Dokumentation der Planungswerkstatt
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- Berndt Adler
- vor 6 Jahren
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1 Dokumentation der Planungswerkstatt Schulhofgestaltung der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden
2 Impressum Auftraggeber Freunde und Förderer Helene-Lange-Schule e.v. Langenbeckstr.6-18, Wiesbaden 2 Auftragnehmer Schelhorn Landschaftsarchitektur Dorfwiesenweg Frankfurt am Main Beteiligte Schule Helene-Lange-Schule Langenbeckstraße 6-18 D Wiesbaden Datum Planungswerkstatt mit SchülerInnen (10-16 Jahre)
3 Inhalt 1. Einleitung Planungswerkstatt Kinder der Helene Lange Schule... 5 Einleitung... 5 Teilnehmer des Workshops... 5 Ablauf der Planungswerkstatt... 5 Zeitplan Einstiegsphase Kritikphase Themenfindung Ideenphase Modellbau Öffentliche Präsentation Zusammenfassung... 22
4 1. Einleitung Die Helene-Lange-Schule (HLS) ist eine Integrierte Gesamtschule in Wiesbaden und eine von 18 UNESCO-Projektschulen in Hessen. Sie wurde 1847 gegründet und zog 1955 in ein neues Schulgebäude am Langenbeckplatz um. Seit 2004 ist die Helene-Lange-Schule eine von 15 Mitgliedschulen des Club of Rome Schulnetzwerks. Die Besonderheit dieser Schule besteht zum einen in der reduzierten Klassengröße von maximal 25 Schülern und Schülerinnen und der jeweiligen Einteilung in vier Klassen. Aber auch die traditionelle Form des Frontalunterrichts wurde von der ehemaligen Schulleiterin Enja Riegel verändert. Die Schule sollte ausdrücklich ein Lebensraum für Schüler und Lehrer werden. In jedem Schuljahr finden mehrwöchige Projekte statt, die dann, eng verzahnt mit dem konventionellen Fachunterricht, fächerübergreifend über eine bestimmte Zeit durchgeführt werden. Sie sollen ein ganzheitliches Verstehen fördern und enden in der Regel mit einer Präsentation. Darüber hinaus prägen Feste, Feiern, Schultheater, Veranstaltungen vor der Schulöffentlichkeit, aber auch gemeinsame Reisen und Projekte das Schulleben. Große Aufenthaltszonen, in denen die Schüler freie Arbeiten selbständig durchführen können eröffnen sich im Innen- und Außenbereich des Schulgeländes. Der derzeitige Schulhof wird von Schülern und Lehrern in der Pausenzeit zur Erholung genutzt. Diese Freiflächen sind ein wichtiger Bestandteil des Gesamtensembles der Schule. 4 In diesem Zusammenhang ist der Schulhof nicht nur einfach Pausenhof. Er ist auch: Pausenraum Unterrichtsraum Sport- und Bewegungsraum Gestaltungsraum Naturraum Kommunikationsraum Rückzugsraum und Sozialisationsraum In freien Zeiten, in den Pausen, kann der Freiraum mithelfen, dass die Schülerinnen und Schüler eine echte, aktive und erholsame Pause erleben. Dies ist auf dem Schulhof der Helene Lange Schule derzeit kaum möglich. Zum einen sind die Freiflächen stark überaltert, Beläge und Einbauten sind z.t. zerfallen. Auch inhaltlich bietet der Schulhof wenig spezifische Angebote für die unterschiedlichen Alters- und Nutzergruppen.
