Von der Stückliste zum Produkt Aufbau eines IT Service Katalogs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von der Stückliste zum Produkt Aufbau eines IT Service Katalogs"

Transkript

1 Optimizing IT Management Beratung Nachvollziehbar! Schnell! Ergebnisorientiert! Von der Stückliste zum Produkt Aufbau eines IT Service Katalogs Düsseldorf, :30 Uhr Gesellschaft für Informatik e.v. (Regionalgruppe Düsseldorf) Heinrich-Heine-Universität, Multimediaseminarraum ( ) Universitätsstr. 1, Düsseldorf

2 Abstract Von der Stückliste zum Produkt - Aufbau eines IT Service Katalogs Im Zusammenhang mit Industrialisierung der IT versuchen viele Unternehmen ihre IT entlang von "Best Practises" zu organisieren. ITIL und COBIT als häufig genommene Modelle fokussieren auf Funktionen und Prozesse. Die Beschreibung der IT Services (Delivery Management) wird zwar erwähnt, es gibt aber keine Beispiele für handhabbare Strukturen. Hieraus resultiert häufig eine unternehmensspezifische Vorgehensweise bei der Definition von Services, was zu schlecht vergleichbaren IT Services führt und somit bei Betrachtungen wie z.b. Preis-/Kostenbenchmarks, Sourcing Strategien, Cloudstrategien neue Probleme erzeugen kann. Der Vortrag erläutert eine marktorientierte Vorgehensweise und Struktur beim Aufbau eines IT Service Katalogs. Diese ist nicht nur erheblich schneller als die unternehmensspezifische Vorgehensweise, sondern eröffnet auch die Möglichkeit an Hand von nicht technischen Metriken eine ex ante Diskussion zwischen IT und Business; d.h. die Auswirkungen von Mengen- und Qualitätsanforderungen werden im Vorhinein transparent und sind kooperativ entlang der Business Strategie entscheidbar. Fast automatisch ergeben sich Benchmarkfähigkeit und Sourcingszenarien. Seite 2

3 Michael Prinz Diplom-Mathematiker, Management Berater Michael Prinz ist seit Februar 2012 als freier Management Berater tätig. Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen in der Erweiterung des IT Managements bei IT Beschaffung und Leistungserbringung/-verrechnung. Zielsetzung ist mit pragmatischer Vorgehensweise und einem iterativen Ansatz sichtbare Ergebnisse in kurzer Zeit zu erreichen (Stichworte: IT Kostenoptimierung, IT Service Kataloge, Benchmarking, Leistungsverrechnung, Sourcing Strategie, Vendor Management, Vertragsverhandlung, Lizenzmanagement). Von 2005 bis 2012 gestaltete er bei RWE als Leiter Vendor Management & Sourcing die Beziehungen zu strategischen IT Lieferanten, die Steuerung des externen IT Budgets und die Verhandlung globaler Verträge. Zur Festsetzung konzerninterner IT Preise war er verantwortlich für den IT Service Katalog und Benchmarking. Zeitweise war er zusätzlich verantwortlich für die Bereiche IT Controlling, IT Infrastruktur, IT Sicherheit und Lizenzmanagement. Von 1981 bis 2004 war er in unterschiedlichen IT Aufgabenfeldern seit 1990 in Führungspositionen - bei WestLB, Stinnes-data-Service, Mannesmann-Demag und der Berufsschule des Westfälischen Genossenschaftsverbandes beschäftigt. Michael Prinz studierte Mathematik und Physik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster mit dem Abschluss Diplom-Mathematiker. Seite 3

4 Vorbemerkungen Die nachfolgenden Folien sind als Diskussionsgrundlage konzipiert und ohne die mündlichen Erläuterungen der Präsentation unvollständig. Die in diesem Vortrag gemachten Aussagen sind im Zweifel die des Autors und reflektieren nicht zwingend die Meinung genannter Unternehmen. Die gemachten quantitativen Aussagen basieren auf fiktiven Daten und sind nicht einem realen Unternehmen zuzuordnen. Bei quantitativen Aussagen auf Basis realer Daten müssen häufig unterschiedliche Datenquellen herangezogen werden, die zueinander nicht unbedingt konsistent sind. D.h. bei allen quantitativen Aussagen ist eine Fehlervarianz zu berücksichtigen. Weitere Verzerrungen sind durch unterschiedliche Datenqualität möglich. Die Gesamtaussagen sind in der Regel hiervon nicht beeinflusst. Seite 4

5 Agenda Industrialisierung der IT Fallbeispiel Delivery Management IT Service Katalog Auswirkungen Optimizing-IT-Masterfoliensatz pptx Seite 5

6 Optimizing IT Management Beratung Nachvollziehbar! Schnell! Ergebnisorientiert! Industrialisierung der IT

7 Industrielle Revolution Um 1900 kostete ein Auto ca $ Dann kam Henry Ford und die Assembly Line Weniger als 10 Jahre später kostete ein Modell T 850 $ Weitere 5 Jahre später war der Preis unter 450 $ Eine ähnliche Revolution passiert gerade in der IT Seite 7

8 Kostendruck führt zur Industrialisierung der IT und fordert neues Denken im IT Management Projektorientierung Einzelfertigung Projekt-/Produktorientierung Auftragsfertigung Produktorientierung industrielle Fertigung Kennzahlen: Anzahl Töpferscheiben 1 produzierte Töpfe pro Tag 8 Anzahl Töpferscheiben 5 produzierte Töpfe pro Tag 80 Anzahl Töpferscheiben 0 produzierte Töpfe pro Tag >1000 Seite 8

9 Die traditionelle, projektorientierte IT muss sich zum produktorientierten IT Dienstleister entwickeln Selbstverständnis Zusammenarbeit Kundenverhältnis Steuerung Verrechnung Sichtweise der IT Verhalten der IT Objektsicht der IT Basismodell Aufgabe Business Projekt-Orientierung Projektabwicklung Gemeinsame Projekte Nach Auftrag Projektmanagement Kostenverrechnung Technikzentriert Reaktiv Anwendungssysteme, Lösung Plan-Build-Run Spezifikation Anforderungen Produkt-Orientierung Produzent von Dienstleist. Lieferung IT Services Marktorientiert Produktmanagement Marktor. Preise/Kosten Kundenzentriert Proaktiv IT Service Source-Make-Deliver Verhandlung Funktionalität Quelle: vgl. Zarnekow Produktionsmanagement von IT-Dienstleistungen Springer 2007 Seite 9

