Außerfamiliäre Hofnachfolge und landwirtschaftliche Existenzgründung
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- Katarina Huber
- vor 6 Jahren
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1 Außerfamiliäre Hofnachfolge und landwirtschaftliche Existenzgründung Ein Beitrag von Christian Vieth Gründer und Geschäftsführer von hofgründer.de In Deutschland schließen jährlich ca landwirtschaftliche Betriebe für immer ihre Tore. Ein natürliches Ergebnis des Agrarstrukturwandels - so kommentieren es häufig Politik und Verwaltung. Doch bei näherer Betrachtung der Umstände zeichnet sich ein anderes Bild. In zahlreichen Fällen schließen die Betriebe, weil sich die Kinder der Landwirte für einen anderen Beruf entscheiden oder Familien kinderlos geblieben sind. Eine Studie der Universität Kassel aus dem Jahr 2012 unter ökologisch wirtschaftenden Betrieben in vier Bundesländern kommt zum Ergebnis, dass nur ein Viertel der befragten Betriebe (derzeit) wirtschaftliche Gründe für die ungewisse Zukunft als verantwortlich angibt. Auf der anderen Seite scheiden aus schon oben genannten Gründen wirtschaftlich gut dastehende Betriebe aus der aktiven Bewirtschaftung aus. Eine schlimme Situation nicht nur für die bäuerlichen Familien, die möglicherweise seit vielen Generationen den Betrieb aufgebaut haben, negative Folgen entstehen ebenso für die ländlichen Regionen. Im Schnitt stellt ein Haupterwerbsbetrieb 1,9 Arbeitsplätze zur Verfügung, trägt zur regionalen Wirtschaftskraft bei, erhält und kultiviert Landschaft und bietet, gerade auch im Bereich des ökologischen Landbaus, oft die einzige Möglichkeit zur Versorgung der Menschen im Dorf mit Lebensmitteln. Mit jeder Hofaufgabe verschwindet zudem über viele Generationen gesammeltes bäuerliches Erfahrungswissen und zurück bleiben Altbauern mit knapper Altersversorgung. Das System der landwirtschaftlichen Alterskasse war von je her darauf ausgelegt, durch die ergänzende Rente (im Schnitt ca. 400 Euro) den Betrieb zu entlasten und das Baraltenteil nicht zu hoch werden zu lassen. Ist nun kein Hofnachfolger vorhanden, gibt es auch kein Baraltenteil mehr. Und nur wenige Bäuerinnen und Bauern haben genug Land um es als Altersversorgung gut zu verpachten. Dazu kommt die Problematik der nicht mehr nutzbaren groß dimensionierten ehemaligen Wirtschaftsgebäude, deren Erhalt mitunter erhebliche finanzielle Ressourcen benötigt, was ohne einen landwirtschaftlichen Zweckbetrieb kaum zu schultern ist Die vorbeschriebene Situation stellt eine nicht zufrieden stellende Entwicklung dar und ist keinesfalls zu akzeptieren denn für Bäuerinnen und Bauern bei denen eine innerfamiliäre Hofnachfolge nicht möglich ist, sind insbesondere junge Menschen, die in die Landwirtschaft einsteigen möchten eine große Chance. Agrarstrukturwandel in Zahlen In Deutschland gibt es derzeit noch ca landwirtschaftliche Betriebe. Rechnerisch wirtschaftet eine Generation 30 Jahre, d.h. derzeit stehen jährlich Hofübergaben an. Tatsächlich gibt es aber nur bei 30% aller Betriebe eine gesicherte Nachfolge Betriebe schließen jährlich für immer ihre Tore. Quelle: Agrarstrukturerhebung des Statistischen Bundesamtes 2010 Seite 1
2 Unter den Agrarstudierenden in Deutschland, an Meister- und Technikerschulen gibt es eine interessante Entwicklung. Immer mehr junge und gut ausgebildete Menschen streben eine landwirtschaftliche Existenzgründung an. Sie kommen vom Land oder aus der Stadt, haben in den meisten Fällen keinen familiären landwirtschaftlichen Hintergrund, aber das unbedingte Ziel sich ihren Traum von ländlicher Lebensqualität, Entscheidungsfreiheit und Unabhängigkeit zu erfüllen. Keine Träumer wie man meinen könnte sondern Profis die mit landwirtschaftlicher Fachausbildung und ersten praktischen Erfahrungen als landwirtschaftliche Unternehmer tätig sein möchten. Noch etwas hat diese