Hausstaubmilbenallergie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hausstaubmilbenallergie"

Transkript

1 Schweiz Med Wochenschr 2000;130:443 7 Peer reviewed article B. Schnyder a, Th. Schweri b, B. Thomann c, Ch. Pichler d a Dr. B. Schnyder, Zürich b Praxis Dr. Th. Schweri, Biel c Apotheke Witikon, Zürich d Klinik für Rheumatologie und klinische Immunologie/Allergologie, Inselspital, Bern Hausstaubmilbenallergie Summary Allergy to house-dust mites The prevalence of atopic disease in Switzerland is 15 20%. About 30% of these patients have perennial symptoms and a substantial proportion are allergic to house-dust mite proteins. If absolute air humidity is lower than 7.0 g water per kg air, house-dust mites will not proliferate. This is why the occurrence of house-dust mites varies between different regions. About half of the patients with allergy to house-dust mites complain of rhinitis, a quarter of asthma and a quarter of asthma and rhinitis. The diagnosis is usually by history, skin prick tests and if necessary provocation. Therapy includes allergen avoidance (reduction of air humidity in dwellings by ventilation, encasing of mattresses and bedding), medication (mainly topical corticosteroids) and specific immunotherapy. Keywords: house-dust mites; hypersensitivity; asthma; rhinitis; atopic dermatitis Zusammenfassung In der Schweiz beträgt die Prävalenz atopischer Krankheiten zwischen 15 und 20%. Etwa ein Drittel dieser Patienten leidet unter ganzjährigen Beschwerden, welche oft durch Hausstaubmilbenallergien verursacht werden. Bei einer Luftfeuchtigkeit von unter 7 g Wasser/kg Luft können sich Hausstaubmilben kaum vermehren, weshalb die Verbreitung regional stark unterschiedlich ist. Etwa die Hälfte der milbenallergischen Patienten leidet unter einer Rhinitis, etwa ein Viertel unter Asthma bronchiale und etwa ein Viertel unter Rhinitis und Asthma zusammen. Die Diagnose einer Hausstaubmilbenallergie erfolgt in der Regel durch die Anamnese, Haut-Prick-Testungen und eventuell Provokation. Therapiemöglichkeiten bei der Hausstaubmilbenallergie sind Expositionsvermeidung (Reduktion der Luftfeuchtigkeit in Wohnungen durch Lüften, Milbenallergen-dichte Matratzen- und Bettzeug- Überzüge), medikamentöse Massnahmen (v.a. topische Kortikosteroide) und die spezifische Immuntherapie. Keywords: Hausstaubmilben; Allergie; Asthma; Rhinitis; atopische Dermatitis Epidemiologie Die Häufigkeit atopischer Krankheiten ist je nach Region stark unterschiedlich und nimmt vor allem in industrialisierten Ländern seit Jahren zu. Für die allergische Rhinokonjunktivitis schwankt die Prävalenz bei Kindern weltweit von 1,4 bis 39,7%, für Asthma bronchiale von 1,6 bis 36,8% und für die atopische Dermatitis von 0,3 bis 20,5% [1]. In einer schweizerischen Studie erwiesen sich 32,3% der Erwachsenen als Atopiker (positive Prick- Haut-Tests und serologische IgE-Bestimmung), davon zeigten 8,9% Sensibilisierungen Korrespondenz: Dr. med. B. Schnyder Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum (STIZ) Freiestrasse 16 CH-8001 Zürich 443

