Facility Management (FM) Handbuch. Niedersachsen. Integrierte Planung und FM-gerechte Bestandsdokumentation. und baulichen Anlagen

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1 STAATLICHES BAUMANAGEMENT NIEDERSACHSEN Facility Management (FM) Handbuch Integrierte Planung und FM-gerechte Bestandsdokumentation von Gebäuden und baulichen Anlagen Anforderungen und Vorgehensweise Stand: April 2002 Niedersachsen

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...Seite 1 Einleitung Anforderungen Organisatorische Anforderungen Aufgaben Prozesse / Abläufe / Beteiligte Fachliche Anforderungen Objektarten Layerstruktur CAD-Daten Datenaustausch DV-technische Anforderungen Vorhandene Anwendungssysteme Anforderungen an den Datenfluss Vorgehensweise Bestandsdokumentation im Zuge eines Bauprojektes Bestandsdokumentation auf besondere Anforderungen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und Finanzierung Richtwerte für Erfassungskosten Gebäude Richtwerte zur Ermittlung von Kosten für die Bestandsdokumentation gem. BFR Vermessung Finanzierung Anhang 1: Begriffe / Definitionen zum Facility Management Anhang 2: Abkürzungsverzeichnis Anhang 3: Verwendete Unterlagen Anlagen [CDROM] Anlage 1: FM-Layerstruktur Vers. 2.0 Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Pflichtenheft zum CAD-Datenaustausch Pflichtenheft Raum- und Gebäudebuch (in Vorbereitung) XML-Schema zur Beschreibung von Liegenschaften, Gebäuden und Räumen Seite 1

3 Einleitung 1 Einleitung Seit 1998 wird im Land Niedersachsen Schritt für Schritt das integrierte Liegenschafts-, Bau- und Gebäudemanagement aufgebaut. Dabei werden in der Bau- und Liegenschaftsverwaltung sowie bei den hausverwaltenden Dienststellen in zunehmendem Umfang Facility Management Konzepte eingeführt, um den Liegenschafts- und Gebäudebetrieb zu optimieren und Kosten einzusparen. Nachhaltige Erfolge lassen sich insbesondere dann erzielen, wenn der Gedanke des Facility Management (FM) bereits integriert in der Planungsphase berücksichtigt und auf den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes ausgerichtet wird. Wenn von Anfang an Bau- und Betriebsplanung aufeinander abgestimmt werden, können die Bewirtschaftungskosten (Reinigungs-, Energie-, Instandhaltungskosten), die den weitaus größten Teil der Nutzungskosten ausmachen, deutlich gesenkt werden. Immerhin erreichen die Nutzungskosten eines Gebäudes in der Regel nach 7 10 Jahren die Höhe der Errichtungskosten. Dieser integrierte Ansatz und die damit verbundene fachübergreifende Zusammenarbeit der Beteiligten in der Projektdurchführung ist eine der Kernkompetenzen des Staatlichen Baumanagement Niedersachsen; hier sind die baufachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten der verschiedenen Fachdisziplinen gebündelt - Architekten, Bauingenieure, Ingenieure für Elektrotechnik und Ingenieure für Heizung, Klima, Sanitär, so dass entsprechende Synergieeffekte erzielt werden. Die Festlegungen in diesem FM-Handbuch sollen die Planungsprozesse der Beteiligten (Architekt und Fachplaner) unterstützen und die Übergabe einheitlicher, digitaler Bestandsdaten an die Nutzer ermöglichen. Das FM-Handbuch baut auf der Grundlage der eingeführten und bewährten Verfahren (MAGELLAN 1, LISA 2, CAD) auf. Diese Verfahren werden zur Unterstützung der Facility Management Aufgaben weiterentwickelt. 1 Management- und Auskunftssystem für Gebäude und Liegenschaften des Landes Niedersachsen 2 Liegenschaftsinformationssystem Außenanlagen LISA Seite 2

4 Einleitung Mit dem FM-Handbuch werden verbindliche, Produkt unabhängige Standards aufgestellt, die einen kontinuierlichen Übergang von der Planung über den Bau bis zum Betrieb eines Gebäudes sicher stellen sollen. Bei konsequenter Anwendung ergeben sie verwaltungsübergreifende Synergieeffekte im Gebäudebetrieb. Wesentliche Ziele dieses Konzeptes sind: Ziele FM-gerechte Strukturierung der digitalen Bestandsdokumentation, durchgängiger Daten- und Informationsfluss von der Planungsphase über die Betriebsphase bis zum Rückbau eines Gebäudes, intelligenter Datenaustausch zwischen allen Beteiligten - mit möglichst geringen Informationsverlusten. Zielgruppe dieses FM-Handbuchs sind die Mitarbeiter des Staatlichen Baumanagement Niedersachsen (SBN), die externen Fachplaner, die Liegenschaftsverwaltung und die Nutzer. Zielgruppe Das hier dargestellte Konzept bildet die einheitliche Plattform für die Bestandsdokumentation. Hierauf setzen die Dokumentation der Technischen Gebäudeausrüstung und das Facility Management der Nutzer auf. Seite 3

5 Anforderungen 2 Anforderungen 2.1 Organisatorische Anforderungen Aufgaben Die Aufgaben Durchführung von Baumaßnahmen, Controlling, Liegenschafts- und Gebäudebetrieb sowie Asset- / Vermögens-Management können nur auf der Grundlage einer vollständigen und aktuellen Bestandsdokumentation effizient und wirtschaftlich durchgeführt werden. Zur Integration der Teilaufgaben der beteiligten Stellen ist ein durchgängiges Gesamtkonzept und ein verbindlicher Standard für den Informationsaustausch erforderlich. Integriertes Liegenschafts-, Bauund Gebäudemanagement Durchführung von Baumaßnahmen Controlling Liegenschafts- und Gebäudebetrieb Asset- / Vermögens- Management Planung Ausschreibung / Vergabe / Abrechnung Durchführung Bestandsdokumentation Bau- / Betriebskosten Energieverbräuche und -kosten Informationsmanagement liegenschaftsübergreifende Auswertungen Flächen- und Unterbringungsmanagement Inspektion und Wartung Sicherheitsdienste Ver- und Entsorgung Erfüllung gesetzl. Auflagen ressort- und liegenschaftsübergreifendes Unterbringungsmanagement Vermarktung / Ankauf Vermögensnachweis Erbbaurecht / Teil-, Sondereigentum Überlassungsvereinbarungen Bestandsdokumentation der Liegenschaften und Gebäude Abbildung 1: Aufgaben des integrierten Liegenschafts-, Bau- und Gebäudemanagements Seite 4