5 2. Planungswerkstatt Kinder der Helene Lange Schule Einleitung Der Ablauf orientiert sich an der Strategie zu Gunsten von Schüler/innen den Freiraum zu entwickeln. Neben den objektiv bewertbaren Inhalten zur Sanierung des Außengeländes, sind neue gestalterische Angebote sehr entscheidend, damit Schüler/innen und Lehrkräfte sich zukünftig mit dem neuen Schulhof identifizieren können. Die Beteiligung der Schulakteure ist Zeugnis einer neuen Planungskultur, die sich auch an den realen Bedürfnissen orientiert. So werden aus Betroffenen Beteiligte. 5 Teilnehmer des Workshops Pauline Juhl, 5a Lilly Dolsbach, 5b Noelia Beil, 5c Levi Teufel, 5d Tina Linke, 6a Jan Kieslich, 6b Jill Sattler, 6c Sophie Adwan, 6d Lotte John, 7a Noah Keitz, 7b Jonathan Litzenbörger, 7c Theo Remmel, 7d Lilian Dal, 8a Leyla Murmann, 8b Vanessa Grimm, 8c Malte Fuchs, 8d Phillip Beudt, 9a Ronja Meckel, 9b Ronja Wegner, 9c Milena Geisenhainer, 9d Amir Afgah, 10a Julian Kries, 10a Isabelle Merkel, 10a Jakob Krüger, 10a Ablauf der Planungswerkstatt Am 11.Oktober 2016 wurde mit Schülerinnen und Schülern der Helene-Lange-Schule (Kinder zwischen 10 und 16 Jahren) die Planungswerkstatt zur Schulhofgestaltung durchgeführt. Das Planungsteam begrüßte die Kinder zur Planungswerkstatt und stellte den geplanten Tagesablauf vor. Bei der Ortsbesichtigung konnten die Gruppen ihre Meinungen und Erfahrungen äußern. Die einzelnen Aussagen wurden auf Plänen verortet und anschließend im Plenum vorgetragen. In der Themenfindungsphase stellte sich den Jugendlichen die Frage, was sie auf dem Schulgelände tun würden, wenn sie den Tag in der Schule ohne Unterricht verbringen. Die Ergebnisse wurden daraufhin der Gruppe vorgetragen.
6 In der Ideenphase wurde die Frage beantwortet, was den Schulhof einmalig machen würde, mit Hinblick auf Wiedererkennungswert und Themenschwerpunkte der Jugendlichen. Aus der Wertung der Ergebnisse wurden Leitideen für den anschließenden Modellbau entwickelt. Die Kleingruppen entwickelten später aus diesen Ideen Modelle, die im Anschluss im Plenum vorgestellt und bewertet wurden. In der abschließenden Präsentation wurden die Ergebnisse und Modelle der Öffentlichkeit vorgestellt und die Jugendlichen standen für Fragen zur Verfügung. Zeitplan 8.00 Uhr 8.20 Uhr Vorab Aufbau Teamerqualifizierung Alle Schelhorn 6 Einstiegsphase 9.00 Uhr Ankommen Alle 9.35 Uhr Einführung Schelhorn 9.45 Uhr Ortsbesichtigung Kleingruppen Kritikphase Uhr Plenum, große Gruppe Alle Themenfindung Uhr Was wollen Schülerinnen und Schüler auf dem Schulgelände machen, wenn es keinen Unterricht gäbe? Alle Ideenphase Uhr Was macht unseren Schulhof einmalig? Kleingruppen Mittagspause Modellbauphase Uhr Modellbau Kleingruppen Vorstellungsphase Uhr Modell Auswertung und Vorbereitung Uhr Präsentation Alle Kleingruppen
7 3. Einstiegsphase Zum Einstieg in den gemeinsamen Tag lag das Hauptaugenmerk darauf, die Erfahrungen der SchülerInnen der Helene-Lange-Schule mit gezielter Fragestellung auf den Schulhof bezogen abzufragen. Die SchülerInnen fanden sich in fünf Gruppen zusammen und erkundeten Ihren Schulhof. Jede Gruppe erhielt im Vorfeld einen Lageplan des Geländes und den Auftrag, die liebsten oder unliebsten Orte auf dem Schulhof aufzuzeigen, die Erfahrungsabfrage und Konflikte zu verorten und zu notieren. 7 Abbildung 1: Abfallsammelplatz Abbildung 2: Überfüllte Abfalleimer bei Schulbeginn Es wurden dabei viele Punkte in den Einzelgruppen gesammelt. Oft wurde hier der desolate Umgang mit Müll genannt, was von den Schülerinnen und Schülern zu späterer Zeit in Ideen umgesetzt wurde. Abbildung 3: Hohe Nutzung Abbildung 4: Geringe Nutzung Bereits während der Ortsbegehung wurde deutlich, dass einige Bereiche von unterschiedlichen Altersgruppen genutzt und andere derzeit fast nicht aufgesucht werden. Im Folgenden Abschnitt werden die Ergebnisse der Ortsbesichtigung aufgeführt.
