REFUGIUM Geflüchtete als Multiplikator_innen für Gesundheitsförderung: Das Forschungsprojekt REFUGIUM

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1 REFUGIUM Geflüchtete als Multiplikator_innen für Gesundheitsförderung: Das Forschungsprojekt REFUGIUM Sona Sainju, Marina Linet, Montaha Shafiq Neuhaus, Omar Aboelyazeid, Prof. Dr. Christine Färber HAW Hamburg REFUGIUM 1

2 Gliederung Hintergrund, Ziele, Warum REFUGIUM? Was ist REFUGIUM? Themen, Sprachen Flyer, Manuale Workshops, MultiplikatorInnen und ihre Ausbildung Geschlechterbezogene Herausforderungen und Lösungswege Fazit REFUGIUM 2

3 Hintergrund Deutschland ist Zufluchtsstätte für mehr als 1 Mio. Flüchtlinge In der Heimat, auf der Flucht und in Deutschland waren bzw. sind sie besonderen Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Lebensbedingungen, Ausgrenzung und unzureichende Versorgung führen zu Traumata und fördern Erkrankungen. Ein Problem ist, dass Geflüchtete wenig wissen über Gesundheit in Deutschland REFUGIUM 3

4 Hintergrund Geflüchtete Frauen und Männer benötigen Informationen, wie sie in Deutschland gesund bleiben oder werden können, Handlungskompetenzen um selbst ihre Gesundheit erhalten und wiederherstellen zu können, und Ermutigung. Geflüchtete in Deutschland in Not- und Übergangs-unterkünften haben besondere Gesundheitsbedarfe, die sich für Frauen und Männer teilweise anders darstellen. Prävention im Setting der Erstaufnahme und der Folgeunterbringung sowie in den Herkunftssprachen ist erforderlich REFUGIUM 4

5 Ziele der Programms REFUGIUM Gesundheitsförderung und Prävention in Unterkünften. Stärkung der Gesundheitsressourcen von Flüchtlingen und Aktivierung ihrer Potenziale für Gesundheitsförderung und Prävention: Gesundheitswissen aktivieren, transferieren und ergänzen. Gesundheitsworkshops mit Geflüchteten als Multiplikator*innen, die Gesundheitsinformationen in didaktisch aktivierender und partizipativer Form an Geflüchtete vermitteln und Handlungskompetenzen einüben REFUGIUM 5

6 Ziele der Programms REFUGIUM EMPOWERMENT: Geflüchtete Frauen und Männer gleichermaßen stärken durch Information: Wissen erwerben und weitergeben Ressourcen erkennen und aktivieren, Handlungskompetenzen stärken Kontakt, Austausch und Vernetzung REFUGIUM 6

7 Was ist REFUGIUM REFUGIUM steht für Rat mit Erfahrung: Flucht und Gesundheit Information und Multiplikation. Das aktivierende Programm wurde mit Geflüchteten sowie mit Lehrenden und Studierenden mit Fluchthintergrund entwickelt. Evidenzbasierte Informationen wurden in Themenflyern zusammenstellt. Geflüchtete werden zu Peer-MultiplikatorInnen ausgebildet, und führen zusammen mit Studierenden beteiligungsorientierte Workshops für Geflüchtete in Unterkünften durch. Dafür wurden Manuale entwickelt REFUGIUM 7

8 Themen Das Programm basiert auf einem primärpräventiven, holistischen Ansatz von Gesundheit und ist modular aufgebaut. Es umfasst zentrale Grunddimensionen: Ernährung Bewegung Hygiene psychische Gesundheit Lokale Gesundheitsversorgung (Hamburg, Bergedorf) Mundgesundheit In Arbeit: Frauengesundheit (Stillen, Schwangerschaft) REFUGIUM 8

