Fernstudieninstitut. Karsten Schulz. Grundzüge wirtschaftlicher. strategische Analysen. Master Sicherheitsmanagement Studienbrief im Modul 3

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1 Fernstudieninstitut Karsten Schulz Grundzüge wirtschaftlicher Zusammenhänge und strategische Analysen Master Sicherheitsmanagement Studienbrief im Modul 3

2 Karsten Schulz Grundzüge wirtschaftlicher Zusammenhänge und strategische Analysen

3 Karsten Schulz Grundzüge wirtschaftlicher Zusammenhänge und strategische Analysen Karsten Schulz Grundzüge wirtschaftlicher Zusammenhänge und strategische Analysen 2013 Fernstudieninstitut der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Am Fernstudieninstitut der Hochschule für Wirtschaft und Recht wurde der Studienbrief für den Master-Studiengang Sicherheitsmanagement entwickelt. Dort wird er im Rahmen von Modul 3 eingesetzt. 2

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Volkswirtschaftliche Zusammenhänge für Sicherheitsunternehmen Vollständiger Wirtschaftskreislauf VGR: Berechnung des Bruttoinlandsproduktes Der Sicherheitsmarkt in Deutschland: Bedeutung und Kennzahlen Zur Vertiefung Marktwirtschaftliche Zusammenhänge für Sicherheitsunternehmen Markt und Preis Preis: Angebot, Nachfrage und Preisbildung Markt: Begriff, Aufgabe und Arten Staat: Einnahmen, Ausgaben und Eingriffe Wirtschaftsordnungen im Vergleich: Zentralverwaltungs- versus Marktwirtschaft Modell der Zentralverwaltungswirtschaft Modell der freien Marktwirtschaft Wirtschaftsordnung in Deutschland: Sozial-Ökologische Marktwirtschaft Modell der Sozial-Ökologischen Marktwirtschaft Zielkonflikte in der deutschen Wirtschaftspolitik Zur Vertiefung Internationale wirtschaftliche Zusammenhänge AGR: Exporte und Importe Internationalisierung von Wirtschaftsaktivitäten Zur Vertiefung Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge für Sicherheitsunternehmen Sicherheitsunternehmen im Markt: Externe Unternehmensanalysen Analyse der Makroumwelt: PEST-Analyse Analyse der Struktur der Sicherheitsbranche: Five-Forces-Analyse Wertschöpfung im Sicherheitsunternehmen: Value Chain Ergebnismatrix externer und interner Analysen: SWOT-Analyse Zur Vertiefung Unternehmensführung und Management von Sicherheitsunternehmen Strategien auf Geschäftsfeldebene (Business Strategy) Strategien auf Unternehmensebene (Corporate Strategy) Strategie- und Zielebenen Führung in Sicherheitsunternehmen Führung und Motivation Führungsstile und Führungstechniken Ausgewählte Aspekte im Management Fallstudie Securitas

5 Karsten Schulz Grundzüge wirtschaftlicher Zusammenhänge und strategische Analysen 5.7 Zur Vertiefung Organisation von Sicherheitsunternehmen Rechtsformen von Sicherheitsunternehmen Aufbauorganisation von Sicherheitsunternehmen Ablauforganisation und Unternehmensfunktionen Ausgewählte Aspekte betrieblicher Primär- und Sekundärfunktionen Ausgewählte Aspekte im Finanz- und Rechnungswesen Zur Vertiefung Literatur Links Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis

6 Volkswirtschaftliche Zusammenhänge für Sicherheitsunternehmen 1 Volkswirtschaftliche Zusammenhänge für Sicherheitsunternehmen Die Bundesrepublik Deutschland ist eine der wirtschaftsstärksten und leistungsfähigsten Volkswirtschaften der Welt. Im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) erfasst und veröffentlicht das Statistische Bundesamt in Wiesbaden rückblickend (ex-post) pro Periode Daten über die Wirtschaftsleistung Deutschlands. Eine der zentralen Größen ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP), das den Wert aller innerhalb einer bestimmten Periode in Deutschland (daher Inlandsprodukt) produzierten Waren (Sachgüter) und Dienstleistungen umfasst, wobei unbezahlte Tätigkeiten (wie Hausarbeit) und die Schattenwirtschaft (Schwarzarbeit) nicht erfasst werden. Unterschieden wird dabei das nominale BIP zu aktuellen Marktpreisen und das reale BIP, das in Bezug auf ein Basisjahr preis- und inflationsbereinigt wird, um aussagekräftige Vergleiche zu ermöglichen. Seit dem Basisjahr 2000 ist das deutsche BIP um etwa 10 Prozent gewachsen und betrug 2010 insgesamt etwa 2,5 Billionen Euro. Deutschland war damit hinter den USA, Japan und China die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt Vollständiger Wirtschaftskreislauf Das BIP wird von allen Beteiligten und Akteuren einer Volkswirtschaft erwirtschaftet. In Abbildung 1 ist das Zusammenwirken der wesentlichen Akteure im Markt als Wirtschaftskreislauf dargestellt, wobei zwischen Güter- und Geldkreisläufen unterschieden wird. Aus Vereinfachungsgründen werden nicht alle Beziehungen der Akteure untereinander gezeigt. Abbildung 1 Akteure und Zusammenhänge im Wirtschaftskreislauf 2 1 Vgl. Statistisches Bundesamt (2013a), Baßeler/Heinrich/Utecht (2010), Bofinger (2011), Neubäumer/Hewel (2005) 2 Eigene Darstellung in Anlehnung an Hartmann/Härter (2009) 5

7 Karsten Schulz Grundzüge wirtschaftlicher Zusammenhänge und strategische Analysen In Deutschland gelten beim wirtschaftlichen Handeln die Regeln einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft. Diese Wirtschaftsordnung bildet zusammen mit der Rechts- und der Sozialordnung die Gesellschaftsordnung. Wesentliches Kennzeichen einer Marktwirtschaft ist der Markt, auf dem sich Anbieter (im Güterbereich sind dies v. a. die Unternehmen) und Nachfrager treffen und zusammengeführt werden. Im Güterbereich sind die Nachfrager v. a. die Haushalte als Konsumenten (daher wird von B2C oder Business-to- Consumer gesprochen in Abgrenzung zu B2B oder Business-to-Business). Gütermärkte regulieren sich durch den Preis, Kapital- bzw. Kreditmärkte durch den Zins, Arbeitsmärkte durch den Lohn. Arbeit, Kapital und Boden sowie Wissen bilden die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren. Marktwirtschaftliches Grundprinzip ist das Streben nach größtmöglichem Nutzen oder Gewinn auf Angebots- und auf Nachfrageseite. In einer freien Marktwirtschaft greift der Staat als Nachtwächterstaat nicht in das Wirtschaftsgeschehen ein. Im Rahmen einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft ist der Staat zum einen ein aktiver Marktbeteiligter (als Anbieter und Nachfrager), zum anderen eine Koordinationsinstanz, um die intra- und intergenerative Gerechtigkeit zu gewährleisten. Er übernimmt somit eine zusätzliche Lenkungs- oder Allokationsfunktion. Außerdem erbringt der Staat Gegenleistungen für die Allgemeinheit wie Infrastruktur, Rechtsschutz oder Sicherheit VGR: Berechnung des Bruttoinlandsproduktes Das BIP kann im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) auf verschiedene Arten berechnet werden, diese sind in Abbildung 2 dargestellt. Die Ergebnisse werden in allen Ländern der Europäischen Union in gleicher Weise ermittelt, um Vergleiche zu ermöglichen. Abbildung 2 Berechnung des Bruttoinlandsproduktes Vgl. Baßeler/Heinrich/Utecht (2010), Bofinger (2011), Neubäumer/Hewel (2005), Samuelson/Nordhaus (2007) 4 Eigene Darstellung in enger Anlehnung an Statistisches Bundesamt (2013b).

