Kommunikation über EDI-Gateways

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1 BCAT-IEGW-02 IBM Österreich IBM BusinessContact Kommunikation über EDI-Gateways UN/EDIFACT-Kuvert Informationsbroschüre

2 Dieses Dokument wurde erstellt von: Michael Höller Mail: Letzte Änderung am 10. November

3 Inhaltsverzeichnis 1. EDI-Kommunikation über das IE-Gateway Allgemeines Versenden von Daten über das Gateway (Outbound) Partner hat eine EDI-Mailbox bei IBM Information Exchange Partner benutzt eine EDI-Mailbox in einem anderen Netz Empfangen von Daten über ein Gateway (Inbound) Sendungen von IBM Information Exchange-Anwendern Sendungen von X.400-Anwendern Sendungen von anderen Netzen Datenformate UN/EDIFACT oder EANCOM SEDAS Aliasnamen (Nickname) Benutzer von IBM Information Exchange Benutzer von X.400-Diensten Benutzer anderer Netze Elektronische Übermittlung von Flat Files UN/EDIFACT-Kuvert Die Kopfdaten Nutzdaten Die Schlußdaten Beispiel von Flat File-Daten in einem UN/EDIFACT-Kuvert EDI-Gateway-Verbindungen

4 1. EDI-Kommunikation über das IE-Gateway 1.1. Allgemeines Benutzer des EDI-Services IBM BusinessContact (oder ECODEX) können Daten mit Benutzern, die dieses Service nicht verwenden, austauschen. Dies erfolgt über sogenannte Gateways. Von IBM BusinessContact gibt es eine direkte Verbindung zu IBM Information Exchange, dem internationalen EDI-Mailboxsystem von IBM. Von dort gibt es Verbindungen zu den meisten gängigen Netzbetreibern, wie z.b. AT&T, Deutsche Telekom (Telebox400), British Telecom, usw. (eine genaue Auflistung der möglichen Gatewayverbindungen ist im Kapitel EDI-Gateway-Verbindungen zu finden). Daten, die von IBM BusinessContact zu einem Benutzer eines anderen Services geschickt werden, werden also über IBM Information Exchange geleitet. Auch umgekehrt kommen EDI-Daten von anderen Netzbetreibern zuerst zu IBM Information Exchange. Dort werden sie kurz in einer Gatewaymailbox mit dem Namen AUSTRIA zwischengespeichert, bevor sie zu IBM BusinessContact nach Wien weitergeleitet werden. Beim Versand über ein Gateway sind die Datenformate von Bedeutung, weil unterschiedliche Verfahren anzuwenden sind. Folgende Formate werden grundsätzlich unterschieden: UN/EDIFACT oder EANCOM SEDAS-Bestelldaten SEDAS-Fakturendaten Private Formate müssen zum Versand in ein UN/EDIFACT-Kuvert (Envelope) gesteckt werden. Von der Adressierung her werden sie gleich wie UN/EDIFACT- Daten behandelt. Nähere Informationen zum UN/EDIFACT-Kuvert sind im Kapitel UN/EDIFACT-Kuvert zu finden. Generell muß bei den Adressierungen zwischen jener im UN/EDIFACT-Kuvert (UNB-Segment) und jener eines jeweiligen Trägersystems (z.b. X.400) unterschieden werden