9 Sprachen Flyer und Manuale liegen in acht Sprachen vor: Deutsch, Englisch, Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Dari/Farsi, Russisch und Türkisch. Urdu, Französisch, Spanisch und Tigrinisch sind in Vorbereitung. Die Übersetzungen erfolgen durch Studierende und Peer- MultiplikatorInnen REFUGIUM 9

10 Themenflyer fassen einfach verständliche, relevante, evidenzbasierte Informationen zusammen. wurden in der Praxis getestet und von Studierenden und Peer- MultiplikatorInnen evaluiert. können in Workshops als Material ausgeteilt werden. gibt es in Print und Online (Website betrieben durch den Budrich-Verlag): REFUGIUM 10

11 Ernährung REFUGIUM 11

12 REFUGIUM 12

13 Flyer Psyche innen-russisch REFUGIUM 13

14 Mundgesundheit - Arabisch REFUGIUM 14

15 Manuale geben den Peer-MultiplikatorInnen Anleitungen für die Durchführung der Workshops und werden in der Ausbildung zur Verfügung gestellt. enthalten Hinweise für Zeit, Ziele, Inhalt, Methode und Material der Workshops. fassen einfach verständliche, relevante, evidenzbasierte Botschaften zusammen. sind in den gleichen Sprachen erhältlich wie die Flyer. wurden in der Praxis getestet und von Studierenden und Peer- MultiplikatorInnen partizipativ und wissenschaftlich begleitet, entwickelt und evaluiert. Gibt es demnächst auch Online (Website betrieben durch den Budrich- Verlag): REFUGIUM 15

16 Workshops für Flüchtlinge REFUGIUM-Gesundheitsmultiplikator*innen führen in Kleingruppen (bis zu 15 Personen) interaktive und aktivierende themenbezogene Gesundheitsworkshops für Geflüchtete durch. Ein Workshop für Geflüchtete dauert 90 Minuten und kann in Unterkünften oder in anderen geeigneten Settings (z.b. Schule, Stadtteilzentrum) durchgeführt werden. Im Workshop werden Informationen über Gesundheit in der Sprache der Geflüchteten durch die Multiplikator*innen mündlich vermittelt und mit den Geflüchteten in ihrer Sprache interaktiv erarbeitet und diskutiert. Handlungskompetenzen werden geübt, z.b. Hygiene (Händewaschen, Zähneputzen), Bewegung (Sportübungen) REFUGIUM 16

17 Ablauf eines Workshops Begrüßung und kurze Einführung Gesundheit Vorstellung der REFUGIUM-Multiplikator*innen und Teilnehmer*innen Interaktive Präsentation von Information: Aktivierung von Wissen und Handlungskompetenzen, Vermittlung von Wissen mit Schaubildern und Demonstrationsobjekten Übungen, Begehung von Einrichtungen in der Unterkunft Diskussion (sehr interaktiv) Take Home Message Verabschiedung REFUGIUM 17

18 Peer-Multiplikator*innen haben selbst Fluchterfahrung und eine einschlägige Vorbildung (Gesundheitsberuf) oder relevante, im Herkunftsland, auf der Flucht oder in Deutschland erworbene Kompetenzen sowie Interesse an einer Ausbildung. Geflüchtete Frauen und Männer werden als Multiplikator*innen für Gesundheitsförderung und Prävention für Geflüchtete ausgebildet. Sie erhalten ein Zertifikat der HAW durch die Programmleiterin als REFUGIUM-Multiplikator*in. Interessierte Frauen und Männer wurden in Unterkünften für Geflüchtete, über das Sozialmanagement sowie über Flüchtlingsnetzwerke und ehrenamtliche Helfer*innen kontaktiert REFUGIUM 18