10 IT Produkte lassen sich an Hand von vier Parametern beschreiben und steuern Produktfunktionen Produktqualität Unabhängig von der Art - businessorientierte IT Produkte oder technische IT Produkte müssen IT Produkte klar beschrieben sein. Hierzu gehört zwingend auch die Definition einer Metrik. IT Service Katalog Unterschiedliche Qualitäten sind klar zu definieren Verfügbarkeit der Funktion am Arbeitsplatz (businessorientiert) oder Verfügbarkeit der IT Funktion (technikorientiert). Legostein Prinzip Produktmenge Produktpreis Auf Basis einer Geschäftsprognose der Kunden unabhängig von zugesagten Abnahmemengen - muss die IT in der Lage sein, die benötigte Menge pro Monat bereitzustellen. Legostein Prinzip Der Produktpreis wird stückbezogen auf Basis der Funktionsmetrik definiert z.b. pro Abrechnung (businessorientiert) oder z.b. Account pro Monat (technikorientiert). Kooperatives IT Management Quelle: vgl. Zarnekow Produktionsmanagement von IT-Dienstleistungen Springer 2007 Seite 10

11 Im klassischen IT Management werden häufig noch die Themen Source und Deliver vernachlässigt Source-Make-Deliver Modell (Integriertes Informations Management, Springer Berlin, Heidelberg 2006, Professoren Zarnekow und Brenner (Uni St.Gallen)) Plan-Build-Run-Modell (Make) des IT-Managements der 1990er Jahre ist zu erweitern. Beschaffungs- (Source) und Auslieferungssituation (Deliver) müssen aktiv gemanaget werden. Prozesse für Make (Plan-Build-Run) sind im Allgemeinen von den IT Abteilungen und IT Gesellschaften der Unternehmen weitestgehend umgesetzt Die Steuerung von Source (externer Markt) und Deliver (unternehmens-interner Markt) wird noch nicht vollständig behandelt. Seite 11

12 Optimizing-IT bedeutet diese Lücken mit einem ganzheitlichen Management Ansatz zu schließen Das Modell wurde in den Jahren schrittweise bei einem DAX Unternehmen erfolgreich aufgebaut. Cost-Income Ratios von 1:10 bis 1:15 sind hierbei realistisch. Das Modell liefert einen ganzheitlichen Management Ansatz für Sourcing und Delivery Management. Berücksichtigt wird hierbei sowohl der externe und interne Markt (Source und Deliver) als auch die Wechselwirkungen zwischen beiden Märkten. Die Optimierung erfolgt je nach strategischer Ausrichtung der IT bzgl. Preisen, Kosten, Mengen und/oder Qualitäten. Seite 12

13 Optimizing IT Management Beratung Nachvollziehbar! Schnell! Ergebnisorientiert! Delivery Management Von der Stückliste zum Produkt Aufbau eines IT Service Katalogs

14 Betrachtung des internen Marktes (DELIVER) IT Sourcing Strukturen Kooperatives IT Management interner Markt (DELIVER) IT Service Katalog Legostein Prinzip Seite 14

15 Standardisierung der IT Produktion auf Basis marktgängiger IT Service Teile (Stücklistenansatz) Quelle: Gartner Seite 15

16 Marktorientierte Vorgehensweise hat viele Vorteile, erfordert aber auch erhebliches Umdenken unternehmens-spezifisch Zusammenstellung einer Arbeitsgruppe aus fünf Experten Initialer einstündiger Workshop mit anschließender Klärung offener Fragen Zweiter Workshop zur Finalisierung der Spezifikation marktorientiert Beauftragung eines Experten Besuch eines Lebensmittelgeschäfts Aufnahme und Dokumentation der Spezifikation Zeit > 10 Stunden 20 : 1 0,5 Stunden Kosten > (bei 100 pro Stunde) 10 : (bei 200 pro Stunde) Qualität Risiko der Unvollständigkeit bzgl. marktüblicher Kriterien? : + Vollständigkeit bzgl. marktüblicher Kriterien Seite 16

17 Standardisierte Services Individuelle Services Management Services Eine marktorientierte IT Service Layer Struktur beschleunigt den Prozess der Leistungsbeschreibung Anwendungs-Entwicklung, -Wartung Call Center / Service Desk Betrieb Arbeitsplatzsysteme RZ und Anwendungsbetrieb Netzbetrieb Seite 17

18 Die initiale Erstellung des IT Service Katalogs aus Marktsicht minimiert den Aufwand für die Beschreibung von IT Services Management Services Individuelle Services Anwendungs-Entwicklung, -Wartung Programm Manager Projekt Manager Senior Berater Berater Junior Berater Architekt Senior Developer Developer Junior Developer Projekt Office Junior Developer / Consultant Infrastruktur-Entwicklung, -Wartung Datenbank Administrator Sicherheits-Spezialist Sicherheits-Administrator System Spezialist System Administrator Operator Call Center, Vor Ort Service Netzwerk System Spezialist Netzwerk System Administrator Standardisierte Services Anwendungs-Entwicklung, -Wartung Projekt und Qualitäts Management Anwendungsplanung Applications Entwicklung & Test Anwendungs-Wartung Call Center / Service Desk Betrieb Arbeitsplatzsysteme PC/Notebook Betrieb Standard Arbeitsplatzsystem (Fat Client) Standard Arbeitsplatzsystem (Thin Client) Arbeitsplatzsoftware Umzüge, Vor Ort Einsatz File Services Kommunikation Drucker, sonstige Arbeitsplatzausstattung RZ und Anwendungsbetrieb Anwendungsbetrieb Datenbanken und Middleware Services Server Betrieb Betrieb virtueller Windows Server Betrieb dedizierter Windows Server Betrieb virtueller Unix Server Betrieb dedizierter Unix Server Betrieb Mainframe Betrieb Speichersysteme Rechenzentrum Netz Betrieb Betrieb Datennetze (LAN/WAN) Remote Access Sicherheits-Services Betrieb Sprachnetze Seite 18

