IT im FACILITY MANAGEMENT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT im FACILITY MANAGEMENT"

Transkript

1 Netzwerk: IT-Allianz IT im FACILITY MANAGEMENT 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau

2 Inhalt 1. Wer wir sind 2. Was ist Facility Management (kurz FM)? 3. Einsatz von IT im FM 4. Herausforderungen bei der Einführung von (CA)FM 5. FuE-Projekt Entwicklung des CAFM Moduls FM-Cockpit 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 2

3 1. Wer wir sind 2. Was ist Facility Management (kurz FM)? 3. Einsatz von IT im FM 4. Herausforderungen bei der Einführung von (CA)FM 5. FuE-Projekt Entwicklung des CAFM Moduls FM-Cockpit 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 3

4 Gewinne Verluste kwh/monat heizfreie Zeit Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HEIZWÄRMEBEDARF Luftwechsel-Verlust Ql Wärmebrücken-Verlust Qwb Transmissions-Verlust Qt Nachtabsenkung QNA nutzbare solare Gewinne Qs nutzbare interne Gewinne Qi 1. Wer wir sind Geschäftsführer: Dipl. Ing. Jürgen König Büroleiter: Detlev Compernaß Fachwirt Facility Management (GEFMA) Leistungsbereiche: Gebäudeplanung Tragwerksplanung Sachverständigengutachten Flächen-, Sportstätten und Tiefbauplanung Facility Management Projektsteuerung Energieberatung und -management Objekt- und Gebäudemanagement Bestandsaufnahme und -dokumentation Kostenmanagement Einführung von CAFM-Systemen Einführung von FM-Systemen Kühlung incl. Befeuchtung Eingebaute Lüftung Eingebaute Beleuchtung Warmwasser Nutzenergie EndenergiePrimärenergie "Gesamtenergieeffizienz" Heizung monatliche Verluste und nutzbare Gewinne Unsere Kunden : Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh Schloss Hoym Stiftung Wohnungsverein Dessau e.g. Stadt Dessau-Roßlau etc ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 4

5 1. Wer wir sind 2. Was ist Facility Management (kurz FM)? 3. Einsatz von IT im FM 4. Herausforderungen bei der Einführung von (CA)FM 5. FuE-Projekt Entwicklung des CAFM Moduls FM-Cockpit 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 5

6 2. Was ist Facility Management(kurz FM)? Für den Begriff Facility Management gibt es in Theorie und Praxis kein einheitliches Verständnis! Es existieren zahlreiche Definitionen mit inhaltlichen Unterschieden Jedoch setzt sich die Definition des Verbands für Facility Management e.v. (GEFMA) im allgemeinen Sprachgebrauch der Branche durch: Facility Management ist eine Managementdisziplin, welche die notwendigen Unterstützungs- (Sekundär-) Prozesse des Kerngeschäfts eines Unternehmens vereint. Dabei stehen Arbeitsplatzgestaltung, Werterhalt und Kapitalrentabilität im Fokus des Facility Managers ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 6

7 2. Was ist Facility Management(kurz FM)? Input Kapital Know-How Arbeitskraft Ressourcen Kerngeschäft z. B. Pflege Verwaltung Produktion Primärprozesse Output Produkt Zustand Ergebnis Service Facility Manager ist Schnittstelle Input Kapital Know-How Arbeitskraft Ressourcen Facility Management Kaufmännisches FM Infrastrukturelles FM Technisches FM Flächenmanagement Unterstützungsprozesse (FM-Prozesse) Output Funktionsfähigkeit Verfügbarkeit Zustand Permanente Analyse und Optimierung der FM-Prozesse!!!!!! 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 7

8 2. Was ist Facility Management(kurz FM)? prozess-, produkt- und ergebnisorientiert Facility Kunde Facility Kunde stellt Anforderungen (z.b. störungsfreier Betrieb) Facilities FM-Prozesse (z.b. Wartung, Reinigung, Energieversorung) Facility Produkte z.b. Funktionsfähigkeit Zufriedenheit Nutzen Allgemeines Prozessmodell In Anlehnung an GEFMA-Richtlinie 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 8

