PUNKTE SIND BEIM DAX ENDE 2014 DRIN

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1 Eine Publikation der DZ BANK und der WGZ BANK Ausgabe 47 / 29. November 2013 Überreicht durch Volksbank Schnathorst eg Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht PUNKTE SIND BEIM DAX ENDE 2014 DRIN Mit Blick auf das Jahr 2014 zeichnet sich für die deutsche Wirtschaft eine weitere Konjunkturbeschleunigung ab. So hat sich der ifo-geschäftsklimaindex nach dem Rückgang im Oktober jetzt wieder von seiner starken Die weltweite Konjunkturbelebung Seite gezeigt. Der Frühindikator ist von 107,4 beflügelt den DAX Zählern auf 109,3 Punkte gestiegen. Die Zuversicht der deutschen Unternehmer ist nicht zuletzt deshalb gestiegen, weil die Belastungen durch die europäische Schuldenkrise an Stärke verloren haben. Die lange und tiefe Rezession in den Ländern der Südschiene des Euroraums ist abgeflaut. Die Einkaufsmanagerindizes aus dem Euroraum weisen auf eine Belebung hin, auch wenn diese bislang nur schwach ausgeprägt ist. Immerhin verbleiben 35% der deutschen Exporte im Euroraum. Für die Weltwirtschaft erwarten wir dagegen eine durchgreifende Erholung, wenngleich Vorkrisen-Wachstumsraten von 5% oder mehr in weiter Ferne liegen. Bedingt durch das sich global aufhellende wirtschaftliche Umfeld sollten die Gewinne der DAX-Unternehmen 2014 um nominal 9,7% und 2015 um 12,9% ansteigen. Für die Gewinne der Euro-Stoxx-50-Unternehmen werden ähnlich hohe Gewinnsteigerungen erwartet. Dementsprechend gehen wir in unserer neuen Indexprognose per Jahresultimo 2014 davon aus, dass DAX und Euro Stoxx 50 diesen erwarteten Gewinnanstieg 2014/15 nachvollziehen werden und zum Jahresende auf Punkte beziehungsweise Zähler klettern werden. Oft wird bereits die Sorge geäußert, dass die Aktienkurse der fundamentalen Entwicklung zu weit vorausgelaufen sind. In der Tat sollte sich jeder Investor inzwischen bewusst sein, dass ein Großteil der bisherigen Performance am Aktienmarkt auf das Konto von Aktienrückkäufen, günstigeren Refinanzierungskosten der Unternehmen und einer enttäuschenden Verzinsung am Rentenmarkt infolge der ultralockeren Geldpolitik verschiedener Notenbanken zurückzuführen ist, aber keineswegs auf eine dynamische Gewinnentwicklung bei den Unternehmen. Zudem sind Aktien nicht mehr generell günstig höchstens im Vergleich zu den überteuerten Anleihen. Wir gehen allerdings davon aus, dass es einhergehend mit der verbesserten konjunkturellen Entwicklung zu einer raschen Belebung der Unternehmensgewinne kommen wird. Diese Annahme gilt allgemein sowohl für den amerikanischen Aktienmarkt als auch im Speziellen für die DAX-INDEX Quelle: Datastream europäischen Märkte, deren Aktienindizes in den vergangenen sechs Jahren insgesamt enttäuscht haben. Während in den USA die Indizes S&P 500 und Dow Jones bereits 12% über ihren vorherigen Höchstständen aus Auch die Fed wird die Investoren nicht verschrecken können dem Rekordjahr 2007 stehen, notiert in Europa der Stoxx 600 noch 25% unter dem Höchstwert aus dem Jahr Investoren sollten sich von den zuletzt gestiegenen KGVs nicht täuschen lassen und die über die letzten Jahre aufgebauten Positionen halten. Eine allmählich beginnende Drosselung des Anleiheankaufprogramms QE3 der US-Notenbank sollte in diesem Börsenumfeld die Investoren nicht verschrecken. Zum einen könnte sich mit einem Renditeanstieg die Rotation von Anleihen in Aktien verstärken, zum anderen besteht hinlänglich ein Konsens darin, dass es früher oder später zu einer Normalisierung der Geldpolitik kommen muss. Stand am : Punkte 2000 Hinweis: Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten, Finanzindizes oder Wertpapierdienstleistungen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstruments, Finanzindex oder einer Wertpapierdienstleistung kann daher nicht übernommen werden. DAX 200-Tage-Durchschnitt

