Übungsformen, die das Gehirn trainieren. Übungsformen, die das Gehirn trainieren. Erlangen. Folie Nr PD Dr. phil. habil.
|
|
- Oskar Rüdiger Schumacher
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungsformen, die das Gehirn trainieren Erlangen Folie Nr. 1
2 Allgemeines: Lernen und die Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Die Erkenntnisse der Neurobiologie sind nicht dergestalt, dass sie die gesamten bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse quasi über den Haufen werfen und absolut Neues, Revolutionäres für den Unterricht bringen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Lernprozessen und ermöglichen eine Unterstützung bereits bekannter pädagogischer Anliegen. Dabei bestätigen und ergänzen vor allem bildgebende Verfahren ( neuroimaging ; Kernspin- und Magnetresonanz-Tomographie, Positronen-Emissions-Tomographie, EEGs, eyetracking) Erkenntnissen der Bildungswissenschaften/Pädagogik. Ganz allgemein: da, wo gerade Aktivität stattfindet im Gehirn (Lernen, Freude, Trauer, etc.) kann man genau erkennen, weil diese Gebiete stärker durchblutet sind.. Folie Nr. 2
3 Methoden: Neurolab; Linguistiklabor EEG, eyetracker Mediziner Urin- & Speichelmessung; kostenintensiv! Folie Nr. 3
4 Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu synaptische Verbindungen 100 Milliarden bereits bei der Geburt, aber nicht verknüpft Folie Nr. 4
5 Noch im Mutterleib entwickeln sich die 100 Milliarden Neuronen Ersten Hälfte der Schwangerschaft: pro Minute etwa Neuronen Sprachrezeption beginnt im letzten Drittel der Schwangerschaft Babys im Alter zwischen 2 und 9 Monaten: Können alle Laute (Phoneme) der Sprachen der Welt hören und unterscheiden eine Fähigkeit, die sie bald schon wieder sukzessive verlieren. Gehirn von 250g auf 750g im ersten Lebensjahr (1400g Erwachsener) Folie Nr. 5
6 Im Gehirn ist das Wissen in Form von neuronalen Netzen gespeichert, jede neue Information verändert die neuronale Struktur des Gehirns (-> Plastizität). Feste Wissensbestände bilden starke neuronale Netzwerke; eine neue sehr sehr leichter Verknüpfung entsteht bereits nach ca. 20 Minuten Training -> Netzwerk nach ca. einer Woche Nichtaktivierung wieder gelöscht. Folie Nr. 6
7 Das limbisches System (u.a. Hippocampus, Amygdala) ist das Zentrum für bewusste und unbewusste Emotionen Jeder Reiz wird hier emotional bewertet! Limbisches System Quelle: nach Spektrum der Wissenschaften Erste Hürde: das limbische System muss die Information als relevant bewerten -> zentral ist hier die Lehrperson, als auch die angekündigte Methode Folie Nr. 7
8 Das limbische System wird auch im Unterricht mit vielen Reizen konfrontiert. Umgangssprachlich: zum einen Ohr rein, zum anderen hinaus -> das, was vom limbischen System nicht aufgenommen wird, kann auch nicht weitergeleitet und damit gelernt werden Folie Nr. 8
9 Alles, was durch den Torwächter Limbisches System durchkommt, verändert die Struktur des Gehirns -> Plastizität des Gehirns -> neue Verbindungen zwischen den Neuronen! Methode xy, z.b. Stationenlernen Limbisches System Unterschiedliche Reize werden als relevant eingeschätzt Unterschiedliche Lehrpersönlichkeiten werden als motivierend eingeschätzt Unterschiedliche Methoden/Aktivitäten werden durch das limbische System anders bewertet Folie Nr. 9
10 Nur die Reize, die weiter geleitet werden, werden von Neuron zu Neuron zum Cortex (über das Arbeitsgedächtnis zum Langzeitgedächtnis) weitergegeben und auch hier zeigt sich die Individualität der Lernenden; die Weiterleitung erfolgt größtenteils über Neurotransmitter. Folie Nr. 10
11 Acetylcholin: Aufmerksamkeit, bessere Speicherung je nach Alter 8-25 Minuten!! Dopamin: (Neugierde, Konzentration, Handlungsbereitschaft): -> ausgewogen Dopamin (durch Lob z.b.): bessere Speicherleistung -> Motivation; [endogene Opioide]; Serotonin -> Glückshormon (Blutmessung) -> Sport & Bewegung: Endorphine Noradrenalin: (Wachheit, Aufmerksamkeit, Reaktionsbereitschaft): richtige Menge -> gutes Lernen (Eustress), zu viel -> kein Lernen (black out) - Speichelmessung Folie Nr. 11
12 Stresskurve: Langeweile Eustress Distress (Noradrenalin) Folie Nr. 12
13 1) Neurotransmitter müssen ausgeglichen sein, also weder zu hoch, noch zu niedrig 2) Unterschiedliche Reize (Lernmethoden, Lehrpersonen) rufen bei Menschen unterschiedliche Reaktionen hervor 3) Grundprinzip: Akzeptanz -> Motivation -> Lernerfolg vs. Ablehnen -> Distress -> Lernblockade 4) Messungen der Regionen die aktiv sind -> EEG Wo findet Aktivität statt? Freude -> u.a. präfrontaler Cortex, links Verarbeitung des Belohnungsreizes und Aktivierungsbereiche bekannt Meine Mitarbeiterin EEG in Kombination mit Eyetracker Bsp. Musik Folie Nr. 13
14 Kurzwiederholung: Emotionen Neurotransmitter-Cocktails + Motivation Ein und dieselbe Aktivität wird von Lernenden unterschiedlich bewertet! -> Lernstile und Lernkultur Folie Nr. 14
15 Unterschiede als Kontinuum zu verstehen, also z.b. bezüglich selbstgesteuertem Lernen Absolute Autonomie Vollständige Fremdsteuerung Regelgesteuert selbst entdeckend Reproduzieren kreativ tätig sein Einstellung zu Fehlern Spiele, Projekte Lehrerzentrierung Folie Nr. 15
