EINFÜHRUNG IN DEN BESONDEREN TEIL...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EINFÜHRUNG IN DEN BESONDEREN TEIL..."

Transkript

1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... V EINFÜHRUNG IN DEN BESONDEREN TEIL Rechtsgut Verhaltensbeschreibung Allgemeiner und Besonderer Teil des Strafrechts Kriminalstatistik... 3 ERSTER TEIL: DELIKTE GEGEN LEIB UND LEBEN KAPITEL: ALLGEMEINES... 5 I. Rechtsgut... 5 II. Beginn und Ende des Menschseins... 6 A. Die Geburt Geburt als Beginn des Lebens Präzisierung des Geburtszeitpunktes Tötung und Schwangerschaftsabbruch... 7 B. Der Tod Bestimmung des Todeszeitpunktes Zu Euthanasie und Sterbehilfe... 9 III. Wiederholungsfragen KAPITEL: VORSÄTZLICHE TÖTUNG... 9 I. Mord ( 75)... 9 A. Systematik... 9 B. Aufbau des Deliktes... 9 C. Wiederholungsfälle II. Totschlag ( 76) A. Totschlag als privilegierte Form der vorsätzlichen Tötung B. Aufbau des Tatbestandes C. Die Voraussetzungen der Privilegierung im einzelnen Heftige Gemütsbewegung (Affekt) Allgemeine Begreiflichkeit des Affekts Hinreissen-Lassen zur Tat in einer heftigen Gemütsbewegung Zusammenhang zwischen Affektanlass und Person des Opfers? D. Vorsatz und Irrtum E. Beteiligung F. Wiederholungsfälle III. Tötung auf Verlangen ( 77)... 15

2 VIII Inhaltsverzeichnis A. Wesen der Privilegierung B. Verhältnis zum Mord C. Die einzelnen Voraussetzungen der Privilegierung Verlangen des Opfers Ernstlichkeit Eindringlichkeit Handeln auf Verlangen D. Irrtum E. Beteiligung F. Wiederholungsfälle IV. Mitwirkung am Selbstmord ( 78) A. Wesen des Delikts B. Merkmale des Delikts C. Tathandlung D. Versuch, Beteiligung, Verbotsirrtum E. Exkurs und Zusammenfassung: Euthanasie und Sterbehilfe Sterbehilfe durch aktives Tun Sterbehilfe durch Unterlassen F. Wiederholungsfälle V. Tötung eines Kindes bei der Geburt ( 79) A. Wesen der Privilegierung B. Die Voraussetzungen der Privilegierung im einzelnen Tatsubjekt und Tatobjekt Tötung während der Geburt Tötung nach der Geburt C. Beteiligung, Unterlassen D. Wiederholungsfälle KAPITEL: FAHRLÄSSIGE KÖRPERVERLETZUNG UND FAHRLÄSSIGE TÖTUNG I. Systematik II. (Einfache, leichte) Fahrlässige Körperverletzung ( 88 Abs 1) A. Tathandlung B. Erfolg C. Straflosigkeit von Körperverletzungen mit einer Dauer bis zu vierzehn Tagen bzw von leichten Körperverletzungen (Abs 2) Voraussetzungen der Straflosigkeit Übergreifende Fragen a. Dogmatische Einordnung b. Verhältnis zu anderen Straflosigkeitsgründen D. Grob fahrlässige leichte Körperverletzung III. Fahrlässige schwere Körperverletzung ( 88 Abs 4) A. Struktur B. Die schwere Körperverletzung... 34

3 Inhaltsverzeichnis IX V. Fahrlässige Tötung ( 80) VI. Grob fahrlässige Tötung ( 81) A. Grob fahrlässige Tötung im eigentlichen Sinn ( 81 Abs 1) B. Berauschung ( 81 Abs 2) Aufbau Minderrausch Vorhersehbarkeit Ausführungsfahrlässigkeit Strafdrohung und Strafenpraxis VII. Wiederholungsfälle KAPITEL: VORSÄTZLICHE KÖRPERVERLETZUNG UND DIE DARAUF AUFBAUENDEN QUALIFIKATIONEN UND VORSATZ- FAHRLÄSSIGKEITS-KOMBINATIONEN I. Systematik II. Die beiden Grunddelikte des A. 83 Abs 1 als reines Vorsatzdelikt B. 83 Abs 2 als eigentliche Vorsatz-Fahrlässigkeits- Kombination C. Wiederholungsfälle III. Schwere Körperverletzung ( 84) A. Erfolgsqualifizierte Delikte in Abs 1 und B. Handlungsqualifikationen der Abs 2 und C. Zusammenrechnung nach 84 Abs D. Wiederholungsfälle IV. Schwere Dauerfolgen ( 85) und Tod ( 86) A. Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen ( 85) B. Körperverletzung mit tödlichem Ausgang ( 86) C. Wiederholungsfälle V. Absichtliche schwere Körperverletzung ( 87) A. Das Delikt B. Wiederholungsfall VI. Sonderfragen A. Ärztliche Heilbehandlung B. Einwilligung des Verletzten ( 90) C. Beteiligung und Unterlassen D. Abgrenzungs- und Konkurrenzfragen E. Hinweis: Körperverletzungs-Erfolgsqualifikationen bei anderen Delikten KAPITEL: KONKRETE GEFÄHRDUNGSDELIKTE I. Aussetzung ( 82) A. Wesen des Delikts B. Der Tatbestand des Abs C. Das Delikt des Abs

4 X Inhaltsverzeichnis D. Erfolgsqualifikation und weitere Fragen E. Wiederholungsfall II. Gefährdung der körperlichen Sicherheit ( 89) A. 89 im System der Delikte gegen Leib und Leben B. Erfolg einer konkreten Gefahr C. Tathandlung D. Weitere Fragen E. Wiederholungsfälle KAPITEL: GEFÄHRLICHE HANDLUNGEN OHNE RÜCKSICHT AUF EINEN ZURECHENBAREN ERFOLG (ABSTRAKTE GEFÄHRDUNGSDELIKTE) I. Raufhandel ( 91) A. Strafgrund B. Raufhandel mit Verletzungs- oder Todesfolgen ( 91 Abs 1 und Abs 2) Tatbestand Objektive Bedingung der Strafbarkeit a. Unterschiedliche Bedingung je nach Art des Raufhandels.. 62 b. Qualifikationen c. Kreis der verletzten Personen C. Raufhandel bei Sportgroßveranstaltungen ( 91 Abs 2a) D. Ausschluss der Strafbarkeit E. Konkurrenzen F. Wiederholungsfälle II. Quälen, Vernachlässigen und Überanstrengen schutzbedürftiger Personen ( 92, 93) KAPITEL: UNTERLASSUNGSDELIKTE I. Echte und unechte Unterlassungsdelikte II. Unterlassung der Hilfeleistung ( 95) A. Tatbestandsmäßige Situation B. Unterlassung C. Vorsatz D. Vollendung und Versuch E. Zumutbarkeit III. Imstichlassen eines Verletzten ( 94) A. Pflichtbegründende Situation B. Inhalt der Handlungspflicht C. Weitere Voraussetzungen IV. Qualifikationen V. Wiederholungsfälle ZWEITER TEIL: SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH I. Geschütztes Rechtsgut II. Grundsätzliche Strafbarkeit... 74