9 2. Was ist Facility Management(kurz FM)? prozess-, produkt- und ergebnisorientiert Planung, Steuerung und Beherrschung von FM-Prozesse durch ein Management Facility Kunde Facility Kunde Management stellt Anforderungen (z.b. störungsfreier Betrieb) Optimierung Analyse Facilities Messung FM-Prozesse (z.b. Wartung, Reinigung, Energieversorung) Facility Produkte z.b. Funktionsfähigkeit Zufriedenheit Nutzen Allgemeines Prozessmodell In Anlehnung an GEFMA-Richtlinie 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 9

10 2. Was ist Facility Management(kurz FM)? prozess-, produkt- und ergebnisorientiert Planung, Steuerung und Beherrschung von FM-Prozesse durch ein Management Gesamtheit aus Facility-Prozessen und deren Management ist das FM-System Facility Kunde Facility Management-System Facility Kunde Management stellt Anforderungen (z.b. störungsfreier Betrieb) Optimierung Analyse Facilities Messung FM-Prozesse (z.b. Wartung, Reinigung, Energieversorung) Facility Produkte z.b. Funktionsfähigkeit Zufriedenheit Nutzen Allgemeines Prozessmodell In Anlehnung an GEFMA-Richtlinie 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 10

11 2. Was ist Facility Management(kurz FM)? prozess-, produkt- und ergebnisorientiert Planung, Steuerung und Beherrschung von FM-Prozesse durch ein Management Gesamtheit aus Facility-Prozessen und deren Management ist das FM-System Facility Kunde Facility Management-System Facility Kunde Management stellt Anforderungen (z.b. störungsfreier Betrieb) Optimierung Analyse Facilities Messung FM-Prozesse (z.b. Wartung, Reinigung, Energieversorung) Facility Produkte z.b. Funktionsfähigkeit Zufriedenheit Nutzen Daten und Informationen als wesentlicher Bestandteil IT übernimmt im FM prozessunterstützende Funktion Allgemeines Prozessmodell In Anlehnung an GEFMA-Richtlinie 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 11

12 Operative FM Ebene Strategische FM Ebene 2. Was ist Facility Management(kurz FM)? FM verfolgt Lebenszyklusorientierung und Ganzheitlichkeit Unternehmenspolitik Idee/ Konzeption Planung Bau/ Realisierung Nutzung/Betrieb Umbau/ Umnutzung Abriss/ Entsorgung FM-Prozesse Bestandteil jeder Phase FM-Abteilung Zeithorizont GM Zeithorizont FM 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 12

13 1. Wer wir sind 2. Was ist Facility Management (kurz FM)? 3. Einsatz von IT im FM 4. Herausforderungen bei der Einführung von (CA)FM 5. FuE-Projekt Entwicklung des CAFM Moduls FM-Cockpit 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 13

14 3. Softwareanwendungen im FM Bewältigung von FM-Prozessen mit Hilfe verschiedener Softwaresysteme Systemübergreifende Prozessunterstützung AVA Ausschreibungen Vergabe DMS Dokumentenverwaltung SAP Materialwirtschaft Personaldaten Buchhaltung GLT Messwerte Störungen Einstellungen CAD Gebäudedaten Mengenangaben GIS Geodaten Unternehmen 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 14

15 3. Softwareanwendungen im FM Bewältigung von FM-Prozessen mit Hilfe verschiedener Softwareanwendungen Systemübergreifende Prozessunterstützung CAFM Computer Aided Facility Management spezifisches IT-Werkzeug für FM CAFM bündelt FM-Daten und erlaubt FM-orientierte Auswertungen und Analysen Integration in betriebliches IT-Umfeld erforderlich für hohen Grad an Nutzbarkeit AVA Ausschreibungen Vergabe DMS Dokumentenverwaltung SAP Materialwirtschaft Personaldaten Buchhaltung CAFM Analysen Auswertungen Kennzahlen GLT Messwerte Störungen Einstellungen CAD Gebäudedaten Mengenangaben GIS Geodaten Unternehmen 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 15