16 Lernstile (auch intellectual styles) Definitionen Definition nach Grotjahn 2003: 326f.: In dieser weiten Bedeutung bezeichnet der Terminus Lernstil intraindividuell relativ stabile, zumeist situations- und aufgabenunspezifische Präferenzen (Dispositionen, Gewohnheiten) von Lernern sowohl bei der Verarbeitung als auch bei der sozialen Interaktion. Auf internationaler Ebene hat sich der Begriff des intellectual style herausgebildet als Überbegriff für verschiedene Stilkonzepte, die einen Stil in unterschiedlichem Ausmaß und mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen als Präferenz für kognitive Komplexität, Strukturiertheit, Konformität, Autonomie und soziale Eingebundenheit bei der Bearbeitung von Aufgaben beschreiben (vgl. Zhang/Sternberg 2005). Unter diesen Begriff der intellectual styles werden Stilkonzepte gefasst, die einen Stil als Präferenz für Wege der Informationsverarbeitung und den Umgang mit Aufgaben beschreiben (vgl. Zhang/Sternberg 2005, 2; Zhang/Sternberg/Rayner 2012, 1). Folie Nr. 16
17 Übergeordneter kognitiver Lernstil: die Feldabhängigkeit (Witkin) Feldabhängigkeit/Feldunabhängigkeit Grad, in dem die Umwelt die Informationenaufnahme und Informationsverarbeitung beeinflusst Feldabhängig -> das Umfeld des Lernens nimmt eine wichtige Rolle ein Mag ich den Lehrenden? Ist mir die Lerngruppe sympathisch? Sind die Räumlichkeiten lernförderlich? Gefällt mir das Lehrwerk? Gefallen mir der Aufbau des Unterrichts und die Methoden? Folie Nr. 17
18 Feldunabhängig -> das Umfeld spielt keine zentrale Rolle Wenn ich etwas lernen möchte, ist mir das Umfeld recht egal ich kann auch mit einer weniger sympathischen Lehrkraft, einem mäßigen Lehrwerk, einer nicht zu mir passenden Lernendengruppe lernen, wenn ich intrinsisch motiviert bin ich schaffe mir dann meinen eigenen Weg zu lernen -> Bei feldabhängige Lernenden sagt das limbische System schneller: Und bei Methoden, die sie entweder nicht kennen (Lernkultur) oder ihnen weniger liegen, kommt es schneller zu Stressreaktionen -> Beispiel Misophonie Folie Nr. 18
19 UMFRAGEErgebnisse einer eigenen Studie Können Sie sich beim Lernen konzentrieren, wenn in Ihrer unmittelbaren Nähe jemand einen Apfel oder eine Karotte isst? Klar, wieso sollte mich das stören 30% Das ist mir noch nie aufgefallen 27% Nein, auf Dauer werde ich nervös, wenn ich dem Geräusch lauschen muss 31% Es macht mich wild, wenn ich das Geräusch höre 12% Müssen Sie vor dem Arbeiten am PC den Schreibtisch oder gar die Küche aufräumen? Ja, vor der Arbeit am Schreibtisch muss ich erst alles aufräumen Ja, sowohl Schreibtisch als auch Küche müssen aufgeräumt sein, eh ich loslegen kann Nein, der Schreibtisch sieht doch eh gleich wieder unordentlich aus Nein, ich arbeite am besten im Chaos Folie Nr. 19
20 Feldunabhängige lernen z.b. gerne mit dem Internet, Lernprogrammen, Serious Games, selbstständig mit eigenen Projekten Feldabhängige bevorzugen meist das Lernen in Gruppen mit Menschen, die ihnen sympathisch sind, sie sind stärker auf den Lehrenden fixiert Bitte nicht vergessen: es handelt sich um ein Kontinuum! Weitere Lernstile (zahlreiche Klassifizierungen) Holistisch -> Gesamtbild steht im Vordergrund -> top-down Analytisch-> kleine Details werden zu einem Ganzen zusammengefügt -> bottom-up Beispiel: Tempussystem: manche Lernende möchten erst mit dem kompletten System konfrontiert werden; andere möchten erst nur Präsens und dann sukzessive die anderen Tempora lernen Problem: der Lehrende unterrichtet nach seinen Vorlieben Folie Nr. 20
21 Analytischer Lernstil -> Der Analytiker konzentriert sich auf die Details einer Sprache. Für ihn sind Grammatikregeln sehr wichtig und er zerlegt gerne Wörter und Sätze. Beim Sprechen in der Fremdsprache versucht er, Fehler zu vermeiden und überlegt länger, wie er sich möglichst akkurat und korrekt ausdrückt Handlungsorienierter Lernstil -> Sprache anwenden, ausprobieren, Sprachbad, keine konkreten Grammatikregeln, entdeckendes Lernen; Fehler sind okay, solange man versteht, was sie ausdrücken wollen Ansätze der Lernerautonomie/selbstentdeckendes Lernen sind also vor allem für feldunabhängige, handlungsorientierte Lernende perfekt Abgrenzung zu Lernertyp: Hier geht es um den bevorzugten Kanal der Reizaufnahme (visuell, auditiv, haptisch, etc.) -> in aktuellen Lehrwerken werden die unterschiedlichen Reizvorlieben ohnehin berücksichtigt! Zhang, Sternberg, Rayner (ed.) (2013) Handbook of Intellectual Styles.. Springer Verlag Folie Nr. 21
22 Abhängig vom Lernstil möchte man Immer korrigiert werden möglichst nur indirekt korrigiert werden Möchte man eher lehrerzentrierten oder stärker lernerautonomen Unterricht Möchte man viele Tests bis hin zu keinen Tests Bevorzugt man Frontalunterricht oder aber viele Aktivitäten, inkl. Spielen Die neurobiologische Forschung zeigt, dass die Speicherleistung eine bessere ist, wenn man selbst aktiv ist und auch Regeln selbst entdeckt aber für manche Lernenden scheint die Handlungsorientierung zumindest zu Beginn eher kontraproduktiv zu sein ich möchte hier nicht spielen & raten, sondern etwas lernen -> limbisches System & Adrenalin
