Lernen ist Erfahrung. Fort- und Weiterbildungsprogramm. im Kirchenkreis Recklinghausen. Mitarbeitende des Diakonischen Werkes

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1 im Kirchenkreis Recklinghausen Lernen ist Erfahrung Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Mitarbeitende des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen

2 2 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information. Albert Einstein

3 Fort- und Weiterbildungsprogramm Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Evangelische Kirche feiert 500 Jahre Reformation. Was hat die Diakonie, besonders dieses Fortbildungsprogramm, damit zu tun? Ich finde, eine ganze Menge: Sie halten ja nicht nur einen erneut umfangreichen Katalog mit fachspezifischen Angeboten in Händen. Sondern hinter der Art und Weise, wie wir Fort- und Weiterbildung verstehen, sind wir den Entdeckungen aus dem entfernten 16. Jahrhundert näher als man denkt. Wie wir heute Bildung verstehen, hat seine Wurzeln in der Reformation, die eine prägende Bildungsbewegung war: Jeder Mensch lernt ein Leben lang, aber nicht für sich, sondern bezogen auf den Ort, an den er gestellt ist. Bildung geschieht nicht vorrangig unter dem Verwertungsaspekt für unser Unternehmen Bildung ist ein Gestaltungsraum, in dem Mitarbeitende ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickeln können. Auch wenn nicht in jedem Fortbildungsmodul explizit davon die Rede sein wird, wie der evangelische Glaube den Menschen versteht implizit sind immer Vorannahmen getroffen. Dr. Dietmar Kehlbreier Im Sinne der Reformation wäre es, sich an geeigneter Stelle dieser Grundannahmen neu zu vergewissern: Gott öffnet uns die Augen für unsere Mitmenschen und hilft uns dabei, Mitmenschen als gleichberechtigt anzuerkennen und soweit wir irgend können auch gleichberechtigt zu behandeln. Das ist für die Aktualität der Reformation. Und das ist nur schwer zu überbieten, sagt der ehemalige Berliner Bischof und EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber. Leitbild und Qualitätsgrundsätze sagen das so einfach. Wir brauchen in unseren jeweiligen fachlichen Bezügen eine neue Sprachfähigkeit, wofür die Diakonie steht und wie sie den Menschen sieht und welche Ableitungen wir für die alltägliche Arbeit daraus ziehen. Einen herzlichen Dank an Franziska Zander für die Zusammenstellung des Angebots. Danke an alle Initiatoren der Fortbildungsangebote und an diejenigen, die im Jahreslauf daran mitarbeiten. Ich hoffe, wir alle wissen zu schätzen, welch ausgeprägte Fortbildungskultur wir in unserem Werk haben. Mit einem zweiten, zusätzlichen Katalog für das Diakonische Werk Emscher-Lippe e.v. teilen wir sie auch mit unseren Nachbarn in Gladbeck-Bottrop-Dorsten. Viel Freude beim Fortbilden, bei interessanten Begegnungen und dem Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen! Ihr Dietmar Kehlbreier

4 4 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Inhaltsverzeichnis Führungskräfteentwicklung Pflicht Module 1 11 Führungskräfteentwicklung Kür Diakonische Orientierung für Führungskräfte 10 Meine Rolle als Führungskraft Mitarbeiterführung & Führungsstil 11 Aufgaben- und Zeitmanagement 12 Rechtliche Grundlagen 13 Qualitätsmanagement 14 Personalmanagement 15 Zielvereinbarungsgespräche (Grundschulung) 16 Grundlagen der wirtschaftlichen Steuerung 17 Kommunikation Das strukturierte Mitarbeitergespräch 18 Kommunikation Rhetorik und Verhandlungsführung 19 Konfliktmanagement 20 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im DW 21 Arbeiten mit Zielen Aufbauseminar zur Grundschulung Zielvereinbarungsgespräche 22 Grundlagen der wirtschaftlichen Steuerung Follow up 23 Diakonie - Wofür ich angetreten bin 24 Präsentations- und Moderationstechniken 25 Rechtliche Aspekte der Diensplangestaltung gemäß BAT-KF 26 Veränderungen sicher begleiten! 27 Der Coach und das Team Achtsame Führung 30 Wirkungsvoll präsentieren mit MS PowerPoint BEM-Schulung für Führungskräfte und weitere am BEM-Verfahren beteiligte Personen 32

5 Fort- und Weiterbildungsprogramm Werkzeugkoffer für Mitarbeitende Persönlichkeitsentwicklung & Methodenkompetenz Einführung neuer Mitarbeiter/-innen 36 Diakonische Orientierung 37 Resilienz - Der Stoff aus dem Geundheit wird?! 38 Wertschätzende Kommunikation und souveräne Gesprächsführung 39 Schwierige Situationen kompetent meistern Motivation mit Work-Life-Balance Verwaltungsaufgaben richtig managen! - Wegweiser für Verwaltungsmitarbeitende im DW 44 Methode der Kollegialen Beratung 45 Kooperationangebot zwischen Werkstätten und Wohnbereichen 46 Arbeitsorganisation und Zeitmanagement 47 Erste Hilfe Auffrischungskurse 49 Hygiene Nachschulung 50 Gabelstaplerführerschein 51 Fahrsicherheitstraining PKW 52 Fahrsicherheitstraining Kleintransporter 53 Ladungssicherung 54 Themenworkshop Qualitätsmanagement 55 Themenworkshop Arbeitsschutz in der Praxis 56 Der Haustechniker als Dienstleister! 57 Interkulturelle Sensibilisierung 58 RADAR Methode mit integrierten CFB-Techniken Grundschulung 59 RADAR Methode mit integrierten CFB-Techniken Nachschulung 60 Erste Hilfe Grundausbildung 48

6 6 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Inhaltsverzeichnis Der Mensch im Mittelpunkt Seminare zu Krankheits- und Behinderungsbilder, Methoden des Umgangs und der Annäherung Grundlagen der Epilepsie 64 Umgang mit suchterkrankten Mitarbeitenden 65 Grundlagen zu psychischen Erkrankungen 66 Grundlagenseminar Persönlichkeitsstörungen 67 Beziehungsgestaltung zu psychisch erkrankten Menschen (Aufbauschulung) 68 Professioneller Umgang mit Borderline-Störungen 69 Double Trouble? Menschen mit geistiger Behinderung und zusätzlichen Handicaps 70 Grundlagen Autismus und TEACCH Menschen, die mehr Struktur brauchen 71 Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung 72 Feststellung der Leistungsfähigkeit und Förderung der Leistungsmotivation psychisch kranker Menschen 73 Sekt, Selters, Selbstvertrauen - Auswirkungen und Folgen des Alkoholkonsums und anderer legaler Süchte 74 Glücksspiel - Die Sucht nach Glück Geschichten von Automaten, Tippscheinen und mehr 75 Jung, psychisch krank und auch noch Drogen - Dorgeninduzierte Psychosen und andere psychische Störungen 76 EDV und SP-Expert Methodenkompetenz SP-Expert - Einführungsschulung 82 SP-Expert-Aufbauschulung (Anwender aus Altenheimen und DLZ Wirtschaftsbetrieb) 83 SP-Expert-Aufbauschulung (Anwender aus den Wohnheimen) 84 SP-Expert-Schulung für Anwenderbetreuer 85 PC Grundlagenkenntnisse 86 MS-Word 2010 Anfängerstufe 87 MS-Word 2010 Fortgeschrittenenstufe 88 MS-Excel 2010 Anfängerstufe 89 MS-Excel 2010 Mittelstufe 90 MS-Excel 2010 Fortgeschrittenenstufe 91 MS-PowerPoint MS-Outlook MS-Visio Umstellung leicht gemacht: MS-Word und MS-Excel Schluss mit Suchen Wegweiser durch das QM-Handbuch, OHB und al 96 Integrative Validation 77 Basale Stimulation 78 Leichte Sprache 79

7 Fort- und Weiterbildungsprogramm Spezielles aus den Geschäftsfeldern Arbeit & Qualifizierung Führungskraft? Aber sicher! Die Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung als Führungskraft 100 SMARTE-Ziele finden und umsetzen Praxisorientierte REHA-Zielvereinbarung 101 Zwischen Nähe und Distanz Beziehungsgestaltung zu Menschen mit Behinderungen 102 Junge Wilde, Grenzgänger Systemsprenger Aber so richtig behindert, wie die hier so tun, bin ich nicht, ich bin eigentlich normal. 103 Unterstützte Kommunikaion 104 Personzentriertes Arbeiten bei Menschen mit geistigen Behinderungen 105 Projektorientiertes Arbeiten in der WfbM Eine Einführung 106 Gesundheit & Pflege Weiterbildung zur Fachkraft für Palliative Care 2016 / Behandlungspflege der Leistungsgruppen 1 und Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter 109 Schulung für Betreuungsassistenten nach 87b SBG XI 110 Die Eden-Alternative 111 Umgang mit dementiell veränderten Menschen Schwerpunkt Ernährung 112 Umgang mit Stress - Zeit und Aufgaben managen im ambulanten Dienst 113 Wenn Wohnungen unbewohnbar werden Vermüllung, Wohnungsverwahrlosung, Pathologisches Horten 116 SMARTE-Ziele im ABW formulieren 117 Die Rolle der pädagogischen Fachkraft (Basis- und Vertiefungsbaumodul) 118/119 Erziehung & Förderung NEU im Geschäftsfeld Erziehung und Förderung 120 Religionspädagogik inklusiv 121 Reggio-Pädagogik Das Abenteuer, das Lernen zu lernen 122 Grundlagenseminar Familienunterstützender Dienst 123 Kuscheln, Neugier, Doktorspiele 124 Genogrammarbeit Eine Entdeckungsreise in familiäre Systeme 125 Prävention sexualisierter Gewalt und Kinderschutz 126 Best - Practise Workshop Eltern stärken ist unserer Kompetenz! 127 Best - Practise Abrahamhaus in Marl 128 Einführungskurs Erlebnispädagogik 129 SON - R 1/2-7 nach Snijders - Oomen 130 ICF - CY (Children & Youth) 131 Weiterbildung Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung 132 Warm up Week im FUD 133 Wohnen NEU im Geschäftsfeld Wohnen 114 Trauerbegleitung für Menschen mit einer geistigen Behinderung 115 Geschäftsbedingungen 134 Anmeldung zu internen Fortbildungen 135 Impressum 136

8 8 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Führungskräfteentwicklung Pflicht & Kür Seminare finden Sie auf den Seiten 10 bis 31

9 Fort- und Weiterbildungsprogramm Pflichtmodule Diakonische Orientierung für Führungskräfte 10 Meine Rolle als Führungskraft Mitarbeiterführung & Führungsstil 11 Aufgaben- und Zeitmanagement 12 Rechtliche Grundlagen 13 Qualitätsmanagement 14 Personalmanagement 15 Zielvereinbarungsgespräche (Grundschulung) 16 Grundlagen der wirtschaftlichen Steuerung 17 Kommunikation Das strukturierte Mitarbeitergespräch 18 Kommunikation Rhetorik und Verhandlungsführung 19 Konfliktmanagement 20 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im DW 21 Kür Arbeiten mit Zielen Aufbauseminar zur Grundschulung Zielvereinbarungsgespräche 22 Grundlagen der wirtschaftlichen Steuerung Follow up 23 Diakonie - Wofür ich angetreten bin 24 Präsentations- und Moderationstechniken 25 Rechtliche Aspekte der Diensplangestaltung gemäß BAT-KF 26 Veränderungen sicher begleiten! 27 Der Coach und das Team Achtsame Führung 30 Wirkungsvoll präsentieren mit MS PowerPoint BEM-Schulung für Führungskräfte und weitere am BEM-Verfahren beteiligte Personen 32

10 10 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 100 Führungskräfte Modul 1 Diakonische Orientierung Unser Diakonisches Werk ist der Wohlfahrtsverband der Evangelischen Kirche. Grundlage unserer Arbeit sind christliche Werte und die enge Verbindung mit der evangelischen Kirche. Im Führungskräftemodul Diakonische Orientierung lernen Sie die Grundlagen unserer christlichen Werte kennen. Ausgehend von Ihren Erfahrungen fragen wir nach den Wurzeln des christlichen Glaubens. Wir schauen uns die in unserem Werk gültigen Grundlagentexte (z. B. das Leitbild) an und fragen danach, wo sich die christlichen Werte in unserem diakonischen Alltagshandeln wiederfinden. Darüber hinaus erhalten Sie spannende Einblicke in das Thema Diakonie und Sozialstaat. Einblicke in den aktuellen Stand unseres Werkes und Wahrnehmen von Herausforderungen in unserer Arbeit gehören ebenfalls zu den Themen dieses Führungskräftemoduls. Das Führungskräftemodul ist so aufgebaut, dass Ihre Erfahrungen und Kenntnisse, besonders auch mit dem christlichen Glauben, immer wieder eingebracht werden können. Mit dem Besuch des Führungskräftemoduls Diakonische Orientierung erarbeiten Sie sich ein umfassendes Verständnis unserer Diakonischen Arbeit. > Die Wurzeln des christlichen Glaubens > Welche Werte gelten in unserem Werk? > Grundlagentexte > Führungsphilosophie > Diakonie im Sozialstaat > Diakonie und christlicher Auftrag > Diakonie und Ökonomie Alle Führungskräfte des DW Max. 18 Personen 2 Tage DW :00 bis 17:30 Uhr BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenten Dr. Dietmar Kehlbreier Diakoniepfarrer und Vorstand Michael Wiese Referent für Öffentlichkeitsarbeit Ein ähnliches Angebot für Mitarbeitende finden Sie auch auf Seite 37

11 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 101 Führungskräfte Modul 2 Meine Rolle als Führungskraft Mitarbeiterführung & Führungsstil NEUE REFERENTIN! Dieses Seminar bietet Führungskräften die Möglichkeit, das persönliche Verhalten im Führungshandeln und in Prozessen der Zusammenarbeit auf den Prüfstand zu stellen und sich die Frage zu stellen: Was bedeutet für mich und meine Position Führung? Sie lernen unterschiedliche Führungsfunktionen und instrumente und die Stärken und vielseitigen Ressourcen Ihrer Persönlichkeit in Bezug auf die Aufgabe Mitarbeiterführung kennen und können diese gezielt einsetzen. Sie erhalten Feedback zur Optimierung Ihrer Fähigkeiten bei Führungsaufgaben. Durch konkrete Anregungen werden Sie Ihren individuellen Führungsstil anhand unseres Leitbildes weiter entwickeln. > Aufbau und Reflexion der eigenen Haltung Grundlage des täglichen Handelns > Erwartungen an meine Rolle als Führungskraft Identifikation verschiedener Anspruchsgruppen und deren Erwartungen > Führungseigenschaften und Führungsverhalten Ich als Vorbild > Wirkung des eigenen Handelns Selbst- und Fremdwahrnehmung > Die Kunst des konstruktiven Feedbacks Wechselseitiges Lernen und Wachsen ermöglichen > Unser Leitbild Identifikation der Aufgaben von Führungskräften mit einem Praxistransfer Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 2 Tage DW :00 bis 17:00 Uhr BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Katja Dittmar Dipl. Pädagogin Trainerin, Moderatorin Beraterin für Organisationsentwicklung Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

12 12 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 102 Führungskräfte Modul 3 Aufgaben- und Zeitmanagement Die Aufgaben, die Sie als Führungskraft tagtäglich bewältigen müssen, sind geprägt von Komplexität, Vielfältigkeit, Abwechslung, Informationsflut und Wandel. Dabei erschweren Störungen und so mancher Zeitdieb sowie die spontanen Änderungen die tägliche Arbeit. Wir werden unterbrochen, abgelenkt, geraten unter Zeitdruck und Stress. So wird ein gezieltes Management mehr und mehr zur Schlüsselkompetenz für effektive Arbeitsprozesse und einen zufriedenen Arbeitsalltag. Im Rahmen dieses Seminars zeigen wir Ihnen, welche Strategien Sie im Umgang mit den vielschichtigen Anforderungen einsetzen können. Sie lernen, sinnvoll zu priorisieren, zu selektieren und zu minimieren und erfahren dabei, wie Sie Ihren Arbeitsalltag selbstbestimmter gestalten können ein Schritt zu mehr Zufriedenheit.. > Planungssicherheit und Selbstmanagement im Beruf - Prioritäten erkennen, setzen und einhalten > Fremd- und Selbstbestimmung - Aktion und Reaktion im richtigen Kontext > Komplexe Aufgaben analysieren und planen > Was ist meine Aufgabe? - Entscheidung und Delegation > Input und Output - Gelungen anstoßen und nachverfolgen > Informationsmanagement - Selektiert aufnehmen und bearbeiten > Von Zeitdieben und Zeitfressern - Störungen ausschalten und den inneren Schweinehund überwinden Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 2 Tage EL :00 bis 17:00 Uhr BTZ, Bachstr. 22, Marl NEUES FORMAT NEUE REFERENTIN! Trainerin Katja Dittmar Dipl. Pädagogin Trainerin, Moderatorin Beraterin für Organisationsentwicklung Alle weiteren Informationen zum neuen Format und der Referentin erhalten Sie im Sekretariat P&O

13 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 103 Führungskräfte Modul 4 Rechtliche Grundlagen Fokussiert werden in der Fortbildung die Rahmenbedingungen des BAT-KF für den Arbeitsvertrag, die einschlägigen Arbeitsgesetze und die Rechtsgrundlage für die Zusammenarbeit mit der Mitarbeitervertretung. Anhand von praktischen Beispielen und Übungen wird verdeutlicht, welche Bedeutung der Arbeitsvertrag für die Zusammenarbeit hat und auf welchen rechtlichen Hintergrund Streitigkeiten im Arbeitsleben fallen. > Grundbegriffe des Arbeitsrechts > Grundlagen des BAT-KF > Anbahnung des Arbeitsverhältnisses > Arbeitsvertragsinhalte, Arbeitszeit, tarifliche Arbeitsvergütung > Mitbestimmungsrechte > Disziplinarmaßnahmen > Arbeitszeugnisse > Beendigungsformen des Arbeitsverhältnisses > Kündigung und Kündigungsschutz Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 2 Tage DW :00 bis 17:00 Uhr BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Alexander Marcuse Personalreferent und Rebecca Möcklinghoff Personalreferentin Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

14 14 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 104 Führungskräfte Modul 5 Qualitätsmanagement Eine Einführung in das Managementsystem des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis RE: Prozessorientiertes Qualitätsmanagement auf der Basis der Normenreihe DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 QM-Fokus 1: Kundenorientierung > Interessierte Parteien und ihre Erwartungen > Kundenerwartungen und -zufriedenheit > Umgang mit Kundenbeschwerden QM-Fokus 2: Prozessorientierung > Prozessmodell nach DIN EN 9000 / Prozesslandkarte > Schlüsselprozesse und ihre Merkmale > Führungsprozesse, kundenbezogeneund unterstützende Prozesse > Prozessverantwortliche im DWKKRE QM-Fokus 3: Arbeiten mit Zielen > Das Zielsysteme im DWKKRE > Ziele, Kennzahlen, Zielwerte > Ziele formulieren, steuern und überprüfen QM-Fokus 4: Verbesserung > Arbeiten im Qualitätskreis > PDCA-Zyklus: Planen-Durchführen-Prüfen-Handeln > Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen und ihre Auslöser > Audit/Managementbewertung/Jahresbericht > Verbesserungsprojekte/Qualitätszirkel QM-Dokumentationen im DWKKRE > QM-Handbuch (QMH) und Organisationshandbuch (OHB) > Entwicklung von Dokumenten > Vertiefung spezieller Prozesse u. Regelungen Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 2 Tage DW und :00 bis 17:00 Uhr BTZ, Bachstr. 22, Marl Referent Rudolf Rölleke Qualitätsmanagementbeauftragter Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

15 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 105 Führungskräfte Modul 6 Modernes Personalmanagement Fachkräftemangel, demografische Entwicklung, veränderte Ansprüche der Mitarbeiter, neue Formen der Kommunikation, abnehmende Mitarbeiterbindung und eine hohe Komplexität in den Prozessen, sind Themen, die immer wichtiger werden. Mit einem modernen Personalmanagement können diese Herausforderungen bewältigt und die Zukunft des Unternehmens und der Dienststelle erfolgreich gestaltet werden. Aufbauend auf den Grundbegriffen des Personalmanagements werden in diesem Seminar die Grundzüge der Personalarbeit vermittelt. Wir beleuchten den Prozess vom Eintritt bis zur Zeugniserstellung beim Austritt eines Mitarbeitenden. Gegenstand sind ebenfalls die Elemente der Personalentwicklung: die Rolle der Führungskräfte unter anderem als Coach ihrer Mitarbeitenden. > Personalgewinnung > Personalbindung > Personalentwicklung als Führungsaufgabe > Abläufe und Verfahren im Diakonischen Werk im KKRe > Mitarbeiterbeurteilung als Führungsinstrument > Auseinandersetzung mit Beurteilungssystemen > Austritt von Mitarbeitenden Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 2 Tage DW :00 bis 17:00 Uhr BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Werner Zeilinger Leitung DLZ Personal & Organisation Franziska Zander Personalentwicklerin Alle weiteren Informationen zu den Pflichtmodulen beantwortet Ihnen Frau Franziska Zander

16 16 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 106 Führungskräfte Modul 7 Zielvereinbarungsgespräche (Grundschulung) Das Zielvereinbarungsgespräch ist ein bewährtes Führungs- und Personalentwicklungsinstrument im Diakonischen Werk. In diesem Seminar werden die Teilnehmer mit dem Ablauf und der Philosophie des Zielvereinbarungsgespräches bekannt gemacht. Weiterhin wenden wir uns der praktischen Ausgestaltung des Zielvereinbarungsprozesses in Mitarbeitergesprächen zu: Welche Arten von Zielen gibt es, und wie formuliert man Ziele messbar und motivationsfördernd? Wie kann man das Gespräch zur Zielvereinbarung partnerschaftlich und auf der Sachebene verbindlich führen, und wie gestalten Sie geeignete Feedback-Prozesse? > Führen durch Zielvereinbarung im Diakonischen Werk > Philosophie des ZVG > Führen und Leiten > Regeln und Rahmenbedingungen zur Umsetzung > Verbindung zwischen Zielvereinbarung und strategischer Unternehmensplanung > Erfahrungen aus der Praxis > Umsetzung > Auswertung Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 1 Tag DW :00 bis 17:00 Uhr BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenten Werner Zeilinger Leitung DLZ Personal & Organisatio und N.N Dieses Modul sollte unbedingt vor der ersten Duchführung von ZVG s absolviert werden!

