09. Semester Block Blockpraktikum Innere Medizin
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1 09. Semester Block Blockpraktikum Innere Medizin Verantwortlich von der Fakultät: Prof. Dr. Jürgen Scholze Medizinische Poliklinik CCM Tel: Verantwortlich von der Abteilung für Curriculumsorganisation: Dr. Dorothea Eisenmann Abteilung für Curriculums Organisation Tel: Studentische(r) Mitarbeiter(in): Hannah Emily Rosenthal Abteilung für Curriculums Organisation Allgemeine Informationen Im Blackboard gibt es weitere Informationen zum Block, bei technischen Problemen bitte Anfragen an - Frau Wegner, Sekretariat, elisabeth.wegner@charite.de oder - Hotline von Blackboard: Montag bis Freitag 10:00-15:00 Uhr Tel.: Seite 1 von 5
2 Einführung Liebe junge Kolleginnen und Kollegen aus dem Reformstudiengang, die Lage wird ernst.sie müssen jetzt Ihr angestautes theoretisches Wissen am Patienten umsetzen, aus einer Vielzahl möglicher Differentialdiagnosen die richtige herausfinden, um den Patienten möglichst kausal behandeln, d.h. ihn heilen zu können. Sie werden leider rasch in der täglichen Praxis merken, dass das mit dem Heilen so eine Sache ist. Oft sind wir schon mit einer Verhinderung von Progressionen der Erkrankung bzw. mit der symptomatischen Verbesserung zufrieden, oder besser gesagt, müssen vor allem bei chronischen Erkrankungen zufrieden sein. Im Umgang mit den Patienten werden Sie erfahren können, wie Ihr Auftreten, Ihre Kompetenz vom Patienten aufmerksam registriert wird und welche große Hoffnung sie oder er in Ihre ärztliche Kunst setzt. Seien Sie sich dessen immer bewusst, indem Sie verantwortungsbewusst jeden Ihnen anvertrauten Patienten intensiv untersuchen, eine differenzierte Anamnese erheben und mit erfahrenen Ärzten auf der Station gemeinsam Diagnostik und Therapiepläne entwickeln. Saugen Sie diese Erfahrungen in sich auf und bringen Sie sich vor allem optimal in die Arbeit ein. Die Anforderungen bezüglich einer erfolgreichen Praktikumsabsolvierung werden Ihrem Betreuer im Vorfeld schriftlich unterbreitet, die Lernziele sind klar formuliert, die erfolgreiche Teilnahme muss vom Betreuer schriftlich bestätigt werden. Diese Formularien sollen nicht die Bürokratie verschärfen, sie sollen vor allem dazu dienen, Ihnen einen optimalen Praktikumsablauf zu gewährleisten. Sie, aber auch Ihr Betreuer, wissen damit von Anfang an, was erlernt werden soll, was praktisch geübt und sicher reproduzierbar gefordert wird. Das Ganze wird flankiert von Seminaren zu klinisch relevanten Themen, die so noch nicht im Lehrstoff verankert waren, von Konsilen mit Kollegen aus den Grundlagenfächern, die die Basis systematisch auffrischen, aber auch aktuelle Aspekte zur Pharmakotherapie vermitteln sollen und - last but not least - werden in der Veranstaltung Differenzialdiagnostik und Therapie anhand von Fallvorstellungen Patienten mit schwierigen diagnostischen und therapeutischen Problemen von erfahrenen Klinikkollegen vorgestellt und mit Ihnen interaktiv diskutiert. Der praktische Teil am Patientenbett wird während der vier Wochen auf drei Vormittage konzentriert. Seminare, Fallvorstellungen und POL-Unterricht finden donnerstags statt. Im POL-Unterricht stellen Sie einen selbst erstellten Fall eines Patienten von Station vor. Dies wurde vor einigen Jahren im POL-Unterricht eingeführt und von den Studierenden sehr positiv angenommen. Ich hoffe und wünsche, dass Ihnen das Blockpraktikum viel Freude bereitet. Ihr Prof. Dr. med. J. Scholze Beauftragter für Lehre Innere Medizin und Blockverantwortlicher Reformstudiengang Seite 2 von 5