23 Lernstile sind genetisch und durch die Sozialisation geprägt -> schulische Sozialisation -> Lernkultur Lernkultur ist die Gesamtheit der für eine bestimmte Zeit typischen Lernformen und Lehrstile sowie die ihnen zugrunde liegenden anthropologischen, psychologischen, gesellschaftlichen und pädagogischen Orientierungen. (Weinert 1997: 12) Lernende haben also bestimmte Rollenvorstellungen von sich selbst, bestimmte Erwartungen an den Lehrer, an den Unterricht, an Methoden, [ ] an Inhalte, Arbeitsund Übungsformen, an Lehrmaterialien und Medien [ ] (Eßer 2006: 8) Wer einen traditionellen, eher kognitiven Zugang gewöhnt ist, lehnt aktuelle, aktivierende Aufgaben oftmals zu Beginn/dauerhaft ab! -> Limbisches System / fehlende Reizweiterleitung ABER: Lernkulturell geprägte Lernstile sind nicht statisch, also veränderbar! Folie Nr. 23
24 Erkenntnis: Nicht jeder Lernende mag Aktivierung -> sie kann lernhemmend sein -> notfalls langsames Heranführen, da Aktivierung den Speicherprozess verstärkt -> mehr Sauerstoff mehr Kanäle -> mehr & stärkere Verknüpfungen -> interhemisphärisches Lernen 1. Das Gehirn wird immer nur dann trainiert, wenn es neue oder ungewohnte Tätigkeiten ausübt, d.h. Gehirn trainieren ist nicht automatisch lernen 2. Das beste Gehirntraining ist das Erlernen einer Sprache, da Sprache im gesamten Cortex verarbeitet wird 3. Interhemisphärisches Lernen (Schiffler, Ludger) Grundlagen: a) Werden Inhalte immer über den gleichen Kanal rezipiert, sinkt die Behaltensleistung. b) Die Aktivierung neuronaler Bahnen in der rechten Hemisphäre steigern die Behaltensleistung -> bekannt durch den Einsatz von Musik, melodiöses Sprechen, Bewegung (Sauerstoffzufuhr, Blutzirkulation) -> Tanz, Bilder Folie Nr. 24
25 Brodman-Areale Folie Nr. 25
26 Broca-Areal (auch: motorisches Areal) -> Sprachproduktion, vor allem Grammatik (Broca-Aphasie: man versteht noch, kann aber nicht mehr (problemfrei) sprechen & schreiben Somatosensorisches / Sensomotorisches Zentrum (Verbindung zwischen Broca und Wernicke): Vermittelt zwischen Sprachproduktion und Spracherkennung; zuständig auch fürs Enkodieren von Körpersprache Wernicke-Areal (auch: sensorisches Areal) -> Sprachverständnis Exekutive Zentren (BA 44,45 = Broca; BA10 = Kognition & Zielformulierung; Gedächtnis; BA9 = Aufmerksamkeitssteuerung; BA 9 mit BA 46: Beachtung der Umwelt, Aktivität bei räumlichen und nichträumlichen Arbeitsgedächtnisaufgaben) Kombinieren mit emotionalem Zentrum (was denkst du?), Visuellem Zentrum (Bilder), Gedächtnis (Szenen), motorischem Zentrum (Sprechapparat, Bewegung allgemein) Folie Nr. 26
27 linke Gehirnhälfte Analytisch Logisch Sprache dominant (Wortschatz, Grammatik) Denken/Beweisführung Schreiben (wenn alphabetisiert) Zahlen Linear Detailsuche Händefalt-Test rechte Gehirnhälfte Ganzheitlich Nonverbal Paraverbal (Intonation!) Intuition Musik, Rhythmus Bilder Farben Mustersuche, Assoziationen Tastsinn Bewegung/Motorik Erinnerungen Folie Nr. 27
28 Aufmerksamkeitsspanne: ca. 20 Minuten + Multimodal TOP 20 Folie Nr. 28
29 1. Slow Dating/Speed Dating (je nach Alter) Sie suchen sich einen Gesprächspartner und haben dann 3 Minuten Zeit, sich zu unterhalten Thema: abgestimmt auf die Lektion (Kennenlernen; Urlaubspläne; Hobbies etc.) - Eventuell mit vorgefertigtem Fragenzettel Nach 2 Minuten suchen Sie einen neuen Partner und tauschen sich aus. Thema heute: Was machst du nach dem Workshop jeder trifft auf DREI Personen
30 2. Wahre Falsche Geschichte Schreiben Sie zwei/drei Aussagen/Geschichten auf (3 Minuten) Verfassen Sie eine wahre und eine unwahre Aussage/Geschichte und tragen Sie reihum Ihre Aussagen/Geschichten vor, die anderen müssen erraten, welche Aussage nicht stimmt. Binnendifferenzierung/Niveau Länge der Aussage/Geschichte Folie Nr. 30
31 3. Jede(r) schreibt eine Aussage zu seiner Jugend auf. Die Kursleitung sammelt die Texte und verteilt sie neu. Jeder sucht nun den Partner, dessen Aussage er auf seinem Zettel hat habe ich. Nach der Schule habe ich Meinen ersten Urlaub habe ich in Ein wichtiges Erlebnis in meinem Leben war Folie Nr. 31
32 4. Dreieck der Gemeinsamkeiten (alternativ Viereck) Es werden Kleingruppen mit je drei TN gebildet. Diese erhalten einen Papierbogen sowie 3 Stifte. An die Ecken eines vorbereiteten Dreiecks werden die Namen geschrieben. Nun suchen die TN nach Gemeinsamkeiten, die zwischen zwei TN an die Seiten, zwischen allen TN in die Mitte geschrieben werden; Besonderheiten können an den jeweiligen Ecken ergänzt werden. Am Ende des Spiels können die Plakate den anderen TN der Gruppe vorgestellt werden. Folie Nr. 32
33 5. Persönlichkeiten erraten / Berufe erraten Wer bin ich? Folie Nr. 33
34 6. (5 Minuten) Bewegte Wortschatzarbeit (Wortfelder oder Kennenlernrunde) Arme nach oben = Konsonant Arme zur Seite = Vokal Umlaute = Klatschen Heute: Obstsorten Folie Nr. 34
35 7. Erzählkette mit Bildern Die TN suchen sich eine Karte unter vielen aus, ohne zu wissen, um was es geht. Nach einander erzählen die TN eine Geschichte, die mit An einem Montag Morgen (Alternativen natürlich möglich) beginnt, dabei bleiben die TN stehen und müssen ihre Karte in die Geschichte mit einbauen. Folie Nr. 35
