MSV MSV. Prozentuale Marktspanneverengung für Geld- und Briefseite. Kapitalmarktfinanzierung, Investment Banking, Geldanlage I Sommersemester 2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MSV MSV. Prozentuale Marktspanneverengung für Geld- und Briefseite. Kapitalmarktfinanzierung, Investment Banking, Geldanlage I Sommersemester 2004"

Transkript

1 Prozentuale Marktspanneverengung für Geld- und Briefseite MSV = vgk bbk bgk bgk * * MSV = vbk bbk * bbk * bgk Folie 1

2 Die Abschlusswahrscheinlichkeit eines limitierten Gebots ist kleiner als eins, unabhängig davon, wie nahe man es an den besten Kurs der Marktgegenseite stellt. In Höhe des besten gebotenen Kurses der Gegenseite macht die Wahrscheinlichkeit also einen Sprung auf 1. Hypothese 1: Die Abschlussquoten von Geboten, welche die Marktspanne um 90 % oder mehr (19. und 20. MSV-Klasse) und um 95 % und mehr (20. MSV-Klasse) verengt haben, sind deutlich kleiner als 1. Folie 2

3 Die Abschlusswahrscheinlichkeit fällt, je weiter man sich mit dem Limit von der Marktgegenseite entfernt. Hypothese 2: Die Abschlussquote von Geboten steigt mit dem Prozentsatz der Marktspannenverengung. Folie 3

4 Es lohnt sich für keinen Marktteilnehmer, mit einem limitierten Gebot sehr nahe an das beste Gebot der Marktgegenseite zu rücken, da der Abschluss unsicher bleibt und der potentielle Kursvorteil sehr klein wird. Das beste Gebot der Marktgegenseite übt eine Sogwirkung aus (Gravitational-pull-Effekt). Hypothese 3: Die relative Häufigkeit von Geboten, die die Marktspanne um 90 % oder mehr (19. und 20. MSV-Klasse) und um 95 % und mehr(20. MSV-Klasse) verengt haben, ist auffällig niedrig. Folie 4

5 Die Abschlusswahrscheinlichkeit eines limitierten Gebots wächst, je mehr limitierte Gebote pro Zeiteinheit auf der Marktgegenseite eingehen. Hypothese 4: Aktien mit höherer Anzahl limitierter Gebote pro Handelstag weisen eine höhere durchschnittliche Abschlussquote marktspanneverengender Gebote auf. Folie 5

6 Ist die Marktspanne größer als die Gleichgewichtsspanne, dann wird mit höherer Wahrscheinlichkeit ein marktspannenverengendes Gebot gestellt. Ist die Marktspanne kleiner, wird man eher ein unlimitiertes Gebot wählen. Hypothese 5: Wenn die Marktspanne weiter als der Durchschnitt ist, zeigt sich ein ein hoher Anteil marktspannenverengender Gebote an den Eingaben marktspannenverengender und unlimitierter Gebote. Er ist zumindest höher als in dem Fall, in dem die Marktspanne enger ist als die durchschnittliche Marktspanne. Folie 6

7 Strukturunterschiede als Voraussetzung für Abrechnungskursunterschiede Unterschiede in der Grundstruktur Händlermonopolmarkt Händlerauktionsmarkt Anlegerauktionsmarkt Unterschiede in der Mirkostruktur Zulässige Auftragsarten Mindestkursabstufung Handelszeit Handelsüberwachung Gebotstransparenz Kursermittlung Kurs- und Umsatzpublizität Erfüllung der Geschäfte Ausgestaltung der Privilegien Folie 7

8 Auftragsart Unlimitierter Auftrag Limitierter Auftrag Interessewahrende Ausführung Folie 8

9 Testelemente bei interessewahrenden Aufträgen 1. Definition der Handelsstrategie 2. Simulation der Ausführung mit Marktdaten jeder einzelnen Plattform 3. Vergleich der ermittelten Abrechnungskurse Folie 9

10 Testelemente beim interessewahrenden Kauf 1. Günstig erscheinende Briefkurse annehmen, die schon im Order-buch stehen oder später eingehen 2. Nur Briefkurse annehmen, die marktspannenverengend sind 3. Selbst marktspannenverengende Geldkurse stellen 4. Selbst nicht marktspannenverengende Geldkurse stellen (unter dem höchsten Geldkurs) Folie 10

11 Testelemente bei unlimitierten Aufträgen 1. Vergleich bester Geldkurse/Briefkurse 2. Vergleich stückzahlenrelevanter Geldkurse/Briefkurse 3. Vergleich effektiver Halbspannen Folie 11

12 Testelemente bei limitierten Aufträgen 1. Differenzierung der Aufträge nach Abstandsklassen/Limit-attraktivitätsklassen 2. Vergleich der Annahmewahrscheinlichkeiten/mittleren Wartezeiten differenziert nach der Abstandsklasse 3. Verteilung der prozentueller Abweichungen des Abrechnungskurses vom Limit Folie 12

Kapitalmarktfinanzierung, Übung SoSe 2005 Investment Banking und Geldanlage II

Kapitalmarktfinanzierung, Übung SoSe 2005 Investment Banking und Geldanlage II Klausur SoSe 2004 a) Welches Grundproblem stellt sich, wenn man die impliziten Transaktionskosten ermitteln möchte, und wie wird es gelöst? b) Erläutern Sie, ob und warum bei großen oder kleinen Aufträgen