5 Inhaltsverzeichnis XI III. Schwangerschaftsabbruch mit Einwilligung der Frau ( 96) A. Begehung durch einen Arzt, einen Nicht-Arzt und durch die Frau B. Straflosigkeitsfälle nach Einschränkung der Strafbarkeit Modelle zur Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs a. Indikationenmodell b. Fristenregelung Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs im geltenden Recht ( 97) a. Fristenregelung: 97 Abs 1 Z b. Indikationen nach Ablauf der Drei-Monats-Frist aa. Medizinische Indikation bb. Embryopathische Indikation cc. Kriminologische Indikation Weiteres zu den Straflosigkeitsgründen IV. Abbruch ohne Einwilligung der Schwangeren ( 98) V. Wiederholungsfälle DRITTER TEIL: DELIKTE GEGEN DIE FREIHEIT KAPITEL: FREIHEIT ALS RECHTSGUT KAPITEL: SCHUTZ DER PERSÖNLICHEN FREIHEIT I. Freiheitsentziehung ( 99) A. Tatbestand Freiheitsbeschränkung und Freiheitsentziehung Gefangenhalten und sonstiger Entzug der persönlichen Freiheit Freiheitsentziehung als Verletzungsdelikt Tatbestandliche Erheblichkeitsschwelle B. Vorsatz und Dauerdelikt C. Rechtfertigungsgründe D. Qualifikationen E. Wiederholungsfälle II. Andere Straftaten gegen die persönliche Freiheit A. Übersicht B. Erpresserische Entführung ( 102) C. Menschenhandel ( 104a) KAPITEL: SCHUTZ DER WILLENSFREIHEIT I. Nötigung ( 105) A. Tatbestand Nötigungserfolg Nötigungsmittel a. Gewalt... 90

6 XII Inhaltsverzeichnis b. Gefährliche Drohung B. Gute-Sitten-Klausel Rechtswidrigkeit des Mittels Rechtswidrigkeit des angestrebten Zweckes Rechtswidrigkeit der Mittel-Zweck-Beziehung C. Qualifikationen D. Abgrenzungsfragen E. Wiederholungsfälle II. Zwangsheirat ( 106a) A. Sonderfall der Nötigung B. Vorfelddelikt zur Zwangsheirat C. Qualifikation III. Gefährliche Drohung ( 107) A. Gefährliche Drohung als Deliktstypus B. Tatbestand C. Qualifikationen IV. Beharrliche Verfolgung ( Stalking, 107a) V. Fortgesetzte Gewaltausübung ( 107b) VI. Fortgesetzte Belästigung im Wege einer Telekommunikation oder eines Computersystems ( 107c; Cybermobbing ) VII. Täuschung ( 108) A. Wesen B. Tatbestand Aufbau Schaden KAPITEL: WEITERE DELIKTE GEGEN DIE FREIHEIT I. Hausfriedensbruch ( 109) A. Geschütztes Rechtsgut B. Hausfriedensbruch an Wohnstätten Grundtatbestand a. Geschützte Objekte b. Eintreten mit Gewalt oder Drohung mit Gewalt Schwerer Hausfriedensbruch C. Hausrecht an anderen Räumlichkeiten und Liegenschaften D. Wiederholungsfälle II. Eigenmächtige Heilbehandlung ( 110) A. Schutz der Selbstbestimmung des Patienten B. Anwendungsbereich: Behandlungen Heilbehandlungen Andere Behandlungen einschl. medizinischer Experimente C. Einwilligung der zu behandelnden Person Zeitpunkt und Form Einsichts- und Urteilsfähigkeit

7 Inhaltsverzeichnis XIII a. Erwachsene einsichtsfähige Personen b. Nicht einsichtsfähige Erwachsene c. Kinder Aufklärung D. Mutmaßliche Einwilligung nach 110 Abs E. Prozessuale Hinweise F. Wiederholungsfälle VIERTER TEIL: DELIKTE GEGEN DIE EHRE I. Strafrechtlicher Ehrenschutz Notwendigkeit einer Interessenabwägung Ehrenbeleidigung und Medien II. Systematik der Tatbestände A. Üble Nachrede ( 111) und Beleidigung ( 115) B. Vorwurf einer schon abgetanen gerichtlich strafbaren Handlung ( 113) III. Verfolgungsbefugnis IV. Wiederholungsfälle FÜNFTER TEIL: DELIKTE GEGEN DIE PRIVATSPHÄRE UND STRAFBARE GEHEIMNISVERLETZUNGEN I. Verletzung des Briefgeheimnisses und Unterdrückung von Briefen ( 118) II. Widerrechtlicher Zugriff auf ein Computersystem ( 118a) A. Tatbild des 118a B. Der Vorsatz des Täters C. Qualifikationen III. Schutz des Telekommunikations- und Übertragungsgeheimnisses ( 119, 119a, 120 Abs 2a) A. Verletzung des Telekommunikationsgeheimnisses ( 119) B. Missbräuchliches Abfangen von Daten ( 119a) C. Auffangtatbestand des 120 Abs 2a IV. Missbrauch von Tonaufnahme- und Abhörgeräten ( 120) V. Wiederholungsfälle zu VI. Verletzung von Berufsgeheimnissen ( 121) VII. Der Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen ( ) SECHSTER TEIL: DELIKTE GEGEN FREMDES VERMÖGEN ERSTER ABSCHNITT: GRUNDLAGEN DES VERMÖGENSSTRAFRECHTS I. Personenwerte und Sachwerte II. Eigentum und Vermögen

8 XIV Inhaltsverzeichnis III. Typenbildung ZWEITER ABSCHNITT: DELIKTE GEGEN BESONDERE (SPEZIALISIERTE) VERMÖGENSGÜTER KAPITEL: DELIKTE GEGEN FREMDES EIGENTUM I. Beschädigungsdelikte A. Sachbeschädigung ( 125) Rechtsgut und Tatobjekt Tathandlungen Weitere Tatbestandsmerkmale Rechtfertigungsgründe Konkurrenzen Qualifikationen B. Datenbeschädigung ( 126a) Grundtatbestand Qualifikationen C. Störung der Funktionsfähigkeit eines Computersystems ( 126b) D. Missbrauch von Computerprogrammen oder Zugangsdaten ( 126c) E. Wiederholungsfälle II. Enteignungsdelikte Vorbemerkung A. Diebstahl ( 127) Grundtatbestand a. Tatobjekt (i) Allgemeines (ii) Sonderfrage Kfz-Kennzeichentafeln (iii) Sonderfrage Sparbücher (iv) Sonderfrage Zahlungskarten b. Tathandlung des Diebstahls (i) Zueignung (ii) Wegnahme (a) Gewahrsam (b) Naheverhältnis und generell beherrschter Raum (c) Gewahrsamserhalt und Verkehrsauffassung (d) Subsidiärer Gewahrsam (e) Mitgewahrsam, Ober- und Untergewahrsam (f) Gewahrsamsbruch (g) Vollendung c. Innerer Tatbestand Qualifikationen des Diebstahls a. Schwerer Diebstahl ( 128)

9 Inhaltsverzeichnis XV b. Einbruchsdiebstahl und bewaffneter Diebstahl (i) Einbruch in Räume (Abs 1 Z 1) (ii) Einbruch in Behältnisse oder durch Aufbrechen einer Sperrvorrichtung (Abs 1 Z 2 und Z 3) (iii) Einbruch durch Außerkraftsetzen einer Zugangssperre (Abs 1 Z 4) (iv) Einbruch in Wohnstätten (Abs 2 Z 1) (v) Bewaffneter Diebstahl (Abs 2 Z 2) c. Gewerbsmäßiger Diebstahl und Diebstahl im Rahmen einer kriminellen Vereinigung ( 130) (i) Gewerbsmäßiger Diebstahl (ii) Diebstahl im Rahmen einer kriminellen Vereinigung. 167 d. Räuberischer Diebstahl ( 131) Wiederholungsfälle B. Raub ( 142) Wesen Tatobjekt und erweiterter Vorsatz Tathandlung a. Gewahrsamsbruch b. Gewalt oder Drohung (i) Gewalt (ii) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben Privilegierungen und Qualifizierungen a. Minder schwerer Raub ( 142 Abs 2) b. Schwerer Raub (i) Raub im Rahmen einer Kriminellen Vereinigung ( 143 Abs 1 Fall 1) (ii) Bewaffneter Raub ( 143 Abs 1 Fall 2) (iii) Schwere Raubfolgen ( 143 Abs 2) Wiederholungsfälle C. Veruntreuung und Unterschlagung Veruntreuung ( 133) a. Tatobjekt (i) Kernbereich (ii) Erweiterter Anwendungsbereich (a) Wirtschaftliches Eigentum (b) Unkörperliche Sachen b. Tathandlung: Zueignung c. Bereicherungsvorsatz d. Qualifikationen Unterschlagung ( 134) a. Tatobjekt