17 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 107 Führungskräfte Modul 8 Grundlagen der wirtschaftlichen Steuerung Die Grundlagen der Steuerung betriebswirtschaftlicher Abläufe und die Zusammenhänge zwischen einzelnen Planungsprozessen im Diakonischen Werk sind zentrale Bestandteile dieses Seminars. Die zentrale Aufgabenstellung des Controlling wird anschaulich dargestellt. Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe werden erläutert und in Zusammenhang mit den Planungsprozessen im Diakonischen Werk gebracht. > Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe > Das Controllingsystem > Aufgaben des Controllers > Personalkostensteuerung > Systeme des Risikomanagement > Umsetzung von Planungshierarchien und Zielen in der Wirtschaftsplanung > Unternehmensausrichtung / das Spannungsfeld wirtschaftlicher Zielkonflikte Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 2 Tage DW 107 N. N. 9:00 bis 17:00 Uhr BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Christa Stüve Geschäftsführung Nicole Onnen Referentin der Geschäftsführung Patrick Mehrkens DLZ Finanzen & Rechnungswesen - Finanzbuchhaltung Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

18 18 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 108 Führungskräfte Modul 9 a Kommunikation Das strukturierte Mitarbeitergespräch Das persönliche Gespräch mit Mitarbeitenden ist die Grundlage erfolgreichen Führens und produktiver Zusammenarbeit. Vorgesetzte können die wesentlichen Aufgaben modernen Führens nur dann erfüllen, wenn dies in unmittelbarem Kontakt mit den Mitarbeitenden erfolgt. Der Erfolg der Kommunikation hängt neben der Gesprächstechnik davon ab, ob es den Vorgesetzten gelingt, situations- und mitarbeiterbezogen zu handeln und damit gezielten Einfluss auf die Mitarbeitenden zu nehmen. > Führen durch Zielvereinbarung im Diakonischen Werk > Grundlagen der Kommunikation > Doppeldeutung und Verunsicherung im Gespräch > Gesprächshaltung/Dienstleistungshaltung > Gesprächstechniken > Besondere Formen der Mitarbeitergespräche > Kritikgespräch > Rückkehrgespräche > Gespräch über Förderung und Entwicklung > Gespräche mit schwierigen Mitarbeitenden > Vorbereitung der Gespräche > Übungen und Reflexion Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 2 Tage EL :00 bis 17:00 Uhr BTZ, Bachstr. 22, Marl Trainer Christian Jäger Dipl.-Theologe / Trainer für Kommunikation, Gesprächsführung und Rhetorik Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

19 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 109 Führungskräfte Modul 9 b Kommunikation Rhetorik und Verhandlungsführung In diesem Seminar lernen Sie erfolgreiche Verhandlungsstrategien kennen. Sie lernen, wie Sie Ihre Gesprächspartner beeindrucken und begeistern, um in Verhandlungssituationen zu konstruktiven Ergebnissen zu gelangen. Sie üben sich fair zu verhalten und sich gleichzeitig vor Verhandlungspartnern, die Ihren kooperativen Verhandlungsstil ausnutzen wollen, zu schützen. > Analyse des eigenen rhetorischen Verhaltens > Körpersprache > Bewusster Einsatz von Atmung, Stimme und Sprache > Bedürfnisse des Gegenübers wahrnehmen > Ein gutes Redekonzept > Optimale Gesprächsdistanz > Perfekte Einwandbehandlungen > Signale für Zugeständnisse erkennen > Grundlagen der Verhandlungsführung > Eigene Verhandlungsstrategien erkennen > Interessen auf der Sach- und > Beziehungsebene > Gesprächstechniken in der konstruktiven Verhandlungsführung Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 2 Tage EL :00 bis 17:00 Uhr BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Christian Jäger Dipl.-Theologe / Trainer für Kommunikation, Gesprächsführung und Rhetorik Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

20 20 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 110 Führungskräfte Modul 10 Konfliktmanagement NEUE REFERENTIN! Wo Menschen miteinander schaffen, machen sie sich zu schaffen, sagt Schulz von Thun. Immer häufiger wird Teamarbeit als moderne Arbeitsform im Unternehmensalltag praktiziert. Dabei kommt es zu Konflikten, wenn Ziele und Interessen der Beteiligten sich nicht decken, oder wenn unterschiedliche Vorstellungen über das optimale Vorgehen aufeinanderprallen. Wo gehobelt wird, da fallen Späne... Als Führungskraft wünschen Sie sich für schwierige Situationen weitere methodische Unterstützung. Sie möchten wissen, wie Sie persönlich Konflikten konstruktiv begegnen können und erfahren, wie Sie auch in der Gruppe mit Konflikten positiv umgehen können. Im Konflikt eine Chance zu sehen und Ihr Team zu einer noch produktiveren Zusammenarbeit zu führen, ist Ihr Ziel. Ziele > Die Dynamik und die Prozesse von Konflikten besser verstehen > Eigene und fremde Konfliktmuster reflektieren > Das eigene Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten erweitern Inhalt > Konfliktdefinition Ebenen von Konflikten Konfliktarten > Erkennen von Konflikten > Entstehung von Konflikten > Konflikte konstruktiv bewältigen > Konfliktdynamik & Eskalationsstufen im Konflikt (nach Glasl) > Reflexion des eigenen Konfliktverständnisses und Konfliktverhaltens > Konflikte in Teams/Gruppen > Instrumente & Methoden zur Konfliktlösung > Emotionale Intelligenz in Konfliktgesprächen Trainingsmethoden > Trainerinput und Diskussionen über eigene Erfahrungen und über psychologisch fundierte Modelle des Konfliktmanagements > Einzel- und Gruppenaufgaben zur Aktivierung der Teilnehmer und zur Erarbeitung von individuellen Strategien im Konfliktmanagement > Vertiefung der erlernten Techniken durch Praxisübungen und (Video-)Feedback (optional) Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 2 Tage EL :00 bis 17:00 Uhr BTZ, Bachstr. 22, Marl Trainerin Birgit Schweidler Trainerin, Beraterin Business-Coach Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

21 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 111 Führungskräfte Modul 11 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im DW Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz haben für das Diakonische Werk im Kirchenkreis Recklinghausen einen hohen Stellenwert. Wer seinen Bereich verantwortungsvoll führen will, muss sich deshalb mit den Arbeits- und Gesundheitsschutzanforderungen des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen auskennen. Nur wenn Arbeitssicherheit durch unsere Führungskräfte ( von oben ) konsequent gefördert und gefordert wird, können Sicherheit und Gesundheitsschutz in unserem Werk gedeihen. Nicht nur aus humanitären Gründen, sondern insbesondere auch aus Gründen wirtschaftlicher Vernunft, hat Arbeitssicherheit in fortschrittlichen, erfolgreichen und gesunden Unternehmen einen hohen Stellenwert. > Organisation des Arbeitsschutzes im DW > Außerbetriebliche Partner im Arbeitsschutz > Einbindung des Arbeitsschutzes in betriebliche Abläufe (QM, OHB 13) > Unfallanzeigen > Rechtliche Grundlagen im Arbeitsschutz > Aufgaben und Verantwortung von Führungskräften im Arbeitsschutz > Gefährdungsbeurteilung Eine Pflicht der Führungskräfte > Pflichtenübertragung auf gesetzlicher Grundlage > Rechtssichere Delegation von Aufgaben > Vermeidung von Organisationsverschulden > Rechtliche Konsequenzen: zivilrechtliche Haftung und arbeitsrechtliche Konsequenzen Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 1 Tag DW :30 bis 17:00 Uhr BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Thomas Rittner & Andrej Stumberger Fachkräfte für Arbeitssicherheit Co-Referent Rolf von Gimborn (BGW) Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

22 22 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 112 Aufbauschulungen für Führungskräfte Arbeiten mit Zielen Aufbauseminar zur Grundschulung Zielvereinbarungsgespräche Zielorientierung ist ein Bestandteil unseres Alltagswissens. Professionelles Handeln in Organisationen ist ohne Formulierung von Zielen undenkbar. Nach der Management-Norm DIN EN ISO 9001 sind messbare Qualitätsziele festzulegen, die mit der installierten Qualitätspolitik im Einklang stehen. Es gilt, die verschiedenen Elemente (Leitbild, Qualitätsziele im QM-System, Jahresziele, Ziele in den Hilfe -und Pflegeplanungen, Zielvereinbarungsgespräche, Arbeits-, Projekt-, und Maßnahmenziele) eines Zielsystems sinnvoll miteinander zu verbinden. In diesem Seminar werden wir uns fokussiert mit den Zielen und Zielebenen im Managementsystem im Diakonischen Werk im KK RE beschäftigen. Wir werden anhand von Fallbeispielen intensiv Zielformulierungen einüben und im Plenum diskutieren. Dieses Seminar ist ein Pflichtseminar für Führungskräfte (QMH ZVG) > Zielsysteme und Zielebenen > Ziele und ihre Überprüfbarkeit (überprüfbare Ergebnisund Prozessqualität; Festlegung von Kennzahlen und Zielwerten, Feststellung des Zielerfüllungsgrades) > Formulieren von (meßbaren) Zielen > Abgrenzung Ziele vs. Maßnahmen > Ziele von Maßnahmen, Prozessen und Verfahrensanweisungen, Arbeitsziele > Wirksame Steuerung und Umsetzung von Zielen durch systematische Maßnahmeplanung Führungskräfte mit Personalverantwortung Max. 16 Personen 1 Tag DW :00 bis 17:00 Uhr übernimmt die Geschäftsführung des DW BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenten Rudolf Rölleke Qualitätsmanagementbeauftragter und N.N. Dieses Seminar sollte in regelmäßigen Abständen erneut besucht werden (siehe QMH 2.4.7).

23 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 113 Aufbauschulungen für Führungskräfte Grundlagen der wirtschaftlichen Steuerung Follow up Ziel dieser eintägigen Veranstaltung ist es, die Kenntnisse des Moduls 10 für Führungskräfte (Grundlagen der wirtschaftlichen Steuerung) aufzufrischen. Im Mittelpunkt dieses Moduls stehen vor allem die neuen Instrumente und Verfahren, die in den letzten Jahren eingeführt wurden. Die neuen Instrumente werden im Zusammenhang der wirtschaftlichen Steuerung erläutert. Weiterhin können spezielle Fragen zu den einzelnen Instrumenten und Verfahren geklärt werden. > Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe > Kreislauf der Jahresplanung > Wirtschaftsplanverfahren und Berichtswesen > Organisatorische Sicherungsmaßnahmen (Unterschriftenregelung, EDV-Richtlinien, Kontierungsrichtlinien, Kassenverfahrensanweisung etc.) Alle Führungskräfte des DW Max. 16 Personen 1 Tag DW 113 N. N. 9:00 bis 17:00 Uh Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um den 2. Tag des Seminars DW 108 handelt. übernimmt die Geschäftsführung des DW BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Christa Stüve Geschäftsführung Nicole Onnen Referentin der Geschäftsführung Patrick Mehrkens Leitung DLZ Finanzen & Rechnungswesen Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

24 24 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 114 Allgemeines Angebot für Führungskräfte Diakonie - Wofür ich angetreten bin Wer einen sozialen und helfenden Beruf ergreift, startet in der Regel mit einer hohen persönlichen Motivation und mit Idealen. Man möchte anvertrauten Menschen qualifziert helfen, nicht selten die Welt verbessern. Warum auch nicht! Was bleibt nach einigen oder vielen Jahren im Berufsalltag von dieser Motivation? Oft scheint man von Sach- und Sparzwängen bestimmt. Strukturen und Arbeitsweisen verändern sich, ohne dass man sich selbst darüber Rechenschaft ablegt, was einen selber bewegt und bewegt hat, sich in den diakonischen Dienst zu stellen. Dabei scheint aber das, was einen selber antreibt, für die eigene Arbeitszufriedenheit wie auch die Entwicklung einer diakonischen Einrichtung von eminenter Wichtigkeit zu sein: Es ist alles andere als unwichtig, welche Beweggründe man einst für einen sozialen Beruf hatte, weil diese Motivation wie ein innerer Kompass ist, oft sogar mehr als man denkt. In dem Seminar wollen wir persönlich ins Gespräch kommen und innere Motive und Bilder als Ressourcen neu entdecken - egal, wie lange man schon im diakonischen Dienst tätig ist. Alle Führungskräfte des DW Max. 25 Personen 1 Tag DW :00 bis 17:00 Uhr 95,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Referent Dr. Dietmar Kehlbreier Diakoniepfarrer und Geschäftsführung Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen Franziska Zander, Personalentwicklung Fon Anmeldungen Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

25 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 115 Allgemeines Angebot für Führungskräfte Präsentations- und Moderationstechniken Gute Ideen, Konzepte oder Dienstleistungen haben viele. Aber nur wenige verstehen es, von und mit diesen zu überzeugen. In diesem Intensiv-Training werden die Teilnehmenden dazu befähigt, in Vorträgen und Präsentationen vor Publikum zu stehen und bestehen zu können sowie dabei die eigenen Konzepte und Ideen wirkungsvoll zu vermitteln. Hierzu soll das Training ein effektives Know-how aus rhetorischen, präsentatorischen und kommunikations-psychologischen Techniken und Kniffen vermitteln. Insbesondere das Präsentieren unter erschwerten Bedingungen (Einwände, Störungen, Pannen) soll intensiv trainiert werden. Vor allem bietet dieses Seminar genug Raum, um die anstehenden oder geplanten Präsentationen der Teilnehmenden konkret zu professionalisieren. > Rhetorischer Einsatz von Stimme und Sprache > Überzeugender Einsatz der Körpersprache (Gestik, Mimik, Positur, Stasis, Konnex) > Entwicklung von Sicherheit und Ausstrahlung des Redners > Professioneller Einsatz von Stichwortkonzepten > Wirkungsvolle Gliederung von Vorträgen und Präsentationen > Gekonnter Umgang mit Fragen, Zwischenfragen, Einwänden, Angriffen und Pannen > Psycho-Logische Gestaltung von Visualisierungen > Überzeugende Dramaturgie und Stilmittel einer Präsentation > Wichtige kompakt, kurzweilig und zuhörergerecht auf den Punkt bringen > Psychologische Kniffe in der Interaktion mit dem Publikum > Die DOs and DONTs beim Vortragen und Präsentieren Alle Führungskräfte des DW Max. 8 Personen 2 Tage EL :00 bis 17:00 Uhr 260,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Christian Jäger Dipl.-Theologe / Trainer für Kommunikation, Gesprächsführung und Rhetorik Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

26 26 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 116 Allgemeines Angebot für Führungskräfte Rechtliche Aspekte der Dienstplangestaltung gemäß BAT-KF In dieser Grundlagenschulung erhalten Dienstplanverantwortliche und Dienststellenleitungen einen Einblick in die für sie wichtigen rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Planung und Erarbeitung von Dienstplänen und Schichtplänen. Bitte beachten Sie, dass diese Schulung keine Softwareschulungen zu SP-Expert oder SNAP oder anderen Dienstplanprogrammen ersetzt, die bei uns im Einsatz sind. Sie soll vielmehr den Dienstplanverantwortlichen die rechtlichen Grundlagen näherbringen, unter denen ein Dienstplan erstellt wird. > Grundlagen zum Arbeitszeitgesetz > Sonderregelungen aus dem BAT-KF > Mitarbeitervertretungsrechtliche Aspekte im Rahmen der Dienstplanung > Dienstvereinbarungen Dienstplanverantwortliche und Dienststellenleitungen Max. 20 Personen 1 Tag DW :00 bis 17:00 Uhr 85,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenten Alexander Marcuse Personalreferent oder Rebecca Möcklinghoff Personalreferentin Ihr Ansprechpartner bei ihnhaltlichen Fragen ist Herr Marcuse, DLZ P&O, Personalreferat

27 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 119 Allgemeines Angebot für Führungskräfte Veränderungen sicher begleiten! Veränderungen sind Teil unseres Lebens und unserer Arbeit und nicht immer werden diese mit unerschütterlichem Optimismus begleitet. Unsicherheiten und die Angst vor dem nächsten Schritt kennzeichnen Veränderungen genauso wie Hoffnungen auf bessere Rahmenbedingungen. Lust auf Neues lässt sich zwar nicht verordnen, aber sie ist die Basis für einen gelingenden Prozess. Um Mitarbeiter/innen bei Veränderungen mitzunehmen ist ehrliche Transparenz erforderlich und die Gewissheit, dass alle mitmachen werden. Für die Führungsverantwortlichen bedeutet das auch, sich der Emotionen bewusst zu werden, die bei den Mitarbeitern, Kollegen und bei sich selbst vorhanden sind. Insbesondere Führungskräfte müssen diesbezüglich Klarheit finden, da sie später ihren Mitarbeitern mit einem guten Gespür begegnen müssen. Dieses Seminar möchte sich gezielt mit der Frage beschäftigen, welche Konsequenzen sich für die Mitarbeiter/innen und für die Führungskräfte aufgrund von Veränderungsprozessen in einer Organisation und am Arbeitsplatz ergeben und mit welchen Methoden Veränderungsprozesse qualifiziert begleitet werden können. Grundlagen Veränderungsmanagement: > Was ist ein Veränderungsprozess > Grundlagen aus dem Veränderungsmanagement > Phasenmodelle der Veränderung > Rolle der Beteiligten im Veränderungsgeschehen > Probleme Dienstplanverantwortliche und Dienststellenleitungen Max. 12 Personen 2 Tage EL :00 bis 17:00 Uhr 285,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Carsten Jäker Dipl. Psychologe, Trainer reflecting forest Psychologie der Veränderung: > Umgang mit Emotionen bei Veränderungsprozessen > Finden der eigenen Rolle im Veränderungsmanagement > Konfliktpotential erkennen und begegnen > Rolle der Transparenz Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm Methodenkoffer > Möglichkeiten der proaktiven Veränderungsgestaltung > Etablierung von Workshops

28 28 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 118 Allgemeines Angebot für Führungskräfte Der Coach und das Team Führung heißt Verantwortung und häufig wird einem dieser Umstand bewusst, wenn man drin steckt. Erste Hilfe leisten in schwierigen Situationen, vorbeugen, vorausschauen und Mitarbeitenden motivieren, etc. Die Rolle der Führungskraft verändert sich. In erfolgreichen Unternehmen übernehmen die Führungskräfte zunehmend die Rolle des Beraters und Coaches. Coaching wird wichtiger, weil menschliche und organisatorische Probleme komplexer werden. In Teams mit unterschiedlichen Mitarbeitenden wird der Chef immer mehr zum Coach. Doch was bedeutet es für mich, wenn ich plötzlich Coach bzw. Berater meiner Mitarbeitenden sein soll? Welche Erwartungen sind an mich geknüpft? Wie entwickle ich meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, damit sie ihre Stärken und Möglichkeiten für sich und ihre Arbeit einbringen können? In diesem Seminar sollen Führungskräfte die Möglichkeit bekommen, sich mit ihrer Rolle als Coach und Berater auseinanderzusetzen. Eigene Fragen sollen genauso Thema sein wie die Grundlagen des entwicklungsorientierten Führens. Rollenreflexion: > Was ist ein Coach bzw. Berater? Was verstehe ich unter guter Führung? > Welche Eigenschaften hat ein Coach? (Umgang mit der eigenen Rollenerwartungen) > Wie entwickelt sich eine Führungskraft zum Coach? Mitarbeiter/innen fördern: > Coaching als gezielte Weiterentwicklung des Mitarbeiters (Potentiale und Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erkennen und fördern) > Coaching als Unterstützung bei der Zielerreichung (Motivation langfristig aufbauen) > Der Coach hilft und ermutigt seine Mitarbeiter beim Lernen und fördert die Enscheidungsfreudigkeit > Wie fördert der Coach bei seinen Mitarbeitern und Arbeitsgruppen Leistungsfreude und Zufriedenheit? > Wie erreicht der Coach bei seinen Mitarbeitern ein höheres Selbstvertrauen und eine bessere Kooperationsbereitschaft? Führen von Teams: > Warum brauchen erfolgreiche Teams einen Coach als Moderator? > Aufmerksamkeit, Zuwendung und Unterstützung als zentrale Aufgaben des Coaches > Teamprozesse verstehen > Eigenverantwortung fördern > Transparenz als Führungsprinzip > Teams langfristig stark machen Konflikten begegnen: > Der Coach als Berater bei Konflikten und Mitarbeiterproblemen (Umgang mit Konflikten, Konfliktpotential frühzeitig erkennen)

29 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 118 Allgemeines Angebot für Führungskräfte Der Coach und das Team Dieses Seminar möchte Führungskräften die Möglichkeit bieten, sich mehr Rollenklarheit zu verschaffen. Dabei werden nicht nur theoretische vermittelt, sondern diese auch eingeübt und trainiert. Ziel soll sein, sich als souveräner Coach und Berater seines Teams zu begreifen ohne vorschnell die EXIT- Taste für sich oder andere zu drücken. Alle Führungskräfte des DW Max. 12 Personen 2 Tage EL :00 bis 17:00 Uhr 285,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Carsten Jäker Dipl. Psychologe, Trainer reflecting forest Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

30 30 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 120 Allgemeines Angebot für Führungskräfte Achtsame Führung Beschleunigung und Arbeitsverdichtung sind aktuelle Themen unserer Zeit. Viele Führungskräfte klagen darüber, dass Ihnen kein Raum mehr für wichtige Entscheidungen und nicht genügend Zeit für die Beschäftigung mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bleibt. Doch was geschieht, wenn Führungskräfte in die Knie gehen? Entscheidet man dann nur noch in Automatismen? Wo bleibt die Verantwortung für die Mitarbeiter/ innen und auch für sich selbst? Dies alles sind Fragen, denen wir in diesem Seminar nachkommen möchten. Klar ist, dass wir den Zeitgeist nicht ändern werden, aber jede/r kann selbst für sich entscheiden, wie er/sie mit den aktuellen Rahmenbedingungen umgehen kann bzw. will. Dazu ist es wichtig sich einmal mit den aktuellen Entwicklungen auseinandersetzen, um Möglichkeiten für den eigenen und selbstbestimmten Weg als Führungskraft einschlagen zu können. Anhand psychologischer und neurowissenschaftlicher Erkenntnissen möchten wir uns dem Thema der gefühlten Zeitverknappung widmen und grundsätzlich die Frage stellen, welche Konsequenzen die aktuellen Rahmenbedingungen für unsere Informationsverarbeitung haben und wie sinnvolle Reaktionen aussehen können. Dabei stellen wir auch dem Aspekt nach der eigenen Widerstandsfähigkeit (Resilienz) und erfahren wie wir diese fördern können. In diesem Zusammenhang unternehmen wir einen Ausflug in die Achtsamkeitsforschung und möchten an konkreten Anwendungsbeispielen deutlich machen, wie Fähigkeiten, die uns bisher natürlich von der Hand gingen, vernachlässigt wurden und mit welchen Methoden diese wieder in den Führungsalltag integriert werden können. Denn nur eine in sich gestärkte Führung ist auch eine Stütze für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. > Moderne Zeiten oder Wie erlebe ich die aktuelle Entwicklung der Beschleunigung? > Neurowissenschaftliche Aspekte und wie diese mein Handeln bestimmen > Resilienz als Konzept und persönliches Ziel > Wie fördere ich meine Ressourcen als Führungskraft > Achtsamkeit als ein realistischer Weg aus dem Zeitdschungel > Methoden der eigenen Förderung von Ressourcen Alle Führungskräfte des DW Max. 12 Personen 2 Tage EL :00 bis 17:00 Uh 285,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Trainer Carsten Jäker Dipl. Psychologe, Trainer reflecting forest Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

31 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 121 Allgemeines Angebot für Führungskräfte Wirkungsvoll präsentieren mit MS PowerPoint 2010 MS-PowerPoint ist ein mächtiges Programm mit einer Fülle von Funktionen zum Gestalten professioneller Präsentationen. Aber nicht jede Finesse des Programms ist für jeden Zweck geeignet. Ausgehend vom Ziel der Präsentation gilt es, Ideen und Informationen so aufzubereiten, dass sie vom Publikum verstanden werden und die beabsichtigte Wirkung erzielen. In diesem Workshop werden Sie zunächst mit grundlegenden Gestaltungsregeln vertraut gemacht: Sie lernen die Ausdruckskraft von Schriften, Farben sowie visuellen Grundformen kennen und erfahren, wie Sie mit Layout und Gestaltungsraster einen durchgängigen Grundrhythmus für Ihre Folien erzeugen. Dazu arbeiten Sie an einem Beispiel aus Ihrer täglichen Praxis. Checklisten, Tipps und Tricks runden den Workshop ab. Wie Sie es schaffen > mit Ihren Folien Aufmerksamkeit zu erzeugen > Informationen auf einen Blick zu transportieren > die Präsentation perfekt zu gestalten Ideen und Vorschläge zu > Textfolien > Darstellung von Strukturen und Abläufen > Tabellen und Diagrammen > Grafiken und Clipart Themen > aus Texten mehr machen > Organigramme und Strukturen erstellen > Abläufe gestalten > Diagramme und Bilder statt Zahlen > Tabellen bildlich darstellen > Schaubilder aufwerten WICHTIGER HINWEIS: Bitte bringen Sie eigene Präsentationen zur Bearbeitung mit. Der Workshop richtet sich an Anwender, die bereits erste Erfahrungen mit PowerPoint ge-sammelt haben und regelmäßig vor der Aufgabe stehen, eine qualitativ hochwertige, anspruchsvolle Präsentation zu entwickeln. Sie sollten über Grundkenntnisse in MS-PowerPoint verfügen. Max. 10 Personen 1 Tag EL :30 bis 16:30 Uhr 185,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Heike Been Been Consulting & Training Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

32 32 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 120 Allgemeines Angebot für Führungskräfte BEM-Schulung für Führungskräfte und weitere am BEM-Verfahren beteiligte Personen Im Diakonischen Werk wird ein Betriebliches Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX angeboten. Hierzu ist ein strukturiertes Verfahren im Rahmen einer Dienstvereinbarung zwischen der Gesamt-MAV und der Geschäftsführung verabredet worden. Was ist ein BEM? Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) möchte Mitarbeitende, die länger krank sind, wieder in den Arbeitsprozess einbinden. Es ist unser Angebot zusammen mit den betroffenen Mitarbeitenden Maßnahmen auszuarbeiten und umzusetzen, die dazu dienen, Mitarbeitende mit gesundheitlichen Problemen oder Behinderungen dauerhaft an ihrem Arbeitsplatz einzusetzen. Das betriebliche Eingliederungsmanagement hat vor allem drei Ziele: die Arbeitsunfähigkeit zu überwinden, weiterer Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Erhalt des Arbeitsplatzes zu sichern. Die BEM-Schulung richtet sich an Führungskräfte des Diakonischen Werkes sowie an weitere nach der Dienstvereinbarung am BEM-Verfahren beteiligte Personen. In dem Seminar werden unsere Haltung zum BEM, Grundsätze, Ziele und der Ablauf des im DW geregelten BEM-Verfahrens vermittelt. > Grundlagen der Kommunikation > Chancen und Risiken des BEM-Gespräches > Unsere Haltung zum BEM > BEM Grundsätze > BEM Ziele > BEM Ablauf laut Dienstvereinbarung > BEM Dokumentationen und Vorlagen > BEM Gesprächsleitfaden und weitere Orientierungshilfen Die Ziele des betrieblichen Eingliederungsmanagements können nur durch Maßnahmen, Leistungen oder Hilfen erreicht werden, die individuell auf die/den Einzelnen zugeschnitten sind. Die Umsetzung individueller Eingliederungsmaßnahmen können dazu beitragen, dass Erkrankungen nicht chronisch werden und möglicherweise zu einer Schwerbehinderung führen. Auch können Ausfallzeiten aufgrund von Krankheit reduziert und das vorzeitige Ausscheiden aus dem Berufsleben oder die vorzeitige Versetzung in den Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen vermieden werden. Darüber hinaus kann eine gelungene betriebliche Eingliederung dazu beitragen, die Gesundheit der Mitarbeitenden zu stärken, die Arbeitszufriedenheit und Leistungsbereitschaft zu erhalten und die dauerhafte Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Dies bedeutet für die Mitarbeitenden und den Arbeitgeber gleichermaßen einen Gewinn.

