5. Tourismus. Standorte der Hotels. Anzahl & Verteilung. Hotels 399 davon Innenstadt 297 Außenstadt 102

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1 5. Tourismus Standorte der Hotels Anzahl & Verteilung Hotels 399 davon Innenstadt 297 Außenstadt

2 Standorte der Hotels Die Hotels und Unterkünfte befinden sich zum Großteil innerhalb des S-Bahnrings. Insgesamt fällt eine Konzentration der Standorte auf den Bereich der City-West auf. Dies lässt aber nur bedingt Rückschlüsse auf die Verteilung der insgesamt angebotenen Betten zu (vgl. Abbildung S. 24). Unter den Hotels im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf sind besonders viele kleine und mittlere Betriebe, deren Anteil an den im Jahr in ganz Berlin angebotenen Betten bei knapp 27 Prozent lag. Im Bezirk Mitte gibt es zwar weniger Hotelstandorte, doch ihr Anteil am Bettenangebot Berlins liegt bei knapp über 30 Prozent. In unmittelbarer Nähe der Berliner Flughäfen gibt es nur sehr wenige Hotelstandorte, was die geringe Bedeutung Berlins als Drehkreuz des internationalen Flugverkehrs widerspiegelt. Berlin ist vielmehr Ziel von Städtereisen und dient nicht als Umsteigestation für Fernreisen mit dem Flugzeug. Quelle: Eigene Auswertung und Darstellung nach Website der BTM, Website der HRS 19

3 5. Tourismus Räume mit touristischer Infrastruktur ANZAHL & VERTEILUNG Hotels 399 davon Innenstadt 297 Außenstadt 102 Museen 154 davon Innenstadt 102 Außenstadt 52 Veranstaltungsorte 49 davon Innenstadt 44 Außenstadt 5 Tagungshotels 63 davon Innenstadt 55 Außenstadt 8 20

4 Räume mit touristischer Infrastruktur In der Zusammenschau der Standorte der Hotels, Museen, Veranstaltungsorte des Tagungs- und Kongressbetriebs und der Tagungshotels wird die gegenseitige Ergänzung dieser Funktionen zu einer umfassenden touristischen Infrastruktur insbesondere in der historischen Mitte sichtbar. Ein zweiter zentraler Raum mit ausgeprägter touristischer Infrastruktur ist der östliche Kern der City-West. Je weiter man sich vom Zentrum der Stadt entfernt, desto weniger eng verflochten sind die einzelnen Teilfunktionen touristischer Infrastruktur. Auch das Messegelände als zahlenmäßig bedeutendster Veranstaltungs- und Tagungsort weist kaum Verflechtungen zu anderen touristischen Infrastrukturen auf. Quelle: Eigene Auswertung und Darstellung nach Website der BTM; Website der HRS; Website des Landes Berlin, Bereich Museen; Berlin Convention Office

5 5. Tourismus Tagungs- & Geschäftstourismus ANZAHL & VERTEILUNG Veranstaltungsorte 49 davon Innenstadt 44 Außenstadt 5 Tagungshotels 63 davon Innenstadt 55 Außenstadt 8 22

6 Tagungs- & Geschäftstourismus Wird der Bereich des Tagungs- und Geschäftstourismus anhand der Standorte der Tagungshotels und Veranstaltungsorte gesondert betrachtet, zeigt sich die besonders starke Konzentration auf zentrale Lagen der Berliner Innenstadt. Auffällig ist ferner, dass es an den Berliner Flughäfen nur zwei Veranstaltungsorte aber kein einziges Tagungshotel gibt. Das in Berlin in Flughafennähe kaum Tagungen und Konferenzen abgehalten werden, liegt an der räumlichen Nähe der Flughäfen zur Innenstadt. Es ist zu erwarten, dass sich mit dem Neubau des Flughafens BBI (Airpark Berlin Brandenburg International) eine ähnliche Entwicklung wie in anderen europäischen Metropolen einstellen wird. So führte die große Nachfrage nach Konferenzräumen und Tagungshotels beispielsweise auf den Flughäfen Paris/Charles de Gaulle oder Amsterdam/Schiphol zu einer erheblichen Verstädterung der Flughafengebiete. Quelle: Eigene Auswertung und Darstellung nach Berlin Convention Office