10 XVI Inhaltsverzeichnis (i) Gefundene Sachen (a) Verlorene Sachen (b) Sonstige gewahrsamsfreie Sachen (ii) Andere Tatobjekte (iii) Nur körperliche Sachen oder auch unkörperliche Güter? b. Tathandlung und erweiterter Vorsatz c. Wertqualifikation Wiederholungsfälle D. Dauernde Sachentziehung ( 135) Tatobjekt Tathandlung a. Enge und weite Auslegung b. Vollendungszeitpunkt Schaden und Schädigungsvorsatz Qualifikationen Wiederholungsfälle III. Unbefugter Fahrzeuggebrauch ( 136) A. Rechtsgut und Tatobjekt B. Tathandlung C. Handeln ohne Einwilligung des Berechtigten D. Zusammenfassende Abgrenzungen E. Besondere Strafausschließungsgründe F. Qualifikationen G. Wiederholungsfälle IV. Abschließende Fallbeispiele mit übergreifenden Problemstellungen KAPITEL: VERLETZUNG ANDERER BESONDERER VERMÖGENSGÜTER. 191 A. Entziehung von Energie ( 132) Wesen Tatbestandsmerkmale B. Wilderei ( 137 bis 140) Wesen Tatbestand Qualifikationen und Privilegierungen Verfolgungsbefugnis KAPITEL: PRIVILEGIERTE FORMEN BESTIMMTER DELIKTE A. Entwendung ( 141) Wesen Tatbestand a. Privilegierte Delikte b. Sache geringen Wertes c. Vorsatz

11 Inhaltsverzeichnis XVII d. Besondere Schuldmerkmale B. Aneignung von Bodenbestandteilen und Bodenerzeugnissen C. Wiederholungsfälle DRITTER ABSCHNITT: DELIKTE GEGEN DAS VERMÖGEN ALS GANZES KAPITEL: ERPRESSUNG UND VERWANDTE DELIKTE I. Erpressung ( 144 f) A. Vermögensschaden B. Bereicherungsvorsatz C. Unrechtsbewertung D. Qualifikationen E. Abgrenzung F. Wiederholungsfall II. Wucher ( ) KAPITEL: BETRUG UND VERWANDTE DELIKTE I. Betrug ( 146) A. Wesen B. Grunddelikt Täuschung Irrtum Vermögensverfügung Vermögensschaden a. Wirtschaftlicher Vermögensbegriff b. Differenzmethode; keine schadensgleiche Vermögensgefährdung c. Ausgleich durch gleichwertige Gegenleistung d. Strittige Fälle (i) Für das Opfer konkret unbrauchbare Sachen (ii) Spenden- und Bettelbetrug Bereicherungsvorsatz C. Abgrenzungsfragen Abgrenzung zur Veruntreuung Tanken an der Selbstbedienungstankstelle Zechprellerei D. Qualifikationen, Privilegierungen und Abwandlungen Schwerer Betrug ( 147) Gewerbsmäßiger Betrug ( 148) Notbetrug ( 150) II. Betrügerischer Datenverarbeitungsmissbrauch ( 148a) A. Grundprinzip B. Qualifizierungen C. Sonderfragen

12 XVIII Inhaltsverzeichnis 1. Missbräuchliche Geldbehebung am Bankomat Zeitdiebstahl III. Privilegierungen und Sonderformen A. Erschleichung einer Leistung ( 149) Beförderungs- und Zutrittserschleichung ( 149 Abs 1) a. Wesen b. Elemente des Tatbestandes c. Rechtsfolgen Missbrauch von Dienstleistungsautomaten ( 149 Abs 2 und 3) B. Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Vergabeverfahren ( Submissionsbetrug, 168b) Problematik Eigener Straftatbestand IV. Vorbereitungsdelikt: Versicherungsmissbrauch ( 151) V. Verbotene Spiele ( 168 f) A. Glücksspiel ( 168) B. Ketten- oder Pyramidenspiele ( 168a) VI. Wiederholungsfälle KAPITEL: UNTREUE UND VERWANDTE DELIKTE I. Untreue ( 153) A. Befugnis des Täters B. Befugnismissbrauch Missbrauch als Verstoss gegen die Pflichten im Innenverhältnis Organuntreue als Anwendungsbereich und Beispiel Weitere Beispiele aus dem Kernbereich der Untreue Erweiterter Anwendungsbereich Abgrenzung C. Vermögensschaden D. Innerer Tatbestand E. Beteiligung F. Qualifikation G. Wiederholungsfälle II. Bestechung A. Untreue B. Geschenkannahme durch Machthaber ( 153a) C. Bestechung von Bediensteten oder Beauftragten ( 309) D. Bestechung eines Beamten E. Wiederholungsfall III. Förderungsmissbrauch ( 153b) IV. Schädigung der Sozialversicherung ( 153c-e)

13 Inhaltsverzeichnis XIX 4. KAPITEL: GLÄUBIGERSCHUTZDELIKTE (INSBES KRIDASTRAFRECHT, ) UND BILANZDELIKTE I. Allgemeines II. Übersicht über die Tatbestände III. Einige wichtige Tatbestände im einzelnen A. Betrügerische Krida ( 156) B. Schädigung fremder Gläubiger ( 157) C. Vollstreckungsvereitelung ( 162 f) D. Begünstigung eines Gläubigers ( 158) E. Grob fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen ( 159) Allgemeines Zahlungsunfähigkeit Kridaträchtige Handlungen Grobe Fahrlässigkeit Qualifikationen Beteiligung IV. Bilanzdelikte Kriminalpolitischer Hintergrund Unvertretbare Darstellung wesentlicher Informationen über bestimmte Verbände ( 163a bis d) Tatbestand VIERTER ABSCHNITT: NACHTATEN, PRIVILEGIERUNGEN, TÄTIGE REUE KAPITEL: HEHLEREI UND GELDWÄSCHEREI I. Strafzweck und Systematik II. Hehlerei ( 164) A. Sachidentität keine Ersatzhehlerei B. Vortaten C. Tathandlungen D. Subjektiver Tatbestand E. Qualifikationen F. Privilegierung der Hehlerei an Sachen geringen Wertes (Abs 5-7) III. Geldwäscherei ( 165) A. Lücken der Hehlereibestimmung B. Vortat-bezogene Geldwäscherei Vortat der Geldwäscherei Vermögen, das aus einer Straftat herrührt a. Rückführung auf das ursprünglich Erlangte durch Umtauschvorgänge b. Vermischung

14 XX Inhaltsverzeichnis c. Keine Verdoppelung der bemakelten Vermögenswerte Tathandlungen a. Verschleierungstatbestand (Abs 1) b. Isolierungstatbestand (Abs 2) C. Eigengeldwäscherei D. Organisationsbezogene Geldwäscherei (Abs 3) E. Qualifikationen F. Tätige Reue ( 165a) G. Geldwäscherei und Bankwesengesetz IV. Wiederholungsfälle KAPITEL: BEGEHUNG IM FAMILIENKREIS ( 166) A. Voraussetzungen der Privilegierung Privilegierte Delikte Begehung zum Nachteil eines Angehörigen B. Inhalt der Privilegierung C. Beteiligung D. Irrtum E. Verhältnis zu anderen Delikten F. Wiederholungsfälle KAPITEL: TÄTIGE REUE ( 167) A. Wesen der Tätigen Reue B. Reuefähige Delikte C. Arten der Tätigen Reue D. Tätige Reue durch tatsächliche Schadensgutmachung ( 167 Abs 2 Z 1) Art der Schadensgutmachung Rechtzeitigkeit Vollständigkeit Fehlen von physischem Zwang E. Andere Formen der Schadensgutmachung Vereinbarung mit dem Opfer ( 167 Abs 2 Z 2) Erlag bei der Behörde ( 167 Abs 3) Gutmachung durch Dritte ( 167 Abs 4) F. Konkurrenz G. Wiederholungsfälle SACHVERZEICHNIS

Strafrecht Besonderer Teil I

Strafrecht Besonderer Teil I Strafrecht Besonderer Teil I Vermögensdelikte Dr. Fritjof Haft em. o. Professor an der Universität Tübingen und Dr. Dr. Eric Hilgendorf o. Professor an der Universität Würzburg 9. Auflage ш Verlag С H.

