GTDS Gießener Tumor Dokumentationssystem Benutzerdokumentation

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1 GTDS Gießener Tumor Dokumentationssystem Benutzerdokumentation Hinweis: Untersuchungen, OPs, Studien und Strahlen- und Chemotherapien sind Klinik-spezifisch. Die in dieser Dokumentation dargestellten Daten müssen daher nicht immer mit den Daten Ihrer Version des Programmes übereinstimmen. Bei den dargestellten Patienteninformationen handelt es sich um keine echten Patientendaten, sondern um fiktive Testdaten.

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1 Erste Schritte Anmeldung Passwort ändern Patientenauswahl / Patientenstammdaten Patientensuche Neuaufnahme Krankenhauspatienten Patienten-Stammdaten Dokumentation Diagnosedaten Diagnose Histologie Tumorklassifikation Leistungszustand Untersuchungen Metastasen Diagnosesicherung Pathologie Konsil Tumorkonferenz / IHOK Therapiedaten Operation Strahlentherapie Systemische / internistische Therapie Verlaufsdaten Studie Nachsorge Serienbrief Datendatei (Excel) PDF-Dokument Prüfung Abschluss I

3 4 Übersichtsfunktionen Auswertungen Erkrankungsübersicht Vorgesehene Maßnahmen Stationsliste Vereinbarte Termine Arbeitsliste Spezielle Details Untersuchungen Histologien Metastasen Nebenwirkungen Folgeerkrankungen Klassifikationen Sonstige Klassifikationen Zusätzliche Dokumentation Aufenthalte Studie Auswertung Prüfung Systemfunktionen Drucken Passwort ändern WebGTDS Startseite WebGTDS Patient Patientenauswahl Tumoren Alle Daten Befunde Konsile für Patienten Dokumente II

4 7.3 Übergreifend Konsiltermine Termine Meine Patienten Auswertung Kolo-Rektale Auswertung, Prostata Auswertung, Haut Auswertung System Rechte Einstellungen Andere Abteilung Patientenstammdaten Tumoren Tumorkonferenz Abschluss Logout Glossar / Abkürzungsverzeichnis Anhang A: Tastenkürzel ( Shortcuts ) Anhang B: Klassifikationen Begrifflichkeiten Klassifikationen Nomenklaturen Nomenklaturen und Klassifikationen Klassifikation Klassifikation der Krankheiten Gynäkologie Knochenmark Kolorektales Karzinom Leukämie Lymphome Prostata Zentrales Nervensystem III

5 10.3 Aktivitätsindex Karnofsky-Index ECOG Performance Status Laboruntersuchungen Histologisches Grading nach Elston und Ellis (1991) Hormonrezeptor-Status Allred-Score Her/ Immunreaktiver Score (IRS) nach Remmele und Stegner Tumormarker Operation ASA-Klassifikation Nebenwirkungen Strahlentherapie Common Toxicity Criteria (CTC) WHO-Empfehlungen für die Bewertung von akuten und subakuten Nebenwirkungen Stichwortverzeichnis IV

6 1 Erste Schritte 1.1 Anmeldung Sie befinden sich im Startbildschirm des GTDS. Tragen Sie in die Textfelder Benutzer und Passwort ihren Benutzernamen und ihr Passwort ein. Klicken Sie anschließen auf den Button Login. Wenn Sie angemeldet sind, werden die ausgegrauten Buttons aktiv. Sie befinden sich in der Eingangsmaske. Von hier aus können Sie alle Funktionen des GTDS aufrufen. 1.2 Passwort ändern Wenn Sie sich zum ersten Mal anmelden, sollten Sie Ihr Passwort ändern. Lesen Sie dazu Abschnitt Passwort ändern auf Seite 96. 1

7 2 Patientenauswahl / Patientenstammdaten Falls im Feld aktueller Patient keiner oder nicht der gewünschte Patient angezeigt wird, haben Sie zwei Möglichkeiten, nach einem Patienten zu suchen: 1. Falls der Patient bereits im GTDS-System aufgenommen wurde, oder Sie sich nicht sicher sind, klicken Sie auf Auswahl (Suche), um einen Patienten auszuwählen. Siehe Sie dazu Abschnitt 2.1 Patientensuche. 2. Falls sich der Patient noch nicht im System befindet, können Sie diesen im dem Krankenhausinformationssystem suchen und importieren, lesen Sie dazu Abschnitt 2.2 Krankenhauspatienten. Hinweis: Zur Vermeidung von Datenredundanzen suchen Sie einen neuen Patienten bitte immer zunächst im GTDS (Abschnitt 2.1 Patientensuche) bzw. im KIS (Abschnitt 2.2 Krankenhauspatienten). In der unteren Zeile wird die Abteilung, in deren Kontext Sie sich zurzeit befinden, angezeigt. Über den Button Abteilungskontext können Sie sich alle Abteilungen anzeigen lassen, die für Sie verfügbar sind. 2

8 Wählen Sie eine andere Abteilung per Doppelklick aus, oder markieren Sie die gewünschte Zeile und klicken Sie auf den Button Auswahl und zurück. Wenn Sie die Abteilung nicht ändern möchten, klicken Sie bitte auf den Button Zurück ohne Auswahl. Hinweis: Wenn Sie die Abteilung wechseln, befindet sich diese möglicherweise nicht mehr im Kontext mit dem aktuell ausgewählten Patienten. In diesem Fall wird der aktuelle Patient aus der Selektion entfernt und Sie können einen anderen Patienten wählen. 3

9 2.1 Patientensuche Die Patientensuche kann über verschiedene Suchkriterien bzw. durch die Kombination dieser Suchkriterien ausgeführt werden: Patienten-ID (nicht PID aus dem KIS) Name, Vorname Geburtsdatum + Geschlecht Name + Geburtsdatum Klicken Sie auf den jeweiligen Button, um die Suche zu starten. Alternativ können Sie auch über den Button Suche starten (F9) eine Suche mit beliebigen Suchkriterien starten. Tipp: Falls Sie sich bei der Schreibweise eines Namens nicht ganz sicher sind, können Sie sich durch das Anfügen eines %-Zeichens alle vorhandenen Buchstabenkombinationen anzeigen lassen. Beispiel: Ma% gibt alle Namen aus, die mit Ma beginnen, %Ma gibt alle Namen aus, in denen die Buchstabenkombination ma vorkommt. 4

10 Im nächsten Fenster werden die Suchergebnisse angezeigt. Wählen Sie einen Patienten durch einen Doppelklick auf den Namen aus. Der gewählte Patient ist dann der aktuelle Patient. Sie gelangen automatisch zurück zur Eingangsmaske. Es werden Ihnen nur Patienten angezeigt, die sich im Kontext Ihrer Abteilung befinden. Um Patienten anderer Abteilungen anzuzeigen, klicken Sie auf den Button Abteilung wählen. Selektieren Sie die gewünschte Abteilung und kehren Sie zurück zu den Suchergebnissen. 5