19 Beispiel: IT Service Teil Account Technische Leistungsbeschreibung inkl. Marktsicht (1/2) Account Dienstleistung Funktionalitäten Serverseitig Markt (Outsourcing) eigenes Unternehmen Bemerkung Schnittstellen (LDAP, POP, SMTP, MAPI, max. größe 20 MB bei externem IMAP...) Versand/Empfang Anti-Virus-Dienste Anti-Spam-Dienste Content-Filtering ( ) ( ) nur für Anhänge Encryption Intelligente Inhaltsanalyse, Content Based Routing Archivierung Mailbox Archivierung Indexing, Content Management Suche archivierter Mails SMS-to-Mail, Mail-to-SMS Fax-to-Mail, Mail-to-Fax ( ) Voice-to-Mail, Mail-to-Voice Clientseitig separates Service Teil Bereitstellung (Deployment) Serverseitig Installation Inst./Konfiguration Applikations-SW Inst./Konfiguration Tool-SW Inst./Konfiguration Fax, UMS-SW ( ) Moves, Adds, Changes (MACs) Release-Installation Applikation Release-Installation Tool-SW Installation Applikations-Patches, -Hot Fixes Installation Tool-Patches, -Hot Fixes Dokumentation (Serverkonfiguration, Softwareausstattung, Schnittstellen etc.) Bereitstellung zusätzlicher Applikations-GUI Testen De-Installation De-Installation Applikations-SW De-Installation Tool-SW Clientseitig separates Service Teil Betrieb (Operation) Serverseitig Planung Erstellung und Pflege Archivierungskonzept Erstellung und Pflege Benutzer-Konzept Erstellung und Pflege System- und Betriebskonzept Administration, Datenmanagement Allgemeine Systemadministration User-Administration Verteilerlisten Anlegen, Verwalten, Recovery öffentlicher Ordner ( ) ( ) Betrieb Schnittstellen (LDAP, POP, SMTP, MAPI,...) Backup&Restore Mailbox Recovery Wiederherstellung gelöschter Objekte Betrieb Archivierung Betrieb FAX-Server und -Gateways Betrieb der SMS-Server und -Gateways ( ) Monitoring, Reporting Problem-Monitoring Kapazitäts-, Auslastungs-, Performace-Monitoring Speicherplatz öffentlicher Ordner ist nicht enthalten tägliche Sicherung 7 Tage, zusätzliche Wochenendsicherung mit 1 Monat Aufbewahrung Ad-Hoc-Reports ( ) System-und Betriebsdokumentation SLA Reporting Clientseitig separates Service Teil Incident Management und Support Serverseitig First Level Support separates Service Teil Second Level Support Bearbeiten Tickets First Level Support Beantwortung fachl./inhaltl. Fragen zum Service Rückmeldung an First Level Support Eskalation an Third Level Support Third Level Support Bearbeiten Tickets Second Level Support Rückmeldung an First Level Support Clientseitig separates Service Teil Sonstiges Sonstige Leistungen Outlook Web Access ( ) Bereitstellung und Pflege Outlook-Formulare Bereitstellung und Pflege Outlook-Workflows Optimizing-IT-Masterfoliensatz pptx Seite 19

20 Beispiel: IT Service Teil Account Technische Leistungsbeschreibung inkl. Marktsicht (2/2) Beistellungen des Providers Wartung Serverseitig Software Hardware Netze Clientseitig separates Service Teil Software Serverseitig Lizenzen Tool-SW Clientseitig separates Service Teil Hardware Serverseitig -Server Storage, Backup SMS-Gateway ( ) Fax-Server, UMS-Server Clientseitig separates Service Teil Netze Serverseitig Aktive Infrastruktur (Router etc.) Passive Infrastruktur (Patchfelder, Leitungen) Clientseitig separates Service Teil Mengenangaben Anzahl User Mailboxen Fax-User SMS-User Betrieb Anzahl logischer Server > Speicherplatz in GB (Mailboxen) Speicherplatz in GB (öffentliche Ordner) Administration/Support Anzahl Tickets Sec./Third Lvl pro Monat Anzahl Anlegen/Ändern von Usern pro Monat inkl. Verteilerlisten Change Anzahl Release-Wechsel, p.a. 2-3 >1 Anzahl Patch/Hot Fix-Einspielungen p.a. > 12 >12 Service Level Beschreibung Service Level Kategorie "STANDARD" Betriebs- und Servicezeiten Servicezeit 5*9-5*12 h 5*11h werktags, 7:00-18:00 Uhr Betriebszeit 7*24h 7*24h Wartungsfenster einmal monatlich am Wochenende nach Absprache Verfügbarkeiten Verfügbarkeit in % pro Monat 99% - 99,5% 99% bezogen auf Service-Zeit (ITIL) Reaktionszeit < 1 h < 0,5 h Wiederherstellungszeit 2-4 h 4-12 h Standard Mailboxgröße 1 GB 500 MB Mailbox Speicherplatz entspricht SAN Storage der Kategorie "Standard" Bereitstellungszeiten Anlegen einer neuen Mailbox 2-4 Arb.tage < 3 Arb.tage Erweitern Mailbox-Größe n.a. < 3 Arb.tage keine Mailbox-Quota am Markt gesetzt Service Level Kategorie "MEDIUM" Betriebs- und Servicezeiten Servicezeit 7*24h 5*11h werktags, 7:00-18:00 Uhr Betriebszeit 7*24h 7*24h Wartungsfenster einmal monatlich am Wochenende nach Absprache Verfügbarkeiten Verfügbarkeit in % pro Monat 98,5% - 99% 99% bezogen auf Service-Zeit (ITIL) Reaktionszeit < 0,25 h < 0,5 h Wiederherstellungszeit 2-4 h 4-12 h Service Level Kategorie "HIGH" Betriebs- und Servicezeiten Servicezeit 7*24h 7*24h Betriebszeit 7*24h 7*24h Wartungsfenster einmal monatlich am Wochenende nach Absprache Verfügbarkeiten Verfügbarkeit in % pro Monat 99,2% - 99,5% bzw. >99,5% 99,5% bhzw. 99,7% Reaktionszeit < 0,25 h < 0,5 h Wiederherstellungszeit 1 h 2 h bezogen auf Service-Zeit (ITIL) Optimizing-IT-Masterfoliensatz pptx Seite 20

