Biografien in der Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus

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1 Biografien in der Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus Das normale Besuchsprogramm in der Villa Merländer beginnt mit einer biografischen Erzählung. Die Mitarbeiter der Gedenkstätte stellen Richard Merländer in den Mittelpunkt. Die Art und Weise, wie diese Biografie erzählt wird, kann an das Vorwissen und das Verständnis von Gruppen angepasst werden. Während Erwachsene sich anschließend die Ausstellung selbst erlesen können, ist für Schülerinnen und Schüler eine ihrem Entwicklungsstand angemessene Hilfestellung notwendig. Für Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9 hat sich die Arbeit mit Biografien als sinnvoller Zugang erwiesen. Untergruppen von zwei bis vier Jugendlichen bekommen die Aufgabe, auf den Ausstellungstafeln und in den Vitrinen nach Angaben über seinerzeit mächtige Krefelder wie den Kreisleiter und den Oberbürgermeister zu suchen, andere nach den führenden Persönlichkeiten der jüdischen Gemeinde oder nach ganz normalen Krefelderinnen und Krefeldern. Sie sollen eigene Kurzbiografien entwickeln. Dazu müssen Texte, mitunter sogar kurze Quellen gelesen, verstanden und in eigene Worte gefasst werden. Zusätzlich gilt es die Personen einzuschätzen. Waren sie Täter, Opfer oder passen sie in keine der Kategorien? Im Plenum stellen die Gruppen abschließend ihre Arbeitsergebnisse vor. 1

2 1) Richard Schulenburg Suche nach der Ausstellungstafel, auf der etwas über Richard Schulenburg steht. 1) Finde eigene Worte, um etwas über Richard Schulenburg zu erzählen. 2) Was genau machte er beruflich? 3) Kommt sein Name auch auf anderen Dokumenten vor? 4) War er Täter oder Opfer? Bitte begründen. 2

3 2) Erich Diestelkamp Suche nach den Ausstellungstafeln (mindestens zwei) auf denen etwas über Erich Diestelkamp steht. 1) Finde eigene Worte, um etwas über Erich Diestelkamp zu erzählen. 2) Was genau machte er beruflich? 3) Kommt sein Name auch auf anderen Dokumenten vor? 4) War er Täter oder Opfer? Bitte begründen. 3

4 3) Lore Gabelin geb. Müller Suche nach der Vitrine mit Dokumenten und Sachen, die Lore Gabelin gehörten. 1) Finde eigene Worte, um etwas über Lore Gabelin zu erzählen. 2) Wann genau und wohin wurde sie deportiert? 3) Was war an dieser Deportation so besonders? 4) War sie Täterin oder Opfer? Bitte begründen. 4

5 4) Anna Hermes Suche nach der Wandtafel über Anna Hermes. 1) Finde eigene Worte, um etwas über Anna Hermes zu erzählen. 2) Wann wurde sie deportiert? 3) Welche Rolle spielten dabei die Nachbarn? 4) Wie lange lebte sie im KZ Auschwitz? 5) War sie Täterin oder Opfer? Bitte begründen. 5

6 5) Anna Tervoort Suche nach ihrer Wandtafel. 1) Finde eigene Worte, um etwas über Anna Tervoort zu erzählen. 2) Warum tat sie etwas Gefährliches? Bitte drei Vermutungen. 3) Welche Auszeichnung bekam sie dafür? 4) War sie Täterin oder Opfer? Bitte begründen. 6

7 6) Dr. Arthur Blum / Dr. Kurt Alexander Suche nach den Wandtafeln über Dr. Bluhm und Dr. Alexander. 1) Finde eigene Worte, um etwas über die beiden zu erzählen. 2) Welche Erfahrung teilten sie? 3) Wann verließen sie Deutschland? 4) Waren sie Täter oder Opfer? Bitte begründen. 7

8 7) Leni Opdenberg Suche nach der Vitrine über Leni Opdenberg. 1) Finde eigene Worte, um etwas über Leni Opdenberg zu erzählen. 2) Warum konnte sie nicht Tänzerin werden? 3) Warum konnte sie nicht heiraten? 5) War sie Täterin oder Opfer? Bitte begründen. 8

9 8) Dr. Aloys Heuyng Suche nach den Ausstellungstafeln (mindestens 2) auf denen etwas über Dr. Heuyng steht. 1) Finde eigene Worte, um etwas über Dr. Heuyng zu erzählen. 2) Was genau machte er beruflich? 3) Kommt sein Bild auch auf anderen Tafeln vor? 4) War er Täter oder Opfer? Bitte begründen. 9

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