2 AUSGABE 47 / 29. NOVEMBER /8 DAX-Wert DEUTSCHE TELEKOM 5) EUROPA BLEIBT SORGENKIND Die Deutsche Telekom ist das mit Abstand größte Telekommunikationsunternehmen in Deutschland. Darüber hinaus verkauft die Gesellschaft in mehr als einem Dutzend Ländern jedwede Art von Telekommunikationsdienstleistungen an private Kunden und Geschäftskunden. Die Produktpalette reicht von einfachen Sprach- und Internet-Services bis hin zur komplexen Vernetzung ganzer Standorte. ERGEBNIS LEICHT ÜBER ERWARTUNGEN Die Deutsche Telekom hat für das dritte Quartal 2013 solide Geschäftszahlen vorgelegt, die leicht über den Markterwartungen lagen. Das Unternehmen konnte den Umsatz zwischen Juli und September 2013 um 6% auf 15,5 Mrd. Euro (Erwartung: 15,3 Mrd. Euro) steigern. Dieses Umsatzwachstum war unter anderem durch die Veränderung des Konsolidierungskreises, wie die Einbeziehung der Metro PCS, und durch Wechselkurseffekte geprägt. Aber auch auf organischer Basis konnte die Deutsche Telekom die Erlöse gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,4% ausweiten. Das bereinigte EBITDA war mit einem Minus von 2,6% auf 4,7 Mrd. Euro im dritten Quartal (Konsens: 4,6 Mrd. Euro) zwar weiterhin rückläufig, doch zeigte sich in dieser Entwicklung ein sichtlich verbesserter Trend. Im ersten Halbjahr 2013 war das bereinigte EBITDA noch um 5,2% niedriger als der vergleichbare Vorjahreswert. Dass die EBITDA-Entwicklung im dritten Quartal nicht mit dem Umsatzanstieg mithalten konnte, erklärt sich vor allem durch verstärkte Investitionen in das Kundenwachstum. USA-KUNDENANSTURM HÄLT AN Die Wachstumsimpulse basierten im abgelaufenen Quartal vor allem auf dem US-Geschäft. Es konnten Vertragskunden unter der eigenen Marke im dritten Quartal 2013 gewonnen und die Trendwende geschafft werden. Insbesondere die Uncarrier- Strategie mit attraktiven und unkonventionellen Tarifangeboten trug dazu bei, dass T- Mobile US im abgelaufenen Quartal mehr neue Mobilfunk-Vertragskunden als die Wettbewerber auf sich vereinen konnte. Vor diesem Hintergrund erhöhte T-Mobile US die Deutsche Telekom Xetra-Schlusskurs am Branche: Telekommunikation : 11,62 Euro ISIN: DE Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite ,2-0,69 k.a. 0,70 6,7% 2013e 60,0 0,58 20,0 0,50 4,8% 2014e 61,1 0,71 16,4 0,50 4,8% 2015e 61,8 0,72 16,1 0,60 5,8% Fairer Wert je Aktie: 9,50 Euro Marktkapitalisierung: 50,72 Mrd. Euro Streubesitz: 68,0% Dividendentermin: Geschäftsbericht 2013: Vergleichswerte: BT Goup, Orange, Telecom Italia Deutsche Telekom *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Günstige Refinanzierungskonditionen in Deutschland + Investitionen in schnelle Netze in Milliardenhöhe 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0 Ergebnis je Aktie in Euro -0,69 0,58 0,71 0, e 2014e 2015e RISIKEN Langfristige US-Dollar-Schwäche Milliardenschwere Strafzahlung im Zusammenhang mit Toll Collect Fortsetzung der schwachen Entwicklung in Europa Hohe Verschuldung Prognose für das laufende Jahr. Statt der ursprünglich vorgesehenen 1,0 Millionen bis 1,2 Millionen rechnet das Unternehmen nun mit 1,6 Millionen bis 1,8 Millionen neuen Vertragskunden. Neben der Uncarrier-Strategie ist der Netzausbau ein wesentlicher Pfeiler des Erfolgs. Das moderne LTE-Netz von T-Mobile US erreichte schon Ende September, drei Monate früher als geplant, über 200 Millionen Menschen. Auch in den Finanzzahlen spiegelt sich der Erfolg wider: Der Gesamtumsatz von T-Mobile US wuchs um 30,5%. UMSATZ IN EUROPA RÜCKLÄUFIG Auf dem Heimatmarkt konnte die Deutsche Telekom neue Mobilfunkkunden und IPTV-Kunden gewinnen und damit dem schrumpfenden Festnetzgeschäft (minus Kunden) entgegenwirken. Der Umsatz in Deutschland hat im dritten Quartal nur leicht um 1,2% nachgegeben. Dieser Umsatzrückgang konnte durch Kosteneinsparungen von knapp 2,0% teilweise