Gruppe gemeinsam: kein oder nur ein knappes finanzielles Budget eine Hürde welche die landwirtschaftliche Existenzgründung kaum realistisch erscheinen lässt. Im Gespräch mit Banken werden sie häufig belächelt, beim Gang in Ämter und Behörden erleben Sie Unverständnis (wer steigt schon vernünftigerweise in eine Branche ein, die von den Begriffen Wachse oder Weiche geprägt ist). Die Beschreibung der beiden Situationen also, Betriebe ohne gesicherte Nachfolge und junge landwirtschaftliche Existenzgründer führt vor Augen, dass unter diesen Bedingungen, eine flächendeckend multifunktionale Landwirtschaft in Deutschland bald keine Überlebenschance mehr hat. Viele Landwirte erinnern sich noch an den grünen Aufkleber zu Beginn der 1980er Jahre auf den Traktoren: Ohne Bauern keine Zukunft. Eine Zukunftsperspektive bietet hierfür die außerfamiliäre Hofübergabe. Die Möglichkeiten den Betrieb an Dritte zu übertragen sind vielfältig. Die gebräuchlichste Form der innerfamiliären Nachfolge ist die Übertragung des Betriebes per Hofübergabevertrag. Dass diese Möglichkeit auch außerhalb der Familie genutzt werden kann ist wenig bekannt, wird aber regelmäßig praktiziert. Ebenso regelmäßig werden Höfe langfristig außerhalb der Familie verpachtet. Der Kauf von Höfen ist für die wenigstens Gründer möglich. Die Kapitalintensität des landwirtschaftlichen Arbeitsplatzes (das durchschnittliche Bilanzvermögen beträgt / AK bei Haupterwerbsbetrieben) zwingt viele Neugründer in den schrittweisen Aufbau. Eine gute Alternative bieten der Kauf auf Renten- oder Ratenbasis. Eine besondere Form der Eigentumsübertragung kann die Weiterführung der Betrieb durch gemeinnützige Träger sein. Dabei wird der Betrieb per Schenkung oder gemischten Kaufvertrag zum Beispiel an eine Stiftung, einen Verein oder eine gemeinnützige GmbH übertragen. Diese wiederum verpachtet den Betrieb langfristige an potenzielle Bewirtschafter. Dieses Modell, auch bekannt von großen Wirtschaftsunternehmen, befreit den Hof von der familiären Erbfolge. Durch den Übertragung des Hofes an die gemeinnützige Rechtsform wird zwar die familiäre Tradition gebrochen, aber der Hof so für die Zukunft unabhängig von beruflichen Karrierewünschen der vermeintlich familiären Nachfolger gemacht. Seite 2
3 An den vorgenannten Situationen zu arbeiten und diese Zukunft mit Bauern zu gestalten war die Geburtsstunde von hofgründer.de. Zunächst als Informationsplattform im Internet gestartet, entwickelte sich rasch eine rasante Nachfrage von Altbauern auf der Suche nach außerfamiliären Nachfolgern und umgekehrt Jungbäuerinnen und Jungbauern strebten auf die Höfe. Noch immer ohne Kapital, aber mit viel Idealismus und Tatkraft. Das Zusammenführen beider Parteien erfordert oftmals Zeit und viel Geduld, aber führt zu einer gewinnbringenden Situation für beiden Seiten. Die wesentliche Aufgabe von hofgründer.de ist es dabei, diese Prozesse zu begleiten, ein Bewusstsein für die gesamtgesellschaftliche Bedeutung der Thematik zu schaffen, Beraterinnen und Berater auszubilden und miteinander zu vernetzen und einen politischen Paradigmenwechsel herbeizuführen. Wir von hofgründer.de laden auch Sie als Beraterinnen und Berater ein, gemeinsam mit den Menschen in den ländlichen Räumen aktiv die Zukunft zu gestalten. Dazu braucht es auch unserer Sicht: 1. Den Erhalt und Fortführung landwirtschaftlicher Familienunternehmen, wo immer es möglich ist. 2. Die Ermöglichung sowohl sozialer und wie auch wirtschaftlicher Lösungen für Abgebende als auch für die jungen Menschen eine nachhaltige Existenz- und Lebensperspektive ermöglichen wollen. 3. Das Ziel Landwirtschaft neu(er)finden und in unseren Zeiten umsetzen 4. Den Erhalt landwirtschaftlicher Vielfalt und Kulturlandschaft Von dieser Vision sollte ländliche Strukturentwicklung getragen sein um es mit der Sprache der Politik zu formulieren. Gemeinsam werden wir es schaffen wir freuen uns auf diese Herausforderung und nehmen Sie gerne an! Kontakt: hofgründer.de Beratungs GmbH & Co. KG Oberbinge Kassel Tel.: Fax: Seite 3