Mehr

Einleitung 1. Diebstahl, a, 247,248a StGB 2

Einleitung 1. Diebstahl, a, 247,248a StGB 2 Einleitung 1 Diebstahl, 242-244a, 247,248a StGB 2 1. Teil Das Grunddelikt, 242,247, 248a StGB 2 A. Einleitung 2 B. Prüfungsschema: Diebstahl 2 C. Grundfall: Bargeld lacht" 3 D. Systematik und Vertiefung

Mehr

Professor Dr. Gerhard Dannecker Wintersemester 2014/2015 Übung im Strafrecht für Fortgeschrittene. Lösungsskizze

Professor Dr. Gerhard Dannecker Wintersemester 2014/2015 Übung im Strafrecht für Fortgeschrittene. Lösungsskizze Tatkomplex 1: Der Vorfall im Park Strafbarkeit des X Lösungsskizze A) 253, 255 I, 250 I Nr. 1 b StGB bzgl. der Handtasche I. Tatbestand 1. Objektiver Tatbestand a) Nötigungsmittel: Drohung für Leib und

Mehr

INHALTSÜBERSICHT ZUR VORLESUNG STRAFRECHT, BESONDERER TEIL

INHALTSÜBERSICHT ZUR VORLESUNG STRAFRECHT, BESONDERER TEIL Universität Potsdam Szeged 12.-14.04.2013 Prof. Dr. Uwe INHALTSÜBERSICHT ZUR VORLESUNG STRAFRECHT, BESONDERER TEIL 1. KAPITEL: STRAFTATEN GEGEN DAS LEBEN UND DIE KÖRPERLICHE UNVERSEHRTHEIT 1. Straftaten

Mehr

Lösungshinweise zur Hausarbeit

Lösungshinweise zur Hausarbeit Die folgenden Hinweise verstehen sich nicht als Musterlösung in dem Sinne, dass sie die allein und vollständig richtige Lösung abbilden würden. Maßgeblich für die Bewertung sind saubere juristische Arbeitstechnik,

Mehr

Straftaten gg die persönliche Freiheit

Straftaten gg die persönliche Freiheit Nicht vertieft werden: 232 f. Menschenhandel 234 Menschenraub 234a Verschleppung 235 Entziehung Minderjähriger 236 Kinderhandel 241 Bedrohung 241a Politische Verdächtigung Straftaten gg die persönliche

Mehr

I. Versuchter schwerer Raub, 249 I, 250 II Nr. 1, 22, 23 I StGB

I. Versuchter schwerer Raub, 249 I, 250 II Nr. 1, 22, 23 I StGB Lösung Klausur Nr. 1497 Strafrecht Teil I: Strafbarkeit der Beteiligten A. Strafbarkeit des P I. Versuchter schwerer Raub, 249 I, 250 II Nr. 1, 22, 23 I StGB 1. Vorprüfung a. Nichtvollendung der Tat b.

Mehr

Vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft im Strafrecht für das 1. Semester (WS 11/12) Wiss. Mit. Jürgen Telke

Vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft im Strafrecht für das 1. Semester (WS 11/12) Wiss. Mit. Jürgen Telke I. Das Strafrecht 1. Einordnung des Strafrechts Die bestehende Rechtslandschaft gliedert sich einerseits in das Privatrecht, das die Rechtverhältnisse von Privatpersonen untereinander regelt (u.u. kann

Mehr

Würzburger Woche an der April Dipl. Jur. Christopher Jones, Europajurist (Universität Würzburg)

Würzburger Woche an der April Dipl. Jur. Christopher Jones, Europajurist (Universität Würzburg) Würzburger Woche an der Bahçeşehir Üniversitesi 26. 30. April 2010 Strafrecht Dipl. Jur. Christopher Jones, Europajurist (Universität Würzburg) Gliederung: Teil 1 Allgemeiner Teil Allgemeines (Allg) Deliktsprüfung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Strafrecht BT 1. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Strafrecht BT 1. Inhaltsverzeichnis Strafrecht BT 1 Einführung in die Handhabung des Buches... 1 Einführung in die Fallbearbeitungstechnik... 4 Alle Fälle auf einmal... 20 - Tötungsdelikte... 20 - Körperverletzungsdelikte... 23 - Delikte

Mehr

250 StGB Schwerer Raub

250 StGB Schwerer Raub StrafR BT 3: Straftaten gg Vermögenswerte 26 1 Systematik des es gem. 249-251 StGB Grundtatbestand 249 StGB Qualifikation 250 StGB Schwerer Erfolgsqualifikation 251 StGB mit Todesfolge StrafR BT 3: Straftaten

Mehr

Die Misswirtschaft gemäss Art. 165 StGB

Die Misswirtschaft gemäss Art. 165 StGB ARBEITEN AUS DEM IURISTISCHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ Herausgegeben von Peter Gauch 248 PETER HERREN Die Misswirtschaft gemäss Art. 165 StGB mit rechtsvergleichender Darstellung des deutschen

Mehr

Erfolgsqualifikationen. 226 StGB schwere. Körperverletzung. 227 StGB. Körperverletzung. mit Todesfolge

Erfolgsqualifikationen. 226 StGB schwere. Körperverletzung. 227 StGB. Körperverletzung. mit Todesfolge StrafR BT 1: Straftaten gg die Person 3u4 Straftaten gg die körperl. Unversehrtheit: 1 Systematik der sdelikte Qualifikationen Grundtatbestand Erfolgsqualifikationen selbständige Abwandlungen 223 StGB

Mehr

Straftaten-Statistik Deutschland 2014 und zum Vergleich 2013 (Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik PKS)

Straftaten-Statistik Deutschland 2014 und zum Vergleich 2013 (Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik PKS) Zur Erläuterung: Straftaten-Statistik Deutschland und zum Vergleich 2013 (Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik PKS) Grün = Anteil der ausländischen n ist im Vergleich zu 2013 gestiegen Gelb =

Mehr

Erfolgsqualifikationen. 226 StGB schwere. Körperverletzung. 227 StGB. Körperverletzung. mit Todesfolge

Erfolgsqualifikationen. 226 StGB schwere. Körperverletzung. 227 StGB. Körperverletzung. mit Todesfolge StrafR BT 1: Straftaten gg die Person 3 Straftaten gg d. körperl. Unversehrtheit: 223 StGB 1 Systematik der sdelikte Qualifikationen Grundtatbestand Erfolgsqualifikationen selbständige Abwandlungen 223

Mehr

Strafrecht. Besonderer Teil, die examensrelevanten Delikte im Grundriss. Teil 3: Straftaten gegen Kollektivrechtsgüter

Strafrecht. Besonderer Teil, die examensrelevanten Delikte im Grundriss. Teil 3: Straftaten gegen Kollektivrechtsgüter Strafrecht Besonderer Teil, die examensrelevanten Delikte im Grundriss. Teil 3: Straftaten gegen Kollektivrechtsgüter von Prof. Dr. Diethelm Klesczewski 1. Auflage 2012 Strafrecht Klesczewski schnell und

Mehr

BOYKOTT UND STRAFRECHT DER WIRTSCHAFTLICHE BOYKOTT UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTI GUNG VON 26 ABS. 1 IN VERBINDUNG MIT 38 ABS. 1 NR.