16 3. Softwareanwendungen im FM Von den Herstellern werden nur CAFM-Programme aber keine CAFM-Systeme vertrieben!!!! CAFM Programme stellen nur Grundfunktionen für die Unterstützung von FM-Prozessen zur Verfügung Sind je nach Hersteller mehr oder weniger ausgeprägt Individuelle Konfiguration erforderlich erst dadurch entsteht ein CAFM-System und lassen sich FM-Prozesse auch steuern Individuelle Konfiguration Integration von: FM-Strukturen FM-Prozessen FM-Daten FM-Dokumenten (z.b. Richtlinien, Bauteilkataloge, CAFM- Programm Enthält: Datenmodell Algorithmen Auswertungsmechanismen CAFM- System 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 16

17 1. Wer wir sind 2. Was ist Facility Management (kurz FM)? 3. Einsatz von IT im FM 4. Herausforderungen bei der Einführung von (CA)FM 5. FuE-Projekt Entwicklung des CAFM Moduls FM-Cockpit 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 17

18 4. Herausforderungen bei der Einführung von (CA)FM Implementierung erfordert hohen Planungsaufwand und personelle Ressourcenbindung bei UN Die Folge ist sehr hoher Zeitaufwand und unvorhersehbare Kosten!!! Hersteller gehen davon aus, dass der Nutzer Implementierung von CAFM in Eigenregie durchführt Erfordert hohes fachliches Know-How im FM, was bei KMU oftmals nicht ausreichend vorhanden ist!!! Alternativ wird Implementierung auch von Herstellern angeboten Jedoch fehlt auch hier oftmals die erforderliche Kompetenz für eine erfolgreiche Umsetzung Anwender hat unrealistische Erwartungen, ungenügende Vorbereitung des CAFM-Projektes, Unterschätzung des Einführungs- und Pflegeaufwands, sowie fehlende ganzheitliche Sichtweise Der Standardisierungsgrad für FM-Systemen ist gering das bedeutet: Organisationsstrukturen, Facilities und Services werden wiederkehrend erfasst und analysiert FM-Prozesse werden individuell in die Organisationsstruktur integriert CAFM-Systeme müssen individuell aufgebaut und implementiert werden Kerngeschäft Verwaltung UN 1 UN 2 UN..N Kerngeschäft UN 1 UN 2 UN..N Einführung FM-System Lösung 1 Einführung FM-System Lösung 2 Einführung FM-System Lösung..N Einführung FM-System Lösung 1 Einführung FM-System Lösung 2 Einführung FM-System Lösung..N Hoher Entwicklungs- und Pflegeaufwand 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 18

19 4. Herausforderungen bei der Einführung von (CA)FM Heterogenität, Unvollständigkeit oder Inkonsistenz der verfügbaren Ausgangsdaten Die Menge der FM-relevanten Daten nimmt im Verlauf stetig zu Vorhandene Daten sind nicht lebenszyklusorientiert, sondern phasenorientiert angelegt; zwischen den Phasen gehen wichtige Informationen immer wieder verloren. Bestandsdatenerfassung wird unterschätzt und ist sehr zeitaufwendig Gebäude Idee/ Konzeption Planung Bau/ Realisierung Unternehmenspolitik Nutzung/Betrieb Daten- Menge steigt 1 Jahr 2 Jahre 4 Jahre 30 Jahre Umbau/ Umnutzung Abriss/ Entsorgung Zeit FM-Prozesse Bestandteil jeder Phase 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 19

20 4. Herausforderungen bei der Einführung von (CA)FM Heterogenität, Unvollständigkeit oder Inkonsistenz der verfügbaren Ausgangsdaten Die Menge der FM-relevanten Daten nimmt im Verlauf stetig zu Vorhandene Daten sind nicht lebenszyklusorientiert, sondern phasenorientiert angelegt; zwischen den Phasen gehen wichtige Informationen immer wieder verloren. Bestandsdatenerfassung wird unterschätzt und ist sehr zeitaufwendig Ergebnis der genannten Herausforderungen: Einführungsprozess ist langwierig und wird häufig abgebrochen bzw. Systeme werden ineffizient genutzt!!!!!! Gebäude Idee/ Konzeption 1 Jahr 2 Jahre 4 Jahre 30 Jahre Planung Bau/ Realisierung Unternehmenspolitik Nutzung/Betrieb Daten- Menge steigt Umbau/ Umnutzung Abriss/ Entsorgung Zeit FM-Prozesse Bestandteil jeder Phase (CA)FM- System Einführung (Ist) Grundlagenermittlung Entwicklung Einführung Anwendung Anpassung Kosten 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 20