5 Bei ankommenden Sendungen werden die Kuverts des Trägersystems (z.b. X.400- Header) entfernt, bevor die Daten an IBM BusinessContact geschickt werden. Die österreichische Mailbox-ID (Mailbox-Identifikation oder Mailboxname) muß daher immer im UNB-Segment des UN/EDIFACT-Kuverts aufscheinen. ECODEX- Benutzer verwenden die EAN-Locationnumber (GLN-13) als Mailbox-ID. Ohne österreichische Mailbox-ID im UNB-Segment ist die richtige Zuordnung zur österreichischen Empfangsmailbox nicht möglich. Bei SEDAS-Daten ist die EAN-Locationnumber ohnehin vorgeschrieben Versenden von Daten über das Gateway (Outbound) Ein österreichischer IBM BusinessContact-Teilnehmer will Daten an einen ausländischen Partner versenden. Der österreichische Absender muß dazu nur die richtige Empfangsadresse (Mailbox- ID im anderen Netz) im UNB-Segment als Empfänger eingeben Partner hat eine EDI-Mailbox bei IBM Information Exchange Eine IBM Information Exchang box-ID lautet wie folgt: ACCOUNTID.USERID:ZZ Die Account-ID (max. 8 Stellen) und die User-ID (max. 8 Stellen) muß der Partner bekanntgeben. UN/EDIFACT oder EANCOM Die IBM Information Exchang box-ID kann als Empfangsadresse direkt im UNB-Segment angegeben werden. ECODEX-Benutzer können die IBM Information Exchang box-ID und die GLN-13 des Partners an den EDI- Helpdesk des IBM EDI Competence Centers (Tel.: +43 / 1 / ) melden. Vom EDI-Helpdesk werden diese Informationen in einer Adreßtabelle abgespeichert. Damit ist es möglich, den ausländischen Partner auch direkt über die GLN-13 zu adressieren

6 Beispiel für ECODEX: UNB+UN0A: : : etc. Beispiel für IBM BusinessContact: UNB+UN0A:2+ATRZB003+DESIEM.SIEMENS00:ZZ : etc. SEDAS Sollen SEDAS-Daten an eine IBM Information Exchang box versandt werden, so muß die IBM Information Exchang box-ID und die GLN-13 des Partners an den EDI-Helpdesk gemeldet werden. Dieser wird die Informationen in einer Adreßtabelle speichern. Damit ist es möglich, den ausländischen Partner direkt über die GLN-13 (GLN-8 für Fakturen) innerhalb der SEDAS-Daten zu adressieren Partner benutzt eine EDI-Mailbox in einem anderen Netz Betreibt der Partner eine EDI-Mailbox bei einem anderen Netzbetreiber, so wird diese Mailbox über einen Aliasnamen (auch Nickname) adressiert. Das gleiche gilt für X.400-Adressen. Im Zweifelsfall ist der EDI-Helpdesk des IBM EDI Competence Center gerne behilflich, den richtigen Aliasnamen des Partners ausfindig zu machen bzw. zu registrieren. Nähere Informationen dazu sind im Kapitel Aliasnamen nachzulesen Empfangen von Daten über ein Gateway (Inbound) Ein ausländischer EDI-Benutzer will einem österreichischen Anwender von IBM BusinessContact EDI-Nachrichten senden. In diesem Fall muß der ausländische Partner die EDI-Daten an die Gatewaymailbox mit dem Namen AUSTRIA bei IBM Information Exchange adressieren. Als Subadresse ist dann die tatsächliche IBM BusinessContact-Mailbox-ID (GLN-13 bei ECODEX) anzugeben. Damit kommen die Daten automatisch von IBM Information Exchange in die nationale EDI-Mailbox in Österreich Sendungen von IBM Information Exchange-Anwendern Hier können die Daten direkt an die Mailbox AUSTRIA gesendet werden, wobei bei UN/EDIFACT- oder EANCOM-Daten gleich im UNB-Segment die österreichische Mailbox-ID als Subadresse angegeben werden muß. Bei SEDAS-Daten geht das - 6 -