33 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 120 Allgemeines Angebot für Führungskräfte BEM-Schulung für Führungskräfte und weitere am BEM-Verfahren beteiligte Personen Alle Führungskräfte des DW, Mitglieder der Mitarbeitervertretungen, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Mitarbeitende des Integrationsfachdienstes, Fachkräfte für Arbeitssicherheit ca. 30 Personen DW 120 a b c d e f g :30 12:30 Uhr 08:30 12:30 Uhr 08:30 12:30 Uhr 08:30 12:30 Uhr 08:30 12:30 Uhr 08:30 12:30 Uhr 08:30 12:30 Uhr BTZ, Bachstr. 22, Marl Trainer Rebecca Möcklinghoff und N.N

34 34 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Werkzeugkoffer für Mitarbeitende Persönlichkeitsentwicklung und Methodenkompetenz Seminare finden Sie auf den Seiten 34 bis 75

35 Fort- und Weiterbildungsprogramm Einführung neuer Mitarbeiter/-innen 36 Diakonische Orientierung 37 Resilienz - Der Stoff aus dem Geundheit wird?! 38 Wertschätzende Kommunikation und souveräne Gesprächsführung 39 Schwierige Situationen kompetent meistern Motivation mit Work-Life-Balance Verwaltungsaufgaben richtig managen! - Wegweiser für Verwaltungsmitarbeitende im DW 44 Methode der Kollegialen Beratung 45 Kooperationangebot zwischen Werkstätten und Wohnbereichen 46 Arbeitsorganisation und Zeitmanagement 47 Erste Hilfe Grundausbildung 48 Erste Hilfe Auffrischungskurse 49 Hygiene Nachschulung 50 Gabelstaplerführerschein 51 Fahrsicherheitstraining PKW 52 Fahrsicherheitstraining Kleintransporter 53 Ladungssicherung 54 Themenworkshop Qualitätsmanagement 55 Themenworkshop Arbeitsschutz in der Praxis 56 Der Haustechniker als Dienstleister! 57 Interkulturelle Sensibilisierung 58 RADAR Methode mit integrierten CFB-Techniken Grundschulung 59 RADAR Methode mit integrierten CFB-Techniken Nachschulung 60

36 36 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 200 Einführung neuer Mitarbeiter/-innen Alle neuen Mitarbeitenden werden systematisch mit einem Einarbeitungsplan in das Diakonische Werk eingearbeitet. Der Einarbeitungsplan besteht aus drei Bausteinen. Wenn Sie den Baustein 1 (Einarbeitung am Arbeitsplatz) und den Baustein 2 (Einarbeitung in das Geschäftsfeld) durchlaufen haben, werden Sie zum Baustein 3, Grundlagen unserer Arbeit im Diakonischen Werk im Kirchenkreis Recklinghausen, eingeladen. Dieses Seminar ist verpflichtend für alle neuen Mitarbeitenden. > Was ist Diakonie? > Grundlagen der christlichen Werteorientierung diakonischer Arbeit > Aufbau und Organisation des Werkes > Ihre persönlichen Erfahrungen im Diakonischen Werk Eine schriftliche Anmeldung ist nicht erforderlich! Mitarbeitende, die mindestens 1 Jahr in einer Dienststelle des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen beschäftigt sind. offen 1 Tag DW 200 Werden in einer persönlichen Einladung bekannt gegeben. Es ist keine Anmeldung erforderlich! übernimmt die Geschäftsführung des DW Wird in einer persönlichen Einladung bekannt gegeben. Referenten Christa Stüve Geschäftsführung Michael Wiese Referent für Öffentlichkeitsarbeit Ansprechpartner Michael Wiese Fon Alle Fragen zur Teilnahme und/oder Abmeldung beantwortet Ihnen Herr Michael Wiese.

37 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 201 (für Mitarbeitende) Diakonische Orientierung Unser Diakonisches Werk ist der Wohlfahrtsverband der Evangelischen Kirche. Grundlage unserer Arbeit sind christliche Werte und die enge Verbindung mit der evangelischen Kirche. Sie lernen die Grundlagen unserer christlichen Werte kennen. Ausgehend von Ihren Erfahrungen fragen wir nach den Wurzeln des christlichen Glaubens. Christliche Werte finden sich in den Grundlagen und in der Ausrichtung unseres Werkes (Satzung, Leitbild) sowie im Alltagshandeln wieder. Auch damit beschäftigen wir uns. Darüber hinaus erhalten Sie spannende Einblicke in das Thema Diakonie und Sozialstaat. Das Seminar Diakonische Orientierung ist so aufgebaut, dass Ihre Erfahrungen und Kenntnisse, besonders auch mit dem christlichen Glauben, immer wieder eingebracht werden können. Die Diakonische Orientierung ist ein Angebot zur persönlichen Auseinandersetzung mit Glaubensfragen und zum vertieften Verständnis der Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen. > Was haben Geschichten aus der Bibel mit diakonischer Arbeit heute zu tun? > Was sind die Grundlagen christlichen Glaubens und welche Wirkung haben sie in unserem Arbeitsalltag? > Wirtschaftliche Orientierung und christliche Werte wie passt das zusammen? > Wie funktioniert der Sozialstaat und welche Rolle spielt unser Diakonisches Werk darin? > Woran können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter orientieren? > Was sind die Grundlagen unserer Arbeit? Alle Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen. Max. 16 Personen 2 Tage DW :00 bis 17:30 Uhr übernimmt die Geschäftsführung des DW BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Dr. Dietmar Kehlbreier Diakoniepfarrer und Geschäftsführung Michael Wiese Referent für Öffentlichkeitsarbeit Ein ähnliches Angebot für Führungskräfte finden Sie auf Seite 10 dieses Seminarprogramms.

38 38 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 202 Resilienz - Der Stoff aus dem Gesundheit wird?! NEU! Resilienz ist der Begriff für die psychische Widerstandsfähigkeit. Er ist in aller Munde, wenn es darum geht gesund und erfolgreich im beruflichen und privaten Alltag zu sein, zu bleiben oder zu werden. Um diese Widerstandsfähigkeit genauer unter die Lupe zu nehmen und sie für Sie nutzbar zu machen oder weiterzuentwickeln bieten wir dieses Training an. Resilienz ist eine hoch individuelle Kompetenz. Ein Seminar zu diesem Thema setzt daher immer bei Ihnen als Person an und kommt nicht ohne Ihre eigenen Erfahrungen aus. > Was ist Resilienz? > Ihr individuelles Resilienzprofil > Grenzen kennen, erkennen und einhalten > Das Prinzip der Selbstwirksamkeit > Erfolgreiches Scheitern oder Scheitern macht erfolgreich > Die 7 Säulen der Resilienz > Tools und Methoden für den Alltag Methoden > Vortrag und Diskussion > Einzelarbeit und Auswertung > methodische Exploration Voraussetzungen: > Bereitschaft zum Austausch zu individuellen und persönlichen Themen > Freude am wertschätzenden Umgang mit sich selbst und den Kursteilnehmern Alle Mitarbeitende des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen. Max. 14 Personen 2 Tage EL :00 bis 17:00 Uhr 285,00 Wird in einer persönlichen Einladung bekannt gegeben. Referent Sebastian Klein Dipl. Sozialpädagoge, Coach und Inhaber Entwicklungsbad Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

39 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 203 a EL 203 b Wertschätzende Kommunikation und souveräne Gesprächsführung Kommunikation und Gesprächsführung ist Ihr tägliches Geschäft. In Teamsitzungen, Übergaben und Besprechungen, im Kundenverkehr oder in den zahllosen Gesprächen mit Bewohnern, Patienten, Klienten und deren Angehörigen müssen Sie immer wieder präsent, verständlich und erfolgreich sein. Dieses Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten Grundlagen. > Mit unterschiedlichen Gesprächspartnern sicher und wirkungsvoll kommunizieren > Wertschätzende Gesprächsführung und Metakommunikation > Konkretes und gezieltes Vorgehen in Teamsitzungen und Besprechungen > Diplomatie: Argumentieren ohne zu verletzen > Selbstbild/Fremdbild gekoppelt mit Ausstrahlung/Wirkung > Systematische Frage und- Interviewtechniken > Souveräner Umgang mit Widersprüchen und Einwänden Alle Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen. Max. 16 Personen 2 Tage EL 203 a EL 203 b :00 bis 17:00 Uhr 9:00 bis 17:00 Uhr 285,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Christian Jäger Dipl.-Theologe / Trainer für Kommunikation, Gesprächsführung und Rhetorik Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

40 40 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 204 a EL 204 b EL 204 c Schwierige Situationen kompetent meistern Lösungsorientiert denken und handeln Um effektiv zu arbeiten, brauchen Sie, neben fachlichen, soziale Kompetenzen und Flexibili-tät. Bei Spannungen und Konflikten ist es wichtig, die eigenen Emotionen im Griff zu haben und konstruktiv, souverän und handlungsfähig zu bleiben. Lernen Sie, Ihr eigenes Verhalten in schwierigen Situationen zu erkennen, zu hinterfragen und diplomatisch zu vermitteln. Dann können Sie diese positiv beeinflussen und auch unter Stress lösungsorientiert denken und handeln. Souverän bleiben auch wenn es schwierig wird > Das Auffangen von emotionalen Reaktionen > Der kluge Umgang mit den eigenen Emotionen > Konstruktiv, souverän und handlungsfähig bleiben > Die innere Einstellung prüfen die Sichtweise verändern > Wie beeinflusst die eigene Grundhaltung die Situation? Schwierige Situationen managen > Was macht Situationen schwierig oder unangenehm? > Welche Einflussfaktoren habe ich? > Wie kann ich handlungsfähig bleiben? > Wann ist ein Eingreifen notwendig und wann nicht? > Wie denken und handeln Sie: In Lösungen oder in Problemen? Soziale und persönliche Kompetenzen stärken > Richtiges Verhalten bei ungenauen Informationen, kritischen Fragen und Stresssituationen > Umgang mit aggressiven und unangenehmen Personen > Das eigene Verhalten erkennen und hinterfragen

41 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 204 a EL 204 b EL 204 c Schwierige Situationen kompetent meistern Umgang mit Beschwerden > Die Beschwerdeannahme entscheidet: Wird Unzufriedenheit abgebaut oder gesteigert? > Beschwerden konstruktiv und produktiv lösen Lösungsorientierung im Alltag > Wie kann ich mithelfen, Lösungen zu finden? > Abstimmungs- und Klärungsprozesse > Erkennen von Entscheidungskompetenzen Ihr Nutzen Sie lernen, > wie Sie mit schwierigen Situationen souverän und professionell umgehen > wie Sie flexibel und gelassen unvorhergesehene Situationen konstruktiv meistern > wie Sie in stressigen oder emotionalen Situationen den Überblick behalten und > wie Sie lösungsorientiert denken und handeln Alle Mitarbeitende des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen. Max. 16 Personen 2 Tage EL 204 a EL 204 b EL 204 c jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr 285,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Trainerin Dagmar Podworny Dipl.-Sozialarbeiterin Projektmanagerin Theaterpädagogin Ausbildung in modularer Stressbewältigung Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

42 42 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 205 Motivation mit Work-Life-Balance Um langfristig erfolgreich und zufrieden zu sein, ist es wichtig, Ihr persönliches Gleichgewicht nicht zu verlieren und Ihr Leben in Balance zu halten. Erfolgreiche Work-Life-Balance spiegelt sich in Lebenszufriedenheit, Leistungsfähigkeit, Motivation, effektiver Arbeits- und Lebensgestaltung sowie der persönlichen Zielsetzung und -erreichung wieder. Motivation > Was motiviert mich und Andere? > Wie kann ich mich und Andere motivieren? > Wie kann ich inneren und äußeren Anforderungen optimal begegnen? > Das Auftragskarussell: Welche beruflichen und privaten Aufträge habe ich? > Enttäuschungen und hemmende Emotionen in Motivation umwandeln Leistungsfähig bleiben beruflichen Erfolg sichern > Was ist Stress und wodurch entsteht er? > Positiver Stress vs. Negativer Stress > Stressprophylaxe und Stressbewältigung > Sich selbst und andere in einen leistungsstarken Zustand versetzen und diesen auch halten Die Balance der Lebensbereiche (Arbeit, Familie, Freizeit, Gesundheit, Werte ) > Die Lebenssäulen eine Bestandsaufnahme > Wie gut sind meine Lebensbereiche ausbalanciert? > Was kann ich tun, um meine Lebensbereiche in Einklang zu bringen? > Wo und wie möchte ich Prioritäten setzen? > Wie verteilen sich die Anteile von Aktivität und Entspannung, Aktion und Reaktion? > Visionen und (Lebens-)Ziele Konkrete Erfolgsstrategien > Das SCORE-Modell: vom Problem zum Ziel lösungsorientiertes Denken und Handeln > Gestaltung mentaler Prozesse zur Zielerreichung Selbstmanagement > Das Leben eigenverantwortlich managen > Werteorientierte Lebensgestaltung und -konzepte

43 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 205 Motivation mit Work-Life-Balance Ihr Nutzen Sie erfahren in diesem Training: > Wie Sie sich selbst und Andere motivieren können > Welche effektiven Strategien es gibt, die individuelle Life-Balance auch im beruflichen Umfeld zu verwirklichen > Wie Sie durch klare Ziele und eine sinnvolle Arbeitsorganisation eine effektive Arbeitsgestaltung erreichen > Wie Sie Ihre persönlichen Werte nutzen können, um langfristig erfolgreich und zufrieden im Berufs- und Privatleben zu sein Methoden Trainerinput, Kleingruppenübungen, Einzel- und Plenumsarbeit, Diskussion von Praxisfällen, Erfahrungsaustausch Alle Mitarbeitende des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen. Max. 16 Personen 2 Tage EL :00 bis 17:00 Uhr 285,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Trainerin Dagmar Podworny Dipl.-Sozialarbeiterin Projektmanagerin Theaterpädagogin Ausbildung in modularer Stressbewältigung Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

44 44 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 206 Verwaltungsaufgaben richtig managen! - Wegweiser für Verwaltungsmitarbeitende im DW Das DWKKRE ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Mit der Fusion der regionalen Werke im Jahr 2003 ist die Mitarbeiterzahl erstmalig sprunghaft gestiegen. Das DWKKRE befindet sich im stetigen Wachstum. Durch die Streuung der Einrichtungen im Kreis Recklinghausen, und darüber hinaus, gibt es viele Mitarbeiter die dezentral Ihren Verwaltungstätigkeiten nachgehen. Wir im DLZ Finanzen & Rechnungswesen bekommen nur sporadisch mit, welche Probleme Sie bei der Bewältigung Ihrer Verwaltungsaufgaben haben. Ziel dieser Fortbildung soll es sein wieder enger in die Kommunikation mit Ihnen zu gehen. Als DLZ F&R ist es unsere Aufgabe Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen die Möglichkeit zu geben sich mit uns und anderen Verwaltungsmitarbeitern aus den Dienststellen auszutauschen. > Individueller Teil mit Beantwortung Ihrer persönlichen Fragen > Verknüpfung der Verwaltungstätigkeiten vor Ort und ihren Auswirkungen auf das DW (monatlicher Kreislauf / Jahreskreislauf) > Kassenverfahrensanweisung > Organisatorische Sicherungsmaßnahmen (Unterschriftenregelung, EDV-Richtlinien etc.) > Kontierung, Kreditorenverfahren, Rechnungseingangsbuch, Fahrtkostenabrechnung,Klientengeldverwaltung, Umsatzsteuer WICHTIGER HINWEIS: Zur Vorbereitung auf den individuellen Teil (Beantwortung Ihrer persönlichen Fragen), bitten wir Sie, Frau Onnen ca. 14 Tage vor der Fortbildung per Ihre Fragen bzw. Themen, die Sie gerne besprechen würden, mitzuteilen. Wir freuen uns auf Ihre Fragen! Alle Verwaltungsmitarbeitenden des DW. Geeignet für Mitarbeiter, die neu ins Werk gekommen sind und auch für Mitarbeitende mit langjähriger Erfahrung im Verwaltungsbereich. Max. 16 Personen 1 Tag DW :00 bis 17:00 Uhr 85,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenten Patrick Mehrkens DLZ Finanzen & Rechnungswesen - Finanzbuchhaltung Nicole Onnen Referentin der Geschäftsführung Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

45 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 207 Methoden der Kollegialen Beratung Kollegiale Beratung ist ein systematisches Beratungsgespräch, in dem Kollegen sich nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entwickeln. Kollegiale Beratung findet in Gruppen meist in kleineren Gruppen von ca. 6 bis 9 Mitgliedern statt, die im regelmäßigen Abstand zusammen- kommen. Teilnehmer tragen dabei ihre Praxisfragen, Probleme und Fälle vor. Ziele Die Kollegiale Beratung ist eine komplexe und doch einfache Personalentwicklungsmaßnahme, die die Teilnehmenden in die Lage versetzen soll, die Interaktions- und Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, die Beratungs- und Coaching- Kompetenzen zu optimieren sowie die Qualität der Arbeit zu sichern und zu verbessern. > Ideen für die Praxis und neue Perspektiven für eingefahrene Handlungsmuster > Reflexion des Führungs- und Arbeitsstils > Anteilnahme, Unterstützung und Erleichterung in schwierigen Situationen > Übung in unterstützender und begleitender Beratung > Belastungen vermindern und erfolgreich handeln > Steigerung der Qualität der Arbeit und bessere Arbeitsleistungen Alle Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes mind. 6 bis max. 12 Personen 1 Tag DW :00 bis ca. 17:00 Uhr 85,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referent Rudolf Rölleke QM-Beauftragter des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen WICHTIGER HINWEIS: Sie sind herzlich eingeladen aktuelle Bespiele aus Ihrer täglichen Praxis mitzubringen. Wir können anhand dieser Fälle unterschiedliche Methoden der Bearbeiterung besprechen einüben und reflexieren. Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

46 46 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 208 Kooperationsangebot zwischen Werkstätten und Wohnbereichen Dieses gemeinsame Seminar von Werkstatt- und Wohnbereichsmitarbeiter/-innen hat zum Ziel, den jeweils anderen Bereich eingehender kennenzulernen. An den drei Seminartagen werden Informationsvermittlung, Erfahrungsaustausch sowie eine zweitägige Hospitation im anderen Bereich (Teilnahme am Dienst) im Vordergrund stehen. Ein intensives Kennenlernen des anderen Bereichs (Arbeiten/ Wohnen) sowie eine Auseinandersetzung mit den dort herrschenden Rahmenbedingungen und Problemstellungen. Mitarbeitende aus Werkstätten (BBB, AB, FG) und Wohnbereichen (Wohnheime, Wohngemeinschaften, Betreutes Wohnen) Max. 16 Personen 3 Tage DW ,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Die Hospitationstage finden in einer der Recklinghäuser Werkstätten statt. Referenten Harald Kahle Dipl.-Psychologe Birgit Holtz Dipl.-Heilpädagogin Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen Harald Kahle Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

47 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 209 a DW 209 b Arbeitsorganisation und Zeitmanagement NEUE REFERENTIN! Zeit haben heute die Wenigsten. Kennen Sie auch das Problem, dass Sie sich am Ende des Tages fragen, wie die Zeit so schnell vorbei gehen konnte und was Sie überhaupt den ganzen Tag gemacht haben? Es wird immer wichtiger, seine Zeit sinnvoll einzuteilen, Prioritäten zu setzen, Aufgaben und e zeitlich richtig einschätzen zu können. Hierbei ist es schon lange nicht mehr so, dass Stress nur durch Arbeit entsteht; auch Familie, Freizeit und Freunde beanspruchen uns. In diesem Seminar möchten wir Sie für Zeitfresser, Zeitdiebe, Beanspruchung und Stress sensibilisieren und Ihnen Methoden nahe bringen, die Ihnen helfen, das eigene Selbst- und Zeitmanagement zu erkennen, zu verstehen, zu bewerten und zu optimieren. Dazu werden verschiedene Instrumente, Techniken und Analysen, die Ihr Zeitmanagement unterstützen können, vorgestellt und praktisch erprobt. Alle Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen Max. 16 Personenn 2 Tage DW 209 a DW 209 b :00 bis 17:00 Uhr 9:00 bis 17:00 Uhr 260,00 Ziele Ziel ist es, die TN mit den geeigneten Zeitmanagementtools zu einem effektiveren Arbeitsalltag zu befähigen. Erkennen von eigenen zeitfressenden Mechanismen, den Gründen dafür und den passenden Gegenmaßnahmen liegen bei diesem Seminar im Fokus. BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainerin Katja Dittmar Dipl. Pädagogin, Trainerin, Moderatorin Beraterin für Organisationsentwicklung > Ziele formulieren und umsetzen > Prioritäten gezielt setzen und fokussieren > Planungsinstrumente nutzen > Zeitdiebe erkennen und Gegenmaßnahmen einleiten > Innere Antreiber erkennen Ein ähnliches Angebot für Führungskräfte finden Sie auf Seite 12 dieses Seminarprogramms.

48 48 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL Erste Hilfe Grundausbildung für betriebliche Ersthelfende Die Erste Hilfe Grundausbildung umfasst 9 Unterrichtseinheiten (siehe Neuerung) und befähigt die Mitarbeitenden im Rahmen ihrer Möglichkeiten Anlässe, die eine Hilfeleistung erforderlich machen, schnell und richtig zu erkennen, die vorherrschende Situation zu beurteilen und sachgerecht zu handeln. > Rettungskette > Feststellen von Verletzungen beim Patienten > Bewusstlosigkeit > Atmung und Kreislauf > Beatmung und Herz-Lungen-Wiederbelebung > Verbandlehre, Blutstillung > Vergiftungen und praktische Fallbeispiele an typischen Fällen aus dem Berufsleben Alle Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen, die als betriebliche Ersthelfer nach 26 BGV A1 eingesetzt werden sollen. min max. 20 Personen pro Veranstaltung 1 Tag pro Veranstaltung jeweils von 8:30 Uhr bis 16:15 Uh EL 210 EL EL 212 EL ,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Ausbilder Zertifizierte 1. Hilfe Trainer des DRK und des Malteser Hilfsdienstes WICHTIGER HINWEIS: Um betrieblicher Ersthelfer/-in zu bleiben, ist eine Fortbildung frühestens nach 2 Jahren jedoch spätestens vor Ablauf von 3 Jahren durch das sogenannte Erste Hilfe Training (4 Doppelstunden) erforderlich. Bitte melden Sie sich zeitnah an, da einige dieser e sehr schnell ausgebucht sind!

49 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL Erste Hilfe Auffrischungskurs für betriebliche Ersthelfende Die Mitarbeitenden, die bereits den Kurs Erste Hilfe Grundausbildung für betriebliche Erst-helfende absolviert haben, finden hier die Möglichkeit, mit fachlicher Begleitung ihr Wissen aufzufrischen und zu aktualisieren sowie Erste-Hilfe-Techniken zu üben. Eingebrachte Fragen und Beispiele werden durch praktische Übungen und Theorie-Inputs bearbeitet. Die Teilnahme an dieser Auffrischungsveranstaltung ist für alle betrieblichen Ersthelfenden spätestens 2 Jahre nach Absolvierung der Grundausbildung verpflichtend. > Auffrischung der der Grundausbildung zum betrieblichen Ersthelfenden > Reflexion von Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag > Beantwortung von Fragen > Praktische Übungen Mitarbeitende, die als Ersthelfende im Betrieb tätig sind und vor zwei Kalenderjahren an einer Erste Hilfe Grundausbildung oder schon einem Erste Hilfe Training teilgenommen haben. min max. 20 Personen pro Veranstaltung 1 Tag pro Veranstaltung jeweils von 8:30 Uhr bis 16:15 Uhr EL 214 EL 215 EL EL 217 EL 218 EL EL 220 EL 221 EL EL 223 EL 224 EL El 226 EL 227 EL El 229 EL ,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Ausbilder Zertifizierte 1. Hilfe Trainer des DRK und des Malteser Hilfsdienstes Bitte überprüfen Sie die notwendige Teilnahme und senden Sie uns zeitnah Ihre Anmeldung.

50 50 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW Hygiene Nachschulung Trotz modernster Küchentechnik und betriebseigenen Qualitätssicherungssystemen besteht ein Risiko von Lebensmittelinfektionen in der Gemeinschaftsverpflegung. Dieses Risiko kann gesenkt werden, wenn alle Mitarbeiter der Küche hygienisch einwandfrei arbeiten. Wie richtiges hygienisches Arbeiten aussieht und was beim Umgang mit Lebensmitteln zu beachten ist, muss den Mitarbeitenden, die in Küchenbereichen arbeiten in Schulungen vermittelt werden. Der Gesetzgeber schreibt jährliche Schulungen über Lebensmittelhygiene als Nachschulung vor. Inhalt ist die Hygieneschulung laut IFSG 42 und 43, LMIV Alle Mitarbeitenden, die in Küchenbereichen tätig sind 25 Personen pro Veranstaltung 2 Stunden e Altenheime: DW Haus Simeon DW Matthias-Claudius-Zentrum DW Haus Abendsonne DW Theodor-Fliedner-Haus Alle Veranstaltungen von 14:00 bis 16:00 Uhr in einen der Altenheime e BTZ: DW DW DW DW Alle Veranstaltungen von 14:00 bis 16:00 Uhr im BTZ, Bachstr. 22, Marl : 19,00 Referent Gerhard Bröker Leitung DLZ Wirtschaftsbetrieb Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

51 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 239 Gabelstaplerführerschein Gemäß der berufsgenossenschaftlichen Vorschrift BGV D27 Flurförderfahrzeuge darf ein Unternehmer Gabelstapler-Fahrer nur dann einsetzen, wenn diese gemäß BGG 925 theoretisch, praktisch und betrieblich ausgebildet sind. Demzufolge benötigen Mitarbeiter/ innen zum Führen eines Gabelstaplers einen Befähigungsnachweis. Zusätzlich wird eine arbeitsmedizinische Untersuchung des Gabelstapler-Fahrers gemäß BG-Grundsatz G 25 vorausgesetzt. Bitte legen Sie eine Kopie der Anmeldung bei. In diesem 3-tägigen Lehrgang vermitteln wir unseren Teilnehmern die erforderlichen theoretischen Grundlagen und den praktischen Umgang mit Gabelstaplern entsprechend der berufsgenossenschaftlichen Vorgaben. Der Lehrgang schließt mit einer theoretischen und praktischen Prüfung ab. Bei erfolgreichem Bestehen erhalten die Teilnehmer einen Fahrausweis. WICHTIGER HINWEIS: Bitte informieren Sie sich vorab bei Herrn Thomas Rittner, wenn Sie Fragen zur Ausbildung haben. Mitarbeitende, die beruflich einen Gabelstapler führen bzw. führen sollen Max. 15 Personen 3 Tage EL :30 Uhr - 15:00 Uhr 325,00 Die Schulung findet in einer der Recklinghäuser Werkstätten statt. Ausbilder Thomas Rittner Fachkraft für Arbeitssicherheit Bitte beachten Sie, dass der in der Einladung bekanntgegeben wird!