21 1. Wer wir sind 2. Was ist Facility Management (kurz FM)? 3. Einsatz von IT im FM 4. Herausforderungen bei der Einführung von (CA)FM 5. FuE-Projekt Entwicklung des CAFM Moduls FM-Cockpit 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 21

22 5. FuE-Projekt Entwicklung des CAFM Moduls FM-Cockpit Kooperationsprojekt: 2 Unternehmen + eine Hochschule FuE- Projekt Mitglieder der IT-Allianz 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 22

23 5. FuE-Projekt Entwicklung des CAFM Moduls FM-Cockpit Ziel: mit Hilfe eines Moduls soll aus einem CAFM-Programm ein CAFM-System gemacht werden Modul unterstützt CAFM-Programme beim Betrieb von Facilities besteht aus benutzerfreundlicher Oberfläche sowie standardisiertem Datenpool, Datensteuerung und Prozesssteuerung FuE-Projekt/Modul FM-Cockpit FuE-Projekt/Modul FM-Cockpit Standardisiert Standardisiert Prozesssteuerung CAFM-Programm Prozesssteuerung CAFM-Programm CAFM-System CAFM-Programm CAFM-System C Datensteuerung Datensteuerung Datenpool Datenpool 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 23

24 5. FuE-Projekt Entwicklung des CAFM Moduls FM-Cockpit Durch das Modul soll die Einführungszeit von (CA)FM-Systemen signifikant verkürzt werden Insbesondere kleine Organisationen bzw. KMU sollen durch das Modul ihre Immobilien professionell betreiben können Gebäude Idee/ Konzeption 1 Jahr 2 Jahre 4 Jahre 30 Jahre Planung Bau/ Realisierung Unternehmenspolitik Nutzung/Betrieb Daten- Menge steigt Umbau/ Umnutzung Abriss/ Entsorgung Zeit FM-Prozesse Bestandteil jeder Phase FM-System Einführung (Ist) Grundlagenermittlung Entwicklung Einführung Anwendung Anpassung FM-System Einführung (Soll) Grundlagenermittlung Entwicklung Anwendung Einführung Anpassung 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 24

25 5. FuE-Projekt Entwicklung des CAFM Moduls FM-Cockpit Funktion: 3 Hauptkomponenten die softwaretechnisch über Portaloberfläche integriert werden; Datenpool verfügt über definierte Datenstruktur und sorgt dafür, dass benötigte Daten in Datensteuerung integriert werden; In der Datensteuerung werden Daten zentral vorgehalten und bereitgestellt; Die Prozesssteuerung stellt standardisierte FM-Prozesse bereit; Aber auch eigene Geschäftsprozesse sind möglich; Prozessdurchführung mittels Arbeitsmappe, welche elektronisch über Mobile Devices zur Verfügung gestellt wird ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 25

26 Netzwerk: IT-Allianz Kontakt: ASP planen+beraten GmbH Nico Ruhmer Projektingenieur Tel.: Fax: ruhmer@asp-de.de Web: asp-de.de 2013 ASP planen+beraten GmbH Liebknechtstraße Dessau-Roßlau 26

PROFESSIONELLES GEBÄUDEMANAGEMENT FÜR DEN WERTERHALT IHRER IMMOBILIE SRH DIENST- LEISTUNGEN

PROFESSIONELLES GEBÄUDEMANAGEMENT FÜR DEN WERTERHALT IHRER IMMOBILIE SRH DIENST- LEISTUNGEN PROFESSIONELLES GEBÄUDEMANAGEMENT FÜR DEN WERTERHALT IHRER IMMOBILIE SRH DIENST- LEISTUNGEN SRH DIENSTLEISTUNGEN GMBH Die 2003 gegründete SRH Dienstleistungen GmbH ist spezialisiert auf Facility-Management-Services

Mehr

Kostenoptimiertes Planen und Bauen

Kostenoptimiertes Planen und Bauen FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system Wer alles im Griff hat, ist klar im Vorteil Wann wurde der Schaden am Dach im Neubau der Händelstraße beseitigt? Ist die Beleuchtung in Block C ausreichend?