Mehr

Schutzmechanismen in Auktionen und fortlaufendem Handel. Volatilitätsunterbrechung. in Auktionen. im fortlaufendem Handel. Market Order Unterbrechung

Schutzmechanismen in Auktionen und fortlaufendem Handel. Volatilitätsunterbrechung. in Auktionen. im fortlaufendem Handel. Market Order Unterbrechung Schutzmechanismen in Auktionen und fortlaufendem Handel Volatilitätsunterbrechung in Auktionen im fortlaufendem Handel Market Order Unterbrechung Volatilitätsunterbrechung Der potenzielle Preis liegt außerhalb

Mehr

Banken und Börsen, Kurs (Inhaltlicher Bezug: KE 3)

Banken und Börsen, Kurs (Inhaltlicher Bezug: KE 3) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Kursermittlung an Wertpapierbörsen 50 Punkte Im Börsenhandel der PAPIER-Aktie werden im Abstand

Mehr

Xetra / Parketthandel Frankfurt So wählen Sie den passenden Handelsplatz. 5. Dezember Edda Vogt, Deutsche Börse

Xetra / Parketthandel Frankfurt So wählen Sie den passenden Handelsplatz. 5. Dezember Edda Vogt, Deutsche Börse 1 Xetra / Parketthandel Frankfurt So wählen Sie den passenden Handelsplatz 5. Dezember Edda Vogt, Deutsche Börse 2 Themen Qualitätsversprechen Frankfurter Parketthandel Xetra Kriterien für die Handelsplatzwahl

Mehr

HSBC Zertifikate-Akademie

HSBC Zertifikate-Akademie / 5 HSBC Zertifikate-Akademie Risikomanagement: Keine Order ohne Order-Zusatz! Liebe Leserinnen und Leser der HSBC Zertifikate-Akademie, das neue Börsenjahr 206 hat turbulent begonnen, die asiatischen

Mehr

Übungen zur Auswahl eines Börsenplatzes (Xetra oder Parkettbörse) mit Lösungen

Übungen zur Auswahl eines Börsenplatzes (Xetra oder Parkettbörse) mit Lösungen Übungen zur Auswahl eines Börsenplatzes (Xetra oder Parkettbörse) mit Lösungen Entscheiden Sie, an welchem Börsenplatz der Kunde in den folgenden Orderbuchsituationen die bestmögliche Ausführung erhält.

Mehr

LS Servicebibliothek 1: LS EXCHANGE

LS Servicebibliothek 1: LS EXCHANGE LS Servicebibliothek 1: LS EXCHANGE Die Vorteile des Direkthandels mit der Qualität des Börsenhandels 10 holländische Gulden: Frans Hals, Maler (1580 1666) Warum gibt es börslichen und außerbörslichen

Mehr

Mistraderegelung zwischen S Broker AG & Co. KG und Lang & Schwarz TradeCenter AG & Co. KG

Mistraderegelung zwischen S Broker AG & Co. KG und Lang & Schwarz TradeCenter AG & Co. KG Mistraderegelung zwischen S Broker AG & Co. KG und Lang & Schwarz TradeCenter AG & Co. KG Die Parteien vereinbaren ein vertragliches Aufhebungsrecht für den Fall der Bildung nicht marktgerechter Preise

Mehr

Mistraderegelung zwischen BNP Paribas S. A. Niederlassung Deutschland (Consorsbank) und Lang & Schwarz

Mistraderegelung zwischen BNP Paribas S. A. Niederlassung Deutschland (Consorsbank) und Lang & Schwarz Mistraderegelung zwischen BNP Paribas S. A. Niederlassung Deutschland (Consorsbank) und Lang & Schwarz 1. Die Parteien vereinbaren ein vertragliches Aufhebungsrecht für den Fall der Bildung nicht marktgerechter

Mehr

Intelligente Ordertypen Mit Strategie und Ziel geschickt Aufträge platzieren. 23. November 2017, Edda Vogt, Deutsche Börse

Intelligente Ordertypen Mit Strategie und Ziel geschickt Aufträge platzieren. 23. November 2017, Edda Vogt, Deutsche Börse 1 Intelligente Ordertypen Mit Strategie und Ziel geschickt Aufträge platzieren 23. November 2017, Edda Vogt, Deutsche Börse 2 Themen Quotes: Kauf- und Verkaufsangebote Quotes mit Limit: Das offen Xetra-Orderbuch

Mehr

Wichtige Informationen zum längerfristigen Limit im außerbörslichen Handel mit der BNP-Paribas

Wichtige Informationen zum längerfristigen Limit im außerbörslichen Handel mit der BNP-Paribas Wichtige Informationen zum längerfristigen Limit im außerbörslichen Handel mit der BNP-Paribas 1. Das längerfristige außerbörsliche Limit bei Cortal Consors Bei Cortal Consors können Sie aktuell börsennotierte

Mehr

Sie können über Ihr Raiffeisen Raiffeisen Trading Online jederzeit Wertpapiere (Aktien, Zertifikate usw.) anbzw.

