Mehr als Dreitausend Tage Akademische Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege: Leben wir Platons Vermächtnis?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mehr als Dreitausend Tage Akademische Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege: Leben wir Platons Vermächtnis?"

Transkript

1 10+ Jahre Akademische Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege Mehr als Dreitausend Tage Akademische Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege: Leben wir Platons Vermächtnis? Berner Fachhochschule, Donnerstag 14. Januar 2016 Prof. Dr. Ian Needham Pflegewissenschafter MSc Rechtspsychologe MSc Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Center of Education & Research (COEUR ) Zürcherstrasse 30, Postfach Wil Switzerland ian.needham@gd kpdw.sg.ch

2 Platons ( v. d. g. Z.) Interessen Metaphysik und Erkenntnistheorie Ethik Anthropologie Staatstheorie Kosmologie Kunsttheorie Sprachphilosophie 2

3 Platons Didaktik Gebrauch der Maieutik (μαιευτική) = Hebammenkunst ), ein von Sokrates ( v. d. g. Z.) entwickeltes didaktisches Vorgehen, wobei man einer Person zu einer Erkenntnis verhilft, indem man sie durch geeignete Fragen dazu veranlasst, den betreffenden Sachverhalt selbst herauszufinden 3

4 Platons Briefe (N=13) 4

5 Platons siebter Brief Sein politisches Eingreifen in Syrakus Forderung, dass der Staat nach gerechten Gesetzen regiert werden soll zur Förderung des Gemeinwohls Kritik an Dionysios II., der sich zu Unrecht eingebildet habe, die platonische Lehre zu verstehen Erkenntnistheorie 5

6 Erkenntnistheorie vor Platon Die bisherige Erkenntnistheorie: Wissen ist Wahrnehmung, Wissen ist richtige Meinung, wahre Meinung mit Begründung Meinung könne nicht Wissen genannt werden, wenn sie zufällig wahr sei. die Begründung muss sich auf bereits vorhandenes Wissen stützen, um einer wahrheitsgemäßen Meinung den Charakter von Wissen zu verleihen. Die sich daraus ergebende Aussage Wissen ist durch Wissen begründete wahre Meinung ist jedoch als Definition unbrauchbar, da der zu bestimmende Begriff in der Definition enthalten ist und dies zu einem Zirkelschluss führen würde. Der Dialog endet aporetisch. Schäfer C (Hrsg.) (2007) Platon Lexikon. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft 6

7 Platons siebter Brief Erkenntnistheorie in fünf Erkenntnisstufen 1. Benennung Kreis 2. Erklärung Definition des Kreises 3. Bild oder Abbild Zeichnung des Kreises 4. Wissen von dem jeweiligen Seienden (das gedankliche Erfassen des Objekts und die wahre Meinung darüber) gedankliche Erfassung des Kreises 5. Teilhabe am wirklich Seienden selbst, also die platonische Idee des Erkenntnisobjekts Idee des Kreises 7

8 Platons Vermächtnis Streben nach gültiger Erkenntnis Treibt die Erkenntnistheorie voran Interesse an Gerechtigkeit Gastgeber und Veranstalter eines Symposions 416 v. d. g. Z. Politisch aktiv Führt Andere mittels Mäeutik zur Kenntnis 8

9 Thematische Schwerpunkte AFG-PSY-Mitglieder Understanding challenging behaviour in dementia Homophobia in nursing Sexuality of older persons The ageing population at home problems, support NANDA, NIC, NOC ANP role at present and in the future User issues: EX IN, experienced involvement, peers in psychiatry, recovery, stigma Aggression and auto aggression (suicidality): recognition, prevention Psychiatric nursing research agenda Constituents of good psychiatric nursing and goal oriented psychiatric nursing 9

10 Thematische Schwerpunkte AFG-PSY-Mitglieder Social network and social inclusion Error management Alcohol The migrant population Medical issues in mental health nursing Mental health nursing of the intellectually challenged Motivational interviewing Quality measurement in mental health nursing Physical activity, sport, jogging, body perception, falling Transitional nursing Adherence 10

11 Platons Vermächtnis Streben nach gültiger Erkenntnis Treibt die Erkenntnistheorie voran Interesse an Gerechtigkeit Gastgeber und Veranstalter eines Symposions 416 v. d. g. Z. Politisch aktiv Führt Andere mittels Mäeutik zur Kenntnis 11

12 Platons Briefe (N=13) VIERZEHNTER BRIEF PLATON WÜNSCHT SICHERLICH - DEN MITGLIEDERN DER AKADEMISCHEN FACHGESELLSCHAFT PSYCHIATRISCHE PFLEGE HEIL UND SEGEN DER VERNUNFT IN ALLEN IHREN HANDLUNGEN 12

Erkenntnistheorie I. Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen?

