Vergesst bitte nicht, an unserer Umfrage teilzunehmen! Danke
|
|
- Maximilian Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vergesst bitte nicht, an unserer Umfrage teilzunehmen! Danke
2 Happiness Research und Agilität Zwei Seiten einer Medaille
3 Jürgen Mohr Uwe M. Schirmer
4 Für unsere Bilder danken wir Jurgen Appelo von Happy Melly One BV (Management 3.0)
5 Agile Ramp-Up
6 Agilität ist ein Mindset-Wandel In Scrum gibt es keine Hierarchien
7 Die Führungsrollen im Unternehmen ändern sich. Manager werden zu Servant Leadern.
8 Agile Softwareentwicklung verändert Organisationsstrukturen
9
10 Agile Unternehmen gibt es auch außerhalb der IT David Marquet
11 Und was hat das Ganze mit Glücksforschung zu tun?
12 Wenn man die Menschen fragt, was ihnen besonders am Herzen liegt, was sie letztlich vom Leben erwarten, so stehen Glück und Zufriedenheit an erster Stelle.
13 Die Glücksforschung geht der Frage nach, was Menschen glücklicher und zufriedener macht. Das subjektive Wohlbefinden des Menschen steht im Vordergrund.
14 Glücksforschung ist seit den 70er Jahren Teil der Diskussionen der Wirtschaftswissenschaftler
15 Neurowissenschaft Hirnforschung Gesellschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Psychologie Philosophie
16 Einkommen und Happiness in den Vereinigten Staaten Quelle: Richard Layard in The Economic Journal 116(510):24-24
17 Geld alleine macht nicht glücklich
18 Warum?
19 Je reicher man ist, desto weniger Einfluss hat zusätzliches Einkommen auf das Glücksempfinden.
20 Ein Geheimnis des Glücks ist es, das Einkommen gleichmäßig zu verteilen.
21 Die hedonistische Tretmühle
22 Ein Geheimnis des Glücks ist es, sich positive Dinge auszusuchen, an die man sich nie gewöhnt.
23 Frage: Angenommen, die Preise sind in beiden Welten die gleichen. Für welche Welt würdest Du Dich entscheiden? A B Studie 1 Stellt Euch vor, ihr könnt Euch aussuchen, in welcher der beiden folgenden Welten ihr Leben möchtet. A B In der ersten Welt verdient Ihr Euro im Jahr, während das Durchschnittsgehalt Eurer Mitmenschen bei Euro liegt. In der zweiten Welt würdet Ihr Euro im Jahr verdienen, während das Durchschnittsgehalt der übrigen Menschen bei Euro liegt.
24 Frage: Angenommen, die Preise sind in beiden Welten die gleichen. Für welche Welt würdest Du Dich entscheiden? A B Studie 1 Stellt Euch vor, ihr könnt Euch aussuchen, in welcher der beiden folgenden Welten ihr Leben möchtet. A B Menschen verzichten lieber In der ersten Welt verdient Ihr Euro im Jahr, während auf mehr Geld, wenn sie das Durchschnittsgehalt Eurer Mitmenschen bei Euro liegt. dafür besser dastehen als In der zweiten Welt ihre würdet Mitmenschen. Ihr Euro im Jahr verdienen, während das Durchschnittsgehalt der übrigen Menschen bei Euro liegt.
25 Studie 2 Stellt Euch vor, ihr könnt Euch aussuchen, in welcher der beiden folgenden Welten ihr Leben möchtet. A B In der ersten Welt habt Ihr zwei Wochen Jahresurlaub, während alle anderen sich mit nur einer Woche begnügen müssten. In der zweiten Welt habt Ihr vier Wochen Jahresurlaub, während alle anderen acht Wochen haben. Frage: Für welche Welt würdest Du Dich entscheiden? A B
26 Studie 2 Stellt Euch vor, ihr könnt Euch aussuchen, in welcher der beiden folgenden Welten ihr Leben möchtet. A B Menschen wollen so viel Freizeit wie möglich haben, In der ersten Welt habt Ihr zwei Wochen Jahresurlaub, während alle anderen dabei ist sich es mit egal nur ob einer ihre Woche begnügen müssten. Mitmenschen mehr Freizeit In der zweiten Welt habt Ihr vier Wochen Jahresurlaub, während alle anderen acht haben. Wochen haben. Frage: Für welche Welt würdest Du Dich entscheiden? A B
27 Sozialneid macht unglücklich
28 Ein Geheimnis des Glücks ist es, sich nicht an Menschen zu orientieren, die erfolgreicher sind als man selbst
29 Suche dir Dinge aus, an die du dich nicht gewöhnst Vergleiche dich nicht mit anderen, die erfolgreicher sind Einkommen sollte gleichmäßig verteilt sein
