WEGLEITUNG PRAXISAUSBILDUNG

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1 WEGLEITUNG PRAXISAUSBILDUNG 1. Was ist allgemein unter Kompetenzen zu verstehen und worin besteht der Zusammenhang zum Rahmenlehrplan Sozialpädagogik? Kompetenzen bezeichnen das erfolgreiche bewältigen können einer Situation durch Mobilisierung geeigneter Ressourcen. Somit gehören zum Kompetenzerwerb wesentlich zwei Dimensionen: Beschreibung der Situation, die zu bewältigen ist. Solche Situationen lassen sich beschreiben durch den Grad an Komplexität, Veränderung, Vorhersehbarkeit Auflisten der Ressourcen, welche zur Bewältigung der Situation notwendig sind. Die entsprechenden Handlungsvariablen zeichnen sich aus durch Selbständigkeit in der Ausführung, Kreativität bei der Lösungssuche sowie Übernahme von Verantwortung. Entsprechend diesen Dimensionen werden im Europäischen Qualifikationsrahmen verschiedene Niveaus unterschieden. Für die Ausbildung auf Stufe HF gilt das Zielniveau 6: Die zu bewältigenden Situationen sind sehr komplex, verändern sich laufend und können nur beschränkt vorausgesehen werden. Erwartet wird eine selbständige Problemlösung, wobei auch neue Lösungswege gesucht werden müssen. Die Sozialpädagogin/der Sozialpädagoge trägt die Verantwortung für die Lösung. Kennzeichnend für die Sozialpädagogik sind somit situativ wechselnde Komplexitätsstufen der Tätigkeit bei durchgängig hoher Verantwortung. Dies beschreibt auch das in allen Arbeitsprozessen zu erreichende Kompetenzniveau. (Rahmenlehrplan Sozialpädagogik HF vom ) Die im Kompetenzprofil genannten Kompetenzen orientieren sich an den im HF Rahmenlehrplan Sozialpädagogik (RLP) beschriebenen acht Arbeitsprozessen und beziehen sich auf diese. Arbeitsprozess 1 Arbeitsprozess 2 Arbeitsprozess 3 Arbeitsprozess 4 Arbeitsprozess 5 Arbeitsprozess 6 Arbeitsprozess 7 Arbeitsprozess 8 Menschen bei der Bewältigung schwieriger Lebenssituationen begleiten und zielorientiert unterstützen Den Alltag der Klientinnen und Klienten teilen und mitgestalten Die soziale Teilhabe und gesellschaftliche Integration der Klientinnen und Klienten ermöglichen, unterstützen und fördern Ressourcen zur Lebensgestaltung der Klientinnen und Klienten erschliessen und aktivieren Mit Klientinnen- und Klientensystemen arbeiten Im sozialpädagogischen Team, mit anderen Fachleuten und in der Organisation zusammenarbeiten Das rechtliche und politische Umfeld kennen und in die Umsetzung des sozialpädagogischen Auftrages einbeziehen Die eigene Person, die berufliche Identität sowie das eigene berufliche Handeln reflektieren und weiterentwickeln Diese generellen Arbeitsprozesse bestimmen den konkreten Arbeitsalltag der Studierenden und beschreiben die zu bewältigenden beruflichen Situationen. Wegleitung Praxisausbildung /Ressort Praxis Seite 1/10