7 5. Tourismus Struktur des Beherbergungsgewerbes & Aufenthaltsdauer der Gäste durchschnittl. Zahl der Betriebe Reinickendorf Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Neukölln Tempelhof-Schöneberg Steglitz-Zehlendorf Spandau Charlottenburg-Wilmersdorf Pankow Friedrichshain-Kreuzberg Mitte durchschnittl. Zahl der Betten pro Betrieb Gäste aus dem Ausland Dauer des Aufenthalts in Tagen Reinickendorf Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Neukölln Tempelhof-Schöneberg Steglitz-Zehlendorf Spandau Charlottenburg-Wilmersdorf Pankow Friedrichshain-Kreuzberg Mitte Die Struktur des Beherbergungsgewerbes ist von Bezirk zu Bezirk sehr unterschiedlich. Charlottenburg-Wilmersdorf hat zahlreiche Beherbergungsbetriebe mit einer relativ geringen Zahl von Betten pro Betrieb. Beide Zahlen sind in den letzten Jahren leicht gestiegen. In anderen Bezirken wie z.b. Neukölln und Lichtenberg ist die Zahl der Betriebe dagegen leicht gesunken, während die durchschnittliche Betriebsgröße zwischen und zunahm. In Mitte und Reinickendorf stieg die Zahl der Betriebe, und auch die Betriebsgrößen verkleinerten sich. Eine deutliche Steigerung sowohl der Zahl der Betriebe als auch deren Größe gab es in Friedrichshain-Kreuzberg. Die Zahl der Gäste aus dem Ausland hat zwischen und nur in Tempelhof-Schöneberg merklich zugenommen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist in vielen Bezirken stagniert. Nur in Steglitz-Zehlendorf und Spandau stieg die Aufenthaltsdauer merklich, während sie vor allem in Marzahn-Hellersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Treptow-Köpenick und Tempelhof-Schöneberg zum Teil deutlich abnahm. Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung nach Statistisches Landesamt Berlin,, 2000,, 24

8 Zahl der Gäste aus dem Ausland Aus fast allen Kontinenten kamen im Jahr mehr als doppelt so viele Besucher wie im Jahr und auch von bis waren zum Teil noch einmal deut- Veränderung bis (=100) liche Steigerungen zu verzeichnen. Den bei weitem größten (absolut und relativen) Anteil der ausländischen Touristen in Berlin stellen die Besucher aus den europäischen Nachbarländern dar, deren Anteil seit insgesamt und besonders Afrika Australien, Ozeanien zwischen und noch einmal stark gewachsen ist. Asien 185 Amerika 290 Europa Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung nach Statistisches Landesamt Berlin,, 2000,, 25

9 5. Tourismus Zahl der Gäste in den Bezirken Reinickendorf Veränderung bis (=100) 105 % Die Entwicklung der Gästezahlen im Vergleich der Berliner Bezirke weist in den östlichen Bezirken hohe Wachstumsraten von zum Großteil niedrigem Ausgangsni- Lichtenberg 132 % veau aus auf. Die im Bereich Fremdenverkehr bereits etablierten Bezirke konnten Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick 262 % 285 % die größten absoluten Zuwächse realisieren. Im Zeitverlauf haben alle Bezirke Zuwächse in den Besucherzahlen verzeich- Neukölln Tempelhof-Schöneberg Steglitz-Zehlendorf Spandau 117 % 164 % 122 % 153 % nen können, wobei sich das Wachstum insbesondere zwischen und in mehreren Bezirken verlangsamt, wenn nicht gar negativ entwickelt hat. Von bis gab es dann in allen Bezirken außer Marzahn-Hellersdorf wieder zum Teil kräftige Zuwächse. Charlottenburg-Wilmersdorf 149 % Räumlich macht sich die erhebliche Vorrangstellung der Innenstadtlagen Pankow 435 % deutlich bemerkbar. Weitere Differenzierungen lässt die hier gewählte Darstel- Friedrichshain-Kreuzberg 609 % lung auf Bezirksebene nicht zu. Mitte 215 % Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung nach Statistisches Landesamt Berlin,, 2000,, 26