2 Schweiz Med Wochenschr 2000;130: Nr 12 gegen Hausstaubmilben [2]; bei Schulkindern waren 11,4% gegen Hausstaubmilben sensibilisiert [3]. Hausstaubmilben sind wahrscheinlich die Hauptursache von allergisch bedingten perennialen Atemwegsbeschwerden [4]. Sie können auch eine atopische Dermatitis verursachen bzw. unterhalten [5]. Allergenquellen Die wichtigsten Allergene im Hausstaub sind Exkremente der Staubmilben Dermatophagoides pteronyssinus und D. farinae. Bis jetzt konnten 10 verschiedene allergene Proteine (Der p1 10) von D. pteronyssinus identifiziert werden [6]. Je nach Haushalt spielen aber auch Haustiere, andere Milbensorten und eventuell Kakerlaken eine wichtige Rolle (Tab. 1). Hauptsächliche Nahrung von Staubmilben sind Hautschuppen, welche in praktisch jeder Wohnung massenweise vorhanden sind. Milben können nicht trinken, weshalb die Luftfeuchtigkeit der wichtigste beeinflussbare Umweltfaktor für das Wachstum ist. Unter 7 g Wasser/kg Luft (entspricht 45% Feuchtigkeit bei 20 ) können sich Hausstaubmilben kaum vermehren [7]. Die Verbreitung ist deshalb regional je nach Luftfeuchtigkeit stark unterschiedlich. In unserem Klima gibt es über 1200 m ü. Meer kaum noch Milben. Studien zu Hausstaubmilbenallergien aus verschiedenen Regionen können wegen unterschiedlicher Milbenverbreitung nur bedingt miteinander verglichen und auf hiesige lokale Verhältnisse übertragen werden. Tabelle 1 Häufige ganzjährige Allergenquellen im Haushalt. Milben Staubmilben Dermatophagoides pteronyssinus (etwa Spezies) (49 Spezies) Dermatophagoides farinae Euroglyphus maynei Vorratsmilben (v.a. auf dem Lande) Acarus Tyrophagus Haustiere Katzen Meerschweinchen Mäuse, Ratten Hunde Kakerlaken Pilzsporen Pathogenese und zeitlicher Verlauf Nach vorangegangener Sensibilisierung mit Bildung spezifischer IgE kommt es nach erneutem Antigenkontakt in den respiratorischen Schleimhäuten innerhalb von Minuten über eine Vernetzung membranständiger IgE zur Sofortreaktion mit Degranulation von Mastzellen und Freisetzung vorgebildeter Entzündungsmediatoren (u.a. Histamin). Stunden später tritt eine Spätreaktion infolge Aktivierung von Entzündungszellen (Eosinophile, Basophile, Monozyten, Lymphozyten) auf. Die Sofortsymptomatik mit Niesen, Fliessschnupfen und Juckreiz ist bei der Milbenallergie nur zu Beginn der Erkrankung stark ausgeprägt, nach Monaten bis Jahren dominiert eine chronisch verstopfte Nase das klinische Bild. Dann führt auch Kontakt mit unspezifischen Irritantien zu Exazerbationen (z.b. kalte Luft bei forcierter Atmung, Rauch, Abgase, Parfums). Mit der Zeit kann eine Entzündungsreaktion chronifizieren und zu strukturellen Veränderungen führen (in Bronchien histologisch Verdickung der Basalmembran, Epithelmetaplasien und Hypertrophie der glat- Tabelle 2 Pathogenese und Verlauf IgE-vermittelter allergischer Atemwegsentzündungen. Pathomechanismus Klinik Sofortreaktion Mastzellgranulation Rhinokonjunktivitis, (0 120 Minuten) Asthmaanfall Spätreaktion Zellinfiltration, Freisetzung sekundärer Hyperreagibilität, (2 24 Stunden) Entzündungsmediatoren (u.a. von Eosinophilen), Rhinitis, Asthmaanfall Entwicklung einer eosinophilen Entzündungsreaktion chronische Entzündung Gewebsumbau Hyperreagibilität, Beschwerden unabhängig von Auslösefaktor 444