52 52 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 240 Fahrsicherheitstraining PKW Das eintägige Fahrsicherheitstraining befasst sich nach einer Theorie-Auffrischung mit folgenden praxisorientierten Schwerpunkten: Inhalt > Überprüfung von Fahrgewohnheiten der > Teilnehmer > Erkennen und Vermeiden von Gefahrensituationen im Straßenverkehr > Richtiges Einschätzen von Fahrbahnzuständen, zum Beispiel beim Fahren auf nassem Untergrund > Erlernen des richtigen Bremsverhaltens > Richtiges Kurven fahren und Ausweichen Bitte kommen Sie mit dem Fahrzeug, das Sie dienstlich nutzen zum Training! Es können jeweils 2 Personen ein Fahrzeug nutzen. Mitarbeitende, die beruflich viel mit Dienstfahrzeugen (PKW und/oder Kleinbus) des Diakonischen Werkes fahren. Die Anmeldung ist nur für die Kleintransporter/ LKW oder PKW Schulung möglich und kann innerhalb von 3 Jahren nur einmal besucht werden. Max. 24 Personen 1 Tag DW 240 samstags außerhalb der Arbeitszeit :00 bis 16:30 Uhr Die Seminargebühren werden vom DWKKRE übernommen! Fahrsicherheitszentrum Westfalen im ADAC, Haltern am See Trainer ADAC Fahrsicherheitstrainer WICHTIGER HINWEIS: Bei diesem Angebot handelt es sich um ein Seminar im Freizeitbereich. Analog zu den Angeboten im Bereich der Gesundheitsförderung können keine Fahrtkosten oder Arbeitszeitgutschriften geltend gemacht werden. Die Teilnahme erfolgt freiwillig. Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

53 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 241 a DW 241 b Fahrsicherheitstraining Kleintransporter Das eintägige Fahrsicherheitstraining befasst sich nach einer Theorie-Auffrischung mit folgenden praxisorientierten Schwerpunkten: Inhalt > Überprüfung von Fahrgewohnheiten der Teilnehmer > Erkennen und Vermeiden von Gefahrensituationen im Straßenverkehr > Richtiges Einschätzen von Fahrbahnzuständen, zum Beispiel beim Fahren auf nassem Untergrund > Erlernen des richtigen Bremsverhaltens > Richtiges Kurven fahren und Ausweichen Bitte kommen Sie mit dem Fahrzeug, das Sie dienstlich nutzen zum Training! Es können jeweils 2 Personen ein Fahrzeug nutzen. Mitarbeitende, die beruflich viel mit Dienstfahrzeugen (PKW und/oder Kleinbus) des Diakonischen Werkes fahren. Die Anmeldung ist nur für die Kleintransporter/ LKW oder PKW Schulung möglich und kann innerhalb von 3 Jahren nur einmal besucht werden. Max. 16 Personen 1 Tag DW 241 a samstags außerhalb der Arbeitszeit :00 bis 16:30 Uhr DW 241 b samstags außerhalb der Arbeitszeit :00 bis 16:30 Uhr Die Seminargebühren werden vom DWKKRE übernommen! Fahrsicherheitszentrum Westfalen im ADAC, Recklinghausen Trainer ADAC Fahrsicherheitstrainer Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

54 54 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 242 a DW 242 b Ladungssicherung Zunehmend häufen sich Unfälle im Straßenverkehr durch unzureichend gesicherte Ladungen. Sowohl Fahrzeughalter als auch Fahrzeugführer können im Unglücksfall in die Haftung genommen werden. In unserem Seminar lernen Sie, die Gefahren zu beurteilen und die Ladung fachgerecht zu sichern. In praktischen Übungen lernen Sie verschiedene Systeme und Techniken kennen, die Sie im eigenen Unternehmen direkt umsetzen können. WICHTIG: Im Rahmen der Qualitätssicherung ist unser Unternehmen nach VDI Richtlinie 2700 Blatt 5 dazu verpflichtet, Mitarbeiter, die mit der Ladungssicherung betraut sind, regelmäßig (alle drei Jahre) schulen zu lassen! Inhalt > Auswahl der Verkehrsträger (Straße, Schiff, Bahn) > Verantwortung für die Ladungssicherung (gesetzliche Vorschriften / Richtlinien) > Anforderungen an das Fahrzeug > Lastverteilungsplan (zulässige Gewichte, Masse, Gewicht, Last, Kraft) > Ladungssicherungsmethoden > Ermittlung der erforderlichen Sicherungskräfte nach VDI 2702 > Ladungssicherungsmittel (Wartung und Pflege) > Praktische Ladungssicherung (Achtung: Hiefür muss ein entsprechendes Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden!) > Erfolgskontrolle Mitarbeitende, die Ladungen transportieren müssen und die den Führerschein der Klasse B (3 alt) oder C (2 alt) oder T besitzen. Max. 15 Personen 1 Tag pro Veranstaltung, jeweils 8:30 bis 16:30 Uhr DW 242 a DW 242 b ,00 Werkstatt Recklinghausen-Süd, Alte Grenzstraße 90, Recklinghausen Trainer Bildungszentrum DEULA, Westfalen-Lippe GmbH WICHTIGER HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass die DEULA Westfalen Lippe GmbH zur Ausstellung der Teilnahmebescheinigung und deren Gültigkeit die Privatadresse sowie das Geburtsdatum und den Geburtsort des Teilnehmenden benötigt. Bitte geben Sie diese Informationen auf unserem Anmeldeformular mit an! Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

55 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW Themenworkshop Qualitätsmanagement Der Themenworkshop Qualitätsmanagement bietet einmal im Quartal Führungskräften und Qualitätsbeauftragten die Möglichkeit, die eigenen Kenntnisse zu speziellen Aspekten des werksübergreifenden Qualitätsmanagements zu vertiefen. Der arbeitsfeldübergreifende Erfahrungsaustausch gibt Impulse zu alltagstauglichen Lösungen bei der Umsetzung unseres Qualitätsmanagements. Inhalt Der Themenworkshop Qualitätsmanagement zielt insbesondere darauf, > neue oder erheblich geänderte Verfahrensregelungen einzuführen > im Dialog an der Verbesserung von Schlüsselprozessen zu arbeiten > kollegialen Austausch und kollegiale Beratung arbeitsfeldübergreifend zu fördern > individuelle Fragestellungen zum Managementsystem zu erörtern Im Anschluss an das jeweilige Schwerpunktthema besteht die Möglichkeit, individuelle und aktuelle Fragestellungen in Arbeitsgruppen oder im Plenum zu bearbeiten. Der QM-Themenworkshop greift jeweils aktuelle Themenund Aufgabenstellungen aus den Geschäftsfeldern und Dienstleistungszentren auf. Deshalb werden die Themen erst jeweils 2-3 Monate vor dem vom Leitungskreis festgelegt. Mit einer speziellen Einladung im Verteiler Leitungskonferenz und Konferenz der Qualitätsbeauftragten erfolgt die Information über das jeweils aktuelle Thema. Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte, ggf. Fachkräfte (je nach Thema) 20 Personen pro Veranstaltung 3 Stunden e vormittags: DW 243 DW 245 DW 247 DW jeweils von 8:00 bis 11:00 Uhr e nachmittags: DW 244 DW 246 DW 248 DW jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhrr werden von der Geschäftsführung des DW übernommen BTZ, Bachstr. 22, Marl Referent Rudolf Rölleke Qualitätsmanagementbeauftragter Bitte wenden Sie sich bei ihnhaltlichen Fragen an Herrn Rudolf Rölleke, Qualitätsmanagementbeauftragter.

56 56 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW Themenworkshop Arbeitsschutz in der Praxis Wieder da! Der einmal im Quartal stattfindende Workshop zur Information und zum Erfahrungsaustausch von Führungskräften und Qualitätsbeauftragten wird vierteljährlich mit wechselndem Programm angeboten. Der Workshop gliedert sich in die Blöcke Aktuelles, In eigener Sache. Abschließend wird auch immer ein Thama, das in diesem Jahr von besonderer Relevanz ist, besprochen. Im Block Aktuelles erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über Neues bei Vorschriften, Regeln und Handlungshilfen. In eigener Sache geht es um aktuelle, den Arbeitsund Gesundheitsschutz betreffende Themen in unserem Werk, sowie den Erfahrungsaustausch werksübergreifender Arbeitsschutzthemen. Der Themenworkshop Arbeitsschutz in der Praxis greift jeweils aktuelle Themen auf. Die Themen werden erst jeweils 2-3 Monate vor dem vom Leitungskreis festgelegt. Mit einer speziellen Einladung an die Leitungskonferenz und Konferenz der Qualitätsbeauftragten erfolgt die Information über die jeweils aktuellen Themen. Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte. max. 20 Personen 3 Stunden DW von 8:00 11:00 Uhr DW von 8:00 11:00 Uhr werden von der Geschäftsführung des DW übernommen Wird in einer persönlichen Einladung bekannt gegeben. Referenten Thomas Rittner und Andrej Stumberger Fachkräfte für Arbeitssicherheit Bitte wenden Sie sich bei ihnhaltlichen Fragen an Herrn Thomas Rittner oder Andrej Stumberger.

57 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 253 Der Haustechniker als Dienstleister! Gelassener Umgang mit den täglichen Anfragen und Kleinigkeiten NEU! Nicht alle Anfragen wie auch Mitarbeitende (Kunden), die diese stellen, sind beliebt. Es gibt solche, die einen von ober herab behandeln, die alles besser wissen oder extrem ungehalten sind. Es gibt verunsicherte, ängstliche, unbeholfene Verhaltenstypen und jene, die einem ständig zu nahe kommen. Wie man dennoch mit all diesen unterschiedlichen Charakteren gut klarkommt und schwierige Situationen professionell meistert, dass lernen und üben Sie in diesem Seminar. > Professionalität im Umgang mit unterschiedlichen Verhaltenstypen > Mitarbeitende (Kunden) dort abholen, wo sie emotional stehen > Verstehen, was der Kunde möchte > Schwierige Situationen energieökonomisch entschärfen > Sach- und zielorientierte Argumentation > Einfühlungsvermögen zeigen und inhaltliche Souveränität auch im Stress > Verhaltensregeln bei hoher Anzahl von Beschwerden > Gespräche beenden und abkürzen > Der deeskalierende Einsatz von Körpersprache und Stimmen Methoden Praxisnahe Visualisierung der Seminarinhalte; Arbeit in der Gesamtgruppe als auch in Kleingruppen Mitarbeitende der Haustechnik. Max. 12 Personen 1 Tag EL ,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Gabriele Bötticher Diplom-Pädagogin, Geragogin, NLP-Master (DVNLP), wingwave Trainerin, GSK-Trainerin, Diplom-Entspannungspädagogin Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

58 58 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 254 Interkulturelle Sensibilisierung Ein Einstieg ins Thema NEU! Im Jahr 2014 rückte Deutschland als beliebtestes Einwanderungsland weltweit auf Platz 2 hinter die USA. Die Zusammenarbeit und das Zusammenleben mit Menschen, die aus aller Welt zu uns kommen verändert auch die Arbeit in den Arbeitsbereichen der Diakonie. Der Umgang mit anderen Gewohnheiten, Haltungen, Kulturen und religiöse Überzeugungen ist oft neu und nicht selten sind Zusammentreffen beidseitig von Unsicherheit geprägt. In diesem Seminar möchten wir Impulse geben, die sie bei der Erweiterung ihrer interkulturellen Handlungskompetenzen unterstützen und für den Kontakt mit Kollegen, Kunden und Klienten hilfreich sein können. Dazu werden die Teilnehmenden sich mit ihrer eigenen Kultur und kulturellen Fremdheiten beschäftigen. Methoden > Theoretische Inputs > Arbeit mit Fallbeispielen aus der Praxis > Praktische und kreative Übungen > Gruppen und Einzelarbeit Mitarbeitende der Einrichtungen Werkstätten, Wohnheime, Kinderheim u. Altenpflege. max. 20 Personen 1,5 Tage EL von 9:00 bis 17:00 Uhr und 9:00 bis Uhr 195,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Jens Flachmeier Dipl. Sozialarbeiter Annelie Rutecki Dipl. Sozialpädagogin Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

59 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW RADAR Methode mit integrierten CFB-Techniken, Grundschulung Ziel ist der respektvolle und professionelle Umgang mit Aggression und Gewalt zum Schutz der Person, der Mitarbeitenden und der Klienten. Zudem soll die Methode zur Prävention von Traumatisierung und körperlicher Versehrtheit ohne Kampf, sondern im Sinne des defensiven Selbstschutzes dienen. Schwerpunkte bilden dabei immer wieder praktische Einschätzungen und Beurteilungen von Gewaltsituationen und das Üben der Fertigkeiten im Kommunikationsbereich, in Simulationsübungen mit professionellen Schauspielern. Die RADAR-Methode gilt als Berufsstandard für die Einschätzung und das Vorgehen in Gewaltsituationen. > Ursachen, Diagnosen und Interventionen > Stufen der Entwicklung bis zur Eskalation und Verhaltensweisen zur Deeskalation im Sinne der RADAR-Methode nach Leo Regeer > Die Wirkung von Kommunikation und Interaktion > grundsätzliche Präventionsstrategie und Sicherheitsmanagement des Betriebes > Ethische und rechtliche Grundlagen im Zusammenhang mit dem Sicherheitsmanagement > Auffangen und Nachbetreuen bei Zwischenfällen / Nachsorgegespräche > Praktische Übungen von Befreiungs- und Teamtechniken sowie kontinuierliches Training während der gesamten Fortbildung Mitarbeitende der Einrichtungen Werkstätten, Wohnheime, Kinderheim u. Altenpflege Personen pro Veranstaltung 3 Tage, jeweils 8:30 bis 16:30 Uhr DW DW DW DW DW ,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer N.N. Carmen Hindrichs c.hindrichs@diakonie-kreis-re.de Fon Bei organisatorischen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Carmen Hindrichs.

60 60 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW RADAR Methode mit integrierten CFB-Techniken, Nachschulung Ziel der Nachschulung ist die Wiederholung und Vertiefung der der Grundschulungen sowie die Begleitung des Transfers der vermittelten Kenntnisse in die Praxis. > Deeskalationstraining nach dem Modul-Programm von Leo Regeer Mitarbeitende der Einrichtungen Werkstätten und Wohnheime, Kinderheim u. Altenpflege Personen pro Veranstaltung 1 Tag, jeweils 8:30 bis 16:30 Uhr e DW DW DW DW DW DW DW DW DW DW DW DW DW DW DW DW ,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Jens Flachmeier und N.N. Carmen Hindrichs c.hindrichs@diakonie-kreis-re.de Fon Bei organisatorischen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Carmen Hindrichs.

61 Fort- und Weiterbildungsprogramm

62 62 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Der Mensch im Mittelpunkt Seminare zu Krankheits- und Behinderungsbilder, Methoden des Umgangs und der Annäherung Seminare finden Sie auf den Seiten 64 bis 79

63 Fort- und Weiterbildungsprogramm Grundlagen der Epilepsie 64 Umgang mit suchterkrankten Mitarbeitenden 65 Grundlagen zu psychischen Erkrankungen 66 Grundlagenseminar Persönlichkeitsstörungen 67 Beziehungsgestaltung zu psychisch erkrankten Menschen (Aufbauschulung) 68 Professioneller Umgang mit Borderline-Störungen 69 Double Trouble? Menschen mit geistiger Behinderung und zusätzlichen Handicaps 70 Grundlagen Autismus und TEACCH Menschen, die mehr Struktur brauchen 71 Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung 72 Feststellung der Leistungsfähigkeit und Förderung der Leistungsmotivation psychisch kranker Menschen 73 Sekt, Selters, Selbstvertrauen - Auswirkungen und Folgen des Alkoholkonsums und anderer legaler Süchte 74 Glücksspiel - Die Sucht nach Glück Geschichten von Automaten, Tippscheinen und mehr 75 Jung, psychisch krank und auch noch Drogen - Dorgeninduzierte Psychosen und andere psychische Störungen 76 Integrative Validation 77 Basale Stimulation 78 Leichte Sprache 79

64 64 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 276 Grundlagen der Epilepsie Ca. 1% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Epilepsie. Damit gehören Epilepsien zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Bei Menschen mit einer geistigen Behinderung und älteren Menschen treten Epilepsien sogar noch deutlich häufiger auf. Daher werden Mitarbeiter in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen häufig mit dieser Erkrankung, in all ihren verschiedenen Erscheinungsformen, konfrontiert. Epileptische Anfälle lösen bei Anwesenden und Betreuenden häufig Unsicherheit und ein Gefühl der Hilflosigkeit, ja sogar Angst aus. Diese Grundlagenschulung unterstützt Sie dabei, Sicherheit im Umgang mit epileptischen Anfällen zu erlangen und sogar einen Beitrag zur Diagnostik zu leisten, durch den die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessert werden kann. > Geschichte der Epileptologie und Basiswissen > Grundlagen der Diagnostik > Anfallsklassifikation (Welche Arten von Anfällen gibt es?) > Anfallsbeobachtung und Anfallsdokumentation > Erste-Hilfe-Maßnahmen und epileptologische Notfälle (Was kann/muss der Ersthelfer tun, Bedarfsmedikation, Notarzt usw.?) > Soziale Aspekte der Erkrankung > Grundlagen der Therapie > Offene Fragerunde und Reflektion Ziel Ist nicht nur der Erwerb von grundlegendem Wissen über Epilepsien, sondern es werden auch insbesondere praxisbezogene Aspekte behandelt und somit konkrete Hilfen und Kenntnisse für den Betreuungsalltag und den Umgang mit epileptischen Anfällen vermittelt. Mitarbeitende des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen Max. 20 Personen 1 Tag EL :00 bis 17:00 Uhr 160,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referent Thomas Urban Gesundheits- und Krankenpfleger Zusatzausbildung Epilepsie der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

65 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 277 Umgang mit suchterkrankten Mitarbeitenden Wahrnehmen Kommunizieren Unterstützen Der in unserer Gesellschaft verbreitete Alkohol- und Suchtmittelmissbrauch macht auch vor den Toren des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen nicht halt. Er ist an den Arbeitsplätzen, leider genauso zu finden wie in der Freizeit. Sucht ist eine Krankheit, die in allen Beschäftigungsbereichen und -ebenen vorkommen kann. Suchtkranke Menschen brauchen deshalb Beratung und Hilfe, vor allem die Hilfe ihrer Vor-gesetzten und ihrer Kollegen. Erfahren Sie mehr über das sensible Wahrnehmen, die Kommunikation und die Unterstützung von Menschen mit Suchterkrankungen. Wir unterstützen Sie im sicheren Umgang mit dem Ablaufschema der Dienstvereinbarung und auch in der strukturierten Vorbereitung des Erstgesprächs. > Übersicht Suchtmittel > Sensibles Hinschauen > Gesprächsvorbereitung > Kommunikation mit suchterkrankten Mitarbeitern > Darstellung und Umgang mit der Dienstvereinbarung SUCHT (Ablaufschema des Sechs-Stufen-Plans) > Frustration und Scheitern > Praxisnahe Besprechung von einzelnen Fallbeispielen Ziel Diese Schulung, im Rahmen unserer bestehenden Dienstvereinbarung zum Thema Sucht, soll helfen, im Umgang mit gefährdeten oder abhängigen Mitarbeitenden mehr Handlungssicherheit zu erlangen. Alle Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen, insbesondere aber Führungskräfte und MAV-Mitglieder. Max. 20 Personen 1 Tag DW :00 bis 17:00 Uhr werden von der Geschäftsführung des DW übernommen BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Sarah Wulfest Arbeits- und Organisationspsychologin Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

66 66 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 278 a EL 278 b Grundlagen psychischer Erkrankungen Strategien zum Umgang mit Betroffenen Mitarbeiter sind nicht selten mit Klienten konfrontiert, die eine schwere psychische Erkrankung aufweisen. Dies kann zu Schwierigkeiten im Kontakt zwischen Mitarbeiter und Klient führen und beim Mitarbeiter ein Gefühl von Verunsicherung oder Hilflosigkeit hinterlassen. Ziel dieses Seminars ist es daher, Wissen über häufig auftretende Erkrankungen und Störungen wie Depression, Ängste, Süchte etc. zu vermitteln und die Seminarteilnehmer auf typische schwierige Situationen im Umgang mit betroffenen Klienten vorzubereiten. Es erfolgt außerdem eine Einführung in Techniken zur allgemeinen Beziehungsgestaltung. Das Seminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeiten eigene Erfahrungen und Fragestellungen aus der Praxis einzubringen, zu diskutieren und Lösungsstrategien für problematische Situationen zu entwickeln. Es legt die theoretischen Grundlagen, die praktische Vertiefung erfolgt im Seminar DW 2xx. Methoden > Präsentation und Informationsvermittlung > Gruppendiskussionen > Übungen Mitarbeitende des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen Min. 12 bis max. 14 Personen pro Veranstaltung 2 Tage EL 278 a :00 bis 17:00 Uhr EL 278 b :00 bis 17:00 Uh 285,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Silja Golus, Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutine Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

67 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 279 Grundlagenseminar Persönlichkeitsstörungen Strategien zum Umgang mit Betroffenen Ein großer Anteil von Klienten weist neben anderen Erkrankungen eine Persönlichkeitsstörung auf. Dies kann dazu führen, dass Mitarbeiter das Verhalten ihrer Klienten in gewissen Situationen nur schwer nachvollziehen können und sich unsicher fühlen, wie sie sich dem Klienten gegenüber verhalten sollen. Auch kann es immer wieder zu interaktionellen Problemen und Konflikten in der Arbeit mit dem Klienten kommen. Ziel dieses Seminares ist das Verständnis für Persönlichkeitsstörungen zu erhöhen und theoretisches Wissen darüber zu vermitteln, wie Betroffene denken, fühlen und handeln. Typische Konfliktsituationen werden vorweggenommen und bearbeitet. An dieser Stelle bietet das Seminar die Möglichkeiten eigene Erfahrungen und Fragestelllungen aus der Praxis einzubringen, zu diskutieren und Lösungsstrategien für problematische Situationen zu entwickeln. Um im Umgang mit persönlichkeitsgestörten Klienten mehr Sicherheit zu bekommen, sollen auch Grundlagen allgemeiner und spezifischer Beziehungsgestaltung vermittelt werden. Das Seminar legt dabei den Fokus vor allem auf die theoretischen Grundlagen, die praktische Vertiefung erfolgt im Seminar DW 280. Methoden > Präsentation und Informationsvermittlung > Gruppendiskussionen > Übungen Mitarbeitende des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen. Min. 12 bis max. 14 Personen pro Veranstaltung 2 Tage EL :00 bis 17:00 Uhr 285,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Silja Golus, Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutine Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

68 68 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 280 Beziehungsgestaltung zu psychisch erkrankten Menschen Aufbauschulung Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist Grundlagenwissen über psychische Erkrankungen wie Abhängigkeiten, Depressionen und Ängste sowie über Persönlichkeitsstörungen (siehe Seminare Grundlagen psychischer Erkrankungen und Grundlagen von Persönlichkeitsstörungen). Ziel dieses Seminares ist es den Umgang mit psychisch erkrankten Menschen einzuüben und die Seminarteilnehmer auf typische schwierige Situationen im Umgang mit betroffenen Klienten vorzubereiten. Zu diesem Zweck werden Strategien der Beziehungsgestaltung zunächst theoretisch vermittelt und anschließend anhand von praktischen Beispielen eingeübt. Methoden > Präsentation und Informationsvermittlung > Gruppendiskussionen > Übungen in Kleingruppen > Rollenspiele Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeitende, die bereits das Grundlagenseminar absolviert haben und aufbauende Kenntnisse erwerben möchten. Min. 12 bis max. 14 Personen 1 Tag EL :00 bis 17:00 Uhr 185,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Silja Golus, Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutine WICHTIGER HINWEIS: Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist unbedingt die vorherige Teilnahme an dem Seminar Grundlagen psychischer Erkrankungen (EL 278) und dem Seminar Grundlagen von Persönlichkeitsstörungen (EL 279). Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