6 Anforderungen Die liegenschafts- und gebäudeübergreifenden Controlling- Aufgaben werden vom SBN mit Hilfe von MAGELLAN wahrgenommen. Damit werden die nutzenden Verwaltungen beim Liegenschafts- und Gebäudebetrieb unterstützt. Bei der Vorbereitung und Durchführung von Baumaßnahmen (Planung, Ausschreibung, Vergabe, Ausführung, Abrechnung,) werden im SBN moderne DV-Verfahren wie CAD, AVA-Software u. v. m. eingesetzt. Nach Durchführung der Baumaßnahmen erfolgt gem. RBBau/RLBau die Baubestandsdokumentation. Die Aufgaben des Liegenschafts- und Gebäudebetriebs werden von den Nutzern 3 wahrgenommen. Das operative Geschäft besteht im Wesentlichen aus Inspektion und Wartung, Reinigung, Ver- und Entsorgung, Flächen- und Unterbringungsmanagement. Diese liegenschafts- und gebäudebezogenen Aufgaben können durch CAFM 4 sinnvoll unterstützt werden. Das Asset- / Vermögens-Management wird durch die Liegenschaftsverwaltung / Landesliegenschaftsfond wahrgenommen. Ziel ist die wirtschaftliche Verwendung, Verwaltung und Verwertung des Grundvermögens, der Gebäude und baulichen Anlagen. Zur Durchführung dieser Aufgaben (liegenschaftsübergreifendes Unterbringungsmanagement, Verwertung / Ankauf, Vermögensnachweis, Überlassungsvereinbarungen usw.) werden ebenfalls aggregierte Daten zu den Liegenschaften und Gebäuden benötigt. Ein großer Teil der hier benötigten Informationen wird mit MAGELLAN bereitgestellt. Controlling (Baubestands-, Kosten- und Verbrauchscontrolling) Durchführung von Baumaßnahmen Liegenschafts- und Gebäudebetrieb Asset- / Vermögens- Management 3 für Nutzer und hausverwaltende Dienststellen wird in diesem Handbuch der Einfachheit halber der Begriff Nutzer verwendet 4 CAFM: Computer Aided Facility Management (DV-gestütztes Facility Management) Seite 5

7 Anforderungen Prozesse / Abläufe / Beteiligte Im Lebenszyklus eines Bauwerks, von der Bedarfsermittlung bis zum Rückbau, findet ein vielfältiger und komplexer Informationsfluss zwischen den Beteiligten statt (s. Abbildung 2). Beteiligte Übergabe Bauwerk + Dokumentation Bauunternehmen Fachplaner TGA Fachplaner Tragwerk Architekt SBN Nutzer Bedarfsermittlung Planung Ausführung / Nutzung / Betrieb Rückbau Dokumentation Bauunterhalt Fortschreibung der Bestandsdokumentation Umbau, Sanierung, Modernisierung Phase Abbildung 2: Informationsfluss zwischen den Beteiligten im Lebenszyklus eines Bauwerks Die Bestandsdokumentation von Bauwerken ist zeitnah und aktuell im Zuge von Baumaßnahmen durchzuführen. Sie liegt im Verantwortungsbereich des Staatlichen Baumanagement Niedersachsen und ist unabdingbare Grundlage für die Durchführung der Aufgaben im Gebäudebestand. Die Bestandsdokumentation erfolgt DV-gestützt in drei Arbeitsschritten: Teilschritte der Bestandsdokumentation Datenerfassung und -übernahme Datenführung Bereitstellung und Nutzung Diese Arbeitsschritte fallen sowohl bei der Ersterfassung als auch bei jeder Fortschreibung infolge baulicher Veränderungen an. Seite 6

8 Anforderungen Datenerfassung / -übernahme Bei der Erfassung der alphanumerischen und grafischen Daten ist aus wirtschaftlichen Gründen Folgendes zu beachten: Empfehlungen zur Datenerfassung Mehrfacherfassungen sind zu vermeiden es ist festzustellen, ob bestandsrelevante Daten bereits an anderer Stelle erhoben worden sind die Informationstiefe der zu erfassenden Daten sollte sich aus wirtschaftlichen Gründen auf das Wesentliche beschränken (sowenig wie möglich soviel wie nötig) die Daten sind nach einheitlich festgelegten Strukturen zu erfassen die Aktualität der Daten muss gewährleistet sein die erfassten Daten müssen festgelegten Qualitätskriterien (Genauigkeit, Bezugssysteme usw.) entsprechen in einem ersten Schritt ist die Baukonstruktion des Bauwerks in CAD zu erfassen bzw. zu übernehmen Fachpläne, z. B. für Ausbau und TGA, setzen auf dieser Basisgeometrie auf Bei Neubaumaßnahmen ist bereits bei der Planung so zu verfahren, dass die Planungs- und Ausführungsdaten FM-gerecht in Bestandsdaten überführt werden können. Bei Um- und Erweiterungsbauten ist zu prüfen, ob es wirtschaftlich vertretbar ist, die Daten des gesamten Gebäudes, das von der Maßnahme betroffen ist, digital zu erfassen. Die digitale Bestandsdokumentation kann im Bedarfsfall (z. B. auf Anforderung des Nutzers) auch ohne Zusammenhang mit Baumaßnahmen erstellt werden. Dabei sollte der Leistungsumfang für die digitale Bestandsdokumentation mit dem Nutzer abgestimmt und in einem Pflichtenheft festgehalten werden. Darin werden u. a. Erfassungsumfang und -tiefe sowie die Art der grafischen Erfassung (z. B. Scannen / Vektorisieren / CAD-Neukonstruktion) festgelegt. Hierbei lassen sich folgende Fälle unterscheiden: Neubau Um- und Erweiterungsbauten Bestandserfassung Seite 7