Erkenntnistheorie I. Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen? Erkenntnistheorie I Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen? Sokrates * ca. 470 v. Chr. (Athen) + 399 v. Chr. (Athen, hingerichtet)

Mehr

Platon Der Staat. Universität Kiel Wintersemester 2012/13

Platon Der Staat. Universität Kiel Wintersemester 2012/13 Universität Kiel Wintersemester 2012/13 Platon Der Staat Prof. Dr. Lehrstuhl für Praktische Philosophie Philosophisches Seminar Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Leibnizstr. 4 24118 Kiel ermgassen@philsem.uni-kiel.de

Mehr

Unterrichtsvorhaben I

Unterrichtsvorhaben I Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt

Mehr

V. Platon. A. N. Whitehead, Prozess und Realität, 91

V. Platon. A. N. Whitehead, Prozess und Realität, 91 V. Platon Die sicherste allgemeine Charakterisierung der philosophischen Tradition Europas lautet, dass sie aus einer Reihe von Fußnoten zu Platon besteht. A. N. Whitehead, Prozess und Realität, 91 1.

Mehr

die Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie

die Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie

Mehr

Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen

Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Die Erfahrungen des WHO Regionalbüros für Europa Svenja Herrmann Referentin Partnerschaften und Kommunikation 1. Gesundheit für alle - Global 2. Gesundheit

Mehr

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und

Mehr

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische

Mehr

Erkenntnistheorie I. Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung

Erkenntnistheorie I. Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung Erkenntnistheorie I Platon II: Das Höhlengleichnis Die Ideenlehre Wiederholung Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung Was kann man ( sicher ) wissen? Wahrheiten über

Mehr

ZUR GESCHICHTE DER FAMILIENWISSENSCHAFTEN:

ZUR GESCHICHTE DER FAMILIENWISSENSCHAFTEN: ZUR GESCHICHTE DER FAMILIENWISSENSCHAFTEN: USA DEUTSCHLAND HAMBURG PD DR. ASTRID WONNEBERGER DR. KATJA WEIDTMANN M.A. ANGEWANDTE FAMILIENWISSENSCHAFTEN HAW HAMBURG ERSTE NATIONALE FACHTAGUNG KINDHEITS-

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es

Mehr

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung

Mehr

2016 Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B.

2016 Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B.  Kuske, B. Kuske, B. 2016 Kuske, B., Wolff, C., Gövert, U. & Müller, S.V. (under review). Early detection of dementia in people with an intellectual disability A German pilot study. Müller, S.V., Kuske, B., Gövert, U. & Wolff,

Mehr

Grundlagen der Philosophie

Grundlagen der Philosophie 1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären

Mehr

Voransicht. Bilder: Optische Täuschungen.

Voransicht. Bilder: Optische Täuschungen. S II A Anthropologie Beitrag 5 1 Eine Einführung in die Erkenntnistheorie Juliane Mönnig, Konstanz Bilder: Optische Täuschungen. Klasse: 11/12 Dauer: 12 Stunden Arbeitsbereich: Anthropologie / Erkenntnistheorie

Mehr

Was ist Pflege in der stationären Psychiatrie?

Was ist Pflege in der stationären Psychiatrie? Was ist Pflege in der stationären Psychiatrie? Eine Profilgestaltung Fritz Frauenfelder; MNSc, RN; Stellvertretender Direktor PTS, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Maria Müller Staub; PhD, EdN,

Mehr

Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIII: Unterrichtsvorhaben XIV:

Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIII: Unterrichtsvorhaben XIV: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIII: Thema: Welche Ordnung der Gemeinschaft ist gerecht? - Ständestaat und Philosophenkönigtum als Staatsideal stellen die Legitimationsbedürftigkeit

Mehr

Presentation of BFI OÖ s Health and Social Care Training Programme in 2012

Presentation of BFI OÖ s Health and Social Care Training Programme in 2012 Presentation of BFI OÖ s Health and Social Care Programme in 2012 BFI OÖ Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe 1 al Migrants Beginners Lateral entrants University Access Vocational Educated People

Mehr

Philosophie. als Leistungskurs? Philosophie / Hr

Philosophie. als Leistungskurs? Philosophie / Hr Philosophie als Leistungskurs? 1 Philosophie als Leistungskurs? 2 Philo-Sophia: Liebe zur Weisheit Ein wunderbares Zeichen dafür, dass der Mensch als solcher ursprünglich philosophiert, sind die Fragen

Mehr

Schulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012

Schulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Schulinternes Curriculum Philosophie Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Inhaltliche Schwerpunkte und Methoden Das schulinterne Curriculum im Fach Philosophie am Abtei-Gymnasium Brauweiler

Mehr

Was ist ein Gedanke?