aufgefangen werden. Das bereinigte EBITDA reduzierte sich nur um 1,1% (zweites Quartal 2013: minus 2,9%). Die Gesellschaft verteidigte ihre Spitzenposition bei den mobilen Serviceumsätzen. Diese gaben zwar unbereinigt um 2,8% nach, der Rückgang fiel aber deutlich geringer aus als bei den Wettbewerbern. In Europa lag der Umsatz um 6% unter dem Vorjahreswert, da diese Region weiter unter einer zunehmenden Regulierung leidet. Die Marktbedingungen bleiben schwierig. Auch angesichts eines nachlassenden Wachstums im deutschen Breitbandmarkt und der noch bestehenden Krise in Süd- und Osteuropa bleiben wir bei dem Verkaufsvotum für die Deutsche Telekom-Aktie. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Verkaufen ,45 Euro

3 AUSGABE 47 / 29. NOVEMBER /8 MDAX-Wert FRAPORT 5) BEKRÄFTIGT JAHRESPROGNOSEN Fraport ist als Betreiberin des Frankfurter Flughafens eines der führenden Unternehmen im Airport-Business und betreibt national wie international noch weitere Standorte. Hierbei bietet die Gesellschaft die gesamte Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen im Flughafengeschäft, vom Betrieb der Start- und Landebahnsysteme, der Gepäckbeförderung über die Flugzeugabfertigung und den Frachtservice. MARKTERWARTUNGEN BESTÄTIGT Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahr um 5,1% auf 1,95 Mrd. Euro gesteigert werden und lag damit nur knapp unter den Markterwartungen von 1,96 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 4,9% auf 706 Mio. Euro und traf weitgehend den Konsens. Grund für diesen Zuwachs waren die guten Ergebnisse der einzelnen Unternehmenssparten wie Aviation (plus 7,7%) und External Activites & Services (plus 6,1%) sowie Retail & Real Estate (plus 4,6%). Lediglich die Sparte Ground Handling verbucht einen EBITDA-Rückgang von 14,5%, was auf höhere Aufwendungen für Winterdienste zurückzuführen ist. Das Nettoergebnis übertraf indes die Markterwartungen um rund 5 Mio. Euro und stieg auf 211 Mio. Euro. Folglich konnte Fraport die Konzernprognosen bekräftigen und erwartet weiterhin einen Umsatzanstieg von bis zu 5% sowie ein EBITDA zwischen 870 Mio. und 890 Mio. Euro. Zwar wird aufgrund von erhöhten Abschreibungen und Finanzierungskosten mit einem Nettoergebnis unter Vorjahresniveau gerechnet, jedoch will das Unternehmen eine konstante Dividende von 1,25 Euro ausschütten. PASSAGIERZAHLEN STEIGEN Im wichtigen Urlaubsquartal konnten die Einnahmen durch verschiedene Einflussfaktoren gesteigert werden. Fraport profitierte von der Anhebung der Flughafenentgelte um durchschnittlich 2,9%. Zudem konnten Fraport Xetra-Schlusskurs am Branche: Transport Logistik : 53,53 Euro ISIN: DE Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite ,44 2,58 20,7 1,25 2,6% 2013e 2,59 2,46 21,8 1,25 2,6% 2014e 2,65 3,18 16,8 1,25 2,6% 2015e 2,75 3,68 14,5 1,25 2,6% Fairer Wert je Aktie: 59 Euro Marktkapitalisierung: 4,92 Mrd. Euro Streubesitz: 40,1% Dividendentermin: Vorläufige Zahlen 2013: Vergleichswerte: Flughafen Wien, Flughafen Zürich Fraport *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Megatrends wie Globalisierung und Outsourcing unterstützen das Passagierwachstum + Ausbau der Flughafenkapazität + Deutliche Erweiterung der Einzelhandelsflächen in Flughäfen + Wirtschaftliche Erholung sorgt für weiteres Passagierwachstum 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 Ergebnis je Aktie in Euro 2,58 2,46 3,18 3, e 2014e 2015e RISIKEN EU-Richtlinie zur Flughafenregulierung erhöht den Wettbewerbsdruck Exogene Schocks führen zu rückläufigen Passagierzahlen Baumaßnahmen dauern länger als geplant und führen zu höheren Kosten hohe Umsätze im Einzelhandel erwirtschaftet werden. Vor allem durch den neu gebauten Flugsteig A Plus am Frankfurter Flughafen wurden die Einnahmen pro Passagier um 10% im Vorjahresvergleich auf 3,44 Euro gesteigert. Alle Flughäfen im