Sie können über Ihr Raiffeisen Raiffeisen Trading Online jederzeit Wertpapiere (Aktien, Zertifikate usw.) anbzw. An- und Verkauf von Wertpapieren [An- und Verkauf] Sie können über Ihr Raiffeisen Raiffeisen Trading Online jederzeit Wertpapiere (Aktien, Zertifikate usw.) anbzw. verkaufen. Anmerkung für die Börsenaufträge

Mehr

Aktien und ETFs (ver-)kaufen bei der Onvista Bank (im Direkthandel)

Aktien und ETFs (ver-)kaufen bei der Onvista Bank (im Direkthandel) Aktien und ETFs (ver-)kaufen bei der Onvista Bank (im Direkthandel) 21.07.2016 Aktien und ETFs kaufen bei der Onvista Bank Neben Flatex bietet die Onvista Bank mit dem Festpreis-Depot sehr günstige Konditionen

Mehr

A. Einführung 5 min. Mirko Pasternak B. Transaktionskosten 20 min

A. Einführung 5 min. Mirko Pasternak B. Transaktionskosten 20 min Transaktions-Controlling in Anlageinstitutionen Gliederung: A. Einführung 5 min Mirko Pasternak B. Transaktionskosten 20 min I. Bedeutung Natalia Schmidt II. Komponenten C. Transaktions-Controlling I.

Mehr

Bekanntmachung. der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) Erste Änderungssatzung zur. Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse

Bekanntmachung. der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) Erste Änderungssatzung zur. Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse Bekanntmachung der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) Erste Änderungssatzung zur Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 30. Juni 2011 die

Mehr

Handel an der Wiener Börse. Lehrerseminare ARGE GWK Wien Martin Wenzl, Wiener Börse AG

Handel an der Wiener Börse. Lehrerseminare ARGE GWK Wien Martin Wenzl, Wiener Börse AG Handel an der Wiener Börse Lehrerseminare ARGE GWK Wien Martin Wenzl, Wiener Börse AG www.wienerborse.at Die Wiener Börse im Wandel Handel früher Handel heute Präsenz-Handel Elektronischer Handel 2 Der

Mehr

HSBC Zertifikate-Akademie

HSBC Zertifikate-Akademie HSBC Zertifikate-Akademie Die Welt der Aktien dreiteilige Reihe (Teil 2 von 3) Sehr geehrte Leserinnen und Leser der HSBC Zertifikate-Akademie, in der letzten Ausgabe haben wir Sie bereits in die Geschichte

Mehr

Basiswissen in der Bedienung der Handelssoftware

Basiswissen in der Bedienung der Handelssoftware Basiswissen in der Bedienung der Handelssoftware Was bedeutet Long und Short? Long ist die Bezeichnung für Kaufen und Short die Bezeichnung für Verkaufen. Was ist der Brief- und was der Geldkurs? Zum Briefkurs

Mehr

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung. Deutsche Asset Management Deutschland

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung. Deutsche Asset Management Deutschland Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung Deutsche Asset Management Deutschland Stand: Oktober 2016 1. Einleitung Deutsche Asset Management 1 wird bei der Erfüllung von Aufträgen in Finanzinstrumenten im

Mehr

Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen- Gruppe A

Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen- Gruppe A Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen- Gruppe A 26. Juni 2012 Gesamtpunktezahl =80 Prüfungsdauer: 2 Stunden 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Lösungen Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort

Mehr

Andre Küster Simic Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und Liquidität

Andre Küster Simic Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und Liquidität Andre Küster Simic Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und Liquidität [Q;]!JY1 Wirtschaftswissenschaft Schriftenreihe des Instituts für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Herausgegeben von

Mehr

Trading Chancen mit intelligenten Ordertypen optimal ausnutzen. 29. April 2015 Christopher Pawlik

Trading Chancen mit intelligenten Ordertypen optimal ausnutzen. 29. April 2015 Christopher Pawlik 1 Trading Chancen mit intelligenten Ordertypen optimal ausnutzen 29. April 2015 Christopher Pawlik Ordertypen an der Börse Frankfurt 2 Unlimited-Turbo Turbo Long-Turbo Smart-Mini-Short Mini Long Call-Sprinter

Mehr

SPIELREGELN. Der Teilnehmer mit der besten Wochen-Performance erhält einen Bargeldpreis von CHF 1'000.

SPIELREGELN. Der Teilnehmer mit der besten Wochen-Performance erhält einen Bargeldpreis von CHF 1'000. SPIELREGELN Spielregeln für das Börsenspiel Investor-X, im Folgenden «Börsenspiel» genannt, veranstaltet von der Verlag Finanz und Wirtschaft AG, im Folgenden auch «Veranstalter» genannt. 1. Das Börsenspiel

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Richtlinie betr. Ad hoc-publizität. (Richtlinie Ad hoc-publizität, RLAhP) I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN POTENTIELL KURSRELEVANTE TATSACHEN. Art.