36 8. Kofferpacken (je nach Alter mit Hilfsmitteln, z.b. erster Buchstabe des Begriffs an der Tafel) (10 Minuten) Schritte plus neu Folie Nr. 36
37 9. Der Reporter (ca. 10 Minuten) Bilden Sie Gruppen á 4 Personen, verfassen Sie eine kurze Reportage über den Vortrag zum Lernen im Allgemeinen (ca. 4-5 Sätze) geben Sie Ihren Text der nächsten Gruppe, die ihn vortragen muss - Ansprach der rechten Gehirnhälfte (Intonation) wählen Sie die Variante neutral flüstern wie ein Computer wie ein Sportreporter wie ein Politiker nach 10 Tassen Kaffee betrunken aggressiv traurig sehr fröhlich, Trauerrede, Liebesgedicht, Hochzeitsantrag etc. Folie Nr. 37
38 10. ABC-Ball Die TN werfen sich den Ball zu je nach Vorgabe müssen Sie Wörter mit dem Anfangsbuchstaben nennen, der auf dem Würfel ganz oben liegt Beispielsweise: Verben Alternativ 3 Verben / Adjektive kaufen, küssen, klettern klug, kriegerisch, klein Folie Nr. 38
39 11. Alle die (5-10 Minuten) Eigentlich Sitzkreis (Stuhlzahl = Zahl der Personen -1) 10 Freiwillige Ablauf: Alle sitzen im Kreis, ein KT steht in der Mitte. KT in der Mitte sagt an: Ich suche alle, die mehr als zwei Geschwister haben! Alle, auf die das zutrifft, müssen aufstehen und sich einen neuen Platz suchen. Der KT aus der Mitte versucht auch einen Platz zu bekommen. Der KT, der übrig bleibt, sucht neue Besonderheiten. ( Ich suche alle, die heute gute Laune haben ) Ziel: Die KT lernen sich besser kennen, die Bewegung lockert die Atmosphäre, Einüben von Relativsätzen 2TN bitte Raum verlassen Folie Nr. 39
40 12. Menschen-Memory (ca Minuten) Zwei TN verlassen den Raum Die TN im Raum bilden Paare und schreiben jeweils Gegensätze auf einen Zettel, so dass jeder TN einen Zettel hat (Wörter müssen immer wieder vorher vorbereitet werden) (Himmel Erde; Sommer Winter; kalt heiß; glücklich traurig; Freund Feind; klein groß; analog digital; hell dunkel; schwarz weiß; dick dünn; Frau Mann; Kind Erwachsener; Nordpol Südpol; kurz lang; süß salzig; oben unten) Die TN verteilen sich im Raum, die zwei TN werden hereingebeten und tippen die erste Memory-Karte (Mensch) an, der laut sein Wort sagt zweite Person wird angetippt usw. Folie Nr. 40
41 13. Tagesschau-Methode Fassen Sie in Kleingruppen die wichtigsten Inhalte der Neurobiologie in einer maximal 1-minütige Tagesschau-Reportage zusammen. Diese tragen Sie bitte dann vor (Sie können Grafiken einblenden, ein Interview führen, etc.) -> Smartphone (Film). (ca. 15 Minuten) Schritte plus neu Selbstvorstellung oder Interview per Smartphone Folie Nr. 41
42 14. Ballspiel (10 Minuten): Werfen Sie sich zu zweit oder zu dritt Bälle zu Augenkontakt ist wichtig und erzählen Sie sich gegenseitig etwas! - Vorstellen - Wochenend-Aktivität - Träume - Familie beschreiben - Warum Sie Deutsch lernen - Reisen nach Deutschland - Hobbies - Etc.
43 15. Der der-die-das Kreis (A1) 1 2 oder 3 Spiel Sie oder die Teilnehmenden müssen möglichst viele Dinge mit in den Unterricht bringen. Der Kurs wird in drei Gruppen geteilt, die nun die Gegenstände/Bilder den Artikeln zuordnen müssen die Gruppe darf jeweils 10 Sekunden überlegen und den Gegenstand dann beim richtigen Artikel ablegen. der die das Folie Nr. 43
44 16. Wer wird Millionär? Hier kann man in Analogie zu Wer wird Millionär sowohl Wortschatz, Grammatik als auch interkulturelle Fragen je nach den Lernenden vorbereiten. Welche Wörter werden im Deutschen groß geschrieben? Welcher Satz ist grammatisch richtig?/falsch? Welches Wort bedeutet das gleiche wie xy? Folie Nr. 44
45 17. Redensarten erraten (höheres Niveau) Jemanden aufs Glatteis führen auf großem Fuß Leben Sand in die Augen streuen den Buckel runter rutschen Auf die lange Bank schieben das Fass zum Überlaufen bringen ein Brett vor dem Kopf haben eine starke Schulter zum anlehnen etwas hängt einem zum Hals raus Aus Sicher! Jede Gruppe (2-3 Personen) erhält eine Redensart (die vorher thematisiert wurden) und versucht, die Redensarten als Pantomime zu gestalten. Die Pantomimen werden den anderen Gruppe vorgeführt, und die anderen TN müssen die dargestellte Redensart erraten. Folie Nr. 45
46 18. Bingo statt fertigen Übungsblättern Jeder schreibt einen Zettel mit der Überschrift Magst du? Magst du? Genauere Vorgaben sind möglich: z.b. Nur Nomen, Adjektive Wortfelder Hobbies Etc. etc. Jeder notiert 4 oder 5 (je nach Zeit) Gegenstände, die er selbst mag. Nun muss jeder 4 oder 5 andere im Raum finden, die das gleiche mögen (es muss NICHT auf dessen Zettel stehen!). Die Person, die am schnellsten unterschiedliche Personen gefunden hat, die jeweils einen der Gegenstände/Dinge/Gefühle auch mögen ruft wiederum Bingo und hat gewonnen. Folie Nr. 46
47 19. Unsere Lieblingsübung (je nach Zeit) Drehen Sie in der Gruppe (ca. 4-5 Personen) ein 30-Sekunden-Video über die Übungsform, die Ihnen am besten gefallen hat. Nutzen Sie dazu Ihr Smartphone - Bericht, Reportage, Interview Sie entscheiden Folie Nr. 47
48 20. Verabschiedung: gleichzeitig 3 Schritte vor, 3 Schritte zurück Eine Hand malt ein Herz, die andere winkt und während dessen verabschieden Sie sich von den anderen Folie Nr. 48
