Okkupation als bestimmte unterrichtliche Interaktionsform im Kontext der Laborschule

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1 1 Bettina Kietzmann Deweys Interaktionspädagogik Okkupation als bestimmte unterrichtliche Interaktionsform im Kontext der Laborschule - Formen des Ausdrucks menschlichen Lebens= praktische Arbeit, theoret. Reflexion, sprachl. Kommunikation - Voraussetzung, um Funktionen umzusetzen = Körper d.h. physische Fundament ist Basis für produktive, emotionale, soziale, sprachliche, ethische und kognitive Entwicklung Es geht Dewey primär um Aufbau, Erhalt und Sicherung des physischen Daseins über 3 Grundbedürfnisse: Nahrung, Kleidung, Wohnung Jh. :Entstehung von Industriezweigen, welche die Grundbedürfnisse decken sollten (Nahrungsmittelindustrie, Textilindustrie bis Autoindustrie) Von den primären zu den sekundären Bedürfnissen (Industrialisierung) - weitere Industriezweige neue Bedürfnisse Marktlücken neue Industriebetriebe (Ziel: Kapitalvermehrung) - Folgeprobleme entstanden (Straßenbau, Transport) - Stärkere Differenzierung der Industrieprozesse und Verselbstständigung Marktmacht (abgekoppelt von Basisbedürfnissen) (Sowohl zur Deckung primärer Bedürfnisse als auch Hindernis der Bedürfnisbefriedigung) Konzept der Laborschule Chicago - Verdeutlichung, wie Produktionsprozesse der Schüler an ihre Primärbedürfnisse gebunden und nicht abgekoppelt werden. Abb. S.115 im SB (Konzept der Laborschule) - Von Dewey selbst für Eltern der Schüler und Interessierte Idee der Schule durch Vorstellung eine Hauses mit 2 Etagen sichtbar: Erdgeschoss: Räume für praktische Tätigkeiten (Grundbedürfnisse), z.b. Küche und Speisezimmer, Raum für textiles Gestalten, Holz- und Metallarbeiten

2 2 Bettina Kietzmann - Praktisch und sozial ausgerichtete Erziehung verbunden mit Theorie (Unterricht) - Erziehender Unterricht (primäre und sekundäre Erfahrungen und Wissenschaft) - Dewey wollte praktisches Fundament bieten, auf dem sekundäre Erfahrungen gemacht werden konnten - Erdgeschoss: prakt./soziale Produktionsprozesse, die das Fundament primärer Erfahrungen gießen = occupations occupations erinnern positiv an die Siedler: - 18./19. Jh. waren sie fundamentale berufliche Tätigkeiten, um Land in Besitz zu nehmen - Heute heißt Okkupation: engagiert mit etwas beschäftigt sein nicht irgendeine Art geschäftigen Tuns oder irgendeine Übung, die man einem Kind verordnet, um es von Ungezogenheiten oder vom Nichtstun abzuhalten, wenn es an seinem Pult sitzt. Unter Okkupation verstehe ich vielmehr eine Art von Aktivität, die das Kind ausführt und die eine Form von Arbeit reproduziert, die im Leben der Gesellschaft (und d. h. außerhalb der Schule) ihren Ort hat. Dewey S116 - Okkupationen oder berufliche Tätigkeiten von Erwachsenen: Kochen, Nähen, Holzarbeit - werden in Laborschule reproduziert - Ziel der Schule = Entwicklung von sozialer Kompetenz und Einsicht bzgl. gesellschaftlicher Zusammenhänge (nicht aber der wirtschaftliche Wert der Produkte) - Von speziellen Berufsausbildung zur allgemeinen Menschenbildung (Synthese) - Nicht Bäcker, Schreiner etc. sondern praktisch-theoretisch gebildete Menschen durch forschendes Lernen sozialer Kompetenz - allgemeine Menschenbildung ÜBER berufliche Tätigkeiten (Eröffnung sekundärer Erfahrungen) - Laborschule repräsentiert regulative Idee der Demokratie (als Vision einer kommunikativen Gesellschaft) - Regulative Idee Funktion: fernes Richtziel ; teilweise realisierbar - Individuum (physische Befindlichkeit; primäre Bedürfnisse) Gegenlager zur regulativen Idee der Gemeinschaft - Einzelwesen (Mensch) kann sich nicht ins Gemeinschaftsleben auflösen (physisch) Einzelinteressen setzen sich durch; Gegensatz physischer Mensch und soziale Umwelt bleibt - Dewey strebt nach Koordination der individuellen Seite mit der sozialen Seite der Erziehung

