Ingo Merbeth. Schriftklassifikation
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- Björn Lorentz
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1 Ingo Merbeth Schriftklassifikation
2 Grundlagen der Typografie Folie 2 Inhalt DIN I Venezianische Renaisance-Antiqua 3 II Französische Renaisance-Antiqua 8 III Barock-Antiqua (Übergangsantiqua) 13 IV Klassizistische Antiqua 18 V Serifenbetonte Linear-Antiqua 23 Va Egyptienne-Schriften 24 Vb Clarenton-Schriften 29 Vc Zeitungs-Antiqua 34 Vd Italienne-Schriften 39 VI Serifenlose Linear-Antiqua (Grotesk) 44 VIa Ältere Grotesk 45 VIb Amerikanische Grotesk 50 VIc Konstruierte Grotesk 54 VId Jüngere Grotesk 59 VII Antiqua-Varianten 64 VIII Schreibschriften(Scripten) 67 IX Handschriftliche Antiqua 70 X Gebrochene Schriften 73 Xa Gotisch (Textura) 75 Xb Schwabacher 75 Xc Fraktur 75 Xd Rundgotisch (Rotunda) 75 Xe Frakturvarianten
3 Grundlagen der Typografie Folie 3 DIN Klassifikation von physischen Druckschriften (Bleisatztypen) Schriftklassifikationsmodell. Sie teilt pysische Druckschriften in 11 Hauptgruppen ein: 01. Venezianische Renaissance-Antiqua 02. Französische Renaissance-Antiqua 03. Barock-Antiqua 04. Klassizistische Antiqua 05. Serifenbetonte Linear-Antiqua 06. Serifenlose Linear-Antiqua 07. Antiqua-Varianten 08. Schreibschriften 09. Handschriftliche Antiqua Siehe weiter Informationen unter 10. Gebrochene Schriften Fremde Schriften
4 Grundlagen der Typografie Folie 4 I Venezianische Renaisance-Antiqua Adobe Jenson Pro
5 Grundlagen der Typografie Folie 5 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Dachansätze der Minuskeln: Schräg 2. Minuskeloberlängen: Enden bei der k-linie k-linie Als k-linie wird die Minuskeloberlänge bei Renaissance-Antiquas bezeichnet k
6 Grundlagen der Typografie Folie 6 3. Achse der Minuskel e: Schräger Innenbalken nach links geneigt Nur bei der Venezianischen Renaissance-Antiqua ist der Innenbalken der Minuskel»e«schräg nach links geneigt 4. Optische Achse der Rundformen: Nach links geneigt
7 Grundlagen der Typografie Folie 7 5. Serifenübergänge: Rund bis konisch 6. Serifenseitenkante: sehr starke bis leichte Bogenform oder glatt asymmetrisch rechtsgerichtet
8 Grundlagen der Typografie Folie 8 7. Serifenunterkante: Stark bis leicht gekehlt 8. Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Gering
9 Grundlagen der Typografie Folie 9 II Französische Renaisance-Antiqua Adobe Garamond Pro
10 Grundlagen der Typografie Folie 10 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Dachansätze der Minuskeln: Schräg 2. Minuskeloberlängen: Enden bei der k-linie k
11 Grundlagen der Typografie Folie Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken 4. Optische Achse der Rundformen: Nach links geneigt
12 Grundlagen der Typografie Folie Serifenübergänge: Rund Bei manchen Neuinterpretationen, z.b. der Trump Mediaeval nahezu kantig 6. Serifenseitenkante: Bogenform Bei manchen Neuinterpretationen, z.b. der Trump Mediaeval oder der Minion, nur sehr flache Bogenform
13 Grundlagen der Typografie Folie Serifenunterkante: Leicht gekehlt Bei manchen Neuinterpretationen, z.b. der Trump Mediaeval oder der Minion, stehen die Serifenunterkanten fast flach auf der Grundlinie 8. Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Stärker als bei der Venezianischen Renaissance-Antiqua
14 Grundlagen der Typografie Folie 14 III Barock-Antiqua (Übergangsantiqua) Adobe Caslon Pro
15 Grundlagen der Typografie Folie 15 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Dachansätze der Minuskeln: Schräg 2. Minuskeloberlängen: Enden bei der H-Linie, allerdings oft Dachansatz zur»großen Überhangslinie«
16 Grundlagen der Typografie Folie Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken 4. Optische Achse der Rundformen: Leicht nach links oder rechts geneigt oder gerade Adobe Caslon Pro Century Oldstyle BT Caslon 540 BT
17 Grundlagen der Typografie Folie Serifenübergänge: Rund 6. Serifenseitenkante: Gerade