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,

Mehr

ITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8

ITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8 ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

VDI 2552 BLATT 6 BIM BAUHERRENSEITIGE INITIIERUNG UND FACILITY MANAGEMENT. Dresden, 11.Nov.2015

VDI 2552 BLATT 6 BIM BAUHERRENSEITIGE INITIIERUNG UND FACILITY MANAGEMENT. Dresden, 11.Nov.2015 VDI 2552 BLATT 6 BIM BAUHERRENSEITIGE INITIIERUNG UND FACILITY MANAGEMENT Dresden, 11.Nov.2015 BIM BENEFITS BAUHERREN Transparenz Beurteilung der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen (Visualisierungen

Mehr

Bewirtschaften. Ganzheitlich und kostenorientiert

Bewirtschaften. Ganzheitlich und kostenorientiert Bewirtschaften Ganzheitlich und kostenorientiert Die originären Aufgaben des Geschäftsbereichs Gebäudebewirtschaftung der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR liegen in den Bereichen Bewirtschaftung,

Mehr

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite

Mehr

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte

Mehr

Betreibermodelle für Personalsoftware

Betreibermodelle für Personalsoftware Warum über Betreibermodelle nachdenken? Im wesentlichen stehen dem Kunden heute zwei Betreibermodelle zur Verfügung Inhouse-Lösung Technik steht vor Ort Software ist vor Ort Betreuung durch den Nutzer

Mehr

CAFM InKA-FM Das sensationelle CAFM System für das Immobilien Management

CAFM InKA-FM Das sensationelle CAFM System für das Immobilien Management CAFM InKA-FM Das sensationelle CAFM System für das Immobilien Management F & E Consult und Ingenieurbüro Weiler Seite 1 von 5 InKa FM - Das FM-System vom Praktiker für den Praktiker schnell flexibel zielgerichtet

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Darstellung von Schließanlagen in CAFM-Anwendungen. Titel. Technisches Gebäudemanagement

Darstellung von Schließanlagen in CAFM-Anwendungen. Titel. Technisches Gebäudemanagement Thema: Darstellung von Schließanlagen in CAFM-Anwendungen Studiengang: Titel Technisches Gebäudemanagement Lehrveranstaltung: WS 07/08 Gebäudesicherheits- und Überwachungstechnik Herr Dipl.-Ing. Peter

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen

Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen am 02.07.2013 auf dem 5. Unternehmensforum Anhalt-Bitterfeld Dessau-Roßlau Wittenberg www.sinnwert-marketing.de Kurz zur Person Rita

Mehr

Die Führungskraft in der Assekuranz

Die Führungskraft in der Assekuranz Die Führungskraft in der Assekuranz Leitlinien/Leitbilder/Kernkompetenzen Definiert durch den VGA Führungskraft Visionäre Eignung/ Marktbeobachtung Fachliche Qualifikation Managementqualifikation Führungsgrundsätze

Mehr

Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb

Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Die Herausforderungen von IT-DLZ der öffentlichen Verwaltung 1 IT als Enabler für das Business oder Business mit IT-Support Stimmungsbilder aus dem

Mehr

Technische, infrastrukturelle und kaufmännische Prozessoptimierung pit - FM. Verwaltung und Überwachung Ihrer Raum- und Gebäudedaten

Technische, infrastrukturelle und kaufmännische Prozessoptimierung pit - FM. Verwaltung und Überwachung Ihrer Raum- und Gebäudedaten Technische, infrastrukturelle und kaufmännische Prozessoptimierung pit - FM Verwaltung und Überwachung Ihrer Raum- und Gebäudedaten Auswertungen Mittels Auswertungen können Schwachstellenanalysen,

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

FM TEAM des Jahres 2014

FM TEAM des Jahres 2014 FACILITY MANAGEMENT CONSULTING RESE ARCH EDUCATION FM TEAM des Jahres 2014 Eine Kategorie der ATGA Austrian FM Awards Team Gruppe von Personen, die mit der Bewältigung einer gemeinsamen Aufgabe beschäftigt

Mehr

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur Produktportfolio zu ELitE MIRA Consulting GmbH & GLOMAS Deutschland GmbH WIR HABEN DIE LÖSUNG für Ihren Vorsprung M I R A C o n s u l t

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013 EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?