BOYKOTT UND STRAFRECHT DER WIRTSCHAFTLICHE BOYKOTT UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTI GUNG VON 26 ABS. 1 IN VERBINDUNG MIT 38 ABS. 1 NR. BOYKOTT UND STRAFRECHT DER WIRTSCHAFTLICHE BOYKOTT UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTI GUNG VON 26 ABS. 1 IN VERBINDUNG MIT 38 ABS. 1 NR. 8 GWB Inaugural-Di ssertation zur Erlangung der juristischen Doktorwürde

Mehr

Inhalt. Strafrecht BT 1 Vermögensdelikte -

Inhalt. Strafrecht BT 1 Vermögensdelikte - Inhalt Strafrecht BT 1 Vermögensdelikte - Lektion 1: Der Diebstahl, 242 7 A. Einordnung 7 B. Objektiver Tatbestand 7 Übersicht: Die Wegnahme 20 C. Subjektiver Tatbestand 21 Übersicht: Die Zueignungsabsicht

Mehr

Boris Mattes. Der strafrechtliche Schutz vor der Ausbeutung der Arbeitskraft unter besonderer Berücksichtigung des 233 StGB

Boris Mattes. Der strafrechtliche Schutz vor der Ausbeutung der Arbeitskraft unter besonderer Berücksichtigung des 233 StGB Boris Mattes Der strafrechtliche Schutz vor der Ausbeutung der Arbeitskraft unter besonderer Berücksichtigung des 233 StGB Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2011 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 A. Einleitung

Mehr

Abgrenzung Raub räuberische Erpressung

Abgrenzung Raub räuberische Erpressung Abgrenzung Raub räuberische Erpressung Ein Webinar rund um die klassischen Klausurfragen Sabine Tofahrn juracademy.de 1 Kein Freund und Helfer A, am Steuer seines Fahrzeuges sitzend und B auf dem Beifahrersitz

Mehr

AG Strafrecht - Modul S II Sommersemester 2016

AG Strafrecht - Modul S II Sommersemester 2016 AG Strafrecht - Modul S II Sommersemester 2016 Sajanee Arzner Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Europäisches Strafrecht und neuere Rechtsgeschichte von Prof.

Mehr

Räuberische Erpressung. Raub. 249 StGB. 253, 255 StGB

Räuberische Erpressung. Raub. 249 StGB. 253, 255 StGB Raub 249 StGB Räuberische Erpressung 253, 255 StGB BGH: Raub ist ein spezieller Fall der räuberischen Erpressung, weshalb zwangsläufig beim Raub eine räuberische Erpressung mitverwirklicht ist. Eine Wegnahme

Mehr

Inhaltsübersicht. Kapitel 1. Einführung 21. II. Vergleichende Untersuchung der Tatbestände 238 Abs. 1 StGB und 1 Abs. 1 Nr. 2 lit.

Inhaltsübersicht. Kapitel 1. Einführung 21. II. Vergleichende Untersuchung der Tatbestände 238 Abs. 1 StGB und 1 Abs. 1 Nr. 2 lit. Inhaltsübersicht Kapitel 1 Einführung 21 A. Einleitung 21 B. Thema der Untersuchung 22 I. Untersuchungsbedarf in Bezug auf die Rechtsnatur des 1 GewSchG 22 II. Vergleichende Untersuchung der Tatbestände

Mehr

Grundkurs Strafrecht II Prof. Dr. Luís Greco Teil 4: Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Teil 4: Straftaten gegen die persönliche Freiheit

Grundkurs Strafrecht II Prof. Dr. Luís Greco Teil 4: Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Teil 4: Straftaten gegen die persönliche Freiheit Teil 4: Straftaten gegen die persönliche Freiheit I. Freiheitsberaubung ( 239 StGB) II. Nötigung ( 240 StGB) III. Bedrohung ( 241 StGB) IV. Erpresserischer Menschenraub, Geiselnahme ( 239a, b StGB) V.

Mehr

BGH, Urteil vom 25. März 1952, BGHSt 2, 246 Exbraut

BGH, Urteil vom 25. März 1952, BGHSt 2, 246 Exbraut BGH, Urteil vom 25. März 1952, BGHSt 2, 246 Exbraut Sachverhalt: Anton will nach der Trennung in die Wohnung seiner Exbraut Klara eindringen, dort ihren Schrank aufbrechen und ihre Wertsachen entnehmen.

Mehr

APÜ aus Strafrecht Dr. Stephanie Öner/ Dr. Lisa Pühringer WS 2011/2012

APÜ aus Strafrecht Dr. Stephanie Öner/ Dr. Lisa Pühringer WS 2011/2012 APÜ aus Strafrecht Dr. Stephanie Öner/ Dr. Lisa Pühringer WS 2011/2012 Fall 1 A hat vor einigen Wochen in seinem Stammlokal seine Lederjacke vergessen. Als er eines Tages wieder in das Lokal kommt, sieht

Mehr

Christopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag

Christopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag Christopher Geth Passive Sterbehilfe Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 1 A. Einleitung 1 B. Überblick über das Phänomen der Sterbehilfe 4 I. Begriff

Mehr

Materielles Strafrecht im Assessorexamen

Materielles Strafrecht im Assessorexamen Materielles Strafrecht im Assessorexamen Von Horst Kaiser Vorsitzender Richter am Landgericht Lübeck a.d. Ehem. Arbeitsgemeinschaftsleiter für Referendare Ehem. Mitglied des Gemeinsamen Prüfungsamtes Nord

Mehr

Konversatorium Strafrecht III Nichtvermögensdelikte

Konversatorium Strafrecht III Nichtvermögensdelikte Konversatorium Strafrecht III Nichtvermögensdelikte 7. Stunde: Körperverletzungsdelikte Daniel Müller Lehrstuhl Prof. Dr. Schuster Überblick über die prüfungsrelevantesten Körperverletzungsdelikte 223

Mehr

Vermögensdelikte Übersicht, Teil 1

Vermögensdelikte Übersicht, Teil 1 Vermögensdelikte Übersicht, Teil 1 253 (Erpressung) 255 (Räuberische Erpressung) 239a + 239b (er. Menschenraub, Geiselnahme) 263 (Betrug) 263a (Computerbetrug) 264 (Subventionsbetrug) 264a (Kapitanlagebetrug)

Mehr

Wirtschafts- und Europastrafrecht

Wirtschafts- und Europastrafrecht Wirtschafts- und Europastrafrecht Sommersemester 2017 Dr. Martin Stricker Allgemeine Informationen Das Wahlfach beleuchtet die wichtigsten wirtschaftsstrafrechtlichen Normen im Straf- und Strafprozessrecht

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort/ Dank 7. Inhaltsverzeichnis 9. Einführung 19. KAPITEL 1 Was ist Gerechtigkeit, Fairness? Wie wird sie durchgesetzt?

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort/ Dank 7. Inhaltsverzeichnis 9. Einführung 19. KAPITEL 1 Was ist Gerechtigkeit, Fairness? Wie wird sie durchgesetzt? INHALTSVERZEICHNIS Vorwort/ Dank 7 Inhaltsverzeichnis 9 Einführung 9 KAPITEL Was ist Gerechtigkeit, Fairness? Wie wird sie durchgesetzt? 3 TEIL Gedanken über Gerechtigkeit und Fairness 4 Grundsatzfrage

Mehr

Übung Strafrecht. Das wird ihm eine Lehre sein!

Übung Strafrecht. Das wird ihm eine Lehre sein! Übung Strafrecht Das wird ihm eine Lehre sein! WS 2014/15 3. November 2014 03.11.2014 Dr. Alois Birklbauer Folie 1 Problemübersicht 1. HA: Telefonanruf durch A Strafbarkeit des A wegen 107 StGB 2. HA:

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Bochum. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Bochum. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Bochum. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Bochum. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Stadt Bochum Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Bochum Polizei für Bochum Herne Witten Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3 II. Straftaten gegen das Leben...

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS XXII

INHALTSVERZEICHNIS XXII INHALTSVERZEICHNIS LITERATUR ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII XXII EINFÜHRUNG 1 1. Kapitel: Grundlagen, * 1 A) Übersichten 1 Übersicht 1: Stellung des Strafrechts in der Rechtsordnung / Übersicht 2: Rechtsfolgensystem

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Stadt Witten Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Witten Polizei für Bochum Herne Witten Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3 II. Straftaten gegen das Leben...