19 Reichweite 2016 wurden 36 MultiplikatorInnen, 2017 schon weitere 30 ausgebildet. Mehr als 120 Workshops in Unterkünften betrieben von Fördern und Wohnen und DRK sowie an der HAW Hamburg. Im Durchschnitt nahmen 7 Personen teil. Das Gelernte wird im Umfeld (Mitbewohner*innen im Zimmer, Familienmitglieder) weitergetragen, so dass pro Teilnehmer*in mit mindestens 3 weiteren Geflüchteten gerechnet werden kann, die von den Schulungen profitieren. Nach der Ausbildung können die MultiplikatorInnen von Studierenden der HAW Hamburg bei Workshops im Rahmen eines Buddy-Programms begleitet werden REFUGIUM 19

20 Herausforderungen Herausforderungen bei der Erstellung und Veröffentlichung des Materials Gewinnung von Geflüchteten, besonders von Frauen, als MultiplikatorIn Zugang zu Fluchtunterkünften Erreichen der Zielgruppe, besonders von Frauen, in den Unterkünften Akquise von Mitteln für Prävention und Nachhaltigkeit in der Programmsteuerung, Volatilität studentischen und freiwilligen Engagements REFUGIUM 20

21 Teilnahme von Frauen Der Anzahl der teilnehmenden Frauen ist kleiner als die Anzahl der teilnehmenden Männer, der männlichen Anteil liegt durchgängig über dem Anteil der weiblichen erwachsenen Geflüchteten Geringer Anteil von Frauen mit Kindern Alter der Frauen ist etwas niedriger als das der Männer: Jahre. Die meisten Frauen sind gut gebildet und beherrschen mehr als eine Sprache. Die meisten Teilnehmerinnen kommen aus Afghanistan, Syrien, Iran, Irak und Russland REFUGIUM 21

22 Barrieren für Frauen Geschlechterhierarchie Einschränkung von Frauen Isolation Wenig Interesse /Motivation Kinderbetreuung REFUGIUM 22

23 Geschlechterhierarchie Männer sollen mehr wissen als Frauen Frauen gelten in Herkunftsländern oft als Bürger zweiter Klasse Frauen sind abhängig von ihre Ehemännern Die meisten Frauen wissen nicht über ihre Rechte Bescheid Die meisten Frauen haben keinen Plan für die Zukunft und sie haben keinen Traum Die Frauen sind in ihrem Handeln und Planen auf Anweisungen der Männer orientiert! Kritische Perspektive der Peer-Multiplikatorinnen REFUGIUM 23

24 Einschränkungen von Frauen Frauen dürfen nirgendwo allein hingehen Frauen sollen zu Hause bleiben und den Haushalt machen Frauen dürfen keinen Sport machen bei dem sie von Männern gesehen werden Frauen sollen auf ihre Kinder kümmern Frauen dürfen nicht mehr Bildung besitzen als ihre Männer REFUGIUM 24

25 Weitere Barrieren Frauen sind nicht so interessiert, etwas zu tun, z.b. die Sprache zu lernen, sich an einem Programm zu beteiligen Viele Frauen sind/werden in den Unterkünften isoliert und erfahren die deutsche Kultur nicht Kinderbetreuung: Die meisten Frauen konnten nicht an dem Programm teilnehmen, weil sie sich um ihre Kinder kümmern müssen Ehemänner weigerten sich sich um ihre Kinder zu kümmern REFUGIUM 25

26 Lösungswege Angebot von Kinderbetreuung bei der Peer-Multiplikator*innen-Ausbildung Getrennte Sport-Aktivitäten Passende Bilder/Visualisierung im Flyer Weibliche Vorbilder Frauen im Organisationsteam Studentinnen als Unterstützung Angebote in Unterkünften für Frauen Sicherheit für Workshopleiterinnen/ Kooperation Security Peer Multiplikatorinnentraining nur für Frauen (geplant) REFUGIUM 26