9 Anforderungen Planunterlagen sind aktuell, liegen jedoch nur in Papierform vor: Die vorhandenen Planunterlagen werden digitalisiert. Die Digitalisierung kann durch Einscannen und ggf. anschließendes Nachbearbeiten (Vektorisieren) oder durch CAD-Neukonstruktion erfolgen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass gescannte Pläne nicht in allen Fällen (z. B. aufgrund großer Ungenauigkeiten) eine geeignete Planungsgrundlage für spätere Maßnahmen (z. B. Um- und Erweiterungsbau) darstellen. Planunterlagen liegen nur in Papierform vor, sind jedoch nicht mehr aktuell: Die vorhandenen Planunterlagen können gescannt und vektorisiert werden. Anschließend muss anhand von Gebäudebegehungen und Aufmaßen vor Ort der digitale Planbestand aktualisiert werden. Die vorhandenen Pläne können auch als Grundlage für eine Aktualisierung durch Aufmaße vor Ort verwendet und anschließend mit CAD nachkonstruiert werden. Es liegen keine bzw. unbrauchbare Unterlagen vor: In diesem Fall muss das Gebäude vor Ort aufgemessen und anschließend mit CAD konstruiert werden. Datenführung Die baufachlichen Daten werden als Bestandsnachweis (Primärdaten) in die Bestandsdatenbank übernommen. Für eine zuverlässige Bestandsdokumentation ist es wichtig, dass die Daten zu einer Liegenschaft und zu einem Gebäude nur an einer Stelle geführt und aktualisiert werden. Das führt zu erheblichen Kosteneinsparungen, weil Mehrfacherfassungen vermieden werden. Das SBN ist für die Erfassung / Erstellung, Führung und Bereitstellung des stets aktuellen Bestandsnachweises verantwortlich (Abschnitt H der RBBau/RLBau). Dies schließt auch die Fortführung nach bestandsverändernden Maßnahmen, z. B. durch den Nutzer, ein (Hinweise zur Finanzierung siehe Kap. 3.2). Bestandsnachweis Primärdaten Seite 8

10 Anforderungen Zur Datenführung gehört auch die Verknüpfung der alphanumerischen Daten mit den graphischen Daten, z. B. Verknüpfung der alphanumerischen Daten aus dem Raumbuch mit den Raumpolygonen im digitalen Gebäudeplan. Verknüpfung alphanumerischer und graphischer Daten Nutzung der Bestandsdokumentation Die in der oben beschriebenen Form vorliegenden Gebäudebestandsdaten können durch das SBN, die Liegenschaftsverwaltung und den Nutzer für ihre spezifischen Aufgaben eingesetzt werden. Das SBN nutzt die Gebäudebestandsdaten als Planungsgrundlagen z. B. für Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen. Nach Abschluss einer Baumaßnahme werden die Bestandsdaten aktualisiert. Der Liegenschaftsverwaltung und dem Nutzer können die Daten als Sekundärdaten für ihre FM-Aufgaben zur Verfügung gestellt werden. Folgende Varianten sind möglich: Datenübergabe über Schnittstelle Das SBN exportiert die Daten in festgelegten Formaten und stellt sie dem Nutzer zur Verfügung. Der Nutzer stellt den Import dieser Daten in sein FM-System sicher. Bereitstellung des FM-Systems des SBN für den Nutzer Durch Nutzung des gleichen CAFM-Systems wie im SBN können Liegenschaftsverwaltung und Nutzer die Daten des SBN verlustfrei übernehmen und die volle Informationstiefe ausschöpfen. Zugriff via Internet Das SBN stellt den Zugriff auf die Bestandsdaten über das Internet sicher. Die Bearbeitungsmöglichkeiten durch Liegenschaftsverwaltung und Nutzer können dadurch eingeschränkt werden. Nutzung Planungsgrundlagen Datenübergabe Schnittstelle FM-Werkzeuge des SBN Internet Seite 9

11 Anforderungen 2.2 Fachliche Anforderungen Zur einheitlichen Bestandsdokumentation (Integration der Beiträge verschiedener Fachplaner) werden verbindliche Standards definiert: Objektarten Layerstrukturen Schnittstellen Bei den alphanumerischen Daten sind die Objektarten festgelegt (Datenmodell), die von den Planungsbeteiligten zu verwenden sind (Anlage 3: Pflichtenheft Raum- und Gebäudebuch). Bei den CAD-Daten ist die Platzierung der CAD-Elemente (Bauteile, Beschriftung, Bemaßung usw.) durch die anzuwendenden Layerstrukturen geregelt (Anlage 1: FM-Layerstrukturen Vers. 2.0). Für einen strukturierten CAD-Datenaustausch sind Schnittstellen definiert (Anlage 2: Pflichtenheft zum CAD-Datenaustausch) Objektarten Zur strukturierten Beschreibung der Sachdaten in der Baubestandsdokumentation sind eindeutige Objektarten definiert. Die Objektarten werden folgenden drei Bereichen zugeordnet: Liegenschaften Gebäude Räume In dem DV-System MAGELLAN werden die Liegenschafts- und Gebäudedaten geführt. Bei den Gebäudedaten handelt es sich i. W. um allgemeine und zusammenfassende Gebäudedaten. Diese Daten werden um detaillierte Gebäude- und Raumdaten ergänzt, die aus CAD-Systemen gewonnen werden können. Liegenschafts- und Gebäudedaten aus MAGELLAN Die Grunddaten zu Liegenschaften des Landes und (teilweise) des Bundes können durch die bereits erfolgte Erfassung in MAGELLAN (LINFOS) bereitgestellt werden (Landes- und Bundesliegenschaftsnachweis). Darüber hinaus werden auch Grunddaten zu Gebäuden und baulichen Anlagen (z. B. Gebäudenummer und -bezeichnung, Baujahr, Zustand, Neubauwert) in MAGELLAN (LINFOS) geführt. (s. Tabelle 1) Seite 10

12 Anforderungen Objektart Bezeichnung Beispiel(e) (Kurzbezeichnung) Liegenschaft Gebäude Liegenschaftsbezeichnung Liegenschaftskennnummer zuständiges Bauamt Musterliegenschaft HAN0001 Adresse 3999 Beispielstadt, Königstr. 4 Nutzer Hausverwaltung SB Musteramt Beispielnutzer Musterhausverwaltung Adresse Hausverwaltung 3999 Beispielstadt, Königstr. 4 Gemarkung Flur 038 Mustergemarkung Flurstücke Größe 45/ m 2 Gesamten Baunutzungskosten der Liegenschaft (Vorjahr) Gebäudebezeichnung Gebäude-Nr. 01 Bauart Bauweise Anzahl Geschosse/Ebenen Anzahl Büroräume 560 Anzahl Nebennutzräume 48 Baujahr 1977 Zustand Neubauwert [NBW_1936] Hauptgebäude Verwaltungsgebäude Fertigteilbauweise (s. Gebäudeabschnitt) mittel M36 Denkmalschutz? nein HNF m 2 NNF 611 m 2 NGF m 2 FF 611 m 2 VF m 2 (Gebäudegrundfläche) GGF m 2 (Mietfläche) MF ,4 m 2 Stromverbrauch / -kosten kwh Wasserverbrauch / -kosten m Abwasser Heizungsverbrauch / -kosten kwh Bauunterhaltung Ertragswert Sachwert Nutzungsentgelt 6,19 /(mtl. m 2 ) Tabelle 1: In MAGELLAN zur Verfügung stehende Liegenschafts- und Gebäudedaten 5 Diese Daten werden stichtagsbezogen bzw. jährlich erhoben Seite 11