Mehr

Universität Heidelberg Lösung 1. Klausur Sommersemester Lösungsskizze

Universität Heidelberg Lösung 1. Klausur Sommersemester Lösungsskizze Lösungsskizze 1. Abschnitt: Strafbarkeit des D A. Körperverletzung durch Unterlassen, 223 I, 13 I StGB 1 1. körperliche Misshandlung oder Gesundheitsschädigung 2. Handlung: Unterlassen 3. physisch-reale

Mehr

Skript Grundfall Klausurfall STRAFRECHT BT I. Diebstahl Betrug Computerbetrug Untreue Raub Räuberische Erpressung Hehlerei

Skript Grundfall Klausurfall STRAFRECHT BT I. Diebstahl Betrug Computerbetrug Untreue Raub Räuberische Erpressung Hehlerei Skript Grundfall Klausurfall STRAFRECHT BT I Diebstahl Betrug Computerbetrug Untreue Raub Räuberische Erpressung Hehlerei RA Uwe Schumacher 4. Auflage, März 2016 Herr Rechtsanwalt Uwe Schumacher ist seit

Mehr

Definitionen und Schemata Strafrecht

Definitionen und Schemata Strafrecht Jurakompakt Definitionen und Schemata Strafrecht von Prof. Dr. Christian Fahl, Dr. Klaus Winkler 6. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 67579

Mehr

Beginn des strafrechtlichen Lebensschutzes

Beginn des strafrechtlichen Lebensschutzes StrafR BT 1: Straftaten gg die Person 1 Straftaten gg das Leben: Reichweite d. strafr. Lebensschutzes 1 Beginn des strafrechtlichen Lebensschutzes Befruchtung Einnistung des befruchteten Eis = Nidation

Mehr

Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht II (BT)

Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht II (BT) Wiederholungs- und Vertiefungskurs Strafrecht II (BT) Jens Puschke Aufbauschema Geldwäsche ( 261 StGB) I. Objektiver Tatbestand 1. Gegenstand aus bestimmter (S. 2) rechtswidriger Tat 2. Verbergen, verschleiern

Mehr

Christian Gröning. Körperverletzungsdelikte ff., 340 StGB. Reformdiskussion und Gesetzgebung seit flmf BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG

Christian Gröning. Körperverletzungsdelikte ff., 340 StGB. Reformdiskussion und Gesetzgebung seit flmf BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Christian Gröning Körperverletzungsdelikte - 223 ff., 340 StGB Reformdiskussion und Gesetzgebung seit 1933 flmf BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort XI XV

Mehr

Probleme des Einheitstatbestandes sexueller Nötigung/ Vergewaltigung

Probleme des Einheitstatbestandes sexueller Nötigung/ Vergewaltigung Birgit Harbeck Probleme des Einheitstatbestandes sexueller Nötigung/ Vergewaltigung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 1. Teil: Vorgeschichte der Reform 15 A. Entkriminalisierung

Mehr

Diebstahl, 242 StGB Raub, 249 StGB

Diebstahl, 242 StGB Raub, 249 StGB StrafR BT 3: Straftaten gg Vermögenswerte 28 Erpressung und räuberische Erpressung 1 Systematik der Straftaten gegen Vermögenswerte - I. Unterteilung nach dem geschützten Rechtsgut - Eigentumsdelikte Schutz

Mehr

BGH, Urteil vom 11. Dezember 2003, BGHSt 49, 34 Heroin

BGH, Urteil vom 11. Dezember 2003, BGHSt 49, 34 Heroin BGH, Urteil vom 11. Dezember 2003, BGHSt 49, 34 Heroin Sachverhalt: Anton spritzt Bruno, welcher sich in einem schlechten körperlichen Zustand befindet, auf dessen ausdrückliche Bitte Heroin. Bruno weist,

Mehr

Strafrecht Allgemeiner Teil

Strafrecht Allgemeiner Teil Strafrecht Allgemeiner Teil Teilband 2 Erscheinungsformen des Verbrechens und Rechtsfolgen der Tat Ein Lehrbuch begründet von Dr. Reinhart Maurach weiland o. ö. Professor der Rechte an der Universität

Mehr

226, 227 StGB. schwere Tatfolgen. 223 StGB - Grundtatbestand

226, 227 StGB. schwere Tatfolgen. 223 StGB - Grundtatbestand StrafR BT 1: Straftaten gg die Person 4 Straftaten gg d. körperl. Unversehrtheit: 224 ff., 231 StGB 1 Gründe für die Qualifizierung der 224 StGB 225 StGB 226, 227 StGB 340 StGB gefährliche Begehungsweise

Mehr

Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen PKS 2014 M-V Landkreis Vorpommern-Rügen 3.2.7. Landkreis Vorpommern-Rügen (PI Stralsund) Fallentwicklung und Aufklärung T 83 erfasste Fälle Aufklärungsquote in % ------ Straftaten insgesamt 15.949 16.788-839

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2014 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2014 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Kriminalstatistik 214 Bereich: Polizei für Bochum Herne Witten Polizeipräsidium Bochum Polizeiliche Kriminalstatistik 214 Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3

Mehr

75. Wer einen anderen tötet, ist mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen.

75. Wer einen anderen tötet, ist mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen. STGB Besonderer Teil Erster Abschnitt Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben Mord 75. Wer einen anderen tötet, ist mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe

Mehr

Lösungsskizze zur 3. Klausur

Lösungsskizze zur 3. Klausur Lösungsskizze zur 3. Klausur 1. Wie hat sich M am Unfalltag strafbar gemacht? Erster Tatkomplex: Fahrt bis zum Unfall (1) Vorsätzliche Gefährdung des Straßenverkehrs, 315c I Nr. 1a, III Nr. 1 StGB Objektiver

Mehr

Der rechtlich relevante Kausalzusammenhang im Strafrecht im Vergleich mit dem Zivilrecht

Der rechtlich relevante Kausalzusammenhang im Strafrecht im Vergleich mit dem Zivilrecht Zürcher Studien zum Strafrecht 56 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, D. Jositsch, M. Killias, C. Schwarzenegger, B. Tag und W. Wohlers

Mehr

19 Fälle im Straf- und Strafprozessrecht

19 Fälle im Straf- und Strafprozessrecht Angelika Murer Mikolásek Dr. iur., Lehrbeauftragte an der Universität Zürich, Gerichtsschreiberin am Obergericht des Kantons Zürich und Ersatzbezirksrichterin am Bezirksgericht Winterthur Thomas Vesely

Mehr

Textgegenüberstellung

Textgegenüberstellung Textgegenüberstellung www.parlament.gv.at Allgemeiner Teil Erster Abschnitt Allgemeine Bestimmungen Fahrlässigkeit Artikel 1 Änderung des Strafgesetzbuches 6. (1) und 6. (1) und Dritter Abschnitt Strafen,

Mehr

BGH, Beschluss vom 21. Februar 2002, NStZ 2002, 481 Geldeintreibung. Thema: 253 StGB Rechtswidrigkeit der Bereicherung

BGH, Beschluss vom 21. Februar 2002, NStZ 2002, 481 Geldeintreibung. Thema: 253 StGB Rechtswidrigkeit der Bereicherung BGH, Beschluss vom 21. Februar 2002, NStZ 2002, 481 Geldeintreibung Sachverhalt: Die Prostituierte Amanda spiegelt ihrem Freund Bernhard wahrheitswidrig vor, ihr Freier Friedhelm schulde ihr noch einen

Mehr

Sexuelle Gewalt gegen behinderte Menschen

Sexuelle Gewalt gegen behinderte Menschen Petra Bungart Sexuelle Gewalt gegen behinderte Menschen Der Schutz Behinderter durch das Sexualstrafrecht Mabuse-Verlag Frankfiirt am Main Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einfuhrung 13 1. Abschnitt: Problemstellung

Mehr

BGH, Urteil vom 25. November 1951, BGHSt 2, 364 Drehbank

BGH, Urteil vom 25. November 1951, BGHSt 2, 364 Drehbank BGH, Urteil vom 25. November 1951, BGHSt 2, 364 Drehbank Sachverhalt: Toni, der bei einem Schreiner beschäftigt ist, hat eine Drehbank aus dem Betrieb weggeschafft und zu Anton verbracht. Dieser verwahrt

Mehr

Fall 6. A. Strafbarkeit der J wegen Körperverletzung gem. 223 Abs. 1 StGB durch Werfen der Coladose

Fall 6. A. Strafbarkeit der J wegen Körperverletzung gem. 223 Abs. 1 StGB durch Werfen der Coladose Lösungshinweise A. Strafbarkeit der J wegen Körperverletzung gem. 223 Abs. 1 StGB durch Werfen der Coladose I. Tatbestand 1. Objektiver Tatbestand - Handlung: Das Werfen der Coladose (+) - Tatbestandlicher

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2013 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2013 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Kriminalstatistik 213 Bereich: Polizei für Bochum Herne Witten Polizeipräsidium Bochum Polizeiliche Kriminalstatistik 213 Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität...3 II.