Richtlinie betr. Ad hoc-publizität. (Richtlinie Ad hoc-publizität, RLAhP) I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN POTENTIELL KURSRELEVANTE TATSACHEN. Art. Richtlinie Richtlinie betr. (Richtlinie, RLAhP) Vom Regl. Grundlage 9. Oktober 008 Art. 53 KR I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. Zweck Art. Anwendungsbereich In dieser Richtlinie wird die Bekanntgabepflicht

Mehr

Beschluss. 1.), vertreten durch den Vorstand Beteiligte zu 1) 2.) Beteiligte zu 2) c/o. Az. H

Beschluss. 1.), vertreten durch den Vorstand Beteiligte zu 1) 2.) Beteiligte zu 2) c/o. Az. H Einschreiben / Rückschein Frankfurter Wertpapierbörse Sanktionsausschuss Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main 22. Dezember 2014 Postanschrift 60313 Frankfurt am Main In dem Sanktionsverfahren gegen Beschluss

Mehr

Ein Verhandlungsmodell der Zukunft Live Preisverhandlung mit Tagungsteilnehmern

Ein Verhandlungsmodell der Zukunft Live Preisverhandlung mit Tagungsteilnehmern Ein Verhandlungsmodell der Zukunft Live Preisverhandlung mit Tagungsteilnehmern Johann Kalverkamp Live-Verhandlung Die Molkerei als Verkäufer von Butterprodukten Der Verarbeiter als Käufer von Butterprodukten

Mehr

SIX Swiss Exchange AG. Weisung 3: Handel. vom Datum des Inkrafttretens:

SIX Swiss Exchange AG. Weisung 3: Handel. vom Datum des Inkrafttretens: SIX Swiss Exchange AG Weisung 3: Handel vom 06.03.07 Datum des Inkrafttretens: 0.05.07 Inhalt. Zweck und Grundlage... I Allgemeines.... Börsentag und Börsenperiode... 3. Clearingtag... 4. Handelszeit...

Mehr

KINDERMODEL-STUDIE 2012

KINDERMODEL-STUDIE 2012 KINDERMODEL-STUDIE 2012 Agentur Modelzwerge Inhaber: Christina Höser Kontakt: Postanschrift: Web: www.modelzwerge.de PF 91 07 49 E-Mail: info@modelzwerge.de 30427 Hannover Fax: 0180-35 51 85 28 07 Fon:

Mehr

SIX Swiss Exchange AG. Weisung 3: Handel. vom Datum des Inkrafttretens:

SIX Swiss Exchange AG. Weisung 3: Handel. vom Datum des Inkrafttretens: SIX Swiss Exchange AG Weisung 3: Handel vom 8.08.04 Datum des Inkrafttretens: 03..04 Inhalt. Zweck und Grundlage... I Allgemeines.... Börsentag und Börsenperiode... 3. Clearingtag... 4. Handelszeit...

Mehr

SIX Swiss Exchange AG. Weisung 3: Handel. vom Datum des Inkrafttretens:

SIX Swiss Exchange AG. Weisung 3: Handel. vom Datum des Inkrafttretens: SIX Swiss Exchange AG Weisung 3: Handel vom 3.03.04 Datum des Inkrafttretens: 06.0.04 Inhalt. Zweck und Grundlage... I Allgemeines.... Börsentag und Börsenperiode... 3. Clearingtag... 4. Handelszeit...

Mehr

Mindestanforderungen. für die. Skontroführung

Mindestanforderungen. für die. Skontroführung Mindestanforderungen für die Skontroführung Börse Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin T + 49 (0)30 31 10 91 51 F + 49 (0)30 31 10 91 78 info@boerse-berlin.de www.boerse-berlin.de I. Anforderung an die

Mehr

SIX Structured Products Exchange AG. Weisung 3: Handel. vom Datum des Inkrafttretens:

SIX Structured Products Exchange AG. Weisung 3: Handel. vom Datum des Inkrafttretens: SIX Structured Products Exchange AG Weisung : Handel vom 7.07.05 Datum des Inkrafttretens: 6.0.05 Weisung : Handel 6.0.05 Inhalt. Zweck und Grundlage... I Allgemeines.... Börsentag und Börsenperiode....

Mehr

Anpassungstests VORGEHENSWEISE

Anpassungstests VORGEHENSWEISE Anpassungstests Anpassungstests prüfen, wie sehr sich ein bestimmter Datensatz einer erwarteten Verteilung anpasst bzw. von dieser abweicht. Nach der Erläuterung der Funktionsweise sind je ein Beispiel

Mehr

HSBC Zertifikate-Akademie Die Funktionsweise des börslichen und außerbörslichen Derivatehandels

HSBC Zertifikate-Akademie Die Funktionsweise des börslichen und außerbörslichen Derivatehandels Zertifikate-Akademie Die Funktionsweise des börslichen und außerbörslichen Derivatehandels Liebe Leserinnen und Leser der Zertifikate-Akademie, in den vergangenen Wochen und Monaten haben uns zahlreiche

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform

Mehr

Market Analysis by Moving Averages

Market Analysis by Moving Averages M.A.M.A. hat den Überblick: Sekundärtrendanalyse Market Analysis by Moving Averages Lieber mit einem mittelmäßigen Fonds in einem steigenden Markt als mit einem guten Fonds in einem fallenden Markt. Seit

Mehr

Statistische Analyse und Visualisierung der Genauigkeit empirischer und deterministischer Optionspreismodelle am Beispiel von Devisenoptionen