3 Schweiz Med Wochenschr 2000;130: Nr 12 ten Muskulatur). In diesem fortgeschrittenen Krankheitsstadium findet sich in der Regel kaum noch ein Zusammenhang zwischen Allergenexposition und Krankheitsaktivität (Tab. 2). Klinische Bilder Etwa die Hälfte der milbenallergischen Patienten leidet unter einer Rhinokonjunktivitis, etwa ein Viertel unter Asthma bronchiale und ein Viertel unter Rhinitis und Asthma [8]. Bei rhinokonjunktivitischen Beschwerden steht meist die nasale Kongestion mit nasaler Hyperreagibilität («Rhinopathie») im Vordergrund, welche je nach Ausprägung sekundär zu Hyposmie, Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche führen kann (eine chronische Rhinopathie kann eine stärkere Einschränkung der Lebensqualität bedeuten als ein mildes Asthma bronchiale!). Mukopurulentes Sekret, Abfluss nach innen (evtl. mit Husten), Hyposmie, Kopf/Gesichtsschmerzen und Fieber weisen auf eine zusätzliche Sinusitis hin [9]. Hausstaubmilben können auch bei der atopischen Dermatitis eine Rolle spielen, was zurzeit aber erst teilweise erforscht ist [5]. Diagnostik Bei ganzjährigen Atemwegsproblemen wie Rhinopathie, gehäuften Sinusitiden, rezidivierenden Infekten der oberen Luftwege oder Asthma empfiehlt sich bei Erstmanifestation in jüngerem Alter zur ätiologischen Abklärung eine allergologische Untersuchung mit gezielter Anamnese und Haut-Prick-Testungen (und eventuell Bestimmungen spezifischer IgE). Haut-Prick-Testungen weisen beim Milben- Asthma im Vergleich zur spezifischen bronchialen Provokation eine Sensitivität von über 90% und eine Spezifität von über 80% auf [10]. Bleibt die Diagnose zweifelhaft, sollte vor intensiven und relativ teuren prophylaktischen Massnahmen die Milbenexposition, z.b. durch Testung mit Staubproben aus dem Haushalt des Patienten, weiter untermauert werden. Testungen mit Eigenstaub sind jedoch nicht standardisiert und stark vom Probenmaterial abhängig, weshalb sie sowohl falsch positive wie falsch negative Resultate erbringen können. Ein positives Resultat ist aber stark motivierend, Sanierungsmassnahmen durchzuführen. Spezifische konjunktivale, nasale und speziell bronchiale Provokationen sind nur teilweise standardisiert, erfordern für eine korrekte Durchführung viel Erfahrung und sind aufwendig. Sie sind vor allem bei multiplen Allergien und bei Indikationsstellung einer Immuntherapie angezeigt, um die Relevanz einer Milbensensibilisierung besser zu belegen. Bronchiale Provokationen können zu schweren Zwischenfällen führen. Sie werden in der Schweiz selbst bei Asthma nur ausnahmsweise durchgeführt. Therapie Expositionsvermeidung: Zwischen dem Ausmass der Milbenexposition und dem Schweregrad der entsprechenden Atemwegs- oder Hauterkrankungen konnte nur ein teilweiser linearer Zusammenhang gezeigt werden [11]. Dies ist möglicherweise dadurch bedingt, dass bei längerem Bestehen die ursprünglich allergische Entzündung chronifiziert und dann über längere Zeit unabhängig von spezifischen Reizen fortbestehen kann. Dementsprechend ist der klinische Nutzen beziehungsweise die Praktikabilität einer Milbenexpositionsvermeidung sowohl für eine Primärprophylaxe (Verhinderung der Entstehung einer Sensibilisierung auf Milben) als auch eine Sekundärprophylaxe (Verhinderung von allergischen Symptomen) zurzeit umstritten. Eine kürzlich publizierte Metaanalyse bezüglich Sekundärprophylaxe bei Asthmatikern [12] zeigte keine Verbesserung der exspiratorischen Peak-flow- Messungen. Allerdings wurden in einem beträchtlichen Teil der eingeschlossenen Studien Methoden zur Milbenbekämpfung eingesetzt, die aus heutiger Sicht ungeeignet sind. Dementsprechend wurde in den meisten Fällen gar keine Milbenreduktion erreicht. Zudem war in vielen Studien die Beobachtungszeit zu kurz, da Sanierungsmassnahmen nicht vor 3 Monaten zu greifen beginnen (Tab. 3). Die Aussicht auf eine erfolgreiche Milbeneradikation ist von klimatischen Bedingungen abhängig. In unserem relativ milbenfeindlichen Klima scheint eine effektive Milbensanierung gut praktikabel zu sein [13]. Ein wichtiger beeinflussbarer Umweltfaktor ist die Luftfeuchtigkeit: Eine konstante Reduktion 445