Konzernverbund wiesen steigende Passagierzahlen aus. Die Airports Lima (plus 12,2%), Varna (plus 7,3%) und Antalya (plus 6,6%) verbuchten erfreuliche Wachstumsraten. Am wichtigen Standort Frankfurt gelang dem Konzern derweil die Trendwende. Nach zuletzt rückläufigen Passagierzahlen konnte im dritten Quartal ein Zuwachs von 0,2% erzielt werden. Im Oktober betrug die Steigerung sogar 3,5%. ENTTÄUSCHUNG IN BRASILIEN Da die Wachstumsaussichten im Heimatmarkt beschränkt sind, sucht der Vorstand regelmäßig nach weiteren Investitionsmöglichkeiten im Ausland. Bei der Ausschreibung des Flughafen Rio de Janeiro ging der Frankfurter Betreiber mit seinem Gebot über 4,2 Mrd. Euro aber leer aus. Fraport plant das Auslandsgeschäft mit bislang 13 internationalen Flughäfen aber weiter zu forcieren und auszubauen. Das Unternehmen teilte mit, in diesem Segment weiter wachsen und Mehrwert schaffen zu wollen, aber nicht um jeden Preis. Die milliardenschwere Finanzierung des Terminals 3 in Frankfurt wird der Konzern unserer Meinung aber ohne größere Schwierigkeiten stemmen können. Vor dem insgesamt zufriedenstellenden Gesamtbild bestätigen wir unsere Kaufempfehlung. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,78 Euro Kaufen ,03 Euro

4 AUSGABE 47 / 29. NOVEMBER /8 MDAX-Wert FUCHS PETROLUB 5) ES LÄUFT WIE GESCHMIERT Fuchs Petrolub ist ein in Deutschland ansässiger, global operierender Konzern, der Schmierstoffe und verwandte Spezialitäten herstellt und vertreibt. Das Unternehmen konnte zum Weltmarktführer in strategisch wichtigen Nischen aufsteigen. So hat sich der Konzern auf bestimmte Anwendungen und auf die Lösung von spezifischen Kundenproblemen sowie auf die Einführung neuer, innovativer Produkte konzentriert, mit dem Vorteil einer hohen Kundenbindung. Durch die herausragende Positionierung dürfte es Fuchs Petrolub auch in Zukunft möglich sein, Premiumpreise für seine Schmierstoffe in einem nur marginal wachsenden Weltmarkt zu erzielen. QUARTAL MIT REKORDEN Fuchs Petrolub setzte seinen Erfolgskurs fort und konnte auch im dritten Quartal 2013 beziehungsweise im Neunmonatszeitraum 2013 wiederum Rekordzahlen verzeichnen. Das dritte Quartal war das bisher beste in der Unternehmensgeschichte. Der Gesellschaft gelang es erneut, gestiegene Rohstoffkosten über Preiserhöhungen an die Kunden weiterzugeben. Der Umsatz konnte organisch im dritten Quartal um 5% steigen, der Zuwachs wurde jedoch durch negative Wechselkurseffekte kompensiert, so dass die Erlöse auf Vorjahresniveau blieben. Durch höhere Verkaufspreise wir denken hierbei an einen höherwertigen Produktmix erhöhte sich die Bruttomarge von 36,9% im Vorjahr auf nunmehr 37,9%. Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6% auf 83 Mio. Euro verbessert werden. In Europa, der für Fuchs Petrolub wichtigsten Region, erhöhte sich der Umsatz um 1%. Europa erwirtschaftet mit rund 50% den höchsten Anteil am EBIT. POSITIVER AUSBLICK Fuchs Petrolub hat im Jahr 2011 eine neue Wachstumsoffensive gestartet. Diese sieht Fuchs Petrolub Vz. Xetra-Schlusskurs am Branche: Chemie : 65,05 Euro ISIN: DE Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite ,82 2,91 22,4 1,30 2,2% 2013e 1,84 3,07 21,2 1,39 2,4% 2014e 1,94 3,22 20,2 1,49 2,6% 2015e 2,00 3,31 19,7 1,59 2,7% Fairer Wert je Aktie: 66,50 Euro Marktkapitalisierung: 4,62 Mrd. Euro Streubesitz: 100% Dividendentermin: Vorläufige Zahlen 2013: Vergleichswerte: Ashland Inc., Quaker Chemical, Chevron Fuchs Petrolub Vz. *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Weiterer Ausbau der Spezialitäten- und Nischenstrategie + Unternehmensübernahmen durch weitere Konsolidierung der Branche + Internationale Ölkonzerne ziehen sich aus den Nischen (Spezialitäten) zurück + Führender Anbieter mit umweltfreundlichen/biologisch abbaubaren Schmierstoffen + Hohe Innovationsrate 2,0 1,9 1,8 1,7 1,6 1,5 