7 nicht, diese müssen unter der entsprechenden Messageclass (Nachrichtengruppe) versandt werden. Details dazu finden Sie im Kapitel Datenformate, Unterkapitel SEDAS Sendungen von X.400-Anwendern Sollen Daten über ein X.400-Service (z.b. Telebox400) an eine IBM BusinessContact-Mailbox versandt werden, so ist im UNB-Segment die österreichische Mailbox-ID (GLN-13 bei ECODEX) entweder als Primär- oder als Subadresse anzugeben. Die gesamte UN/EDIFACT- oder EANCOM-Nachricht ist an die X.400-Adresse der Mailbox AUSTRIA im IBM Information Exchange-Service zu senden. Diese lautet wie folgt: C = AT; A = IBMX400; P = IEEUR; S = ATIBM; G = AUSTRIA; In der Mailbox AUSTRIA, der Gatewaymailbox von IBM BusinessContact, verbleiben nur die Nutzdaten plus dem UN/EDIFACT-Kuvert. Das entspricht dem X.400-Body Part. Da es bei X.400 Diensten nicht möglich ist, eine für IBM Information Exchange erkennbare Messageclass mitzugeben, können SEDAS-Daten mittels X.400 nicht über dieses Gateway transferiert werden Sendungen von anderen Netzen Entsprechend der Funktionsweise des verwendeten Netzwerkdienstes ist die IBM Information Exchange-Gatewaymailbox mit dem Namen AUSTRIA zu adressieren. Innerhalb des UNB-Segmentes von UN/EDIFACT muß entweder als Primär- oder als Subadresse die österreichische Mailbox-ID (GLN-13 bei ECODEX) angegeben sein. Die Weitergabe von SEDAS-Daten ist nur dann möglich, wenn die Gatewayverbindung zum IBM Information Exchange-Service die Angabe einer Messageclass erlaubt

8 1.4. Datenformate UN/EDIFACT oder EANCOM Damit die Daten über das IBM Information Exchange-Gateway direkt zu einem IBM BusinessContact-Teilnehmer gelangen, ist der Empfänger im UNB-Segment von UN/EDIFACT wie folgt zu adressieren: ATMAILBOX-ID ATMAILBOX-ID ist die einzige Variable in diesem Datenstring und durch die echte Mailbox-ID (GLN-13 bei ECODEX) des österreichischen Empfängers zu ersetzen. Beispiel für ECODEX: UNB+UN0A: : : etc. Beispiel für IBM BusinessContact: UNB+UN0A:2+DESIEMENS001+ATRAIRZB : etc SEDAS Sollen SEDAS-Daten (Bestell- und Rechnungsdaten) über das Gateway an einen IBM BusinessContact-Teilnehmer versandt werden, so sind diese direkt an die IBM Information Exchang box mit dem Namen ATIBM.AUSTRIA (siehe oben) zu adressieren. Als Messageclass (Nachrichtengruppe) ist dabei unbedingt folgendes anzugeben: SEDASB für SEDAS Bestelldaten oder SEDASR für SEDAS Rechnungsdaten Nur mit diesen Angaben versehene SEDAS-Daten werden automatisch an den Empfänger bei IBM BusinessContact weitergeleitet. Die österreichische IBM BusinessContact-Mailbox wird durch die GLN-13 bei SEDAS-Bestellungen bzw. die GLN-8 bei SEDAS-Rechnungen gefunden

9 Da es bei den meisten Gatewayverbindungen nicht möglich ist, eine Message Class anzugeben, können SEDAS-Daten nur von IBM Information Exchange- Teilnehmern an IBM BusinessContact-Benutzer versandt werden Aliasnamen (Nickname) Weiß der Partner seinen bei IBM registrierten Aliasnamen (Nickname) nicht, so gibt es folgende Möglichkeiten: Benutzer von IBM Information Exchange Für Benutzer von IBM Information Exchange ist in der Regel kein Aliasname notwendig. Die echte Mailbox-Identifikation kann im UNB-Segment von UN/EDIFACT angegeben werden. Bei SEDAS- und EANCOM-Nachrichten wird der Partner über die EAN- Locationnumber identifiziert. In diesem Fall ist auch bei IBM Information Exchange ein Aliasname (GLN-13) zur Ermittlung der echten Mailbox-ID notwendig. Wenden Sie sich bitte an den EDI Helpdesk Benutzer von X.400-Diensten Falls der ausländische Partner ein X.400-Service benutzt, so muß er von jener X.400 Adresse aus, welche er bei EDI zu benutzen beabsichtigt, an folgende Adresse eine Nachricht senden: C=AT; A=IBMX400; P=IEEUR; S=ATIBM; G=AUSTRIA1; In dieser Nachricht, welche einmalig zwecks automatischer Registrierung im IBM Netz abzusenden ist, müssen folgende Informationen im freien Textformat enthalten sein: der ausländische Absender; Name, Adresse und bei EANCOM-Anwendern auch die 13-stellige EAN-Locationnumber (GLN-13 bzw. ILN) der österreichische EDI-Partner, Name, Adresse und bei ECODEX-Anwendern auch die 13-stellige EAN-Locationnumber (GLN-13) Falls SEDAS-Datenformate übertragen werden sollen, so ist dies unbedingt hier anzuführen