69 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 281 a EL 281 b Professioneller Umgang mit Borderline-Störungen Vertiefungsseminar Der Umgang mit Menschen, die an einer Borderline- Persönlichkeitsstörung leiden, gehört zu den schwierigsten, aber auch zu den spannendsten Erfahrungen. Die emotionale Instabilität und die häufig sehr großen sozialen und interaktionellen Schwierigkeiten der Betroffenen fordern von den Beratern viel Kreativität und Gelassenheit. Das Seminar gibt einen Einblick, wie Berater professionell mit Betroffenen umgehen und ihnen helfen können, sich zu stabilisieren. Schwerpunkte sollen dabei auf dem Umgang mit der Störung, der Entwicklung einer hilfreichen Haltung den Betroffenen gegenüber und einer flexiblen Beziehungsgestaltung liegen. Außerdem sollen praxisorientierte Möglichkeiten der Krisenintervention und des Umgangs mit selbstverletzenden und (para)suizidalen Handlungen vorgestellt werden. Es erfolgt ein Überblick zum Thema Skillstraining. Das Seminar ist praxisorientiert ausgerichtet. Methoden > Präsentation und Informationsvermittlung > Gruppendiskussionen > Übungen in der Großgruppe > Rollenspiele Fach- und Führungskräfte, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten Max. 16 Personen 2 Tage EL 281 a :00 bis 17:00 Uhr EL 281 b :00 bis 17:00 Uhr 285,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Silja Golus, Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutine Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

70 70 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 282 a DW 282 b Double Trouble? Menschen mit geistiger Behinderung und zusätzlichen Handicaps Menschen mit Behinderungen entwickeln die gleichen sozialen und psychischen Störungen wie andere Menschen auch, allerdings sind solche Auffälligkeiten eher häufiger zu finden, weisen Besonderheiten auf und werden meist als zusätzliche Belastung auch für Mitarbeitende wahrgenommen. In dem Seminar wird es darum gehen, Grundwissen zum Verständnis zu vermitteln und Handlungsimpulse für den beruflichen Alltag zu erarbeiten. Als Themen werden behandelt (auch je nach Bedarf der Teilnehmenden): > Geistige Behinderung und psychische Störungen (z. B. Psychosen, Ängste, Zwänge, Traumastörungen) > Geistig Behinderte und Suchterkrankungen > Psychische Auffälligkeiten bei jungen Erwachsenen mit geistiger Behinderung Fach- und Führungskräfte Max. 14 Personen 2 Tage DW 282 a :30 bis 15:30 Uhr DW 282 b :30 bis 15:30 Uhr 195,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Ulrike Brasch Dipl.-Psychologin Fon Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Ulrike Brasch Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

71 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 283 a DW 283 b Grundlagen Autismus und TEACCH Menschen, die mehr Struktur brauchen Das Seminar zum Thema Autismus- Spektrum-Störung beschäftigt sich im ersten Teil mit der Diagnose und den Ursachen von Autismus und den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu. Im zweiten Teil werden individuelle Arbeitspläne nach dem TEACCH- Ansatz und andere Unterstützungsmöglichkeiten für die Tätigkeiten der Menschen mit einer Autismus- Spektrum- Störung vorgestellt. Bitte bringen Sie ein Fallbeispiel mit, damit wir ein praxisnahes Seminar gestalten können. Methoden > Ein besseres Verständnis der Erlebniswelt autistischer Menschen > Handlungssicherheit im Umgang mit autistischen Menschen > Der TEACCH- Ansatz Ziel Theorie und Praxis werden miteinander verknüpft. Alle Mitarbeitenden, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung arbeiten Max. 12 Personen 1 Tag DW 283 a :30 bis 16:00 Uhr DW 283 b :30 bis 16:00 Uhr 150,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Martina Abendroth Dipl.-Heilpädagogin Dienststellenleitung Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

72 72 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 284 Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung Durch den medizinischen Fortschritt und eine verbesserte Pflege, Betreuung und Förderung haben auch Menschen mit einer geistigen Behinderung eine deutlich gestiegene Lebenserwartung. Da aber mit zunehmendem Lebensalter auch das Risiko an einer Demenz zu erkranken ansteigt, werden in den kommenden Jahren immer mehr Menschen mit einer geistigen Behinderung von demenziellen Erkrankungen betroffen sein. Je älter Menschen mit einer geistigen Behinderung werden, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen altersspezifischen Bedarf an Pflege und Betreuung entwickeln. Menschen mit einer geistigen Behinderung erkranken häufig schon sehr früh an einer Demenz, vor allem Menschen mit Down-Syndrom haben ein deutlich erhöhtes Risiko. Die Unterstützung und Versorgung dieser Personengruppe stellt die Einrichtungen der Behindertenhilfe und die Mitarbeitenden vor neue Herausforderungen. > Der Prozess des Alterns bei Menschen mit geistiger Behinderung > Anzeichen für eine Demenz bei Personen mit geistiger Behinderung > Die besondere Lage der Personen mit Down-Syndrom > Besondere diagnostische Fragestellungen bei Menschen mit geistiger Behinderung > Auswirkungen einer Demenz auf die Kompetenzen eines Menschen > Wie erlebt ein Mensch mit Demenz seinen Alltag? > Verhaltensweisen, die besonders herausfordern > Wie kann der Mensch mit Demenz erreicht werden? Möglichkeiten der Begleitung und Kommunikation mit Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Fach- und Führungskräfte des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen Max. 20 Personen 2 Tage EL :00 bis 16:30 Uhr 295,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Dr. Mariana Kranich Dipl. Psychologin, Dipl.-Psychogerontologin Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

73 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 285 Feststellung der Leistungsfähigkeit und Förderung der Leistungsmotivation psychisch kranker Menschen Die Vermittlung psychisch kranker Menschen auf den Arbeitsmarkt stellt oftmals eine große Herausforderung dar. Dieses Seminar liefert Leitlinien zur Beantwortung der Fragen, was psychisch Kranke überhaupt leisten können und in welchen Bereichen Leistungseinschränkungen zu erwarten sind. Es werden Möglichkeiten der Diagnostik von Leistungsfähigkeit aufgezeigt. Auch sollen Strategien erarbeitet werden, mit denen psychisch kranke Menschen motiviert werden können, sich den Herausforderungen des Arbeitsmarkts zu stellen und ihr Leistungspotential auszuschöpfen. Da der Erfolg dieser Strategien aber nicht allein vom Beratenden abhängt, sondern stark dadurch beeinflusst wird, inwieweit sich die Betroffenen einlassen können, sollen an dieser Stelle auch die Grenzen von Motivierungstechniken thematisiert werden. So soll es den Beratenden langfristig gelingen gute Unterstützungsarbeit zu leisten und dabei unnötige eigene Frustrationen zu vermeiden. Methoden > Präsentation und Informationsvermittlung > Gruppendiskussionen > Übungen in der Großgruppe > Rollenspiele Fach-und Führungskräfte, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten. Max. 16 Personen 1 Tag EL :00 bis 17:00 Uhr 185,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referent Carsten Jäker Dipl. Psychologe, Trainer reflecting forest Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

74 74 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 286 Sekt, Selters, Selbstvertrauen - Auswirkungen und Folgen des Alkoholkonsums und anderer legaler Süchte Ein Alkoholkonsum ist in Deutschland weit verbreitet und bis zu gewissen Grenzen auch gesellschaftlich akzeptiert. Was passiert aber, wenn der Konsum nicht mehr gestoppt werden kann und trotz negativer sozialer und gesundheitlicher Probleme weiter getrunken wird? Woran erkenne ich, ob jemand schon süchtig ist? Welche Hilfsangebote gibt es und was kann ich selber tun? Der Schwerpunkt des Seminars soll darauf liegen, über die Symptome dieser Volkskrankheit aufzuklären und Wege aufzeigen, wie jeder Seminarteilnehmer einem betroffenen Menschen in seinem beruflichen und privaten Umfeld zukünftig weiterhelfen kann. Ziel Die Teilnehmer können in diesem Seminar ihr Wissen über die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen des Alkoholkonsums verbessern. Sie entwickeln eine für sich selber angemessene Haltung im Umgang mit alkoholkranken oder auch alkoholisierten Menschen. > Definition von Begriffen wie Missbrauch und Abhängigkeit > Ausführliche Besprechung der Folgen des Alkoholkonsums > Kriterien der Diagnosestellung > Kennenlernen von Kurzfragebögen > Aufzeigen von Hintergründen zur Suchtentstehung an fiktiven Fällen > Vermittlung von Wissen im Umgang mit alkoholisierten Personen > Vorstellung von Hilfsangeboten > Einblick in die Arbeit einer Suchtberatungsstelle > Auseinandersetzung mit eigenen Ängsten und Vorurteilen gegenüber der Alkoholabhängigkeit > Ausprobieren von Suchtbrillen > Exkurs zu weiteren legalen Süchten > wenn gewünscht, Fallbesprechung aktueller Fälle aus der Praxis Fach- und Führungskräfte des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen Max. 16 Personen 1 Tag DW :00 bis 17:00 Uhr 95,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Angela Buschmann-Rorowski, Dipl.-Psychologin, Leitung der Fachstelle Sucht in Herten und Datteln Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung Methoden Präsentation, Vermittlung von theoretischem Wissen, Diskussion, Austausch in der Groß-gruppe, Kollegiale Beratung, Kleingruppenarbeit

75 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 287 Glücksspiel Die Sucht nach Glück Geschichten von Automaten, Tippscheinen und mehr Nach dem Training mit der Mannschaft schnell noch in der Kabine die Ergebnisse für den kommenden Spieltag tippen. Danach das Treffen mit den Freunden vor der Spielbude zum aufglühen und anschließend Party. So oder ähnlich berichten junge glücksspielabhängige Menschen von ihrem Einstieg in die Sucht. Natürlich gibt es noch diverse andere Einstiegsmöglichkeiten, speziell bei den vorherigen Generationen.Doch was ist das, dieses Glücksspielen? Wo und wann fängt Sucht an, bis wohin ist es noch unproblematisch? Woran erkennt man die Abhängigkeit? Was kann man unternehmen? Dieses Seminar soll den Teilnehmenden Fragen rund um die Glücksspielsucht beantworten und Wege aufzeigen, wie man Betroffenen und Angehörigen helfen kann.. Ziel Wissensvermittlung bezüglich Entstehen und Verlauf einer Glücksspielabhängigkeit sowie Informationen über den Zugang zum Hilfesystem. > Definition des Begriffes Spielen > Definition des Begriffes Pathologisches Glücksspiel > Folgewirkungen der Abhängigkeit > Exemplarische Entstehung einer Suchtgeschichte > Umgang mit den erkrankten Menschen > Aufzeigen der Hilfsangebote > Darstellung der Arbeit der Suchtberatungsstelle Methoden PPW Präsentation, Diskussionen, Austausch in Groß- und Kleingruppenarbeit, Kollegiale Beratung Fach-und Führungskräfte, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten. Max. 16 Personen 1 Tag DW :00 bis 17:00 Uhr 95,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Wilfried Gemmer, Dipl. Sozialarbeiter, Mitarbeiter der Fachstellen Sucht Benjamin Barnick, Sozialarbeiter (B.A.), Mitarbeiter der Fachstelle Sucht Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

76 76 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 288 Jung, psychisch krank und auch noch Drogen Drogeninduzierte Psychosen und andere psychische Störungen bei jungen Erwachsenen Zwischen Rehabilitation und Rebellion Die Betreuung von jungen Erwachsenen mit psychischen Störungen erfordert nicht nur jede Menge Energie, sondern auch fundiertes Wissen und veränderte Umgangsweisen. In Werkstatt, beruflichen Maßnahmen und im Wohnbereich bewegen sich diese Menschen mit ihren vielschichtigen Problemstellungen häufig zwischen Rehabilitation, Rebellion und Resignation. Das Seminar setzt u. a. einen Schwerpunkt mit dem Thema Drogengebrauch und Psychose Ziel Die Teilnehmer können in diesem Seminar ihr Wissen über die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen des Alkoholkonsums verbessern. Sie entwickeln eine für sich selber angemessene Haltung im Umgang mit alkoholkranken oder auch alkoholisierten Menschen. > Junges Erwachsenenalter: Sozialisation, Erwachsenwerden, Ablösung, Jugendkultur > Überblick über häufige psychische Störungen im jungen Erwachsenenalter (z. B. ADHS, Traumastörungen, Suchtverhalten) > Drogeninduzierte Psychosen > Fallbeispiele und Impulse für den praktischen beruflichen Alltag Fach- und Führungskräfte des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit psychisch erkrankten jungen Menschen arbeiten max. 20 Personen 1 Tag EL :00 bis 17:00 Uhr 200,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Harald Sadowski Dipl.-Sozialarbeiter, Sozialtherapeut Frieder Niestrat Dipl.-Sozialpädagoge, Logotherapeut Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

77 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 289 a EL 289 b Integrative Validation Wie können Mitarbeitende einen Zugang zu den Erlebenswelten von Menschen mit Demenz finden? Wie kann sich der konkrete Umgang gestalten, wenn sich diese Menschen in anderen Wirklichkeiten befinden? Wie kann ich auf Menschen mit Demenz zugehen, Gespräche führen und mit ihnen im Austausch sein? Die Integrative Validation ist eine Methode für den Umgang und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Sie basiert auf einer gewährenden und wertschätzenden Grundhaltung. In dem 2-tägigen Grundkurs werden die Grundlagen der Integrativen Validation erarbeitet. Im anschließenden Vertiefungstag werden die Praxisphase reflektiert und weiterführende vermittelt. > Methoden der Integrativen Validation > Wertschätzende Umgangs- und Kommunikationsformen erlernen und anwenden > Erfahrungsaustausch Fach- und Führungskräfte des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen Max. 18 Personen 2 Tage EL 289 a :30 bis 16:30 Uhr EL 289 b :30 bis 16:30 Uhr 260,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Angelika Missberger Autorisierte Trainerin für Integrative Validation, Lehrerin für Pflegeberufe Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

78 78 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 290 Basale Stimulation Basale Stimulation bedeutet die Aktivierung der Wahrnehmungsbereiche und die Anregung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen sowie Angebote zur Herausbildung einer individuellen nonverbalen Mitteilungsform (Kommunikation) bei Menschen, deren Eigenaktivität auf Grund ihrer mangelnden Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist und deren Fähigkeit zur Wahrnehmung und Kommunikation erheblich beeinträchtigt ist, (schwerst mehrfachbeeinträchtigten Menschen, Menschen mit Demenz, Menschen mit hemiplegischem, apallischem oder komatösem Syndrom). Mit einfachsten Möglichkeiten wird dabei versucht, den Kontakt zu diesen Menschen aufzunehmen, um ihnen den Zugang zu ihrer Umgebung und ihren Mitmenschen zu ermöglichen und Lebensqualität zu erleben. Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen. und Ziele > Grundlagen der Basalen Stimulation > Maßnahmen der Wahrnehmungsförderung zur: > Förderung der Bewegung, der individuellen sozialen, kommunikativen Kompetenzen und Unterstützung der Sinne durch unterschiedliche Maßnahmen der Basalen Stimulation > Unterstützung im Alltag, in der Betreuung und Pflege durch begleiten und ördern der individuellen Ressourcen mit aufeinander abgestimmten basal stimulierenden Maßnahmen > Anhand unterschiedlicher Fallbeispiele und praktischen Übungen reflektieren die TeilnehmerInnen die Vielfältigkeit der Basalen Stimulation und erhalten durch die Übungen die Möglichkeit der handlungsleitenden professionellen Umsetzung. Fach- und Führungskräfte des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen Max. 16 Personen 3 Tage EL , 13. u :30 bis 16:30 Uhr 325,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentin Anne Mauelshagen Unternehmensberaterin für Personaltraining, Coaching und Qualitätsentwicklun Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

79 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 291 Leichte Sprache Sie arbeiten in einem Tätigkeitsfeld für Menschen mit Behinderung und möchten Artikel, Texte, Informationen, etc. schreiben, die auch verstanden werden? Menschen mit Behinderungen haben ein Recht darauf, dass wir ihnen alle Informationen so verständlich wie möglich vermitteln. Mit etwas Übung können Sie kleinere Texte auch selbst in Leichte Sprache übersetzen. In dieser Fortbildung werden Sie mehr über die Grundlagen der Leichten Sprache erfahren und sich auch praktisch darin üben, eigene Texte zu verfassen.. > Kenntnisse zur Leichten Sprache > Verfassen von eigenen Texten, z. B. für Zeitungen, Einladungen, u. v. m. > Überprüfung auf Verständlichkeit Fach-und Führungskräfte, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten. Max. 16 Personen 1 Tag EL :00 bis 16:30 Uhr 185,00 Werkstatt Recklinghausen-Süd Alte Grenzstr. 90, Recklinghausen Referentin Gisela Holtz Holtz & Faust GbR, Münster Mitglied im Netzwerk leichte Sprache Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

80 80 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EDV Seminare finden Sie auf den Seiten 82 bis 96

81 Fort- und Weiterbildungsprogramm EDV und SP-Expert Methodenkompetenz SP-Expert - Einführungsschulung 82 SP-Expert-Aufbauschulung (Anwender aus Altenheimen und DLZ Wirtschaftsbetrieb) 83 SP-Expert-Aufbauschulung (Anwender aus den Wohnheimen) 84 SP-Expert-Schulung für Anwenderbetreuer 85 PC Grundlagenkenntnisse 86 MS-Word 2010 Anfängerstufe 87 MS-Word 2010 Fortgeschrittenenstufe 88 MS-Excel 2010 Anfängerstufe 89 MS-Excel 2010 Mittelstufe 90 MS-Excel 2010 Fortgeschrittenenstufe 91 MS-PowerPoint MS-Outlook MS-Visio Umstellung leicht gemacht: MS-Word und MS-Excel Schluss mit Suchen Wegweiser durch das QM-Handbuch, OHB und al 96

82 82 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 300 SP-Expert Einführungsschulung SP-Expert ist eine Software für die Personaleinsatzplanung mit integrierter Online-Zeitwirtschaft. Im Bereich des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen wird es in den Altenheimen, Wohnheimen und dem Dienstleistungszentrum Wirtschaftsbetrieb eingesetzt. In dieser Schulung werden grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten in der Benutzung und im Umgang mit SP-Expert vermittelt > Anmeldung und Datenbanken > Passwort ändern > Monatsplan öffnen > Aufbau des Monatsplans > Ansichten wählen > Aufbau genehmigter Monatsplan > Dienstpläne drucken > Eintragen von Schichtdiensten > Erläuterung der Spaltenwerte > Neuanlage und Austritt eines Mitarbeiters > Bemerkungen / Protokollbemerkungen > Regelverstöße > Verträge > rlaube > Sollzeitberechnung > Zeitliche Abfolge / Sperren Monatspläne > Sollplan genehmigen Neue SP-Expert-Anwender aus Altenheimen, DLZ Wirtschaftsbetrieb und den Wohnheimen. Max. 8 Personen 1 Tag DW :00 bis 15:30 Uhr 50,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Sabine Quante, Leitung Entgeltabrechnung Stefan Liebling, Datenmodellbetreuer SP-Expert Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen Stefan Liebling, Fon Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

83 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 301 SP-Expert-Aufbauschulung (Anwender aus Altenheimen und DLZ Wirtschaftsbetrieb) SP-Expert ist eine Software für die Personaleinsatzplanung mit integrierter Online-Zeitwirtschaft. Im Bereich des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen wird es in den Altenheimen, Wohnheimen und dem Dienstleistungszentrum Wirtschaftsbetrieb eingesetzt. In dieser Schulung werden weiterführende Kenntnisse und Fertigkeiten in der Benutzung und im Umgang mit SP-Expert vermittelt und Spezialthemen behandelt. > Schichtarbeit und Schichtzulage > Wechselschichtarbeit und Wechselschichtzulage > Dienstvereinbarungen in den AH en und im DLZ Wirtschaftsbetrieb > Feiertagsregelungen > Bewertung der Abwesenheiten > Urlaubsschablone > Kontrollmechanismen in den Dienststellen > Besetzungsstärkenfenster SP-Expert-Anwender aus Altenheimen, DLZ Wirtschaftsbetrieb (keine Anwenderbetreuer). Max. 8 Personen 3,5 Stunden DW :00 bis 12:30 Uhr 35,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenten Sabine Quante, Leitung Entgeltabrechnung Stefan Liebling, Datenmodellbetreuer SP-Expert Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen Stefan Liebling, Fon Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

84 84 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW 302 SP-Expert-Aufbauschulung (Anwender aus den Wohnheimen) SP-Expert ist eine Software für die Personaleinsatzplanung mit integrierter Online-Zeitwirtschaft. Im Bereich des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen wird es in den Altenheimen, Wohnheimen und dem Dienstleistungszentrum Wirtschaftsbetrieb eingesetzt. In dieser Schulung werden weiterführende Kenntnisse und Fertigkeiten in der Benutzung und im Umgang mit SP-Expert vermittelt und Spezialthemen behandelt. > Schichtarbeit und Schichtzulage > Wechselschichtarbeit und Wechselschichtzulage > Dienstvereinbarungen in den Wohnheimen > Feiertagsregelungen > Bewertung der Abwesenheiten > Schichtschemata > Kontrollmechanismen in den Dienststellen > Besetzungsstärkenfenster SP-Expert-Anwender aus den Wohnheimen (keine Anwenderbetreuer). Max. 8 Personen 3,5 Stunden DW :00 bis 12:30 Uhr 35,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Sabine Quante, Leitung Entgeltabrechnung Stefan Liebling, Datenmodellbetreuer SP-Expert Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen Stefan Liebling, Fon Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

85 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 303 SP-Expert-Schulung für Anwenderbetreuer SP-Expert ist eine Software für die Personaleinsatzplanung mit integrierter Online-Zeitwirtschaft. Im Bereich des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen wird es in den Altenheimen, Wohnheimen und dem Dienstleistungszentrum Wirtschaftsbetrieb eingesetzt. Diese Schulung ist als Unterstützung für Ihre Rolle als Anwenderbetreuer zu verstehen und soll Ihnen helfen die täglichen Fragen Ihrer Mitarbeitenden zu beantworten. > Aktuelle Frage- und Problemstellungen > Änderungen im Arbeits- und Tarifrecht und die Auswirkungen auf SP-Expert > Praxistraining > Diskussion und Erfahrungsaustausch SP-Expert-Anwenderbetreuer aus Altenheimen, DLZ Wirtschaftsbetrieb und den Wohnheimen. Max. 8 Personen 3 Stunden DW :00 bis 17:00 Uhr 35,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenten Sabine Quante, Leitung Entgeltabrechnung Stefan Liebling, Datenmodellbetreuer SP-Expert Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen Stefan Liebling, Fon Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

86 86 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL PC Grundlagenkenntnisse Wieder da! Dieser Kurs richtet an Anfänger, die bisher noch nicht regelmäßig mit einem Computer gearbeitet haben. Sie lernen die Funktionen und Möglichkeiten eines Personal Computers (PC) kennen und für Ihre Arbeit effektiv zu nutzen. Mit dem erworbenen Wissen legen Sie einen der Grundsteine für das Erlernen weiterer Programme und Anwendungen. > PC Grundlagen (Hardware und Software) > Einsetzen von Maus und Tastatur Windows Grundlagen > Desktop > Windows-Explorer > Fenstertechnik, Objekte und Symbole > Dateien finden und öffnen > Ordner anlegen Anwendungen unter Office > Anwendungsfenster > Kurze Texte in MS-Word 2010 > Grundlagen für Textgestaltung > Dateien speichern, öffnen und drucken Für Anwender eines Personal Computers, die bisher keine Gelegenheit hatten, intensiv mit einem Windows-PC zu arbeiten und einen schnellen Einstieg in die Nutzung erreichen wollen. Max. 10 Personen 1 Tag EL :30 bis 16:30 Uhr EL :30 bis 16:30 Uhr 195,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Heike Been Been Consulting & Training Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

87 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL MS-Word 2010 Anfängerstufe In diesem Workshop werden grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten in der Benutzung und im Umgang mit Microsoft Word 2010 vermittelt, die in der täglichen Arbeit eingesetzt werden können. > Anwendungsfenster mit Symbolleisten > Zeichen- und Absatzformatierung > Aufzählung und Nummerierung > Tabellenbearbeitung > Rechtschreibprüfung und Thesaurus > Kopf- und Fußzeilen > Grafiken einfügen, verändern und platzieren > Seite einrichten > Dokumente drucken Mitarbeitende, die PC-Grundlagenkenntnisse besitzen und die bereits jetzt gelegentlich mit MS-Word 2010 arbeiten jedoch mit den Funktionen des Programms nicht vertraut sind. Max. 10 Personen 2 Tage EL :30 bis 16:30 Uhr EL :30 bis 16:30 Uhr 285,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Trainer Heike Been Been Consulting & Training WICHTIGER HINWEIS: Mit der Umstellung auf die alserverlösung werden alle Office-Pakete von Version 2003 auf Version 2010 umgestellt. Bitte beachten Sie, dass wir auch eine Umstellungsschulung anbieten. Bei Fragen wenden Sie sich an die Personalentwicklung. Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

88 88 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL MS-Word 2010 Fortgeschrittenenstufe In diesem Seminar lernen Sie effektiver mit MS-Word umzugehen, schnell eine Vorlage zu erstellen oder wiederkehrende Texte als Baustein zu hinterlegen sowie Tabellen zur besseren Übersicht anzulegen. Anhand praxisnaher Beispiele lernen Sie, Berichte oder Dokumentationen mit individuellen Textformatierungen anzulegen und eine dazugehörige Inhaltsangabe auszugeben. Diese Veranstaltung ist als Aufbaukurs zu MS- WORD 2010 für Anfänger zu verstehen und soll Ihnen helfen, eventuelle offene Fragen zu klären und bisher Erlerntes zu festigen und zu erweitern. > Textformatierung > Aufzählungen, Nummerierungen und Gliederungen > Tabellenbearbeitung > Autotexte > Dokument- und Formatvorlagen > Inhaltsverzeichnisse anlegen > Seriendrucke anlegen Mitarbeitende, die bereits regelmäßig mit MS-Word 2010 arbeiten, also bereits profunde Kenntnisse besitzen, jedoch selbige noch erweitern und festigen wollen. Max. 10 Personen 2 Tage EL :30 bis 16:30 Uhr EL :30 bis 16:30 Uhr 285,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Heike Been Been Consulting & Training WICHTIGER HINWEIS: Mit der Umstellung auf die alserverlösung werden alle Office-Pakete von Version 2003 auf Version 2010 umgestellt. Bitte beachten Sie, dass wir auch eine Umstellungsschulung anbieten. Bei Fragen wenden Sie sich an die Personalentwicklung. Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