11 Falls sich der von Ihnen selektierte Patient in einem anderen Abteilungskontext befindet, erscheint folgende Meldung: Durch Bestätigung mit Ja wird der Patient in die aktuell gewählte Abteilung aufgenommen. Falls Ihre Suche erfolglos war, erscheint dieser Hinweis. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der von Ihnen gesuchte Patient möglicherweise noch nicht aus dem Klinikinformationssystem in das GTDS übernommen wurde. Lesen Sie dazu bitte weiter in Abschnitt Krankenhauspatienten. Wenn Sie Ihren Patienten weder in GTDS noch in über die Krankenhaussuche finden, können Sie den Patienten auch direkt in GTDS aufnehmen. Informationen dazu finden Sie in Abschnitt Neuaufnahme. Mit Hilfe des Buttons Zurück (Alt+F4) gelangen Sie zurück zum Hauptbildschirm. 6

12 Der ausgewählte Patient wird Ihnen nun in der Eingangsmaske als aktueller Patient angezeigt Neuaufnahme Hinweis: Zur Vermeidung von Datenredundanzen suchen Sie einen neuen Patienten bitte immer zunächst im GTDS (Abschnitt 2.1 Patientensuche) bzw. im KIS (Abschnitt 2.2 Krankenhauspatienten). Um einen neuen Patienten anzulegen, geben Sie zunächst zumindest dessen Nachnamen in das Textfeld Name ein und klicken Sie anschließend auf den Button Neuer Patient (F6). 7

13 In der nächsten Maske können Sie alle Stammdaten des Patienten eintragen. Mit dem L-Button wählen Sie die Postleitzahl aus einer Liste aus. In dieser Liste können Sie analog zur Patientensuche nach Postleitzahlen suchen. Wählen Sie die gewünschte PLZ aus klicken Sie anschließend auf OK. 8

14 Im Bereich Betreuende Ärzte / Abteilungen können Sie den Haus- bzw. Facharzt des Patienten auswählen. Klicken Sie dazu auf einen der Liste-Buttons um eine Auflistung aller im System vorhandenen Ärzte aufzurufen. Auch in dieser Liste können Sie nach einem Suchbegriff suchen. Wählen Sie den gewünschten Arzt aus und klicken Sie auf OK. 9

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16 2.2 Krankenhauspatienten Der Button Krankenhauspatienten in der Eingangsmaske des GTDS öffnet die Schnittstelle zum Krankenhausinformationssystem (KIS). Hier können Patienten und deren Daten aus dem KIS in das GTDS übernommen werden. Mit Hilfe der Textfelder Patienten-ID, Name, Vorname und Geburtsdatum können Sie nach Patienten suchen. Starten Sie den Suchvorgang mit dem Button Suchen. Bitte beachten Sie, dass die Patienten-IDs hier den PIDs des KIS entsprechen. Über den Button Filter++ können Sie darüber hinaus nach weiteren Kriterien, wie z.b. Klinik-spezifische Diagnosen, die im KIS dokumentiert sind, suchen. Wählen Sie dazu in dem sich öffnenden Fenster das oder die gewünschten Suchkriterien aus und klicken Sie anschließend auf den Button Suchen. 11

17 Wenn Sie einen Patienten auswählen, können Sie sich über den Button Stammdaten alle Daten des Patienten anzeigen lassen. Die Schaltfläche GTDS-Aufnahme übernimmt den Patienten in die Datenbank des GTDS und weist diesem den aktuellen Abteilungs-Kontext zu. Hinweis: Die farbigen Punkte neben der Patienten-ID, zeigen an, ob der jeweilige Patient bereits ins GTDS aufgenommen wurde (grün), sich ein namensgleicher Patient im GTDS befindet (gelb) oder der Patient noch nicht im GTDS zu finden ist (rot). 12

18 Es besteht außerdem die Möglichkeit, Diagnosen und Prozeduren aus dem KIS zu übernehmen. Klicken Sie dazu auf den Button Diag./Proz. Markieren Sie die Zeile der gewünschten Diagnose bzw. Prozedur und klicken Sie auf die Schaltfläche ins GTDS übernehmen. Bereits übernommene Diagnosen / Prozeduren werden auf der rechten Seite aufgelistet. Mit Hilfe des Buttons Zurück kehren Sie zurück zur Patientensuche. Klicken Sie erneut auf Zurück um zum Hauptbildschirm zu gelangen. 13

19 Der ausgewählte Patient wird Ihnen nun in der Eingangsmaske als aktueller Patient angezeigt. Hinweis: Wenn Sie weder in GTDS noch in über die Krankenhaussuche den Patienten finden, können Sie diesen auch direkt in GTDS aufnehmen. Informationen dazu finden Sie in Abschnitt Neuaufnahme. 14

20 2.3 Patienten-Stammdaten Über den Button Pat.-Stamm in der Eingangsmaske gelangen Sie zu den Stammdaten des aktuell ausgewählten Patienten. In diesem Fenster können Sie die Patienten-Stammdaten editieren, die Änderungen Speichern und den ausgewählten Patienten löschen. Über Zurück gelangen Sie wieder zur Eingangsmaske. Hinweis: Sie können einen Patienten nur löschen, wenn zuvor alle dem Patienten zugeordneten Dokumente gelöscht wurden. Im Bereich Betreuende Ärzte/Abteilungen werden Hausärzte, Fachärzte oder weitere Ärzte aufgeführt, die den Patienten betreuen. Diese Informationen sind vor allem zur 15

21 Nachsorge hilfreich und ermöglichen es, auch nach Beendigung der Behandlung Informationen über den Zustand des Patienten zu bekommen. 16

22 3 Dokumentation Dieses Kapitel beschreibt alle wesentlichen Schritte in der Tumordokumentation eines Patienten. Es wird davon ausgegangen, dass Sie bereits einen Patienten ausgewählt bzw. neu angelegt haben, für den im GTDS noch keine Daten dokumentiert wurden. Falls Sie noch keinen Patienten ausgewählt haben, lesen Sie bitte zunächst in Kapitel 2, wie Sie einen Patienten suchen bzw. neu anlegen. Starten Sie die Tumordokumentation des Patienten über den Button Vorhandene Daten in der Eingangsmaske. 17

23 In der folgenden Maske können Diagnosen, Operationen, Konsile, Therapien und andere Dokumentationen bearbeitet oder neu angelegt werden. Falls Sie Diagnosen bzw. Prozeduren aus dem KIS importiert haben, werden diese hier bereits angezeigt. 3.1 Diagnosedaten Legen Sie als erstes eine neue Diagnose über den Button Diagnosedaten an. 18

24 Wenn Sie eine bereits vorhandene Diagnose bearbeiten möchten, öffnen Sie diese per Doppelklick in die entsprechende Zeile. In dieser Maske werden die den Tumor betreffenden Daten eingetragen. Die orange hervorgehobenen Felder müssen ausgefüllt sein, damit der Patient in die statistische Auswertung aufgenommen werden kann. Eingegebene Daten können aber auch gespeichert werden, wenn noch nicht alle hervorgehobenen Felder ausgefüllt sind. Die folgenden Abschnitte erläutern die weiteren Funktionen dieses Formulars. Mit dem Button Zurück gelangen Sie wieder zurück zu den vorhandenen Tumordiagnosen. 19

25 3.1.1 Diagnose In der Zeile Diagnose (Bezeichnung) tragen Sie die Bezeichnung der Tumorerkrankung ein. Über den Button Auswahl Tumorentität gelangen Sie in eine Auswahlliste, in der Sie den entsprechenden Tumor auswählen können. Die Bezeichnung wird dann in das Textfeld eingetragen. In einem zweiten Schritt wird die genaue Lokalisation durch Auswahl des Topologieschlüssels aus dem ICD-O angegeben. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. 20