49 Zusammenfassung 1. Lernen = Aufbau von neuronalen Netzen 2. Voraussetzung: limbisches System 3. Die Methode des Unterrichtens/Lernens gibt es nicht 4. Wichtigste Voraussetzung: empathischer Lehrender mit großer Methodenkompetenz 5. Multimodale Herangehensweise speicherintensiver z.b. (Gestik/Aktivität) Folie Nr. 49
50 Ich danke Ihnen für Ihre Mitarbeit F R A G E N Sie verlassen den Raum gehirntechnisch jünger als Sie ihn betreten haben Folie Nr. 50
Interhemisphärische Aufgaben
171-64001 Kurstitel Info Dozent(en) Veranstaltungsort Prof. Marion Grein: Gehirnaktivierende Übungen für den DaF- und Fremdsprachenunterricht - Workshop Workshop nur für vhs-sprachkursleitende Der Vortrag
MehrAktivierung ist nur die eine Seite der Medaille
Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Zum Einstieg: Die Erkenntnisse der Neurobiologie sind nicht dergestalt, dass sie die gesamten bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse quasi über den Haufen
MehrUmsetzung im Unterricht. Praktische Umsetzung im Fremdsprachenunterricht 15:00-16:30
Praktische Umsetzung im Fremdsprachenunterricht 15:00-16:30 In diesem Workshop wird anhand der Erkenntnisse aus dem Impulsvortrag erarbeitet, was und wie man dies im konkreten Unterrichtsgeschehen umsetzen
MehrAMPAL-Jubiläumstagung 2017 Villahermosa, Tabasco
Neurobiologische Erkenntnisse für einen gelungenen DaF-Unterricht AMPAL-Jubiläumstagung 2017 Villahermosa, Tabasco Folie Nr. 1 Allgemeines: Lernen und die Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Die
MehrWissenschaft, die Wissen schafft: Lernen für Fortgeschrittene
Wissenschaft, die Wissen schafft: Lernen für Fortgeschrittene Freitag, 14. Juli 2017 19.30-21.15 Uhr Friedrichstraße 19, Historischer Saal Inhalte: Wie sieht der Lernprozess aus? Warum gibt es die ideale
MehrAktivierende Methoden im FSU. - Die TOP 15-
Aktivierende Methoden im FSU - Die TOP 15- Folie Nr. 1 Was hat die Neurobiologie für den Lernprozess gezeigt? 1. Jeder Reiz wird vom Lernenden durch das limbische System emotional bewertet, d.h. nur ein
MehrGehirnaktivierende Übungsformen
Gehirnaktivierende Übungsformen AMPAL-Jubiläumstagung 2017 Villahermosa, Tabasco Folie Nr. 1 Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse des Vortrags Das limbische System muss angesprochen werden! Die Methode
MehrLernstile, Lernkultur und Alter. I n n s b r u c k. Folie Nr PD Dr. phil. habil. Marion Grein
Lernstile, Lernkultur und Alter I n n s b r u c k Folie Nr. 1 Unser Fahrplan Wiederholung Neuro (in 10 Minuten) Lernstile Lernkultur Faktor Alter TOP7 Lernstile, Lernkultur und der Faktor Alter Die neurobiologische
MehrUmsetzung Vortrag: Aktivierende Methoden im FSU. - Die TOP 25 -
Umsetzung Vortrag: Aktivierende Methoden im FSU - Die TOP 25 - Folie Nr. 1 Was hat die Neurobiologie für den Lernprozess gezeigt? 1. Jeder Reiz wird vom Lernenden durch das limbische System emotional bewertet,
MehrAktivierende Methoden im FSU. - Die TOP 25 -
Aktivierende Methoden im FSU - Die TOP 25 - Folie Nr. 1 Was hat die Neurobiologie für den Lernprozess gezeigt? 1. Jeder Reiz wird vom Lernenden durch das limbische System emotional bewertet, d.h. nur ein
MehrNeurobiologische Erkenntnisse für einen gelungenen DaF-Unterricht. Rovereto Iprase. Neurobiologische Erkenntnisse für einen gelungenen DaF-Unterricht
Neurobiologische Erkenntnisse für einen gelungenen DaF-Unterricht Rovereto Iprase Folie Nr. 1 Allgemeines: Lernen und die Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Die Erkenntnisse der Neurobiologie
MehrNeurobiologische Grundlagen des Lernens und Alter
Plätze frei Kursnummer 171-10702 Kurstitel Info Dozent(en) Veranstaltungsort Dr. Marion Grein: Lernen für Junggebliebene Es werden zunächst die neurobiologischen Vorgänge des Lernens skizziert, um dann
MehrAktivierende Methoden im FSU. - Die TOP 30 -
Aktivierende Methoden im FSU - Die TOP 30 - Folie Nr. 1 Was hat die Neurobiologie für den Lernprozess gezeigt? 1. Jeder Reiz wird vom Lernenden durch das limbische System emotional bewertet, d.h. nur ein
MehrNeurobiologische Grundlagen des Lernens Phasierung und Handlungsorientierung
Neurobiologische Grundlagen des Lernens Phasierung und Handlungsorientierung Plenarvortrag Frankfurt Folie Nr. 1 Wiederholung: Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden
MehrAufbau: Kurze Wiederholung. Warum ein Lehrwerk?
Wie sieht gehirngerechtes Lernen aus? In diesem Workshop wird anhand der Erkenntnisse aus dem Impulsvortrag erarbeitet, was und wie man dies im konkreten Unterrichtsgeschehen umsetzen kann. Dabei werden
MehrPlenarvortrag. Lernen und Neurodidaktik
Plenarvortrag Lernen und Neurodidaktik Folie Nr. 1 Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu 10.000 synaptische Verbindungen Folie Nr. 2
MehrBeste Freunde. das Lehrwerk für Jugendliche. Neurodidaktische Ansätze in Beste Freunde. 18. Hueber Konferenz Folie Nr
18. Hueber Konferenz 2017 Beste Freunde das Lehrwerk für Jugendliche Folie Nr. 1 Kurzwiederholung: + Motivation Emotionen Abwechslung/Methodenvielfalt Aktivitäten Struktur Sozialformenwechsel Test Spiele
MehrNeurodidaktische Grundlagen und Starten wir!
Neurodidaktische Grundlagen und Starten wir! Unser Fahrplan: Wie funktioniert lernen? Welche Rolle spielt das Lehrwerk? Umsetzung im Lehrwerk Starten wir! Fokus authentisches Sprechen Privatdozentin Dr.