89 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL MS-Excel 2010 Anfängerstufe In diesem Workshop werden grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten in der Benutzung und im Umgang mit MS-Excel 2010 vermittelt, die in der täglichen Arbeit eingesetzt werden können. Mit der Tabellenkalkulation MS-Excel 2010 lassen sich Berechnungen komfortabel durchführen und anschaulich präsentieren. Anhand praxisnaher Beispiele lernen Sie die Grundfunktionen kennen und sicher anwenden. > Arbeitsumgebung von MS-Excel > Dateneingaben und bearbeitung > Formatieren von Zellen > Umgang mit Arbeitsmappen und Dateien > Rechnen mit einfachen Formeln und Funktionen > Druckvorbereitung und drucken Mitarbeitende, die PC-Grundlagenkenntnisse besitzen und die bereits jetzt gelegentlich mit MS-Word 2010 arbeiten jedoch mit den Funktionen des Programms nicht vertraut sind. Max. 10 Personen 2 Tage EL :30 bis 16:30 Uhr EL :30 bis 16:30 Uhr 285,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Trainer Heike Been Been Consulting & Training WICHTIGER HINWEIS: Mit der Umstellung auf die alserverlösung werden alle Office-Pakete von Version 2003 auf Version 2010 umgestellt. Bitte beachten Sie, dass wir auch eine Umstellungsschulung anbieten. Bei Fragen wenden Sie sich an die Personalentwicklung. Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

90 90 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL MS-Excel 2010 Mittelstufe Dieses Seminar richtet sich an Anwender, die ihre Grundkenntnisse in MS-Excel 2010 vertiefen möchten. Sie lernen neue Funktionen kennen, analysieren Daten nach verschiedenen Kriterien und erhalten einen sicheren Umgang mit Tabellen. > Weitere Funktionen, verschachtelte Funktionen > Teilsummen-Assistent > Tabellen gliedern > Übergreifende Tabellen- und Arbeitsmappenbearbeitung > Arbeiten mit Datenbanken in MS-Excel > Filtern von Daten > > Kommunikation mit anderen Anwendungen und Reaktionen auf Eingaben > Einsatz von Diagrammen Mitarbeitende, die bereits jetzt gelegentlich mit MS-Excel 2010 arbeiten, sowie mit den Funktionen des Programms betraut sind und vorhandene Kenntnisse festigen und vertiefen wollen. Wenn Sie sich unsicher über Ihren Kenntnisstand sind, haben Sie die Möglichkeit Ihre Kenntnisse in einer Einstufungsüberprüfung zu bestimmen. Max. 10 Personen 2 Tage EL :30 bis 16:30 Uhr EL :30 bis 16:30 Uhr 285,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Heike Been Been Consulting & Training WICHTIGER HINWEIS: Mit der Umstellung auf die alserverlösung werden alle Office-Pakete von Version 2003 auf Version 2010 umgestellt. Bitte beachten Sie, dass wir auch eine Umstellungsschulung anbieten. Bei Fragen wenden Sie sich an die Personalentwicklung. Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

91 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL MS-Excel 2010 Fortgeschrittenenstufe Sie arbeiten regelmäßig mit MS-Excel 2010 und stoßen bei der Bearbeitung von komplexen Formeln und Auswertungen an Ihre Grenzen? Sie finden für Probleme befriedigende Lösungen, die aber zeitaufwändig sind und möchten effizientere Wege kennen lernen? Sie haben konkrete Fragen zu den Möglichkeiten von Excel, die Ihnen bisher niemand beantworten konnte? - Dann sollten Sie sich für dieses Seminar anmelden. > Weitere Berechnungen mit dem Funktionsassistenten > Formatierungen an Bedingungen knüpfen > Daten auswerten mit dem Autofilter, Spezialfilter oder Datenbankfilter > Automatisierte Teilergebnisse ausgeben > Arbeitsmappenübergreifende Verknüpfungen > Tabellen konsolidieren > Pivot Tabelle > Weiterführende Diagrammtechnik > Zeit für Anwenderfragen MS-Excel 2010-Anwender, die regelmäßig mit dem Programm arbeiten und weitere Funktionen und Möglichkeiten des Programms kennenlernen sowie vorhandene Kenntnisse erweitern möchten. Wenn Sie sich unsicher über Ihren Kenntnisstand sind, haben Sie die Möglichkeit Ihre Kenntnisse in einer Einstufungsüberprüfung zu bestimmen. Max. 10 Personen 2 Tage EL :30 bis 16:30 Uhr EL :30 bis 16:30 Uhr 285,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl WICHTIGER HINWEIS: Mit der Umstellung auf die alserverlösung werden alle Office-Pakete von Version 2003 auf Version 2010 umgestellt. Bitte beachten Sie, dass wir auch eine Umstellungsschulung anbieten. Bei Fragen wenden Sie sich an die Personalentwicklung. Trainer Heike Been Been Consulting & Training Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

92 92 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL MS-PowerPoint 2010 Sie möchten eine überzeugende Präsentation gestalten? Sie werden Schritt für Schritt an die Grundfunktionen von MS-PowerPoint herangeführt. Anhand von Beispielen und Übungen lernen Sie wichtige Arbeitstechniken und Funktionen kennen und erhalten Tipps für das Arbeiten mit dem Programm. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, eine Präsentation zu gestalten. > Arbeitsumgebung und die Werkzeuge > Anlegen einer neuen Präsentation > Folien erzeugen und Vorlagen zuweisen > Arbeiten mit Mastern, Platzhaltern und Objekten > Folienlayout und -gestaltung > Textgestaltung > Arbeiten mit Farbschemen > Erstellen von Tabellen, Diagrammen und Organigrammen > Gliederung, Sortierung, Ansichten > Folienübergänge > Animationseffekte > Notizen und Handzettel > Vorführen der Bildschirmpräsentation PowerPoint-Anwender die mit dem Programm arbeiten möchten und über gute PC Grundkenntnisse verfügen. Max. 10 Personen 1 Tag EL :30 bis 16:30 Uhr EL :30 bis 16:30 Uhr 185,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Heike Been Been Consulting & Training WICHTIGER HINWEIS: Mit der Umstellung auf die alserverlösung werden alle Office-Pakete von Version 2003 auf Version 2010 umgestellt. Bitte beachten Sie, dass wir auch eine Umstellungsschulung anbieten. Bei Fragen wenden Sie sich an die Personalentwicklung. Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

93 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW MS-Outlook 2010 Haben Sie auch das Gefühl, immer weniger Zeit zu haben? Zu viele s? Ständiger druck? Und immer weniger Übersicht? Mit MS-Outlook steht Ihnen ein hervorragendes Werkzeug zum effizienten Zeitmanagement zur Verfügung. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie MS-Outlook für Ihre persönliche Planung und Organisation optimal einsetzen können und so künftig auch in hektischen Zeiten den Überblick bewahren und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen. > Programm MS-Outlook Aufgaben und Möglichkeiten > Grundlegendes Arbeiten mit MS-Outlook > Nachrichtenaustausch per > Nachrichten verwalten > e planen und überwachen > Kontakteinträge verwalten > Aufgaben verwalten und delegieren > MS-Outlook Ordner verwalten > Gruppenarbeit Outlook-Anwender, die mit dem Programm arbeiten möchten und über gute PC Grundkenntnisse verfügen. Max. 10 Personen 1 Tag DW :30 bis 16:30 Uhr DW :30 bis 16:30 Uhr 185,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Trainer Heike Been Been Consulting & Training WICHTIGER HINWEIS: Mit der Umstellung auf die alserverlösung werden alle Office-Pakete von Version 2003 auf Version 2010 umgestellt. Bitte beachten Sie, dass wir auch eine Umstellungsschulung anbieten. Bei Fragen wenden Sie sich an die Personalentwicklung. Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

94 94 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 320 MS-Visio 2010 Das Programm MS-Visio eignet sich zur Visualisierung von technischen und organisatorischen Strukturen, um Ihre Projektarbeiten schnell und übersichtlich darzustellen und zu präsentieren. In dem Seminar werden die Grundlagen zur Gestaltung von Zeichnungen mit den verschiedenen Diagrammvorlagen und Layouts erworben.. > Überblick der Arbeitsfenster > Diagrammvorlagen mit Schablonen und Symbolen > Grundlagen zum Arbeiten mit Symbolen > Erstellen von einfachen Zeichnungen mit den verschiedenen Diagrammvorlagen als Auswahl - Flussdiagramme - Organigramme und Arbeitsabläufe - Einfache Projektpläne (Balkenplan, Netzplan, Kalender) > Formatieren der Zeichenobjekte und Textobjekte > Erstellen von Datenfeldberichten Erstellen eigener Vorlagen für Ihre Projektarbeiten Visio-Anwender, die mit dem Programm arbeiten möchten und über gute PC Grundkenntnisse verfügen. Max. 10 Personen 1 Tag EL :30 bis 16:30 Uhr 185,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Trainer Dirk Bilstein Been Consulting & Training Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

95 Fort- und Weiterbildungsprogramm DW 321 Umstellung leicht gemacht: MS-Word und MS-Excel 2010 Ein Tag mit Word 2010 und MS-Excel Wo finde ich was und welche Neuerungen gibt es? Sie lernen die neuen Möglichkeiten von Office 2010 kennen. Was leistet Office 2010, was die Vorgängerversionen nicht können? Wo finden Sie bekannte Befehle und Bearbeitungsmöglichkeiten wieder? Was gilt es bei der Arbeit mit Office 2010 zu beachten? Es wird intensiv auf die Programme MS-Word und Excel eingegangen. Voraussetzung Bitte beachten Sie, dass es sich um ein Umstiegs-Seminar handelt: Sie sollten unbedingt Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen in den Versionen Excel 2003 und Word 2003 besitzen, wie z.b. das Öffnen, Speichern oder Löschen von Dateien. Das Seminar ersetzt kein MS-Word oder MS-Excel Training. > Allgemeine Einführung in Office 2010: > Die neue Benutzeroberfläche > Die Multifunktionsleiste und Office-Schaltfläche > Word Vorlagen und Dokumente > Schnellformatvorlagen > Arbeit mit Tabellen > Einfache Kopf- und Fußzeilen > Dokumente auf verborgene Informationen prüfen > Excel Neuerungen > Auswerten von Daten bzw. Listen > Bedingte Formatierungen > Die neue Pivottabelle > Der neue Diagramm-Assistent > Tipps und Tricks Teilnehmer, die sich mit der neuen Benutzeroberfläche und den einzelnen Programmkomponenten vertraut machen wollen und Grundkenntnisse sowie praktische Erfahrungen in den Versionen Excel 2003 und Word 2003 besitzen. Max. 10 Personen 1 Tag DW :30 bis 16:30 Uhr 185,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Trainer Heike Been Been Consulting & Training Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

96 96 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 DW Schluss mit Suchen - Wegweiser durch das QM-Handbuch, OHB und al Das Qualitätsmanagement ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer täglichen Praxis, aber bringt Sie manchmal zur Verzweiflung? Wo und vor allem wie findet man eigentlich was und warum dauert das alles so lange? Was braucht man eigentlich wofür? Wo ist die gespeicherte Datei jetzt wieder geblieben? Haben Sie auch manchmal das Gefühl, dass Sie Ihre wertvolle Zeit mit Suchen vertun? In diesem Seminar lernen Sie, sich im Dokumenten- Dschungel zurechtzufinden und mit verschiedenen Tricks und Kniffen Ihren Arbeitsalltag rund um das Dokumentationswesen zu vereinfachen.. > QM-Dokumentation- Grundstruktur- Dokumentenarten Aufbewahrungsorte > Wo befindet sich was im QM-Handbuch /im OHB / auf dem al > Suchfunktionen im OHB > Was sind Lenkungsmerkmale in Dokumenten - Wie unterstützen sie mich bei der Suche? > Wie benenne ich Ordner, Dateien sinnvoll? > Umgang mit dem Windowsexplorer > Wie lege ich Verknüpfungen an? > Wie speichere ich Dateien, Dokumente (Protokolle etc.), so dass ich sie wiederfinde? Alle Mitarbeitende des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen Max. 10 Personen 3 Stunden DW 322 DW 323 DW 324 DW , von 8:30 bis 12:30 Uhr von 8:30 bis 12:30 Uhr von 8:30 bis 12:30 Uhr von 8:30 bis 12:30 Uhr BTZ, Bachstraße 22, Marl Referent Markus Klemm, QBH Erziehung und Förderung Weitere mögliche Themen - abhängig von Fragestellungen der Teilnehmenden: > anhänge speichern > Zip Dateien entpacken > funktion CC: BCC, > Regelassistent Outlook > Fragestellungen Word, Excel, Outlook WICHTIGER HINWEIS: Für das Seminar ist es erforderlich, dass die Teilnehmenden ihren Benutzernamen/Passwort für den alzugang mitbringen. Teilnehmende, die sich über einen Gruppenzugang im System einloggen, stimmen sich mit ihren Kollegen vor Ort (Dienststelle) ab. Ein gleichzeitiger Zugriff über den gleichen Zugang ist nicht möglich! Bitte bachten Sie: Das Seminar beinhaltet nicht die umfassenden der in diesem Fortbildungsprogramm angebotenen Anwendungsschulungen zu Word, Excel, Powerpoint oder Outlook, sondern stellt eine Ergänzung dar. Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

97 Fort- und Weiterbildungsprogramm

98 98 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Spezielles aus den Geschäftsfeldern Seminare finden Sie auf den Seiten 100 bis 133

99 Fort- und Weiterbildungsprogramm Arbeit & Qualifizierung Seminare finden Sie auf den Seiten 100 bis 106 Gesundheit & Pflege Seminare finden Sie auf den Seiten 107 bis 113 Wohnen Seminare finden Sie auf den Seiten 114 bis 119 Erziehung & Förderung Seminare finden Sie auf den Seiten 120 bis 133 Geschäftsbedingungen 134 Anmeldung zu internen Fortbildungen 135 Impressum 136

100 100 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld ARBEIT & QUALIFIZIERUNG GF 500 Führungskraft? Aber sicher! Die Rolle der Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung Führen und Leiten für Fachkräfte der Werkstatt In dieser Fortbildung soll die Rolle der Fachkraft als Führungspersönlichkeit näher betrachtet und ausgearbeitet werden. Dies umfasst Aspekte wie Anleitung, Kommunikation, Motivation, das Verbinden von Produktion und pädagogischen Anforderungen und die Grundhaltung im Umgang mit behinderten Menschen. Dabei werden wir uns grundsätzlich mit dem Thema Führen und Leiten auseinandersetzen und erarbeiten, welche Leitungskompetenzen für die Arbeit mit einer Werkstattgruppe im Vordergrund stehen. Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle, Reflexion der Kundenerwartungen (intern), Ent-wicklung von Handlungsperspektiven für den Arbeitsalltag. Methoden Vermittlung theoretischen Wissens, Kleingruppenarbeit, Ideensammlung/Diskussionen, kollegiale Beratung Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung Max. 16 Personen 2 Tage GF Tag: 8:30 bis 16:00 Uhr 2. Tag: 8:30 bis 15:00 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentinnen Ulrike Brasch Dipl.-Psychologin Birgit Holtz Dipl.-Heilpädagogin Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen Birgit Holtz Fon Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

101 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF Workshop SMARTE-Ziele finden und umsetzen Praxisorientierte REHA-Zielvereinbarung Als Einrichtung der beruflichen Rehabilitation sind wir dazu verpflichtet, personenorientiert zu arbeiten und im Rahmen der Rehabilitationsplanung individuell zugeschnittene Reha-Ziele für den Einzelnen zu vereinbaren. Praxisnah wollen wir in diesem Workshop die Möglichkeit der Reha-Zielvereinbarung aufzeigen. > Wie finden und formulieren wir ein passendes, realistisches, messbares und attraktives Ziel? > Wie prüfen wir den Erfolg/Nichterfolg eines Ziels? > Wie binden wir den Beschäftigten in den Prozess ein? > Wie führen und gestalten wir ein Reha-Zielvereinbarungsgespräch? Fachkräfte aus dem GF A&Q Max. 18 Personen 1,5 Tage GF von 8:30 bis 12:30 Uhr von 8:30 bis 15:30 Uhr GF von 8:30 bis 12:30 Uhr von 8:30 bis 15:30 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Referentinnen Kerstin Roth (übernimmt DW 501) Dipl. Rehabilitationspädagogin Bianca Oshege (übernimmt DW 502) Dipl. Rehabilitationspädagogin Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Bianca Oshege Fon Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

102 102 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld ARBEIT & QUALIFIZIERUNG GF 503 Zwischen Nähe und Distanz Beziehungsgestaltung zu Menschen mit Behinderungen Die Gestaltung der Beziehungsebene gegenüber den Beschäftigten im Werkstattbereich gehört zu den zentralen Aufgaben von Fachkräften und BD. Gerade bei der sich verändernden Klientel in den Werkstätten ist eine positive, stabile Beziehung ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Im Seminar werden Fragen wie Nähe Distanz, Rolle als Mitarbeiter, professionelles Arbeiten, eigener Kommunikationsstil und Umgang mit schwierigen Beziehungen zum Thema gemacht. Neben theoretischen Grundlagen wird die praktische Gestaltung von Beziehungen im Arbeitsalltag anhand von Teilnehmerbeispielen und typischen Situationen im Vordergrund stehen. > Vermittlung von theoretischen Grundlagen zur Beziehungsgestaltung > Reflexion der eigenen Kommunikation und Beziehungsarbeit > Erarbeitung und Umsetzung von Handlungsorientierungen anhand von Beispielen Mitarbeitende der Werkstätten Max. 18 Personen 2 Tage GF Tag: von 8:30 bis 16:00 Uhr 2. Tag: von 8:30 bis 15:00 Uh erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentinnen Ulrike Brasch Dipl.-Psychologin Birgit Holtz Dipl.-Heilpädagogin Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen Birgit Holtz Fon Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

103 Fort- und Weiterbildungsprogramm EL 504 Junge Wilde, Grenzgänger, Systemsprenger. Neue Herausforderungen für Einrichtungen der Behindertenhilfe. In allen Bereichen der Behindertenhilfe verändern und erweitern sich seit einigen Jahren die Personenkreise. In diesem Rahmen suchen und finden immer mehr Menschen Aufnahme, die im Grenzbereich zwischen geistiger Behinderung und Lernbehinderung oder zur seelischen Behinderung gesehen werden. Diese zumeist jungen Erwachsenen finden aufgrund unterschiedlicher Beeinträchtigungen und Problematiken keinen Zugang zu Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. In den WfbM wird oft schlagwortartig von Systemsprengern oder von den Jungen Wilden gesprochen. Auch in den verschiedenen Wohnangeboten stellen diese Klienten besondere Herausforderungen an die Fachkräfte. Wir sprechen von einer Komplexproblematik. Die Aufnahme dieser Personengruppe beinhaltet für die Einrichtungen über die verschiedenen Herausforderungen auch Chancen. Im Mittelpunkt der Fortbildung steht das DREIEBENEN- MODELL als mehrdimensionaler Zugang zu einer Komplexproblematik. > Definition und Abgrenzung: Geistige Behinderung, Lernbehinderung, seelische Behinderung > Zentrale Probleme des Personenkreises > Strukturelle und konzeptionelle Anpassung > Anpassung der Qualifizierung und der Arbeitsangebote > Gestaltung der Anfangssituation > Orientierungsgespräch, Zukunftsplanung > Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten > Führen von Kritik- und Konfliktgesprächen Fach- und Führungskräfte des Geschäftsfelds A&Q Max. 20 Personen 3 Tage EL :00 bis 16:30 Uhr 380,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenti PD Dr. Ernst Wüllenweber IFBFB (Institut für Forschung, Beratung und Fortbildung in der Behindertenhilfe) Prof. apl. an der Martin-Luther-Universität Halle Leiter des ersten bundesweiten Forschungsprojektes zur Thematik Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung soll der erwähnte Personenkreis mit seinen Problemen und Bedürfnissen genauer erfasst und beleuchtet werden. Es sollen die damit verbundenen Herausforderungen, Risiken aber auch Chancen und Ansätze aufgezeigt und diskutiert werden. Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

104 104 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld ARBEIT & QUALIFIZIERUNG EL 505 Unterstützte Kommunikation Eine Einführung Unterstützte Kommunikation fasst alle pädagogischen oder therapeutischen Maßnahmen zur Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten von Menschen zusammen, die nicht oder kaum über Lautsprache verfügen. Ziel ist es, durch ergänzende Kommunikationsformen wie Gestik, Mimik und Gebärden sowie durch den Einsatz alternativer Kommunikationshilfen wie Symbolen, externen Schaltern und Sprachausgabegeräten, ein möglichst hohes Maß an Selbstbestimmung zu erreichen. Bei der Unterstützten Kommunikation steht das Gelingen des Kommunikationsprozesses im Vordergrund. Menschen mit unzureichender oder fehlender Lautsprache sollen so früh wie möglich erfolgreiche Kommunikationserfahrungen vermittelt werden. > Was ist Unterstützte Kommunikation? > Kommunikation ist mehr als Sprechen > Hemmt der Einsatz von UK die Sprachentwicklung? > Rituale und Routinen und erste Zeichen > Körpereigene Kommunikationsformen > Kommunikation über Objekte > Grafische Symbole > Technische Kommunikationshilfen > Ansteuerungsmöglichkeiten Alle Mitarbeitenden des Geschäftsfelds A&Q sowie Interessierte, die mit Menschen mit eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeiten arbeiten. Max. 16 Personen 2 Tage EL :00 bis 16:00 Uhr 225,00 BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentinnen Dagmar Tegeler Kommunikationspädagogin UK Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen Martina Abendroth Fon Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

105 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF 506 Personzentriertes Arbeiten bei Menschen mit geistigen Behinderungen Einführung Der Begriff Personzentrierter Ansatz wurde von dem Psychologen Carl Rogers zunächst für den psychotherapeutischen Bereich eingeführt und hat sich auch in der Heilpädagogik etabliert und weiterentwickelt. Grundlage des personzentrierten Ansatzes ist der respektvolle Umgang mit Menschen und die Berücksichtigung ihrer persönlichen Sichtweise. Anliegen der Fortbildung ist es, die vorhandenen Ansätze des respektvollen Umgangs zu stärken und die praktische Umsetzung dieser Grundhaltung auch im Umgang mit schwierigen Menschen zu unterstützen. Die Fortbildung besteht aus einem Einführungstag und 3 vierstündigen Workshops. Dieser zeitliche Rahmen soll gewährleisten, dass Einführung in Grundlagen, Fallbeispiele, eigene Umsetzung von Vorhaben und Reflexion möglich sind. > Kennen lernen und kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit dem personzentrierten Ansatz > Praktische Umsetzung der Prinzipien in den Arbeitsalltag Alle Mitarbeitenden des Geschäftsfelds A&Q sowie Interessierte, die mit Menschen mit eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeiten arbeiten. Max. 16 Personen 1 Einführungstag und 3 Workshops GF von 8:30 bis 17:00 Uhr von 8:30 bis 12:30 Uhr von 8:30 bis 12:30 Uhr von 8:30 bis 12:30 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenti Prof. Dr. Ondracek, Ev. Fachhochschule Bochum Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

106 106 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld ARBEIT & QUALIFIZIERUNG GF 507 Projektorientiertes Arbeiten in der WfbM - Eine Einführung Werkstattarbeit ist oftmals geprägt von Lohn-Auftragsfertigung und Dienstleistungen für externe Kunden. Der Spielraum für eine individuelle Entfaltung der Beschäftigten ist dabei gering. Ihre aktive Einbindung in die der Produktion vorhergehenden Planungs- und Entwicklungsprozesse fällt im Arbeitsalltag nicht leicht. Eine projektorientierte Vorgehensweise ermöglicht, die Beschäftigten stärker einzubeziehen und dennoch die Ergebnisvorgaben im Arbeitsbereich und die Rahmenpläne im Berufsbildungsbereich zu berücksichtigen. Ihre Mitarbeit bei der Ideenfindung und Projektplanung gibt ihren individuellen Stärken mehr Raum zur Entfaltung. Nicht zuletzt ist projektorientiertes Lernen abwechslungsreich und fördert die Kreativität und die Arbeitsmotivation aller Beteiligten. > Einführung in die projektorientierte Arbeit > Grundlagen zum handlungsorientierten Lernen > Methoden zur Ideenentwicklung > Aufbau und Gestaltung von (kleinen) Projekten im Arbeitsalltag > norientierte Vermittlungstechniken > Entwicklung einer Projektidee für den eigenen Arbeitsbereich > Umsetzung eines Projektes in der Praxisphase (zwischen den beiden Seminareinheiten) > Präsentation erster Projektschritte > Weiterentwicklung der eigenen Projektidee Ziel Die Mitarbeitenden sollen, mit dem Wissen und geeigneten Instrumenten ausgestattet, dazu befähigt werden, nach diesem Seminar Aufgaben und Aufträge ihres individuellen Arbeitsbereiches projektorientiert zu gestalten und so die Beschäftigten stärker in die Planung und Umsetzung von Arbeitsprozessen einzubeziehen. Methodik Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussionen, Übungen, Praxisanwendung, Ergebnispräsentation in der Reflexionssitzung. Das Seminar ist in eine Erarbeitungs- und eine Reflexionsphase aufgeteilt. In den Wochen zwischen den beiden Einheiten findet eine Umsetzung der individuellen Projektideen im eigenen Arbeitsbereich statt. Die Ergebnisse daraus werden am dritten Seminartag von den Teilnehmenden präsentiert und in der Gruppe reflektiert. Mitarbeitende des Geschäftsfeld A&Q Max. 18 Personen 3 Tage GF und jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentinnen Melanie Möller, Dipl. Reha. Pädagogin Ansprechpartnerin bei inhaltlichen Fragen Stefanie Frings Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