26 Die Lokalisation wird in das Formular Diagnosedaten eingetragen. Zusätzlich können Sie mit dem Auswahlfeld die Seitenlokalisation des Tumors auswählen. Hinweis: Bei den meisten Lokalisationen wird der ICD-Code automatisch eingetragen, sobald Sie einen Lokalisationsschlüssel ausgewählt haben. Falls dies nicht der Fall ist, müssen Sie diesen über den Liste-Button auswählen. Über das Suchen-Feld können Sie nach Bezeichnungen oder ICD-Codes suchen. 21

27 Tragen Sie als nächstes Diagnosedatum, Aufnahmedatum, Grund der Aufnahme und Tumorausprägung ein. Falls das exakte Diagnosedatum nicht bekannt ist, können Sie im Auswahlfeld Genauigkeit die Genauigkeit des Datums auf Monat, Jahr oder unbekannt setzen. Im Auswahlfeld zur können Sie den Grund der Aufnahme (z.b. Erstbehandlung) auswählen. Anschließend können Sie angeben, welche Tumorausprägung im Vordergrund der Behandlung steht (z.b. Primärtumor oder Fernmetastasen). Im Auswahlfeld Anl. F. Arztbesuch (Diag.) geben Sie an, was der Auslöser für den Arztbesuch bzw. die Diagnosestellung war (z.b. Tumorsymptomatik oder Selbstuntersuchung) Epidemiologisches Krebsregister In jedem Bundesland werden Daten an das epidemiologische Krebsregister übermittelt. In einigen Ländern wie beispielsweise NRW muss dies dem Patienten mitgeteilt werden, aber er kann der Übermittlung nicht widersprechen. Daher wird in GTDS dokumentiert, ob der Patient über die Meldung zum epidemiologischen Krebsregister unterrichtet wurde: Weitere Möglichkeiten zur Dokumentation der Meldedetails finden sich in der entsprechenden GTDS-Maske, die über einen Mausklick auf geöffnet wird. 22

28 Insbesondere der Meldetyp (Erstmeldung, Folgemeldung, Korrekturmeldung, ) ist hier für das Krebsregister von Interesse. Je nach Bundesland sind auch weitere Angaben notwendig: Epidemiologisches Krebsregister NRW Das Gesetz zur Einrichtung eines flächendeckenden bevölkerungsbezogenen Krebsregisters in Nordrhein-Westfalen (EKR-NRW) legt fest, dass alle Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte die Krebserkrankungen im Sinne dieses Gesetzes diagnostizieren und behandeln verpflichtet sind, bei jedem Patienten oder jeder Patientin aus dem ersten Kontakt nach gesicherter Krebsdiagnose nach 3 Abs. 1 die Daten nach 3 Abs. 2 bis Abs. 5 für das Krebsregister zu erheben und gemäß der in diesem Gesetz bestimmten Meldewege zu übermitteln. 23

29 D.h., hier ist keine Einverständnis der Patientin bzw. des Patienten notwendig, sondern die Meldung muss erfolgen, und zwar elektronisch. Gemeldet werden müssen: Identitätsdaten: 1. Familiennamen, Vornamen, Geburtsnamen, frühere Namen und Titel 2. Geburtstag (Tag im Geburtsmonat) 3. Straße und Hausnummer der Wohnanschrift zum Zeitpunkt der Meldung. 4. Geschlecht 5. Monat und Jahr der Geburt 6. Postleitzahl und Wohnort zum Zeitpunkt der Meldung 7. Tag, Monat und Jahr der Tumordiagnose 8. Tag, Monat und Jahr des Todes. Epidemiologische Daten: 1. Geschlecht 2. Monat und Jahr der Geburt 3. Postleitzahl und Wohnort zum Zeitpunkt der Meldung 4. Staatsangehörigkeit 5. Tumordiagnose (Topographie, einschließlich der Seitenlokalisation bei paarigen Organen, und Morphologie, einschließlich des histopathologischen Gradings, sowie tumorspezifische Prognosemarker) im Klartext und nach den Schlüsseln der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) 6. Monat, Jahr und Anlass (Zufallsbefund, Früherkennungsuntersuchung, symptombezogene Untersuchung, Screening-Programm und andere) der Tumordiagnosen 7. Früheres Tumorleiden 8. Stadium der Erkrankung (insbesondere TNM-Klassifikation zur Darstellung der Größe und des Metastasierungsgrades der Tumore) 9. Sicherung der Diagnose (klinischer Befund, Histologie, Zytologie, Obduktion und andere) 10. Art der Therapie (kurative und palliative Operationen, Strahlen-, Chemo- und andere Therapieformen) 11. Monat und Jahr des Todes 12. Todesursachen (unmittelbare Todesursache, Grundleiden und Begleiterkrankungen) 13. durchgeführte Autopsie. Meldungsbezogene Daten: 1. Herkunft der Meldung (für die Onkologische Qualitätssicherung zuständige Einrichtung, Pathologisches Institut, Krankenhausabteilung, niedergelassene Praxis, Meldebehörde, Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik) o In der Meldung sind Name und Anschrift der meldepflichtigen Person und Einrichtung anzugeben. o Feststellende Ärztinnen und Ärzte haben darüber hinaus Name und Anschrift der meldepflichtigen Person oder Einrichtung, in deren Auftrag sie tätig geworden sind, anzugeben. 2. Zeitpunkt der Meldung an das Krebsregister und an den Pseudonymisierungsdienst (Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute, Sekunde, Millisekunde). 24

30 3. Meldestellenbezogene Referenznummer (Eingangsnummer, Journalnummer, Aufnahmenummer und andere). Der Meldende hat dabei die gesetzliche Pflicht diepatientin bzw. den Patienten bzgl. der Meldung zu informieren. Die Information über die pseudonymisierte Meldung an das Krebsregister darf unterbleiben, wenn der begründete Verdacht besteht, dass der Patientin oder dem Patienten durch die Information weitere schwerwiegende gesundheitliche Nachteile entstehen. Ob der Patient informiert wurde oder nicht ist dem EKR ebenfalls mitzuteilen, dies ist der sogenannte Informationsstatus. Ebenfallsmitzuteilen hat der Meldende, ob die Patientin bzw. der Patient einer Kontaktaufnahme gemäß 10 Abs. 3 EKR-NRW widersprochen hat (Widerspruchstatus). Zur Information der Patientinnen und Patienten ist ein Informationsblatt zu verwenden, das die Patientin oder den Patienten über den Zweck und das Verfahren der pseudonymisierten Meldung aufklärt. Hierzu stellt das EKR entsprechende Informationsblätter bereit, die in deutsch, englisch, türkisch, spanisch, serbisch, russisch und niederländisch vorliegen. Auf Wunsch ist auch der Inhalt der pseudonymisierten Meldung mitzuteilen. Dies gilt auch für Nachmeldungen. In GTDS ist daher der Informationsstatus festzulegen. Der entsprechende Dialog findet sich bei den Diagnosedaten: 25