Umsatz in Mrd. Euro 1,82 1,84 1,94 2, e 2014e 2015e RISIKEN Konzentration auf der Kundenseite (zum Beispiel Automobilindustrie) Kurze Produktlebenszyklen mit hohen Entwicklungskosten Hoher Vertriebsaufwand durch breites Produkt- und Kundenspektrum US-Dollar-Abhängigkeit (insbesondere bei Grundölen) einen Ausbau der Infrastruktur, eine Aufstockung des Vertriebspersonals sowie eine verstärkte Ausrichtung auf Industrieschmierstoffe vor. Fuchs Petrolub rechnet deshalb auch in den nächsten Jahren mit einem stetigen Erlöswachstum von circa 3% bis 5%, das nach unserer Auffassung erreichbar sein dürfte. Im Zeitraum 2002 bis 2012 gelang Fuchs Petrolub jährlich eine durchschnittliche Umsatzsteigerung von 5,5%. Das EBIT dürfte im Jahr 2014 um 5,3% und danach um rund 3% steigen. Weitaus besser als der Umsatz in den Jahren 2002 bis 2012 entwickelte sich das Ergebnis nach Steuern mit einem durchschnittlichen Wachstum von 19,6%. Die steigenden Gewinne hat der Konzern in den zurückliegenden Jahren in Form einer kontinuierlichen Steigerung der Dividendenzahlung von jährlich rund 11% an die Aktionäre weitergegeben. An dieser Dividendenpolitik will der Konzern festhalten. In den Jahren 2014 bis 2018 schätzen wir mit einer jährlichen (konservativen) Steigerungsrate von 7%. Dank eines hohen Cashflows konnte in den vergangenen Jahren zudem die Nettoverschuldung kontinuierlich reduziert werden. Die Vorzugsaktie von Fuchs Petrolub ist im Vergleich zu den Aktien der Mitbewerber sowohl beim KGV als auch beim EV/EBITDA überbewertet. Wegen der soliden Verfassung des Unternehmens, des innovativen Produktportfolios sowie des positiven Ausblicks sehen wir jedoch nur ein geringes Kursrisiko und raten weiter zum Kauf der Aktie mit dem fairen Wert bei 66,50 Euro. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen Kaufen ,49 Euro 52,05 Euro

5 AUSGABE 47 / 29. NOVEMBER /8 MDAX-Wert GERRY WEBER 5) SCHWIERIGES INLANDSGESCHÄFT Mit weltweit rund 670 HOUSES of GERRY WEBER, mehr als Shop-in-Shop-Flächen und erfolgreichen Marken-Onlineshops ist die GERRY WEBER International AG eines der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Fashion- und Lifestyle-Unternehmen. Hauptabsatzmarkt ist trotz der verstärkten Internationalisierung unverändert Deutschland, wo rund zwei Drittel des Konzernumsatzes erwirtschaftet wird. JAHRESZIELE OFFENBAR VERFEHLT In den ersten neun Monaten des am 31. Oktober beendeten Geschäftsjahres 2012/13 legte Gerry Weber ein durchwachsenes Zahlenwerk vor. Zwar kam der Umsatz um rund 7% auf 592,8 Mio. Euro voran. Hingegen verschlechterte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um knapp 9% auf 60,7 Mio. Euro. Als Folge reduzierte das Management die Zielmarken für 2012/13 nochmals deutlich und erwartet einen Konzernumsatz von 850 (2011/12: 802) Mio. Euro, nachdem zuvor ein Wert zwischen 860 Mio. Euro bis 870 Mio. Euro in Aussicht gestellt wurde. Für das EBIT lautet die neue Zielvorgabe rund 105 (2011/12: 116) Mio. Euro nach zuvor etwa 120 Mio. Euro. NICHT NUR NEGATIVE VORZEICHEN Diese negativen Aussichten scheinen sich zu bestätigen. So berichtet die Zeitschrift TextilWirtschaft, dass die Umsätze im deutschen Modehandel im Oktober 2013 gegenüber dem Vorjahr trotz niedriger Vergleichswerte deutlich rückläufig waren. Da der Oktober der letzte Monat des Geschäftsjahres 2012/13 bei Gerry Weber war, deuten diese Vorgaben darauf hin, dass es eher zu enttäuschenden Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2012/13 kommen könnte. Vor diesem Hintergrund halten wir die Ergebnisschätzungen des Marktes für 2012/13 von 1,65 Euro und für 2013/14 von 2,03 Euro für deutlich zu hoch und erwarten je Aktie einen Gewinn von 1,54 Euro beziehungsweise 1,86 Euro. Gerry Weber Xetra-Schlusskurs am Branche: Konsumgüter : 30,91 Euro ISIN: DE Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite 2011/12 0,80 1,72 18,0 0,75 2,7% 2012/13 0,85 1,54 20,1 0,65 2,3% 2013/14e 0,91 1,86 16,6 0,75 2,7% 2014/15e 1,04 2,13 14,5 0,85 3,1% Fairer Wert je Aktie: 29 Euro Marktkapitalisierung: 1,42 Mrd. Euro Streubesitz: 53,6% Dividendentermin: Zwischenbericht: Vergleichswerte: Hugo Boss, Ralph Lauren Gerry Weber *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Erstklassige Marktpositionierung in Deutschland (laut Kundenbefragung seitens der TextilWirtschaft") Umsatz in Mio. Euro RISIKEN + Zunehmender Anteil des eigenen Einzelhandels am Sehr hohe Abhängigkeit der Geschäftsentwicklung Gesamtumsatz (positiv für die Entwicklung der Rohertragsmarge) vom Inlandsmarkt (67% Umsatzanteil in den ersten neun Monaten 2012/13) + Hervorragende Bilanzkennzahlen, sehr hohe Eigenfinanzierungskraft + Demografischer Vorteil: Anteil älterer Kundengruppen nimmt zu + Ausbau des Online-Geschäfts birgt Umsatzpotenziale , / /13e 2013/14e 2014/15e Hohe Wettbewerbsintensität am Markt für Damenmode gepaart mit Umsatzflaute sorgt für Preisdruck Im wichtigen Oktober-Geschäft (letzter Monat des Geschäftsjahres 2012/13) weiterhin schwieriges Geschäftsumfeld im Inland Gleichwohl gibt es auch erfreuliche Aussichten wie die geplante Forcierung der Auslandsexpansion. So beabsichtigt das Modeunternehmen weitere in Eigenregie geführte Houses of GERRY WEBER zu eröffnen vorwiegend in Toplagen von Metropolen. Dabei hat Gerry Weber neben weiteren Niederlassungen in Polen, wo im Jahr 2011 der Markteintritt erfolgte, vor allem die angrenzenden Länder Tschechien und die Slowakei im Blick: In Tschechien startet Gerry Weber den Markteintritt mit der Eröffnung im Dezember in Prag; zwei weitere Stores sollen im Verlauf 2013/14 folgen. In Bratislawa, Slowakei, soll der erste Retailstore in den kommenden Monaten eröffnet werden. Auch in Schweden ist das erste House of GERRY WEBER im ersten Halbjahr des laufenden Turnus in Malmö geplant; zwei weitere sollen in Stockholm folgen. Ferner ist auch der Onlinehandel auf dem Vormarsch mit bis dato fünf Ländershops; der letzte ging im September dieses Jahres in Polen an den Start. ABSCHLAG GERECHTFERTIGT Aufgrund der hohen Abhängigkeit vom derzeit eher schwierigen Inlandsgeschäft, das mit 67% am Konzernumsatz den größten Anteil ausmacht, halten wir einen 10%igen Bewertungsabschlag gegenüber anderen Unternehmen der Branche für gerechtfertigt. Als fair erachten wir ein KGV- Multiple für das Jahr 2015 in Höhe des Branchendurchschnitts von 15,1 abzüglich eines Bewertungsabschlags in Höhe von 10%. Hieraus errechnet sich ein fairer Wert von 29 Euro je Aktie, für die wir eine Verkaufsempfehlung aussprechen.

6 AUSGABE 47 / 29. NOVEMBER /8 LEISTUNGSBILANZEN 20 IST DEUTSCHLAND ZU 2007STARK FÜR DEN 2013 EURORAUM? Die Leistungsfähigkeit Deutschlands steht derzeit im Mittelpunkt des Interesses. Nicht nur der Internationale Währungsfonds, auch die US-Regierung haben in den letzten Wochen auf die hohen Leistungsbilanzüberschüsse Deutschlands hingewiesen und vor möglichen strukturellen Ungleichgewichten in Europa gewarnt. Auf den ersten Blick scheint diese Warnung auch gerechtfertigt. So liegt der Leistungsbilanzüberschuss Deutschlands, also der Exportüberschuss von Waren und Dienstleistungen, mit einem Wert von rund 7% des Bruttoinlandsprodukts im internationalen Vergleich sehr hoch. Selbst China rangiert mit einem Leistungsbilanzüberschuss von nur knapp 3% des BIP deutlich unter Deutschland. GRÜNDE FÜR DIE ÜBERSCHÜSSE Auffällig ist die in Deutschland unterdurchschnittliche Konsumquote etwa im Vergleich zu den USA, die wohl vor allem die Folge der sehr verhaltenen Lohnentwicklung in Deutschland war. Das relativ geringe Lohnwachstum in Deutschland und die damit verbundene Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft ist sicherlich einer der Hauptgründe für die hohe Leistungsfähigkeit der