Versorgungsforschung als Thema in den medizinischen und nicht-medizinischen Fachgesellschaften

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1 Versorgungsforschung als Thema in den medizinischen und nicht-medizinischen Fachgesellschaften Monika Klinkhammer-Schalke Karsten Dreinhöfer

2 Mittelpunkt Mensch Register Wesselmann, 2014

3 Interdisziplinäre und fachspezifische Versorgung

4 Daten für Fragen Ausgewertet wurden: Erstdiagnosen ( Patientinnen) Mammakarzinom aus den Jahren 2000 bis 2014 von 35 Krebsregistern (KKR) aus 9 Bundesländern Neuerkrankungen in Deutschland Nach RKI/GEKID für Frauen (ICD-10 C50), 620 Männer Krebs in Deutschland 2011/2012, 10. Ausgabe 2015 Die KKR erfassten für 2012 Neuerkrankungen) Frauen (ICD-10 C50/D05) Frauen (ICD-10 C50) (ca. 34% der erwarteten 6. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz

5 Daten als Grundlage zur Abbildung des Status Quo und zur Intervention Ambulant: Screening Mammakarzinom (50-69 Jahre, operiert): Jahr Anzahl k.a. ptis pt1 pt2 pt3 pt4 neoadjuvant (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) ,8 6,2 47,3 29,4 3,9 3,2 9, ,2 6,2 46,9 30,3 3,8 3,5 9, ,2 6,6 47,0 29,6 3,7 3,4 9, ,5 7,2 46,1 29,7 3,6 2,7 10, ,0 8,4 45,3 28,4 3,3 2,4 12, ,6 9,1 45,3 28,4 3,5 2,2 11, ,6 10,8 45,6 26,4 3,1 1,9 12, ,8 10,4 46,1 27,1 3,2 1,9 11, ,4 12,3 49,5 24,1 2,6 1,7 9, ,2 13,7 51,9 22,2 2,6 1,4 8, ,4 13,4 52,5 21,7 2,5 1,3 8, ,2 13,4 51,8 21,1 2,7 1,2 9, ,4 13,3 52,9 19,7 2,3 1,3 10, ,4 13,8 50,8 19,3 2,6 1,0 12, ,8 14,3 49,3 17,2 2,3 0,9 15,9 Summe ,8 11,1 48,9 24,4 3,0 1,9 10,7 6. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz

6 % Stationär: Operative Therapie Mammakarzinom (primär M0, invasiv, ohne neoadjuv. Th., ohne cn+) Trend der Sentinel-Lymphknoten-Biopsie (SLNB) (n = ) 81,2% (n = ) ,7% (n = ) Diagnosejahr S3-LL (keine Vorgabe) S3-LL ( 60% inv.) S3-LL ( 80% inv.) 6. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz

7 % Ambulant-Stationär: Strahlentherapie Mammakarzinom (BET, primär M0, invasiv) Trend der Bestrahlung nach BET 84,9% ( n = 4103) 56,5% ( n = 1051) 90,2% ( n = 7577) 85,0% ( n =3085) < 70 Jahre 70 Jahre Diagnosejahr S3-LL ( 95% inv.) S3-LL ( 95% inv.) S3-LL ( 95% inv.) 6. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz

8 Ambulant: Antikörpertherapie Mammakarzinom (HER2+, primär M0, invasiv) Trend % der Targeted Therapie bei HER ,7% ( n = 1787) ,0% ( n = 679) ,4% ( n = 285) ,8% ( n = 63) Diagnosejahr S3-LL (keine Vorgabe) S3-LL ( 80%) S3-LL ( 95% inv., pt1c) 6. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz

9 Schwerpunkt Lebensqualität Freizeit Gesundheitsbezogene Lebensqualität Wohlstand LEBENS- QUALITÄT Gesundheit Gesundheit Krankheit Krankheitsbezogene Lebensqualität Beruf Familie, soziales Umfeld Lindberg, Brennpunkt Onkologie, 2012

10

11 Erwarteter Nutzen Verbessertes Erkennen von Beeinträchtigungen im Bereich der Lebensqualität Stärkeres Bewusstsein des Arztes für die Lebensqualität seiner Patienten Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation und der Einbeziehung spezifisch notwendiger Gesundheitsexperten (z.b. Logopäden nach Kehlkopf OP) Anpassung der Therapie an individuelle Beschwerden Höhere Patientenzufriedenheit Frost et al, 2007, Mayo Clinic Foundation