13 Anforderungen Grunddaten des Raum- und Gebäudebuchs In der folgenden Tabelle 2 sind die Grundinformationen zu den Objektarten aufgelistet, die standardmäßig für ein Raum- und Gebäudebuch zu erfassen sind. Erweiterungen sind bei Bedarf möglich. Die in LINFOS bisher manuell erfassten Flächendaten (HNF, NNF, FF und VF) eines Gebäudes können aus den Raumdaten (s. Tabelle 2) automatisch ermittelt bzw. übernommen werden. Bei den Raumdaten kann zwischen Attributen wie Raum-Nr., -bezeichnung, Nutzungsart, Grundfläche (abgeleitet aus dem Raumpolygon des CAD-Systems) sowie anderen Flächenarten (z. B. Reinigungs-, Fußboden-, Fensterflächen) einerseits und der Ausstattung (z. B. Fußboden- und Deckenaufbau) andererseits differenziert werden. Raum Seite 12

14 Anforderungen optional optional Objektart Bezeichnung Beispiel(e) (Kurzbezeichnung) Gebäudeabschnitt Ebene / Geschoss Raum / Raumzonen Name des Abschnittes Bauteil A (BT A) Anzahl Geschosse /Ebenen 6 Bezeichnung der Ebene 2. Obergeschoss (2. OG) Bruttogrundfläche (BGF) 536,20 m 2 Geschosshöhe Raumbezeichnung 3,00 m Büroraum Raumnummer SBN A 219 Raumnummer Nutzer 1219 Raumzone Nutzungsart Anzahl der Arbeitsplätze 3 Länge Breite Umfang Besprechungsbereich Büroarbeit (HNF2) 6,76 m 5,01 m 23,54 m lichte Raumhöhe 2,60 m Grundfläche (Raumpolygon) 33,87 m 2 Nettogrundfläche (NGF) 33,15 m 2 Fußbodenart; -fläche Linoleumfliesen 32,92 m 2 Reinigungsfläche 6 27,25 m 2 Fensteranzahl, -art, -flächen - Glasflächen 6 Türenanzahl, -art, -flächen Wandbekleidung -fläche Deckenbekleidung -fläche 2 feststehende Fenster aus Holz; 7,57 m 2 6,50 m 2 1 Holztür 1,78 m 2 Tapeten; 51,86 m 2 optional Kostenstelle Anstrich, Latex; 33,15 m 2 optional Organisationseinheit Rechtsangelegenheiten optional Mitarbeiter BspMA1, BspMA2, BspMA3 Tabelle 2: Zu erfassende alphanumerische Raum- und Gebäudedaten 6 Daten werden nur in Abstimmung mit der nutzenden Verwaltung durch das SBN erfasst Seite 13

15 Anforderungen Zur Beschreibung der Objekte wurde ein von der OFD Berlin erarbeiteter Merkmalskatalog herangezogen und in das Pflichtenheft Raum- und Gebäudebuch (s. Anlage 3) eingearbeitet. Durch die einheitliche Beschreibung der Merkmale wird sichergestellt, dass diese raum- und gebäudeübergreifend ausgewertet werden können. Merkmalskatalog OFD Berlin Layerstruktur CAD-Daten Zur strukturierten Datenhaltung des Gebäudebestandes müssen die CAD-Daten in einer festgelegten und einheitlichen Layerstruktur vorliegen. CAD-Planungen durch das SBN haben dieser Layerstruktur zu entsprechen. Externe Planer müssen ihre Daten ebenfalls in dieser Layerstruktur dem Auftraggeber zur Verfügung stellen. Vereinbarungen zur Layerstruktur sind in die Verträge mit den externen Planern aufzunehmen. Die FM-Layerstruktur des Instituts für Architekturinformatik und Darstellung der Universität Hannover (s. Anlage 1, [FM-2.0]) wird als einheitlicher Standard festgelegt. Diese Layerstruktur ist nach der Systematik der DIN 276 (Kosten im Hochbau) entwickelt worden. FM-Layerstruktur Vers. 2.0 In der Tabelle 3 ist die Struktur mit den Gliederungsebenen der FM-Layerstruktur dargestellt (als Beispiel ist das Bauteil Tragende Wand bis in die 4. Gliederungsebene dargestellt): Seite 14

16 Anforderungen Gliederungsebene Kürzel Grundstück / Außenanlagen 10 Herrichten und Erschließen 20 Baukonstruktion 30 Konstruktion KO Allgemein XA Wand tragend WT Bauteile BT Beschriftung TB Konstruktive Einbauten KE Bemaßung BM Planungen / Bauliche Veränderungen PL Technische Anlagen 40 Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen [WG] KE Wärmeversorgungsanlagen WV Lufttechnische Anlagen LT Elektroanlagen EL Fernmelde- und informationstechn. Anlagen IT Förderanlagen FÖ Nutzungsspezifische Anlagen NA Gebäudeautomation GA Brandschutztechnik BT Flucht- und Rettungspläne FR Sonstige Technische Anlagen SM Ausstattungen und Kunstwerke 60 Nutzung 80 Allgemein XA Allgemein XA Beschriftung TB Räume RA Raum RA Raum-Bezeichnung RB Raum-Nummer RN Raum-Fläche RF Raum-Polygon RP Flächen FL Fläche (DIN) FD Hauptnutzfläche (HNF) FH Nebennutzfläche (NNF) FN Verkehrsfläche (VF) FV Funktionsfläche (FF) FF Fläche (ORG) FO Zeichnungstechnik 90 Tabelle 3: Gliederungsstruktur und Gliederungsebenen FM-Layerstruktur Seite 15

17 Anforderungen Für die Dokumentation des Gebäudebestandes (ohne TGA) werden die Layer der Baukonstruktion [30] herangezogen. Bei den Technischen Anlagen [40] sind die Inhalte mindestens bis in die 2. Gliederungsebene zu differenzieren. In der Layergruppe Ausstattung und Kunstwerke [60] sind die Untergruppen Ausstattung [AU] und Kunstwerke [KW] enthalten. In der Ausstattung sind beispielsweise Layer zu Möblierung, Sanitär- und Küchenobjekte und feste Einbauten zu finden. Die Layergruppe Nutzung [80] enthält für die Bestandsdokumentation und Nutzung wesentliche Untergruppen Räume [RA] (Raumbezeichnungen, -nummer, -fläche, -polygon) und Flächen [FL] gem. DIN 276 (HNF, NNF, VF, FF). Die in diesen Layern abgelegten graphischen Objekte und Informationen sind mit den Rauminformationen in Tabelle 2 verknüpft. In der Layergruppe Zeichnungstechnik [90] befinden sich die Untergruppen Konstruktionshilfen [KH] (Konstruktionsraster, Achsen usw.), Layout [LY] (Schriftkopf, Nordpfeil usw.), System [SY] und Sonstiges [XS]. Lagepläne und Bestandspläne der Außenanlagen werden durch das Liegenschaftsinformationssystem Außenanlagen LISA geführt und werden entsprechend der Layerstruktur FM- Layerstruktur in der Layergruppe Grundstück / Außenanlagen [10] abgebildet. Baukonstruktion Technische Anlagen Ausstattung und Kunstwerke Nutzung Zeichnungstechnik Außenanlagen In der Planungsphase wird i. d. R. eine sehr differenzierte Layerstruktur benötigt. Für die Bestandsdokumentation und für Facility Management Aufgaben kann diese Struktur vereinfacht werden. Dies geschieht entweder durch Zusammenfassung einzelner Layer oder durch Löschen von Informationen / Layern, sofern diese Informationen nicht mehr benötigt werden. (s. Abbildung 3) Seite 16