8 Gruppe 1: Theo, Noah, Sophie, Noelia 8 Legende: 1. Ecke an Sitzstufen beliebt, zurzeit leider nicht attraktiv 2. Schüler der 5. Klasse zu klein für Klettergerüst 3. Basketball wird wenig gespielt 4. Handyspieler stehen Fußballspielern im Weg 5. Tischtennisplatte wird für Fußballspiel verwendet 6. Liegewiese gewünscht 7. Mauer ist zum Sitzen zu kalt 8. Fußballfeld zu klein 9. Keine gute Atmosphäre zum Klettern aber zum Verstecken ist die Ecke beliebt 10. Sonniger Platz, wird häufig genutzt 11. Beliebter Rückzugsort 12. Raucherecke der 10er er Bereich 14. Draußen essen bei gutem Wetter
9 Gruppe 2: Jacob, Tina, Pauline, Vanessa, Jill 9 Legende: 1. Zu grau und überwuchert 2. Sehr ungepflegt, keine Bäume 3. Größeres Klettergerüst gewünscht 4. Zu wenig Sitzmöglichkeiten 5. Fußballtore oder Sitzgruppen ersetzen 6. Mülleimer fehlen 7. Ecke unschön, Sitzsteine ungenutzt 8. Fußballfeld zu klein 9. Kletterwand defekt, Sandbereich zu klein 10. Müllplatz unattraktiv 11. Hexentopf verbessern 12. Zu wenige Fahrradständer 13. Lehrerparkplatz überfüllt 14. Ungenutzte Feuerstelle 15. Ungepflegter Schulgarten
10 Gruppe 3: Julian, Lilly, Malte, Ronja, Jonathan Legende: - Mehr Grün ist gewünscht - Mehr Sauberkeit ist gewünscht - Klettergerüst sollte erneuert werden - Bewegte Pause Pfand gegen Geräte - Für Mädchen ist zu wenig Angebot - Wunsch nach neuen Spielgeräten: Schaukel, Drehscheibe 10
11 Gruppe 4: Lili, Leyla, Milena, Amir, Jan Legende: 1. Zu wenig Sitzplatz 2. Forum zu schmutzig und zu kalt zum sitzen 3. Fußball am Schulhof stört 4. Idee runde Sitzbänke um die Bäume 5. Böschung rutschig, matschig, zu wenig Bänke, zu wenig Versteckmöglichkeiten 6. Mülleimer zu klein/ zu voll/ zu wenige 7. Viele Tische ohne Unterschlupf bei schlechtem Wetter 8. Bauzaun störend 9. Kletterwand wird genutzt 10. Müll liegt herum 11. Mülltonnen nicht schön kaschiert 12. Sitzbänke sind gut aber an der falschen Stelle 13. Kiosk war besser und billiger 14. Fußballplatz wird viel genutzt 15. Schöner Ort, darf nur von 10er genutzt werden 11
12 Gruppe 5: Ronja, Isabelle, Lotte, Phillip, Levi Legende: Forum Ort für Veranstaltungen 2. Sporthalle mit Dachterrasse gewünscht 3. Zu viel Müll 4. Bücherboxen erwünscht 5. Bewegte Pause mit Klettergerüst 6. Basketballkorb wird genutzt 7. Regenschutz wird benötigt 8. Zu wenig Sitzmöglichkeiten 9. Gute Sitzmöglichkeiten 10. Boulderwand locker und unvollständig 11. Zu viel Müll 12. Bänke sind gut 13. Bücherschrank gewünscht 14. Fußballfläche wird angenommen 15. Fehlender Sichtschutz 16. Mehr Sitzgelegenheiten gewünscht 17. Schulgarten gewünscht 18. Gute Terrasse 19. Tor leider immer zu