2 In der schulischen wie in der praktischen Ausbildung gehen wir davon aus, dass Lernen ein nicht linearer und lebenslanger Prozess ist. Sozialpädagogische Berufskompetenzen werden in dem Sinne nicht eigentlich abgeschlossen. 2. Welchen Stellenwert haben die Lernziele in der Kompetenzorientierten Ausbildung? Auch bei der Kompetenzorientierung kommt das Lernen nicht ohne Lernziele aus. Für eine genaue Ausbildungsplanung braucht es die Beschreibung von Zielen, deren Erreichen innerhalb eines bestimmten Ausbildungsabschnitts möglich und überprüfbar ist. Die Ziele sollten den anzustrebenden Zuwachs an Kenntnissen und an ganz speziellen Fertigkeiten aufzeigen sowie die systematische Abfolge einzelner Lernschritte transparent machen. Zusammengefasst kann gesagt werden: Lernziele beschreiben Zwischenschritte auf dem längeren Weg des Kompetenzaufbaus. Indem bestimmte, sehr konkrete und überprüfbare Ergebnisse angestrebt werden, wird ein Beitrag zur langfristigen Förderung einer Kompetenz erreicht. 3. Wie werden Lernziele in der Praxis ausgewählt, formuliert und ausgewertet? Die Studierenden sind in ihrem Berufsalltag mit vielschichtigen und komplexen beruflich Situationen konfrontiert. Diese sind Anlass sich in der täglichen Arbeit zu überlegen, wo genau sich die Studierenden weiter entwickeln möchten bzw. sollen. Folgendes Vorgehen unterstützt Sie bei der Auswahl, Formulierung und Auswertung der Lernziele: Praxislernziele in 5 Schritten 1. Beobachten (Bestandesaufnahme) 1.1 Sammeln Sie Berufssituationen, in denen Sie herausgefordert werden. Hilfsmittel: meine Praxissituation 1.2 Setzen Sie Prioritäten und wählen Sie eine herausfordernde berufliche Situation aus. Hilfsmittel: mein persönlicher Leidens- und Bluthochdruck 2. Verstehen und Erklären (Analyse der beruflichen Situation) 2.1 Beschreibung der ausgewählten beruflichen Situation Vorgehen: Erörtern Sie in einigen Sätzen die Situation und beschreiben Sie, warum Sie dieses Lernfeld angehen möchten. Beispiel: In meinem Berufsalltag haben wir viele Sitzungen. Eine besondere Herausforderung für mich ist, wenn ich die Sitzungsleitung übernehmen muss. Dabei gelingt es mir oft nicht beim Thema zu bleiben und ich habe die Tendenz die Leitung und die vorgegebene Zeit aus dem Auge zu verlieren, was die Sitzungen unnötig verlängert. Wegleitung Praxisausbildung /Ressort Praxis Seite 2/10

3 2.2 Analyse der beruflichen Situation Das kann ich bereits (meine Ressourcen). Vorgehen: Zählen Sie auf, über welche Ressourcen Sie in Ihrem Lernfeld bereits verfügen. Beispiel: Durch meine bisherige Berufserfahrung habe ich bereits verschiedene Leitungsstile kennengelernt und ausprobiert. Die Gestaltung der Sitzungen mit unterschiedlichen Medien gelingt mir gut und bringt Abwechslung. Dadurch kann ich in der Gruppe eine gute Atmosphäre schaffen. Das will ich als Nächstes lernen (meine Herausforderungen) Vorgehen: Zählen Sie auf, welche Herausforderungen Sie in Ihrem Lernfeld angehen möchten. Beispiel: Bei schwierigen Themen verspüre ich oft Angst, die Diskussion zu leiten und in die Gesprächsdynamik einzugreifen. Das führt dazu, dass ich die Kontrolle über die Leitung verliere. Ich möchte lernen, meine Angst in solchen Situationen zu überwinden. 3. Planen (Zielsetzung) Vorgehen für die Zielformulierung Gute Ziele sind SMART S pezifisch M essbar A ttraktiv R ealistisch T erminbezogen Die Zielformulierung ist konkret, klar, präzise, schriftlich, eindeutig definiert. Die Zielformulierung enthält Kriterien, die überprüfbar sind. Das Ziel ist aus einer eigenen Motivation heraus gewählt. Ein Ziel ist nicht Utopie, sondern eine erreichbare Zukunftsperspektive. Eine gute Zielformulierung beschreibt einen erreichbaren Zustand. Ein gutes Ziel ist zeitlich begrenzt. Von? bis? Ein Beispiel Fernziel Grobziel Feinziel Was will ich langfristig können? Ich kann angstfrei Sitzungen leiten. Was will ich mittelfristig können? Ich erkenne bei der Leitung von Sitzungen, die bei mir angstauslösenden und mich blockierenden Situationen, und besitze Strategien, konstruktiv damit umzugehen. Was will ich kurzfristig können? Ich bin in der Lage eine Fallbesprechung im Team über eine schwierige Klientin zu leiten. Ich erkenne dabei die bei mir angstauslösenden Momente und habe mindestens eine Strategie, um in dieser Situation weiterhin die Leitungsfunktion wahrzunehmen. Wegleitung Praxisausbildung /Ressort Praxis Seite 3/10