3 3 Bettina Kietzmann Diese Koordination verlangt daher, dass das Kind fähig wird, sein eigenes Selbst zum Ausdruck zu bringen, aber auf solche Art und Weise, dass soziale Ziele verwirklicht werden. S. 117 außerschulische Praxis= Gefüge von kommunikativen und akommunikativen Handlungsfeldern kommunikatives Bildungsverständnis: charakterisiert durch Kommunikationsprozesse (sozial, kooperierend und partizipierend) Filter sorgt dafür, dass akommunikative Handlungen in Laborschule keine Entfaltung finden, stattdessen vornehmlich Handlungen, Inhalte, Methoden die dem Kommunikativen entsprechen Primäre Erfahrungsfelder gesellschaftlicher Praxis Außerschulische Gesellschaft wird in Schule repräsentiert/reproduziert durch: industriebezogene Werkstattarbeit (shopwork) mit Holz, Metall, Werkzeug und kleineren Maschinen, die Schulkinder weitgehend gefahrlos handhaben können, textile Produktionsprozesse und Materialkunde, Nahrungsmittelzubereitung in der Schulküche, die einen forschenden und lernenden Zugang zur Lebensmittelchemie ermöglicht, an die Schulküche schliessen sich zwei Speisezimmer an, in denen die Produkte der Küche das Bedürfnis nach Nahrungsaufnahme befriedigen Funktion der Schulbibliothek als sekundäres Erfahrungsfeld - Ansammlung intellektueller Ressourcen, die praktischer Arbeit theoretischen Sinn verleiht - Demonstriert/repräsentiert Theorie praktischer Okkupationen - Durch gemeinsame Reflexion in der Gruppe sollen die Materialen helfen, sekundäre Erfahrungen zu sammeln Okkupationen geben Schulalltag Halt und Gestalt = Tätigkeiten, die konkrete Erfahrungen erzeugen - Diese Erfahrungen sind grob und werden durch Reflexion verfeinert zu wissenschaftspropädeutischem Wert somit sekundäre Erfahrungen

4 4 Bettina Kietzmann Aufstieg von primären zu sekundären Erfahrungen, wird durch schulische Kommunikationsprozesse vermittelt - Notwendig dafür sind verschiedene wissende Erfahrungen Dewey unterscheidet zwischen: Handlungswissen, Informationswissen (vermittelt durch Lehrer oder Bücher; wissenschaftl. und rationalisierte Wissen) Funktion: wissenschaftspropädeutische, d.h. wissenschaftliches Denken vorbereitende Reflexion führt zu Wissenszusammenhängen (sekundäre Erfahrungen) diese basieren auf primären Erfahrungen (aus ihnen entsteht spezieller Fachunterricht) Bsp.: Matheunterricht: Berechnung von Streckenlänen haben in Feldern primärer Erfahrung eine praktische Funktion Zusammenhang außerschulischer und schulischer Okkupation: Berufshandwerker stellen Materialien für Unterricht und Schüler berechnen Löhne, die Handwerker bekommen Botanikunterricht: Mittelpunkt = Leben des Baumes Verbindung mit Kunstunterricht: z.b ästhetische Wirkung von Baumkronen Dewey: ästhetische Wirkung = intensivste Form präreflexiver, gewöhnlicher Erfahrung Gewöhnliche Erfahrung erst kognitiv verarbeitet, reflektiert- außerdem intellektuelle Anschauung praktischer, emotionaler und sinnlicher Erfahrung (ganzheitlich) Biologieunterricht: teils außerhalb des Gebäudes; Grund: Vergleich Adaptation Mensch an Umwelt und festgelegte Anpassung Pflanze/Tier an Umwelten Mensch verändert Umwelt durch entwickelnde Bedürfnisse Dewey möchte vermeiden, dass primäre und sekundäre Erfahrungen getrennt werden und sich separat verselbstständigen, d.h. er möchte stets Praxis und Theorie verbinden: Will verhindern, dass aktivistischer Unterricht neben wissenschaftl. orientiertem Unterricht (oder nur aktivistisch und nur theoretisch) die Ganzheitlichkeit aufsplittet und die beiden Erfahrungsebenen entfremdet. Theorie und Praxis greifen ineinander, sollten sich wechselseitig bedingen und nicht separat fungieren.