30 Was können wir daraus ableiten?
31 Einkommen sollte gleichmäßig verteilt sein Empowerment Suche dir Dinge Suche dir Dinge aus, an die du dich aus, an die du nicht gewöhnst dich nicht gewöhnst Vergleiche dich nicht mit nicht anderen, mit die anderen, erfolgreicher die sind erfolgreicher sind
32 Abwechslung Einkommen sollte Einkommen gleichmäßig sollte gleichmäßig verteilt sein verteilt sein Suche dir Dinge aus, an die du dich nicht gewöhnst Vergleiche dich dich nicht Soziale mit nicht Kontakte anderen, mit die anderen, erfolgreicher die sind erfolgreicher sind Sinnstiftende Arbeit
33 Persönliches Wachstum Suche dir Dinge Suche dir Dinge aus, an die du dich aus, an die du nicht gewöhnst Einkommen Teamdenkendich nicht sollte gewöhnst Einkommen sollte gleichmäßig gleichmäßig verteilt sein verteilt sein Selbstverwirklichung Vergleiche dich nicht mit anderen, die erfolgreicher sind
34 Für Unternehmen bedeutet dies: Der Mensch und seine Bedürfnisse müssen im Mittelpunkt stehen.
35 Forschungsarbeiten belegen den Zusammenhang zwischen zufriedenen und glücklichen Mitarbeiten und besseren betriebswirtschaftlichen Ergebnissen.
36 Glückliche und zufriedene Mitarbeiter... erscheinen regelmäßig zur Arbeit sind weniger oft krank... sind erfolgreicher sind engagierter sind innovativer sind loyaler
37 Das Unternehmen wird dadurch produktiver effektiver effizienter reaktionsschneller resillienter überlebensfähiger
38 Agile Softwareentwicklung verändert Organisationstrukturen und Führung Glücksforschung verändert menschliches Verhalten und unterstützt so die Agilität
39 Happiness Research und Agilität Zwei Seiten einer Medaille
40 Ausblick Beyond GDP Behavioral Economics Positive Psychology ActionForHappiness
Management in agilen Transitionen Impedimentoder Erfolgsfaktor?
Management in agilen Transitionen Impedimentoder Erfolgsfaktor? Jürgen Dittmar 28.06.2013, München Who is talking? Jürgen Dittmar > 20 Jahre IT, 10 Jahre Manager Organisationspsychologe (Master) Selbstständiger
MehrWarum uns Geld nicht glücklich macht
Warum uns Geld nicht glücklich macht Und wie wir andere Menschen glücklich machen können. -1- Inhalt: 1. Warum uns Geld nicht glücklich macht 2. Der Feldzug der positiven Psychologie 2.1. Die drei Säulen
MehrWarum die Menschen auf Wachstum fixiert sind - und was man dagegen tun kann
Warum die Menschen auf Wachstum fixiert sind - und was man dagegen tun kann Forschungsstelle für Umweltpolitik, FU Berlin Tagung Würzburg, 16./17.11.2007 Die Frage präzisieren! Sind die Menschen auf Wachstum
MehrDIE GLORREICHEN SIEBEN AUF IHREM WEG ZUR AGILEN ORGANISATION. (basierend auf den Arbeiten von Andreas Becker und Susanne Mühlbauer)
DIE GLORREICHEN SIEBEN AUF IHREM WEG ZUR AGILEN ORGANISATION (basierend auf den Arbeiten von Andreas Becker und Susanne Mühlbauer) Susanne Mühlbauer GULP ProMaDays 2016 Die Geschichte: Eine Kleinstadt/
MehrArbeitswelt der Zukunft. Führung in der IT verändert sich (?!) CIO(f) - 17.04.2015 1 Birgit Mallow Organisationsentwicklung und Prozessberatung
Arbeitswelt der Zukunft Führung in der IT verändert sich (?!) 1 Ihre Referentin Birgit Mallow Projekterfahrungen bspw. Diplom-Informatikerin der Fachrichtung Psychologie Management Beratung seit ca. 20
MehrProjektmanagement im Wandel
Projektmanagement im Wandel IKT-Forum 21.5.2015 Cockpit-Consulting Nordstraße 4 5301 Eugendorf Telefon: 0650/2003916 E-Mail: m.ruzicka@cockpit-consulting.at www.cockpit-consulting.at Projektmanagement
MehrWarum mehr Einkommen nicht glücklicher macht Die Tretmühlen des Glücks
Warum mehr Einkommen nicht glücklicher macht Die Tretmühlen des Glücks Prof. Dr. Mathias Binswanger Missionswerk Werner Heukelbach: Ökonomie ist die Kunst, das Beste aus unserem Leben zu machen (George
MehrProjekt. Personalentwicklung in wissensbasierten Unternehmen
Projekt Personalentwicklung in wissensbasierten Unternehmen Gefördert durch das MAGS Bayern ffw GmbH, Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F 90461 Nürnberg Tel.:
MehrTalente binden Wie Zufriedenheit auf Geschäftsreisen die Mitarbeiterbindung stärkt. Vera Calasan
Wie Zufriedenheit auf Geschäftsreisen die Mitarbeiterbindung stärkt Vera Calasan Die Welt der Arbeit wandelt sich schneller als je zuvor ManpowerGroup Donnerstag, 7. März 2013 2 Vier Trends prägen die
MehrDie Tretmühlen des Glücks Warum macht mehr Einkommen nicht glücklicher?