107 Geschäftsfeld GESUNDHEIT & PFLEGE 107 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 600 Weiterbildung zur Fachkraft für Palliative Care 2017 Ein Kooperationsangebot des Diakonischen Werke im Kirchenkreis Recklinghausen, Bochum-Ruhr und Gladbeck-Bottrop-Dorsten Der Palliative Care-Kurs ist modular organisiert. Modularisierung geht einher mit einem europaweiten Paradigmenwechsel: Nicht mehr der Unterrichtsprozess, sondern das Lernergebnis steht im Mittelpunkt. Das angestrebte Ergebnis eines Moduls, die zu erwerbende Qualifikation des Teilnehmers, wird als Ausgang genommen für die Strukturierung der. Diese werden in thematisch und zeitlich in sich geschlossenen Lehr- Lerneinheiten gefasst: Die Module. Für den erfolgreichen Abschluss, nachgewiesen durch modulabschließende Prüfungen, werden Leistungspunkte (Credits) vergeben. Die Lernformen sind unterteilt in Präsenzphasen und Selbstlernphasen. Die Selbstlernphasen dienen der gezielten eigenständigen Erarbeitung und Vertiefung der Modulinhalte. Grundlage dafür sind umfangreiche Skripte und/oder gezielte Lernaufgaben zur Bearbeitung im Berufsalltag. Die Ergebnisse dieser Aufgaben sind integraler Bestandteil des weiteren Lehr-/ Lernprozesses. Arbeitsaufträge, die im Rahmen des Moduls erfolgen, fördern die Verankerung von Wissen und Handeln in der Einrichtung. Modulinhalte: Modul 1: Handlungskompetenz: Entwicklungen Palliative Care verstehen und einordnen. Modul 2: Körperliche Phänomene bei schwerstkranken und sterbenden Menschen bewerten und kompetent Handeln. Modul 3: Abschiede bedarfsorientiert kompetent Modul 4: Professionelle Beziehungs- /Beratungsarbeit und Kooperationen für Palliative Care kompetent aufbauen. WICHTIGER HINWEIS: Der erfolgreiche Abschluss aller 4 Module umfasst 160 Präsenzstunden zzgl. individuellen Lernzeiten. Somit entspricht das Angebot inhaltlich und zeitlich den Vorgaben des Bonner Curriculums und die Teilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschluss das Zertifikat `Fachkraft für Palliative Care. Die sind Pflegefachkräfte stationär und ambulant min. 6 max. 16 Personen EL 600 Modul 1: im BTZ, Marl Seniorenzentrum Marthaheim, Gladbeck und im BTZ, Marl Modul 2: ist im DW Bochum-Ruhr! und Modul 3: findet in 2018 statt! Modul 4: findet in 2018 statt! Refreshertage Palliativ Care Kurs 1: Notfallsituationen bei alten Menschen in der Palliativsituation am , BTZ, Marl Refreshertage Palliativ Care Kurs 2: Menschenwürde und Pflegehandeln: zwischen Fördern, Fordern und Akzeptieren am , SZ Marthaheim, Gladbeck Berechnung erfolgt je nach Dozentin Dr. Angela Löser Dipl. Päd., Lehrerin für Pflegeberufe, interne Auditorin und Qualitätsbeauftragte, Krankenschwester Matthias Frieds, Dienstellenleitung MCZ Fon Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

108 Fort- und Weiterbildungsprogramm Geschäftsfeld GESUNDHEIT & PFLEGE GF 601 Behandlungspflege der Leistungsgruppen 1 und 2 Dieses Seminar autorisiert Nicht-Fachkräfte zur fachgerechten, eigenverantwortlichen Durch-führung, behandlungspflegerischen Tätigkeiten der Leistungsgruppen 1 und 2. Leistungsgruppe 1 > Blutdruckmessung > Blutzuckermessung > Inhalation > Injektion (s. c., auch Insulingabe) > Richten von Injektionen > Auflegen von Kälteträgern > Richten von ärztlich verordneten Medikamenten (ohne Wochendispenser) > Medikamentengabe > Augentropfen > Ausziehen von Kompressionsstrümpfen/-strumpfhosen (ab Kompressionsklasse II) Leistungsgruppe 2 Versorgung bis zu zwei Dekubiti mit Grad 2 Klistiere, Klysma Flüssigkeitsbilanzierung SPK Versorgung Medizinische Einreibungen Versorgung bei PEG Anziehen von Kompressionsstrümpfen/-strumpfhosen (ab Kompressionsklasse II) Pflegeassistenten mit einer mindestens 2-jährigen Berufspraxis in Vollzeit min. 8 max. 15 Personen 3 Stunden GF 601 mehrere, werden individuell angeboten. erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

109 109 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 602 Weiterbildung zum Praxisanleiter/ zur Praxisanleiterin Bei der zielgerichteten Anleitung handelt es sich um eine grundlegende Methode der praktischen Ausbildung. Ziel ist es, aus einer komplexen Arbeitssituation eine individuelle Lernsituation herauszulösen. Die Lernsituation wird jedoch nicht aus dem Arbeitskontext isoliert. Somit bleiben alle Personen, die im Arbeitskontext beteiligt sind, Beteiligte der Lernsituation. Der Praxisanleiter (m/w) ist verantwortlich, dass einerseits die Bewohner/Patienten eine angemessene Pflege erhalten und andererseits, dass die Schüler entsprechend ihres Lernbedarfes Lernsituationen vorfinden. Der Praxisanleiter (m/w) nimmt sowohl die Rolle des Pflegenden als auch die Rolle des Anleiters ein. Er übernimmt als Anleiter die individuelle praktische Ausbildung, deren Strukturierung und Bewertung. Anderseits steht er als Pflegender zunehmend vielschichtigeren Problemstellungen gegenüber. Im Berufsalltag kommt es häufig zu Interessenkonflikten zwischen der Erledigung der Arbeit und der Gestaltung von Lernsituationen. Erschwert wurde dieser Konflikt bislang durch die mangelnde Verankerung der Funktion des Anleiters. Um diesen Prozess zielgerichtet einzuleiten bzw. auszuformen, kommt den berufspädagogischen Kompetenzen eine hohe Bedeutung zu. > Modul 1: Das Spannungsfeld zwischen Lernen und Arbeiten > Modul 2: Der individuelle Lernbedarf der Schüler und Schülerinnen > Modul 3: Zielgerichtetes Anleiten > Modul 4: Die Position als Praxisanleiter/-in > Modul 5: Bewertung von Lernprozessen Ziele Die Teilnehmenden sollen: > die verschiedenen Möglichkeiten von Anleitung bewerten vor dem Hintergrund der Prinzipien von Lernen, > die Interaktion als Kern pflegerischer Arbeit ins Zentrum der Lernsituation stellen, > Berufsgesetze in der Pflege vor dem Hintergrund beruflicher und gesellschaftlicher Entwicklungen einordnen und die Konsequenzen vor dem Hintergrund der erlebten Ausbildungssituation bewerten, > ein Instrumentarium zur Identifizierung der Logik der Arbeitsabläufe und der Gesetzmäßigkeiten von Lernen beherrschen, > pädagogische Methoden vorhalten, um Lernprozesse im Arbeitsalltag anzustoßen, zu begleiten und zu evaluieren, > Lernende befähigen, ihren eigenen Lernprozess mitzugestalten. Examinierte Fachkräfte mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung in der Alten- oder Krankenpflege und der Fähigkeit zur Praxisanleitung max. 16 Personen Der Unterricht findet in Theorieblöcken statt EL 602 werden noch bekanntgegeben ca ,00 Johanniter-Akademie Fachseminar für Altenpflege in Oberhausen Ansprechpartner bei organisatorischen Fragen Carsten Neubert Fon Anmeldungen Frau Daniela Massoli, Johanniter-Akademie Fachseminar für Altenpflege in Oberhausen Musikweg 2, Oberhausen Fon Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

110 Fort- und Weiterbildungsprogramm Geschäftsfeld GESUNDHEIT & PFLEGE GF 603 a Gf 603 b Schulung für Betreuungsassistenten (bisher nach 87b SGB XI) Die Schulung für die Betreuungsassistenten beinhaltet eine Auffrischung des in der Qualifikation Gelernten, eine Erweiterung des zu nutzenden Methodenpools in ihrer Arbeit mit Menschen mit Demenz und die Möglichkeit zur Reflexion ihrer Tätigkeit. Eine jährliche 2-tägige Weiterbildung ist gemäß der noch gültigen Richtlinien der GKV nach 87b Abs. 3 SGB XI verbindlich für alle Betreuungsassistenten. > Personenzentrierte Kommunikation > Bewohnerbezogene Dokumentation gemäß der entbürokratisierten Pflegedokumentation Betreuungsassistenten max. 16 Personen 2 Tage GF 603 a :00 bis 16:00 Uhr GF 603 b :00 bis 16:00 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Referentinnen Ilona Klaus Seelsorgering im Kirchenkreis Linda Schreiber Pflegedienstleitung Ansprechpartnerin bei inhaltlichen Fragen Anja Kuhn Fon Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

111 111 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 GF 604 Vortrag Die Eden-Alternative in der Praxis Der US-amerikanische Hausarzt und Geriater William Thomas arbeitete um 1990 in einem New Yorker Altenheim. Dabei entdeckte er, dass die Bewohner nicht so glücklich und zufrieden waren, wie es bei Erfüllung höchster Qualitätsstandards zu erwarten gewesen wäre. Sie fühlten sich einsam, weil allenfalls aus sachlichen Gründen jemand mit ihnen sprach; sie fühlten sich hilflos, weil sie diejenigen waren, die stets nur Hilfe erhielten und selbst nirgends mithelfen konnten; und sie hatten Langeweile, weil niemals etwas Unerwartetes geschah. Einsamkeit, Hilflosigkeit und Langeweile bezeichnet Thomas als die drei Qualen der alten Menschen und macht sie für einen großen Teil von deren Leiden verantwortlich. Als Reaktion auf seine Beobachtungen setzte er sich augenblicklich mit den alten Menschen, ihren Angehörigen und dem Betreuungsteam zusammen und alle beschlossen, etwas gegen Einsamkeit, Hilf- und Nutzlosigkeit, sowie Langeweile zu unternehmen. Zusammen mit seiner Frau entwickelte er die Theorie und Praxis der Eden-Alternative. Seitdem haben sich ca. 300 Altenpflegeheime in aller Welt der Eden-Alternative verpflichtet. Schwerpunkte des Vortrags > Philosophie und Geschichte der Eden-Alternative > Die 10 Eden-Prinzipien > Gelungene Beispiele der Umsetzung Alle Mitarbeitende des GF Gesundheit & Pflege Alle und Mitarbeitende Interessierte des GF Gesundheit & Pflege und Interessierte max. 16 Personen max. 16 Personen 4,5 Stunden 4,5 Stunden DW 6 GF wird 604 noch bekanntgegeben wird 8:30 noch bis 13:00 bekanntgegeben Uhr 8:30 bis 13:00 Uhr 95,00 erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl BTZ, Bachstr. 22, Marl Referentin Referentin noch offen Frau Nachtwey Seniorenzentrum Ansprechpartner Krefeld, / Anmeldungen Eden-Landeskoordinatorin Matthias Frieds, Dienstellenleitung MCZ Ansprechpartnerin Fon bei inhaltlichen Fragen Frau Kuhn Fon Anmeldungen NEU! Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

112 Fort- und Weiterbildungsprogramm Geschäftsfeld GESUNDHEIT & PFLEGE EL 605 Umgang mit dementiell veränderten Menschen - Schwerpunkt Ernährung Ernährungssituationen für Menschen mit dementiellen Veränderungen professionell gestalten Bei etwa einem Drittel der in der stationären Altenhilfe und in der ambulanten Pflege betreuten Menschen liegt laut Angaben des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände aus dem Jahre 2007 eine defizitäre Ernährungssituation vor. Mit einer angemessenen Unterstützung bei der Aufnahme von Speisen und Getränken sowie der Gestaltung der Mahlzeiten ist zu gewährleisten, dass eine Mangelernährung verhindert oder bereits bestehenden Ernährungsdefiziten begegnet wird. Alle Mitarbeitende des GF Gesundheit & Pflege (auch für Betreuungsassistenten geeignet) sowi Interessierte max. 16 Personen 1 Tag EL :00 bis 16:30 Uhr NEU! Zielsetzung des Seminar ist die Sensibilisierung für veränderte Sinneswahrnehmungen und Prozesse bei Demnzkranken. Sie küpfe an Ihre Kenntnisse zum Thema Demenzs an und erhalten Impulse zum thema Tischund Milieugestaltung. > Bedeutung von Essen & Trinken bei Demenz > Enährungsphysiologie - Essverhalten bei Demenz > Verkostung von Speisen bei Schluckstörungen > Möglichkeiten der Tischgestaltung entnehmen Sie bitte dem Emscher-Lippe-Katalog 2017 BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenten Catrin Schulze Projektmanagerin, Ernährungsberaterin (ABConcepts, DGE) Anmeldungen Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

113 113 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 EL 606 Umgang mit Stress - Zeit und Aufgaben managen im ambulanten Pflegedienst NEU! Läuft Ihnen auch manchmal die Zeit davon? Hetzen Sie von einem Kunden zum nächsten? Finden Sie nur selten Zeit für das, was Sie schon immer machen wollten? Haben Sie auch keine Zeit noch den einen oder anderen Entspannungskurs zu besuchen? In dem Seminar soll einerseits erarbeitet werden, wie ein effektives Selbst- und Zeitmanagement Sie dabei unterstützen kann, Ihren Alltag zu optimieren und es werden alltagstaugliche Möglichkeiten der Stressreduktion vorgestellt, die nicht noch zusätzlich Zeit benötigen. > Was treibt mich an? > Wie plane ich meine Zeit? Wie gehe ich mit Zeitdruck um? > Was sind die täglichen Zeiträuber? > Die Folgen von Eile, Hetze und Zeitstress! > Zeitstress sichtbar machen und nebenbei reduzieren! > Wie gestalte ich meine Arbeitszeit möglichst effektiv? Methoden Die Vermittlung der theoretischen wird in diesem Seminar mit praxisorientierten Übungen verbunden. Mitarbeitende im ambulanten Dienst max. 16 Personen 1 Tag EL :00 bis 16:30 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Referentin Gabriele Bötticher Diplom-Pädagogin, Geragogin, NLP-Master (DVNLP), wingwave Trainerin, GSK-Trainerin, Diplom-Entspannungspädagogin Anmeldungen Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

114 114 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld WOHNEN GF 700 a GF 700 b Neu im Geschäftsfeld Wohnen Dieser Einführungstag ist Teil des Bausteins II innerhalb des Einarbeitungsplanes und ein Modul der Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im DWKK- RE. Dieses Angebot soll allen neuen Mitarbeitenden eine grundlegende Orientierung hinsichtlich der Struktur und Aufbau ihres Geschäftsfeld geben. > Einführung in das Arbeits- und Geschäftsfeld > Matrixorganisation > Rolle der Dienstleistungszentren > Vorstellung der Dienststellen im Geschäftsfeld > kooperierende Dienststellen (diakonische Beratungsdienste, Werkstätten, etc.) > gesetzliche Rahmenbedingungen für den Arbeitsplatz > Einführung in Dienstvereinbarungen > Einführung in das Qualitätsmanagementsystem > Vorstellung der und Informationen zur Mitarbeitervertretung > Erwartungen an die Ethik des beruflichen Handelns > Reflektion der bisherigen Erfahrungen Neue Mitarbeitende im GF Wohnen offen 1 Tag GF 700 a :00 bis 16:00 Uhr GF 700 b :00 bis 16:00 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Referent Bernd Langhorst Geschäftsfeldleitung Wohnen sowie DL, QBH, MAV Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

115 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF 701 Trauerbegleitung für Menschen mit einer geistigen Behinderung NEU! Auch die Bewohner und Bewohnerinnen der Wohnheime und Wohngruppen der Behindertenhilfe sind mit Tod und Sterben konfrontiert. Dies kann im Familienkreis, bei Freunden oder innerhalb der Wohngruppe sein. Für Mitarbeitende sowie für Bewohner ist eine Bearbeitung oder Vorbereitung mit diesem Thema meist mit Unsicherheit verbunden. Diese Fortbildung soll dabei behilflich sein, Wege der Vorbereitung und Auseinandersetzung mit Tod und Sterben aufzuzeigen. > Wie bereite ich Menschen mit geistiger Behinderung auf das mögliche Versterben eines Mitbewohners, Angehörigen etc. vor? > Welche Rituale können angemessen durch die Trauer begleiten? > Wie gehe ich mit nicht adäquaten Reaktionen um? > Wie kann man Menschen mit geistiger Behinderung das Thema Tod auch ohne einen konkreten Trauerfall näher bringen? > Trauern Menschen mit geistiger Behinderung anders? > Welche Begleitmaterialien (Bücher, Filme etc.) können empfohlen werden? Mitarbeitende im Geschäftsfeld Wohnen und Interessierte Max. 16 Teilnehmer 1 Tag GF :00 bis 16:00 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstraße 22, Marl Referent Bernd Langhorst Geschäftsfeldleitung Wohnen Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

116 116 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld WOHNEN EL 702 Vortrag Wenn Wohnungen unbewohnbar werden... Vermüllung, Wohnungsverwahrlosung, Pathologisches Horten NEU! Sozial Tätige in den unterschiedlichsten Beratungs- und Betreuungskontexten wie Beratungsstellen, Ambulant Betreutes Wohnen, gesetzliche Betreuungen, Gesundheitsämter, Pflegedienste sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Sozialämtern und Jobcentern werden in ihrer Arbeit immer wieder mit desolaten Wohnverhältnissen konfrontiert. Aber auch in unserem sozialen Umfeld in Nachbarschaft oder Freundeskreis stoßen wir immer öfter auf katastrophale Wohnsituationen. Diese Fälle bedürfen häufig eines großen Ressourceneinsatzes sowohl finanziell als auch personell. In den vergangenen Jahren hat diese Problematik Eingang gefunden in die wissenschaftliche und praktische sozialpsychiatrische Diskussion Vermüllungssyndrom nach Dettmering, Hoarding Disorder im DSM V). Auch das Interesse von Öffentlichkeit und Medien (von Belletristik bis zur Doku-Soap) hat stark zugenommen. Mögliche Ursachen sind in veränderten Wohn- und Lebensverhältnissen der letzten Jahrzehnte sowie im Auftreten neuer Störungsbilder (Messie-Syndrom) im Sinne eines syndrome shifts zu finden. Wir stellen Ihnen die Ergebnisse der Untersuchung von 186 Fällen des sozialpsychiatrischen Dienstes Dortmund aus dem Fünfjahreszeitraum vor und diskutieren die daraus abgeleiteten Vorschläge zu einem, die zugrundeliegende Störung einbeziehenden, pragmatischen Vorgehen. > Vom Bild der Wohnung zur Diagnose eine Typologie > Vertiefung Pathologisches Horten (Das Messie Syndrom) > Vorstellung der Dortmunder Untersuchung unbewohnbar gewordener Wohnungen > Dortmunder Vorschlag zum pragmatischen Vor gehen bei katastrophalen Wohnsituationen Mitarbeitende des ABW, Bereich 53 und 67 sowie Interessierte max. 20 Personen 4,5 Stunden EL :30 bis 13:00 Uhr 95,00 BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenten Ralf Bispinck und Johanna Kuster Gesundheitsamt Dortmund Sozialpsychiatrischer Dienst Dieses Seminarangebot finden Sie auch im neuen Emscher-Lippe-Fortbildungsprogramm 2017.

117 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF 703 SMARTE-Ziele im ABW formulieren! NEU! Mit präzisen Ziele-Formulierungen in der Hilfeplanung gelingt es, passgenaue individuelle Maßnahmen mit den Klienten zu planen, sie durchzuführen und die Wirksamkeit und Ergebnisqualität der Maßnahmen zu überprüfen. Diese Fortbildung bietet Ihnen die Möglichkeit, die SMART-Methode kennenzulernen und einzuüben. Mit der SMART-Methode lassen sich überprüfbare und konkrete Hilfeziele im ABW formulieren. > Die SMART-Methode zum Formulieren von Zielen > Ziele und ihre Überprüfbarkeit - Messen der Ergebnisqualität > ABW-Hilfeplanung im PDCA-Zyklus > Praktische Formulierungsübungen smarter Hilfeplanungsziele > Dokumentieren von Ergebnissen im Abgleich mit der Hilfeplanung > Berichterstellung anhand der Dokumentation der ABW-Arbeit Methodik Vortrag, Einzelarbeit, Gruppenarbeit Ziele Die Teilnehmenden > sind fähig, die SMART-Methode beim Formulieren von Zielen anzuwenden > formulieren smarte Hilfeplanungsziele SMARTe ABW-Hilfeziele verbessern > die Hilfeplanung und > ihre Überprüfbarkeit Alle Mitarbeitende des ABW max. 16 Personen 1 Tag GF :00 bis 16:30 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Rudolf Rölleke und Renate Alexander Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

118 118 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld WOHNEN GF 704 Die Rolle der pädagogischen Fachkraft in der stationären Behindertenhilfe/im Wohnheim Basismodul Seit Bestehen der stationären Wohnhilfen unterliegen die Mitarbeitenden Veränderungen in ihrer Arbeit. Auch in den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an die Mitarbeitenden in den Wohnheimen deutlich gewandelt. Der Fachkraft kommen in dieser Hinsicht durch Veränderungen in den Rahmenbedingungen (Wohnund Teilhabegesetz, SGB XI, Pflegestufen, SGB XII, etc.) stärker in den fachlichen Fokus der Einrichtungen. In diesem Fortbildungsmodul möchten wir diese Thematik aufgreifen und mit den neu hinzu gekommenen oder noch nicht geschulten Fachkräften durchführen. Das als Workshop aufgebaute Basismodul wird sowohl die Kooperation der Fachkräfte und pädagogischen Mitarbeitenden als auch die Zuständigkeiten der jeweils Beteiligten thematisieren. Ziel ist es insofern, Fachkräften die Aufgaben und Anforderungen zu vermitteln, die einer fachlich gedeihlichen und verlässlichen Betreuung der Bewohner und Bewohnerinnen dienen sollen. Das Basismodul ist zu verstehen als thematischer Einstieg in das o.g. Thema und soll innerhalb weiterer Vertiefungsmodule fortgeführt werden. > Welche Rahmenbedingungen liegen vor? > Die Frage der Fallverantwortung > Die Rolle der Fachkraft im Hilfeplanverfahren > Wer ist wofür zuständig? > Wer ist Ansprechpartner für die Bewohner und ihre Angehörigen/gesetzlichen Betreuer? > Wie gelingt die fachliche Führung und Verantwortungsklärung? Alle Fachkräfte der stationären Behindertenhilfe und der Wohnheime max. 16 Personen 1 Tag GF :00 bis 17:00 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Referent Bernd Langhorst Geschäftsfeldleitung Wohnen Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Tobias Bohlander, Dienststellenleitung Fon Jutta Linhoff, Dienststellenleitung Fon Anmeldungen Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

119 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF 705 a - d Die Rolle der pädagogischen Fachkraft in der stationären Behindertenhilfe/im Wohnheim Vertiefungsmodul I Dieses Vertiefungsmodul I setzt die im Basismodul bearbeiteten fort. Die Aufgaben und Anforderungen der Fachkräfte hinsichtlich der fachlichen Führung im Alltag, sowie deren Fallverantwortung werden weitergehend fokussiert. Es sollen die Grundlagen für eine möglichst gelingende Kooperation zwischen den Mitarbeitenden der Wohnheime sowie mit den weiteren Beteiligten (gesetzl. Betreuer, Angehörige, Ärzte, WfbM, u.a.) vermittelt und geübt werden. Das Hilfehandeln von Fachkräften und Nicht-Fachkräften als Team soll gestärkt und im Sinne der Bewohner und Bewohnerinnen kommuniziert werden. > Vorbereitung und Erstellung von Sozialberichten > Vorbereit und Durchführung von Fallbesprechungen? > Die Gestaltung und Durchführung von Team- und Gruppengesprächen > Schlüsselkompetenzen und -funktionen > Die Dynamik der Rollenzuteilung zwischen Fach- und Nichtfachkräften Alle Fachkräfte der stationären Behindertenhilfe und der Wohnheime max. 16 Personen 2 Tage GF 705 a: GF 705 b: GF 705 c: GF 705 d: jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstraße 22, Marl Referent Bernd Langhorst Geschäftsfeldleitung Wohnen Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Tobias Bohlander, Dienststellenleitung Fon Jutta Linhoff, Dienststellenleitung Fon Anmeldungen Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