deutschen Unternehmen. Daneben waren es die im Zuge der Hartz-Reformen eingeführten Maßnahmen zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, vor allem die Liberalisierung der Zeit- und Leiharbeit, die zu einer größeren Flexibilität der Unternehmen beigetragen hat. Aber auch die Tatsache, dass sich viele deutsche Unternehmen im Bereich der Investitionsgüter eine Weltmarktführerschaft erarbeitet haben, die auch auf dem hohen Grad der technischen Entwicklung der Produkte basiert, ist hier zu nennen. In Folge der Lohnzurückhaltung aber insbesondere wegen der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes hat sich in den Jahren 2002 bis 2007 die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands deutlich verbessert. Dies war in dieser Zeit auch geboten, da Deutschland mit einem Leistungsbilanzsalden im europäischen Vergleich (in % des BIP) Quellen: OECD, IWF relativ hohen Umtauschkurs in die Europäische Währungsunion gestartet war, was die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den anderen Euroländern geschwächt hat. Die Lohnzurückhaltung und die Arbeitsmarktreformen hatten den Effekt einer internen Abwertung. Gleichzeitig ist die Wettbewerbsfähigkeit der übrigen Euroländer gefallen. Während der Leitungsbilanzsaldo Deutschlands in diesem Zeitraum deutlich gestiegen ist, haben die meisten Euroländer ein Defizit in der Leistungsbilanz aufgebaut. Hintergrund für diese Entwicklung war, dass mit der Einführung des Euro die Zinsen in den meisten Euroländern merklich gefallen waren und damit die Inlandsnachfrage gestärkt wurde. Brent-Ölpreis Deutschland Italien Portugal Frankreich Spanien Irland Griechenland BEDINGTE ANGLEICHUNG DER SALDEN Seit 2008 ist die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nicht mehr gestiegen und zuletzt leicht rückläufig gewesen. Andererseits ist in den Euroländern, die sich im Zuge der Eurokrise einem rigorosen Reformprozess unterzogen haben mit zunächst ungünstigen Folgen für die Beschäftigung die Wettbewerbsfähigkeit merklich gestiegen, folglich sind auch die entsprechenden Leistungsbilanzdefizite deutlich zurückgegangen. Allerdings hat sich in den beiden großen Volkswirtschaften Frankreich und Italien die Wettbewerbsfähigkeit nicht verbessert. Während man diese Entwicklung in Italien sicherlich zumindest teilweise der schwierigen politischen Lage zurechnen kann, scheint in Frankreich der Reformprozess generell zu stocken und politisch nicht durchsetzbar zu sein. Entsprechend kamen von französischer Seite Forderungen auf, dass in Deutschland die Löhne stärker steigen sollen, um die Inlandsnachfrage anzukurbeln und letztlich die Leistungsbilanzüberschüsse abzubauen. WEICHENSTELLUNG MUSS STIMMEN Es ist unseres Erachtens keine Lösung, auf den Abbau des deutschen Leistungsbilanzüberschusses zu drängen und Deutschland zu schwächen. Vielmehr müssen die Länder, die im Reformprozess zurückgeblieben sind, die dringend notwendigen Maßnahmen nun forcieren. Erleichtert wird die Weichenstellung in der Leistungsbilanz dadurch, dass sich in Deutschland die Phase der wirtschaftlichen Expansion bemerkbar macht. So liegt die Zahl der Beschäftigten schon seit einiger Zeit auf einem Allzeithoch und der durch den demografischen Trend bedingte Facharbeitermangel zeigt sich langsam in stärker steigenden Gehältern. Der private Konsum sollte davon profitieren. Zudem deutet sich in den Koalitionsverhandlungen an, dass viele der strukturellen Verbesserungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt wieder zurückgenommen werden sollen, was sich ebenfalls ungünstig auf die deutsche Wettbewerbsfähigkeit auswirken dürfte. Es gilt nun darauf zu achten, dass die wirtschaftliche Stärke Deutschlands nicht aus den Augen verloren wird. Sonst könnte man hierzulande in einigen Jahren mit einem Leistungsbilanz- defizit konfrontiert sein.