Die Tretmühlen des Glücks Warum macht mehr Einkommen nicht glücklicher? Prof. Dr. Mathias Binswanger Missionswerk Werner Heukelbach: Ökonomie ist die Kunst, das Beste aus unserem Leben zu machen (George
MehrVon der Gegenwart mit Vollgas in die agile Zukunft!
Von der Gegenwart mit Vollgas in die agile Zukunft! DRUPALCAMP FRANKFURT ROBERT GIES Wer bin ich Robert Gies Entwicklungsleiter bei Cocomore AG 25 Jahre Erfahrung in der Software- Entwicklung 15 Jahre
MehrFerrero Stand: Juli 2013 Quelle: kinderstudie 2013 Seite 0
Ferrero Stand: Juli 2013 Quelle: kinderstudie 2013 Seite 0 Einleitung Liebe Leserinnen und Leser, die gute Nachricht zum Weltkindertag: Die große Mehrheit der Kinder in Deutschland bezeichnet sich selbst
MehrJohannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ
Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Workshop oikos international Leipzig, 29. November 2012 Was ist Green Economy? Eine Grüne Ökonomie/Wirtschaft menschliches
MehrGLÜCKSFAKTOR ARBEIT. Was bestimmt unsere Lebenszufriedenheit. Prof. Dr. Michael Neumann Cottbus, den
GLÜCKSFAKTOR ARBEIT Was bestimmt unsere Lebenszufriedenheit Prof. Dr. Michael Neumann Cottbus, den 11.11.2014 1 Glücksfaktor Arbeit Was bestimmt unsere Lebenszufriedenheit Agenda Was ist Glück? Macht Arbeiten
MehrSubjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland
Was meinen Sie, wie zufrieden sind Sie gegenwärtig alles in allem mit ihrem Leben? gemessen auf einer Skala von 0 (= ganz und gar unzufrieden) bis 10 (= ganz und gar zufrieden) in Ost- und Westdeutschland
MehrDer Happiness- Faktor
Der Happiness- Faktor Eine der besten Methoden, andere glücklich zu machen, besteht darin, selbst glücklich zu sein. Claudia A. Friederich Glücks-Coach und Trainerin Workshop Achtsam im Schulalltag Schweizerische
MehrVortrag: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - Unternehmensprozesse effizient und gesund
Zukunft am 26. November 205 Vortrag: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - Unternehmensprozesse effizient und gesund gestalten Stephan Kieslich, Berater für Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLiebes TSV-Mitglied,!