MehrNeurodidaktische Ansätze
Neurodidaktische Ansätze Plenarvortrag Budapest Folie Nr. 1 I. Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu 10.000 synaptische Verbindungen
MehrNeurodidaktik und Lernen
Neurodidaktik und Lernen Neurodidaktik und Lernen - am Beispiel Fremdsprachenunterricht Deutsch In einem ersten Schritt wird gezeigt, wie lernen aus neurobiologischer Perspektive funktioniert. Es wird
MehrWie lernt das Gehirn?
Wie lernt das Gehirn? Plenarvortrag Erlangen Folie Nr. 1 I. Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu 10.000 synaptische Verbindungen Folie
MehrWorkshop Neurodidaktik und effektives Sprachenlernen Kinder und Jugendliche
Neurodidaktik und effektives Sprachenlernen Kinder und Jugendliche D e u t s c h l e h r e r t a g u n g La Laguna Teneriffa 06.09.2017 16:00-19:00 Uhr 07.09.2017 10:00-13:00 Uhr Folie Nr. 1 Stellen Sie
MehrNeurodidaktik und Sprachenlernen. Neurodidaktik. Karlsruhe. Folie Nr PD Dr. phil. habil. Marion Grein
Neurodidaktik Karlsruhe Folie Nr. 1 1 Einführung in die neurobiologischen Grundlagen des Lernens (inkl. Exkurs zu Alter) FA H RPLAN 2 Wiederholung in GA 3 Lernstile 4 Aktivierende Übungsformen Folie Nr.
MehrLernen und Neurodidaktik
Lernen und Neurodidaktik Plenarvortrag Moieciu de Sus/Brasov Folie Nr. 1 I. Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu 10.000 synaptische
MehrNeurodidaktik und Lernen
Neurodidaktik und Lernen Neurodidaktik und Lernen In einem ersten Schritt wird knapp gezeigt, wie Lernen aus neurobiologischer Perspektive funktioniert. Es wird dann auf das Wortschatzlernen fokussiert
MehrNeurodidaktische Ansätze in Menschen
Folie Nr. 1 Kurzwiederholung: + Motivation Emotionen Abwechslung/Methodenvielfalt Aktivitäten Struktur Sozialformenwechsel Test Spiele multimodal Hilfen für den Lehrenden Folie Nr. 2 Was kann ein Lehrwerk
MehrNeurodidaktik Menschen
18. Hueber Konferenz Neurodidaktik Menschen Budapest Folie Nr. 1 Kurzwiederholung: + Motivation + Relevanz + passender Neurotransmitter-Cocktail Folie Nr. 2 Auswahl von Lernstil-Typen (als Kontinuum zu
MehrDas Gehirn des Schülers ist der Arbeitsplatz seines Lehrers M. Spitzer
Baltische Deutschlehrertagung Deutsch lernen Welten entdecken Tallinn, 9.-11. Oktober 2014 Das Gehirn des Schülers ist der Arbeitsplatz seines Lehrers M. Spitzer Dr. Alina Dorota Jarząbek, Warmia und Mazury-
MehrWie Kinder erfolgreich lernen Eine neurodidaktische Perspektive
Folie Nr. 1 Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Zum Einstieg: Die Erkenntnisse der Neurobiologie sind nicht dergestalt, dass sie die gesamten bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse quasi über
MehrKinder lernen immer. Folie Nr PD Dr. phil. habil. Marion Grein
Vortrag und Diskussionsgrundlage Folie Nr. 1 Unser Fahrplan Wie funktioniert Lernen im Allgemeinen? Welche Rolle spielt das limbische System? Welche Rolle spielen also Emotionen für den Lernprozess? Was
MehrGoethe-Institut Workshop
Neurodidaktische Grundlagen Folie Nr. 1 Unser Fahrplan Kennenlernrunde Wie funktioniert lernen? Wiederholung in GA Lernstile Pool an gehirnaktivierenden Übungen Folie Nr. 2 Kennenlernrunde Wählen Sie jeweils
MehrNEURODIDAKTIK UND SPRACHENLERNEN
NEURODIDAKTIK UND SPRACHENLERNEN Am Beispiel vom Lehrwerk Menschen Hueber-Verlag 31.10.2017 Dorothee Thommes M.A., Hueber -Verlag 1 DIE VIER SÄULEN OPTIMALEN LERNENS 31.10.2017 Dorothee Thommes M.A., Hueber
MehrON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1
Arbeitsmaterialien Seite 1 Lernen mit Gesten Einleitung Variante 1: Der Lehrer schreibt an die Tafel: Reden mit Händen und Füßen Frage an Schüler: Was bedeutet diese Redewendung? Antworten an Tafel schreiben,
MehrIn den Straßen unserer alten Stadt gibt es viele schöne Geschäfte. Ich gehe oft
Lösung und Bewertung für den Test zur Selbsteinschätzung (für dieteilnahme am Vorkurs B+) Hier ist die Lösung s Tests. Sie können nun Ihr Testergebnis bewerten und sehen, ob Sie den Test bestanden haben
MehrWie funktioniert eigentlich Lernen? Fragen auf der Einladung. Themen des Abends. Erlebnisreferat mit Priska Flury
Erlebnisreferat mit Priska Flury Lerncoach, Erwachsenenbildnerin, Lernende Lernen ist dann effizient und erfolgreich, wenn es Spass macht und die Lernenden selber aktiv sind. Wie freiwillig macht das Kind
MehrEinstieg: Drogen und Glück
Einstieg: Drogen und Glück Heroin ist ein synthetisches Morphin. Morphin ist Bestandteil von Opium, welches aus Schlafmohn gewonnen wird. Die euphorisierende und schmerzlindernde Wirkung beruht auf dem
MehrLernen aus neurobiologischer Perspektive
Eröffnungsvortrag Folie Nr. 1 Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen Ca. 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu 10.000 synaptische Verbindungen. Folie Nr. 2 Noch im Mutterleib entwickeln sich die 100
MehrDOWNLOAD. Deutsch in Bewegung. Spiele für den Deutschunterricht. Britta Buschmann. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Britta Buschmann Deutsch in Bewegung Spiele für den Deutschunterricht auszug aus dem Originaltitel: Streichholzwörter der Rechtschreibung auf der Laut- und Buchstabenebene erlangen Regelhafte
MehrAITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK
AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprachförderung: 102 Gespensterchen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprachförderung: 102 Gespensterchen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 102 Gespensterchen edidact.de - Arbeitsmaterialien
MehrGliederung Sind Veränderungen machbar?