Was ist ein Gedanke? Lieferung 8 Hilfsgerüst zum Thema: Was ist ein Gedanke? Thomas: Es bleibt zu fragen, was der Gedanke selbst [ipsum intellectum] ist. 1 intellectus, -us: Vernunft, Wahrnehmungskraft usw. intellectum, -i:

Mehr

Internes Curriculum Praktische Philosophie

Internes Curriculum Praktische Philosophie Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis

Mehr

Gegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch

Gegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch Gymnasium Sedanstr. Lehrpläne S II Fach: Philosophie Jahrgang: 11/I Unterrichtsvorhaben : Einführung in die Philosophie Einführung in die Philosophie 1. Traum und Realität 2. Staunen und Wissen 3. Die

Mehr

Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014

Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014 Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand Stand: September 2014 1 Abstracts in Social Gerontology Current Literature on Aging 1990 (33) 1999 (42) Age and Ageing The Journal

Mehr

1. EINLEITUNG 2. WERKE. Platon

1. EINLEITUNG 2. WERKE. Platon Platon 1. EINLEITUNG Platon (um 428 bis ca. 347 v. Chr.), griechischer Philosoph. Er war der einflussreichste Denker der abendländischen Philosophie. Platon war der Sohn einer Aristokratenfamilie aus Athen.

Mehr

sich die Schuhe zubinden können den Weg zum Bahnhof kennen die Quadratwurzel aus 169 kennen

sich die Schuhe zubinden können den Weg zum Bahnhof kennen die Quadratwurzel aus 169 kennen Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Grundfragen der Erkenntnistheorie Kapitel 2: Die klassische Analyse des Begriffs des Wissens 1 Varianten des Wissens 2 Was ist das Ziel der Analyse

Mehr

Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel

Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung, Psychiatrische Universitätsklinik

Mehr

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:

Mehr

Integrative Medizin in der Onkologie

Integrative Medizin in der Onkologie Integrative Medizin in der Onkologie Integrative Medizin in der Onkologie Dr med Marc Schlaeppi MSc Zentrumsleiter Zentrum für Integrative Medizin Kantonsspital St. Gallen 1 Integrative Medizin in der

Mehr

Einführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)

Einführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07) Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Positionen der Metaethik Moore Smith Hare Tugendhat Mackie Werte Nichtnatürliche Eigenschaft Konditionale Eigenschaft (auf Rationalität) Wertsätze: universelle

Mehr

PHILOSOPHIE. Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Unterrichtsvorhaben XIII:

PHILOSOPHIE. Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Unterrichtsvorhaben XIII: PHILOSOPHIE Unterrichtsvorhaben XIII: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Thema: Welche Ordnung der Gemeinschaft ist gerecht? - Ständestaat und Philosophenkönigtum stellen die Legitimationsbedürftigkeit

Mehr

S3-Leitlinie Bipolare Störungen Recovery-orientierte Behandlung

S3-Leitlinie Bipolare Störungen Recovery-orientierte Behandlung S3-Leitlinie Bipolare Störungen Recovery-orientierte Behandlung Prof. Dr. Peter Brieger Bezirkskrankenhaus Kempten Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm peter.brieger@extern.uni-ulm.de http://www.leitlinie-bipolar.de/

Mehr

Social Impact Bond Kanton Bern. Neuer Finanzierungsansatz für Supported Employment? Marc Baumann Fürsprecher, Notar, MBA, EMBA CEO Invethos AG

Social Impact Bond Kanton Bern. Neuer Finanzierungsansatz für Supported Employment? Marc Baumann Fürsprecher, Notar, MBA, EMBA CEO Invethos AG Social Impact Bond Kanton Bern Neuer Finanzierungsansatz für Supported Employment? Marc Baumann Fürsprecher, Notar, MBA, EMBA CEO Invethos AG Kurze Geschichte des Social Impact Bonds in der Schweiz Die

Mehr

Kybernetik Einführung

Kybernetik Einführung Kybernetik Einführung Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 24. 04. 2012 Einführung Was ist Kybernetik? Der Begriff Kybernetik wurde im 1948

Mehr

Schulinternes Curriculum der Gesamtschule Hardt

Schulinternes Curriculum der Gesamtschule Hardt Schulinternes Curriculum der Gesamtschule Hardt Das folgende schulinterne Curriculum für einen Grundkurs Philosophie umfasst den Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe ab dem Schuljahr 2011/2112. Es richtet

Mehr

Recovery und Peerarbeit. Das heilsame Potential von Verständnis, Wertschätzung und Hoffnung in der Begegnung.