21 Beispiel: IT Service Teil Preisliste* (Auszug) Individuelle Services Anwendungen T&M Server Betrieb Betrieb virtueller Windows S. (std.) pro 1000tpmC pro Mon. 78,78 Programm Manager pro Personentag 1.202,82 Betrieb virtueller Windows S. (med.) pro 1000tpmC pro Mon. 89,28 Projekt Manager pro Personentag 1.002,35 Betrieb virtueller Windows S. (high) pro 1000tpmC pro Mon. 94,53 Senior Berater pro Personentag 1.002,35 Betrieb dedizierter Windows S. (std.) pro log.srv. pro Monat 228,29 Berater pro Personentag 663,58 Betrieb dedizierter Windows S. (med.) pro log.srv. pro Monat 361,12 Junior Berater pro Personentag 463,54 Betrieb dedizierter Windows S. (high) pro log.srv. pro Monat 465,92 Architekt pro Personentag 854,37 Betrieb virtueller Unix Server (std.) pro 1000tpmC pro Mon. 92,74 Senior Developer pro Personentag 854,37 Betrieb virtueller Unix Server (med.) pro 1000tpmC pro Mon. 98,19 Developer pro Personentag 663,58 Betrieb virtueller Unix Server (high) pro 1000tpmC pro Mon. 109,10 Junior Developer pro Personentag 463,54 Betrieb dedizierter Unix Server (std.) pro log.srv. pro Monat 519,85 Projekt Office pro Personentag 542,64 Betrieb dedizierter Unix Server (med.) pro log.srv. pro Monat 634,94 Call Center / Service Desk Junior Developer / Consultant pro Personentag 463,54 Betrieb dedizierter Unix Server (high) pro log.srv. pro Monat 801,00 Call Center / Service Desk (std.) pro User pro Monat 14,79 Betrieb Mainframe (std.) pro MIPS pro Monat 226,94 Call Center / Service Desk (med.) pro User pro Monat 18,38 Betrieb Mainframe (med.) pro MIPS pro Monat 302,58 Call Center / Service Desk (high) pro User pro Monat 26,55 Betrieb Mainframe (high) pro MIPS pro Monat 377,18 Betrieb Arbeitsplatzsysteme PC/Notebook Betrieb Standard Arbeitsplatzs. (Fat Client) pro System pro Monat 23,47 Standard Arbeitsplatzs. (Thin Client) pro System pro Monat 43,86 SW Verteilung Standard-Software pro System pro Monat 5,40 SW Verteilung erweiterter Standard pro System pro Monat 6,54 SW Verteilung Non-Standard pro System pro Monat 35,68 Umzüge, Vor Ort Einsatz pro Einsatz 70,09 *Preisangaben fiktiv Seite 21

22 Standardisierte Services Individuelle Services Management Services Der IT Service Katalog liefert marktkonforme, benchmarkfähige Servicebeschreibungen Management Services Individuelle Services Anwendungs-Entwicklung, -Wartung Infrastruktur-Entwicklung, -Wartung Standardisierte Services Anwendungs-Entwicklung, -Wartung Call Center / Service Desk IT Service Katalog Struktur 5 IT Service Kategorien ca. 20 IT Service Unterkategorien ca. 90 IT Services ca. 200 IT Service Teile Betrieb Arbeitsplatzsysteme PC/Notebook Betrieb Standard Arbeitsplatzsystem (Fat Client) Standard Arbeitsplatzsystem (Thin Client) Arbeitsplatzsoftware Umzüge, Vor Ort Einsatz File Services Kommunikation Drucker, sonstige Arbeitsplatzausstattung RZ und Anwendungsbetrieb Anwendungsbetrieb Datenbanken und Middleware Services Server Betrieb Betrieb Speichersysteme Rechenzentrum Netz Betrieb Anwendungs-Entwicklung, -Wartung Call Center / Service Desk Betrieb Arbeitsplatzsysteme RZ und Anwendungsbetrieb Netzbetrieb Seite 22

23 Das Legosteinprinzip für IT-Services als Fertigungsstrasse für IT Produkte bzw. für ein Unternehmens-IT Portfolio IT Service Teile (IT Markt) IT Service Module (IT Markt) Marktorientierte IT Service Teile IT Service Module (Unternehmen) Marktorientierte Unternehmens-IT Seite 23

24 Gesamtsicht IT Service Katalog Definition Business Service Katalog Geschäftsprodukte (unternehmensspezifisch) IT Services mit Orientierung an Geschäftsprozessen zusammen gesetzt aus IT Service Modulen und IT Service Teilen Struktur Business orientierte Vereinbarungen bestehend aus z.b. mehreren Anwendungen mit geschäftsorientierter Anwendungsmetrik (IT Unterstützung pro Abrechnung) IT Produkte (unternehmensspezifisch) IT Produkte / Anwendungen zusammen gesetzt aus IT Service Modulen und IT Service Teilen Standardisierte IT Produkte wie z.b Arbeitsplatzpaket oder individuelle IT Produkte wie z.b. Anwendungen Technik Service Katalog IT Service Module (unternehmensspezifisch) Module zusammen gesetzt aus IT Service Teilen Marktorientiert: Anwendungs-Entwicklung, -Wartung, Call Center, Arbeitsplatzsysteme, RZ und Anwendungsbetrieb, Netzbetrieb IT Service Teile (IT Markt orientiert, Leistungsdifferenzen) IT Markt orientierte, benchmarkfähige IT Service Teile in 2-4 Qualitäten Marktorientiert: Anwendungs-Entwicklung, -Wartung, Call Center, Arbeitsplatzsysteme, RZ und Anwendungsbetrieb, Netzbetrieb Seite 24

