industrielle Revolution. Die Industrielle Revolution als Basis und Katalysator für imperiales Machtstreben Die Industrielle Revolution Die Industrielle Revolution als Basis und Katalysator für imperiales Machtstreben Gliederung 1) Industrielle Revolution 1) Definition 2) Historische Einordnung 3) Die aufstrebenden

Mehr

Angebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik

Angebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik Angebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik Prof. Hans Werner Sinn Prof. Peter Bofinger Gründe für hohe Arbeitslosigkeit Lohnkosten sind zu hoch im Vergleich zu Osteuropa und China Transformationsproblem

Mehr

Vorwort (Andreas Heyer) 833

Vorwort (Andreas Heyer) 833 INHALT Vorwort (Andreas Heyer) 833 Teil IV: Die deutsche Philosophie und die Französische Revolution 835 Die deutsche Philosophie und die Französische Revolution (Andreas Heyer) 837 Wintersemester 1950/1951

Mehr

POLITISCHE BILDUNG. Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung.

POLITISCHE BILDUNG. Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung. POLITISCHE BILDUNG IM LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung. Verortung im Unterricht

Mehr

SHARE: Monitoring Health, Ageing, Retirement in Europe

SHARE: Monitoring Health, Ageing, Retirement in Europe SHARE: Monitoring Health, Ageing, Retirement in Europe Hendrik Jürges Mannheim Research Institute for the Economics of Aging Universität Mannheim ZUMA-Workshop "Monitoring Social Europe" 17. November 2005

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Absolutismus. der weg nach indien. Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7

Inhaltsverzeichnis. Absolutismus. der weg nach indien. Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7 Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7 der weg nach indien Aufbruch ins Unbekannte 8 Schifffahrtsinstrumente von der Vergangenheit bis zur Gegenwart 10 Wo liegt der Mittelpunkt der

Mehr

Geschichte der Industrialisierung

Geschichte der Industrialisierung RUDOLF RÜBBERDT Geschichte der Industrialisierung Wirtschaft und Gesellschaft auf dem Weg in unsere Zeit VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN Inhalt Vorwort IX 1. Kapitel: Europa und Nordamerika um 1750 1 Hausindustrie

Mehr

Antike Kulturen im Mittelmeerraum

Antike Kulturen im Mittelmeerraum Klasse 7 Inhalte und Kategorien Grundbegriffe Basiskompetenzen Methodenschwerpunkte / Medien Evaluation Zeitansatz/Std (Vorschlag) Einführung in das Fach Geschichte Zeitmessung Periodisierung Quellenkunde

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland

Mehr

Wachstum, Produktivität und der Lebensstandard

Wachstum, Produktivität und der Lebensstandard Wachstum, Produktivität und der MB Steigerungen im Reales BIP pro Kopf (in 1995 $) von 1870 bis 2000 Land 1870 1913 1950 1979 2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate 1870-2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate

Mehr

Schweiz-EU und Grenzregionen. Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis

Schweiz-EU und Grenzregionen. Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis Schweiz-EU und Grenzregionen Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis Regio Basiliensis Schweizer Partnerin für die grenzüberschreitende Kooperation am Oberrhein als Verein und Interkantonale

Mehr

Bewältigung und Nutzung von Räumen. Gesellschaft Alltagskulturen Wirtschaft. Dimensionen -> Fremdes und Eigenes. Vereinbarungen. Religion, Aspekte ->

Bewältigung und Nutzung von Räumen. Gesellschaft Alltagskulturen Wirtschaft. Dimensionen -> Fremdes und Eigenes. Vereinbarungen. Religion, Aspekte -> -> Bewältigung und Nutzung von Räumen Fremdes und Gesellschaft Alltagskulturen Wirtschaft Vereinbarungen Aspekte -> Religion, Basisnarrative (Pfeil nach unten) Menschwerdu ng und Auseinanderse tzung mit

Mehr

Industrielles Wachstum in Europa. Politische Ökonomie der Globalisierung 1

Industrielles Wachstum in Europa. Politische Ökonomie der Globalisierung 1 Industrielles Wachstum in Europa Politische Ökonomie der Globalisierung 1 Übersicht 1. Vorindustrielles Wachstum 2. Modernes Wirtschaftswachstum 1. Wirtschaftswachstum in Deutschland 2. Determinanten des