8 Volkswirtschaftliche Zusammenhänge für Sicherheitsunternehmen Die Verteilungsrechnung stellt v. a. dar, wer welchen Teil des BIP erhält. Im Jahr 2010 lag der Anteil der Arbeitnehmerentgelte, die Lohnquote, bei etwa zwei Drittel des Volkseinkommens von 1,9 Billionen Euro; die Gewinnquote, also das Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen, lag daher bei etwa einem Drittel. Im Rahmen der Verwendungsrechnung, die zeigt, welchem Zweck das BIP dient, betrugen die Konsumausgaben des Staates als Staatsquote über 486 Milliarden Euro, die privaten Konsumausgaben betrugen mehr als 1,4 Billionen Euro bei einer Sparquote von über 11 % (gemessen am verfügbaren Einkommen der Haushalte). Die Differenz aller Exporte und Importe, beides über eine Billion Euro, war 2010 als positiver Außenbeitrag über 130 Milliarden Euro hoch. In der Entstehungsrechnung (vgl. Abbildung 3) werden die Leistungen der unterschiedlichen Sektoren bzw. Wirtschaftsbereiche erfasst. Dem Dienstleistungssektor, der mit 54 % am BIP beteiligt ist, sind die meisten Unternehmen der Sicherheitsbranche zuzurechnen. 5 Abbildung 3 Entstehungsrechnung des Bruttoinlandsproduktes Der Sicherheitsmarkt in Deutschland: Bedeutung und Kennzahlen Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg zählte im Jahr 2010 etwa 350 Unternehmen der privaten Wach- und Sicherheitsdienste, der Sicherheitsdienste mit Überwachungs- und Alarmsystemen sowie der Detekteien mit insgesamt über Beschäftigten. Der Bundesverband Deutscher Wachund Sicherheitsunternehmen (BDSW) schätzte die Anzahl der Unternehmen in Deutschland im Jahr 2009 auf mit steigender Tendenz. Die über 780 Mitgliedsunternehmen des BDWS hatten dabei einen Marktanteil von etwa 80 % am Gesamtumsatz in Deutschland, der im Bewachungs- und Sicherheitsgewerbe etwa 4,4 Milliarden Euro betrug. Der Umsatz des ge- 5 Vgl. Statistisches Bundesamt (2013b) 6 Eigene Darstellung in enger Anlehnung an Statistisches Bundesamt (2013b) 7

9 Karsten Schulz Grundzüge wirtschaftlicher Zusammenhänge und strategische Analysen samten Sicherheitsmarktes in Deutschland wurde auf über 10 Milliarden Euro geschätzt. Die Abbildungen 4 und 5 zeigen die Aufteilung des Umsatzes im Sicherheitsmarkt und im Wach- und Sicherheitsgewerbe 2009 auf Basis der Zahlen des BDWS, der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) sowie der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesknappschaft. Abbildung 4 Sicherheitsmarkt in Deutschland Abbildung 5 Wach- und Sicherheitsgewerbe in Deutschland Eigene Darstellung in enger Anlehnung an Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (2012a) 8 Eigene Darstellung in enger Anlehnung an Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (2012b)

10 Volkswirtschaftliche Zusammenhänge für Sicherheitsunternehmen Mit etwa zwei Dritteln des Umsatzes im Wach- und Sicherheitsgewerbe, das wiederum mit über 40 % den größten Teil im Sicherheitsmarkt einnimmt, ist der Objektschutzdienst der wichtigste Teilbereich. Insgesamt wurden 2009 etwa Beschäftigte (davon sozialversicherungspflichtig) im Wach- und Sicherheitsgewerbe gezählt, 35 % davon arbeiten im Objektund Werkschutz. Weitere Einsatzgebiete im Wach- und Sicherheitsgewerbe sind in Abbildung 6 zu sehen. Abbildung 6 Einsatzgebiete im Wach- und Sicherheitsgewerbe Seit Juni 2011 ist für die Beschäftigten in den unteren Lohngruppen ein Mindeststundenlohn von mindestens 6,53 Euro (z. B. in den neuen Bundesländern) vorgesehen, bis Januar 2013 soll dieser auf mindestens 7,50 Euro (bis zu 8,90 Euro in Baden-Württemberg) steigen. Wolfgang Waschulewski, Präsident des BDWS, sieht damit die Voraussetzungen des Koalitionsvertrages der Bundesregierung für einen Mindestlohn erfüllt Zur Vertiefung 1. Informieren Sie sich über aktuelle Zahlen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung! (Aktuelle Statistiken finden Sie unter und 2. Was ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) und auf welche verschiedene Arten kann es berechnet werden? 3. Welche volkswirtschaftliche Bedeutung hat der Sicherheitsmarkt in Deutschland? Lernkontrolle 9 Eigene Darstellung in Anlehnung an Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (2013) 10 Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (2011) 9

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