Statistische Analyse und Visualisierung der Genauigkeit empirischer und deterministischer Optionspreismodelle am Beispiel von Devisenoptionen Statistische Analyse und Visualisierung der Genauigkeit empirischer und deterministischer Optionspreismodelle am Beispiel von Devisenoptionen Gewinndiagramm Optionen Beispiel Lufthansa Lufthansa bestellt

Mehr

LS Servicebibliothek 3: RENTENHANDEL

LS Servicebibliothek 3: RENTENHANDEL LS Servicebibliothek 3: RENTENHANDEL Mit aktuellen News kann der Rentenhandel spannend werden. 20 Schweizer Franken: Arthur Honegger, französischschweizerischer Komponist (1892-1955) Warum ist Rentenhandel

Mehr

Nachklausur Mathematik für Biologen WS 08/09

Nachklausur Mathematik für Biologen WS 08/09 Aufgabe 1: (5 Punkte) In einer diploiden Population beobachten wir die Ausprägung eines bestimmten Gens, das zwei Allele V und W annimmt. Somit besitzt jedes Individuum V V, V W oder W W als Genotyp. Die

Mehr

Keil: Die Aktie und DU

Keil: Die Aktie und DU Keil: Die Aktie und DU Diplom-Volkswirt Hans Keil Die Aktie und DU Was man beim Kauf von Aktien und Investmentanteilen wissen muß Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Verlags-Nr. 476 ISBN 978-3-322-98293-3

Mehr

Bekanntmachung der Frankfurter Wertpapierbörse

Bekanntmachung der Frankfurter Wertpapierbörse Änderung der Ausführungsbestimmung zu 12 a Absatz 2 und 40 der Bedingungen für Geschäfte an (Xetra - Mistrade-Regel) Die Geschäftsführung hat am 8. April 2003 bzw. 27. Juni 2003 die nachstehenden Änderungen

Mehr

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 15

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 15 XONTRO Newsletter Makler Nr. 15 Seite 1 Zusammenfassung Im September und Oktober 2004 werden in XONTRO folgende Änderungen eingesetzt: Am 6. September 2004: Einführung einer zusätzlichen Plausibilitätsprüfung

Mehr

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen Inhaltsverzeichnis 1.0 Geltungsbereich S.1 2.0 Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung S.2 3.0 Fixpreisgeschäfte S.3 4.0 Kommissionsgeschäfte

Mehr

Intelligente Ordertypen. für privatanleger

Intelligente Ordertypen. für privatanleger Intelligente Ordertypen für privatanleger TRADEGATE EXCHANGE 2 Ordertypen 3 Inhalt / Alle Ordertypen im Überblick 05 / So funktionieren Stop-Orders 06 / Der Unterschied zwischen Limit-Order und Stop-Order

Mehr

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter)

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) Beispiel (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) 1 Ein Statistiker ist zu früh zu einer Verabredung gekommen und vertreibt sich nun die Zeit damit, daß er die Anzahl X der Stockwerke

Mehr

Die Zentrale Gegenpartei

Die Zentrale Gegenpartei Die Zentrale Gegenpartei Vortrag im Rahmen der Vorlesung Kapitalmarktfinanzierung, Investment Banking und Geldanlage II Sommersemester 2003 07. Juli 2003 Peter Dimitrov-Ludwig Herzlich Willkommen Begriffe

Mehr

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2012 (1. Prüfungstermin) LÖSUNG Bearbeitungszeit: 60 Minuten

Mehr

Statistik. Finanzmathematik 1-7

Statistik. Finanzmathematik 1-7 Prüfungsdauer: Hilfsmittel: 90 Minuten Taschenrechner (nicht grafikfähig und nicht programmierbar) und Formelsammlung Die Klausur besteht aus 14 Aufgaben im Pflichtteil, die alle bearbeitet werden müssen.

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der erreichten Ausführungsqualität für 2017

Zusammenfassung der Ergebnisse der erreichten Ausführungsqualität für 2017 der erreichten Ausführungsqualität für 2017 Nach MiFID II haben Fondsgesellschaften ab dem 3. Januar 2018 über die Ausführungsqualität ihrer Handelsentscheidungen zu berichten. Die Berichtspflicht gilt

Mehr

Tabelle 72: Prozentuale Verteilung der verschiedenen Farbgebungen

Tabelle 72: Prozentuale Verteilung der verschiedenen Farbgebungen Tabelle 72: Prozentuale Verteilung der verschiedenen Farbgebungen Deutschland Frankreich 4-Farb-Druck 87,5 75,0 Schwarz/weiß 6,9 12,5 S/w + 1 Farbe 5,6 12,5 Die restlichen Werbeanzeigen fallen durch eine

Mehr

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser 1 Agenda Rendite- und Risikoanalyse eines Portfolios Gesamtrendite Kovarianz Korrelationen

Mehr

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Klausur: Banken und Börsen (31521) Prüfer: PD Dr. Karin Niehoff Termin: 08.