4 Schweiz Med Wochenschr 2000;130: Nr 12 der Feuchtigkeit auf unter 7 g Wasser/kg Luft (entspricht 45% Feuchtigkeit bei 20 ) während der Wintermonate verhindert das Wachstum zumindest von D. pteronyssinus weitgehend [14]. Bei uns kann dies bei genügendem Lüften der Wohnung (mindestens 3mal/Tag während 5 10 Minuten) und Verzicht auf den Einsatz von Luftbefeuchtern in den meisten Räumen gut erreicht werden. Problemstelle und hauptsächlichster Milbenfokus in den meisten Wohnungen ist das Bett (hohe Feuchtigkeit durch Schwitzen, hohe Konzentration an Hautschuppen), wo auch bereits beim Aufwirbeln relativ geringer Staubmengen ein intensiver Kontakt von Milbenkotpartikeln mit den Atemwegen stattfinden kann. Die Verwendung von allergendichten Hüllen für Matratzen und Bettzeug ist deshalb für eine Milbenexpositionsvermeidung eine logische Massnahme [15, 16]. Hüllen für Matratze und Bettbezug kosten zusammen etwa 500 Fr. Bei einer Milbenallergie mit Asthma, nicht jedoch bei alleiniger Rhinopathie, übernehmen seit 1999 die Krankenkassen einen Kostenanteil von 200 Fr. alle 5 Jahre. Bettzeug und Matratzen, welche mit synthetischen Materialien gefüllt sind, enthalten entgegen einer weitverbreiteten Meinung nicht weniger Milben als konventionelle Matratzen beziehungsweise Federkissen/Decken. Im Gegenteil, bei Daunendecken wird ein besonders dichtes Gewebe eingesetzt, welches weniger Milben-durchlässig ist als das für synthetische Materialien [17]. Waschen von Textilien mit Temperaturen von <55 führt zu einer weitgehenden Elimination von Der p 1. Häufiges Staubsaugen, Dampfreinigung, der Einsatz von Akariziden und tiefe Zimmertemperaturen sind dagegen bezüglich ihres Effekts fraglich [18]. Medikamentöse Massnahmen: Rhinitische Beschwerden infolge Milbenallergie können bei korrekter Anwendung in etwa 90% durch topische nasale Kortikosteroide kontrolliert werden und führen auch bei Langzeitanwendung nur selten zu relevanten Nebenwirkungen [19]. Systemische oder topische Antihistaminika sowie Mastzellstabilisatoren spielen bei Hausstaubmilbenallergien dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Der Stellenwert von Leukotrienantagonisten bei der allergischen Rhinopathie ist noch unklar. Die medikamentöse Asthmabehandlung richtet sich nach dem Schweregrad (vgl. Tab. 4). Spezifische Immuntherapie: Bei eindeutiger Diagnose besteht sowohl bei rhinitischen Beschwerden wie auch bei leichtgradigem, mildem Asthma (Stufe 1 und 2 der Tab. 4) die Möglichkeit einer spezifischen Immuntherapie mit standardisierten Allergenextrakten (auch Hypo- oder Desensiblisierung genannt). Diese Behandlung sollte als Ergänzung zur prophylaktischen und symptomatischen Therapie Tabelle 3 Therapiemöglichkeiten der Hausstaubmilbenallergie. Expositionsvermeidung Medikamente spezifische Immuntherapie (auch Desensibilisierung) tiefe Luftfeuchtigkeit <45% in Innenräumen (Lüften der Wohnung mindestens 2 pro Tag; keine Luftbefeuchter, nur wenige Zimmerpflanzen) allergendichte Matratzen- und Kopfkissenüberzüge Rhinitis: Dauerbehandlung mit nasalen Kortikosteroiden Asthma: vgl. Tabelle 4 nur bei Mono- oder Oligosensibilisierung mit gut gesicherter Diagnose (Indikationsstellung in der Regel durch Allergologen) Tabelle 4 Asthma bronchiale: Schweregrad und medikamentöse Therapie, adaptiert nach [23]. Stufe und Schweregrad Anamnese Spirometrie medikamentöse Therapie 1. intermittierend mild 2 Anfälle/Woche FEV 1 80% inhalative Bedarfsbehandlung 2 nächtliche Anfälle/Monat PEFR-Schwankungen mit kurz wirksamen β-agonisten im Intervall asymptomatisch <20% 2. mild persistierend >2 Anfälle/Woche, aber <1/Tag FEV 1 80% Dauerbehandlung: inhalativ niederdosierte Kortikosteroide oder evtl. Aktivität bei Anfall PEFR-Schwankungen Nedocromil oder Leukotrienantagonisten eingeschränkt <30% Anfallsbehandlung wie Stufe 1 3. mässig persistierend tägliche Anfälle FEV 1 >60% Dauerbehandlung: inhalativ mittelbis hochdosierte Kortikosteroide >1 nächtlicher Anfall/Woche PEFR-Schwankungen und langwirksamer inhalativer <30% Bronchodilatator Anfallsbehandlung wie Stufe 1 4. schwer persistierend ständige Beschwerden FEV 1 60% wie Stufe 3 und systemisch Kortikosteroide (für möglichst physikalische Aktivität PEFR-Schwankungen kurze Zeit) eingeschränkt >30% FEV 1 = forciertes exspiratorisches Volumen in einer Sekunde in % des Solls; PEFR = exspiratorische Peak-flow-Rate 446