5 5 Bettina Kietzmann Bloßer Aktivismus: lediglich manuelle Beschäftigung Bloße Theorie: von Erfahrung losgelöstes Wissen - Wissenschaftliche regeln, Gesetze und Bedeutung werden so nicht deutlich - Pragmatismus: wissenschaftliche Fragestellungen aus der Praxis heraus zu entwickeln Der wesentliche Gesichtspunkt in der Psychologie der Okkupationen ist darin zu sehen, dass die Okkupationen eine Balance halten zwischen den intellektuellen und den praktischen Phasen der Erfahrung. Dewey Learning by doing im praktischen Unterricht? Nein. Weder pures Tun noch reine Theorie! Sprachliche Kommunikation (Werkzeug der Gedanken) + Praktische Interaktion = Zusammenhang Kommunikative Interaktionspädagogik Erziehender Unterricht durchläuft Phasen- die erste ist eine Art learning by doing, kann aber nicht ohne die weiteren betrachtet werden. Primäre Erfahrungen sind zwar Grundlage aber bilden kein Ganzes. Dewey zur Formel learning by doing : Sei ein Produkt der Überhöhung der Funktion der Erfahrung - primäre Erfahrungen sind unweigerlich mit sekundären verbunden! - Unterricht darf nicht auf Erziehungsfunktion verzichten und Erziehung nicht auf kognitive Aufarbeitung sonst würde Konzept des erziehenden Unterrichts auseinanderbrechen in reine Informationsvermittlung ohne kognitive Aufarbeitung und Erziehung reduziere sich auf Formung praktischer Handlungstendenzen Zusammenhang primär und sekundäre Erfahrungen: Erzieherisch bedeutsam wird die primäre Erfahrung erst durch Reflexion. S Ohne primäre Erfahrung (natürliche Neugier, experimentieren, ausprobieren etc) ist Erziehung nicht möglich - Reflexion führt zur Erkennung von Zusammenhängen; erst diese Voraussetzung beider Erfahrungsebenen macht erziehenden (edukativen) Unterricht aus - Dewey erklärt Übergang von primär zu sekundär m.h. des Ausdrucksgedankens (Expression) in dem es probiert und produziert entwickelt Kind sein Selbst/Identität (Selbstverwirklichung)