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Klausur: Banken und Börsen (31521) Prüfer: PD Dr. Karin Niehoff Termin: 08. FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Banken und Börsen (31521) Prüfer: PD Dr. Karin Niehoff Termin: 08. März 2012 Aufgabe 1 2 3 Summe maximale Punktzahl 58 34 28 120 2

Mehr

Mit Limitzusätzen im VR- ProfiBroker erfolgreich handeln

Mit Limitzusätzen im VR- ProfiBroker erfolgreich handeln Mit Limitzusätzen im VR- ProfiBroker erfolgreich handeln Verfügbare Orderarten und Zusätze im VR-ProfiBroker Sofortige Orderaufträge ohne besondere Bedingungen Orderaufträge mit Limiten und Orderausführungsbedingungen

Mehr

Weisung 3: Handel. vom Datum des Inkrafttretens:

Weisung 3: Handel. vom Datum des Inkrafttretens: Weisung 3: Handel vom 4.0.03 Datum des Inkrafttretens:..03 Inhalt. Zweck und Grundlage... I Allgemeines.... Börsentag und Börsenperiode... 3. Clearingtag... 4. Handelszeit... II Definitionen... 5. Auftrag

Mehr

Änderung. des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots gemäß 22 Abs 11 ÜbG der Siemens Aktiengesellschaft Österreich

Änderung. des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots gemäß 22 Abs 11 ÜbG der Siemens Aktiengesellschaft Österreich Änderung des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots gemäß 22 Abs 11 ÜbG der Siemens Aktiengesellschaft Österreich an alle Aktionäre der VA Technologie Aktiengesellschaft gemäß 15 Übernahmegesetz 1998

Mehr

Preisfeststellung auf dem Computerhandelsystem Xetra mit Lösungen

Preisfeststellung auf dem Computerhandelsystem Xetra mit Lösungen Preisfeststellung auf dem Computerhandelsystem Xetra mit Lösungen Stellen Sie für die folgenden Orderbuchsituationen den Ausführungpreis in Auktionen fest. Beachten Sie die Kernregeln des Matching in Auktionen

Mehr

Diskrete Ereignis Simulation. Proseminar: Algorithmen der Verkehrssimulation Jörg Blank

Diskrete Ereignis Simulation. Proseminar: Algorithmen der Verkehrssimulation Jörg Blank Diskrete Ereignis Simulation Proseminar: Algorithmen der Verkehrssimulation Jörg Blank Definitionen zeitdiskrete Simulation System: Auschnitt der Realität Ereignis: Zustandsänderungen in Systemen Simulation:

Mehr

BRAINTRADE Gesellschaft für Börsensysteme mbh

BRAINTRADE Gesellschaft für Börsensysteme mbh Funktionsauswahl FC: Seite 1 Funktionsbeschreibung 3 Auswahl einer Funktion aus dem Menü BEARBEITEN AUFGABEN / IW- ORDERS. Funktionsauswahl TRAN: BRBA FC: SB: BEARBEITUNG AUFGABEN / IW-ORDERS 3123/00 ALSTERMAKLER

Mehr

3 erfolgreiche Rohstoff-und Finanzmarkt Trades für 2017

3 erfolgreiche Rohstoff-und Finanzmarkt Trades für 2017 3 erfolgreiche Rohstoff-und Finanzmarkt Trades für 2017 Erfahre mit welchen Trades Du im Jahr 2017 das meiste Geld verdienen kannst! Völlig stressfrei und entspannt an der Börse Geld verdienen. Auch nach

Mehr

23 Minuten: Kapitalmarktanalyse: Was leisten Bewertungsmodelle? Und was nicht? Unsere Modelle M.A.M.A. und W./.N 7. März 2019

23 Minuten: Kapitalmarktanalyse: Was leisten Bewertungsmodelle? Und was nicht? Unsere Modelle M.A.M.A. und W./.N 7. März 2019 23 Minuten: Kapitalmarktanalyse: Was leisten Bewertungsmodelle? Und was nicht? Unsere Modelle M.A.M.A. und W./.N 7. März 2019 0.1 AGENDA: 23 MINUTEN BEWERTUNGSMODELLE 1.0 Was sind Bewertungsmodelle? 2.0

Mehr

ETF Glossar: Die wichtigsten Begriffe von A bis Z

ETF Glossar: Die wichtigsten Begriffe von A bis Z ETF Glossar: Die wichtigsten Begriffe von A bis Z ETFs (Exchange Traded Funds) als Alternative zu niedrig verzinsen Geldanlagen wie Tagesgeld oder Festgeld werden bei privaten Anlegern immer beliebter.

Mehr

Weisung 5: Handel ohne Vorhandelstransparenz

Weisung 5: Handel ohne Vorhandelstransparenz SIX Swiss Exchange AG Weisung 5: Handel ohne Vorhandelstransparenz vom 0.06.06 Datum des Inkrafttretens: 7.0.06 Weisung 5: Handel ohne Vorhandelstransparenz 7.0.06 Inhalt. Zweck und Grundlage... I Gemeinsame

Mehr

Weisung 5: Swiss Block

Weisung 5: Swiss Block Weisung 5: Swiss Block vom.0.00 Datum des Inkrafttretens: 0.04.00 Weisung 5: Swiss Block 0.04.00 Inhalt. Zweck und Grundlage.... Swiss Block... 3. Zulassung... 4. Handel... 4. Handelszeiten... 4. Auftrag...