31 Hier wird festgelegt - Patient ist informiert - Patient widerspricht der Kontaktaufnahme - Patient ist nicht unterrichtet Der vierte Punkt ungültig wird ausgewählt, wenn keine Information bzgl. erfolgter Information vorhanden ist. Dies ist gleichbedeutend mit der Aussage, dass die meldende Ärztin bzw. der meldende Arzt seiner gesetzlichen pflicht zur Aufklärung des Patienten nicht nachkam und sollte daher nur in Ausnahmefällen verwendet werden. Ein Klick auf den Button neben der Angabe des Informationsstatus öffnet den Dialog, in welchem die restlichen Meldedaten eingegeben werden können. Hier wird der Name des Patienten, der Tumor, zu dem die gemeldeten Daten gehören, das aktuelle Datum sowie das Datum der Information angegeben: Die Daten werden über die Funktionalität der Leitstelle regelmäßig exportiert und an das EKR-NRW gemeldet. 26

32 3.1.2 Histologie Um eine Histologie anzulegen gibt es zwei Möglichkeiten; über den Button pass. Histologie wird Ihnen eine übersichtliche Liste mit Histologien angezeigt, die zur Tumordiagnose passen. Falls die gewünschte Histologie in dieser Liste nicht zu finden ist, können Sie sich mit dem L-Button eine Liste aller Histologien anzeigen lassen. Die Liste ist numerisch nach den morphologischen Schlüsselnummern sortiert. Diese Schlüsselnummern bestehen bestehen aus fünfstelligen Codenummern: 4 Stellen für den Zelltyp 1 Stelle repräsentiert das biologisches Verhalten (Klinik) /0 = benigne /1 = Neoplasie unsicheren oder unbekannten Verhaltens /2 = nichtinvasiv oder carcinoma in situ /3 = maligne, Primärtumor /6 = Metastase /9 = maligne, unbestimmt ob Primärtumor oder nicht. Streng genommen wird die Morphologie vollständig erst durch die sechste Stelle vollständig klassifiziert: 1 Stelle für das Grading, also Differenzierung oder Phänotyp (Histologie / Pathologie) 1 = Grad I, gut differenziert 2 = Grad II, mäßig differenziert 3 = Grad III, schlecht differenziert 4 = Grad IV, undifferenziert 9 = Grading nicht durchgeführt, nicht angegeben oder entfällt Bei Leukämien und Lymphomen dient die 6. Stelle zur Bezeichnung des Immunophänotyps: 27

33 5 = T-Zell 6 = B-Zell, prä-b-zell, B-Vorläufer-Zell 7 = Null-Zell, Nicht-T-Zell-nicht-B-Zell 8 = NK-Zell, Natürliche Killerzelle 9 = Bestimmung des Zelltyps nicht durchgeführt, nicht angegeben oder entfällt Beispiel: Bei einem Patienten muss zur vollständigen Verschlüsselung der Diagnose "anaplastisches Plattenepithelkarzinom" die Morphologie-Schlüsselnummer 8070/3 durch die Grading-Ziffer 4 ergänzt werden: 8070/34. In GTDS wird zur leichteren Orientierung der Schrägstrich vor der fünften Stelle bei der Auswahl der Morphologie weggelassen: Sie können in dieser Liste nach Histologie-Schlüsseln und nach Beschreibungen suchen. Wenn Sie z. B. nach 814 suchen, werden alle Schlüssel, die mit 814 beginnen, angezeigt. Wenn Sie nach Bezeichnungen suchen, geben Sie z. B. %Blastom ein, um nach Blastomen zu suchen. Wählen Sie die gesuchte Histologie aus und klicken Sie anschließend auf OK um zu den Diagnosedaten zurückzukehren. 28

34 Unter Grading geben Sie den Grad der Differenzierung an. Klicken Sie auf den L- Button, um das Grading auszuwählen. Im Textfeld Datum geben Sie das Datum der Histologiesicherung an. 29

35 Das Histologiedatum ist das Datum, an welchem die Histologie erstellt wird. Je nach Tumor-Entität ist entweder das Diagnosedatum oder das Histologiedatum entscheidend für die Wertung als Primärfall bei einer Zertifizierung. Des Weiteren können Sie mit Hilfe des Buttons Alle Histologien eine Übersicht über alle Histologien des Patienten zu öffnen. Mit Hilfe des Buttons Neu wird eine weitere Histologie hinzugefügt, welcher Sie das zugehörige Dokument zuordnen können. Klicken Sie auf Speichern um Ihre Änderungen zu sichern und kehren Sie mit Zurück in den Hauptbildschirm zurück. 30

36 Beim Anlegen einer neuen Histologie wird eine neue Zeile mit einer laufenden Nummer (Lfd.) eingefügt. Die Angaben zur neu angelegten Histologie machen Sie im Bereich Details. Mit Hilfe des Liste-Buttons können Sie nach einem Histologie-Schlüssel suchen oder sich mit dem Button Passende die zu der Diagnose passenden Histologie-Schlüssel anzeigen lassen Tumorklassifikation In dieser Zeile können Sie die Klassifikation des Tumors eingeben. Die Vorgegebene Klassifikation ist TNM. Tragen Sie jeweils unter p jeweils ein c für klinischen oder ein p für pathologischen TNM ein. 31

37 Sie können das UICC-Stadium in das Textfeld Stadium eintragen, oder von GTDS berechnen lassen. Klicken Sie dazu auf den Button Stad. Mit Hilfe des Buttons Stadium generieren wird das UICC-Stadium berechnet und ich das Textfeld eingetragen. Klicken Sie auf Übernehmen um das Stadium zu übernehmen und in die vorherige Maske zurückzukehren. Klicken Sie auf den Button Klassifikationen, für eine Übersicht aller Tumorklassifikationen. Hier können Sie auch weitere Klassifikationen (z. B. Ann Arbor oder einen zweiten TNM) eintragen. 32

38 Zunächst werden alle vorhandenen TNM-Datensätze aufgelistet. Tragen Sie einen zweiten TNM (z. B. pathologischer TNM nach der OP) in eine leere Zeile ein. Mit einem Doppelklick auf das Feld Zugeordnetes Dokument können Sie den TNM dem entsprechende Dokument zuweisen (beispielsweise Diagnose bei ctnm vor einer OP und Verlauf bei ptnm nach der OP) Für andere Klassifikationen wählen Sie die Buttons Ann Arbor oder Sonstige. Bei einer sonstigen Klassifikation wählen Sie die Bezeichnung der Klassifikation über den Liste-Button. 33

39 Im nächsten Fenster können Sie dann die gewünschte Klassifikation (z. B. Gleason-Score) auswählen. Anschließend können Sie über den zweiten Liste-Button das Stadium der Klassifikation eintragen. Hinweis: Sollten Sie eine benötigte Klassifikation in dieser Liste nicht finden, benachrichtigen Sie bitte die EDV-Abteilung. Haben Sie den Button Ann Arbor in der Übersicht der Klassifikationen gewählt, gelangen Sie in diese Maske. 34

40 Hier können Sie Ann Arbor-Klassifikationen dokumentieren. Mit den Buttons TNM oder Sonstige gelangen Sie zu den anderen Tumorklassifikationen Leistungszustand In der Zeile Leistungszustand (ECOG) können Sie den Leistungszustand des Patienten über den L-Button eintragen. Die weiteren Felder dienen der Dokumentation einer weiteren Beurteilung durch den behandelnden Arzt, der Meldung zum epidemiologischen Krebsregister und des Status der abgeschlossenen Erfassung. Klicken Sie auf den Speichern-Button, um Ihre Eingaben zu sichern. 35