25 Beispiel: IT Service Teil Account Endbenutzerorientierte Leistungsbeschreibung (1/2) Leistungsbeschreibung Der Service beinhaltet den Betrieb eines Postfach zum Empfangen und Senden von elektronischer Post, zum Speichern und Verwalten von Kalenderdaten, Kontakten, Aufgaben und Notizen. Für den Zugriff auf dieses Postfach wird Microsoft Outlook auf dem Arbeitsplatzrechner benötigt. Zentraler -Virenschutz und SPAM-Filter werden bereit gestellt und ermöglichen so einen umfangreichen Schutz vor unerwünschten s und das Ausfiltern von sicherheitsrelevanten Anhängen. Über ein globales Adressbuch können alle Mitarbeiter des Unternehmens addressiert werden. Zusätzlich werden Verteilerlisten für alle Abteilungen und Bereiche des Unternehmens auf aktuellem Stand zur Verfügung gestellt. Öffentliche Ordner mit z.b. Abteilungs- adresse oder zur Verwaltung von Gruppenkalendern können zur Verfügung gestellt werden. Der hierfür benötigte Speicherplatz wird separat berechnet. Die Bereitstellung und Pflege von Workflows über Outlook ist im Service enthalten. Es besteht die Möglichkeit s über Langzeit-Speicher zu Archivieren (Aufbewahrungspflicht bis zu 10 Jahre). Der hierfür benötigte Speicherplatz wird separat berechnet. Das Postfach wird jeden Arbeitstag gesichert. Diese tägliche Sicherung wird 7 Tage aufbewahrt. Eine zusätzliche Wochenendsicherung steht für 1 Monat zur Verfügung. Die Standardgröße des Postfachs beträgt 500 MB. Die maximale -Größe bei Empfang und Versand außerhalb des Unternehmens liegt bei 20 MByte. Seite 25

26 Beispiel: IT Service Teil Account Endbenutzerorientierte Leistungsbeschreibung (2/2) Optionen gegen gesonderte Berechnung Postfacherweiterungen (in 1 GB Blöcken) Speicherplatz für öffentliche Ordner Anbindung an Smartphones Sonstiges Der Auftraggeber ist verantwortlich für die Prüfung und Einhaltung von landesspezifischen gesetzlichen Vorgaben. Leistungen im Arbeitsplatzumfeld (z.b. Installation von Microsoft Outlook) sind in diesem Service nicht enthalten. Weiterleitung zu externen -Systemen ist aus Sicherheitsgründen nicht unterstützt. Das Service Teil Account wird in der Regel nur zusammen im IT Produkt Arbeitsplatzsystem angeboten. Das Service Teil steht als Standardservice während der Bürozeiten zur Verfügung; es gibt keine wählbaren Service- Qualitäten. Eine detailliertere technische Spezifikation bildet die Grundlage dieser Beschreibung und kann bei Bedarf eingesehen werden. Seite 26

27 Beispiel: IT Service Teil Account Kalkulation IT Service Teil: Account 9,27 Service Teile Service Teil Metrik Menge IT Service Gesamt-Preis Teil Preis Account pro Mailbox pro Monat 1,00 9,27 9,27 Option: Postfacherweiterung, Speicher öffentliche Ordner 1 GB 2,42 Service Teile Service Teil Metrik Menge IT Service Gesamt-Preis Teil Preis Speicher (std.) pro GB pro Monat 1,00 2,42 2,42 Option: Anbindung Smartphone kalk. für Anz. Benutzer 1.000,00 6, ,96 Service Teile Service Teil Metrik Menge IT Service Gesamt-Preis Teil Preis System Spezialist pro Personentag 5,00 705, ,76 Operator pro Personentag 5,00 542, ,19 n.a.=nicht angeboten, alle Preise fiktiv Seite 27

28 Beispiel: IT Produkt Standard Arbeitsplatzpaket vs. Standard Notebookpaket (Kalkulation) IT Produkt: Standard Arbeitsplatzpaket (excl. HW/SW Kosten) 90,68 Service Teile Service Teil Metrik Menge IT Service Gesamt-Preis Teil Preis Call Center / Service Desk. Call Center / Service Desk (std.) pro User pro Monat 1,00 14,79 14,79 Betrieb Arbeitsplatzsysteme. Standard Arbeitsplatzs. (Fat Client) pro System pro Monat 1,00 23,47 23,47 SW Verteilung Standard-Software pro System pro Monat 1,00 5,40 5,40 File Server Platz, zentral (std.) pro GB pro Monat 1,00 1,60 1,60 Internet Zugang pro User pro Monat 1,00 3,25 3,25 Account pro Mailbox pro Monat 1,00 9,27 9,27 Drucker Betrieb Netzwerkdrucker pro System pro Monat 0,05 22,47 1,12 Netzbetrieb. LAN Anbindung 10/100 Mbps pro bel. Port pro Monat 1,00 13,76 13,76 WAN Anbindung pro bel. Port pro Monat 1,00 18,00 18,00 n.a.=nicht angeboten, alle Preise fiktiv IT Produkt: Standard Notebookpaket (excl. HW/SW Kosten) 141,42 Service Teile Service Teil Metrik Menge IT Service Gesamt-Preis Teil Preis Call Center / Service Desk. Call Center / Service Desk (high) pro User pro Monat 1,00 26,55 26,55 Betrieb Arbeitsplatzsysteme. Standard Arbeitsplatzs. (Fat Client) pro System pro Monat 1,00 23,47 23,47 SW Verteilung erweiterter Standard pro System pro Monat 1,00 6,54 6,54 File Server Platz, zentral (std.) pro GB pro Monat 5,00 1,60 8,00 Internet Zugang pro User pro Monat 1,00 3,25 3,25 Account pro Mailbox pro Monat 1,00 9,27 9,27 Speicher (std.) pro GB pro Monat 2,00 2,42 4,84 Drucker Betrieb lokal pro System pro Monat 1,00 2,66 2,66 Smartphone Unterstützung pro System pro Monat 1,00 8,82 8,82 Netzbetrieb. LAN Anbindung 10/100 Mbps pro bel. Port pro Monat 1,00 13,76 13,76 WLAN Anbindung pro System pro Monat 1,00 9,31 9,31 WAN Anbindung pro bel. Port pro Monat 1,00 18,00 18,00 Betr. Client Sec. (z.b. HDD Verschl.) pro System pro Monat 1,00 2,37 2,37 Betrieb Mail Security (z.b. S/MIME) pro Zertifikat pro Monat 1,00 4,59 4,59 n.a.=nicht angeboten, alle Preise fiktiv Seite 28