18 Grundlagen der Typografie Folie Serifenunterkante: Leicht gekehlt bis gerade auf der Grundlinie 8. Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Stark
19 Grundlagen der Typografie Folie 19 IV Klassizistische Antiqua Bauer Bodoni BT
20 Grundlagen der Typografie Folie 20 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Dachansätze Majuskel: Gerade 2. Minuskeloberlängen: Enden bei der H-Linie, allerdings oft Dachansatz zur»großen Überhangslinie«dH
21 Grundlagen der Typografie Folie Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken 4. Optische Achse der Rundformen: Senkrecht
22 Grundlagen der Typografie Folie Serifenübergänge: Eckig oder rund 6. Serifenseitenkante: Gerade
23 Grundlagen der Typografie Folie Serifenunterkante: Steht gerade auf der Grundlinie 8. Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Sehr stark
24 Grundlagen der Typografie Folie 24 V Serifenbetonte Linear-Antiqua Untergruppen : Va Egyptienne-Schriften Vb Clarenton-Schriften Vc Zeitungs-Antiqua Vd Italienne-Schriften
25 Grundlagen der Typografie Folie 25 Va Egyptienne-Schriften ITC Lubalin Graph BT Wirkt in der Gesamtanmutung sehr konstruiert
26 Grundlagen der Typografie Folie 26 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Dachansätze: Gerade 2. Minuskeloberlängen: Enden bei der H-Linie
27 Grundlagen der Typografie Folie Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken 4. Optische Achse der Rundformen: Senkrecht
28 Grundlagen der Typografie Folie Serifenübergänge: Eckig 6. Serifenseitenkante: Gerade
29 Grundlagen der Typografie Folie Serifenunterkante: Steht gerade auf der Grundlinie 8. Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Optisch gleich Sonstiges: Alle Senkrechten, Rundungen und Serifen haben in der Regel optisch die gleichen Strichstärken. Kantige Serifenform. Wirkt in der Gesamtanmutung sehr konstruiert
30 Grundlagen der Typografie Folie 30 Vb Clarenton-Schriften Clarendon BT
31 Grundlagen der Typografie Folie 31 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Dachansätze: Gerade 2. Minuskeloberlängen: Enden bei der H-Linie
32 Grundlagen der Typografie Folie Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken 4. Optische Achse der Rundformen: Senkrecht
33 Grundlagen der Typografie Folie Serifenübergänge: Rund 6. Serifenseitenkante: Gerade
34 Grundlagen der Typografie Folie Serifenunterkante: Steht gerade auf der Grundlinie 8. Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Leicht bis mittelstark
35 Grundlagen der Typografie Folie 35 Vc Zeitungs-Antiqua Candida BT
36 Grundlagen der Typografie Folie 36 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Dachansätze: Gerade oder schräg Lucida Candida BT 2. Minuskeloberlängen: Enden bei H-Linie oder k-linie
37 Grundlagen der Typografie Folie Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken 4. Optische Achse der Rundformen: Senkrecht
38 Grundlagen der Typografie Folie Serifenübergänge: Eckig oder rund 6. Serifenseitenkante: Gerade
39 Grundlagen der Typografie Folie Serifenunterkante: Steht gerade auf der Grundlinie 8. Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Vorhanden, orientiert sich oft an Vorklassizistischer Antiqua (Barock-Antiqua)
40 Grundlagen der Typografie Folie 40 Vd Italienne-Schriften Playbill
41 Grundlagen der Typografie Folie 41 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Dachansätze: Gerade 2. Minuskeloberlängen: Enden bei der H-Linie
42 Grundlagen der Typografie Folie Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken 4. Optische Achse der Rundformen: Senkrecht
43 Grundlagen der Typografie Folie Serifenübergänge: Eckig 6. Serifenseitenkante: Gerade
44 Grundlagen der Typografie Folie Serifenunterkante: Steht gerade auf der Grundlinie oder bei scriptographischen Varianten geschrägt 8. Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken zu den Serifen: Sehr stark bis übertrieben