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42 3.1.5 Untersuchungen Der Button Untersuchungen öffnet eine Maske, in der Sie Untersuchungswerte, wie z.b. PSA, CEA oder auch zertifizierungsrelevante Untersuchungen wie prä- und postoperative Konsile oder Sozialdienst eintragen können. Wählen Sie eine neue Untersuchung aus, indem Sie zunächst in eine leere Zeile und anschließend auf einen L-Button klicken. Hinweis: In dieser Maske sehen Sie ausschließlich Untersuchungswerte, die der ausgewählten Diagnose zugeordnet sind. Wenn Sie sich alle dokumentierten Untersuchungen anzeigen lassen möchten, öffnen Sie in der Eingangsmaske das Formular Untersuchungen, siehe dazu Abschnitt 5.1 Untersuchungen auf Seite

43 Es öffnet sich eine Liste, in der Sie die gewünschte Untersuchung auswählen können und anschließend zur Übernahme des Wertes bitte auf OK klicken. Hinweis: Falls Ihnen eine bestimmte Untersuchung in dieser Liste fehlen sollte, setzen Sie sich bitte mit der EDV-Abteilung in Verbindung. 38

44 3.1.6 Metastasen Mit dem Button Metastasen rufen Sie die Metastasenübersicht auf. Das Fenster Metastasenübersicht dient der Eingabe von Metastasen sowie deren Zuordnung zu Dokumenten. Außerdem werden hier alle bereits eingetragenen Metastasen aufgelistet. Klicken Sie auf den L-Button in der Spalte Codierung, um die Lokalisierung der Metastasen aufzurufen. 39

45 Um eine neue Metastasierung anzugeben, klicken Sie in eine leere Zeile. Über die L- Buttons wählen Sie eine Codierung (=Lokalisation) und den zugeordneten Tumor. Im Feld Sicherung der Metastasendiagnose geben Sie an, ob die Metastasen klinisch oder histologisch gesichert sind. 40

46 3.1.7 Diagnosesicherung Zur Dokumentation weiterer Diagnoseverfahren dient der Button Diag. sich. In der Maske Diagnosedaten. In dem sich öffnenden Fenster können Sie die Art der Diagnosesicherung (z. B. sonografisch) sowie deren Befund (beispielsweise Tumornachweis) eintragen. Klicken Sie anschließend auf Speichern. 41

47 3.1.8 Pathologie GTDS bietet die Möglichkeit, die ersten Zeichen der Pathologie-Befunde anzusehen. Hierzu geht man über die Leitstellenfunktion. Hier wird das Pathologie-System ausgewählt 42

48 In der dortigen Maske kann ein Patient über die KIS-ID gesucht werden. Mit F7 wird die Maske für die Suche geleert und nach Eingabe der KIS-ID wird die Suche mit F8 gestartet. Die KIS-ID kann z. B. in den Stammdaten nachgesehn werden. Am besten öffnet man ein zweites GTDS, so dass man in dem einen GTDS die Patientendaten ansehen kann um im zweiten nach der ID zu suchen: 43

49 Das Suchergebnis sieht dann wie folgt aus: 1 Hier kann werden alle vorhandenen Pathologie-Berichte vom Patienten angezeigt. Mit der Maus wird der gewünschte Bericht ausgewählt. Ein Doppelklick auf das Anzeigefenster ( ) öffnet das Editorfenster (alternativ Strg + E drücken, wenn man sich im Feld befindet, welches beliebig vergrößert werden kann. 44

50 3.2 Konsil Zur Anlage eines neuen Konsil oder zum Aufruf vorhandener Konsile klicken Sie in der Maske vorhandene Daten auf den Button Konsil. Im nächsten Fenster werden in der unteren Tabelle alle vorhandenen Konsile aufgelistet. Öffnen Sie ein vorhandenes Konsil per Doppelklick auf die entsprechende Zeile oder erstellen Sie ein neues Konsil mit dem Button neues Konsil. 45

51 In der Maske Konsildokumentation können Sie im Feld Beteiligte alle am Konsil teilnehmenden Personen eintragen. Wählen Sie im ersten Auswahlfeld die Rolle der Person (beteiligt, vorstellend, unbekannt) aus. Anschließend können Sie über die Liste-Buttons die beteiligten Ärzte und deren Fachrichtungen auswählen. In der Zeile Tumordiagnose selektieren Sie mit Hilfe des Liste-Buttons die Tumordiagnose, zu der das Konsil zugeordnet werden soll. Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche Speichern Tumorkonferenz / IHOK Eine Sonderform des Konsils ist die interdisziplinäre Tumorkonferenz, oft auch als IHOK bezeichnet. Interdisziplinäre Tumorkonferenzen, auch als Tumorboard oder IHOK bezeichnet, sind Konferenzen mit Experten der verschiedenen an der Diagnostik und Therapie der jeweiligen Krebserkrankung beteiligten Fachdisziplinen (z. B. Pathologen, Radiologen, Neuroradiologen, Nuklearmediziner, Operateure, Strahlentherapeuten, Onkologen und / oder Experten der Fachklinik der jeweiligen Tumorentität. In diesen Konferenzen werden die Erkrankungs- und Verlaufsdaten der betroffenen Patienten vorgestellt, um gemeinsam die bestmögliche Diagnostik und Therapie für jeden einzelnen Patienten zu gewährleisten. Unterschieden werden geplante (vorgesehene) und durchgeführte Tumorkonferenzen. Bei der Dokumentation dieser Sonderform des Konsils wird dokumentiert, welchen Status die Konferenz hat. Für die Zertifizierung werden nur die durchgeführten Tumorkonferenzen gewertet. 46

52 Weiterhin ist der Typ (prätherapeutisch, posttherapeutisch/postoperativ oder Morbiditätskonferenz) der Tumorkonferenz anzugeben: Eine Tumordiagnose muss nicht zwingend angegeben werden, da bei einer Tumorkonferenz in der Regel der Patient als Ganzes, d. h., mit all seinen Erkrankungen, besprochen wird. Nur so kann die für den Patienten bestmögliche Therapie gefunden werden. Wird im Freitext die Art des Konsils eingetragen, so ist in der Übersicht direkt ersichtlich, worum es sich handelt. 47

53 3.3 Therapiedaten Über den Button Therapiedaten gelangen Sie in eine Maske zur Dokumentation von Therapien, wie Operationen, Chemo- oder Strahlentherapien. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie auswählen können, ob eine Operation, Bestrahlung oder Systemische / internistische Therapie angelegt werden soll. Falls bereits OPs usw. für den aktuellen Patienten dokumentiert wurde, werden diese hier aufgeführt. 48

54 3.3.1 Operation Mit dem Button neue Operation erstellen Sie eine neue OP. Falls für den Patienten mehrere Tumoren dokumentiert sind, müssen Sie zunächst den betroffenen Tumor auswählen (gelb markiert). Eine bereits vorhandene Operation öffnen Sie per Doppelklick in die entsprechende Zeile. Diese Maske ermöglicht die Dokumentation von Operationen. Tragen Sie in der ersten Zeile das OP-Datum, den körperlichen Zustand (ASA) und die Dringlichkeit der OP ein. Im Bereich Operationen kann eine OP über den L-Button eingetragen werden. Wenn Sie zuvor in das Feld Code den OPS-Code (oder einen Teil des Codes) eintragen, werden Ihnen im neuen Fenster nur die entsprechenden OPS-Codes angezeigt, wenn das Feld leer ist, wird die gesamte OPS-Liste ausgegeben. 49