Liebes TSV-Mitglied, unser Verein nimmt am Projekt Train the Vorstand vom DOSB (Deutschen Olympischen Sportbund) teil. Im Rahmen dieses Projektes möchten wir versuchen, unsere Vereinsstruktur dahingehend
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP STARTUP INTENSIVE
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE ERFOLGREICH FÜHREN IM STARTUP Solution Focused Leadership, die Führungskompetenz der Zukunft, bietet ein neues Führungsverständnis
MehrMeine Chance. LOMBAGINE Lingerie Fachberaterin
Meine Chance LOMBAGINE Lingerie Fachberaterin Sehen heißt spüren, erleben heißt staunen und dabei sein kann Ihr Leben verändern. LOMBAGINE Lingerie für die individuellen Bedürfnisse der Frau Wünscht sich
MehrBedeutung der Arbeit. Ergebnisse der Befragung
Ergebnisse der Befragung Ein Kooperationsprojekt von GfK Verein und Bertelsmann Stiftung Impressum 2015 Bertelsmann Stiftung GfK Verein Carl-Bertelsmann-Straße 256 Nordwestring 101 33311 Gütersloh 90419
MehrHolacracy, eine Antwort auf die Frage wie Organisationen agiler und dynamischer werden
Besser ohne Boss? Oder: Holacracy, eine Antwort auf die Frage wie Organisationen agiler und dynamischer werden Rheinisches Forum Bad Honnef, 11. September 2015 1 Der Ablauf heute 16:00h-17:00h Einführung
MehrWirtschaftswachstum und subjektives Wohlbefinden. Prof. Dr. Mathias Binswanger
Wirtschaftswachstum und subjektives Wohlbefinden Prof. Dr. Mathias Binswanger Kontroverse um Wachstum Argumente für Wirtschaftswachstum Wachstum sorgt dafür, dass es den Menschen immer besser geht. Wachstum
MehrLebenswerte Gesellschaft
Thomas Bulmahn Lebenswerte Gesellschaft Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit im Urteil der Bürger Westdeutscher Verlag Inhalt 1 Einleitung....... 13 1.1 Hintergrund: Die lebenswerte Gesellschaft 13 1.2
MehrDer Papa von heute Pampers Studie 2016
Der Papa von heute Pampers Studie 2016 In zwei großen Umfragen hat Pampers die Väter von heute zu Wort kommen lassen, um mehr darüber zu erfahren, was sie glücklich macht und bewegt. Mütter: Väter: 7.625
MehrWohlstand ohne Wachstum? Referent: Prof. DDr. Johannes Wallacher Datum: 10. Dezember 2014 Anlass: Niels Stensen Akademie, Universität Osnabrück
Wohlstand ohne Wachstum? Referent: Prof. DDr. Johannes Wallacher Datum: 10. Dezember 2014 Anlass: Niels Stensen Akademie, Universität Osnabrück 1 Wohlstand ohne Wachstum? Niels Stensen Akademie, Universität
MehrKarlheinz Ruckriegel Vortrag 4. Nürnberger Stiftertag
1 Etwas dafür zu tun, glücklicher zu werden, ist die lohnendste Anstrengung Ihres Lebens. Sonja Lyubormirsky, Glücklich sein, 2008. Oder anders: Etwas dafür zu tun, glücklicher zu werden, beugt gegen Burnout
MehrDrei Zutaten für agile Organisationen
Drei Zutaten für agile Organisationen Das Menü Innovationsprozesse Glaubenssätze Agile Zertifikate Zutat 1 Design Thinking Innovation Games Lean Startup Innovationsprozesse im agilen Unternehmen Elektronische
MehrKinderrechte und Glück
Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel
MehrZukunftsmodell und Perspektive für Führungskräfte in agilen Organisationen? Jürgen Dittmar. MANAGE AGILE 2013 23.10.2013, Berlin
Zukunftsmodell und Perspektive für Führungskräfte in agilen Organisationen? Jürgen Dittmar MANAGE AGILE 2013 23.10.2013, Berlin How is it going? These: Führungskräfte spielen eine entscheidenderolle für
MehrDER BMW GROUP CHANGE MONITOR: VERTRAUEN TROTZ VERUNSICHERUNG. BEST PRACTICE ZUR STIFTUNG VON VERTRAUEN IN EINER UNSICHEREN ZEIT.
Bodensee-Forum Personalmanagement 2012, 10.05.2012 DER BMW GROUP CHANGE MONITOR: VERTRAUEN TROTZ VERUNSICHERUNG. BEST PRACTICE ZUR STIFTUNG VON VERTRAUEN IN EINER UNSICHEREN ZEIT. BEGLEITUNG DER STRATEGIEIMPLEMENTIERUNG
MehrPlatz für Neues schaffen!
Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger
MehrEngagement, Wohlbefinden und Wettbewerbsfähigkeit
Engagement, Wohlbefinden und Wettbewerbsfähigkeit Verhaltensökonomie an der Schnittstelle zwischen Copyright 2009 Gallup, Inc. All rights reserved. Klassische Ökonomie versus Verhaltensökonomie Menschen
MehrMOTIVATION DEMOTIVATION
MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident
MehrGlücksforschung - worauf es wirklich im Leben ankommt
Glücksforschung - worauf es wirklich im Leben ankommt 1 Etwas dafür zu tun, glücklicher zu werden, ist die lohnendste Anstrengung Ihres Lebens. Sonja Lyubormirsky, Glücklich sein, 2008. Oder anders: Etwas
MehrDaniel Ortner. Bye bye Deutschland
Daniel Ortner Bye bye Deutschland 3 www.windsor-verlag.com 2013 Daniel Ortner Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627840-28-6 Titelfoto: Kzenon (Fotolia.com)
MehrEnterprise Agile @Fiducia. Sind Transitionsteams ein Mittel zur Optimierung des agilen Changes?