Recovery und Peerarbeit. Das heilsame Potential von Verständnis, Wertschätzung und Hoffnung in der Begegnung. Recovery und Peerarbeit Das heilsame Potential von Verständnis, Wertschätzung und Hoffnung in der Begegnung. Abstract Psychische Erkrankung aktiviert Angst und Scham beim betroffenen Menschen. Anpassung,

Mehr

Wie kommen Wahrheit und Falschheit in der vernünftigen Rede zustande?

Wie kommen Wahrheit und Falschheit in der vernünftigen Rede zustande? Technische Universität Darmstadt Institut für Philosophie PS / LK Thomas von Aquin: Von der Wahrheit Dozent: Dr. Jens Kertscher Sommersemester 2009 Wie kommen Wahrheit und Falschheit in der vernünftigen

Mehr

Normativität und Ethik in Public Health

Normativität und Ethik in Public Health 40 Jahre Public Health Schweiz Normativität und Ethik in Public Health Bundesamt für Gesundheit 1 2 Übersicht 1. Rahmenbedingungen oder Warum der Appel an die Vernunft nicht genügt 2. Verhalten oder Verhältnisse?

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter: Theoretische Philosophie

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter: Theoretische Philosophie Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter: Theoretische Philosophie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schäfers, Stefanie: Arbeitsblätter:

Mehr

Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg

Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.

Mehr

Prof. Dr. Tim Henning

Prof. Dr. Tim Henning Prof. Dr. Tim Henning Vorlesung Einführung in die Metaethik 127162001 Mittwoch, 11.30-13.00 Uhr M 18.11 19.10.2016 PO 09 / GymPO PO 14 / BEd 1-Fach-Bachelor: BM4 KM2 Bachelor Nebenfach (neu): KM2 KM2 Lehramt:

Mehr

STUDIE "IMAGE DER SCHWEIZ IN DEN USA"

STUDIE IMAGE DER SCHWEIZ IN DEN USA STUDIE "IMAGE DER SCHWEIZ IN DEN USA" Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Institut für Marketing und Unternehmungsführung (IMB) der Universität Bern, 2. November 2 STUDIENDESIGN ZIELE DER STUDIE -

Mehr

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Mehr

Katrin Schubert. Akademische Sprachtherapeutin (dbs) Bundesvorsitzende des Deutschen Bundesverbandes der akademischen Sprachtherapeuten (dbs) e.v.

Katrin Schubert. Akademische Sprachtherapeutin (dbs) Bundesvorsitzende des Deutschen Bundesverbandes der akademischen Sprachtherapeuten (dbs) e.v. Geleitwort Bilder sind ständige Begleiter in unserem Alltag. Im Zeitalter der modernen Medien und der digitalen Kommunikation sind Bilder aus der Interaktion nicht mehr wegzudenken, ganz im Gegenteil:

Mehr

Platon Politeia: Ist der Ungerechte glücklicher als der Gerechte?

Platon Politeia: Ist der Ungerechte glücklicher als der Gerechte? Geisteswissenschaft Mendina Morgenthal Platon Politeia: Ist der Ungerechte glücklicher als der Gerechte? Essay Mendina Sabrina Morgenthal SoSe 2008 Platon: Politeia Ist der Ungerechte glücklicher (eudaimoner)

Mehr

4 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 180 Anrechnungspunkte: 6 AP Arbeitsaufwand (Std.) Präsenzzeit: bereitung: 60. Vor- u.