10 Wenn möglich, die persönliche -adresse und Telefonnummer einer Kontaktperson für Rückfragen und Benachrichtigungen. Damit wird bei IBM Global Network automatisch ein Aliasname generiert. Dieser Nickname ist die EDI-Adresse des ausländischen Partners, die im UNB-Segment von UN/EDIFACT anzugeben ist. Partner mit einer EAN-Locationnumber (GLN-13) bekommen diese vom EDI Helpdesk als Aliasnamen zugewiesen. Partner ohne EAN-Locationnumber werden über den automatisch generierten Aliasnamen adressiert. Der EDI Helpdesk informiert den österreichischen EDI-Teilnehmer über den Aliasnamen (Nicknamen) des ausländischen Partners Benutzer anderer Netze Wenden Sie sich bitte an den EDI Helpdesk des IBM EDI Competence Center, Tel. +43 / 1 / Halten Sie dazu bitte Informationen über die Benutzer-ID und evtl. Mailbox-ID bei Ihrem VAN bereit. Dies ist Voraussetzung, damit die Gatewayverbindung funktionsfähig definiert werden kann

11 2. Elektronische Übermittlung von Flat Files IBM BusinessContact-Anwender können beliebige Datenbestände versenden oder empfangen. Dazu müssen diese Daten jedoch in ein UN/EDIFACT-Kuvert eingepackt werden. 2.1 UN/EDIFACT-Kuvert Nicht-EDIFACT-Daten (wie z.b. V2 Sätze für Bankdaten, SWIFT-Nachrichten oder beliebige Datenbestände) benötigen zur Übertragung über IBM BusinessContact ein UN/EDIFACT-Kuvert, bestehend aus den UN/EDIFACT Segmenten UNA, UNB und UNH für die Kopfdaten sowie UNT und UNZ für die Fußdaten. Der EDI-Datenstrom sieht daher wie folgt aus: UNA:+.? UNB+UNOA:1+ABSENDER+EMPFÄNGER+DATUM+ZEIT+DATENAUSTAUSCHREFERENZ UNH+NACHRICHTENREFERENZ+NACHRICHTENART+KENNUNG:VERSIONSNUMMER Benutzerdaten (z.b. V2-Bankdaten, Lohnzetteldaten, usw. UNT+SEGMENTANZAHL+NACHRICHTENREFERENZ UNZ+DATENAUSTAUSCHZÄHLER+DATENAUSTAUSCHREFERENZ Die Kopfdaten UNA-, UNB- und UNH-Segmente bilden die Kopfdaten. Die Länge dieser Segmente ist variabel und die einzelnen Segmente sind durch die Segmentendezeichen voneinander getrennt. Das UNA Segment Tabelle 1. UNA Trennzeichen Segment (optional). UNA :+.? ' (blank vor Hochkomma) fix 6 Stellen (EDIFACT Default) Beispiel UNA Segment: UNA:+.? Das UNB Segment Tabelle 2. UNB Segmentaufbau UNB+UNOA:1+SENDER+EMPFAENGER+DATUM:UHRZEIT+AUSTAUSCH-NR++#EE'