29 Alle Module/Produkte lassen sich nun aus standardisierten, marktgängigen IT Service Teilen zusammen setzen. Quelle: Gartner Seite 29

30 Optimizing IT Management Beratung Nachvollziehbar! Schnell! Ergebnisorientiert! Auswirkungen Source Make - Deliver Optimizing-IT-Masterfoliensatz pptx

31 D iens tleistung W artung Softw are Hardw are Netze Sourcing & Delivery Management Ganzheitlicher Management Ansatz Benchmark Research Transparenz externe IT Ausgaben IT Sourcing Strukturen Kooperatives IT Management Vendor Relationship Verträge (unternehmensweit) Externe Transparenz Externe IT Ausgaben Marktentwicklung IT Sourcing Strategie IT Sourcing Strategie IT Service Katalog Legostein Prinzip Kostenoptimiert Marktorientiert Unternehmensspezifisch Interne Transparenz IT Strategie CIO Vorgaben Optimizing-IT-Masterfoliensatz pptx Seite 31

32 IT Sourcing Kategorien als Basisstruktur für Sourcing Management Dienstleistung Plan / Build Run Wartung Netze Hardware Software Software (Lizenzen) Betriebssysteme Betriebssyteme (Client, Server, Netze) Datenbanksoftware Middleware Anwendungen Hardware Client Server Netze Netze Daten Sprache Optimizing-IT-Masterfoliensatz pptx Seite 32

33 Standardisierte Services Individuelle Services Management Services Service Layer Struktur als Unterstruktur der IT Sourcing-Kategorie Dienstleistung Dienstleistung Anwendungs-Entwicklung, -Wartung Call Center / Service Desk Betrieb Arbeitsplatzsysteme RZ und Anwendungsbetrieb Netzbetrieb Optimizing-IT-Masterfoliensatz pptx Seite 33

34 Standardisierte Services Individuelle Services Management Services Integration von Cloud Services Anwendungs-Entwicklung, -Wartung Call Center / Service Desk Betrieb Arbeitsplatzsysteme IT Service Teile (IT Markt) IT Service Module (IT Markt) RZ und Anwendungsbetrieb Netzbetrieb Marktorientierte IT Service Teile IT Service Module (Unternehmen) Marktorientierte Unternehmens-IT Quelle: Salesforce.com, Gartner Seite 34

35 Kosten bzw. Preis-Vergleiche sind immer nur bei gleicher Leistungsbeschreibung valide Ein iphone für 349,95 ist nun wirklich zu teuer! Ich habe am Markt ein iphone für 49,95 gefunden! Quelle: 19a6da5a5d Seite 35

36 Beispiel: IT Service Teil Account Vergleich Eigenfertigung vs. Cloud Service Account Dienstleistung Funktionalitäten Serverseitig Schnittstellen (LDAP, POP, SMTP, MAPI, IMAP...) eigenes Unternehmen Anti-Virus-Dienste Anti-Spam-Dienste Content-Filtering ( ) ( ) Encryption Intelligente Inhaltsanalyse, Content Based Routing Archivierung Mailbox Archivierung Indexing, Content Management Suche archivierter Mails SMS-to-Mail, Mail-to-SMS Fax-to-Mail, Mail-to-Fax Voice-to-Mail, Mail-to-Voice Clientseitig Cloud Service Service Level Beschreibung Service Level Kategorie "STANDARD" Betriebs- und Servicezeiten Servicezeit 5*11h 7*24h Betriebszeit 7*24h 7*24h Wartungsfenster einmal monatlich nach Absprache am Wochenende Verfügbarkeiten Verfügbarkeit in % pro Monat 99% 99,5% 99% - pro 99,5% Jahr Reaktionszeit < 0,5 h < 1 h Wiederherstellungszeit 4-12 h 2-4 h Standard Mailboxgröße 500 MB 1 GB Betrieb (Operation) Bereitstellungszeiten Serverseitig Anlegen einer neuen Mailbox < 3 Arb.tage self service Planung Erweitern Mailbox-Größe < 3 Arb.tage self service Erstellung und Pflege Archivierungskonzept Erstellung und Pflege Benutzer-Konzept Erstellung und Pflege System- und Betriebskonzept Administration, Datenmanagement Allgemeine Systemadministration User-Administration Verteilerlisten Anlegen, Verwalten, Recovery öffentlicher Ordner ( ) Betrieb Schnittstellen (LDAP, POP, SMTP, MAPI,...) Backup&Restore Sonstiges Sonstige Leistungen Outlook Web Access ( ) Bereitstellung und Pflege Outlook-Formulare Bereitstellung und Pflege Outlook-Workflows Seite 36

37 Transparenz auf Basis des Legosteinprinzips liefert die Grundlage für Kooperatives IT Management Preis- / Kostenentwicklung (Marktvergleich) Qualitätsentwicklung (benötigt vs. gewünscht) Minimalpreis je Jahr Marktpreis je Jahr Unternehmens-Preis je Jahr IST Menge * Preis höchste Qualität Verrechneter Preis (Menge * Preis je Jahr) IST Menge * Preis niedrigste Qualität Jahr 0 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Mengenentwicklung (gesteuert vs. ungesteuert) Jahr 0 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Gesamtbetrachtung (Wechselwirkung) 500% 178% 152% 360% 320% 133% 115% 240% 231% 100% 190% 100% 98% 99% 101% 97% 170% 140% 89% 100% 100% Preis Jahr0 konstant, Menge variiert Verrechneter Preis (Menge * Preis je Jahr) Menge Jahr0 konstant, Preis variiert 78% 67% 62% Jahr 0 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 0 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Seite 37

38 Kooperatives IT Management Service Portfolio Hinweis: Daten fiktiv Seite 38

Projektmanagement Schneller!, Günstiger!, Besser! - Wie geht das? Strategische Ansatzpunkte am Beispiel IT Management

Projektmanagement Schneller!, Günstiger!, Besser! - Wie geht das? Strategische Ansatzpunkte am Beispiel IT Management Management Beratung Nachvollziehbar! Schnell! Ergebnisorientiert! Projektmanagement Schneller!, Günstiger!, Besser! - Wie geht das? Strategische Ansatzpunkte am Beispiel IT Management Bochum, 23. Mai 2013