Mehr

... jeder Fahrlässigkeitstat =

... jeder Fahrlässigkeitstat = Michael Jasch 1 ... jeder Fahrlässigkeitstat = objektive Sorgfaltspflichtverletzung und Vorhersehbarkeit bei subjektiver Sorgfaltspflichtverletzung und Vorhersehbarkeit. z.b.: 229 (fahrlässige KV), 222

Mehr

Stichwortverzeichnis. Verwiesen ist jeweils auf die Randnummer.

Stichwortverzeichnis. Verwiesen ist jeweils auf die Randnummer. Verwiesen ist jeweils auf die Randnummer. Abgrenzung Begünstigung Teilnahme an Vortat 257 Betrug Diebstahl 113, 160 f, 164 Fremdgefährdung Selbstgefährdung 220 positives Tun Unterlassen 148 f Raub räuberische

Mehr

Grundsätze im Strafrecht

Grundsätze im Strafrecht APÜ Strafrecht Grundsätzlich lässt sich das Strafrecht in einen prozessrechtlichen und einen materiellen Teil einteilen. Das Strafrecht im materiellen Sinn dient dem Schutz der Rechtsgüter. Das Strafprozessrecht

Mehr

A. Tatkomplex 1: Das Täuschungsmanöver gegenüber der Mutter - Strafbarkeit des A

A. Tatkomplex 1: Das Täuschungsmanöver gegenüber der Mutter - Strafbarkeit des A A. Tatkomplex 1: Das Täuschungsmanöver gegenüber der Mutter - Strafbarkeit des A 1. 263 I, II, 22, 23 I StGB a) Vorprüfung b) Tatentschluss aa) Vorsatz bezüglich der Täuschung der M bb) Vorsatz bezüglich

Mehr

Fälle und Entscheidungen zum Strafrecht-Besonderer Teil

Fälle und Entscheidungen zum Strafrecht-Besonderer Teil Fälle und Entscheidungen zum Strafrecht-Besonderer Teil von Dr. iur. Klaus Tiedemann o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 3., neubearbeitete Auflage 1983 Alfred Metzner Verlag Frankfurt am Main

Mehr

3 Überblick über die von der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes vertretenen Vermögens- und Schadensbegriffe 8

3 Überblick über die von der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes vertretenen Vermögens- und Schadensbegriffe 8 IX Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1 2 Meinungsstand zum Begriff Vermögen" in 263 StGB 4 2.1 Sog. juristischer Vermögensbegriff 4 2.2 Sog. wirtschaftlicher Vermögensbegriff 5 2.3 Sog. juristisch-ökonomischer

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Bochum. Kriminalstatistik 2013 Bereich: Stadt Bochum. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Bochum. Kriminalstatistik 2013 Bereich: Stadt Bochum. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Kriminalstatistik 213 Bereich: Polizei für Bochum Herne Witten Polizeipräsidium Bochum Polizeiliche Kriminalstatistik 213 Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität...3 II.

Mehr

Lösungshinweise Fall 11

Lösungshinweise Fall 11 Lösungshinweise Fall 11 A. Strafbarkeit des V wegen Hausfriedensbruchs gem. 123 Abs. 1 StGB durch Betreten und Verweilen in der Wohnung des M 1. Objektiver Tatbestand - Tatobjekt Wohnung eines anderen

Mehr

von bis VS RichterIn Tatbestand ER Schöffen Geschw. Besonderes Interesse für die Öffentlichkeit Montag, der Hv 154/12 k

von bis VS RichterIn Tatbestand ER Schöffen Geschw. Besonderes Interesse für die Öffentlichkeit Montag, der Hv 154/12 k Verhandlungsspiegel des Landesgerichtes Innsbruck Kalenderwoche 51 von bis VS RichterIn Tatbestand ER Schöffen Geschw. Besonderes Interesse für die Öffentlichkeit Montag, der 17.12.2012 1 08:30 09:30 N

Mehr

Bundesbeschluss über die Volksinitiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)»

Bundesbeschluss über die Volksinitiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)» Bundesbeschluss über die Volksinitiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)» vom 20. März 2015 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,

Mehr

Einführung in das Strafrecht

Einführung in das Strafrecht Der Verbrechensaufbau - - i.d.r.: dreistufiger Aufbau I. Tatbestandsmäßigkeit 1. Objektiver Tatbestand 2. Subjektiver Tatbestand II. Rechtswidrigkeit III. Schuld 2 I. Tatbestandsmäßigkeit 1. Objektiver

Mehr

Roland Schmitz. Unrecht und Zeit. Unrechtsquantifizierung durch zeitlich gestreckte Rechtsgutsverletzung. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Roland Schmitz. Unrecht und Zeit. Unrechtsquantifizierung durch zeitlich gestreckte Rechtsgutsverletzung. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Roland Schmitz Unrecht und Zeit Unrechtsquantifizierung durch zeitlich gestreckte Rechtsgutsverletzung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 1. Kapitel: Das Dauerdelikt.

Mehr

Entwicklung

Entwicklung S t r a f t a t e n 1993 236 171 +4 540 2,0 112 064 47,5 i n s g e s a m t 1994 244 959 +8 788 3,7 123 262 50,3 1995 250 041 +5 082 2,1 128 819 51,5 1996 259 009 +8 968 3,6 134 556 52,0 1997 266 507 +7

Mehr

Sachverhalt Fall 10. Lösungsskizze Fall 10. AG Strafrecht - Modul S II Sommersemester 2016 FALL 10

Sachverhalt Fall 10. Lösungsskizze Fall 10. AG Strafrecht - Modul S II Sommersemester 2016 FALL 10 AG Strafrecht - Modul S II Sommersemester 2016 FALL 10 Sajanee Arzner Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Europäisches Strafrecht und neuere Rechtsgeschichte

Mehr

Die Auslegung der urheberrechtlichen Straftatbestände bei Internet-Sachverhalten

Die Auslegung der urheberrechtlichen Straftatbestände bei Internet-Sachverhalten Tobias Sedlmeier Die Auslegung der urheberrechtlichen Straftatbestände bei Internet-Sachverhalten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung 1 1 Gegenstand

Mehr

Substitutionsbehandlung und Strafrecht. Ao. Univ. Prof. Dr. Hubert Hinterhofer, Universität Salzburg

Substitutionsbehandlung und Strafrecht. Ao. Univ. Prof. Dr. Hubert Hinterhofer, Universität Salzburg Substitutionsbehandlung und Strafrecht Ao. Univ. Prof. Dr. Hubert Hinterhofer, Universität Salzburg Themenstellung Darstellung der strafrechtlichen Rahmenbedingungen einer Substitutionsbehandlung Aus der

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4757 18. Wahlperiode 25.10.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Kultur

Mehr

Lösung. Frage Alternative : X hat das Gemälde selbst aus dem Haus des A entwendet

Lösung. Frage Alternative : X hat das Gemälde selbst aus dem Haus des A entwendet Lösung Frage 1 Würde das zuständige Gericht auf der Grundlage des aktuellen Erkenntnisstandes den X verurteilen und wenn ja aus welchen Strafvorschriften? Sofern das Gericht hinsichtlich der verdachtbefangenen

Mehr

Die Anfängerübung im Strafrecht

Die Anfängerübung im Strafrecht Die Anfängerübung im Strafrecht von "Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Tiedemann ' o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 4. Auflage C. H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1999 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. 370a AO