4 4. Umsetzen (Operationalisieren/Intervention) Operationalisieren: WIE gehe ich bei der Umsetzung vor? Ich leite einmal im Monat eine Fallbesprechung im Team. Ich greife ein, wenn Teammitglieder vom Thema abschweifen. Ich erfasse nach der Sitzung die bei mir angstauslösenden Situationen. Ich notiere diese Situationen in meinem Tagebuch. Ich bespreche diese Situationen in den PA-Gesprächen. Ich entwickle zusammen mit meinem PA Strategien, um in Angstsituationen die Leitungsfunktion bei zu behalten und erprobe diese jeweils in den zukünftigen Sitzungen. 5. Überprüfen (Evaluation) 5.1 Zeithorizont/Terminierung Starttermin: Abschlusstermin: 10.Januar 10. Juli 5.2 Überprüfungskriterien WORAN erkenne ich, dass das Ziel erreicht ist? Einmal im Monat habe ich eine Fallbesprechung geleitet. Nach der Sitzung habe ich erlebte Angstsituationen im Tagebuch notiert. Diese Angstsituationen wurden mit meinem PA in den PA-Sitzungen thematisiert. Ich kann meine Ängste benennen und kenne Strategien im Umgang mit diesen Ängsten. Ich habe diese Strategien in den Sitzungen ausprobiert. Ich fühle mich bei der Sitzungsleitung freier und sicherer (mit Skala beziffern). Mein PA hat mich während dieses Lernprozesses begleitet und mir meine Fortschritte bestätigt. 5.3 Abschluss der Evaluation WIE weiter? Beispiel: Nach der Bearbeitung dieses Zieles habe ich gemerkt, dass das Thema Angst mich auch noch in anderen Gruppensituationen begleitet. Ich möchte daher weiter an diesem Thema arbeiten, jedoch neu in Gruppengesprächen mit Jugendlichen. Daraus ergibt sich ein mögliches neues Ziel Empfehlung Am Ende einer jeden Evaluation empfehlen wir die Zuordnung des bearbeiten Ziels zu den vorgegebenen Kompetenzbereichen und eine Diskussion über den Kompetenzzuwachs (Siehe dazu Frage 5). Wegleitung Praxisausbildung /Ressort Praxis Seite 4/10

5 Folgende Vorlage unterstützt das Vorgehen beim Zielformulieren. Diese kann als Hilfsmittel von der Homepage der hsl heruntergeladen werden. Praxislernziel Vorname/Name/Kurs: Institution: Vorname/Name PA: Datum: 1.Beobachten (Bestandesaufnahme) 2.Verstehen und Erklären (Analyse der beruflichen Situation) 3. Planen (Zielsetzung: Was will ich können?) 4. Umsetzen (Operationalisieren/Intervention: Wie gehe ich bei der Umsetzung vor?) 5. Überprüfen (Evaluation: Woran erkenne ich, dass das Ziel erreicht ist?) Wegleitung Praxisausbildung /Ressort Praxis Seite 5/10

6 4. An wie vielen Lernzielen wird gearbeitet? Wir empfehlen, dass die Studierenden während der gesamten Ausbildung immer an zwei bis drei Lernzielen gleichzeitig arbeiten. 5. Wie werden die Lernziele mit den Kompetenzen verbunden? Zur Reflexion der Lernziele gehört wesentlich die Einschätzung, ob und in welchen Bereichen ein Kompetenzzuwachs erfolgt ist. Die folgende Graphik unterstützt diese Auseinandersetzung. Im Mittelpunkt steht jeweils die ausgewählte berufliche Situation. Diese Graphik kann als Vorlage auf der Homepage der hsl heruntergeladen werden. Abbildung: Einordung Kompetenzzuwachs Wegleitung Praxisausbildung /Ressort Praxis Seite 6/10