27 Erstellung und Veröffentlichung des Materials Inhalte: Erstellung von Flyern zu den Themen mit evidenzbasierter, relevanter, verständlicher, kultur- und gendersensibel aufbereiteter Information. Visualisierung: Erstellung gender- und kultursensibler Bilder für die Flyer und geeigneter Visualisierungsmaterialien für Schulungen, Wahrung von Urheberrechten bei der Verwendung von Abbildungen Manuale: Erstellung von verständlichen und klaren Moderationsanleitungen für Frauen und Männer mit akzeptierten und praktikablen aktivierenden und bestärkenden Elementen. Mehrsprachigkeit: Übersetzung der Flyer in 8/9 Sprachen (Deutsch, Englisch, Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Dari/Farsi, Russisch, Türkisch) durch Studierende und Flüchtlinge. Mehrsprachiges Management inhaltlicher Veränderungen und Sprachqualität. Veröffentlichung: Entwicklung eines einheitlichen Designs, graphische Bearbeitung, Veröffentlichung in Print und Online REFUGIUM 27

28 Einbeziehung der Zielgruppe in die Entwicklung der Inhalte Beteiligung/ Partizipation von geflüchteten Frauen und Männern an der Erarbeitung der Inhalte und Vorgehensweisen im Workshop Lehrende mit Fluchtbiographie und Kultur- und Genderkenntnissen 3 GasthörerInnen mit Asylbewerberstatus (Programm Sharing Knowledge and Experiences der HAW) 9/2015-7/16 Studierende mit Fluchtbiographie und Kenntnissen über die Herkunftskulturen, von Frauen und Männern in den Lehrveranstaltungen Flüchtlingsgesundheit und als PraktikantInnen. Multiplikator*innen in der Ausbildung im Sommer 2016 unterstützten die Fertigstellung der Manuale (Moderationsanleitungen). Beteiligung von Frauen und Männern, teilweise getrennte Angebote. Beteiligung mehrerer MuttersprachlerInnen an den Übersetzungen, gemeinsame Übersetzungsworkshops REFUGIUM 28

29 Gewinnung von Geflüchteten als Peer-MultiplikatorIn Vulnerabilität und Marginalität der einzubeziehenden Gruppe, geringe Ressourcen (Finanzen, Zeit wg. Kursen oder Behördenterminen), unvorhersehbare Verlegung der Flüchtlinge in eine neue Unterkunft (Anreisewege und -kosten). Die TN können nicht immer kontinuierlich an der Ausbildung teilnehmen. Probleme der Einbeziehung von Frauen: Kinderbetreuung, manche Frauen bevorzugen Kurse nur für Frauen oder wollen nicht als Minderheit (hoher Männeranteil) eine Ausbildung zur Multiplikatorin machen oder an Workshops teilnehmen. Volatilität freiwilligen Engagements der MultiplikatorInnen Verständigung (Sprachenvielfalt) in der großen, heterogenen Gruppe Die Gewinnung von Teilnehmenden erfordert einen hohen Kommunikationsaufwand und sehr gute Vernetzung REFUGIUM 29

30 Peer-MultiplikatorInnen gewinnen und binden Beschäftigung eines Bundesfreiwilligen mit Flüchtlingsbezug aus dem Kreis der MultiplikatorInnen (Vorbild) Einladung von MultiplikatorInnen als Übersetzer bei den Schulungen für neue MultiplikatorInnen (Vorbild) Kinderbetreuung durch studentische Hilfskraft, Angebot von reiner Fortbildung für Frauen, Frauen als Koordinatorinnen (niedrigschwellig) Aufwandsentschädigung für Engagement Buddy-Programm mit Studierenden REFUGIUM 30

31 Erreichen der Zielgruppe für Workshops vor Ort Großer Bedarf an Schulungen vor Ort, aber der Weg in die Einrichtungen ist mühsam. Es ist schwer Zugang zu finden zu ZEAs und Folgeeinrichtungen, die es ermöglichen, dass wir dort Schulungen durchführen. Das Sozialmanagement ist Akquirierung von Flüchtlingen für die Schulungen und der Organisation von Schulungen vor Ort gefordert und teils überfordert. Zugang zu und geeignete Bedingungen in der Fluchtunterkünften: Sozialmanagement als Gatekeeper, Träger müssen einverstanden sein, Security und Bestimmungen überwinden (z.b. polizeiliches Führungszeugnis) Erreichen der Zielgruppe in den Unterkünften: Werbung, Ansprache Motivation vor Ort REFUGIUM 31