10 Veränderung der Verteilung der Gäste Der Vergleich der Veränderung der Anzahl der Gäste (insgesamt) drei Innenstadtbezirke mit den Sonstigen zeigt eine Zunahme der Konzentration. Dem Ausbau der Angebote folgend (vgl. S. 24) übernachten immer mehr Gäste im Bezirk Mitte sowie Friedrichshain-Kreuzberg, während die Zahlen in Charlottenburg-Wilmersdorf relativ sinken. Die wachsende Beliebtheit (Steigerungsrate 8 %) des Szenebezirks Friedrichshain-Kreuzberg kann als Beleg für die Zunahme insbesondere junger Touristen gewertet werden. 30% 36% 37% 3% 31% 28% Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Charlottenburg-Wilmersdorf Sonstige 31% 4% 37% 30% 34% 32% 31% 34% 26% 7% 26% 8% 24% 11% Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung nach Statistisches Landesamt Berlin,, 2000,, 27

11 5. Tourismus Anteil der Gäste aus dem Ausland in Prozent Reinickendorf Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Neukölln Tempelhof-Schöneberg Steglitz-Zehlendorf Spandau Charlottenburg-Wilmersdorf Zwischen und sind die Anteile der ausländischen Gäste unter den Gästen insgesamt in fast allen Bezirken gestiegen, nur in Marzahn-Hellersdorf und Steglitz- Zehlendorf war die Entwicklung rückläufig. In sechs der zwölf Bezirke nahm der Anteil ausländischer Gäste in den Jahren bis ab, um in fünf dieser sechs Fälle anschließend wieder zu steigen. Es zeichnet sich auch bei dieser Betrachtung ein leichtes Übergewicht der Innenstadtlagen ab (in Lichtenberg etwa liegt die Mehrzahl der Hotels in den noch zentralen Gebieten im Grenzbereich zu Friedrichshain). Insgesamt jedoch unterscheiden sich die Anteile der Gäste aus dem Ausland im Vergleich der Bezirke nicht so stark, wie dies vielleicht hätte erwartet werden können. Pankow Friedrichshain-Kreuzberg Mitte Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung nach Statistisches Landesamt Berlin,, 2000,, 28

12 Zahl der Gäste aus dem Ausland nach Bezirken In allen Bezirken stiegen die Zahlen ausländischer Gäste. Bis auf Ausnahmen wurden die größten Wachstumsraten zwischen und erzielt, in ein- Reinickendorf Veränderung bis (=100) 109 % zelnen Fällen (Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte) Lichtenberg 234 % steigt die Zahl der internationalen Gäste nach sogar sprunghaft an. Im Vergleich zur Entwicklung der Anteile ausländischer Touristen an den Hotelgästen insgesamt zeigt sich bei der Betrachtung der absoluten Zahlen keine rückläufige Entwicklung in den Jahren bis. Dies lässt den Schluss zu, dass in dieser Zeit unverhältnismäßig viele Deutsche Urlauber nach Berlin kamen. Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Neukölln Tempelhof-Schöneberg Steglitz-Zehlendorf Spandau 321 % 649 % 149 % 180 % 104 % 169 % Charlottenburg-Wilmersdorf 207 % Pankow 490 % Friedrichshain-Kreuzberg 725 % Mitte 232 % Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung nach Statistisches Landesamt Berlin,, 2000,, 29

13 5. Tourismus Veränderung der Verteilung der Gäste aus dem Ausland 30% 36% 30% 37% Die Konzentration der Gäste aus dem Ausland auf die Hotels der Innenstadtbezirke war schon immer wesentlich deutlicher, als die der Gäste insgesamt (vgl. S. 27). Insgesamt ist in dem betrachteten 10-Jahres-Zeitraum ebenfalls eine wachsende Konzentration zu beobachten. Die relative Abnahme der Gästezahlen in Charlotten- 31% 3% 29% 4% burg-wilmersdorf und die Zunahme in Friedrichshain-Kreuzberg fallen aber bei den ausländischen Gästen nicht so dominant aus. Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Charlottenburg-Wilmersdorf Sonstige 31% 36% 30% 35% 26% 37% 29% 4% 29% 6% 28% 9% Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung nach Statistisches Landesamt Berlin,, 2000,, 30