4 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 180 Anrechnungspunkte: 6 AP Arbeitsaufwand (Std.) Präsenzzeit: bereitung: 60. Vor- u. Modul (Modulnr.) SU-1: Didaktik des Sachunterrichts (18010) SU-1.1: Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts (18011), Vorlesung, 2 SWS, 2 AP SU-1.2: Entwicklung und Probleme der Didaktik des Sachunterrichts

Mehr

Problem der Rechtfertigung

Problem der Rechtfertigung Geisteswissenschaft Matthias Seidel Problem der Rechtfertigung Essay Essay Problem der Rechtfertigung von Matthias Seidel Universität Siegen für die Veranstaltung Einführung in die Erkenntnistheorie Abgabedatum:

Mehr

BAME 1. Semester Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum

BAME 1. Semester Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum Datum Wochentag BAME 1. Semester Uhrzeit Modul (BAME-Nr.) DozentIn Raum 20.10.2014 Montag 21.10.2014 Dienstag Eröffnungsveranstaltung 6302 Erkenntnistheorie 1 6302 BAME 02 - Betriebswirtschaftlehre 1 Hautz

Mehr

Einführung in die Wissenschaftstheorie

Einführung in die Wissenschaftstheorie Einführung in die Wissenschaftstheorie von Dr. Wolfgang Brauner Was ist Wissen? Wissen = Kenntnis von etwas haben (allg.) Wissen = wahre, gerechtfertigte Meinung (Philosophie: Platon) Formen des Wissens:

Mehr

Erste interdisziplinäre kantonale Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern, 2014

Erste interdisziplinäre kantonale Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern, 2014 UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) Erste interdisziplinäre kantonale Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern, 2014 Ines Langenegger, Betroffenenvertreterin Ex-In, Recovery-Coach, dipl. medizinische

Mehr

3. Münchner Karrieretag Pflege Pflegewissenschaftliche Karrierewege. Prof. Dr. Christine Boldt München, 9. Mai 2014

3. Münchner Karrieretag Pflege Pflegewissenschaftliche Karrierewege. Prof. Dr. Christine Boldt München, 9. Mai 2014 3. Münchner Karrieretag Pflege liche Karrierewege München, Agenda I. Einleitung liche Karrierewege - Die mehrphasige Studienstruktur im Bologna-Prozess Blick über die Ländergrenzen hinweg Auswirkungen

Mehr

connecting the world and Switzerland in science, education, art, and innovation

connecting the world and Switzerland in science, education, art, and innovation connecting the world and Switzerland in science, education, art, and innovation 23 Januar 2014 Internationales Forschungsmarketing Best Practice Workshop Bonn 2 3 Übersicht 1. swissnex: Die Organisation

Mehr

Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes

Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden

Mehr

2013 Dr. Dietmar Bayer bayer@burnout-zentrum.at 1

2013 Dr. Dietmar Bayer bayer@burnout-zentrum.at 1 bayer@burnout-zentrum.at 1 4 bayer@burnout-zentrum.at 2 Datenmaterial im Gesundheitswesen Kein einheitliches Datenmaterial in den Krankenanstalten, Kassen, der PVA etc. etc. Prävalenz von BO in der Normalpopulation

Mehr

Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC)

Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Human Rights Council Genf, 15 September 2015 The Austrian System of Long Term Care System: 2 main components:

Mehr

Joachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten

Joachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten Joachim Stiller Platon: Menon Eine Besprechung des Menon Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung A: Einleitung Platon: Menon 1. Frage des Menon nach der Lehrbarkeit der Tugend 2. Problem des Sokrates:

Mehr

Denn sie wissen, was sie tun: Mitarbeiterbefähigung zur Anwendung von Pflegeklassifikationen

Denn sie wissen, was sie tun: Mitarbeiterbefähigung zur Anwendung von Pflegeklassifikationen Denn sie wissen, was sie tun: Mitarbeiterbefähigung zur Anwendung von Pflegeklassifikationen Beatrice Gehri, MScN, Fachverantwortliche/APN Affektive Störungen Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege,

Mehr

Nursing Outcomes Classification (NOC) Praxisrelevante Qualitätsindikatoren für die professionelle Pflege. Programm

Nursing Outcomes Classification (NOC) Praxisrelevante Qualitätsindikatoren für die professionelle Pflege. Programm Praxisrelevante Qualitätsindikatoren für die professionelle Pflege Fritz Frauenfelder MNSc, Abteilung Bildung Beratung Entwicklung DRG Tagung Basel, 25.Januar 2010 Programm Psychiatriezentrum Rheinau Pflegestrategie

Mehr

Open Data als Katalysator für nachhaltige Entwicklung?