120 120 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld ERZIEHUNG & FÖRDERUNG GF 800 Neu im Geschäftsfeld Erziehung und Förderung Der Einführungstag wird angeboten als Teil des Bausteins II im Modul Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Diakonischen Werk im Kirchenkreis Recklinghausen. > Einführung in das Arbeitsfeld und Geschäftsfeld unter Hinweis auf die Matrix-Organisation mit Dienstleistungszentren > Vorstellung der Dienststellen > Einführung in die Auswirkungen gesetzlicher/finanzieller Rahmenbedingungen auf den Arbeitsplatz > Einführung in Dienstvereinbarungen > Einführung in das Qualitätsmanagement-System mit seinen arbeitsplatzüberschreitenden Regelungen > Einführung in die Arbeit der Mitarbeitervertretung > Verhalten in der Arbeitswelt der Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen Erziehung & Förderung ggmbh > Ethikvereinbarung > Reflexion der Erfahrungen Neue Mitarbeitende im GF Erziehung & Förderung max. 25 Personen 1 Tag GF bis Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Referent Geschäftfsfeldleitung, Dienststellenleitungen, QBH und MAV, Christian Heus Ansprechpartnerin / Anmeldungen Friederike Potthoff Fon Fax f.potthoff@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

121 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF 801 Religionspädagogik inklusiv Was können wir in einer Gruppe von Kindern mit und ohne Behinderung eigentlich religionspädagogisch machen? Was können wir an Kinder mit teilweise schwerster Behinderung an Religiösem weitergeben? In diesem internen Seminar werden ganzheitliche Erzählmethoden und einfache Rituale vorgestellt und eingeübt. Sie werden auf ihre Umsetzbarkeit in der konkreten Gruppe geprüft. Nach der ersten Veranstaltung werden die Teilnehmenden kleine Praxisaufgaben erledigen, die beim zweiten Treffen gemeinsam reflektiert werden können. Außerdem soll es um die Fragen gehen: Evangelisch - Was ist das? - Was bringt mir das? Was bedeutet es für die Arbeit mit den (teilweise konfessionslosen oder muslimischen) Kindern und Familien. Mitarbeitende der Kita Arche am Lipper Weg und Arche an der Martin-Luther-Straße max. 15 Personen 2 x 1 Tag GF 801 noch offfen erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung Heilpädagogisches Zentrum, Martin-Luther-Straße 16, Marl Referentin Kathrin Alshuth Pfarrerin, Religionspädagogin, Mitautorin des Buches Religiöse Vielfalt in der Kita Ansprechpartnerin / Anmeldungen Tanja Trybusch Fon Fax t.trybusch@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

122 122 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld ERZIEHUNG & FÖRDERUNG GF 802 Reggio-Pädagogik Das Abenteuer, das Lernen zu lernen Wie keine andere Konzeption hat sich Reggio-Pädagogik zum Ziel gesetzt, den Forschergeist von Kindern aufzugreifen und zu fördern. Sie versteht das Kind als Hauptakteur seiner Lern- und Gestaltungsprozesse und Konstrukteur seiner Erkenntnisse. Die Unterstützung der Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeiten von Kindern ist ihr zentrales Anliegen. In diesem Fortsetzungsseminar werden sich die Teilnehmenden weiter auf den Weg der Reggio-Pädagogik begeben. Die bisherigen Erfahrungen der Mitarbeitenden mit Reggio sollen reflektiert und mit neuen Wissen und Impulsen verknüpft werden Mitarbeitende der Kindertagestätte Arche Martin-Luther-Straße und Lipper Weg max. 15 Personen 1 Tag GF 802 noch offen 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung Heilpädagogisches Zentrum, Martin-Luther-Straße 16, Marl Referentin Simone Nonnenbruch, Erzieherin, Artelierista Familienzentrum St. Margareten Ansprechpartnerin / Anmeldungen Tanja Trybusch Fon Fax t.trybusch@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

123 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF 803 Grundlagenseminar Familienunterstützender Dienst Im Familienunterstützenden Dienst engagieren sich Frauen und Männer, die Interesse an der Arbeit mit Menschen mit Behinderung haben, selbst aber aus einem anderen beruflichen Kontext kommen oder am Beginn ihrer Ausbildung oder ihres Studiums stehen. Die Fortbildung erweitert Grundlagenkenntnisse und vermittelt Handlungssicherheit für die Tätigkeit in der Freizeitbegleitung. > Spezifische Behinderungsbilder und Erkrankungen > Herausforderungen in der Arbeit im FUD > Reflexion der eigenen Erfahrungen Übungsleiter im Familienunterstützenden Dienst max. 30 Personen 1 Tag GF :00 bis 16:00 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstraße 22, Marl Referentinnen Petra Altenbernd, Koordinatorin FuD Eva Pankewicz, Koordinatorin FUD Ansprechpartnerin / Anmeldungen Petra Altenbernd Fon Fax p.altenbernd@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

124 124 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld ERZIEHUNG & FÖRDERUNG GF 804 Kuscheln, Neugier, Doktorspiele NEU! Das Thema Sexualität ist- wenn überhaupt- nur ein kleiner Teil der Ausbildung von Pädagoginnen und Fachkräften. Sexualität steht nicht erst durch die Missbrauchsfälle in Kirche und anderen Institutionen im öffentlichen Focus. Das oft scham- und angstbesetzte Thema der sexuellen Gewalt überlagert oft die notwendige inhaltliche Auseinandersetzung und die Möglichkeit eines positiven Umgangs von Sexualität bei der Bildung und Erziehung von Kindern. > Sexualität, Sprache, Medien > Die sexuelle Entwicklung des Kindes > Angemessenes sexualpädagogisches Handeln im Elementarbereich Mitarbeitende der Kindertagesstätten Arche am Lipper Weg und an der Martin-Luther-Straße, des FuD s und der Frühförderung max. 20 Personen 1 Tag GF 804 noch offen erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung Kindertagesstätte Arche, Lipper Weg 7, Marl Referenten Jennifer Bockhoff Sozialpädagogin, Sexualpädagogin Isp Carsten Müller Sozialpädagoge, Sexualpädagoge Isp, Sexualtherapeut Praxis für Sexualität Essen Ansprechpartnerin / Anmeldungen Tanja Trybusch Fon Fax t.trybusch@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

125 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF 805 Genogrammarbeit - Eine Entdeckungsreise in familiäre Systeme NEU! Ein Genogramm stellt über Symbole familiäre Zusammenhänge übersichtlich dar. Wenn Sie die Geschichte ihrer Klienten und deren Familie besser verstehen möchten, ist das Anfertigen eines Genogramms genau das Richtige. Die Methode eignet sich auch um einen Zugang zu den verschiedenen Familienmitgliedern herzustellen, insbesondere auch zu Familienwelten mit Migrationshintergrund. Genogrammarbeit ist dabei gleichzeitig eine professionelle und systemdiagnostische Methode, die die Interventions- und Hilfeplanung unterstützt. Ein Genogramm sollte nach Möglichkeit mit den Klienten zusammen frei gezeichnet werden. In diesem Workshop werden Sie nach einem theoretischen Input zum Thema ein Genogramm von Hand erstellen und den Versuch unternehmen, dieses zu deuten. Zur Vorbereitung legen Sie bitte Karteikarten für jedes Familienmitglied, welches im Genogramm berücksichtigt werden soll, an und halten Sie Erinnerungen und Einfälle zu diesen Personen fest! Sammeln Sie Lebensdaten und Berichte über Ereignisse, Namen, Geburtstage, Hochzeits- und Todesdaten, Umzüge, Berufe, Krankheiten, einschneidende Ereignisse, Feste, Rituale und Sprichworte aus den jeweiligen Herkunftsfamilien. Auch Materialien wie alte Bilder, Stammbücher, Ausbildungsnachweise können bei der Erstellung hilfreich sein. Für den Workshop ist es Ihnen grundsätzlich freigestellt, ob Sie ein Klientensystem bearbeiten oder evtl. für die Übung mit ihrer eigenen Herkunftsfamilie beginnen möchten. Mitarbeitende des Geschäftsfeldes Erziehung und Förderung max. 25 Personen 1 Tag GF :00 bis 16:30 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstraße 22, Marl Referent Martin Heermann, Dienststellenleitung Dipl. Sozialpädagoge & AAT /CT -Trainer Ansprechpartnerin / Anmeldungen Martin Heermann m.heermann@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

126 126 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld ERZIEHUNG & FÖRDERUNG GF 806 Prävention sexualisierte Gewalt und Kinderschutz Das Wissen und die Handlungskompetenz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Geschäftsfeldes zur Prävention von und im Umgang mit Hinweisen auf Kindeswohlgefährdung soll gestärkt werden, um die Gefahren und Folgen von Grenzverletzungen, Übergriffen und Straftaten zu Lasten der betreuten Kinder und Jugendlichen maximal möglich zu minimieren. Um jeglichem Machtmissbrauch vorzubeugen, soll erreicht werden, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter professionell mit Nähe und Distanz im Kontakt mit Kindern, Jugendlichen und ihren Angehörigen umgehen. Bei gravierenden Hinweisen auf Kindeswohlgefährdung, sollen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemäß den Interventionsstandards des Geschäftfeldes Erziehung und Förderung handeln. Das Konzept der Präventions- und Interventionsschulung entspricht den Empfehlungen des Runden Tisches Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeitsund Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich. Die Schulung orientiert sich zudem an den Anforderungen des neuen Gesetzes zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen (Bundeskinderschutzgesetzes BKiSchG). > Basiswissen sexualisierte Gewalt und Präventionsstrategien > Sexualpädagogisch- präventive Arbeitsansätze und Konzepte > Partizipations- und Beschwerdemöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen > Rechtliche Grundlagen und Konsequenzen für die Praxis > Interventionsstandards des Geschäftsfeldes Erziehung und Förderung Neue Mitarbeitenden des Geschäftsfeldes Erziehung und Förderung und Mitarbeitende, die noch nicht geschult wurden max. 25 Personen jeweils 1,5 Tage e GF 806 Schulung I neue Mitarbeitende Geschäftsfeld E&F: von 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr im BTZ von 8:30 Uhr bis 13:00 Uhr im BTZ Schulung II neue Mitarbeitende Geschäftsfeld E&F: von 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr im BTZ von 8:30 Uhr bis 13:00 Uhr im BTZ erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstraße 22, Marl Referent Werner Meyer-Deters, Dipl. Sozialpädagoge und Gewaltberater, BuFo-Fortbildungsfachkraft, Ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (DGfPI), Institut kogemus - Präventionsund Interventionsberatung bei sexualisierter Gewalt Ansprechpartnerin / Anmeldungen Friederike Potthoff Fon Fax f.potthoff@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

127 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF 807 Best-Practice-Workshop Eltern stärken ist unsere Kompetenz! Wenn wir nur wüssten, was wir alles wissen ( oder schon machen) Wir möchten die Reihe der Best Practice Workshops fortsetzen und erneut Raum und Gelegenheit zum Dienststellen übergreifenden themenorientierten Erfahrungsaustausch schaffen. Der israelische Psychologe Haim Omer entwickelte das Konzept Autorität durch Beziehung- Elterliche Präsenz und gewaltloser Widerstand in der Erziehung. Der Ansatz zielt darauf ab, Autorität und Handlungsfähigkeit von Eltern und Erziehungspersonen wiederherzustellen und aufzubauen. In der Jugendhilfestation Waltrop wurde orientiert am Konzept Haim Omers ein Gruppencoaching für Eltern von Jugendlichen entwickelt. Inhalt > Gruppenarbeit nach Haim Omer in der Praxis der Jugendhilfestation Waltrop Interessierte Mitarbeitende max. 20 Personen 0,5 Tage GF :30 bis 12:30 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstraße 22, Marl Referenten Ulla Heek Sozialpädagogin, Gruppenleitung der Jugendhilfestation Waltrop André Brandhorst Erzieher TSA Waltrop Ansprechpartnerin / Anmeldungen Friederike Potthoff Fon Fax f.potthoff@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

128 128 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld ERZIEHUNG & FÖRDERUNG GF 808 Best-Practice-Workshop Abrahamhaus in Marl Wenn wir nur wüssten, was wir alles wissen ( oder schon machen) NEU! Wir möchten die Reihe der Best Practice Workshops fortsetzen und erneut Raum und Gelegenheit zum übergreifenden themenorientierten Erfahrungsaustausch schaffen. Die Mitmachausstellung Abrahamhaus bietet Einblicke in die drei monotheistischen Religionen, die Chance manche Besonderheit dieser zu erkennen und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Neben der Information über Grundlagen, Rituale und zentrale Aussagen des Christentums, des Islam und des Judentums, werden diese in Workshops, die für unterschiedliche n angeboten werden, auch erlebbar. Inhalt > Kennenlernen der ausstellung Abrahamhaus Interessierte Mitarbeitende max. 20 Personen 0,5 Tag GF :30 bis 12:30 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung Abrahamhaus, Karl-Liebknecht-Str. 10, Marl Referent Jens Flachmeier, Sozialpädagoge Koordinationsstelle Ehrenamt und Flüchtlinge; Integrationsagentur NRW Ansprechpartnerin / Anmeldungen Friederike Potthoff Fon Fax f.potthoff@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

129 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF 809 Einführungskurs Erlebnispädagogik NEU! Wer sich heute mit Erlebnispädagogik auseinandersetzt, wird mit einer Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten und Programmen konfrontiert. Kaum ein anderes pädagogisches Arbeitsfeld hat sich so dynamisch entwickelt und wirft so viele Fragen auf, wie die Erlebnispädagogik (vgl. Paffrath 2013). Der Einführungskurs Erlebnispädagogik vermittelt einen soliden theoretischen Hintergrund und vertiefende Praxiserfahrungen zur Erlebnispädagogik. Aus dem Zusammenspiel von Theorie und Praxis soll ein ganzheitlicher Einstieg in die Erlebnispädagogik ermöglicht werden. Inhalt > Prinzipien, Methoden und Einsatzbereiche der aktuellen Erlebnispädagogik > wichtige Handlungsfelder und notwendige Qualifikationen > Wahrnehmungs-, Vertrauens- und Kooperationsübungen > Reflektion und Transfer der Erfahrungen in den Alltag Pädagogische Fachkräfte des Ev. Kinderheims und der Flexiblen Hilfen max. 14 Personen 3 Tage GF 809 Mo, , 10:00 Uhr bis Mi, , 16:00 Uhr mit Übernachtung erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung Salvador Allende Haus, Haardgrenzweg 77, Oer-Erkenschwick Referenten elan e.v., Erfurt Ansprechpartnerin / Anmeldungen Friederike Potthoff Fon Fax f.potthoff@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

130 130 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld ERZIEHUNG & FÖRDERUNG GF 810 SON-R 2 ½-7 nach Snijders-Oomen NEU! Dieses sprachfreie Testverfahren soll eine Möglichkeit schaffen, in Frühförderung und Kindertageseinrichtungen die Intelligenz von Kindern mit einer Sprach- und Kommunikationsbeeinträchtigung sowie von Kindern mit Migrationshintergrund, die die deutsche Sprache noch nicht erlernt haben, abzubilden. Inhalt > Theorie und Hintergrund des Testverfahrens SON-R 2 ½ - 7 > Aussagefähigkeit und Grenzen dieses Testverfahrens im Rahmen der Intelligenzdiagnostik > Grundlagen der Testdurchführung > Videobeispiele zur Testdurchführung und Diskussion > Testauswertung und Interpretation der Ergebnisse Mitarbeitende der Frühförderung und der KiTa Arche max. 20 Personen 1 Tag GF 810 noch offen 9:00 bis 16:00 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Referent Prof. Dr. Gerolf Renner von der PH Ludwigsburg, Fakultät für Sonderpädagogik Ansprechpartnerin / Anmeldungen Friederike Potthoff Fon Fax f.potthoff@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

131 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF 811 ICF - CY (Children & Youth) NEU! Dieses Klassifikationsmodell gewinnt in der Frühförderung immer mehr an Bedeutung. Die Fortbildung bietet einen fundierten Einblick in den Aufbau und die Logik der ICF und befasst sich mit den Begriffen Funktion/ Struktur, Aktivität und Partizipation. Theoretischen Grundlagen, Klassifizierung und das zugrunde liegende Modell bilden den Rahmen. Die Anwendungsmöglichkeiten im Arbeitsalltag der Frühförderung im Hinblick auf die unterschiedlichen Professionen wie Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie und Heilpädagogik bilden den praxisorientierten inhaltlichen Teil. In allen deutschsprachigen Ländern wurden Anwendungen der ICF entwickelt und eingeführt. Die ICF wird in Institutionen mit der Kinder und Jugendliche angewendet. Das deutschen SGB IX nennt die ICF als Grundlage für die Abklärung der Komplexleistung interdisziplinäre Früherkennung und Frühförderung. Inhalt > Theorie und Hintergrund des Klassifikationsmodelles > Chancen des Verfahrens in der interdisziplinären Arbeit > Grundlagen der Durchführung (Befunderhebung, Verfahren) > Dokumentation Mitarbeitende der Frühförderung und der Kindertagesstätten Arche max. 20 Personen 1 Tag GF 811 noch offen 9:00 bis 16:00 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Referentin Andrea Jagusch-Espei Ergotherapeutin Ansprechpartnerin / Anmeldungen Friederike Potthoff Fon Fax f.potthoff@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

132 132 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsfeld ERZIEHUNG & FÖRDERUNG GF 812 Weiterbildung Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung Die Weiterbildung Traumapädagogik & Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/BAG-TP) dient speziell der Professionalisierung sozialpädagogischer Fachkräfte. Die dieser methodenübergreifend und ressourcenorientiert konzipierten Weiterbildung basieren auf den aktuellen, international gültigen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Psychotraumatologie und entsprechen dem gemeinsamen Weiterbildungsstandard der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik (BAG-TP). Zertifizierung Teilnehmende, die das Abschlusszertifikat zur Weiterbildung anstreben, müssen die gesamte Weiterbildung durchlaufen und 3 Falldokumentationen vorweisen. Mindestens eine Fallvorstellung des Supervisanden ist durch ein Originaldokument zu belegen (z.b. Videooder Tonbandaufnahme, Zeichnungen, Tagebuchnotizen o.ä. des Klienten). Sozialpädagogische Fachkräfte des Geschäftsfeldes Erziehung und Förderung und anderen Arbeitsfeldern. max.19 Personen 12 Tage GF jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Referenten Dr. phil Eberhard Krüger (Krankenpfleger, Erzieher, Heilpädagoge, Diplom-Pädagoge Promotion im Fachbereich Erziehungswissenschaft - Psychologie der Universität Duisburg) Dr.phil. Torsten Ziebertz, ist Diplom-Sozialpädagoge, Ausbilder für Personzentrierte Beratung (GwG) und systemischer Familientherapeut; Vorträge und Weiterbildung unter anderem zur Methodik der Personenzentrierten und systemischen Beratung, zahlreiche Veröffentlichungen, Leiter des Ziebertz-Instituts für berufliche Bildung in Oberhausen Ansprechpartnerin / Anmeldungen Friederike Potthoff Fon Fax f.potthoff@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

133 Fort- und Weiterbildungsprogramm GF 813 Warm up Week im FUD Die Möglichkeit über ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst in die Berufswelt/ Arbeitswelt einzusteigen, birgt enorme Chancen für den eigenen zukünftigen Lebensweg. Der gelungene Start in das Freiwillige Soziale Jahr bzw. in den Bundesfreiwilligendienst im Arbeitsfeld Familienunterstützender Dienst (FUD) Schulbegleitung beginnt mit einer aktionsreichen und spannenden Woche. Inhalt > Einstieg in die Arbeitswelt > Diakonie? Wer wir sind! > Motivation und Kreativität! > Wissenstransfer Behinderungsbilder > Formalitäten: Müssen auch sein! > Richtiges Verhalten: Knigge für die Arbeit FSJ ler und Bufdis im FUD ca. 30 Personen GF erfragen Sie bitte bei Ihrer Geschäftsfeldleitung BTZ, Bachstr. 22, Marl Moderation Petra Altenbernd und Eva Pankewicz, Koordinatorinnen FUD Referenten Martin Heermann, Christian Heus Michael Wiese, Franziska Zander Ansprechpartnerin / Anmeldungen Tanja Trybusch Fon Fax t.trybusch@diakonie-kreis-re.de Alle Seminarangebote finden Sie auch online unter: diakonie-kreis-re.de/jobs-karriere/personalentwicklung

134 134 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 Geschäftsbedingungen 1. Anmeldung zu den Seminaren Soweit nicht anders im Programm vermerkt, sind die Anmeldungen für alle im Katalog enthaltenen Fortbildungen per Hauspost oder per Telefax mit dem beigefügten Anmeldeformular an das zu senden. Die jeweiligen Faxnummern und Ansprechpartner finden Sie in den Ausschreibungstexten. Für jedes Seminar ist bitte ein Anmeldeformular zu verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Vergabe der Seminarplätze nach der Reihenfolge der Anmeldungen erfolgt. Bitte füllen Sie das Formular gut leserlich und in Druckbuchstaben aus. Ist die Lesbarkeit nicht gegeben, behalten wir uns vor, das Formular unbeachtet zurückzuschicken. Weiterhin ist das korrekte Ausfüllen aller vorhandenen Felder obligatorisch für die Anmeldung. Ist bereits zum Zeitpunkt der Anmeldung offensichtlich, dass eine Veranstaltung ausgebucht ist bzw. nicht durchgeführt wird und die Anmeldung nicht berücksichtigt werden kann, erfolgt eine Absage, ggf. wird die Anmeldung auf eine Warteliste gesetzt. Im Regelfall erfolgt ca. 2 Wochen vor dem Seminarbeginn die Anmeldebestätigung zusammen mit der Einladung zum Seminar. 2. Zahlungsbedingungen Die für die Seminare sind im Katalog angegeben. Durch die verbindliche Anmeldung wird der Belastung der stelle zugestimmt. Eine gesonderte Rechnung für das Seminar wird nicht erstellt. Die Belastung der stelle erfolgt nach Durchführung des Seminars. 3. Stornierung durch den Veranstalter Muss ein Seminar z. B. wegen zu geringer Anmeldungen abgesagt werden, können keine Ersatzansprüche geltend gemacht werden. Muss aus einem anderen wichtigen Grund (z. B. Erkrankung oder Unfall des Seminarleiters) ein Seminar abgesagt werden, erfolgt die schnellstmögliche Benachrichtigung der Teilnehmenden. Sobald ein Ersatztermin gefunden ist, werden die Teilnehmenden hierüber informiert und die Anmeldung wird auf den neuen übertragen. Sollten Teilnehmende an dem Ersatztermin nicht teilnehmen können, entstehen ihnen hierdurch keine. 4. Stornierung von internen Fortbildungen durch die Teilnehmerin/den Teilnehmer Grundsätzlich ist eine Abmeldung unverzüglich nach Kenntnisnahme der Verhinderung zu melden. Verantwortlich für die Abmeldung ist die Person, die zum Seminar angemeldet hat. Dies ist in der Regel die Dienststellenleitung. Die Verpflichtung zur Abmeldung kann im Namen der Dienststellenleitung durch eine beauftragte Person erfolgen. Die/Der angemeldete Mitarbeitende ist ebenfalls, soweit erforderlich, durch die Dienststellenleitung über die Abmeldung zu informieren. Schriftliche Abmeldung: Abmeldungen sind per an abmeldung-fobi@diakonie-kreis-re.de zu schicken. Abmeldungen von Führungskräfte-Schulungen sind in Kopie an die Geschäftsfeldleitungen zu senden. Soweit die Abmeldung nicht direkt von der Dienststellenleitung als Vorgesetzten gesandt wird, ist die Dienststellenleitung in Kopie in Kenntnis zu setzen. Telefonische kurzfristige Abmeldung: Die telefonische Abmeldung ist grundsätzlich an das Sekretariat P&O zu richten, Tel: Sollte dieses nicht zu erreichen sein, wird die Abmeldung an die Personalentwicklung gerichtet. Tel: Der Anmelderin/dem Anmelder obliegt die Verantwortung, dass die Abmeldung an eine der genannten Personen gerichtet und zur Kenntnis genommen wird. übernahme: frei ist eine Abmeldung bis zu fünf Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Erfolgt die Abmeldung weniger als fünf Wochen vor Veranstaltungsbeginn, werden die Seminarkosten der Dienststelle nach Abschluss des Seminars in voller Höhe belastet. Abmeldungen von Führungskräfte-Schulungen unter fünf Wochen vor Veranstaltungsbeginn, werden mit einer Gebühr von 250,00 Euro in Rechnung gestellt. Eine Ersatzteilnehmerin/Ein Ersatzteilnehmer kann jederzeit gestellt werden. Ausfallkosten entstehen in diesem Fall nicht. 5. Teilnahmebescheinigungen Die Teilnehmenden erhalten in der Regel nach Abschluss des Seminars eine Teilnahmebescheinigung für mindestens eintägige Seminare. Eine Kopie der Teilnahmebescheinigung wird in der Personalakte verwahrt.

135 Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen DW-F Geltungsbereich: DWKKRE Anmeldung zu internen Fortbildungen Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! FAX an (siehe jeweilige Veranstaltungsausschreibung): Adressat FAX-Nr. Dienststelle/Dienstleistungszentrum Geschäftsfeld / (g)gmbh / Verein Straße, Postfach PLZ/Ort stelle für die Belastung mit der Teilnahmegebühr. >>> Bitte immer angeben, auch bei kostenfreien Seminaren Teilnehmer/in Name, Vorname Funktion Telefon -Adresse Titel Seminarnummer Veranstaltungstermin Teilnahmegebühr Ich bestelle zu Ganztagsveranstaltungen ein vegetarisches Mittagessen ja nein Datum Unterschrift GFL oder DL oder LDLZ Prozessverantwortung Freigabe Datum Änderungsstand QMH-Kap Personalentwicklung Vorstand Seite 1 von 1

136 Impressum Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen Limperstraße Recklinghausen Telefon

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