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. 370a AO Tanja Winter Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung gem. 370a AO Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. 370a AO a.f 5 I. Entstehungsgeschichte und Gesetzesmotive

Mehr

Lösungsvorschlag Fall 7

Lösungsvorschlag Fall 7 UE SS 2008 1 Lösungsvorschlag Fall 7 I. Hinweis auf Fremdenpolizei STRAFBARKEIT DES B 1) Qualifizierte Nötigung ( 105, 106 Abs 1 Z 3) I TB 1. Obj. TB: Tathandlung: gefährliche Drohung Drohung = Inaussichtstellen

Mehr

Strafrecht Besonderer Teil I

Strafrecht Besonderer Teil I BIRKLBAUER HILF TIPOLD Strafrecht Besonderer Teil I 75 168b StGB 3., überarbeitete Auflage Strafrecht Besonderer Teil I 75 168b StGB von Dr. Alois Birklbauer Universitätsprofessor in Linz Dr. Marianne

Mehr

Tabelle 20/12C/P (SsTB) - Aufgliederung der TV nach Herkunft, Alter und Geschlecht

Tabelle 20/12C/P (SsTB) - Aufgliederung der TV nach Herkunft, Alter und Geschlecht Tabelle 20/C/P (SsTB) - Aufgliederung der nach Herkunft, Alter Geschlecht Kennzahl: (SsTB) Kinder Jugendliche Erwachsene ab bis 1 bis bis bis bis bis bis 3 4 5 Straftaten Gesamt m. 1. 79 229 541 1. 2.92

Mehr

18: Weitere Delikte gegen die persönliche Freiheit

18: Weitere Delikte gegen die persönliche Freiheit I. Bedrohung ( 241 StGB) 18: Weitere Delikte gegen die persönliche Freiheit 241 StGB dient nach h.m. (Rengier BT II 27 Rn. 1; Wessels/Hettinger Rn. 434a) dem Schutz des individuellen Rechtsfriedens. Die

Mehr

Prüfung Strafrecht II & III FS 2015 Teil BT II Musterlösung

Prüfung Strafrecht II & III FS 2015 Teil BT II Musterlösung Prüfung Strafrecht II & III FS 2015 Teil BT II Musterlösung Erpressung (Art. 156 Ziff. 3 i.v.m. Ziff. 1 StGB) Obersatz: A könnte sich wegen vorsätzlicher Erpressung von P gemäss Art. 156 StGB strafbar

Mehr

BGH, Urteil vom 12. Januar 1962, BGHSt 17, 87 Moos-raus. Thema: 242 StGB; Rechtswidrigkeit der Zueignung

BGH, Urteil vom 12. Januar 1962, BGHSt 17, 87 Moos-raus. Thema: 242 StGB; Rechtswidrigkeit der Zueignung BGH, Urteil vom 12. Januar 1962, BGHSt 17, 87 Moos-raus Sachverhalt: Harald betreibt eine Kneipe. Auf Grund diverser Zechgelagen schuldet ihm der Gast Gustav noch insgesamt 20 Euro. Als Harald eines Tages

Mehr

Juristisches Repetitorium hemmer

Juristisches Repetitorium hemmer Strafrecht Straßenverkehrsdelikte Seite 1 von 6 Straßenverkehrsdelikte 315 b StGB I. Tatbestandsmäßigkeit a. Handlungsteil (1) Verkehrsfremder Eingriff nach Abs. 1: - Nr. 1: Anlagen oder Fahrzeuge zerstören,

Mehr

Universität Heidelberg Besprechungsfall 6 Wintersemester 2014/15

Universität Heidelberg Besprechungsfall 6 Wintersemester 2014/15 Lösungsskizze 1. Tatkomplex: Geschehen am Vorabend A. Strafbarkeit des M gem. 244 I Nr. 3, 22, 23 StGB 1. Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung (-), da M von Anfang an nur vorhatte, zu schauen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Völkerrechtlicher Begriff des Terrorismus... 5 I. Geschichtlicher Hintergrund des Terrorismus... 5 II. Völkerrechtliche Definition des Terrorismus... 6 1. Definition

Mehr

Methodenlehre der Rechtswissenschaft. Sommersemester 2016

Methodenlehre der Rechtswissenschaft. Sommersemester 2016 Methodenlehre der Rechtswissenschaft Sommersemester 2016 Die vier Auslegungsrichtlinien 1. Auslegung nach dem allgemeinen Sprachgebrauch, sog. objektive Auslegung 2. Auslegung nach dem Sprachverständnis

Mehr

Lösungsvorschlag Fall 1

Lösungsvorschlag Fall 1 Lösungsvorschlag Fall 1 Bierzeltrauferei und die Folgen I. Strafbarkeit des A wegen des Kinnhakens 1) Schwere Körperverletzung, 83 Abs 1, 84 Abs 1 OTB: KV/An sich schwere KV: Der Verlust aller 4 Schneidezähne

Mehr

Die Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils

Die Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils Johannes Kuhn Die Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Gliederung Einführung 1 1. Teil: Die geschichtliche Einordnung der Pflichtteilsentziehung 5 und -beschränkung

Mehr

Strafrechtliche Grenzen der Palliativmedizin

Strafrechtliche Grenzen der Palliativmedizin Tanja Grauer Strafrechtliche Grenzen der Palliativmedizin PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis A) Einleitung 1 B) Begriff der Palliativmedizin 5 C) Entwicklung der Palliativmedizin

Mehr

Grundtatbestand 242 StGB. Besonders schwere Fälle (Strafzumessung) 243 StGB. Selbständige Abwandlungen. 248 c StGB Entziehung elektrischer Energie

Grundtatbestand 242 StGB. Besonders schwere Fälle (Strafzumessung) 243 StGB. Selbständige Abwandlungen. 248 c StGB Entziehung elektrischer Energie 12 Systematik der Diebstahlsdelikte, 242 ff. StGB Privilegierungen 247 StGB Haus- und Familiendiebstahl 248 a StGB Diebstahl geringwertiger Sachen Grundtatbestand 242 StGB Besonders schwere Fälle (Strafzumessung)

Mehr

c) Objektive Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung und entsprechender Vorsatz

c) Objektive Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung und entsprechender Vorsatz SP7: Strafrechtspraxis II Materielles Strafrecht 13.10.2015 1 242 StGB Prüfungsaufbau: Tatbestandsmäßigkeit 1. Objektiver Tatbestand a) Tatobjekt: Fremde bewegliche Sache b) Tathandlung: Wegnahme 2. Subjektiver

Mehr

Universität Heidelberg Besprechungsfall 1 Sommersemester 2014

Universität Heidelberg Besprechungsfall 1 Sommersemester 2014 Lösungsskizze 1. Tatkomplex: Der Tod des X A. Strafbarkeit des C I. 211 I StGB zum Nachteil des X 1. Objektiver Tatbestand Tod eines Menschen (+) Kausalität (+) Mordmerkmal: o Heimtücke? (-) C geht auf

Mehr

Schriften der EBS Law School. Georg Steinberg. Strafe für das Versetzen in Todesangst. Psychische Gesundheit als strafrechtliches Rechtsgut.

Schriften der EBS Law School. Georg Steinberg. Strafe für das Versetzen in Todesangst. Psychische Gesundheit als strafrechtliches Rechtsgut. Schriften der EBS Law School 5 Georg Steinberg Strafe für das Versetzen in Todesangst Psychische Gesundheit als strafrechtliches Rechtsgut Nomos Schriften der EBS Law School herausgegeben von der EBS Universität

Mehr

IV. Strafzumessung Regelbeispiele gem 240 Abs. 4 Satz 2 Nr. 1-3 StGB

IV. Strafzumessung Regelbeispiele gem 240 Abs. 4 Satz 2 Nr. 1-3 StGB StrafR BT 1: Straftaten gg die Person 7 Straftaten gg die persönl. Freiheit: Nötigung 1 Nötigung gem. 240 Abs. 1 und 2 StGB: Prüfungsaufbau I. Tatbestandsmäßigkeit 1. Objektiver Tatbestand a) Nötigungsmittel:

Mehr