12

13 Therapeuten im Sozialen Bereich 1. Personalrat und Schwerbehindertenvertrauensmann 2. VdK der Sozialverband 3. Zentrum Bayern Familie und Soziales 4. Rehaberater Arbeitsamt Beruf 1. Schuldnerberatung: Caritas, Diakonisches Werk 2. Rentenfragen: LVA, BFA, Stadt Regensburg 3. Sozialamt 4. Stiftung Finanzielle Sicherung Persönliches Wohlbefinden 1. Sanitätshäuser (prothetische Versorgung) 2. Perückenstudio 3. Kurse u. Gruppen zur Krankheitsbewältigung: Tanz- Körpertherapie, Genesungstraining, ambulante Sportgruppen nach Krebs, Selbsthilfegruppen 1. Allgemeine Sozialdienste 2. Pflegedienste 3. Hospizverein 4. Haushaltshilfe: Krankenkassen, Dorfhelferinnen, Maschinenring u.a. Häusliche Versorgung Tumorzentrum Regensburg Lebensqualitätsdiagnostik u. therapie Bayerische Krebsgesellschaft Psychosoziale Beratung Kinder Erziehungsberatungsstellen: Stadt Regensburg Diakonisches Werk Katholische Jugendfürsorge Partner Ehe- und Familienberatungsstellen: Stadt Regensburg Diakonisches Werk Katholische Jugendfürsorge

14 Qualitätszirkel Sozialberatung Finanzielle Sicherung: Schulden Privatpersonen Einzugsgebiet: Stadt und Landkreis Regensburg Selbständiger: Betrieb gefährdet Beratung durch IHK Schuldnerberatung Diakonisches Werk Regensburg bestehende Schulden, lfd. Kredite etc. Verbraucherinsolvenzverfahren Caritas oder RA und InsO- Gericht Regelinsolvenz-verfahren Insolvenzgericht Hr. Dr. R. für Handel xx Hr. K. für Dienstl. xx Beratung durch HWK Hr. H. xx Hr. S. xx Hr. R. xx Todesfall / Arbeitsunfähigkeitsversicherung Kündigung der Kreditverträge Vorteile/ Nachteile Prüfung von Kreditverträgen Zusätzliche Einnahmequellen (z. B. Stiftungseinrichtungen) Verhandlungen mit Gläubigern Andere Kammern: z.b.: Architektenkammer Apothekerkammer etc.

15 Qualitätszirkel Physiotherapie Netzwerk der Lebensqualitätstherapie Rezeptierung Manuelle Lymphdrainage Für die manuelle Lymphdrainage (MLD) ist vom Arzt zu rezeptieren: Indikation: LY3a Heilmittel: 10xMLD á 45 min (60 min), mit gepolstertem lymphologischen Kompressionsverband nach Bedarf Diagnose: Sekundäres Arm-, Thoraxwand-, Mammalymphödem nach Mamma-CA. Leitsymptomatik: Chronisch invalidisierendes lymphostatisches Ödem gemäß Nationaler Konsens Lymphologie mit Sekundärkomplikationen an Cutis und Subcutis mit lymphostatischer Fibrosklerose. Begründung: Führt ohne komplexe physikalische Entstauungstherapie zu gefährlichen und kostenträchtigen Sekundärkomplikationen und Invalidisierung für die Bestrumpfung: Kompressionsbestrumpfung Klasse 2 in flachgestrickter Nahtware, vom Sanitätshaus angepasst.

16 Auszug aus der Interventionstherapeutenliste Beispiel: Sozialberatung Schwerpunkt Sozialberatung Ansprechpartnerin Fr. S. (0941/ xxx) Frau A.-G. Frau B. Diakonisches Werk Regensburg e.v. Hospiz-Verein Regensburg e.v Regensburg 0941/xxx Regensburg 0941/xxx Herr H. Vdk Bayern Sozialverband Regensburg 0941/xxx Frau K. Haushalts-Hotline Burglengenfeld 09471/xxx Herr Dr. L. Frau S. Frau S. Frau S. Diakonie Regensburg, Schuldnerberatung Amt für Jugend und Familie Integrationsfachdienst Oberpfalz Bayerische Krebsgesellschaft Regensburg 0941/xxx Regensburg 0941/xxx Regensburg 0941/xxx Regensburg 0941/xxx Herr T. Amt für Soziales Regensburg 0941/xxx

17 17

18 Lebensqualität einer 50j. Patientin mit Brustkrebs Primärdiagnose: 05/2005, Mammakarzinom (pt1c, SN0, M0, G2, ER +, PR +, HER2neu - ). Therapie: BET mit Axilla 05/2005. Radiatio, Psycho- und Physiotherapie abgeschlossen. Aktueller Status: Adjuvante Endokrine Therapie läuft. Lebensqualitätsmessung am: (Vergleichswerte: 05/2005) Gutachten 2: Frau XX (*1955) Befund: Weiterhin Auffälligkeiten in den Bereichen Emotion und Körperbild. Die übrigen Bereiche sind gebessert. Interpretation: Durch Physiotherapie deutlich verbesserte LQ der Patientin, keine Armbeschwerden mehr. Die begonnene Psychotherapie scheint noch nicht ausreichend erfolgreich gewesen zu sein. Empfehlung: Weiterführung der Psychotherapie. Im einfühlsamen Gespräch mit der Patientin herausfinden, wodurch das Körperbild so beeinflusst wird, ggf. Vorstellung beim plastischen Chirurgen. LQ-Kontrolle in 3 Monaten.

19 Was ist zu tun? Fachgesellschaft sensibilisieren für Themen der Versorgungsforschung Regionale Netzwerke bilden Erhebung spezifisch notwendiger Schritte und gemeinsam Projekte planen Kompetenz einbringen ins Netzwerk Versorgungsforschung

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