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56 OP-Bereich Im OP-Bereich tragen Sie das Zielgebiet der OP ein (z. B. Primärtumor), ob regionäre Lymphknoten und Fernmetastasen untersucht wurden und ob es sich um eine Nachresektion oder Revisions-OP handelt. 51

57 Erfolg Im Bereich Erfolg können Sie Angaben zu Intention und Erfolg der OP machen Residualtumor Das Fehlen oder Vorhandensein eines Residualtumors nach einer Behandlung wird durch die R-Klassifikation beschrieben. Somit ergänzt die R-Klassifikation die TNM- Klassifikation, welche die Behandlung nicht berücksichtigt. Die Definition der R-Klassifikation ist wie folgt: RX: Das Vorhandensein von Residualtumor kann nicht beurteilt werden R0: Kein Residualtumor R1: Mikroskopischer Residualtumor R2 Makroskopischer Residualtumor Die R-Klassifikation kann einerseits nur in Bezug auf den Primärtumor und seine lokale bzw. regionäre Ausbreitung angewendet werden ( lokale Residualklassifikation ). Wird die R-Klassifikation breiter angewendet und Fernmetastasen eingeschlossen, spricht man von der globalen Residualklassifikation. An dieser Stelle können Sie die globale und lokale Residualklassifikation eintragen, um so den anzuzeigen, ob ein Residualtumor vorhanden ist Dokumentation von Lymphknoten / Sentinel Klicken Sie zur Dokumentation von Lymphknoten auf den Button Pathol. (Lymphkn. etc.). Es öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem Sie u.a. die Anzahl der untersuchten, befallenen, sowie Sentinel-Lymphkonten (auch Wächterlymphknoten genannt) eintragen können. Als Wächterlymphknoten werden diejenigen Lymphknoten 52

58 bezeichnet, die im Abflussgebiet der Lymphflüssigkeit eines malignen Tumors an erster Stelle liegen Tumorgröße / Sicherheitsabstand An dieser Stelle kann auch der Tumordurchmesser und der Abstand vom Resektionsrand (= Sicherheitsabstand ) dokumentiert werden. Klicken Sie anschließend auf Zurück zu OPs Komplikationen Im Bereich Komplikationen können Sie bei einer OP aufgetretene Komplikationen eintragen. Klicken Sie dazu auf den L-Button und wählen Sie im nächsten Fenster die entsprechende Komplikation aus. Eine Freitext-Eingabe von Komplikationen ist ebenfalls möglich. Bei zugehöriger Verlauf können Sie die OP einem Verlauf zuordnen. 53

59 3.3.2 Strahlentherapie Wählen Sie unter Bestrahlung entweder eine bereits vorhandene Therapie per Doppelklick aus oder erstellen Sie eine neue Bestrahlung über den Button neue Bestrahlung. In dieser Maske können dann alle Angaben zur Strahlentherapie dokumentiert werden. Tragen Sie Dokumentations-Datum, Strahlenart (Bezeichnung), die Therapieintention und das genaue Ziel der Therapie ein. 54

60 Geben Sie in diesem Bereich an, in welchen Bereichen die Strahlentherapie angewandt wurde. Mit dem L-Button öffnen Sie eine Liste mit Lokalisationen, außerdem können Sie die Seitenlokalisation angeben. Des Weiteren können Sie den Zeitraum der Therapie eintragen, sowie die Applikationsart und die Einzeldosis als auch die Gesamtdosis angeben. Hier können Angaben zu Nebenwirkungen, Vorgehen und Dokumenten-Status gemacht werden. Außerdem kann die Strahlentherapie einem Verlauf zugeordnet werden. Klicken Sie abschließend auf Speichern. 55

61 3.3.3 Systemische / internistische Therapie Wählen Sie im Feld Systemische / Internistische Therapie entweder eine bereits vorhandene Therapie per Doppelklick aus oder erstellen Sie eine neue Therapie über den Button neue intern. Th. 56

62 In der folgenden Maske können dann alle Therapiedaten dokumentiert werden. Wählen Sie die Art der Therapie (z. B. Poly-Chemotherapie, CP) und die Bezeichnung des Protokolls über die Liste-Buttons aus. Des Weiteren können u.a. noch Angaben zur Stellung der Therapie in der Behandlung, zur Intention der Therapie und zum geplanten Zeitraum gemacht werden. Im Feld Verabreichte Zyklen können detaillierte Angaben zu den Zyklen der Therapie gemacht werden. 57

63 3.4 Verlaufsdaten Klicken Sie auf den Button Verlaufsdaten zur Dokumentation eines Verlaufs für den Patienten. Mit dem Button neuer Verlauf können Sie einen neuen Verlauf anlegen, oder einen vorhandenen Verlauf per Doppelklick in der Zeile öffnen. 58

64 In dieser Maske können Sie nun Angaben zum Verlauf machen. Tragen Sie das Datum und den Anlass der Erfassung ein. Wenn Sie auf den L-Button klicken, öffnet sich eine Liste vordefinierter Nachsorge- Bezeichnungen. Die vordefinierten Bezeichnungen besitzen den Vorteil, dass der Bereich der Therapie, auf den sich eine Verlaufsbeurteilung bezieht vordefiniert ausgefüllt wird. D. h., wenn sie eine der vorbelegten Bezeichnungen auswählen und ok anklicken, werden die entsprechenden Felder automatisch gefüllt. Bitte kontrollieren Sie daher immer nach erfolgter Auswahl, ob die vordefinierte Liste auch den Angaben zum Patienten entspricht. Wenn die von Ihnen gewünschte Bezeichnung nicht in dieser Liste vorhanden ist, können Sie diese auch von Hand unter Bezeichnung eintragen. Zu jeder Verlaufsbeurteilung gehört auch die Eingabe des Zieles der Therapie, der R- Klassifikation sowie der Angabe zum Residualtumor. Insbesondere nach Beendigung einer Therapie (oder eines Therapiezyklus) ist es wünschenswert, wenn eine Verlaufsbeurteilung eingegeben wird; GTDS erstellt sämtliche Statistiken bzgl. eines Tumorverlaufes an Hand der in der Verlaufsdokumentation angegebenen Daten. 59

65 Der Tumorstatus ( aktuelle Situation ) bezieht sich auf das Datum der Tumorbeurteilung, also dem Zustand am Datum der Verlaufsangabe. Dabei stehen bei soliden Tumoren die Felder Primärtumor, Lymphknoten und Metastasen im Vordergrund. Ist in allen drei Kategorien kein Tumor (bzw. entsprechender Eintrag, siehe Abbildung) eingetragen, wird bei dem Patienten eine Tumorfreiheit angenommen. Diese Vermutung schließt aber den Befund Tumorfreiheit (entspricht R0 in Bezug auf den gesamten Körper) nicht aus. Sofern ein Verlauf eine Therapie beurteilt, ist hier immer der Status nach der Therapie gemeint. Das ist insbesondere bei Operationen relevant, da ja am Tag der OP vor der Operation noch Tumor vorhanden ist. Insbesondere im Fall von Rezidiven ist manchmal nicht bekannt, wann das Rezidiv diagnostiziert wurde; es liegt nur die Information über eine Rezidivoperation vor. Das führte in der Vergangenheit dazu, dass an dieser Stelle im Verlauf das Rezidiv eingetragen wurde, was aber inhaltlich bedeutet, dass die Operation zu einem Rezidiv führte. Lässt sich das Rezidivdatum nicht bestimmen, sollte ein Verlauf mit dem Rezidiveintrag für den Tag vor der Therapie angelegt werden. Auf jeden fall sollte vermieden werden, dies in der zur Therapie gehörenden Verlaufsbeurteilung anzugeben. Ist an Hand der Patientenakte eine Beurteilung des Tumorstatus nicht möglich (z.b. nach neoadjuvanter Therapie), wird in diesem fall unbekannt angegeben. 60