13 4. Kritikphase Die Ergebnisse der Ortsbegehung wurden daraufhin im Plenum vorgetragen und ungefiltert notiert. Dieser Schritt dient der inhaltlichen Orientierung. Es werden dabei allgemeine Defizite des Standorts und Bedürfnisse der Jugendlichen ersichtlich. Im Lauf des Tages wurden die Ideen präzisiert und weiter ausgearbeitet. Gruppe 1: - Rückzugsräume zum Chillen und Liegen fehlen - Kletterwand ist locker - Regenschutz wird benötigt - Fahrrad- und PKW parken sollte getrennt werden - Gleiche Nutzung für alle - Nutzungskonflikte: Fußball Tischtennis 13 Gruppe 2: - Mehr Farbe am Schulgelände - Mehr Aufenthaltsqualität - Räume bilden - Treppenzugang zum Hexentopf erforderlich - Feuerstelle ist ungenutzt Gruppe 3: Abbildung 5: Plakat - Was finde ich gut/doof? I - Mehr Grün - Mehr Sauberkeit - Sanierung der Klettergeräte - Mehr Angebot für Mädchen Gruppe 4: - Mehr Sitzmöglichkeiten - Rückzugsräume fehlen - Überdachte Sitzmöglichkeiten fehlen - Kletterwand unspektakulär - Schulgarten soll von allen genutzt werden dürfen Gruppe 5: - Essbare Gehölze/ Schulgarten - Mehr Sitzmöglichkeiten - Sanierung/ Pflege durchführen - Neue Kletterwände Abbildung 6: Plakat - Was finde ich gut/ doof? II
14 5. Themenfindung Die Themenfindungsphase dient der zielgerichteten Beschäftigung mit den eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen. Sie zeigt auf, welche Themen für die Schülerinnen und Schüler am bedeutendsten sind. Was wollen Schülerinnen und Schüler auf dem Schulgelände machen, wenn es keinen Unterricht gäbe? Diese Frage stellte sich den Kindern und Jugendlichen. Um sie zu beantworten setzten sich die Kleingruppen wieder zusammen und diskutierten, überlegten und planten, wie sie ihre prägnantesten Themen den anderen Gruppen näherbringen können. Nachfolgend werden die Ergebnisse der einzelnen Gruppen aufgeführt: 14 Gruppe 1: Gruppe 5: - Natur beobachten - kochen - Bewegen - Garten bepflanzen - Bauen - reden - Sport - Buch lesen - Chillen - entspannen Gruppe 2: - kochen - Mega Party - Musik Street Gigs an der Schule Organisieren - Street Art - Jahrmarkt Gruppe 3: - Hütte bauen - Gespräche unter Mädchen führen - laut Musik hören - Pferde reiten - auf der Turnhalle chillen Gruppe 4: - Vogelhaus/ Insektenhotel bauen - Theater spielen - Weltkarte auf den Boden malen - Zeitstrahl an die Wandmalen (Geschichtsunterricht) Abbildung 7: Plakat - Was wollen Schüler...?