Enterprise Agile @Fiducia Sind Transitionsteams ein Mittel zur Optimierung des agilen Changes? Thomas Lang / Matthias Müller, München / Karlsruhe, 21.05.2015 Agenda 1 Vorstellung der Fiducia IT AG 2 Wo
Mehr2.#ITTERER#TAGE#DER# POTENZIALFOKUSSIERTEN#PÄDAGOGIK# Unterlagen#von#Frau#Adami#
! 2.#ITTERER#TAGE#DER# POTENZIALFOKUSSIERTEN#PÄDAGOGIK# Unterlagen#von#Frau#Adami#! Glück & Fokus - Glücksempfinden kann man trainieren 2.Itterer Tage Referentin Karin Adami ( karin.adami@cntel.at ) Zu
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
BERUFSAUSSTIEG ALS CHANCE Bevor ihr euch das Video anschaut, löst bitte folgende Aufgabe. 1. Die folgenden Formulierungen haben alle etwas mit den Themen Arbeit und Beruf zu tun. Welche sind positiv, welche
MehrGelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt?
Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt? Ruth Gurny 21. Mai 2008 Fokus des Referats Welche gesellschaftlichen Faktoren bestimmen die Alltagsgestaltung (auch) im Alter? Wie wesentlich
MehrArbeit, Karriere oder Berufung?
Arbeit, Karriere oder Berufung? Daniela Blickhan 2012 Meine Arbeit macht mir Freude und ich sehe, was ich dadurch bewirken kann. Diese Einstellung ist nicht nur persönlich positiv, sondern hält auch langfristig
MehrWie glücklich ist das Land? Zum Zusammenhang von Geld und Glück
Wie glücklich ist das Land? Zum Zusammenhang von Geld und Glück Andreas Irmen und Amer Tabaković CREA Universität Luxembourg 8. Mai 2012 (Vorläufige Version) 1. Einleitung Wer sich für Volkswirtschaftslehre
MehrAgile HR Conference 2016 MyDialogue Ein Ende den jährlichen Mitarbeiterbewertungen
Agile HR Conference 2016 MyDialogue Ein Ende den jährlichen Mitarbeiterbewertungen 14. April 2016 Agenda» esailors wer sind wir» Einführung MyDialogue» Lessons Learned» Fragen 13.04.2016 esailors IT Solutions
MehrAufgepasst hier verrate ich Ihnen mein Geheimnis
Seite 1 von 5 Aufgepasst hier verrate ich Ihnen mein Geheimnis Verdienen Sie jetzt 250,- Euro und mehr am Tag ganz nebenbei! Auch Sie können schnell und einfach mit Binäre Optionen Geld verdienen! Hallo
MehrAgile IT-Projekte zum Festpreis ein Widerspruch in sich?
Agile IT-Projekte zum Festpreis ein Widerspruch in sich? Alexandra Kaiser Juristisches IT-Projektmanagement WiSe 2016/17 Gliederung Vorgehensmodelle Wasserfallmodell Agile Methoden am Beispiel von Scrum
MehrQUELLENVERZEICHNIS ZUM WEBINAR
QUELLENVERZEICHNIS ZUM WEBINAR VON DR. OLIVER HAAS AM 28. MAI 2013 GLÜCKLICHER, GESÜNDER, ERFOLGREICHER: SO ENTFALTEN SIE DAS GESAMTE POTENZIAL IN IHREM UNTERNEHMEN! Glücksformel: Gene 50% + Äußere Faktoren
MehrDie Frage nach der zukünftigen Rolle von Führungskräften
Projektmanagement // Management 3.0: Zukunftsmodell und Perspektive Management 3.0: Zukunftsmodell und Perspektive für Führungskräfte in modernen und agilen Organisationen? Jürgen Dittmar Die Frage nach
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrIn Deutschland gibt es Menschen, die sehr reich sind. Aber das ist nur ein kleiner Teil der Deutschen. Im Durchschnitt verdienen die
1 Die Deutschen und das Geld Wie viel verdienen die Menschen in Deutschland? Sind die Deutschen reich? Lies den Text. Was passt in die Lücken? Zieh die passenden Wörter in die Lücken. Hilfe / Jahr / Arbeit
MehrIst weniger mehr? Wachstum, Glück und Suffizienz in der modernen Wirtschaft. Prof. Dr. Mathias Binswanger