5 Schweiz Med Wochenschr 2000;130: Nr 12 durchgeführt werden, falls eine kausale Behandlung gewünscht wird und sinnvoll erscheint. Letzteres ist bei multiplen Allergien nicht der Fall, da zu viele Faktoren die Rhinitis bzw. das Asthma «triggern». Patienten mit mittelschwerem und schwerem Asthma sind für diese Therapie nicht geeignet, erstens wegen gehäuften Nebenwirkungen, zweitens wegen schlechtem Therapieerfolg. Die Immuntherapie führt bei 70 90% der korrekt selektionierten Patienten zu einer Besserung und kann die Entwicklung von schwereren Allergieformen und weiteren Sensibilisierungen verhindern. Die Wirksamkeit ist bei Monosensibilisierung gut belegt [20], nicht jedoch bei Polysensibilisierungen [21]. Am besten dokumentiert ist die subkutane Verabreichung erst in wöchentlichen, später in monatlichen Abständen während 3 4 Jahren. Der Effekt einer solchen Kur hält in der Regel 7 Jahre an. Wichtig für den Erfolg sind eine korrekte Indikationsstellung und Durchführung dieser Behandlung, welche nach allergologisch fachärztlicher Abklärung und Weitergabe entsprechender Anweisungen meist problemlos vom Hausarzt ausgeführt werden kann. Die Wirksamkeit und Sicherheit der oralen beziehungsweise sublingualen spezifischen Immuntherapie ist zurzeit noch nicht gut dokumentiert [22]. Literatur 1 The international study of asthma and allergies in childhood steering committee. Worldwide variation in prevalence of symptoms of asthma, allergic rhinoconjunctivitis, and atopic eczema. ISAAC. Lancet 1998;351: Wüthrich B, Leuenberger P, Ackermann-Liebrich U, Schindler C, Karrer W, Künzli N, et al., und SAPALDIA-Team. Atopische Sensibilisierung, Luftverschmutzung und respiratorische Erkrankungen in der Schweiz. Allergologie 1999; 22: Braun-Fahrländer C, Wüthrich B, Gassner M, Grize L, Neu U, Varonier HS, et al. Prävalenz und Risikofaktoren einer allergischen Sensibilisierung bei Schulkindern in der Schweiz. Allergologie 1999;22: Korsgaard J. House-dust mites and asthma. A review on house-dust mites as a domestic risk factor for mite asthma. Allergy 1998;53(Suppl 48): Tupker RA, de Monchy JGR, Coenraads PJ. House-dust mite hypersensitivity, eczema, and other extrapulmonary manifestations of allergy. Allergy 1998;53(Suppl 48): Aalberse RC. Allergens from mites: implications of crossreactivity between invertebrate antigens. Allergy 1998;53 (Suppl 48): Lovik M, Gaarder PI, Mehl R. The house-dust mite: its biology and role in allergy. A synopsis. Allergy 1998; 53 (Suppl 48): Boulet LP, Turcotte H, Laprise C, Lavertu C, Bedard PM, et al. Comparative degree and type of sensitization to common indoor and outdoor allergens in subjects with allergic rhinitis and/or asthma. Clin Exp Allergy 1997;27: Kaliner M. Rhinosinusitis the role of the allergist in diagnosis and treatment. ACI International 1998;10: Ostergaard PA, Ebbesen F, Nolte H, Skov PS. Basophil histamine release in the diagnosis of house-dust mite and dander allergy of asthmatic children. Comparison between prick test, RAST, basophil histamin release and bronchial provocation. Allergy 1990;45: Custovic A, Taggart SCO, Francis HC, Chapman MD, Woodcock A. Exposure to house-dust mite allergens and the clinical activity of asthma. J Allergy Clin Immunol 1996;98: Gotzsche PC, Hammarquist C, Burr M. House-dust mite control measures in the management of asthma: meta-analysis. Br Med J 1998;317: Pichler CE, Gambillara E, Helbling A, Pichler WJ. Hausstaubmilbenallergie: Akzeptanz und Durchführbarkeit der empfohlenen Präventionsmassnahmen. Allergologie 1999; 22: Korsgaard J. Epidemiology of house-dust mites. Allergy 1998;53(Suppl 48): Denman AM, Cornthwaite D. Control of house-dust mite antigen in bedding. Lancet 1990;335: Ehnert B, Lau-Schadendorf S, Weber A, Buettner P, Schou C, Wahn U. Reducing domestic exposure to dust mite allergen reduces bronchial hyperreactivity in sensitive children with asthma. J Allergy Clin Immunol 1992;90: Rains N, Siebers R, Crane J, Fitzharris P. House-dust mite allergen (Der p1) accumulation on new synthetic and feather pillows. Clin Exp Allergy 1999;29: De Boer R. Reflections on the control of mites and mite allergens. Allergy 1998;53(Suppl 48): Naclerio R, Solomon W. Rhinitis and inhalant allergens. JAMA 1997;278: WHO position paper. Allergen immunotherapy: therapeutic vaccines for allergic diseases. Allergy 1998;53(Supp l44): Adkinson NF Jr, Eggleston P, Eney D, Goldstein EO, Schuberth KL, et al. A controlled trial of immunotherapy for asthma in allergic children. N Engl J Med 1997;336: Kägi MK, für die Spezialistenkommission der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie. Die orale Hyposensibilisierung und andere Formen der lokalen Immunotherapie. Schweiz Ärztezeitung 1998;79: Guidelines for the diagnosis and management of asthma: Expert panel report 2. Bethesda, MD: U.S. department of health and human services, public health service, national institutes of health, national heart, lung, and blood institute, NIH publication no