21.02.2014 Gliederung Sind Veränderungen machbar? Neurobiologische Grundlagen systemischer Beratung Grundlagen der Informationsübertragung Neurobiologie des Lernens Neurobiologie und Psychotherapie Schlussfolgerungen
MehrNervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere
Nervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere Aufgaben Welche Aufgaben erfüllt das Nervensystem? - Welche Vorgänge laufen bei einer Reaktion ab? - Was ist das Ziel der Regulation? - Was ist
MehrDer- vs. ein- Wörter. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1053G_DE Deutsch
Der- vs. ein- Wörter GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1053G_DE Deutsch Lernziele Der- und ein-wörter wiederholen und kennenlernen Der- und ein-wörter anwenden 2 Nicht alle Fußballteams sind
MehrNeurodidaktische Ansätze in Beste Freunde. Beste Freunde. das Lehrwerk für Jugendliche. Folie Nr PD Dr. phil. habil.
Beste Freunde das Lehrwerk für Jugendliche Folie Nr. 1 Kurzwiederholung: + Motivation Emotionen Abwechslung/Methodenvielfalt Aktivitäten Struktur Sozialformenwechsel Test Spiele multimodal Hilfen für den
MehrMit Sicherheit Sprachen lernen. Das arcanum AKADEMIE. ALPHA-Training
Das arcanum AKADEMIE ALPHA-Training Schnell und erfolgreich Sprachen lernen Dank dem ALPHA-Integrationstraining Ein Traum wäre es, Sprachen einfach im Schlaf zu lernen. Mit dem ALPHA-Integrationstraining
MehrAufgabe Form Ablauf im Kurs Material
Freizeit Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Zeichnen Sie einen Wortigel zum Thema Hobbys an die Tafel. Die TN rufen Ihnen die Hobbys zu, die bereits aus den ersten vier Lektionen bekannt
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrViele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:
Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
MehrLust und Frust beim Lernen
Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
MehrDURACIÓN MODALIDAD DESCRIPCIÓN CONTENIDOS. 40 horas. E-learning
ALEMÁN. NIVEAU B2.KURS 1 DURACIÓN 40 horas MODALIDAD E-learning DESCRIPCIÓN Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, sich korrekt auf einem fortgeschrittenen, unabhängigen Niveau auszudrücken.
MehrDeutsch Dexway - Niveau 13
Deutsch Dexway - Niveau 13 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Szenen und Gemälde zu beschreiben und seine/ihre eigenen Eindrücke über das Gesehene wiederzugeben. Er/sie wird
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrUnterricht verändern heißt
Unterricht verändern heißt DAS LERNEN VERÄNDERN 1 Was für Schüler haben wir? mangelnde Kommunikationskompetenz, soziale Defizite, Konzentrationsarmut, fehlende Wertvorstellung und Toleranz, wenig Durchhaltevermögen,
MehrKreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7
Hendrik Backerra, Christian Malorny, Wolfgang Schwarz Kreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7 ISBN-10: 3-446-41233-6 ISBN-13: 978-3-446-41233-0 Leseprobe Weitere Informationen
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Der Neokortex Die Großhirnrinde Bildquelle: Rose, C. (2004):
MehrLEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU?
LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Wortfeld Essen und Trinken kennen. Sie begegnen dem Plural und lernen,
MehrPsychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden
Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Warum sich mit menschlichen Bedürfnissen beschäftigen? Menschen kaufen dort, wo sie ihre Bedürfnisse am besten erfüllt bekommen Erfüllung körperlicher
MehrNeurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht. Barbara Gerhards
Neurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht Barbara Gerhards Was hat kompetenzorientierter Unterricht mit Neurobiologie zu tun? Neurobiologische Forschung ein
MehrGanzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining. für Kinder von 4 bis 10 Jahren
Ganzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining für Kinder von 4 bis 10 Jahren Renate Rohde- Schweizer, Symposium Freiburg, 21. November 2009 Das Ganzheitliche Aufmerksamkeitsund Gedächtnistraining
MehrWie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können.
Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor. Sie sind der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrSprachen im Gehirn. Marco Monachino. Christina Backes
Sprachen im Gehirn Marco Monachino Christina Backes Überblick Allgemeines und Aufbau Sprachzentren Neurolinguistische Verarbeitung Methoden der Neurolinguistik 2 Allgemeines Das Gehirn wiegt bei einem
MehrAuditory Learning. Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe Alina Bech & Martina Schütte
Auditory Learning Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe 2017 Alina Bech & Martina Schütte Lernstile Konzept der Lernpsychologie Jeder Mensch bevorzugt individuelle
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Januar. Ein Ort der Geborgenheit: FAMILIE
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRCHTSENTWURF Januar Ein Ort der Geborgenheit: FAMLE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrSeite Kommunikative Absicht Grammatik Phonetik / Lerntagebuch KB: S. 7. Einstieg in das Thema: sich verabschieden
Schritte international 1 Lektion 1 1 Die erste Stunde im Kurs 2-3 FHG: Guten Tag, mein Name ist 4 1A: Guten Tag. Hallo! 5 1B: Ich heiße Timo. 6 1C: Ich komme aus Finnland KB: S. 7 sich kennen lernen LHB:
MehrUnterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit
Germanistik Natalia Huckele Unterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit Unterrichtsentwurf Unterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit Zielgruppe: Der Kurs besteht aus Teilnehmer (TN) im Alter zwischen
MehrDAS SPIELERISCHE KLASSENZIMMER
Derrick Nitsche DAS SPIELERISCHE KLASSENZIMMER 150 Spiele für kreativen Unterricht ohne Aufwand Vorwort von Iris Komarek Illustriert von Christine Brunner 2 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, Derrick
MehrFutur I mit werden. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1063G_DE Deutsch
Futur I mit werden GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1063G_DE Deutsch Lernziele Futur I mit werden kennenlernen Futur I anwenden 2 Im Jahr 2089 werden wir bestimmt nicht mehr auf der Erde leben.