Open Data als Katalysator für nachhaltige Entwicklung? Open Data als Katalysator für nachhaltige Entwicklung? Beispiele angewandter Forschung in Südostasien Vorlesung Open Data Peter Messerli, CDE 12. Mai 2016 Schlussfolgerungen Welche Entwicklung? Nachhaltige

Mehr

Übersicht über das Lehrangebot im Fach Philosophie im FSS 2015 (Stand )

Übersicht über das Lehrangebot im Fach Philosophie im FSS 2015 (Stand ) Übersicht über das Lehrangebot im Fach im FSS 2015 (Stand 5.2.2015) Bakuwi (neue PO) S. 2-3 Bakuwi (alte PO) S. 4-5 BA-Beifach (neue PO) S. 6 BA-Beifach Ethik und Kulturphilosophie (alte PO) S. 7 Makuwi

Mehr

Ethik als Fachdisziplin

Ethik als Fachdisziplin Was ist Ethik? Zur geschichtlichen Entwicklung: Ethik ist eine sehr alte Disziplin in der abendländischen Geistesgeschichte. Die Ethik entstand zu Zeiten der altgriechischen Philosophie. Der erste Philosoph,

Mehr

Die franz. Materialisten

Die franz. Materialisten Die franz. Materialisten Julien-Offray de la Mettrie *1709 St. Malo, 1751 Berlin Claude Adrien Helvetius *1715 Paris, 1771 Versailles 1 La Mettrie Hauptwerke: Naturgeschichte der Seele, 1745 Der Mensch

Mehr

Agenda. 1) Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation im 4./5. Jhdt. a.c. 2) Grundgedanken des platonischen Idealstaates

Agenda. 1) Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation im 4./5. Jhdt. a.c. 2) Grundgedanken des platonischen Idealstaates Von Jan Schumann Agenda 1) Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation im 4./5. Jhdt. a.c. 2) Grundgedanken des platonischen Idealstaates Gesellschaft, Erziehung, Politik, Herrschaft Ideenlehre,

Mehr

Tafelbild 1: Schüler äußern sich zu dem Sachverhalt ohne Beachtung der sokratischen Methode

Tafelbild 1: Schüler äußern sich zu dem Sachverhalt ohne Beachtung der sokratischen Methode Tafelbild 1: Schüler äußern sich zu dem Sachverhalt ohne Beachtung der sokratischen Methode Täter Opfer weniger Mitleid mehr Mitleid mit Strafe ohne Strafe mehr Mitleid weniger Mitleid Tafelbild 2: Schüler

Mehr

Andreas Hetzel. Lehrveranstaltungen

Andreas Hetzel. Lehrveranstaltungen Andreas Hetzel Lehrveranstaltungen (Stand: 08.12.2015) TU Chemnitz-Zwickau (Philosophie): WiSe 1994/95 PS: Einführung in die Philosophie Immanuel Kants HS: (mit Gerhard Gamm) Philosophie der neuen Medien

Mehr

Profilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren

Profilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren Schulinternes Curriculum Philosophie Profilkurs Einführung in das Philosophieren Anhand der vier Fragen Kants Philosophiegeschichte im Überblick sowie Überblick über die zentralen Fragen der Reflexionsbereiche

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Philosophie: Einführungsphase

Schulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Philosophie: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist Philosophie? Vom Mythos zum Logos Inhaltsfeld: Erkenntnis und ihre Grenzen Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Zeitbedarf: ca. 15 Stunden - unterscheiden

Mehr

VWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen

VWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen Kapitel 1 Einleitung Dieses Kapitel führt in die der VWL ein. Dabei wir die Ökonomik als die Wissenschaft vom Umgang mit knappen Ressourcen (Knappheitsproblematik) vorgestellt. Des Weiteren werden die

Mehr

Kants,Kritik der praktischen Vernunft'

Kants,Kritik der praktischen Vernunft' Giovanni B. Sala Kants,Kritik der praktischen Vernunft' Ein Kommentar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Einleitung des Verfassers 11 Der Werdegang der Ethik Kants 1. Kants Ethik und die Tradition

Mehr

Vorlesung. Einführung in die Sportpsychologie

Vorlesung. Einführung in die Sportpsychologie Vorlesung Einführung in die Sportpsychologie Für Studierende im 3. Semester (Diplom) und 5. Semester (Lehramt) Einführung in die Sportpsychologie Prof. Dr. Jürgen Beckmann Institut für Sportwissenschaft,

Mehr

Aristoteles über die Arten der Freundschaft.