45 Grundlagen der Typografie Folie 45 VI Serifenlose Linear-Antiqua (Grotesk) Untergruppen : VIa Ältere Grotesk VIb Amerikanische Grotesk VIc Konstruierte Grotesk VId Jüngere Grotesk
46 Grundlagen der Typografie Folie 46 VIa Ältere Grotesk Formgebung orientiert an Klassizistischen Antiqua Helvetika
47 Grundlagen der Typografie Folie 47 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Serifen: keine 2. Dachansätze der Minuskeln: Gerade oder schräg 3. Minuskeloberlängen: Enden bei der H-Linie oder bei der k-linie
48 Grundlagen der Typografie Folie Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken 5. Schlinge der Minuskel g: In der Regel offen
49 Grundlagen der Typografie Folie Optische Achse der Rundformen: Senkrecht 7. Bogeneinläufe: Gleiche bis leicht verjüngte Stichstärken
50 Grundlagen der Typografie Folie Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Optisch gleich bis sehr gering 9. Ziffern: Tabellenziffern (wenn im Font vorhanden!) von der Grund- bis zur H-Linie
51 Grundlagen der Typografie Folie 51 VIb Amerikanische Grotesk ITC Franklin Gothic BT Book
52 Grundlagen der Typografie Folie 52 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Serifen: keine 2. Dachansätze der Minuskeln: Gerade 3. Minuskeloberlängen: Enden bei der H-Linie
53 Grundlagen der Typografie Folie Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken 5. Schlinge der Minuskel g: Geschlossen
54 Grundlagen der Typografie Folie Optische Achse der Rundformen: Senkrecht 7. Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Optisch gleich 8. Ziffern: Tabellenziffern von der Grund- zur H-Linie, Schnitte vor 1950 Ziffer 1 im normalen Stil mit Standserife
55 Grundlagen der Typografie Folie 55 VIc Konstruierte Grotesk Futura BT Anmutung: Hohe Formstrenge und konstruierte Anmutung
56 Grundlagen der Typografie Folie 56 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Serifen: keine 2. Dachansätze der Minuskeln: Gerade oder schräg Futura BT Kabel BT 3. Minuskeloberlängen: Enden bei der H-Linie oder bei der k-linie
57 Grundlagen der Typografie Folie Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken oder schräg nach links geneigt 5. Schlinge der Minuskel g: In der Regel offen
58 Grundlagen der Typografie Folie Optische Achse der Rundformen: Senkrecht 7. Bogeneinläufe: Gleiche bis leicht veränderte Stichstärken
59 Grundlagen der Typografie Folie Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Fehlt bis optisch nicht wahrnehmbar 9. Ziffern: Tabellenziffern von der Grund- bis zur H-Linie
60 Grundlagen der Typografie Folie 60 VId Jüngere Grotesk Formgebung orientiert an Renaissance-Antiqua Frutiger Lt Std
61 Grundlagen der Typografie Folie 61 Primäre Klassifikationsmerkmale: 1. Serifen: keine 2. Dachansätze der Minuskeln: Gerade oder schräg Frutiger Meta 3. Minuskeloberlängen: Enden bei der H-Linie oder bei der k-linie
62 Grundlagen der Typografie Folie Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken 5. Schlinge der Minuskel g: Geschlossen oder offen
63 Grundlagen der Typografie Folie Optische Achse der Rundformen: Senkrecht 7. Anmutung: Nicht-konstruiert, organisch, schlank und dynamisch
64 Grundlagen der Typografie Folie Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Optisch gleich bis gering 9. Bogeneinläufe: Durch kontrastreiche Bogeneinläufe entsteht optisch ein Wechselschwung Ziffern: Tabellenziffern von der Grund- zur H-Linie, bei manchen Varianten Ziffer 1 mit Standserife oder Mediävalziffern mit Ober- und Unterlängen
65 Grundlagen der Typografie Folie 65 VII Antiqua-Varianten Arnold Böcklin D
66 Grundlagen der Typografie Folie 66 Primäre Klassifikationsmerkmale: Hybride-, Misch- oder Bastard(a)druckschriften. Rundbogige Druck- oder Screenschriften römischen Ursprungs mit und ohne Serifen. Druckschriftarten, (siehe Schriftklassifikation I VI), die sich nicht in diese Gruppen eindeutig zuordnen lassen. Im Zuge der hypertrophen Schriftenvielfalt gehören heute die meisten Display-Schriften und Decorative zu dieser Gruppe.