Ist weniger mehr? Wachstum, Glück und Suffizienz in der modernen Wirtschaft Prof. Dr. Mathias Binswanger Missionswerk Werner Heukelbach: Ökonomie ist die Kunst, das Beste aus unserem Leben zu machen (George
MehrMITARBEITERMOTIVATION:
MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN
MehrDas Gesetz der Anziehung zum Thema Geld
Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Du ziehst magnetisch an, was Deine Gedanken und Gefühle aussenden. Werde Dir klar über den genauen Geld-Betrag, den Du empfangen möchtest. Setze ihn fest und beabsichtige,
MehrHerzlich willkommen. Die Business Coaching Akademie
Herzlich willkommen Wirksam führen, bewusst wirken, Potenziale erkennen, sich und andere gezielt in der Entwicklung fordern und fördern können mehr denn je sind Führungsund Coaching-Kompetenzen wie diese
MehrKrankenkassen-Pitch. Übung: Einführung in das Management im Gesundheitswesen. Praxisübung & Prüfungsleistung
Übung: Einführung in das Management im Gesundheitswesen Krankenkassen-Pitch Praxisübung & Prüfungsleistung Einführung in das Management im Gesundheitswesen 1 Kurzer Ausblick auf die nächste Vorlesung:
MehrFührung von agilen verteilten Teams
Führung von agilen verteilten Teams Stefan Glase Ich stelle mich vor Stefan.Glase Solution Architect stefan.glase@opitz-consulting.com Twitter: @stefanglase 1 Manifest für Agile Softwareentwicklung Wir
MehrGlücksatlas: Hier wohnen die glücklichsten Deutschen
Glücksatlas: Hier wohnen die glücklichsten Deutschen Zufriedenheit der Deutschen: Der Westen lacht, der Osten schmollt Die Deutschen sind so glücklich wie nie - das zumindest besagt der neue Glücksatlas.
MehrGEMEINSAM ERFOLGREICH SEIN.
GEMEINSAM ERFOLGREICH SEIN. GEMEINSAM ERFOLGREICH SEIN... Das ist die Philosophie der SIV Utility Services GmbH. Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt. Nicht als ein Kunde, sondern als unser Partner. Dass
MehrDAS WKO TRENDJOURNAL FÜR OBERÖSTERREICH
Mode & Freizeitartikel DAS WKO TRENDJOURNAL FÜR OBERÖSTERREICH AUSGABE 3 SAMSTAG, 24. SEPTEMBER 2011 Mode & Freizeitartikel ➊ ➋ ➌ ➌ ➊ ➋ DAS WKO TRENDJOURNAL FÜR OBERÖSTERREICH Mode & Freizeitartikel
MehrDen Sinn des Lebens finden
Den Sinn des Lebens finden Über den Sinn des Lebens zu sprechen bzw. darüber zu sprechen, den Sinn des Lebens zu finden ist ein ziemlich tiefgehendes Thema und faszinierendes zugleich, das ich seitdem
MehrFIT FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT?
konradbak - Fotolia.com FIT FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT? AGILITÄT DER FÜHRUNGSKRÄFTE UND DER TEAMS NUR MODISCHE SCHLAGWÖRTER? 1 Derzeit stellen sich viele Menschen die zentrale Frage, wie weit
MehrFlüchtlinge schützen Lehrerinformationen
00 / Lehrerinformationen 1/2 Ziel Material Die SuS befassen sich mit ihrer eigenen Herkunft, Heimat und Familiengeschichte Die SuS setzen sich spielerisch mit den Begriffen Flucht, Flüchtling, Heimat,
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 7.1.1.
MehrMit agilen Methoden kommen Sie weiter. Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum.
Mit agilen Methoden kommen Sie weiter. Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. In fünf Schritten zur erfolgreichen Scrum Einführung Scrum stellt heute eines der bekanntesten Frameworks in der
MehrWir suchen Freiwillige mit Herz
Wir suchen Freiwillige mit Herz Im Dienste eines Mitmenschen Schenken Sie ihren Mitmenschen etwas Zeit Wir suchen Freiwillige mit Herz Sie haben Zeit. Tagsüber, ein paar Stunden die Woche oder gar nachts.