18 Anforderungen PLANUNG BESTANDSDOKUMENTATION FACILITY MANAGEMENT Mauerwerk Beton / Stahlbeton Naturstein Wand nicht tragend Wand tragend Wand Mischkonstruktion... Wand Leichtbau Abbildung 3: Differenzierungsgrade (Beispiel) Datenaustausch Die Architekten und Fachplaner setzen für ihre jeweiligen Planungsaufgaben unterschiedliche Planungs- und Berechnungssoftware ein. Über neutrale, definierte Schnittstellen können sowohl CAD-Daten als auch alphanumerische Daten zwischen dem SBN und den Fachplanern ausgetauscht werden. In der Anlage 2 ist ein Mustervertrag zum CAD-Datenaustausch zwischen SBN und freiberuflich Tätigen enthalten. Dieser ist beim Austausch von CAD-Daten anzuwenden. Mustervertrag CAD- Datenaustausch (s. Anlage 2) Seite 17

19 Anforderungen 2.3 DV-technische Anforderungen Vorhandene Anwendungssysteme Dem SBN stehen bereits wesentliche DV-Werkzeuge zur Verfügung: Integration vorhandener DV-Werkzeuge MAGELLAN besteht aus den Komponenten LINFOS und EMIS. Mit diesem System werden die Grunddaten der Liegenschaften (administrative Daten, Flurstücke) und Gebäude (z. B. Flächen, Betriebs- und Bauunterhaltungskosten, Verkehrswerte, Nutzungsentgelte) bereit gestellt. LISA (Liegenschaftsinformationssystem Außenanlagen) liefert graphische und alphanumerische Bestandsdaten der Außenanlagen von Liegenschaften (z. B. Straßen-Wege-Plätze, Ver- und Entsorgungsleitungen). CAD-Systeme für die Hochbauplanung (RIBCON) und die Technische Gebäudeausrüstung (AutoCAD) jeweils mit entsprechenden Fachmodulen liefern graphische und alphanumerische Planungsdaten. Diese vorhandenen DV-Systeme werden in das Gesamtkonzept eingebunden Anforderungen an den Datenfluss Die Bestandsdatenbank mit den alphanumerischen und grafischen Daten bildet den Kern der digitalen Bestandsdokumentation der Liegenschaften und Gebäude (Bestandsmodell). Diese Bestandsdaten (Primärdaten) werden beim SBN geführt. Sie sind die Grundlage für die Planung von Umbau-, Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen und werden bei Bedarf dem Nutzer und der Liegenschaftsverwaltung zur Verfügung gestellt. Bestandsmodell In der Bestandsdatenbank wird vermerkt, wenn die Daten eines Gebäudes beispielsweise im Zuge einer Baumaßnahme bearbeitet werden (Planungszustand). (s. Abbildung 4) Seite 18

20 Anforderungen Integriertes Liegenschafts-, Bau- und Gebäudemanagement MAGELLAN Bestandsnachweis LISA Liegenschaften Gebäude Räume CAFM Planung Struktur FM-2000 Graphische Daten STEP-CDS Alphanumerische Daten XML Abbildung 4: Systemaufbau Stehen für eine Liegenschaft bzw. für ein Gebäude Umbau-, Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen an, werden die Daten des entsprechenden Objektes (z. B. Gebäude) aus der Bestandsdatenbank als Sekundärdaten für die Planung und Projektbearbeitung dupliziert. Projektmodell Nach Beendigung von Planung und Baumaßnahme erhalten die ursprünglichen Planungsdaten durch Abgleich mit der tatsächlichen Bauausführung die Qualität von Bestandsdaten und werden in die Bestandsdatenbank übernommen. Die alphanumerischen und graphischen (CAD-) Daten werden gemeinsam in einer integrierten Bestandsdatenbank gehalten. Zur Strukturierung der Bestandsdatenbank (und zum CAD- Datenaustausch) wird die ISO-Norm STEP 7 (Synonym für ISO 10303) herangezogen. Damit wird auch die Forderung nach einer allgemein verfügbaren, offenen Lösung erfüllt. Das STEP-CDS 8 - Datenformat ermöglicht einerseits einen (weitgehend verlustfreien) CAD-Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwen- 7 STEP: Standard for the Exchange of Product Model Data 8 STEP-CDS: STEP Construction Drawing Subset Seite 19

21 Anforderungen dungen, andererseits ist es aufgrund seiner objektorientierten Struktur auch für eine integrierte Datenhaltung geeignet. Strukturen und Inhalte von alphanumerischen Daten werden mittels der strukturierten, plattform- und herstellerunabhängigen Beschreibungssprache XML 9 beschrieben. Dieser Ansatz unterstützt u. a. einen durchgängigen Einsatz für das Internet. (Anlage 4) Aus den Primärdaten erhalten die übrigen Beteiligten Kopien als Sekundärdaten zur eigenen Verwendung. Da bei diesem Verfahren die Primärdaten nur an einer Stelle fortgeschrieben werden, erhalten alle Beteiligten hieraus einen jeweils aktuellen, gültigen und einheitlichen Informationsstand. XML Einheitlicher Informationsstand 9 XML: Extended Markup Language Seite 20