Mehr

Dr. H. Grunert Schließende Statistik Vorlesungscharts. Vorlesung 7. Schätzverfahren

Dr. H. Grunert Schließende Statistik Vorlesungscharts. Vorlesung 7. Schätzverfahren Vorlesungscharts Vorlesung 7 Schätzverfahren Konstruktion von Konfidenzintervallen Konfidenzintervalle für den Erwartungswert normalverteilter Grundgesamtheiten Konfidenzintervalle für Anteilswerte Seite

Mehr

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere

Mehr

Börse, Kapitalmarkt & Handel

Börse, Kapitalmarkt & Handel Börse, Kapitalmarkt & Handel 27.10.2016 2 Die Börse Frankfurt und sonst? 3 Kapitalmarkt Allokation von Kapital 4 Kapitalmarkt: Die Akteure Kapitalgeber Institutionelle Investoren Private Investoren Intermediäre

Mehr

Call: DX2VVK ab

Call: DX2VVK ab Call: DX2VVK ab 13.05.2013 Titel Time Frame Nokia Moants-Chart Handelssignal Investition: langfristig abcd-formation im Monats-Chart Signal Punk d Datum Uhrzeit Gültigkeit bis Call Laufzeit Basispreis

Mehr

Organisiertes Handelssystem ekmu-x

Organisiertes Handelssystem ekmu-x Organisiertes Handelssystem ekmu-x Handelsregeln vom 13.09.2016 Datum des Inkrafttretens: 01.10.2016. Die Handelsregeln enthalten die Bestimmungen zur Sicherstellung eines geordneten Handels über die ausserbörsliche

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Babeş-Bolyai Universität Fakultät für Mathematik und Informatik Oktober 2018 Im Alltag... Laut den meteorologischen Vorhersagen wird es morgen regnen. Ob ich riskiere und die Wette verlieren werde? Ich

Mehr

Stichwortverzeichnis. Symbole

Stichwortverzeichnis. Symbole Stichwortverzeichnis Symbole 50ste Perzentil 119 A Absichern, Ergebnisse 203 Abzählbar unendliche Zufallsvariable 146 Alternativhypothese 237 238 formulieren 248 Anekdote 340 Annäherung 171, 191 Antwortquote

Mehr

Wie kommt es zur. Kursnotierung? Christoph Waize

Wie kommt es zur. Kursnotierung? Christoph Waize Wie kommt es zur Kursnotierung? Christoph Waize Inhalte: 1. Kurs 2. Was ist ein Kurssystem? 3. Welche Kursarten gibt es? 4. Welche Wertpapierhandelsformen gibt es? 5. Was sind Market Maker? 6. Die 10 wichtigsten

Mehr

Das ABC für den Handel mit einem neuen ETF

Das ABC für den Handel mit einem neuen ETF 11. Januar 2013 Franklin LibertyShares TM Fachartikel September 2017 Das ABC für den Handel mit einem neuen ETF VON DAVIN MANN, HEAD OF GLOBAL ETF CAPITAL MARKETS FRANKLIN TEMPLETON INVESTMENTS Wie der

Mehr

Informationen zu Limitarten, Orderzusätzen und Ordergültigkeiten

Informationen zu Limitarten, Orderzusätzen und Ordergültigkeiten Informationen zu Limitarten, Orderzusätzen und Ordergültigkeiten Börse XETRA Wien / XETRA Frankfurt Xetra-Wien: 09:00 17:45 Uhr Xetra-Frankfurt: 09:00 17:30 Uhr (Ab dem 03. November 2003; bisher 20:00

Mehr

Kurz-Vita. Norbert Paul, ihr Co-Moderator. Seit 2001 Händler an der Börse Stuttgart. -Spezialgebiet: verbriefte Derivate.

Kurz-Vita. Norbert Paul, ihr Co-Moderator. Seit 2001 Händler an der Börse Stuttgart. -Spezialgebiet: verbriefte Derivate. Norbert Paul, ihr Co-Moderator Kurz-Vita Seit 2001 Händler an der Börse Stuttgart. -Spezialgebiet: verbriefte Derivate. Interviewgast TV: n-tv, DAF, N24, Börse Stuttgart TV. Erstellung von Marktberichten

Mehr

Jahresbericht zu den 5 wichtigsten Ausführungsplätzen im Jahre 2017

Jahresbericht zu den 5 wichtigsten Ausführungsplätzen im Jahre 2017 Jahresbericht zu den 5 wichtigsten Ausführungsplätzen im Jahre 2017 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung... 3 2 Infrmatinen zu den fünf Ausführungsplätzen... 3 3 Infrmatinen zur Ausführungsqualität... 3 4

Mehr

Seminar zur Energiewirtschaft:

Seminar zur Energiewirtschaft: Seminar zur Energiewirtschaft: Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für erneuerbare Energien bzw. bessere Umwelt Vladimir Udalov 1 Modelle mit diskreten abhängigen Variablen 2 - Ausgangssituation Eine Dummy-Variable

Mehr

boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002

boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 Seite 1 boerse-stuttgart, 2002 Das neue Domizil der boerse-stuttgart: die Neue Börse an der Schlossstraße

Mehr

Beispiel 4 (Einige weitere Aufgaben)