7 6. Wie werden Kompetenzen in der Praxis bewertet? Bei der Bewertung von Kompetenzen werden nicht nur die Ergebnisse der formulierten Lernziele fokussiert, sondern auch andere (nicht mit den expliziten Lernzielen verbundene) Lernprozesse können einen Kompetenzzuwachs widerspiegeln dies im Sinne Der Weg ist das Ziel! Diese Prozesse zu bewerten erfordert einen regelmässigen Austausch und den Einbezug von Selbst- und Fremdeinschätzungen der beteiligten Personen. ZUM VORGEHEN Die hsl empfiehlt Ihnen, den kompetenzorientierten Gesprächs- und Qualifikationsraster gleich zu Beginn der Praxisausbildung beizuziehen. Vereinbaren Sie mit Ihrer SpiA Daten für Zwischenauswertungen. Sie und Ihre SpiA bereiten sich unabhängig von einander an Hand des Qualifikationsrasters auf diese Gespräche vor. Als PA bewerten Sie die Kompetenzen im Raster entsprechend der Legende (A = sehr gut entwickelt; B = gut entwickelt; C = genügend entwickelt; D = zu entwickeln; E = dringend zu entwickeln). Es ist uns wichtig, dass Sie ihre Bewertung im Raster in ein paar kurzen Sätzen begründen (Fremdeinschätzung). Ihre SpiA macht dasselbe auch als Selbsteinschätzung. Benützen Sie das Gespräch zur kritischen Diskussion der beiden Standpunkte. Lassen Sie Ihre SpiA ein Protokoll erstellen. Auch ist es möglich, dass Sie die Einschätzungen Ihrer SpiA gut gekennzeichnet als Selbsteinschätzung in das Qualifikationsraster aufnehmen. 7. Welchen Stellenwert hat die Praxisqualifikation in der Ausbildung? Die Ausbildung zur Sozialpädagogik auf der Stufe Höhere Fachschule ist eine duale Ausbildung. Schule und Praxis nehmen den Ausbildungsauftrag gemeinsam wahr. Die Ausbildungsverantwortlichen der Institution stellen einen begründeten Antrag auf bestanden oder nicht bestanden an die Promotionskonferenz. Diese Konferenz entscheidet bei allfälligen Differenzen in letzter Instanz. 8. Wie verlaufen Praxispromotionen? Während der Ausbildungszeit wird die Praxisarbeit Ihrer SpiA zweimal qualifiziert. Das erste Mal im Verlaufe des Grundstudiums, und das zweite Mal gegen Ende der Ausbildung (berufsintegrierte Ausbildung) bzw. am Ende der beiden Ausbildungspraktika (Vollzeitausbildung). Beide Male müssen Sie den ausgefüllten Gesprächs- und Qualifikationsraster mit dem Antrag der Praxisinstitution auf "bestanden" oder "nicht bestanden" rechtzeitig der Praxisbegleitung der Schule zustellen. Die genauen Daten erfahren Sie jeweils von Ihrer SpiA. Die Praxispromotion wird vom Schulleiter geleitet. Eine Teilnahme der Praxisausbildner und Praxisausbildnerinnen ist nicht notwendig. Als Grundlage der Praxispromotionen dient das ausgefüllte Qualifikationsraster sowie der Bericht der Ausbildungssupervision. Wegleitung Praxisausbildung /Ressort Praxis Seite 7/10

8 Die Praxisbegleitung der Schule vertritt den Antrag der Praxis an der Praxispromotionssitzung, wobei bei strittigen Situationen vorgängig ein Gespräch mit der Praxisinstitution stattfindet. 9. Wie wird die Verbindung zum Praxisausbildungskonzept der Institution sichergestellt? Die im RLP beschriebenen acht Arbeitsprozesse bilden das Scharnier sowohl für das Praxisausbildungskonzept der Institution als auch für das Kompetenzprofil der hsl. Im Praxisausbildungskonzept legt die Institution dar, in welchem Rahmen sie die Praxisausbildung zu organisieren gedenkt und was deren zentralen Inhalte sind (z.b. Häufigkeit und Schwerpunkte der Gespräche, spezielle Lernfelder, die Arbeit mit den im RLP vorgegebenen Kompetenzbereichen etc.). 10. Wie gestaltet sich der Kontakt zur hsl? Die hsl legt Wert darauf, dass Sie als PA durch die SpiA laufend über Aktuelles im Studium informiert werden. Dies liegt in der Verantwortung der SpiA. Die Schule bestimmt die Praxisbegleitungsperson Ihrer SpiA (in der Regel die Kursleitung). Während der ganzen Ausbildung ist diese Praxisbegleitungsperson Ihre Kontaktperson an der Schule. Sie informiert Sie und Ihre SpiA und nimmt als Vertreterin der hsl an den jährlichen Standortgesprächen zwischen Ihnen, Ihrer SpiA und gegebenenfalls der Erziehungs- resp. Praxisleitung Ihrer Institution teil. ERGÄNZENDE DOKUMENTE - Ausbildungskonzept hsl 3. Zielsetzung und Leitlinien der Ausbildung an der hsl 4. Sozialpädagogische Berufskompetenz 5. Ausbildungsmatrix 6. Kompetenzprofil - Reglement Praxisausbildung - Reglement Prüfungen und Promotionen - Vorlagen Zielformulierung in 5 Schritten und Einordnung Kompetenzzuwachs Wegleitung Praxisausbildung /Ressort Praxis Seite 8/10