14 Veränderungsraten bis in Prozent In den östlichen Berliner Bezirken sind die Veränderungsraten in allen Analysekategorien vergleichsweise hoch, allerdings von zum Teil sehr niedrigen Ausgangsniveaus ausgehend. Insbesondere Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Treptow- Köpenick konnten nicht nur die Zahl ihrer Gäste insgesamt, sondern auch den Anteil der ausländischen Touristen erheblich steigern. Mit Ausnahme Reinickendorfs ist die Zahl der Beherbergungsbetriebe ausschließlich in den östlichen Stadtteilen deutlich gestiegen. Reinickendorf scheint auch deshalb ein Sonderfall zu sein, weil nur hier eine Steigerung der Zahl der Betriebe stattfand, ohne dass die Zahl der Gäste merklich gewachsen wäre. Für die Bezirke mit im Vergleich zum Wachstum der Beherbergungsbetriebe überdurchschnittlich gestiegenen Gästezahlen gilt grundsätzlich, dass sowohl eine höhere Auslastung der Kapazitäten, als auch der Bau weniger Großbetriebe ursächlich für die Entwicklung sein können. Tendenziell wird man jedoch zumindest für die westlichen Teile der Innenstadt eher eine höhere Auslastung als umfangreiche Neubaumaßnahmen als Ursache annehmen können. Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung nach Statistisches Landesamt Berlin,, 2000,, 31

15 5. Tourismus Top-Ten Herkunftsländer der Berlintouristen Österreich Schweden Frankreich Dänemark Schweiz Spanien Italien Niederlande USA Großbritanninen Veränderung bis (=100) Im Jahr hat Großbritannien die USA als Herkunftsland der meisten Berlinbesucher abgelöst. Die übrigen Rangplätze der Top-Ten werden sämtlich von europäischen Ländern eingenommen. Überra-schenderweise liegt Frankreich als das bevölkerungsreichstes Nachbarland Deutschlands nur auf dem achten Rang, noch hinter weitaus kleineren Ländern wie der Schweiz und Dänemark. Auffällig ist ferner der deutliche Wachstumssprung der Besucherzahlen aus sämtlichen hier aufgelisteten Ländern mit Ausnahme von Schweden zwischen und. Diese Entwicklung könnte man viel-leicht als den EasyJet-Sprung bezeichnen. Neben Gesellschaften wie Air- Berlin und HLX baute insbesondere die britische Low-Cost Airline Easy-Jet zwischen und ihre europaweiten Verbindungen nach Berlin-Schönefeld erheblich aus. In Großbritannien werden von Berlin aus mittlerweile sieben Flughäfen angeflogen, in Spanien und Italien jeweils fünf, in Frankreich und der Schweiz jeweils zwei und in Holland und Dänemark jeweils einer. Auch in die USA wurde in dieser Zeit eine neue günstige Direktverbindung (Delta-Airlines) eröffnet. Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung nach Statistisches Landesamt Berlin,, 2000,, 32

16 Länder mit den höchsten Steigerungsraten Das größte Wachstum der Besucherzahlen weisen vor allem die Herkunftsländer von Berlin-Touristen auf, aus denen zu Beginn des Erfassungszeitraums nur verhältnismäßig wenige Besucher kamen, die Anstiege fallen damit nur bei der relativen Betrachtung ins Gewicht. Bis auf die Region Mittelamerika/Karibik sind die größten Steigerungsraten zwischen und erzielt worden, die Zahl der spanischen sowie der irischen Touristen hat sich in diesem Zeitraum mehr als verdoppelt. In der Zusammenschau der Auswertungen zur Tourismusentwicklung kann die Schlußfolgerung gezogen werden, dass hauptsächlich drei Faktoren für die signifikante Zunahme der Gästezahlen verantwortlich sind. Erstens ist es natürlich die wachsende Wahrnehmung von Berlin als Tourismusdestination (Außenimage). Zweitens verbesserte sich die Anbindung der Stadt, vor allem im Bereich der Billigflieger erheblich. Drittens verzeichnen die Länder mit den höchsten Steigerungen der Gästezahlen (absolut und relativ), seit Jahren eine besonders positive wirtschaftliche Entwicklung (Spanien, Irland) Italien Kanada Island Niederlande Mittelamerika/ Karibik Israel Griechenland Spanien Rep. Irland Arab. Golfstaaten Veränderung bis (=100) Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung nach Statistisches Landesamt Berlin,, 2000,, 33

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