22 Vorgehensweise 3 Vorgehensweise 3.1 Bestandsdokumentation im Zuge eines Bauprojektes A Vorbereitung Bestandsdokumentationen sind gem. RBBau/RLBau nach jeder Baumaßnahme durch das SBN (ggf. unter Einschaltung freiberuflich Tätiger) zu erstellen. Veranlassung Bei Neubauten ist die Bestandsdokumentation vollständig gem. Kap. 2 aufzustellen. Bei Um- und Erweiterungsbauten ist das gesamte Gebäude zu erfassen, wenn es wirtschaftlich vertretbar ist. Dazu ist festzustellen und schriftlich festzuhalten, in welchem Verhältnis der Aufwand der Bestandsdokumentation zu den Baukosten steht (s. Kap. 3.3 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen). Darüber hinaus kann die Bestandsdokumentation auch aus anderen baufachlichen Gründen erforderlich werden, z. B. Baubestandsanalyse für ein Asbest-Kataster. B Planungs- und Ausführungsphase Der Ersteller der Entwurfs- und Ausführungspläne hat seine CAD-Pläne unter Berücksichtigung der Festlegungen im Kap. 2 so zu gestalten und fortzuschreiben, dass sie nach der Bauausführung in FM-gerechte Bestandspläne überführt werden können. Dokumentation Bestandsraumbuch CAD-Bestandspläne Das Bestandsraumbuch und die CAD-Bestandspläne werden im SBN als Primärdaten geführt. C Bestandsdokumentation Mit der Übergabe des Bauwerks bzw. der Maßnahme sind die Bestandsunterlagen an den Nutzer als Sekundärdaten zu übergeben. CAFM-System Die Nutzung der FM-gerechten Bestandsdokumentation erfolgt mit den jeweiligen DV-Werkzeugen des SBN bzw. des Nutzers. Seite 21

23 Vorgehensweise 3.2 Bestandsdokumentation auf besondere Anforderungen A Vorbereitung Auch wenn keine aktuellen Baumaßnahmen anstehen, kann vom SBN bei Auftragserteilung durch den Nutzer eine Bestandsdokumentation durchgeführt werden, z. B. weil der Nutzer beabsichtigt, ein FM-System einzuführen. Das SBN stellt dazu eine Kostenschätzung auf und übergibt diese dem Nutzer zur Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel. Die Bestandsaufnahme besteht aus: Veranlassung Bestandsaufnahme Sichtung und Bewertung vorhandener Pläne und Unterlagen Feststellung des Nutzerbedarfs Auf Grundlage dieser Bestandsaufnahme ist ein Pflichtenheft Digitale Gebäudeerfassung unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit aufzustellen. Es enthält projektspezifische Festlegungen für die Erfassung der alphanumerischen und graphischen Daten gem. Kap Pflichtenheft zur digitalen Gebäudeerfassung B Durchführung Nach Durchführung der digitalen Gebäudeerfassung entsprechend dem Pflichtenheft und Übernahme in den Bestandsnachweis stehen allen Anwendern digitale Bestandspläne sowie ein digitales Raum- und Gebäudebuch zur Verfügung. Bestandspläne (CAD / Raster) Raum- und Gebäudebuch Das Raum- und Gebäudebuch und die CAD-Bestandspläne werden im SBN als Primärdaten geführt. C Nutzung Die Bestandsunterlagen sind an den Nutzer als Sekundärdaten zu übergeben. CAFM-System Die Nutzung der FM-gerechten Bestandsdokumentation erfolgt mit den jeweiligen DV-Werkzeugen des SBN bzw. des Nutzers. Seite 22

24 Vorgehensweise 3.3 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und Finanzierung Die Kosten für die Bestandsdokumentation entstehen im Wesentlichen bei der Datenerfassung und -pflege, Schulung der Beteiligten sowie für Bereitstellung und Wartung von Hard- und Software. Dabei stellt die Datenerfassung den größten Anteil an den Gesamtkosten dar. Durch die strukturierte, einheitliche und FM-gerechte Datenerfassung und Übernahme von vorhandenen Daten können die Kosten erheblich gesenkt werden. Zur Zeit liegen noch keine umfassenden und gesicherten Erkenntnisse über die Kosten der Bestandsdokumentation vor. Gleichwohl können erste Richtwerte für die praktische Durchführung dieser Aufgabe angegeben werden. Die in diesem Handbuch genannten Richtwerte können verwendet werden, bis weitere Erfahrungswerte im Zuge von durchgeführten Aufgaben vorliegen Richtwerte für Erfassungskosten Gebäude Für Großprojekte des Bundesministeriums der Verteidigung sind durch die OFD Berlin Kosten für die Bestandserfassung ermittelt worden [OFD Berlin 10.01]. Sie beinhalten sowohl die Kosten für Leistungen von freiberuflich Tätigen als auch der Bauverwaltung oder Liegenschaftsverwaltung. Diese Angaben wurden als Basis für die Richtwerte in der folgenden Tabelle 4 herangezogen. Die Erfahrungen aus den o. g. Projekten haben deutlich gezeigt, dass die Kosten einer zeitnahen, strukturierten und FMgerechten Bestandsdokumentation nur ca. 25 % der Kosten einer nachträglichen Bestandserfassung betragen. Seite 23

25 Vorgehensweise Gebäudegeometrie/ Bautechnik Gebäudetechnik Daten Übernahme aus Planungsunterlagen ( pro qm BGF) vollständige Neuerfassung ( pro qm BGF) alphanumerisch 0, ,25 2,00-3,75 graphisch 0, ,45 1,40-2,50 Summe 0,95-1,65 3,40-6,25 alphanumerisch 1,30-1,45 2,75 graphisch 0,1-0,20 1,65-1,80 Summe 1,40 1,65 4,40-4,55 Tabelle 4: Kostenrichtwerte für die Erfassung von Gebäudebestandsdaten Neubaumaßnahmen Als Richtwert für die Kosten der frühzeitigen Bestandsdatenerfassung bei Neubaumaßnahmen können ca. 0,1 % bis 0,3 % der Neubaukosten angenommen werden. Beim Bauen im Bestand ist es i. d. R. sinnvoll, den vorhandenen Um- und Erweiterungsbauten Baubestand möglichst vollständig aufzunehmen, wenn keine geeigneten Bestandsunterlagen vorhanden sind. Hierbei entstehen gegenüber Neubaumaßnahmen höhere Kosten. Der Aufwand, das gesamte von der Maßnahme betroffene Gebäude zu erfassen, ist wirtschaftlich gerechtfertigt, wenn die Kosten für die Erfassung von alphanumerischen und graphischen Daten bei Um- und Erweiterungsbauten 1 % der Baukosten nicht überschreiten. Bei wesentlichen Abweichungen von diesen Richtwerten muss die Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit im Einzelfall geklärt werden Richtwerte zur Ermittlung von Kosten für die Bestandsdokumentation gem. BFR Vermessung Basis für die folgenden Kostenrichtwerte ist eine durchschnittliche, mitteldicht bebaute Liegenschaft in einer Größe von 10 bis 25 ha. Wegen des erheblichen Anteils fester, flächenunabhängiger 10 der größter Teil der Daten konnte durch Import gewonnen werden 11 fortgeschriebene AFU-Bau-Pläne in CAD von der Bauverwaltung Seite 24