9 Checkliste Ablauf Praxisausbildungszeit Berufsintegrierte Ausbildung 1. Ausbildungsjahr Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Luzern WANN WAS WER WO ca. November/Dezember nach Ausbildungsbeginn Ende Januar Zwischen Dezember und September Ab Ausbildungsbeginn (ca. 14- täglich) bis Ende Ausbildung 1. AusbildnerInnentreffen (PA-Tag) Abgabe Lernziele Praxisgespräch 1 Fortlaufend PA-Gespräche 2. Ausbildungsjahr PA s und Kursleitung SpiA s SpiA, PA, Bereichsleitung Institution und Kursleitung, SpiA, PA An die Kursleitung hsl In der Ausbildungsinstitution der Praxis In der Ausbildungsinstitution WANN WAS WER WO ca. November/Dezember ab Dezember bis anfangs Juni Anfangs Juni Mitte Juni 2. AusbildnerInnentreffen (PA-Tag) Praxisgespräch 2 Abgabe Qualifikationsraster Promotion Grundstudium 3. Ausbildungsjahr PA s zusammen mit SpiA s und Kursleitung SpiA, PA, und Kursleitung, PA Schulleitung, Kursleitung, Supervision, LFP-Begleitung, Gestaltung, (ohne PA ) An die Kursleitung hsl WANN WAS WER WO ca. November/Dezember Zwischen Dezember und September März/April 3. AusbildnerInnentreffen (PA-Tag) Praxisgespräch 3 4. Ausbildungsjahr PA s und Kursleitung SpiA, PA, und Kursleitung, In der Ausbildungsinstitution der Praxis WANN WAS WER WO Ab Dezember bis anfangs Juni Mitte Juni Ende Juni 4. AusbildnerInnentreffen (PA-Tag) Praxisgespräch 4 Abgabe Qualifikationsraster Praxispromotion Hauptstudium PA s zusammen mit SpiA s und Kursleitung SpiA, PA, und Kursleitung, PA Schulleitung / Kursleitung PA s) An die Kursleitung hsl Wegleitung Praxisausbildung / db+ch Seite 9/10

10 Checkliste Ablauf Praxisausbildungszeit Vollzeitausbildung 1. Ausbildungsjahr Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Luzern WAS WANN WER WO 1. AusbildnerInnentreffen (PA-Tag) Abgabe Lernziele Fortlaufend Praxisgespräche Praxisgespräch 1 Abgabe Qualifikationsraster Praxisgespräch 2 Qualifikationsgespräch Entwicklungsbericht Praxispromotion Im Verlaufe des Monats März 4 Wochen nach Praktikumsbeginn mind. 14-täglich (wünschenswert wöchentlich) ca Wochen nach Praktikumsbeginn 5 Arbeitstage vor dem 2. Gespräch in den letzten 5-6- Wochen des Praktikums Nach Praktikumsende ca. 2-3 Wochen nach Praktikumsende 3. Ausbildungsjahr PA s, SpiA s und Kursleitung SpiA s SpiA, und PA, SpiA, PA, Praxisbegleitperson hsl sowie wenn immer möglich Bereichs- bzw. Heimleitung Institution PA SpiA, PA, Praxisbegleitperson hsl, Bereichs- bzw. Heimleitung Institution SpiA Praxispromotionskonferenz An die Praxisbegleitperson hsl In der Praxisausbildungsinstitution In der Praxisausbildungsinstitution An die Praxisbegleitperson hsl An D. Murer WAS WANN WER WO 1. AusbildnerInnentreffen (PA-Tag) Abgabe Lernziele Fortlaufend Praxisgespräche Praxisgespräch 1 Abgabe Qualifikationsraster Praxisgespräch 2 Qualifikationsgespräch Praxispromotion Im Verlaufe des MonatsSeptember 4 Wochen nach Praktikumsbeginn mind. 14-täglich (wünschenswert wöchentlich) ca Wochen nach Praktikumsbeginn 5 Arbeitstage vor dem 2. Gespräch in den letzten 5-6- Wochen des Praktikums ca. 2-3 Wochen nach Praktikumsende PA s, SpiA s und Kursleitung SpiA s SpiA, und PA, SpiA, PA, Praxisbegleitperson hsl sowie wenn immer möglich Bereichs- bzw. Heimleitung Institution PA SpiA, PA, Praxisbegleitperson hsl, Bereichs- bzw. Heimleitung Institution Praxispromotionskonferenz An die Kursleitung hsl In der Praxisausbildungsinstitution In der Praxisausbildungsinstitution An die Praxisbegleitperson hsl Wegleitung Praxisausbildung / db+ch Seite 10/10

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