66 Auch hier besteht die Möglichkeit über den L -Button eine vordefinierte Beurteilung auszuwählen, welche automatisch eine Beurteilung von Primärtumor, Lymphknoten und Metastasen vornimmt. Nach einem Mausklick auf L öffnet sich die Auswahlliste. Auch hier gilt, dass nach Übernahme die automatisch eingetragenen Werte mit den zum jeweiligen Patienten gehörenden Werten abgeglichen werden müsse. Sollten bei der Verlaufsbeurteilung neue Erkenntnisse bzgl. Tumorstadium, Histologie und/oder Folgeerkrankungen vorhanden sein, können diese in den entsprechenden Bereichen dokumentiert werden; ein Mausklick auf öffnet die Maske zur entsprechenden Eingabe. Zuletzt kann noch die Eingabe des Leistungszustandes (ECOG) erfolgen und. 61

67 Über die Buttons an der Fußleiste der Maske kann ich weitergehende Informationen eintragen. Z.B. können hier - im Bereich der Untersuchungen Scorewerte wie IIEF oder Tumormarker eingetragen werden - in der Melde-Info die Angaben vorgenommen werden, wer an das EKR meldet - bei den Therapiedokumenten neue Operationen, systemische und/oder Radiotherapien zum Verlauf gehörende angelegt werden - usw. Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, kann die Erfassung abgeschlossen werden und mit dem Button Speichern die eingetragen Daten gesichert werden. 62

68 3.5 Studie Falls der aktuelle Patient an einer Studie teilnimmt, klicken Sie unter vorhandene Daten auf den Button Studie. Im nächsten Fenster können Sie den Patienten einer vorhandenen Studie zuordnen. Klicken Sie dazu auf den L-Button bei Studie und wählen Sie die entsprechende Studie aus. Anschließend können Sie auf der rechten Seite zusätzlich noch einen Studienarm auswählen. Im unteren Bereich können Sie weitere Angaben zur Studienteilnahme des Patienten, wie z. B. Aufnahmedatum, Einverständniserklärung und Zuordnung zu einem Tumor machen. 63

69 Hinweis: Studien müssen zunächst über die Studienverwaltung angelegt werden. Falls eine von Ihnen gesuchte Studie nicht vorhanden sein sollte, halten Sie bitte Rücksprache mit der EDV-Abteilung. 64

70 3.6 Nachsorge Zur Erstellung von Nachsorgebriefen öffnen den Menüpunkt Leitstelle in der Eingangsmaske. Öffnen Sie anschließend den Punkt Nachfrage (tumorbezogen). 65

71 Geben Sie zunächst den gewünschten Zeitraum an (Zeitpunkt der letzten Information über den Patienten). Danach können Sie die entsprechende Abteilung über den L- Button wählen. Markieren Sie die gewünschte Abteilung und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Starten Sie nun die Suche mit Hilfe des Buttons 66

72 Klicken Sie bei jedem Patienten, dessen Arzt Sie anschreiben möchten auf das Häkchen auf der linken Seite. Sie haben jetzt verschiedene Möglichkeiten, Nachsorgebriefe zu erstellen, diese werden in den folgenden Abschnitten vorgestellt Serienbrief Wenn Sie einen Serienbrief erstellen möchten, wählen Sie im Auswahlfeld die Option Nachfragebrief zentrum und klicken anschließend auf Druck starten. Es öffnet sich ein Word-Dokument, in dem Sie zunächst folgende Frage bejahen müssen: 67

73 Der Serienbrief wurde erstellt. Die Anschrift des Arztes sowie Name und Geburtsdatum des Patienten werden automatisch eingefügt. Mit den Schaltflächen der Seriendruck-Symbolleiste können Sie die einzelnen Briefe durchblättern. Office 2003: 68

74 So lassen Sie sich die Seriendruck-Symbolleiste in Word anzeigen: In Office 2010 finden Sie die Seriendruck-Schaltflächen unter Sendungen: Nun haben Sie die Möglichkeit, den Serienbrief auszudrucken. Hinweis: Bitte achten Sie darauf, dieses Word-Dokument nicht zu speichern! Sie verändern damit die Vorlage! Wenn Sie den Serienbrief speichern möchten, gehen Sie bitte auf Speichern unter und sichern Sie das Dokument an einer anderen Stelle. 69

75 3.6.2 Datendatei (Excel) Die zweite Möglichkeit, zur Erstellung von Nachsorge-Dokumenten ist das Erzeugen einer sog. Datendatei. Wählen Sie dazu in der Maske Nachfrage (tumorbezogen) im Auswahlfeld Nachfragebrief Datendatei und klicken Sie auf Druck starten. Die Datendatei wird erstellt. Zur Weiterverarbeitung wird das Kopieren dieser Daten nach Excel empfohlen. Markieren Sie dazu den gesamten Text => Tastenkombination Strg+a und kopieren Sie mit Strg+c. Öffnen Sie anschließend ein leeres Excel-Dokument und fügen Sie mit der Tastenkombination Strg+v den Text ein. Die Felder werden automatisch in Spalten eingeordnet. 70

76 Das Führen einer solchen Excel-Liste empfiehlt sich, da Sie mit Hilfe dieser Liste nachverfolgen können, welche Ärzte Sie wann bereits angeschrieben haben PDF-Dokument Eine weitere Möglichkeit zur Erstellung von Nachsorge-Dokumenten ist der PDF-Druck. Wählen Sie dazu in der Maske Nachfrage (tumorbezogen) im Auswahlfeld Nachfragebrief PDF und klicken Sie auf Druck starten. Wählen Sie im folgenden Fenster als Ziel PDF aus und klicken Sie dann auf Start der Ausgabe. Im nächsten Fenster klicken Sie bitte auf Bericht ausführen. 71

77 Alle Anschreiben werden zusammen in einer PDF-Datei erstellt. Diese können Sie nun ausdrucken. 3.7 Prüfung Klicken Sie auf den Button Prüfung, um sich eine Prüfung der dokumentierten Daten anzeigen zu lassen. 72