26 Vorgehensweise Kosten können die angegebenen Kostenrichtwerte bei Liegenschaften kleiner als 10 ha höher liegen und bei Liegenschaften, die wesentlich größer als 25 ha sind, dagegen deutlich preiswerter werden. Bebaute Fläche Unterirdische Ver- und Entsorgungsleitungen Schächte / Hausanschlüsse /ha bis /ha 1,- /m bis 3,- /m ca. 25,- /Stück Tabelle 5: Kostenrichtwerte für die Bestandsdokumentation von Außenanlagen gem. BFR Vermessung Für eine Kostenabschätzung sind baukostenbezogene Richtwerte i.d.r. ungeeignet, da der tatsächliche Vermessungsaufwand nicht unmittelbar von den Neubaukosten abhängt. Gleichwohl kann zur Beurteilung des wirtschaftlich vertretbaren Aufwandes für die Bestandsaufnahme von Liegenschaften im Zuge von Baumaßnahmen ein Richtwert von 1% der Baukosten (KG ) zu Grunde gelegt werden Finanzierung Bei der Finanzierung der Aufwendungen für die Erstellung von Bestandsunterlagen gelten für Landes- und Bundesmaßnahmen folgende Regelungen: Baumaßnahmen des Landes Bestandsdokumentation der Gebäude und baulichen Anlagen Bei Neubaumaßnahmen sind die Aufwendungen für die Bestandsunterlagen einschließlich der Baubestandszeichnungen nach RLBau Abschnitt H in den Pauschalsätzen nach RBauNK enthalten. Neubaumaßnahmen Die digitale Bestandsdokumentation nach diesem FM-Handbuch ist mit einem Mehraufwand gegenüber der herkömmlichen Verfahrensweise verbunden. Dieser Mehraufwand entspricht den Seite 25

27 Vorgehensweise Kostenrichtwerten der Tabelle 4 für die digitale Bestandsdokumentation bei Übernahme der Daten aus den Planungsunterlagen. Diese Kosten sind in den Pauschalsätzen der RBauNK nicht enthalten und müssen zusätzlich ermittelt und veranschlagt werden. Beim Bauen im Bestand ist i. d. R. eine vollständige Neuerfassung des vorhandenen Baubestandes erforderlich. Diese Kosten sind als erhöhter Baunebenkostenaufwand zu betrachten und können nach ausreichender Begründung des Bedarfs aus Haushaltsmitteln bei Kap Tit bereitgestellt werden. Bei Dokumentation des vorhandenen Baubestandes auf Anforderung des Nutzers sind von diesem die erforderlichen Baunebenkosten zur Verfügung zu stellen. Bauen im Bestand Auf Anforderung des Nutzers Bestandsdokumentation der Außenanlagen Diese Kosten werden bereitgestellt, wenn in einem Liegenschaftsbezogenen Vermessungskonzept der Bedarf ausreichend begründet wird. Baumaßnahmen des Bundes Für die Baumaßnahmen des Bundes gelten die gleichen Regelungen wie bei Landesmaßnahmen. In der Kostenvereinbarung des Landes Niedersachsen mit dem Bund werden die baukostenunabhängigen Leistungen mit einer Sockelpauschale abgegolten. Diesen Leistungen sind u. a. die CAD-Bestandserfassung von Gebäuden und baulichen Anlagen einschließlich Fortschreibung der Bestandsdokumentationen zugeordnet. Diese Regelungen gelten auch für die Bestandsdokumentation der Außenanlagen nach BFR Vermessung. Seite 26

28 Anhang 1: Begriffe / Definitionen zum Facility Management Anhang 1: Begriffe / Definitionen zum Facility Management In diesem Kapitel werden die wesentlichen und maßgeblichen Definitionen zum Facility Management aufgeführt. Der Deutsche Verband für Facility Management e. V. (GEFMA) definiert in seiner Richtlinie 100 von 1996: Facility Management ist die Betrachtung, Analyse und Optimierung aller kostenrelevanten Vorgänge rund um ein Gebäude, ein anderes bauliches Objekt oder eine im Unternehmen erbrachte (Dienst-) Leistung, die nicht zum Kerngeschäft (des Unternehmens / des Nutzers) gehört. Dabei sind die Belange der Nutzer, der Bauherren und der Betreiber zu berücksichtigen. Gebäudemanagement (GM) wird in der DIN definiert als Gesamtheit aller Leistungen zum Betreiben und Bewirtschaften von Gebäuden einschließlich der baulichen und technischen Anlagen auf der Grundlage ganzheitlicher Strategien. Dazu gehören auch die infrastrukturellen und kaufmännischen Leistungen. Gebäudemanagement zielt auf die strategische Konzeption, Organisation und Kontrolle hin zu einer integralen Ausrichtung der traditionell additiv erbrachten einzelnen Leistungen. Während das Gebäudemanagement nach DIN sich auf das Gebäude einschließlich der baulichen und technischen Anlagen konzentriert, betrachtet das Facility Management nach der GEFMA-Richtlinie 100 darüber hinaus auch die (Dienst-) Leistungen eines Unternehmens bzw. einer Verwaltung, die nicht zu dem Kerngeschäft gehören. Technisches Gebäudemanagement (TGM) umfasst gem. DIN alle Leistungen, die zum Betreiben und Bewirtschaften der baulichen und technischen Anlagen eines Gebäudes erforderlich sind. Dazu gehören Betreiben, Bedienen und Warten, Dokumentieren, Energiemanagement, Informationsmanagement, Modernisieren, wiederkehrende bauaufsichtliche Prüfungen, Bauunter- GEFMA-Richtlinie 100 Facility Management (FM) Gebäudemanagement (GM) DIN Facility Management / Gebäudemanagement Technisches Gebäudemanagement (TGM) 12 DIN 32736: Gebäudemanagement Begriffe und Leistungen Seite 27