Mehr

PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTMANAGEMENT NUTZER-PROJEKTMANAGEMENT FM-CONSULTING

PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTMANAGEMENT NUTZER-PROJEKTMANAGEMENT FM-CONSULTING PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTMANAGEMENT NUTZER-PROJEKTMANAGEMENT FM-CONSULTING K U R Z P R O F I L KOMPETENT PROFESSIONELL INNOVATIV Dipl.-Ing. Axel Moritz Geschäftsführender Gesellschafter Wertorientierter

Mehr

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur Produktbroschüre ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net ELitE ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung

Mehr

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller

Mehr

International Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013

International Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013 www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen

Mehr

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Facility Services Homecare Management Lifestyle Services. Purexa Facility Services: Ordnung und Sauberkeit bedeuten Sicherheit und Lebensqualität.

Facility Services Homecare Management Lifestyle Services. Purexa Facility Services: Ordnung und Sauberkeit bedeuten Sicherheit und Lebensqualität. Facility Services Homecare Management Lifestyle Services Purexa Facility Services: Ordnung und Sauberkeit bedeuten Sicherheit und Lebensqualität. Um den Werterhalt von Immobilien langfristig sicherzustellen,

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Kernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an! Dipl.Ing. Géza-Richard Horn, CFM

Kernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an! Dipl.Ing. Géza-Richard Horn, CFM Facility Management Kernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an 1 Kurzvita Dipl.Ing. Géza - Richard Horn, CFM Certified Facility Manager, IFMA, Houston, Texas, USA freier Architekt BDA Mitgliedschaften

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul Produktbroschüre esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net esearch ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Facility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen

Facility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen Facility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen Unternehmensprofi l Die EBCsoft GmbH ist Anbieter komplexer Dienstleistungen und Systeme für das Energieund Facility Management, die verschiedenste Voraussetzungen

Mehr

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den

Mehr

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen REKOLE Zertifizierung Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen H+ Die Spitäler der Schweiz 6. Konferenz Rechnungswesen & Controlling, 17. Mai 2011 Referentin: Sandra Löpfe, Reha Rheinfelden

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor. UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Wege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de

Wege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de Vortrag Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de 1. Anforderungen an eine Service Orientierte -Organisation Eine -Organisation sollte den Mentalitätswandel zum Dienstleistungsanbieter

Mehr

Erfahrungen mit Schnittstellen bei Softwareanwendungen am Beispiel von CAFM-Systemen

Erfahrungen mit Schnittstellen bei Softwareanwendungen am Beispiel von CAFM-Systemen 1 Facility Management (FM) ist eine Managementdisziplin, welche die notwendigen Unterstützungs- (Sekundär-) Prozesse des Kerngeschäfts eines Unternehmens vereint. Dabei stehen Arbeitsplatzgestaltung, Werteerhalt

Mehr

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Die SAP AG ist der größte europäische und weltweit drittgrößte Softwarehersteller.

Mehr

Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird, aber wenn es besser werden soll, muss es anders werden.

Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird, aber wenn es besser werden soll, muss es anders werden. copyright by Sana Kliniken www.sana.de Chart 1 Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird, aber wenn es besser werden soll, muss es anders werden. G. C. Lichtenstein Alles neu mit DRGs?

Mehr

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. R Unser Anspruch bei bitbase Fokussiert auf Zuverlässigkeit, Qualität und eine permanente Serviceerweiterung tragen wir dazu bei, dass Sie

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Moderne Instandhaltung - vom Stiefmütterchen zur Chefsache - - Trends und Potenziale -

Moderne Instandhaltung - vom Stiefmütterchen zur Chefsache - - Trends und Potenziale - Moderne Instandhaltung - vom Stiefmütterchen zur Chefsache - - Trends und Potenziale - Detlef Aden GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh Die Instandhaltung das Stiefmütterchen im Unternehmensgarten

Mehr

Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management. Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager!

Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management. Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager! Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager! Facility Management ist ein stetig wachsender Markt und demzufolge wird eine Vielzahl

Mehr

Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM

Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Pelzeter, Pohl FM Kongress 2014, Frankfurt Druckfrisch!! Nachhaltigkeit im Facility Management Grundlagen und Konzeption Entwurf 2014-02 GEFMA 160 Einsprüche

Mehr

Betrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK

Betrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK Betrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK BETRIEB VON GEBÄUDETECHNIK Unser hoher Eigenleistungsanteil beim Betrieb von Gebäudetechnik sorgt nicht nur für hohe Qualität,

Mehr

Tagesordnung: Personalrat Technische Universität Berlin. Personalversammlung

Tagesordnung: Personalrat Technische Universität Berlin. Personalversammlung Tagesordnung: 1. Eröffnung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Umfrage zu Personalversammlungen Auswertung neue Erkenntnisse?! 4. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung 5. Tätigkeitsbericht a)

Mehr

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele

Mehr

Instandhaltung mit CAFM-Systemen?!

Instandhaltung mit CAFM-Systemen?! Leipzig, März 2005 Instandhaltung mit CAFM-Systemen?! Facility Management (FM) und Service sind eng miteinander verbunden. Die Optimierung der zur Bewirtschaftung notwendigen Prozesse abseits vom Kerngeschäft

Mehr

CASE STUDY: IBR REUSTLEN + PARTNER GMBH

CASE STUDY: IBR REUSTLEN + PARTNER GMBH CASE STUDY: IBR REUSTLEN + PARTNER GMBH Datum: 2010-07 Thema: Single Sign-On Basis: redaxo, mantis bt, moodle Technologien: PHP, MySQL Einsatz: http://www.ibr-reustlen.de SINGLE SIGN-ON FÜR WEB- LOGIN

Mehr

Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen

Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Geschäftsprozess-Management als Erfolgsrezept auch für die öffentliche Verwaltung Kunde Bedürfnis Prozessabwicklung Leistung Produkt Kunde Die öffentliche Verwaltung

Mehr

SAP/IS-U Einführung. e.on Mitte AG. Stand 10.02.2009, Version 1.0

SAP/IS-U Einführung. e.on Mitte AG. Stand 10.02.2009, Version 1.0 SAP/IS-U Einführung e.on Mitte AG Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel Ziel des Projekts war die Analyse und Dokumentation der SAP/IS-U relevanten Geschäftsprozesse in den einzelnen Fachabteilungen

Mehr

Das Sollkonzept steht was nun?

Das Sollkonzept steht was nun? Das Sollkonzept steht was nun? Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 05. April 2012 Martin Hamschmidt 1 Agenda Hintergrund Fallbeispiel: Einführung neuer IT im Bereich Buchhaltung und Zahlungsverkehr

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung?

Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? INTERNET Geschäftsführer Biletti Immobilien GmbH 24/7 WEB Server Frankgasse 2, 1090 Wien E-mail: udo.weinberger@weinberger-biletti.at

Mehr

FMWizard 2007. Beratung für Software Jörg Höhn. Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management

FMWizard 2007. Beratung für Software Jörg Höhn. Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management Beratung für Software Jörg Höhn FMWizard 2007 Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management Beratung für Software Jörg Höhn 51429 Bergisch Gladbach 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014

Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Woher weiß ich, dass sich der ganze Aufwand lohnt? Komplexitätstreiber: viele Mitarbeiter viele

Mehr

Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP

Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP Agenda Das Missing Link Zutrittsteuerung direkt in SAP - endlich ist die Lücke geschlossen die Motivation die Herausforderung die Lösung Melanie.Haberer@drakos.de

Mehr

Planen. Finanzieren. Bauen.

Planen. Finanzieren. Bauen. Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

MHP Test Management Qualität ist kein Zufall Ihre Lösung zur Abdeckung des ganzheitlichen Testprozesses!

MHP Test Management Qualität ist kein Zufall Ihre Lösung zur Abdeckung des ganzheitlichen Testprozesses! MHP Test Management Qualität ist kein Zufall Ihre Lösung zur Abdeckung des ganzheitlichen Testprozesses! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

Weiterbildung zum Smart Homer Berater

Weiterbildung zum Smart Homer Berater Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3

Mehr