3 Lehrveranstaltungen Vorlesungen Kardiologie Gemeinsam mit erfahrenen Klinikern werden Sie an speziell ausgesuchten Fällen mit authentischen Befunden die klinische Vorgehensweise, Differentialdiagnostik und Entscheidungslogarithmen zur Therapie erarbeiten und diskutieren sowie die speziellen Verläufe nachvollziehen. Ambulante Patienten Gemeinsam mit erfahrenen Klinikern aus der Poliklinik der Charité, die ambulante Patienten betreuen, werden Sie an speziell ausgesuchten Fällen mit authentischen Befunden die klinische Vorgehensweise, Differentialdiagnostik und Entscheidungslogarithmen zur Therapie erarbeiten und diskutieren, sowie die speziellen Verläufe nachvollziehen. Onkologie Gemeinsam mit erfahrenen Klinikern werden Sie an speziell ausgesuchten Fällen mit authentischen Befunden die klinische Vorgehensweise, Differentialdiagnostik und Entscheidungslogarithmen zur Therapie erarbeiten und diskutieren sowie die speziellen Verläufe nachvollziehen. Seminare Moderne Pharmakotherapie bei Herzinsuffizienz In diesem Seminar werden kurz die pathophysiologischen Vorgänge der Herzinsuffizienz repetiert, um davon ausgehend die Therapieprinzipien abzuleiten. Die medikamentöse Therapie wird differenziert dargestellt; einmal symptomatisch, und zum anderen unter dem Aspekt der Prognoseverbesserung der Patienten. Im Mittelpunkt der Pharmakotherapie steht die Beeinflussung des Neuroendokrineums, d. h. die RAAS- Inhibierung mittels ACE-Hemmern oder Angiotensin II-Rezeptor-Antagonisten (ARB). Hierzu werden die zugrunde liegenden wichtigsten Studien wie CONSENSUS, AIRE, VALHEFT oder CHARM besprochen. Der Einsatz von Beta-Rezeptoren stellt einen der bedeutendsten Paradigmenwechsel in der modernen Kardiologie dar. Flankiert werden beide Therapieprinzipien von Diuretika, Glykosiden und Aldosteron- Antagonisten. Im Mittelpunkt stehen dabei die Wirkungsweisen der eingesetzten Medikamente und deren klinische Vorgehensweise. Medikamentöse Therapie von Fettstoffwechselstörungen In dem Seminar wird insbesondere auf Risikostratifizierung, neue Therapierichtlinien der Lipidliga und der deutschen kardiologischen Gesellschaft sowie Differenzialtherapie der medikamentösen Behandlung von Fettstoffwechselstörungen in der Primär- und Sekundärprävention eingegangen. Systematik der ärztlichen Untersuchung und körperlichen Statuserhebung Grundsätze der internistischen Anamnese und körperlichen Untersuchung werden besprochen. Mit Bedacht findet diese Veranstaltung nicht direkt zu Beginn des Blockpraktikums statt, so dass Sie in der ersten Woche zunächst das bisher Erlernte auf Station praktisch durchführen können, damit Sie dann anhand der dargestellten Systematik Ihr eigenes Vorgehen evaluieren und in speziellen Bereichen vertiefen können. Im Anschluss können Sie auf Station das Vorgehen bei Anamnese und Statuserhebung anhand des Gelernten vertieft und auf Patienten bezogen anwenden. Seite 3 von 5