29 Anhang 1: Begriffe / Definitionen zum Facility Management haltung, Umbauen, Verfolgen der technischen Gewährleistung. Infrastrukturelles Gebäudemanagement (IGM) umfasst gem. DIN die geschäftsunterstützenden Dienstleistungen, welche die Nutzung von Gebäuden unterstützen. Dazu gehören Verpflegungsdienste, DV-Dienstleistungen, Gärtnerdienste, Hausmeisterdienste, interne Postdienste, Kopier- und Druckereidienste, Parkraumbetreiberdienste, Reinigungs- und Pflegedienste, Sicherheitsdienste, Umzugsdienste, Waren- und Logistikdienste, Winterdienste, zentrale Kommunikationsdienste, Entsorgen, Versorgen. Kaufmännisches Gebäudemanagement (KGM) umfasst gem. DIN alle kaufmännischen Leistungen aus den Bereichen Technisches Gebäudemanagement und Infrastrukturelles Gebäudemanagement und unter Beachtung der Immobilienökonomie. Das Flächenmanagement umfasst gem. DIN das Management der verfügbaren Flächen im Hinblick auf ihre Nutzung und Verwertung. Infrastrukturelles Gebäudemanagement (IGM) Kaufmännisches Gebäudemanagement (KGM) Flächenmanagement Flächenmanagement ist eine Querschnittsaufgabe innerhalb des Gebäudemanagement und stellt seine Daten dem TGM, IGM und KGM zur Verfügung. Die Flächendaten stellen die größten Einflussfaktoren auf die gesamten Nutzungskosten dar. Für das Flächenmanagement sind neben den grundlegenden Daten wie Raumnummer und -bezeichnung, Lage (Gebäude, Ebene) weiterhin Flächen- und Nutzungsart nach DIN 277, Raumausstattung (Bodenbelag, DV-Anschlüsse, Beleuchtung usw.), Kostenstellen, Mitarbeiterzuordnung usw. von Bedeutung. Unter Computer Aided Facility Management ist die DV-gestützte Durchführung der Aufgaben innerhalb des Facility Management zu verstehen. Die Datengrundlage bilden einerseits alphanumerische Daten, die vorzugsweise in einer Datenbank vorgehalten werden, und andererseits grafische Daten, die aus CAD- Systemen stammen. Computer Aided Facility Management (CAFM) Seite 28

30 Anhang 2: Abkürzungsverzeichnis Anhang 2: Abkürzungsverzeichnis AVA BGF BMVBW BMVg CAD CAFM DV DXF EMIS FF FM GEFMA GM HNF IGM ISO KGM LINFOS Ausschreibung Vergabe Abrechnung Brutto-Grundfläche Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Bundesministerium der Verteidigung Computer Aided Design Computer Aided Facility Management Datenverarbeitung CAD-Datenaustauschformat von AutoDESK (Drawing Exchange Format) Energie- und Medieninformationssystem Funktionsfläche Facility Management Deutscher Verband für Facility Management (German Association for Facility Management) Gebäudemanagement Hauptnutzfläche Infrastrukturelles Gebäudemanagement Internationale Organisation für Standardisierung (International Organisation for Standardisation) Kaufmännisches Gebäudemanagement Liegenschaftsinformationssystem LISA Liegenschaftsinformationssystem Außenanlagen LISA MAGELLAN NGF NNF RBBau Management- und Auskunftssystem für Gebäude und Liegenschaften des Landes Niedersachsen Netto-Grundfläche Nebennutzfläche Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes im Zuständigkeitsbereich der Finanzbauverwaltung Seite 29

31 Anhang 2: Abkürzungsverzeichnis RLBau SBN STEP STEP-CDS TGM VF XML Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Landes Niedersachsen im Zuständigkeitsbereich der Bauverwaltung Staatliches Baumanagement Niedersachsen Standard für den Austausch von Produktmodelldaten (Standard for the Exchange of Product Model Data) STEP-2D-Zeichnungen (Construction Drawing Subset) Technisches Gebäudemanagement Verkehrsfläche Extensible Markup Language Seite 30

32 Anhang 3: Verwendete Unterlagen Anhang 3 Anhang 3: [DIN 32736] [VDI 6027] [FM-2.0] [WWBau] [HESSEN] Verwendete Unterlagen DIN Deutsches Institut für Normung e.v.: DIN Gebäudemanagement Begriffe und Leistungen. Beuth, Berlin, August VDI: VDI-Richtlinien 6027 Anforderungen an den Datenaustausch von CAD-Systemen Gebäude und Gebäudetechnik Konventionen. Beuth, Berlin, Oktober Institut für Architekturinformatik und Darstellung: FM-Layerstruktur Vers Universität Hannover, Hannover, Lehman, Th. und D. Illieva: Konzept für die Modellierung eines Flächenmanagements unter Berücksichtigung der Bidirektionalität zwischen den Informationen eines CAD-Systems und eines FM- Systems Vorstudie. WeltWeitBau GmbH, Berlin, April Staatliche Hochbauverwaltung des Landes Hessen (Ernst): Grob- Konzept für ein Daten-Eingabe Werkzeug auf Datenbankbasis. [OFD Berlin 01.01] Oberfinanzdirektion Berlin: Pflichtenheft Raum- und Gebäudebuch Großprojekte BMVg. Berlin, Januar [OFD Berlin 10.01] [LISA 2000] [LISA 2001] [BMVBW 2001] [HIS 2001] Oberfinanzdirektion Berlin: Abschlussbericht zur Einführung eines Gebäudemanagementsystems für 6 Pilotprojekte im WB VII des BMVg. Berlin, Oktober Bundesministerium der Verteidigung, Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen: Rahmenkonzept zur Einrichtung und Anwendung des Liegenschaftsinformationssystems Außenanlagen. Bonn / Hannover, April Oberfinanzdirektion Hannover Landesbauabteilung: Konzept zur Einführung des Liegenschaftsinformationssystems Außenanlagen LISA im Staatlichen Baumanagement Niedersachsen. Hannover Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen: Leitfaden Nachhaltiges Bauen. Berlin, Januar Hochschul-Informations-System (HIS): Kurzinformation Bau und Technik DV-Einsatz zur Unterstützung des Gebäudemanagements. Heft B 2 / Hannover, März Seite 31

33 Anhang 3: Verwendete Unterlagen Anhang 3 [SBN 1997] Niedersächsische Staatshochbauverwaltung: Leitfaden zur Baukostenplanung im Aufgabenbereich der Nds. Staatshochbauverwaltung. Hannover, März Seite 32

34 Ansprechpartner: Niedersächsisches Finanzministerium Schiffgraben Hannover Oberfinanzdirektion Hannover Landesbauabteilung Waterloostraße Hannover Staatliches Baumanagement Hannover I CAD-Leitstelle Celler Straße Hannover Wolfgang Schröder (0511) Wolfgang.Schroeder@ofd-lba.niedersachsen.de Rolf Hoppe (0511) Rolf.Hoppe@ofd-lba.niedersachsen.de Klaus Wickboldt (0511) Klaus.Wickboldt@sb-h1.niedersachsen.de Eike de Boer (0511) Eike.Deboer@sb-h1.niedersachsen.de Impressum: Landesbauabteilung der Oberfinanzdirektion Hannover Waterloostraße Hannover Im Auftrag des Niedersächsischen Finanzministeriums Stand: April 2002

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