4 Hofübergabe / Unternehmensnachfolge ohne Hofnachfolger Ergebnisbericht zum 18. HLBS Beratergespräch am in Göttingen Dipl.-Ing. agr. Christian Vieth Geschäftsführer hofgründer.de Beratungs GmbH & Co. KG Veranstaltungstitel / Thema / Datum
5 Die Thematik 30% Betriebe mit Hofnachfolge 70% Betriebe mit keiner oder ungewissen Hofnachfolge Befragt wurden Inhaberinnen von Betrieben der Rechtsform Einzelunternehmen, die 45 Jahre und älter waren (n= Betriebe). Quelle: Statistisches Bundesamt 2011
6 Die aktuelle Situation Bauernsterben schreitet voran Auch wirtschaftlich gut dastehende Betriebe sind davon betroffen Für das Land gibt es immer eine Lösung, nicht aber für die Altenteiler (sozial & ökonomisch) Verlust von Vielfalt, Kultur(-landschaft) und bäuerlichen Erfahrungswissen Verlust von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung in den ländlichen Räumen Nicht immer kann Land gut verpachtet werden und ergänzt die Altersversorgung
7 Agrarstrukturwandel
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9 Die außerfamiliäre Hofnachfolge
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11 Gründe für fehlende Hofnachfolge in der Familie 1. Die Kinder haben andere berufliche Interessen (Ø 50%) 2. Der Betrieb bietet keine ausreichende wirtschaftliche Perspektive (Ø 25%) 3. Ich / wir haben keine Kinder (Ø 20%) 4. Es gibt Konflikte zwischen Eltern und Nachfolgern (Ø 5%) Datengrundlage: Erhebungen aus lfd. Forschungsvorhaben und Beratungen von landwirtschaftlichen Betrieben der Universität Kassel / hofgründer.de (Zeitraum )
12 Betriebsentwicklungen Anteil 60 % 30 % 10 % Eher Nebenerwerb Auslaufend oder Unentschieden Hofnachfolge unsicher keine klare Strategie z.t. aber auch stabiler NE Eher Vollerwerb Konsolidierung Dynamik vor allem in 90er Noch mal Gas geben oder Rückzug? Entwicklungstempo Vollgas-Unternehmer Fläche + Integration mehrere Betriebe Internationalisierung
13 Der Übergabeprozess Die inner- und außerfamiliäre Hofübergabe, die Existenzgründung als Prozess in 4 (5) Phasen 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase das Wollen die Form die Suche der Übergang 5. Phase die abgeschlossene Hofübergabe
14 Grundsätzliche Überlegungen Soll im Rahmen der Hofübergabe ein Eigentumsübergang stattfinden? Reicht das Betriebseinkommen, um das Altenteil zu finanzieren? Möchten wir auf dem Hof wohnen bleiben oder nicht? Was sagen unsere Kinder zu unseren Plänen?
15 Möglichkeiten der innerfamiliären Nachfolge Hofübergabevertrag innerhalb der Familie Aktive Weiterbewirtschaftung durch Familienmitglied Übergabe des Betriebes. Unternehmensleitung in Kooperation oder durch außerfamiliäre Dritte (zeitweise) GbR mit Abgebenden (zeitweise) Pacht des Betriebes Diversifizierung : Spezialitäten, Verarbeitung, Vermarktung, soziale Aufgaben etc. (eigenständig o. Mitunternehmer, aus bestehendem Betrieb) (Betriebsteilung) Sonderformen wie z.b. Übertragung in eine neu zugründende Genossenschaft oder KG
16 Möglichkeiten der außerfamiliären Nachfolge Hofübergabevertrag außerhalb der Familie (zeitweise) GbR mit Nachfolger (langfristige) Pacht von privat, Kommune, Kirche... Diversifizierung : Spezialitäten, Verarbeitung, Vermarktung, soziale Aufgaben etc. (eigenständig o. Mitunternehmer, aus bestehendem Betrieb) Verkauf des Betriebes Regulärer Betriebsverkauf Verkauf auf Rentenbasis Verkauf auf Ratenbasis Gemischter Kaufvertrag Übertragung an / Kauf durch gemeinn. Träger, Pacht durch Landwirt(e)
17 Gemeinnützige Trägerschaft: Von Krupp und Bosch lernen? Einige große Industrieunternehmen haben das Aktien-Vermögen in Stiftungen übertragen. Ziele: Sicherung eines Unternehmens unabhängig von der Erbfolge Verhinderungen der Zerschlagung des Unternehmens Verwendung der Erträge für gemeinnützige Aktivitäten Bestimmung des Managements aus Nicht-Erben vereinfacht