Haustierallergie. Für eine klare Diagnose bei HAUSTIERE MIT FELL. Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln

Haustierallergie. Für eine klare Diagnose bei HAUSTIERE MIT FELL. Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln HAUSTIERE MIT FELL Molekulare Allergiediagnostik Für eine klare Diagnose bei Haustierallergie Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln Mit Allergenkomponenten mehrfach positive

Mehr

Inhalative Aspirin-Provokationsteste bei Aspirin-induziertem Asthma

Inhalative Aspirin-Provokationsteste bei Aspirin-induziertem Asthma Inhalative Aspirin-Provokationsteste bei Aspirin-induziertem Asthma Michael Fricker Allergologisch-Immunologische Poliklinik Praxisgemeinschaft Mörigen Fallbeispiel: 39-jähriger Mann Infekt der oberen

Mehr

Kopf dicht? Nase zu? Husten?

Kopf dicht? Nase zu? Husten? Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie

Mehr

Bienen- und Wespengiftallergie: ist es wirklich eine Doppelsensibilisierung? PD Dr. med. Johannes Huss-Marp Thermo Fisher Scientific

Bienen- und Wespengiftallergie: ist es wirklich eine Doppelsensibilisierung? PD Dr. med. Johannes Huss-Marp Thermo Fisher Scientific Bienen- und Wespengiftallergie: ist es wirklich eine Doppelsensibilisierung? PD Dr. med. Johannes Huss-Marp Thermo Fisher Scientific Insektengift-Allergie Häufigster Auslöser schwerer anaphylaktischer

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Daunen-Info Nr. 5/2013

Daunen-Info Nr. 5/2013 Daunen-Info Nr. 5/2013 Prof. Karl-Christian Bergmann, Leiter der pneumologisch-allergologischen Ambulanz im Allergie- Centrum-Charité, Berlin Der Winter steht vor der Tür, die Zeit für warme Daunendecken

Mehr

Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke

Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke Prof. Thomas Geiser Universitätsklinik für Pneumologie Inselspital, Bern Tagtäglich...... atmen wir ca 10 000 Liter Luft ein... damit gelangen

Mehr

Allergie - was kann man tun?

Allergie - was kann man tun? Allergie - was kann man tun? Viele Menschen leiden heute unter allergischen Erkrankungen. Neben den bekannten Auslösern wie Blütenpollen, Hausstaub, Pilzen und Tierhaaren können letztlich Stoffe jeder

Mehr

SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA

SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER- UND HYPERBARMEDIZIN "SUHMS" Schweizerische Gesellschaft für Unterwasser-

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Allergie-Ratgeber. Tiere

Allergie-Ratgeber. Tiere Allergie-Ratgeber Tiere Tierische Freundschaften können krank machen Tiere sind für viele Menschen die besten Freunde. Doch wenn der Körper allergisch auf Tierhaare reagiert, wird die Freundschaft auf

Mehr

Allergisch. gegen Milben?

Allergisch. gegen Milben? Allergisch gegen Milben? leaflet-acariens-exe:mise en page 1 10/12/08 16:47 Page 2 Definition Milben sind mikroskopisch kleine Tiere (200 bis 600 μm). Sie besitzen vier Paar Gliederfüße und gehören zur

Mehr

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz? Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N

U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Charité - Universitätsmedizin Berlin Diagnostik und Therapie von Erkrankungen durch Eichenprozessionsspinner

Mehr

Mehrwert der molekularen Allergiediagnostik bei Insektengift-Allergie

Mehrwert der molekularen Allergiediagnostik bei Insektengift-Allergie Mehrwert der molekularen Allergiediagnostik bei Insektengift-Allergie PD Dr. med. Johannes Huss-Marp Thermo Fisher Scientific 21. Mai 2014 Insektengift-Allergie Häufigster Auslöser schwerer anaphylaktischer

Mehr

und die Entwicklung von Allergien

und die Entwicklung von Allergien Umwelt, Gene und die Entwicklung von Allergien bei Kindern Roger Lauener Universität Zürich Kinderspital Sind Allergien vererbte Krankheiten? oder beeinflusst die Umwelt die Entstehung von Allergien? Allergien

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Angaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt

Angaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt 1 Angaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt Placebo-Heilungsrate von Magengeschwüren: 7 % in Brasilien und 59 % in Deutschland (Moermann 2000) Placebo-Ansprechrate bei Migräne:

Mehr

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes

Mehr

Fruchtbarkeit ist messbar!