32 Workshops in Fluchtunterkünften Kooperation Top down: Gesundheitsämter, Verantwortliche in den Zentralen der Träger, Sozialmanagement oder Gesundheitsversorgung (ÄrztInnen, Pflegekräfte), Ministerien Vereinbarung fester und regelmäßiger Veranstaltungstermine. Kooperation Bottom up: MultiplikatorInnen und einzelne SozialmanagerInnen vor Ort für Zugang zu Räumen und Kinderbetreuung, Kopplung mit Gesundheitspersonal und - räumen REFUGIUM 32

33 Programmmanagement Akquise von Mitteln für Prävention, bisher keine Förderung für Prävention bei Flüchtlingen durch Krankenkassen oder HAG. Nachhaltigkeit in der Programmsteuerung, Volatilität studentischen und freiwilligen Engagements. Kooperation mit Gesundheitsämtern und Unterkunftsmanagement ist aufwändig, auch hier ist ein partizipativer Ansatz wichtig (Identifikation, Engagement vor Ort). Immer wenn wir denken wir sind fertig, kommt eine Hürde daher Auch bei uns sind Identifikation und Engagement wichtig! REFUGIUM 33

34 Kooperationen in der HAW: in Lehrforschungsprojekten und Abschlussarbeiten Themen erarbeiten, Schulungen durchführen und das Programm erweitern. Unterstützung durch die Pressestelle (Graphik) und Kollegen (Sachmittel). Verknüpfung mit Programm für Gaststudierende. in Hamburg: Gesundheitsämter, Betreiber (Fördern und Wohnen, DRK, ASB), Medizinischer Dienst, Vereine, ehrenamtlich Engagierte und Ministerien (BASFI, Landesamt für Lehrerbildung). in Deutschland: BzgA, Deutsche Gesellschaft für Prävention, Budrich- Verlag Stiftungen, (Kooperationspartner): Patriotische Gesellschaft, Buhck- Stiftung, Bürgerstiftung, Körber-Stiftung (Gesamt 9400 Euro), HAW Hamburg (4000 Euro) REFUGIUM 34

35 Fazit REFUGIUM fördert Schutzfaktoren Die meisten Flüchtlinge sind sehr interessiert an der Erhaltung, Verbesserung und Wiederherstellung ihrer Gesundheit. Der ganzheitliche, aufsuchende Settingansatz erreicht geflüchtete Frauen und Männer. Gesundheitsressourcen werden aktiviert und die Gesundheit gefördert. REFUGIUM stärkt geflüchtete Frauen und Männer und befähigt sie ihre Gesundheit zu erhalten und das Gesundheitssystem richtig zu nutzen. Die Gemeinschaft in den Unterkünften profitiert durch kompetente Ansprechpersonen und bessere Selbstorganisation der Geflüchteten in Gesundheitsfragen wie Hygiene REFUGIUM 35

36 Übertragbarkeit Flyer und Manuale sind kostenlos im Internet abrufbar. Printfassungen können bestellt werden (teilweise unentgeltlich). Das Material lässt sich sehr gut einsetzen in Peer- MultiplikatorInnenschulungen außerhalb Hamburgs, Ausnahme: Flyer Versorgung. Wir können Peer-MultiplikatorInnen-Schulungen in anderen Bundesländern/ Kommunen durchführen, aber leider nicht unentgeltlich. Wir führen Schulungen in Unterkünften auch im Umkreis von Hamburg durch REFUGIUM 36

37 REFUGIUM 37

38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! REFUGIUM 38

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