78 In dieser Maske werden die dokumentierten Daten auf u.a. fehlende Daten und logische Zusammenhänge geprüft. Die Prüfergebnisse werden Ihnen in einer Liste angezeigt. Mit einem Klick ein das Kästchen hinter der Meldung können Sie eine Nachricht als gelesen markieren. Der Button neue Prüfung führt eine erneute Prüfung der Daten durch. Unter meine Meldungen werden alle Prüfmeldungen angezeigt, die Dokumente des angemeldeten Benutzers betreffen. Mit Hilfe des Buttons ins Dokument verzweigen wechselt GTDS in die Maske, welche die gelb markierte Prüfmeldung betrifft. Falls Sie vermuten, dass Prüfmeldungen für Dokumente existieren, die bereits gelöscht wurden, können Sie diese mit der Schaltfläche Meldungen ohne Dok. löschen entfernen lassen. Der Button alle Meldungen löschen entfernt alle Prüfmeldungen mit Ausnahme der als gelesen markierten Meldungen. Diese können aber durch das Setzen eines Häkchens bei einschl. gelesener ebenfalls gelöscht werden. 73

79 3.8 Abschluss Um den Fall eines Patienten abzuschließen, klicken Sie auf den Button Abschluss in der Maske vorhandene Daten. Ein Abschluss wird u.a. dann dokumentiert, wenn der Patient verstorben ist, sich in ein anderes Zentrum zur Behandlung begibt, oder nicht mehr auffindbar ist Im folgenden Fenster werden bereits dokumentierte Abschlüsse angezeigt. Öffnen Sie einen bestehenden Abschluss per Doppelklick in die Zeile Beschreibung oder dokumentieren Sie einen neuen Abschluss mit dem Button neuer Abschluss. 74

80 In diesem Fenster können den Grund des Abschlusses (z. B. Patient verstorben) auswählen. Tragen Sie zum Grund zusätzlich das Datum ein, an dem Sie diese Information erhalten haben, sowie die Quelle der Information (bspw. Hausarzt des Patienten). Falls möglich, dokumentieren Sie bei Todesfällen bitte auch noch das Sterbedatum sowie die Todesursache. Auch die Angabe eines ICD-Codes als Todesursache ist möglich. Klicken Sie nachdem Sie alle Daten dokumentiert haben auf den Button Speichern. Bei mehreren Tumoren ist es möglich, einen Abschluss nur für einen Tumor zu erheben. Wählen Sie dazu den entsprechenden Tumor über den Liste Button oder tragen Sie A ein, falls der Abschluss für alle Tumoren gilt. 75

81 4 Übersichtsfunktionen 4.1 Auswertungen Unter dem Punkt Leitstelle befinden sich patientenübergreifende Funktionen, wie z. B. Auswertungen. Mit Hilfe des Buttons Auswertung (Zentren) gelangen Sie in eine Maske zur Auswertung der gespeicherten Daten. Wählen Sie bei Auswahl der Auswertung das gewünschte Tumorzentrum aus und geben Sie Auswertungszeitraum und weitere Kriterien an. Wenn Sie auf die Schaltfläche Starten klicken, beginnt das System mit der Auswertung. Wenn diese abgeschlossen ist, können Sie sich die erzeugten Ergebnisse mit Ergebnis ansehen anzeigen lassen. 76

82 4.2 Erkrankungsübersicht Der Button Erkrankungsübersicht in der Eingangsmaske öffnet die Übersicht zur Tumorerkrankung des Patienten. In dieser Übersicht werden die wichtigsten bisher eingetragenen Daten auf einen Blick dargestellt. So kann man leicht feststellen, welche Informationen noch eingepflegt werden müssen. Über die Schaltflächen gelangen Sie in das jeweilige Formular zur Eingabe der entsprechenden Daten. 77

83 4.3 Vorgesehene Maßnahmen Mit dem Button Vorgesehene Maßnahmen öffnen Sie eine Übersicht über alle Maßnahmen für den Patienten und können neue Maßnahmen eintragen. In diesem Fenster können alle vorgesehenen Maßnahmen für den Patienten eingesehen und bearbeitet werden. Um eine neue Maßnahme einzutragen, klicken Sie in eine leere Zeile oder auf den Button Neu. Klicken Sie nach Eingabe der Daten auf Speichern. 78

84 4.4 Stationsliste Der Button Stationsliste öffnet eine Maske, in der aktuell stationäre Aufenthalte in der Klinik aufgelistet werden. Hinweis: Die Funktionalität der Stationsliste wurde noch nicht implementiert. Sobald dies erfolgt ist, werden Sie darüber informiert. 79

85 4.5 Vereinbarte Termine Der Button Vereinbarte Termine öffnet eine Übersicht aller anstehenden Patiententermine (z. B. zur Nachsorgeuntersuchung). Auch vergangene Termine können hier eingesehen werden. Hinweis: Die Funktionalität von Vereinbarte Termine wurde noch nicht implementiert. Sobald dies erfolgt ist, werden Sie darüber informiert. 4.6 Arbeitsliste Die Schaltfläche Arbeitsliste in der Eingangsmaske öffnet ein Formular, welches Ihnen alle Patienten Ihrer Abteilung auflistet, für die noch Daten (z. B. Nachsorgedaten) dokumentiert werden müssen. Hinweis: Die Funktionalität der Arbeitsliste wurde noch nicht implementiert. Sobald dies erfolgt ist, werden Sie darüber informiert. 80

86 5 Spezielle Details Hinweis: Die folgenden Funktionen dienen lediglich der Anzeige von dokumentierten Daten. Zur Eingabe dieser Werte benutzen Sie bitte immer die Maske vorhandene Daten, deren Funktionen in Kapitel 3 beschrieben werden. 5.1 Untersuchungen Mit Hilfe des Buttons Untersuchungen gelangen Sie in ein Formular zur Anzeige von Untersuchungs-Werten, wie z. B. PSA. Wählen Sie eine Untersuchung aus und klicken Sie auf OK. 81

87 In diesem Formular können Sie sich verschiedene Untersuchungswerte anzeigen lassen. Mit dem L-Button wählen Sie andere Untersuchungen aus. 5.2 Histologien Klicken Sie auf den Button Histologien, um die Histologie-Übersicht des Patienten zu öffnen. Diese Maske bietet eine Übersicht über alle vorhandenen Histologien des Patienten. Außerdem können neue Histologien angelegt, sowie vorhandene Histologien anderen Dokumenten zugeordnet oder gelöscht werden. Mit Hilfe des Buttons Neu wird eine weitere Histologie hinzugefügt, welcher Sie das zugehörige Dokument zuordnen können. Klicken Sie auf Speichern um Ihre Änderungen zu sichern und kehren Sie mit Zurück in den Hauptbildschirm zurück. Hinweis: Wenn Sie Histologien über dieses Formular anlegen, fehlt der Bezug zum jeweiligen Tumor. Geben Sie daher auch immer den zugehörigen Tumor an oder tragen Sie Histologien über vorhandene Daten direkt in der Maske Diagnosedaten ein. 82

88 5.3 Metastasen Mit dem Button Metastasen rufen Sie die Metastasenübersicht auf. Das Fenster Metastasenübersicht dient der Eingabe von Metastasen und deren Dokumentationen, wie z. B. Verlaufsbeurteilungen. Berechtigungen zum Bearbeiten der vorhandenen Daten sind farblich (grün, gelb, rot) gekennzeichnet. Klicken Sie auf den L-Button in der Spalte Codierung, um die Lokalisierung der Metastasen aufzurufen. Hinweis: Wenn Sie Metastasen über dieses Formular anlegen, fehlt der Bezug zum jeweiligen Tumor. Geben Sie daher auch immer den zugehörigen Tumor an oder tragen Sie Metastase über vorhandene Daten direkt in der Maske Diagnosedaten ein. 83

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