15 Es wurde deutlich, welche unterschiedlichen Aktivitäten die Schülerinnen und Schüler bevorzugen. Insgesamt kann gesagt werden, dass in der Schule die Bereiche Bewegung Entspannung Rückzug Naturnähe Kreativität/Kunst von großer Bedeutung sind Ideenphase Aus den Gedanken der Ortsbesichtigung und den Ergebnissen der Themenphase stellten die Kinder ihre Ergebnisse und Ideen der großen Runde vor. Die frischen Eindrücke vor Ort flossen direkt in die Ideensammlung der Kleingruppenarbeit ein. Nachdem die Kinder alle Ideen gesammelt aufgeschrieben hatten, wurden die wichtigsten Ideen in gemeinsamer Absprache herausgefiltert. Jede der Gruppen einigte sich auf ihre besten Ideen. Gemeinsam wurden diese Topideen präsentiert, erläutert und auf einem Plakat gesammelt. Gruppe 1: - Ein Müllkonzept für die gesamte Anlage - Hütte für Geräte der bewegten Pause - Pflanzkonzept dür die geamte Anlage - Trampolin und Drehscheibe, Schaukel - Brunnen mit Schulgarten - Chillecke aus Palette-Sofa auf dem Dach - Schulgarten mit Brunnnen, Sitzgelegenheiten und Beete Gruppe 2: - Rundbank aus Holz um die Bäume - Gemeinsam ein Klettergerüst bauen - Hängematten zum chillen - Boxsack - Überdachte Sitzgelegenheiten Gruppe 3: - Mehr Angebot für Mädchen - Sanierung der Klettergeräte - Mehr Grün - Mehr Sauberkeit - Aufgang zur Dachterrasse auf dem Dach der Turnhalle
16 Gruppe 4: - Geräteverleih mit Pfand - Kräuterspirale und mehr Pflege - Automaten für Essen - Sitzmöglichkeiten mit Tischen aus Holz - Weltkarte und Zeitstrahl auf dem Pausenhof Gruppe 5: - Gewächshaus - Gartenhütte - Bücher-Box - Nepalesische Kochstelle aus Regenzelten - Hängematten - Dachterrasse 16 Sauberkeit und eine üppige Vegetation spielen neben der Erholung und Bewegung für die SchülerInnen eine wesentliche Rolle. In erster Linie legen sie Wert auf kreative Rückzugsräume und Bewegungsspiel im Grünen. Es ist für die SchülerInnen wichtig Ihre Umgebung spielerisch zu erkunden und direkte Rückkopplungen ihres Handelns zu erfahren darin äußert sich freies Spiel. Das führt zu gesundem Wachstum. Auf ganz natürliche Weise haben die Kinder an diesem Tag die Schwerpunkte für das Schulgelände mitbestimmt, die an dieser Stelle zusammengefasst als Aktivitätsprofil wiedergegeben werden. Die eigene Kategorie von freien Spielflächen für Ballspiele, aber auch zum Ausruhen ist stark ausgeprägt und spiegelt Verständnis für Flächen und Größenverhältnisse wider. Die Kinder wissen, was geht. Die Integration bestimmter Ausruhplätze gehört zur neuen Anlage und dokumentiert neben dem Wunsch, selbstbestimmte Bereiche zu haben, das Bedürfnis nach Gemeinschaft und auch Toleranz. Hütten in naturnaher Umgebung spielen eine Rolle für Rückzug und Abenteuer. In den vorangegangenen Phasen wurden differenzierte, zielorientierte Themenbereiche herausgearbeitet, die die Bedürfnisse der SchülerInnen aufzeigen. Konstruktive Kritik wurde geäußert und Änderungsvorschläge entwickelt.