Fruchtbarkeit ist messbar! Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter

Mehr

Leitlinie zur allergen-spezifischen Immuntherapie bei IgE. Dr. Hans-Joachim Lüdcke

Leitlinie zur allergen-spezifischen Immuntherapie bei IgE. Dr. Hans-Joachim Lüdcke Leitlinie zur allergen-spezifischen Immuntherapie bei IgE vermittelten Erkrankungen Dr. Hans-Joachim Lüdcke Braunschweig, 25.März 2015 Allergische Erkrankungen durch Ambrosia Rhinokonjunktivitis Asthma

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Schweres und Schwieriges Asthma. Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie

Schweres und Schwieriges Asthma. Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie Schweres und Schwieriges Asthma Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie Late-onset Asthma Eosinophiles Asthma Schweres Asthma Th-2 dominiertes Asthma Allergisches

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und

Mehr

Pneumologische Rehabilitation - Lungensport

Pneumologische Rehabilitation - Lungensport Thema: Diagnostische Prinzipien bei Asthma Von: Esther Bleise Inhalt: 1) Allgemeines zur Diagnostik 2) Anamnese und körperliche Untersuchung 3) Lungenfunktionsdiagnostik 3.1) Spirometrie 3.2) Reversibilitätstests

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

Subkutane spezifische Immuntherapie. Eine Information für Patienten

Subkutane spezifische Immuntherapie. Eine Information für Patienten Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden. Allergische

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

11 Aufruhr im Immunsystem

11 Aufruhr im Immunsystem 6 11 Aufruhr im Immunsystem 12 Unterschiedliche Krankheitsbilder 12 Anzeichen und Beschwerden 13 Die Bedeutung des Immunsystems 13 Die gesunde Abwehrreaktion 14 Ein überempfindliches Abwehrsystem 15 Was

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

Raumluftfeuchte aus medizinischer Sicht. Dr.med. Urs Hinnen, FMH Prävention+Arbeitsmedizin Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AEH

Raumluftfeuchte aus medizinischer Sicht. Dr.med. Urs Hinnen, FMH Prävention+Arbeitsmedizin Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AEH Raumluftfeuchte aus medizinischer Sicht Dr.med. Urs Hinnen, FMH Prävention+Arbeitsmedizin Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AEH Problem Luftfeuchte Häufiger Grund für Klagen / Beschwerden,

Mehr

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie

Mehr

Molekulare Allergiediagnostik bei Insektengift-Allergie

Molekulare Allergiediagnostik bei Insektengift-Allergie Molekulare Allergiediagnostik bei Insektengift-Allergie PD Dr. med. Johannes Huss-Marp Thermo Fisher Scientific Insektengift-Allergie Häufigster Auslöser schwerer anaphylaktischer Reaktionen bei Erwachsenen

Mehr

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays Deutsche Gesundheitshilfe Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays 3 Einleitung 4 Wenn Schnupfen Ihre Nase verstopft 5 Was Ihnen bei Schnupfen hilft 7 Wie Sie Schnupfensprays

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne

Mehr

0800 5892821 kostenfrei

0800 5892821 kostenfrei Standard Life Versicherung Risikoprüfung Lyoner Str. 15 60528 FRANKFURT DEUTSCHLAND Wir sind persönlich für Sie da: In Deutschland: 0800 5892821 kostenfrei In Österreich: 0800 121244 In Deutschland: kostenfrei

Mehr

Themen Workshop vom Do. 24.10.2013 Grundlagen der Allergologie von der Diagnostik zur Therapie

Themen Workshop vom Do. 24.10.2013 Grundlagen der Allergologie von der Diagnostik zur Therapie Themen Workshop vom Do. 24.10.2013 Grundlagen der Allergologie von der Diagnostik zur Therapie Grundlagen der allergologischen Abklärung Grundlagen der Desensibilisierung Allergische Symptome Rhinitis

Mehr

Diabetische Netzhauterkrankung

Diabetische Netzhauterkrankung Diabetes und Auge Diabetische Netzhauterkrankung Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Erblindungsursache in der Bevölkerung zwischen dem 30. und 65. Lebensjahren in der westlichen Welt. Das Auftreten

Mehr

Lebensmittelallergie und Neurodermitis Was darf mein Kind essen?

Lebensmittelallergie und Neurodermitis Was darf mein Kind essen? Lebensmittelallergie und Neurodermitis Was darf mein Kind essen? Lebensmittelallergie und Neurodermitis Inhalt Julia hat Neurodermitis auf der Suche nach den Auslösern 4 Hilfe, mein Kind ist allergisch!