Mehr

Kooperatives IT-Management Mit weniger Komplexität zu faktenbasierten Entscheidungen

Kooperatives IT-Management Mit weniger Komplexität zu faktenbasierten Entscheidungen Praxisorientiertes Strategisches IT-Management Kooperatives IT-Management Mit weniger Komplexität zu faktenbasierten Entscheidungen Hamburg, 27. Juni 2014 Gesellschaft für Informatik e.v. (Fachgruppe IT-Controlling),

Mehr

Von der Transparenz externer IT Ausgaben zur IT Sourcing Strategie

Von der Transparenz externer IT Ausgaben zur IT Sourcing Strategie Management Beratung Nachvollziehbar! Schnell! Ergebnisorientiert! Von der Transparenz externer IT Ausgaben zur IT Sourcing Strategie Düsseldorf, 20. Februar 2013 18:30 Uhr Gesellschaft für Informatik e.v.

Mehr

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Komplexität der IT Ist IT komplex? Oder wird IT nur als komplex empfunden?

Komplexität der IT Ist IT komplex? Oder wird IT nur als komplex empfunden? Praxisorientiertes Strategisches IT-Management Komplexität der IT Ist IT komplex? Oder wird IT nur als komplex empfunden? Düsseldorf, 19. März 2014 18:30 Uhr Gesellschaft für Informatik e.v. (Regionalgruppe

Mehr

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht 1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht Norbert Dödtmann, Stadt Aachen 2 Zu meiner Person Norbert Dödtmann Dipl. Verwaltungswirt Leiter

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Rechtssichere E-Mail-Archivierung

Rechtssichere E-Mail-Archivierung Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele

Mehr

Strategische Effektivitätsbetrachtung von RZ Services

Strategische Effektivitätsbetrachtung von RZ Services Strategische Effektivitätsbetrachtung von RZ Services BITKOM AK Rechenzentrum und Infrastruktur Frankfurt, 10. September 2013 Copyright 2013 Optimizing IT, migosens Vorbemerkungen Die Folien sind als Diskussionsgrundlage

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

VENTA KVM mit Office Schnittstelle

VENTA KVM mit Office Schnittstelle VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

Microsoft Hosted Exchange 2010

Microsoft Hosted Exchange 2010 Welcher Tarif ist für Sie der Richtige? Um für jede Unternehmensgröße den passenden Tarif anzubieten, haben wir unsere Tarife in zwei Produktlinien geteilt. Die Small Business Line bietet einen leistungsfähigen

Mehr

MyOffice-Exchange Bedingungen der ITAREX GmbH - Stand November 2013

MyOffice-Exchange Bedingungen der ITAREX GmbH - Stand November 2013 MyOffice-Exchange Bedingungen der ITAREX GmbH - Stand November 2013 1. Allgemeines Der Auftragnehmer (nachfolgend kurz AN) bietet den Betrieb eines Microsoft Exchange Servers für den Auftraggeber (nachfolgend

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, mit dem E-Mail Produkt htp Mail Business stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen für eine professionelle Kommunikation innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens

Mehr

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel

Mehr

Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Maximale Mailboxgrösse: Maximale Nachrichtengrösse: Haltezeit der Nachrichten:

Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Maximale Mailboxgrösse: Maximale Nachrichtengrösse: Haltezeit der Nachrichten: Serverdaten: @ecosign.net Mailserver: Webmail: POP3: SMTP: http://webmail.ecosign.net pop.ecosign.net smtp.ecosign.net Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Nutzung: Maximale Mailboxgrösse: Maximale

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Die Storage Virtualisierung und Datenspeicherung mit DataCore Produkten ist das Rückgrat Ihrer IT! Eine performante

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Restore Exchange Server 2007 SP2

Restore Exchange Server 2007 SP2 1 Restore Exchange Server 2007 SP2 Diese Dokumentation beschreibt, wie Sie ein Restore Ihrer Exchange Datenbanken durchführen, wenn Sie das Backup mittels Windows Server Backup (WSB) erstellt haben. Das

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

iteracon Productivity Drive

iteracon Productivity Drive Preisinformation/Parameter 2016 iteracon GmbH Übach-Palenberg Köln www.iteracon.de Wir managen die Zusammenarbeit Ihrer Teams! 1 Zeitersparnis für Ihre Mitarbeiter, da nur noch eine Plattform zum Dateiaustausch

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Einrichtung eines email-postfaches

Einrichtung eines email-postfaches Um eingerichtete E-Mail-Adressen mit Ihrem persönlichen E-Mail-Programm herunterzuladen und lokal verwalten zu können, ist es notwendig, neue E-Mail-Adressen in die Liste der verwalteten Adressen der Programme

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

smis_secure mail in der srg / pflichtenheft /

smis_secure mail in der srg / pflichtenheft / smis_secure mail in der srg / pflichtenheft / Dok.-Nr: Version: 1.1 PH.002 Status: Klassifizierung: Autor: Verteiler: Draft Erik Mulder, Thanh Diep Erik Mulder, Thanh Diep Pflichtenheft, Seite 2 / 2 Änderungskontrolle

Mehr

IT-Asset-Management in der Cloud

IT-Asset-Management in der Cloud IT-Asset-Management in der Cloud e:sam. Was ist das? e:sam ist IT-Asset-Management in der Cloud. Sie verwalten mit e:sam Ihre komplette IT-Landschaft und haben die gesamte Hardware, Software, Lizenzen

Mehr

Einleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden

Einleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden Anleitung Webmail Internetgalerie AG Aarestrasse 32 Postfach 3601 Thun Tel. +41 33 225 70 70 Fax 033 225 70 90 mail@internetgalerie.ch www.internetgalerie.ch 1 Einleitung Allgemeine Beschreibung Viel unterwegs?