Mehr

Die Industrialisierung in Deutschland 1800 bis 1914

Die Industrialisierung in Deutschland 1800 bis 1914 Friedrich-Wilhelm Henning Die Industrialisierung in Deutschland 1800 bis 1914 Mit 60 Abbildungen und 21 Tabellen 7., ergänzte Auflage Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft. Thomas Braunsdorfer

Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft. Thomas Braunsdorfer Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft Thomas Braunsdorfer Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaft... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Kreisläufe der Wirtschaft... 3 1.2.1 Geldkreislauf...3 1.2.2 Waren- (Güter-) und

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Euro 19.06.2014 Lesezeit 4 Min Das Trilemma der EZB Als der Eurokurs vor kurzem über 1,40 Dollar zu steigen drohte, wurde lauthals gefordert,

Mehr

Karl Ludwig Schweisfurth

Karl Ludwig Schweisfurth Karl Ludwig Schweisfurth Über-Lebens-Mittel Immer mehr nachdenkliche Menschen stellen immer eindringlichere Fragen. Fragen nach der Lebensweise und dem, was wirklich wichtig ist. Welche Landwirtschaft,

Mehr

Geschichte Friedrich Engels

Geschichte Friedrich Engels Geschichte Friedrich Engels Glossar avancieren aufsteigen, befördert werden Bourgeoisie Allgemein, das Bürgertum. In der marxistischen Theorie wird die herrschende Klasse in der kapitalistischen Gesellschaft,

Mehr

Die neue internationale Arbeitsteilung

Die neue internationale Arbeitsteilung Folker Fröbel / Jürgen Heinrichs / Otto Kreye Die neue internationale Arbeitsteilung Strukturelle Arbeitslosigkeit in den Industrieländern und die Industrialisierung der Entwicklungsländer Rowohlt Inhaltsverzeichnis

Mehr

II. Industrielle Revolution/ Industrialisierung/Protoindustrialisierung/ Reaktionen auf die Französische Revolution

II. Industrielle Revolution/ Industrialisierung/Protoindustrialisierung/ Reaktionen auf die Französische Revolution II. Industrielle Revolution/ Industrialisierung/Protoindustrialisierung/ Reaktionen auf die Französische Revolution Weißt heißt Industrielle Revolution? Was bedeuten die Begriffe Industrie und Revolution?

Mehr

Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik

Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Fachtagung Dienstleistungen 4.0. Perspektiven und Herausforderungen Braunschweig, 24. Juni 2015 Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Gliederung Deutschland

Mehr

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns

Mehr

HANDBUCH DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE

HANDBUCH DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE HANDBUCH DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE HERAUSGEGEBEN VON WOLFRAM FISCHER, JAN A. VAN HOUTTE, HERMANN KELLENBENZ, ILJA MIECK, FRIEDRICH VITTINGHOFF BAND 5 KLETT-COTTA Vorwort V, / XIV

Mehr

Erster Teil: Realismus

Erster Teil: Realismus Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1 XI Erster Teil: Realismus 1830-1917 1. Realismus aus Sicht der bürgerlichen Kunsttheorie 5 Realismus in Frankreich 6 Vorstufen des Realismus 7 Realistische Landschafts-

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

Germany ISSP 2000 Environment II Questionnaire

Germany ISSP 2000 Environment II Questionnaire Germany ISSP 2000 Environment II Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Umwelt Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr. Welle Abrechnungs-Nr. Datum

Mehr

Grundwissen Geschichte an der RsaJ

Grundwissen Geschichte an der RsaJ Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Industrialisierung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Industrialisierung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Industrialisierung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Autorenteam Kohl-Verlag Industrialisierung

Mehr

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf

Mehr

Grenzen des Ressourcenverbrauches. am Beispiel von Wasser

Grenzen des Ressourcenverbrauches. am Beispiel von Wasser Grenzen des Ressourcenverbrauches am Beispiel von Wasser Rohstoffverbrauch Beispiel Rohöl Die Rohölförderung steigt mit kleineren Schwankungen stetig an. Der Rohölpreis steigt ebenfalls stetig an und wird

Mehr

8. Marx-Herbstschule (Berlin, ) Geschichte und Notwendigkeit. Reader

8. Marx-Herbstschule (Berlin, ) Geschichte und Notwendigkeit. Reader 8. Marx-Herbstschule (Berlin, 30.. - 1.11.) Geschichte und Notwendigkeit Reader INHALT 1. Die sogenannte Geschichte 3 Fragment Seite 1 bis 29 aus der sog. Deutschen Ideologie (aus: Marx-Engels-Jahrbuch

Mehr