Aristoteles über die Arten der Freundschaft. 1 Andre Schuchardt präsentiert Aristoteles über die Arten der Freundschaft. Inhaltsverzeichnis Aristoteles über die Freundschaft...1 1. Einleitung...1 2. Allgemeines...2 3. Nutzenfreundschaft...3 4. Lustfreundschaft...4

Mehr

Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011

Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011 Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011 11 Wir teilen eine Welt mit anderen Menschen 2 Das Alleinsein Manchmal wollen wir in

Mehr

Peers und Peer Group Education in Prävention&Gesundheitsförderung

Peers und Peer Group Education in Prävention&Gesundheitsförderung PeerAkademie EWS Bern 17.09.2014 Peers und Peer Group Education in Prävention&Gesundheitsförderung 6 Knacknüsse & 5 Fallen Eine Erbschaft der PeerAkademie 2011 Walter Kern - Scheffeldt, klin. Psychologe

Mehr

Sokrates. NLP-Master-Arbeit v. Gaby Maier-Saray

Sokrates. NLP-Master-Arbeit v. Gaby Maier-Saray Sokrates NLP-Master-Arbeit 2007 v. Gaby Maier-Saray Sokrates - Biografie Geb. 469 v. Chr. in Demos Alopeke Vater angesehener Bildhauer Mutter Hebamme Schule Militärdienst (Teilnahme am Peleponnesichem

Mehr

Platons Symposion. Die Rede des Sokrates: Bericht einer Rede der Diotima über das wahre Wesen des Eros. Hilfsfragen zur Lektüre von: Sechste Lieferung

Platons Symposion. Die Rede des Sokrates: Bericht einer Rede der Diotima über das wahre Wesen des Eros. Hilfsfragen zur Lektüre von: Sechste Lieferung Hilfsfragen zur Lektüre von: Platons Symposion Die Rede des Sokrates: Bericht einer Rede der Diotima über das wahre Wesen des Eros 201 D 212 C Sechste Lieferung [1] Woher hat Sokrates seine Kenntnisse

Mehr

Themenplan Englisch. Klasse 6. gemäß Bildungsplan. WELCOME BACK! Von den Ferien erzählen Ein Bild beschreiben

Themenplan Englisch. Klasse 6. gemäß Bildungsplan. WELCOME BACK! Von den Ferien erzählen Ein Bild beschreiben WELCOME BACK! Von den Ferien erzählen Ein Bild beschreiben en: Hören, Sprechen, Interkulturelle Unit 1 BACK AT SCHOOL zu den Themen "Schule" und "Freunde" aktivieren Jemanden auffordern, etwas zu tun Einen

Mehr

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff

Mehr

Schulinternes Curriculum Philosophie (S II)

Schulinternes Curriculum Philosophie (S II) Schulinternes Curriculum Philosophie (S II) Die folgende Übersicht informiert über die Unterrichtsinhalte im Fach PHILOSOPHIE auf der Grundlage der Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule

Mehr

Platon: Der Staat - Fünf Essays zu ausgewählten Fragestellungen

Platon: Der Staat - Fünf Essays zu ausgewählten Fragestellungen Geisteswissenschaft Tim Fischer Platon: Der Staat - Fünf Essays zu ausgewählten Fragestellungen Essay Platon: Der Staat Fünf Essays zu ausgewählten Fragestellungen Tim Fischer Inhaltsverzeichnis Essay

Mehr

4 Einzelne Wissenschaften: Mathematik, Politik etc.

4 Einzelne Wissenschaften: Mathematik, Politik etc. Informationen zur Klassifikation der Bibliothek des Philosophischen Seminars (UPHIL) Die Bibliothek des Philosophischen Seminars (UPHIL) verwendet die untenstehende Klassifikation. Diese entspricht der

Mehr

Good things happen when you get involved with PMI. One global community. Many local ways to advance your project management career. Become a PMI member and join the PMI Switzerland Chapter. Earn and maintain

Mehr

Recovery through Activity

Recovery through Activity Recovery through Activity Verbesserung der Teilhabe im Alltag Kurzvortrag in der Vortragsreihe Manualisierte Interventionen zur Zeitnutzung DVE-Kongress 2016 Jutta Berding, MSc. Verwaltungsprofessur Ergotherapie

Mehr

Induktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen

Induktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen Eine Induktionslogik gibt es nicht. Induktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen Popper zitiert Einstein: Zu diesen Gesetzen führt kein

Mehr

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012 ch Foundation April 2013 INDEX 1. Student mobility... 3 a. General informations... 3 b. Outgoing Students... 5 i. Higher Education Institutions... 5 ii. Level

Mehr

Lehrbuch der Philosophie

Lehrbuch der Philosophie Kurt Wuchterl Lehrbuch der Philosophie Probleme Grundbegriffe Einsichten 5., aktualisierte Auflage Verlag Paul Haupt Bern-Stuttgart-Wien Inhalt Vorwort 11 Einleitung - Von der Philosophie im allgemeinen

Mehr

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche

Mehr

Forschungsagenda: Weshalb und wozu? Dr. Maria Müller Staub (PhD, EdN, MNS, RN) Präsidentin VfP

Forschungsagenda: Weshalb und wozu? Dr. Maria Müller Staub (PhD, EdN, MNS, RN) Präsidentin VfP Forschungsagenda: Weshalb und wozu? Dr. Maria Müller Staub (PhD, EdN, MNS, RN) Präsidentin VfP 1 A B L A U F - Hintergrund: Entwicklung, AFG Diskussionen - Definitionen: F-Agenda, F-Projekt - Ziele von

Mehr

Home care nursing: A comparison of homecare Austria and Germany.