Mehr

UniCom EDV. Service Level Agreement (SLA) Master

UniCom EDV. Service Level Agreement (SLA) Master UniCom EDV Service Level Agreement (SLA) Master UniCom EDV Service & Entwicklung GmbH;Waltherstr. 51; 51069 Köln; Geschäftsführender Gesellschafter: Frank Hausmann Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn BLZ:

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

FAQ s für die Exchange Migration

FAQ s für die Exchange Migration FAQ s für die Exchange Migration Inhalt Wie stelle ich fest dass ich bereits in die neuen Domäne migriert bin?... 2 Ich bekomme Mails als unzustellbar zurück... 3 Wie sind die technischen Parameter für

Mehr

Emailanleitung für einen 2Wire- Account im Microsoft Outlook 2007

Emailanleitung für einen 2Wire- Account im Microsoft Outlook 2007 Emailanleitung für einen 2Wire- Account im Microsoft Outlook 2007 Emailanleitung für 2Wire im Microsoft Outlook 2007: 1 Einrichtung... 3 1.1 Neues Email-Konto hinzufügen... 3 1.2 Konto automatisch einrichten...

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Auf Nummer sicher. Der Kern der IT ist das beschleunigen von Arbeitsabläufen. Diesen kern pflegen wir.

Auf Nummer sicher. Der Kern der IT ist das beschleunigen von Arbeitsabläufen. Diesen kern pflegen wir. Wir betreuen Ihre IT Infrastruktur. Zuverlässig, messbar effizienter und auf unkompliziertem, kurzen Weg. Auf Nummer sicher. Die Anforderungen an die Unternehmens-IT steigen kontinuierlich. Sie muss Anwendungen

Mehr

Netzwerkanalyse. Datenvermittlung in Netzen

Netzwerkanalyse. Datenvermittlung in Netzen Netzwerkanalyse Datenvermittlung in Netzen Einordnung/Abgrenzung Aufzeichnung und Auswertung des Datenverkehrs Statistiken über Verkehrsmengen und -richtungen Verkehrs-Matrix: wer mit wem, wann, wie viel?

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Email: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys

Email: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys ZID Zentraler Informatikdienst Anton Bruckner Privatuniversität Wildbergstraße 18, A 4040 Linz Email: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys Grundlagen Die Verwendung des IMAP

Mehr

masventa Profil und Portfolio

masventa Profil und Portfolio masventa Profil und Portfolio masventa mehr Business! Projektmanagement & Business Analyse masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel. 02404 91391-0 Fax 02404 91391 31 rainer.wendt@masventa.de

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für

Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für einzelne Mailboxen... 7 MS Exchange Server 2010... 9 POP3-Service

Mehr

Setzen Sie die richtigen Prioritäten im Service Desk!

Setzen Sie die richtigen Prioritäten im Service Desk! Herzlich Willkommen zu unserem Vortrag: Setzen Sie die richtigen Prioritäten im! Ines Gebel Produktmanagerin IT-Service-Management Telefon: +49 (231) 5599-473 E-Mail: Ines.Gebel@materna.de 30.3.2007 www.materna.de

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

ITIL im öffentlichen Sektor Praxisbericht Stadt Köln Amt für Informationsverarbeitung

ITIL im öffentlichen Sektor Praxisbericht Stadt Köln Amt für Informationsverarbeitung ITIL im öffentlichen Sektor Praxisbericht Stadt Köln Agenda Entwicklung der Einführungsplanung Best Practices der Stadt Köln Warum 14? Schulungskonzept Integration Configuration Die Stadt Köln 405,15 qkm

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

Time To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten

Time To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten Time To Market Ressourcen schnell Verfügbar machen Zeitersparnis bei Inbetriebnahme und Wartung von Servern Kosten TCO senken (Einsparung bei lokaler Infrastruktur, ) CAPEX - OPEX Performance Hochverfügbarkeit

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

Active Repository und Active Migration Manager

Active Repository und Active Migration Manager Mit der neuen Active Outlook App lassen sich Emails direkt aus Outlook 2013 oder aus Outlook 2013 WebApp archivieren oder auf Storagesysteme auslagern! An Funktionalitäten sind die Archivierung und Auslagerung

Mehr

Die neue Generation des E-Mail-Managements. Von EASY xbase zu EASY for EXCHANGE und EASY for OFFICE

Die neue Generation des E-Mail-Managements. Von EASY xbase zu EASY for EXCHANGE und EASY for OFFICE Die neue Generation des E-Mail-Managements Von EASY xbase zu EASY for EXCHANGE und EASY for OFFICE E-Mail Archivierung für Microsoft Exchange Beachtung rechtlicher Vorschriften Journaling-Archivierung

Mehr

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung

Mehr

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient

Mehr

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME 1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009

Mehr

Preisdatenbank IT-Services 2014. Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2013-2015

Preisdatenbank IT-Services 2014. Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2013-2015 Preisdatenbank IT-Services 2014 Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2013-2015 Die Datenbank im Überblick Mehr als 10.000 Referenzpreise In der Preisdatenbank finden Sie mehr als

Mehr

1 Konto neu in Mailprogramm einrichten

1 Konto neu in Mailprogramm einrichten 1 1 Konto neu in Mailprogramm einrichten 1.1 Mozilla Thunderbird Extras Konten Konto hinzufügen E-Mail-Konto 1. Identität eingeben: Name und mitgeteilte Mail-Adresse 2. Typ des Posteingangs-Server: POP3

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Februar Newsletter der all4it AG

Februar Newsletter der all4it AG Februar Newsletter der all4it AG Geschätzter Kunde, gerne möchte ich Sie über die ersten neuen Produkte welche bei der all4it AG erhältlich sind Informieren. Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories )

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) NetWorker 7.5.0 - Allgemein Tip 8, Seite 1/7 So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) Bisher war es der NetWorker Client Software

Mehr

Daten Monitoring und VPN Fernwartung

Daten Monitoring und VPN Fernwartung Daten Monitoring und VPN Fernwartung Ethernet - MODBUS Alarme Sensoren RS 232 / 485 VPN Daten Monitoring + VPN VPN optional UMTS Server Web Portal Fernwartung Daten Monitoring Alarme Daten Agent Sendet

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

6. SLA (Leistungsgruppen)

6. SLA (Leistungsgruppen) 6. SLA (Leistungsgruppen) Die Inhalte der Service Level sind wie folgt festgelegt: BASIC generell enthalten Prüfung einer Verbindungsstörung im Linkbudget innerhalb von 2 Werktagen PLUS: Prüfung einer

Mehr