Mehr1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14
Inhaltsverzeichnis 3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung... 11 Erster Teil: Theoretischer Hintergrund... 14 2 Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14 2.1 Sieben Gründe für den Mathematikunterricht
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrUNTERRICHTSPLAN LEKTION 12
Lektion 12 Was ist denn hier passiert? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 1 Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? Plenum Die Bücher sind geschlossen. Schreiben Sie einen Wortigel
MehrPORTFOLIO ZU MODUL 5 / WORTSCHATZ
PRTFLI ZU MDUL 5 / WRTSCHATZ 1 Teekesselchen. Welche Wörter und Bilder passen? Schreiben Sie die Wörter mit Artikel und ordnen Sie die Bilder zu. Achtung: Zwei Wörter passen nicht! (KB L13) Bank Birne
MehrNetzwerktreffen. Give me Oberschule Dresden Thomas Lorenz 128.Oberschule Dresden
Netzwerktreffen Give me 5 128.Oberschule 08.05.14 1 Tagesordnung 9.00 Uhr Begrüßung 9.10 Uhr Kurzer Input Wie lernt das Gehirn? 9.30 Uhr 1.Arbeitsphase (mit ind.pausen) 12.15 Uhr Mittagessen 13.00 Uhr
MehrEINTAUCHEN. 1. können müssen wollen
In der vierten Lektion beschreiben die Personen, wie und warum sie etwas tun oder auch nicht tun können, müssen, dürfen, wollen, sollen oder möchten. Es geht also um die Modalverben. Wir begeben uns in
MehrPRODUKTGRUPPE 2: SPRACHE - PRAXISHILFEN 4.2.1
Mehrkanaliges und ganzheitliches Lernen bei der Wortschatzarbeit: Alle Menschen haben schon die Erfahrung gemacht, dass sie Dinge besser verstehen, lernen und behalten, wenn möglichst viele Sinne und somit
MehrDeutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 10. Descripción
Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 10 Descripción Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, ohne fremde Hilfe die gewünschten Informationen zu erhalten und für oder gegen etwas zu argumentieren.
MehrInhalt. S Man lernt nie aus Lernen. S Höher, schneller, weiter Rekorde. S Auf Reisen Urlaub. S Menschen wie du und ich
Inhalt Einheiten Themen S. 13 1 Man lernt nie aus Lernen Erwachsenenbildung in Deutschland S. 23 2 Höher, schneller, weiter Rekorde Sport Informationen über Deutschland, Österreich, die Schweiz S. 33 3
MehrDeutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 5. Descripción
Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 5 Descripción In dieser Stufe lernen Sie, über die Vergangenheit und die Zukunft zu sprechen. Sie benutzen dabei die verschiedenen Vergangenheitsformen im Deutschen.
MehrDeutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 12. Descripción
Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 12 Descripción Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten zu formulieren,
Mehrpeds Braintrainer 4 Übungsbeispiele
Zielrechnen Diese klassische Übung trainiert die Fähigkeit, im Kopf mit Zahlen und Rechnen umzugehen. Durch die Aufgabenstellung aus einem Satz von Zahlen und Rechenoperationen eine gegebene Zahl zusammenzusetzen,
MehrWo steht mein Schüler? Richtige Einstufung ist wichtig!
Wo steht mein Schüler? Richtige Einstufung ist wichtig! Bevor Sie mit dem Unterricht beginnen, möchten Sie sicherlich wissen, wo Ihr Schüler steht. Davon hängt ab, was Sie ihm als Lehrmaterial zur Verfügung
MehrWoche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen
ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere
MehrZehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen
Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen nach: Hans Schachl: Was haben wir im Kopf. Linz 1996 1. Überblick vor Einzelinformationen! 2. Transparenz der Lehr- und Lernziele! 3. Interesse wecken!
MehrLEITFADEN. Menschen A2 für eine reduzierte Anzahl Unterrichtseinheiten Hueber Verlag
Sie möchten Menschen A2 in weniger Unterrichtseinheiten durchnehmen? Kein Prob lem! Sie können den Stoff für die Stufe A2 zügig durcharbeiten, sollten aber von Anfang an darauf achten, dass Ihre Lerngruppe
MehrLernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen
Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung
MehrDie Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann:
Britta von Oehsen Die Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann: das eigene Verhalten bewusst steuern sich realistische Ziele setzen sich einer Sache konzentriert über einen längeren Zeitraum widmen im
MehrLernziele: Die Teilnehmer können über Liebe und Beziehungen sprechen, ein Interview zum Thema verstehen und kurze Liebesgeschichten schreiben.
Lehrskizze zu Berliner Platz 3, Kapitel 29, S. 52-53 Autorin: Margret Rodi 1. Allgemeine Angaben Zielgruppe: Integrationskurs ( Frauen, 8 Männer; Herkunftsländer: Chile, Georgien, Indien, Marokko, Polen,
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren B1. Handreichungen für die Kursleitung
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit
MehrAuf dem Weg zum Schulkind Unser Konzept der Schulkind Vorbereitung im Kindergarten Schenefeld
Auf dem Weg zum Schulkind Unser Konzept der Schulkind Vorbereitung im Kindergarten Schenefeld Das letzte Jahr vor der Einschulung ist nun angebrochen. Um auch dieses Jahr noch spannend und ereignisreich
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Feste - das Oktoberfest B1
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und Feste - das Oktoberfest B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT
MehrSubjunktionen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2063G_DE Deutsch
Subjunktionen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2063G_DE Deutsch Lernziele Subjunktionen kennenlernen Nebensätze bilden 2 Wenn du willst, können wir zur Party gehen. 3 Subjunktionen Eine Subjunktion
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrModul 31 Ähnlichkeiten Es geht los und Unterschiede verstehen
Modul 31 Ähnlichkeiten Es geht los und Unterschiede verstehen Seite 49 3Modul 3 Ähnlichkeiten und Unterschiede verstehen Wir mögen es, wenn andere Menschen sich uns so zeigen, wie sie wirklich sind. Fabeln
MehrERNTEDANK. 6 Kinderteile zum Thema Erntedank aus Miteinander durch das Jahr (Teil 2) von Barbara Himmelsbach
ERNTEDANK 6 Kinderteile zum Thema Erntedank aus Miteinander durch das Jahr (Teil 2) von Barbara Himmelsbach Erntedank 07. Memory 08. Dalli-Klick 09. Ernte-ABC 10. Gedächtnisspiel 11. Reibebild: Früchte
MehrWahrnehmung wie wir die Welt sehen
kik AG Bildungswerkstatt Wahrnehmung wie wir die Welt sehen Anton Wagner, Wahrnehmung Wie wir die Welt sehen Anton Wagner Geschäftsleitung 5400 Baden 2 Inhalt 1. Begrüßung 2. Warm up Übung 3. Wahrnehmung
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
Mehr