12 Tabelle 3. UNB- Segmentbeschreibung UNOA:1 UNO-Syntax: Version 1 Fixangabe Sender max. 35 Stellen alphanum. Mailbox-ID Sender Empfänger max. 35 Stellen alphanum. Mailbox-ID Empfänger Datum:Uhrzeit numerisch (6:4 Stellen) z.b.: :1549 Datenaustauschreferenz max. 14 Stellen alphanum. z.b.: PAKET1 Anwendungsreferenz max. 8 Stellen alphanum. z.b.: #EE Weitere optionale Datenelemente des UNB Segmentes können natürlich zusätzlich verwendet werden. Der Ausdruck 'PAKET1' als Datenaustauschreferenz wurde hier nur als mögliches Beispiel ausgewählt und ist in allen Beispielen dieser Broschüre zu finden. Die Datenaustauschreferenz wird vom Sender vergeben und sollte eindeutig sein, um dem Empfänger das Erkennen von Doppelversendungen einfach zu ermöglichen. DieAnwendungsreferenz (Application Reference), falls eingegeben, dient der Übermittlung einer Nachrichtengruppe (Messageclass). Der Empfänger kann dann Sendungen nach einer bestimmte Messageclass selektieren. Beispiel UNB Segment UNB+UNOA:1+SENDERX+EMPFAENGERY :1549+PAKET1++#EE' Das UNH Segment Tabelle 4. UNH Segmentbeschreibung Nachrichtenreferenz max. 14 Stellen z.b.: V2DATEN Nachrichtenart max. 6:3 Stellen z.b.: V2: Nutzdaten Unmittelbar im Anschluß an das Segmentendezeichen des UNH-Segmentes kommen jene Daten, welche Sie Ihrem EDI-Partner senden wollen. Diese Daten werden durch ein Segmentendezeichen beendet Die Schlußdaten UNT- und UNZ-Segment bilden die Schlußdaten, welche unmittelbar nach dem Segmentendezeichen der Nutzdaten beginnen und mit einem Segmentendezeichen beendet werden müssen

13 Das UNT Segment Tabelle 5. UNT Segmentaufbau UNT+3+NACHRICHTEN + REFERENZNUMMER ' Tabelle 6. UNT Segmentbeschreibung Segmentanzahl Anzahl Segmente in dieser Nachricht 3 (UNH + Daten + UNT) Nachrichtenreferenz max. 14 Stellen (alphanum.) Identisch mit UNH-Segment z.b.: V2DATEN Beispiel UNT Segment: UNT+3+V2DATEN' Das UNZ Segment Tabelle 7. UNZ Segmentaufbau UNZ+1+Datenaustauschreferenz' Tabelle 8. UNZ Segmentbeschreibung Nachrichtenanzahl Anzahl Nachrichten 1 (nur 1 UNH Segment) Datenaustauschreferenz identisch mit max. 14 Stellen (alphanum. ) z.b.: PAKET1 UNB-Segment Beispiel UNZ Segment: UNZ +1+PAKET1' Beispiel von Flat File-Daten in einem UN/EDIFACT-Kuvert Im folgenden Beispiel werden die eigentlichen Nutzdaten durch eine Zeichenkette 'XXXXXXXXXX' dargestellt. UNA:+.? 'UNB+UN0A:1+SENDERX+EMPFAENGERY :1549+PAKET1'UNH+ V2DATEN+V2:94'XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX'UNT+3+V2DATEN'UNZ+1+PAKET1' ACHTUNG: Die Nutzdaten liegen nach dem Hochkomma des UNH-Segmentes und enden mit einem Hochkomma vor dem UNT-Segment!

14 3. EDI-Gateway-Verbindungen Mit folgenden Betreibern von EDI-Netzwerken bestehen Gatewayverbindungen, über welche Teilnehmer von IBM BusinessContact Daten mit Benutzern dieser Netzwerkdienstleistungen Daten austauschen können: Tabelle 9. Gateway-Verbindungen VAN Service Operator IBM Information Exchange AT&T Easylink Service British Telecom EDI*Net EDS*EDI INS Tradanet SWISSCOS Telebox 400 Atlas 400 Memocom 400 Radio Austria X.400 Ameritech ARI Network Services *) AT&T Easylink Services BT North America EDI Net GEIS EDI*Express EDS ELIT (ex GM/EDS) Harbinger EDI Innovative Business Systems, Inc *) Kleinschmidt Inc *) SPRINT EDI Sterling Software COMMERCE (formerly Ordernet) *) TranSettlements, Inc *) Union Pacific Technology Gateway Location Wien, AT *) kein UN/EDIFACT Support

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