67 Grundlagen der Typografie Folie 67 BEISPIELE: Arnold Böcklin D Eckmann D Optima RubberStamp Plan
68 Grundlagen der Typografie Folie 68 VIII Schreibschriften (Scripten) Flämish Scipt
69 Grundlagen der Typografie Folie 69 Dazu zählt die zur Drucktype gewordenen»lateinischen«schul- und Kanzleischriften Typographischer Terminus für Zierschriften, die in ihrer Formgebung auf Handschriften basieren. Im Sprachschatz deutscher Typographen auch als Schönschriften, Schrägschriften, Kartenschriften, Rundschriften, Korrespondenzschriften, Facsimileschriften oder Kurrentschriften, im englischsprachigen Raum als» Script «bezeichnet.
70 Grundlagen der Typografie Folie 70 BEISPIELE: Flämish Scipt Englische Schreibschrift T Lucida Calligraphie SAS 2 Schulausgangsschrift
71 Grundlagen der Typografie Folie 71 IX Handschriftliche Antiqua Brush Script BT
72 Grundlagen der Typografie Folie 72 BEISPIELE: Bergell HogwartsWizard Caflish Script Pro Brush Script BT
73 Grundlagen der Typografie Folie 73 Unterschiedliche Standpunkte zur Fragwürdigkeit der Gruppe: Nur eine Druckschrift römischen Ursprungs wird als Antiqua bezeichnet, nicht eine handschriftliche, also kalligraphische Formvariante. Für kalligraphische Schriftarten bedient sich die Paläographie 1 anderer Termini. Eine Antiqua ist immer Druckschrift. Eine»handschriftliche Antiqua«gibt es nicht. Wolfgang Beinert»Handschriftliche Antiqua«werden die Schriften genannt, die die von der Antiqua oder deren Kursiv herkommend, das Alphabet in handschriftlicher Weise abwandeln. Sauthof Wendt Wilberg 1 Historische Hilfswissenschaft zur systematischen Erforschung des Schreibwesens (Kalligraphie) und der Schriftgeschichte von der Antike bis zur Renaissance, also bis zu den Anfängen der Prototypographie bzw. Typographie, der Schriftklassifikation sämtlicher Schriftarten anhand ihrer graphischen Merkmale sowie der Datierung, Entzifferung und Transkription von Manuskripten. Etymologisch aus von altgr.»palaiós«für alt, urgeschichtlich«und»graphia«für das»schreiben, Darstellen, Beschreiben«zu altgriechisch»graphein«für»ritzen, schreiben«.
74 Grundlagen der Typografie Folie 74 X Gebrochene Schriften Untergruppen : Xa Xb Xc Xd Xe Gotische Schrift (Textura) Rundgotische Schrift (Rotunda) Schwabacher Schrift Fraktur Fraktur-Varianten
75 Grundlagen der Typografie Folie 75 Allgemeine primäre Klassifikationsmerkmale: Semantisch rührt die Bezeichnung»Gebrochen«daher, dass die Rundungen der Minuskeln dieser Schriftgattung»gebrochen«wirken.
76 Grundlagen der Typografie Folie 76 BEISPIELE: Gotisch (Textura): Rundgotisch (Rotunda): Killigrew Schwabacher: Weiss Rundgotisch Fraktur: Schwaben Alt Breitkopf Fraktur
77 Grundlagen der Typografie Folie 77 Klassifikationsmerkmal der Untergruppen durch die Grundformigkeit des Minuskel»o«: Gotik Rundgotik Schwabacher Fraktur
78 Grundlagen der Typografie Folie 78 XI Fremde Schriften Griechisch Kyrillisch Arabisch Häbräisch
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