18 Warum gemeinnützige Träger in der Landwirtschaft? Sicherung eines Hofes unabhängig von der Erbfolge / Bewirtschaftung durch Nicht-Erben möglich Boden als eigentlich unverkäufliche Existenzgrundlage des Menschen Bildung von Unterstützerkreisen / Rahmen für regionales Bürgerengagement Verbindung von Landwirtschaft mit sozialen, ökologischen, u.a. gemeinnützigen Aktivitäten Höhere Akzeptanz für evtl. Erbverzicht
19 Struktur: Gemeinnützige Träger Verein, Stiftung, ggmbh Übertragung (Verkauf/Schenkung) Abgebender Landwirt Evtl. Kaufpreis
20 Struktur: Gemeinnützige Träger Bewirtschafter: Einzeluntern., GbR, KG Pachtvertrag Pachtzahlung Verein, Stiftung, ggmbh Übertragung (Verkauf/Schenkung) Abgebender Landwirt Evtl. Kaufpreis
21 Struktur: Gemeinnützige Träger Abnehmer/ Kunden Bewirtschafter: Einzeluntern., GbR, KG kurz- /mittel fristiges Kapital Pachtvertrag Pachtzahlung Umfeld Verein, Stiftung, ggmbh langfr. Kapital Übertragung (Verkauf/Schenkung) Abgebender Landwirt Evtl. Kaufpreis
22 Wie erfolgt die Übertragung in die Praxis? 1.Gründung von Stiftung, ggmbh, Verein als künftigem Eigentümer der Flächen und häufig auch Gebäude Entscheidend: wenige, aber aktive Gründer; möglichst nicht nur vom Betrieb 2.Übertragung vom Eigentümer an die Stiftung / den Verein - in der Regel als gemischte Schenkung Kaufpreis dient Altersversorgung der Eigentümer gegebenenfalls Ablösung von Verbindlichkeiten Abfindung der Erben Differenz zum Verkehrswert ist Schenkung (steuerlich: Diff. zum Ertragswert)
23 Wie erfolgt die Übertragung in die Praxis? 1.Landwirtschaft, Verarbeitung und Vermarktung werden durch Pächter betrieben als Einzelunternehmen, GbR, KG od. OHG Abschluss Pachtvertrag: ortsübliche Pacht, aus der der Träger seine gemeinnützigen Ziele verfolgt 2.Je eigene Finanzierung für Eigentümer und Pächter 3.Altersvorsorge der Pächter muss unabhängig vom Hof aufgebaut werden
24 Neugründung / Übernahme mit Verein
25 Neugründung / Übernahme mit Verein
26 Die Suche der NachfolgerIn 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase das Wollen die Form die Suche der Übergang 5. Phase die abgeschlossenen Hofübergabe Gesucht wird/wurde über hofgründer.de Hofbörsen Annoncen Universitäten / Fachhochschulen / Ldw.-Schulen Persönlichen Bekanntenkreis Makler, Landgesellschaften
27 hofgründer.de
28 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase das Wollen die Form die Suche der Übergang 5. Phase die abgeschlossenen Hofübergabe Ansprüche an die Nachfolger ( auch familienintern ) fachlich qualifiziert ordentliches wirtschaften keine Umstellung Sympathie Aber! Es gibt weder den idealen Hof, noch den idealen Hofnachfolger!
29 Vorschläge für Beratung Thema Nennungen Persönlicher Ansprechpartner und Begleitung 26 Steuer- und Rechtsfragen 15 Arbeitskreise, Veranstaltungen, Erfahrungsaustausch 14 Bestandsaufnahme / Wirtschaftlichkeitsanalyse / Betriebsentwicklung 13 Familienberatung 7 Hofbörsen 6 Kompetente Beratung in allen Bereichen, von einer Person 6 Angebote für junge Leute 5 Altenteil 3 Beispiele 3 Finanzierungsberatung 3 Spezielle Ökoberatung 3 Kostenlose Angebote 2 Netzwerke 1 Kommentar 11 Quelle: BÖL-Forschungsprojekt 08OE115 der Universität Kassel
30 Unsere Vision Erhalt und Fortführung landwirtschaftlicher Familienunternehmen, wo immer es möglich und sinvoll ist. Ermöglichung sowohl sozialer und wie auch wirtschaftlicher Lösungen für Abgebende Schaffung einer Existenz- und Lebensperspektive für junge, gut ausgebildete Menschen, die in die Landwirtschaft einsteigen wollen Landwirtschaft neu(er)finden und in unseren Zeiten umsetzen Der Erhalt landwirtschaftlicher Vielfalt und Kulturlandschaft
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