MehrGlück. Eine Annäherung aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Dr. Angela Borgwardt. Vortrag am Stiftung Demokratie Saarland, Saarbrücken
Glück. Eine Annäherung aus sozialwissenschaftlicher Perspektive Dr. Angela Borgwardt Vortrag am 07.10.2013 Stiftung Demokratie Saarland, Saarbrücken Was ist Glück? allgemein: Erfüllung menschlichen Wünschens
MehrSozialraumorientierung und Lebensqualität Prof. Dr. Markus Schäfers
Sozialraumorientierung und Lebensqualität Prof. Dr. Markus Schäfers Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen Rehabilitation und Teilhabe im Sozialraumbezug Mein Vortrag Lebensqualität Behindertenhilfe
MehrAlternativen zum BIP: Der Beitrag der Ökonomen
Alternativen zum BIP: Der Beitrag der Ökonomen Konferenz Ökonomie neu denken, Frankfurt am Main, 23. Januar 2012 Stefan Bergheim, Direktor stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de Brauchen wir Alternativen
MehrLean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18
Lean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18 Lean und agil_umbruch.indd 4 05.09.11 19:18 1.1 Das Ganze Muster wahrnehmen... 16 Trends erkennen... 18 Handlungsfelder identifizieren... 21 1.2 Die Teile Die
MehrBankenrettung Ist das nötig, und wenn ja, wie am Besten?
Bankenrettung Ist das nötig, und wenn ja, wie am Besten? Prof. Richard A. Werner, D.Phil. (Oxon) Centre for Banking, Finance University of Southampton Management School werner@soton.ac.uk 18. Juni 2012
MehrEY Jobstudie 2016 Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz März 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt.
MehrUwe Vigenschow Andrea Grass Alexandra Augstin Dr. Michael Hofmann www.dpunkt.de/plus
Uwe Vigenschow ist Abteilungsleiter bei Werum IT Solutions. In das Buch sind über 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung als Entwickler, Berater, Projektleiter und Führungskraft eingeflossen. Mit
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrEin Arbeitsplatz der Zukunft
Schöne neue Welt Ein Arbeitsplatz der Zukunft Das Büro wandelt sich zum Ort der Kommunikation und Vernetzung. Dazu werden situationsorientierte Räumlichkeiten benötigt, die sowohl den kreativen Austausch
MehrWege zum Glück. Empfehlungen für ein Leben in Fülle
Wege zum Glück Empfehlungen für ein Leben in Fülle. Vorschau Einleitung: Was ist Glück? Macht ein LED-Fernseher glücklich? Wieviel Einfluss haben wir auf das Glück? Zwei Glücksstrategien Noch zwei Glücksstrategien
Mehr» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb
» Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrGlück statt Wachstum?
Glück statt Wachstum? Vom Bruttosozialprodukt zum Bruttosozialglück Fortbildungsreihe: Klugheit, Glück, Gerechtigkeit Vilm, Oktober 2014 Dr. Barbara Muraca FS-Universität Jena Oregon State University 0.
MehrAusgangslage Mitarbeiter sind unser kostbarstes Gut. Sie werden allerdings oft nicht entsprechend behandelt.
Ausgangslage Mitarbeiter sind unser kostbarstes Gut. Sie werden allerdings oft nicht entsprechend behandelt. Ziel dieser Unterrichtseinheit 1. Sie können die drei Elemente erklären, die zur Motivation
MehrStudie von PAC und Computacenter: Der zeitgemäße Arbeitsplatz aus Sicht der Mitarbeiter
Studie von PAC und Computacenter: Der zeitgemäße Arbeitsplatz aus Sicht der Mitarbeiter Das Arbeitsumfeld, indem Mitarbeiter heute tätig sind, ändert sich rasant die IT- Ausstattung hält allerdings nicht
MehrLokale Befragungen mit GESS Q.
