anpriesen, weiß gekleidete, arme Hindus mit reichen Landsleuten in farbigen Kleidern und den wichtigtuerischen Beamten der Britischen Kolonialmacht.
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- Alexa Ina Franke
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2 anpriesen, weiß gekleidete, arme Hindus mit reichen Landsleuten in farbigen Kleidern und den wichtigtuerischen Beamten der Britischen Kolonialmacht. Letztere hatten mit gewaltigen Bauten der Innenstadt ihren Stempel aufdrückt. Endlich hielten wir vor dem Hotel Bristol, einem modernen Bau, der auch in London hätte stehen können. Aber wahrscheinlich sahen Hotelbauten mittlerweile überall gleich aus.»wir haben telegrafisch zwei Zimmer auf die Namen Sigerson und Tristram bestellt«, sagte Holmes zum Rezeptionisten, einem fetten Inder, der nach einigem Suchen unsere Namen in seinem Gästebuch fand. Während Holmes die vorgeschriebenen Eintragungen erledigte, ließ ich meinen Blick durch die Halle wandern, die mit ihren durchbrochenen Bronzelampen und in Rottönen gemusterten
3 Textilien wenigstens etwas exotisches Flair verströmte. Hotelpagen schleppten unser Gepäck eine herrschaftliche, von einem karminroten Läufer bedeckte Treppe hinauf. Das Gästezimmer war jedoch weit weniger luxuriös, als ich es angesichts des Eingangsbereiches erwartet hatte. Es war zwar geräumig und auf den Parkettfußböden lagen dicke Orientteppiche. Aber die Betten waren unbequem, und die schon etwas angestoßenen Schränke aus dunklem Holz rochen vermodert. Zwei niedrige, wackelige Stühle und ein kleiner Tisch mit matt gescheuerter Platte rundeten die schäbige Einrichtung ab. Betrachtete man allerdings die Lebensverhältnisse der meisten Einwohner Bombays, so hatten wir sicherlich eine akzeptable Unterkunft gefunden, zumal
4 das Hotel sehr zentral gelegen war. Wir waren von der Reise erschöpft und gingen daher früh zu Bett. Trotzdem schlief ich schlecht, denn die feuchte Luft machte mir zu schaffen. Außerdem hatte ich, als Folge der langen Seefahrt, die ganze Nacht noch immer das Gefühl, dass mein Bett schwankte.»denk dran, dass du für Andrea eine Skulptur ausliefern musst«, ermahnte mich Violetta am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück.»Am besten du erledigst es gleich. Dann haben wir den ganzen Nachmittag Zeit, um die Stadt zu besichtigen.willst du mich wirklich nicht begleiten?«, fragte ich und starrte feindselig auf ein sehr schweres Paket, das in der Ecke auf dem Boden stand. Es enthielt die Büste des bereits
5 erwähnten Mister McGregor, der sich von meinem Schwager Andrea Boldoni hatte porträtieren lassen.»nein, das wäre wirklich übertrieben! Es ist schließlich kein gesellschaftlicher Besuch, du sollst doch nur eine Skulptur abliefern«, erwiderte meine Frau belustigt. Wahrscheinlich wollte sie lieber zum Telegrafenamt, um ihrem Bruder mitzuteilen, dass sie sicher in Bombay angekommen war. Auch nach mehreren Jahren gemeinsamen Lebens hatte ich den Eindruck, dass Violetta sich mehr ihrer Großfamilie als ihrem Ehemann zugehörig fühlte.»der Konsul wohnt am anderen Ende der Stadt. Außerdem bin ich nicht der Laufjunge deines Bruders«, versuchte ich sie umzustimmen, denn ich bedauerte inzwischen, an Bord ohne groß nachzudenken
6 in die Auslieferung eingewilligt zu haben.»jetzt stell dich nicht so an! Der Konsul weiß, dass du Andreas Schwager bist. Er wird dich bestimmt nicht für einen Laufburschen halten«, sagte meine Frau, während sie mir meinen Hut reichte und entschlossen die Zimmertür öffnete.»die Statue ist bereits bezahlt. Du musst sie nur übergeben.wenn es denn sein muss!«, ergab ich mich in mein Schicksal und hob das Paket an.»und iss unterwegs nichts bei fliegenden Händlern«, ermahnte mich meine Frau.»Hier gibt es Krankheiten, deren Namen wir nicht einmal kennen. Die Frauen der Offiziere an Bord haben immer wieder betont, dass man in Indien nichts essen oder trinken soll, das nicht abgekocht ist.keine Sorge. Ich komme so schnell wie möglich zurück. Ich habe nämlich keine Lust,
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