Home care nursing: A comparison of homecare Austria and Germany. Home care nursing: A comparison of homecare Austria and Germany. AT/12/LLP-LdV/IVT/158048 1 Project Information Title: Home care nursing: A comparison of homecare Austria and Germany. Project Number: AT/12/LLP-LdV/IVT/158048

Mehr

Modulhandbuch. Campus Koblenz. Stand: 24.05.2012

Modulhandbuch. Campus Koblenz. Stand: 24.05.2012 Modulhandbuch für das Fach Philosophie/Ethik im lehramtsbezogenen Masterstudiengang für das Lehramt an Realschulen plus, berufsbildenden Schulen und Gymnasien Campus Koblenz Stand: 24.05.2012 MASTERSTUDIUM

Mehr

Concepts and Strategies for personalized telemedical Biofeedback-Therapies

Concepts and Strategies for personalized telemedical Biofeedback-Therapies Concepts and Strategies for personalized telemedical Biofeedback-Therapies Med-e-Tel 18.04.07 in Luxembourg Telemetric Personal Health Monitoring Platform for medical sensors and devices Combination of

Mehr

[Erste Intention: eine Intention, die nicht für eine Intention steht]

[Erste Intention: eine Intention, die nicht für eine Intention steht] Aus der summa logicae des William von Ockham (ca. 1286 - ca. 1350) Übersetzung: Ruedi Imbach, nach Wilhelm von Ockham, Texte zur Theorie der Erkenntnis und der Wissenschaft, lat./dt., hg., übersetzt und

Mehr

Modulhandbuch MA (1-Fach) Philosophie

Modulhandbuch MA (1-Fach) Philosophie Modulhandbuch MA (1-Fach) Philosophie Das Studienziel des MA-Studiengangs Philosophie ist in klassischer Weise an einem akademischen Berufsbild orientiert. Das Auswahl und Aufbereitung der leitende Ziel

Mehr

Unser Pflegeverständnis

Unser Pflegeverständnis Unser Pflegeverständnis 2 Unser gemeinsames Pflegeverständnis stützt sich auf die Strategie des Spitalzentrums Biel. Es dient: als Orientierung in der täglichen Arbeit an den Patientinnen und Patienten

Mehr

Anhang: Modulbeschreibung

Anhang: Modulbeschreibung Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie

Mehr

Rehabilitationspflege findet überall statt

Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2

Mehr

Recovery Haltung, Bildung und Herausforderung

Recovery Haltung, Bildung und Herausforderung Recovery Haltung, Bildung und Herausforderung 18. November 2013 1 Vielfältige Bedeutung von Recovery Recovery Besserung Erholung Genesung So gut wie möglich leben! Gesundung Bergung Rettung Rückgewinnung

Mehr

ECTS Kreditpunkte: 3 Veranst. Nr.: G 01

ECTS Kreditpunkte: 3 Veranst. Nr.: G 01 Philosophie/Ethik Ethik des Verstehens. Pädagogische und philosophische Perspektiven ECTS Kreditpunkte: 3 Veranst. Nr.: G 01 Wir Menschen können nicht nicht verstehen. Wir sind Wesen des (immer auch intersubjektiv

Mehr

Advanced Nursing Practice in Irland: Überblick und persönliche Reflektion am Beispiel der Herzchirurgie

Advanced Nursing Practice in Irland: Überblick und persönliche Reflektion am Beispiel der Herzchirurgie Advanced Nursing Practice in Irland: Überblick und persönliche Reflektion am Beispiel der Herzchirurgie Daniela Lehwaldt 2011 1 daniela.lehwaldt@dcu.ie 1 daniela.lehwaldt@dcu.ie 2 Praxiserfahrung Examen

Mehr

WATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process

WATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process WATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process Kritische Bewertung wissenschaftlicher Literatur Bewertung einer quantitativen Querschnittstudie über die Anwendung von Forschungsergebnissen in der Pflegepraxis

Mehr