17 7. Modellbau Nach Beendigung der Ideenphase war es an der Zeit, diese im Zuge des Modellbaus umzusetzen. In der Modellbauphase durften die Kinder ihren kreativen Ideen eine dreidimensionale Gestalt geben. Mit Freude und viel Motivation gingen die SchülerInnen ihr Projekt an. Material wurde gesammelt und, was noch nicht vorhanden war, organisiert. Während manche intuitiv und aus dem Bauch heraus ihre Modelle gestalteten, wurde in mancher Gruppe nachgemessen und die Lösung auf sehr technische Art gefunden. Die angedachte Zeit von zwei Stunden wurde von allen Gruppen bis zur letzten Minute genutzt, um den eigenen Vorstellungen in der Gruppe zu entsprechen. Dabei wurden Statik, Optik und ästhetische Ansprüche ebenfalls bedacht. Die Ergebnisse der Modellbauphase wurden am späten Nachmittag in der Aula der Helene-Lange- Schule präsentiert. 17 Im Folgenden werden die einzelnen Modelle vorgestellt: Modell Gruppe 1: Abbildung 10: Bereich mit Bach und Hängematte Abbildung 9: Kletterstruktur und Kletterrolle Abbildung 8: Detail - SV Bereich
18 Modell Gruppe 2: 18 Abbildung 13 Kletterstruktur und Graffiti an der Turnhalle Abbildung 11: Farbenfrohes Forum Abbildung 12: Sitzelement aus Holz umfasst Baum
19 Modell Gruppe 3: 19 Abbildung 15 Modell Gruppe 3 Abbildung 14: Sonnenschirm und Drehscheiben Abbildung 17: Sitzelemente unter Bäumen Abbildung 16 Gepflegte Vegetation
20 Modell Gruppe 4: Abbildung 19: Modell Gruppe 4 20 Abbildung 20: Überdachte Sitzgelegenheiten mit Kissen Abbildung 18: Chillarea Abbildung 22: Nepalesische Kochstelle Abbildung 23: Bäume neben dem Kletterbereich
21 Modell Gruppe 5: Abbildung 24: Modell Gruppe 5 Abbildung 25: Lebensmittelautomat 21 Abbildung 26: Sitzgelegenheiten Abbildung 27: Schulgarten Abbildung 28: Graffiti an der Wand
22 8. Öffentliche Präsentation Abschließend erfolgte die öffentliche Präsentation für die geladenen Gäste, wie z.b. der Direktor, Eltern und Lehrkräfte. Zu Beginn erfolgte eine einführende Ansprache durch Schulleiter Eric Woitalla, mit Vorstellung und Begrüßung der in die Planung involvierten Personen. Er bedankte sich bei den engagierten Beteiligten der Planungswerkstatt und machte deutlich, wie wichtig ihm die Entwicklungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sind. 22 Herr Schelhorn, als Moderator der Planungswerkstatt, verwies auf die Kraft einer solchen Beteiligung und führte die SchülerInnen ein, die den Ablauf des Tages vorstellten. Darauf folgend erläuterten zwei Schülerinnen die Ergebnisse der einzelnen Beteiligungsphasen. Der Höhepunkt war die Vorstellung der einzelnen Modelle innerhalb der Gruppen durch die SchülerInnen. Nachdem jedes Kind die einzelnen Objekte der Modells erläutert hatte, hatten alle Besucher die Möglichkeit, die gebauten Modelle aus der Nähe zu begutachten und Fragen zu stellen. 9. Zusammenfassung Die einzelnen Beteiligungsschritte lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Aussagen, Erfahrungen, Bedürfnisse der SchülerInnen ergänzen sich inhaltlich oder sind deckungsgleich. Die Wahrnehmung des in vielen Punkten als wenig attraktiv empfundenen Außengeländes ist gut nachvollziehbar. Die Bedürfnisse lassen sich in differenzierte Themen und Angebote ordnen: Bewegung in unterschiedlichen Formen Rückzugsräume, aktiv oder passiv Verlagerung bestimmter Angebote, um Konflikte zu vermeiden Umnutzung bestimmter Flächen, z.b. einige Pflanzflächen Reduzierung des Abfalls /attraktivere Gestaltung der Abfallbehältnisse Grundsätzlich wurde ein gutes, soziales, aktives Klima wahrgenommen. Die Beteiligungsergebnisse sind ein sehr geeignetes Mittel für den weiteren Planungsprozess.
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