6 6 Bettina Kietzmann In den Prozessen der praktischen Arbeit bringt sich das Schulkind selbst hervor. S Tat als Motor für Identitätsfindung; Produkte= Ausdruck seines sich entwickelnden Könnens (Wecken von Fähigkeiten und Entstehung von Fertigkeiten) [Dewey= einer der Gründungsväter des Pragmatismus, Wurzeln bei Hegel] - Das Spiel ist eine besondere Methode, okkupationale Prozesse zu wecken - Aber: auch belastend erlebte Arbeitsprozesse finden Raum - Balance zwischen lustbetontem Spiel und zweckgerichtete Arbeit - Kinder selbst gestalten den Arbeitsprozess (Bedürfniswahrnehmung, Zielentwicklung und Kompromissfindung mit schulischen/gesellschaftlichen Anforderungen); lehrer fungieren als defensiv leitende Mentoren, die Hindernisse begleiten und stützende Hilfestellungen geben - Projektpläne als Ausdruck der Fähigkeiten einer Gruppe von Schülern UND jedes einzelnen Schülers; wesentlich dabei Anstoß zur Weiterentwicklung - Dewey sagt, dass sich Identität in Handlungsplänen festigt - Anschließende Reflexion hat wiedererkennungswert = Prozess der kooperativen Identitätsbildung - Dewey kritisiert idealistisch tradierte Bildungstheorien reduzieren Menschen auf Wesen der Rationalität - Dewey geht es um Ausdruck kognitiver Prozesse (durch Handlungspläne)primäre Erfahrung verschmilzt mit sekundären Erfahrung Kognition wird zur realen Dynamik in sozialen Situation (welche demnach Voraussetzung für die Umsetzung ist) In der Werkstattarbeit und in allen solchen Fällen werden die Kinder (indirekt) dahin geführt, einen Plan selbst zu entwerfen. Soweit dies möglich ist, sollen die Kinder den Plan und die Durchführung zuerst geistig durchdenken und reflektieren, bevor der Plan dann praktisch ausgeführt wird. S.122 Kinder entdecken und produzieren lassen (Identitätsentwicklung) Theoretisch untermauern, praktisch reflektieren (Festigung der Identität) Beides Zusammen = sichtbare Ausdruck der Ich-Identität des Kindes

7 7 Bettina Kietzmann Organisationsplan der Laborschule ( Primarstufe der Universitätsschule ) Dewey unterteilt die Arbeit an Materialien in: 1. praktisch-konstruktive Arbeit (direkter Modi der Expression) 2. theoretische Arbeit (indirekter Modi der Expression)+ (abgeleitete Modi der Expression, da nicht primären Erfahrung zugehörighängen von praktischen Handlung ab) Diese direkten Modi der Expression Holzarbeit, textiles Gestalten und das Kochen erfordern zugleich abgeleitete Modi der Expression, die die Faktoren der sozialen Kommunikation deutlich zum Ausdruck bringen gesprochene Sprache, Schreiben, Lesen, Zeichnen, Modellieren, Kleider vorführen usw. [Zitat ohne englische Übersetzung] - Beide Modi treten parallel auf und bilden Ganzes Daraus folgt: Primat der Praxis! (im Pragmatismus) - Erst Praxis, dann von Praxis zur Theorie(abgeleiteter Modus) und schließlich Reflexion über Bedeutung der Theorie für Praxis - Praxis- Theorie-Praxis Naturwissenschaften- Studium des Materials (direkte Modi) führt zu Prozressen (vom Material zum Produkt und Prüfung des Produktes) Geisteswissenschaften- unteres Stockwerk der Schulbibliothek, die in Museum (obere Etage) mündet praktisch, theoretisch, natur-und geisteswissenschaftliche Darstellung - Es stellte sich heraus, dass überwiegend der praktischen Arbeit Aufmerksamkeit gewidmet werden musste (Probleme der Produktion, Umgang mit Werkzeugen/der Reparatur, mit Maschinen, Materialprobleme) - Lösung: Bibliothek, Museum, Physik- und Chemielabor

8 8 Bettina Kietzmann Im Studienbrief kam abschließend folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass bei all der inhaltlichen Fülle praktisch-theoretischer Arbeit der Schüler ganz bei sich selbst sein kann und sich entwickeln kann? Dewey zitiert als Antwort Kant: durch zwecksetzende Aktivität eigene Antwort: Die indirekte Leitung der Lehrer stößt Entwicklungsprozesse im Schüler an, fördert Sinn und Ziel und lässt Kinder experimentieren und nach der Reflexion erneut umsetzen. Die primären Bedürfnisse (Nahrung, Kleidung, Wohnung) werden durch Tätigkeit erfüllt, dies führt zur Selbstwerdung und eröffnet neue Wege des kindlich/jugendlichen Forschens, welches in einem möglichen späteren Studium positiv zur Geltung kommen kann.

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