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26 Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur

Mehr

Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit

Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Prof. Dr. Dr. M. Kompis Leitender Arzt Audiologie Universitäts-HNO Klinik, Inselspital, Bern Vorteile von 2 Ohren gegenüber nur 1 Ohr Besseres

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Der Exzellente. Für alle, die XL-Tröpfchen wie die Luft zum Atmen brauchen. zielgenau, altersunabhängig und mit extra großen Aerosol-Tröpfchen

Der Exzellente. Für alle, die XL-Tröpfchen wie die Luft zum Atmen brauchen. zielgenau, altersunabhängig und mit extra großen Aerosol-Tröpfchen OBERE ATEMWEGE Für alle, die XL-Tröpfchen wie die Luft zum Atmen brauchen. Der Exzellente zielgenau, altersunabhängig und mit extra großen Aerosol-Tröpfchen PARI XLent www.pari.de PARI XLent Inhalationstherapie

Mehr

Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie?

Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie? Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, Württemberg Urologische Gemeinschaftspraxis Dres.. Maier/Löffler

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Chronischer Husten Was ist praxisrelevant?

Chronischer Husten Was ist praxisrelevant? Chronischer Husten Was ist praxisrelevant? Prof. Dr. Volker Stephan Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Kinder- Jugendmedizin Präsentation unter: www.sana-kl.de/info/kkj ERS Task Force: The diagnosis

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Krank durch Schlafstörungen

Krank durch Schlafstörungen Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen

Mehr

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Künstlicher Hüftgelenksersatz

Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk

Mehr

Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten.

Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung

Mehr

Asthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation. Asthma bronchiale Erstdokumentation

Asthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation. Asthma bronchiale Erstdokumentation Asthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation 1 DMP-Fallnummer Vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten 4

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

2 State of the art lectures. Asthma. Asthma ein Update. ASTHMA?? Epidemiologie Schweiz. Asthma-Formen. Asthmaprävalenz in der Schweiz

2 State of the art lectures. Asthma. Asthma ein Update. ASTHMA?? Epidemiologie Schweiz. Asthma-Formen. Asthmaprävalenz in der Schweiz Asthma ein Update Asthma Jörg D. Leuppi Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Therapie Patientenschulung ASTHMA?? Epidemiologie Schweiz Allergien bei 35% der Bevölkerung Asthma: 2-6% der erwachsenen

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten

Mehr

Alzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie

Alzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es

Mehr

Neue diagnostische Kriterien. Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren?

Neue diagnostische Kriterien. Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren? Neue diagnostische Kriterien Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren? MS-Forum Buchholz 14.Juni 2008 Warum Früh? chronische Erkrankung bleibende Behinderungen Berufsunfähigkeit Psychische

Mehr

Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA

Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Psoriasis als komplexe Systemerkrankung Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Univ.-Prof. Dr. Jörg Christian Prinz Berlin (9. Oktober 2009) - Das Krankheitsverständnis der

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A Schwangere aus sozial schwachen Schichten Schwangere, die alkohol-, drogen- oder nikotinabhängig sind Schwangere, die aufgrund einer chronischen Erkrankung Medikamente einnehmen müssen, welche die Nährstoffverwertung

Mehr

Die Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder!

Die Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder! PRESSE Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern INFO Öffentlichkeitsarbeit Leitung: Bernhard Richter FAX (089) 45480-58 382 Pressestelle: Petra Stemmler (0921) 603-666

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. PROGESTOGEL 1 % Gel. Progesteron

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. PROGESTOGEL 1 % Gel. Progesteron GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER PROGESTOGEL 1 % Gel Progesteron Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. Heben

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker!

Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker! Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker! Selbstmedikation Selbstmedikation ist ein weltweiter Trend Selbstmedikation ist praktisch

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen

Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen und Klinische Epidemiologie Gliederung A. Warum eigentlich Pay-for-Performance? B. Wo liegen die Probleme? Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

Werden bei COPD-Patienten Stufenpläne der Medikation in Abhängigkeit vom Grad der Obstruktion umgesetzt?

Werden bei COPD-Patienten Stufenpläne der Medikation in Abhängigkeit vom Grad der Obstruktion umgesetzt? Werden bei COPD-Patienten Stufenpläne der Medikation in Abhängigkeit vom Grad der Obstruktion umgesetzt? Ergebnisse aus dem DMP COPD in der Region Nordrhein Arne Weber, Jens Kretschmann, Bernd Hagen, Sabine

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die

Mehr