Beispiel 4 (Einige weitere Aufgaben) 1 Beispiel 4 (Einige weitere Aufgaben) Aufgabe 1 Bestimmen Sie für die folgenden Zweierstichproben, d. h. Stichproben, die jeweils aus zwei Beobachtungen bestehen, a) den Durchschnitt x b) die mittlere

Mehr

Negatives Slippage Schwund, der zu einem Ausführungspreis führt, der schlechter ausfällt als der vom Kunden beauftragte;

Negatives Slippage Schwund, der zu einem Ausführungspreis führt, der schlechter ausfällt als der vom Kunden beauftragte; Monecor (London) Limited handelt unter dem Namen ETX Capital ( ETX Capital, wir oder uns ). ETX Capital ist autorisiert und reguliert durch die Financial Conduct Authority (FCA) und unter der Finanzservice

Mehr

2 (Ein-)Blick in die Zahlenwelt

2 (Ein-)Blick in die Zahlenwelt (Ein)Blick in die Zahlenwelt - Kapitelübersicht Fremdwährungen Zinsrechnung Prozentrechnung Grundrechnungsarten Grundrechnungsarten ADDITION SUBTRAKTION + - runden MULTIPLIKATION Tipp: Ergebnis hat immer

Mehr

Limit, Quotes und offenes Orderbuch Wie Sie die Vorteile einer Börse für sich nutzen können

Limit, Quotes und offenes Orderbuch Wie Sie die Vorteile einer Börse für sich nutzen können Referent: Thema: Herzlich Willkommen zum heutigen Webinar Edda Vogt, Deutsche Börse Limit, Quotes und offenes Orderbuch Wie Sie die Vorteile einer Börse für sich nutzen können Themen Zwei Handelsplätze:

Mehr

Informationen zu den Wertpapierdienstleistungen von DEGIRO. Orders und Orderausführungsgrundsätze

Informationen zu den Wertpapierdienstleistungen von DEGIRO. Orders und Orderausführungsgrundsätze Informationen zu den Wertpapierdienstleistungen von DEGIRO Orders und Orderausführungsgrundsätze Einführung Die vertraglichen Vereinbarungen, die im Rahmen des zwischen Ihnen und DEGIRO abgeschlossenen

Mehr

Intelligente Ordertypen. für privatanleger

Intelligente Ordertypen. für privatanleger Intelligente Ordertypen für privatanleger TRADEGATE EXCHANGE 2 Ordertypen 3 Inhalt / Alle Ordertypen im Überblick 05 / So funktionieren Stop-Orders 06 / Der Unterschied zwischen Limit-Order und Stop-Order

Mehr

Weisung 5: Handel ohne Vorhandelstransparenz

Weisung 5: Handel ohne Vorhandelstransparenz SIX Swiss Exchange AG Weisung 5: Handel ohne Vorhandelstransparenz vom 4.08.07 Datum des Inkrafttretens:.0.07 Weisung 5: Handel ohne Vorhandelstransparenz.0.07 Inhalt. Zweck und Grundlage... I Gemeinsame

Mehr

k np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p [T k] Φ. np(1 p) DWT 4.1 Einführung 359/467 Ernst W. Mayr

k np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p [T k] Φ. np(1 p) DWT 4.1 Einführung 359/467 Ernst W. Mayr Die so genannte Gütefunktion g gibt allgemein die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Test die Nullhypothese verwirft. Für unser hier entworfenes Testverfahren gilt ( ) k np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p

Mehr

CMC MARKETS UK PLC. Zusammenfassung der Grundsätze zur Auftragsausführung von Knock-Outs (eine Form von CFD) Oktober 2016

CMC MARKETS UK PLC. Zusammenfassung der Grundsätze zur Auftragsausführung von Knock-Outs (eine Form von CFD) Oktober 2016 CMC MARKETS UK PLC Zusammenfassung der Grundsätze zur Auftragsausführung von Knock-Outs (eine Form von CFD) Oktober 2016 Registriert in England. Gesellschaftsnr. 02448409 Zugelassen und reguliert durch

Mehr

DWS Fonds Top Dividende

DWS Fonds Top Dividende DWS Fonds Top DWS Fonds Top : Der DWS wirbt zur Zeit für obigen Fonds und hebt hierbei insbesondere die Ausschüttungen von 2010 (für 2009) bis zu den Ausschüttungen von 2014 (für 2013) hervor, bzw. die

Mehr

Martin Dietrich, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Martin Dietrich, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Standardisierte Qualitätsinformationen von Krankenhäusern in Deutschland als Steuerungsinstrument des Qualitäts- und Leistungswettbewerbs und ihr Effekt auf die Präferenzen-Bildung bei der Krankenhauswahl

Mehr

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument C(2016) 2775 final ANNEX 1.

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument C(2016) 2775 final ANNEX 1. Rat der Europäischen Union Brüssel, den 9. Mai 206 (OR. en) 964/6 ADD EF 24 ECOFIN 438 DELACT 82 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 8. Mai 206 Empfänger: Herr Jordi AYET PUIGARNAU, Direktor,

Mehr

Order Policy Devisenhandel

Order Policy Devisenhandel Order Policy Devisenhandel BayernLB Financial Markets handelt nach den Maßgaben des FX Global Code München, 1. August 2018 Bindungserklärung zur Einhaltung des FX Global Code Die BayernLB hat den FX Global

Mehr