4 Immunsuppressive Therapie i.d. Rheumatologie Autoimmunerkrankungen haben auch im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts nichts von ihrer Faszination in Klinik und Grundlagenforschung verloren. Neben der Erforschung der Ursachen für den Verlust der immunologischen Toleranz tritt zunehmend auch die Erforschung etablierter und zukünftiger Therapiekonzepte. Aus der Sicht des Klinikers werden hier die etablierten Therapiestrategien und neuere Forschungsrichtungen in der Behandlung der entzündlich-rheumatischen Systemerkrankungen dargestellt. Quelle: Nebenniereninsuffizienz In dem Seminar Nebenniereninsuffizienz werden anhand aktueller und historischer, anonymer und prominenter Patienten die Krankheitsbilder der Nebenniere, vor allem deren Insuffizienz, erläutert und die klinisch diagnostischen wie auch therapeutischen Aspekte besprochen. Der Dozent hofft, mehr über das Thema zu wissen als die Teilnehmer des Seminars, freut sich aber, selbst hinzulernen zu können. Interesse am Thema ist wichtiger als Vorwissen für einen beiderseits lohnenden Seminartermin. Lernziele Kognitive Lernziele 1. die evidenzbasierte, leitliniengerechte Stufentherapie der Herzinsuffizienz kennen und die eingesetzten Substanzklassen mit ihren Vor- und Nachteilen erläutern können. 2. die Substanzklassen in der medikamentösen Therapie der Herzinsuffizienz nach symptomatischer und prognosebeeinflussender Indikation differenzieren können. 3. die Pathophysiologie und die klinischen Zeichen von Nebennierenerkrankungen wie NNR-Insuffizienz (primäre und sekundäre), Cushing-Krankheit, Hyperaldosteronismus, AGS und Phäochromocytom kennen und erläutern können. 4. die aus der Pathophysiologie abgeleiteten Therapieoptionen für die Nebennierenerkrankungen erläutern können. 5. Prinzipien der Hormondiagnostik bei Verdacht auf Hormonexzess und bei Hormonmangel erklären können. 6. prinzipielle Indikationskriterien und Therapieziele in der Behandlung von Fettstoffwechselstörungen in Abhängigkeit von der Risikoevaluation des Patienten kennen und erläutern können. 7. biochemische und pathophysiologische Grundlagen für den differenzierten Einsatz von cholesterinsenkenden Substanzklassen kennen. 8. Prinzipien der Wirkungsmechanismen und klinische Einsatzmöglichkeiten inclusive Gefahren von Fibraten, SCE-Hemmern, Nikotinsäurederivaten und Absorptionshemmern (z.b. Ezetemib) erläutern können. Anwendungsbezogene Lernziele 1. ein Elektrokardiogramm ableiten können und daraus den Lagetypus, den Rhythmus und den Kurvenverlauf beschreiben können. 2. die komplette Anamnese von Patienten erheben können. 3. den kompletten Status praesens von Patienten erheben können. 4. in der Lage sein, nach Diagnosestellung mit Anamnese, Status und Untersuchungsbefunden den Patienten mit medizinisch relevanten Details strukturiert kurz vorzustellen ( Übergabe ). 5. in der Lage sein, aus Anamnese, klinischem Status und Vorbefunden eine Verdachtsdiagnose mit assoziierten Differentialdiagnosen zu stellen und daraus einen Untersuchungsplan und einen Seite 4 von 5
5 Powered by TCPDF ( Therapieplan aufzustellen. 6. unter Anleitung Injektionen und Infusionen vornehmen können. 7. in der Lage sein, eine Blutkultur und weitere mikrobiologische Proben (z.b. Abstriche) abzunehmen bzw. zu gewinnen (inklusive Indikationskriterien, weitere Verarbeitung). 8. bei typischen Notfallereignissen oder körperlichen Symptomen und Erkrankungen aus dem Bereich der Inneren Medizin eine symptombezogene Anamnese und körperliche Untersuchung erheben können, Diagnostikschritte induzieren und begründen sowie nach Diagnosestellung entsprechende Therapiemaßnahmen begründen können (z.b. Brustschmerz; Atemnot; abdominale Beschwerden; Fieber; Kachexie; Ikterus; Synkope; etc.). Seite 5 von 5
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