Lokale Befragungen mit GESS Q. 2014 Über die GESS Group GESS entstand 1991 mit unserem Flaggschiff, dem bewährten Tabellierprogramm GESS tabs. Die verwendete effiziente Script-Sprache wurde ebenfalls in
MehrSAP PM Netzwerk Zürich, November 2015
AGILITÄT DURCH SELBSTORGANISATION? Gerhard Andrey, Liip AG SAP PM Netzwerk Zürich, November 2015 GERHARD ANDREY MITGRÜNDER & PARTNER CMS, UX, E-COMMERCE, 126 5 40 CMS, UX, E-COMMERCE, OPEN DATA, MOBILE
MehrWomit Sie lieber keine Zeit verplempern sollten. Ich grüße Sie,
Ich grüße Sie, nicht nur das was Sie tun ist wichtig, sondern in Zeiten zunehmender Informationsüberflutung ist es wichtiger das was Sie nicht tun. Ich behaupte, dass das Unterlassen bzw. Nicht- Tun mehr
MehrCüneyt Gençer Rechtsanwälte und Steuerberater Gençer & Coll., Nürnberg Berlin Regensburg Antalya Istanbul WM Doku-Anwender seit 2004
Cüneyt Gençer Rechtsanwälte und Steuerberater Gençer & Coll., Nürnberg Berlin Regensburg Antalya Istanbul WM Doku-Anwender seit 2004 WM Doku gewährt uns Zugriff auf sämtliche Dokumente unserer Kanzleien,
MehrGLÜCKS - BROSCHÜRE 2013
Foto: sxc.hu GLÜCKS - BROSCHÜRE 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber/Herstellung: Magistrat Graz -
MehrDamit das Sprechen gelingt. Sprachheilzentrum Werscherberg
Damit das Sprechen gelingt Sprachheilzentrum Werscherberg Chancen für Ihr Kind Alle Kinder lernen sprechen. Ganz von alleine? Nein, es gibt viele Kinder, denen dies ohne Hilfe nicht gut gelingt. Gehört
MehrHerzlich Willkommen bei
Herzlich Willkommen bei Unser Programm für heute (22.02.2016): 18:43 Uhr Eintreffen 19:03 Uhr Begrüssung, Agenda und IAPM Herr Udo Schmidt, Senior Official IAPM, Metropolregion Hamburg 19:13 Uhr Vortrag
MehrZur Rolle von Wirtschaftswachstum im Lichte der modernen Glücksforschung
Zur Rolle von Wirtschaftswachstum im Lichte der modernen Glücksforschung Prof. Dr. Johannes Hirata Hochschule Osnabrück Vortrag im Rahmen der Tagung Glück in der Krise Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg,
MehrDr. Oliver Haas. Experte der Positiven Psychologie Begründer von Corporate Happiness
Dr. Oliver Haas Experte der Positiven Psychologie Begründer von Corporate Happiness Oliver Haas veranschaulicht sein Thema anhand so interessanter und wertvoller Beispiele, dass man gar nicht anders kann
MehrSNP I Trainee Programm
SNP bedeutet für mich nicht nur innovative Software, sondern auch ein Team, auf das man sich verlassen kann. SNP I Trainee Programm Karriere-Start in der IT-Welt SNP I The Transformation Company SNP I
MehrTNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 1
TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer 20.06.16 Seite 1 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer 20.06.16 Seite 2 Projektsteckbrief TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer 20.06.16 Seite 3 Mitarbeiter Screening
MehrAgilität trifft Funktionale Sicherheit
Agilität trifft Funktionale Sicherheit Wie agil können FuSi Projekte sein? Dipl.-Ing. (FH) Martin Heininger HEICON Global Engineering Agiles Manifest 12 Prinzipien hinter dem Agilen Manifest FuSi Softwareentwicklung
MehrSiliconSaxony. Dresden, 26. November 2014 Susan Kindler. S. Kindler
SiliconSaxony Dresden, 26. November 2014 Susan Kindler S. Kindler 1 Wer wir sind Training Coaching Ausbildung Ausbildung zum Systemischen Organisationscoach Führung und Agiles Management Projektmanagement
MehrVERANKERUNG VON USABILITY IM UNTERNEHMEN Daniel Ziegler, Fraunhofer IAO 19. Februar 2014, Stuttgart
VERANKERUNG VON USABILITY IM UNTERNEHMEN Daniel Ziegler, Fraunhofer IAO 19. Februar 2014, Stuttgart 1 Betrachtungsdimensionen der Verankerung Unternehmensorganisation Entwicklungsprozess Führungsebene
MehrFriedrich August von Hayek Das gute Spiel der Ungleichheit
Friedrich August von Hayek Das gute Spiel der Ungleichheit Der Marktprozeß entspricht [...] völlig der Definition für Spiel im Oxford Dictionary: Es ist ein Wettkampf nach Regeln, der durch überlegene
MehrDas kleine Buch für grosse Gewinner
Das kleine Buch für grosse Gewinner Ottmar Achenbach Das kleine Buch für GroSSe Gewinner Impressum: 1. Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten Das Werk, einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich
MehrNeuroleadership - die Module. Dr Markus Ramming
Neuroleadership - die Module Vorteile und Nutzen Neuroleadership hat gegenüber anderen Führungstrainings entscheidende Vorteile. 1. Es beruht es auf wissenschaftlich fundierten Theorien 2. Es befriedigt
Mehr