7 AUSGABE 47 / 29. NOVEMBER /8 MARKTTECHNIK DAX: TECHNISCHES KURSZIEL ERREICHT Mit sehr guten Vorgaben aus Fernost und USA gelang dem DAX am Montag bereits zum Handelsauftakt die Etablierung eines DAX - CHARTANALYSE Quelle: DZ BANK neuen Allzeithochs. Im Anschluss konnten weitere Zugewinne bis zu einem Zählerstand von Punkten erzielt werden, ehe es zu leichten Gewinnmitnahmen kam. Damit hat der Index das nächste fibonaccitechnische Kursziel (9.325 Punkte) erreicht. Dieses stellt das 161,8%-Retracement der letzten Mini-Konsolidierung vom 7. bis 13. November dar. Allein die Tatsache, dass im widerstandsfreien Raum eine fibonacci-technisch relevante Marke abgearbeitet wurde, reicht als Indiz für eine bevorstehende Konsolidierung noch nicht aus. Allerdings nähert sich der Projection Oscillator wieder seiner überkauften Zone an, und die Put/Call-Ratio (DAX-Indexoptionen), letzte Woche mit hohen Werten noch der Garant für einen weiter steigenden DAX, zeigte sich erneut unterdurchschnittlich. Damit ist ein Umdenken bei den Marktteilnehmern in Richtung optimistischer Grundstimmung im Gange, auch wenn dieser Prozess noch nicht abgeschlossen sein dürfte. Kurzfristig ist keine Kapitulation der Bären zu erkennen, die am Ende eines Aufwärtstrends zu finden ist. Wir würden daher den Trend noch laufen lassen. Erst bei einem Zurückfallen unter das letzte Reaktionstief bei Punkten und bei einem Bruch des bei rund Zählern endenden kurzfristigen Aufwärtstrends vom September 2013 würden wir wieder eine vorsichtigere Haltung einnehmen. So bleibt auch nach Erreichen unseres Kursziels von rund Punkten die Fantasie auf ein positives Überschießen über diese Marke hinaus erhalten. Kommt es dazu, steht einem Vorstoß in Richtung der Zähler-Marke nichts mehr im Wege. MARKT IM BLICKPUNKT INDIEN Indiens Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2013 um 2,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen. So mäßig war das Wirtschaftswachstum zuletzt vor über elf Jahren. Wegen der niedrigen Wachs- Quelle: tumsdynamik DZ BANK sind die Steuereinnahmen der Regierung stark gefallen. Bei Aufrechterhaltung der umfassenden Subventionierung großer Wirtschaftsbereiche (Agrar, Energie und Benzinpreise) ist das laufende Staatsdefizit bis zur Jahresmitte auf über 9% des Bruttoinlandsprodukts gestiegen. Da die Wirtschaft in vielen Schlüsselbereichen von Importen abhängt, und die Exporte wegen der Zyklik der Weltwirtschaft schwächeln, hat sich ein hartnäckiges Zwillingsdefizit bei den Staatsfinanzen und im Außenhandel gebildet. Dieses schränkt den Spielraum für expansive Konjunkturmaßnahmen entsprechend ein. Doch es mehren sich die Anzeichen, dass sich das Wachstum im nächsten Jahr sogar auf ein höheres Niveau als die von der Regierung prognostizierten rund 5% beschleunigen kann. So ist der freie Fall der indischen Rupie aufgefangen worden, die Geldmarktzinsen sind daraufhin etwas gesenkt worden, und die Exporte ziehen wieder an. Damit ist aber nicht gesagt, dass eine solche Wachstumsdynamik auch längerfristig durchgehalten werden kann. Um dies zu realisieren, muss die Regie- rung endlich den Reformstau im Lande beseitigen. Wir zeigen uns diesbezüglich eher skeptisch und raten zur erhöhter Vorsicht bei Anlagen am indischen Aktienmarkt. BSE-SENSEX-30-INDEX Stand am Punkte Prognose zum Punkte Prognose zum Punkte BSE-SENSEX-30-Index Quellen: Datastream, DZ BANK

8 AUSGABE 47 / 29. NOVEMBER /8 DIE NACHFOLGENDEN ERLÄUTERUNGEN (1-6) BEZIEHEN SICH AUF DIE ANGEGEBENEN HOCHZIFFERN IN DER FINANZANALYSE. Die DZ BANK/WGZ BANK und/oder mit ihr verbundene Unternehmen: 1) sind am Grundkapital des Emittenten mit mindestens 1 Prozent beteiligt. 2) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte. 3) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kaufoder Verkaufsaufträgen. 4) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten. 5) halten Aktien des analysierten Emittenten im Handelsbestand. 6) haben mit den Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen. ZEITLICHE BEDINGUNGEN VORGESEHENER AKTUALISIERUNGEN: Die Publikationen erscheinen regelmäßig wöchentlich. Für welche Emittenten solche Veröffentlichungen vorgenommen werden, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Ob und wann zu den in dieser Publikation enthaltenen Emittenten/Finanzinstrumenten eine Aktualisierung erfolgt, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Weitere Informationen und Pflichtangaben zu Finanzanalysen finden Sie unter und RECHTLICHE HINWEISE: 1. Dieses Dokument ist von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ( DZ BANK") und der WGZ-BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank ( WGZ BANK ) erstellt und/oder herausgegeben und wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Deutschland, und der WGZ- BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Deutschland, im Zusammenhang mit seiner Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland genehmigt. Unsere Empfehlungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen und Meinungen wurden von der DZ BANK und der WGZ BANK nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Die DZ BANK und die WGZ BANK treffen keine Pflicht zur Aktualisierung dieses Dokuments. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin beziehungsweise Finanzinstrumente durch die DZ BANK und/oder die WGZ BANK dar, und alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Die DZ BANK und die WGZ BANK haben die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzen, haben aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend geben weder die DZ BANK noch die WGZ BANK und/oder ihre jeweiligen Tochtergesellschaften Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernehmen die DZ BANK und die WGZ BANK keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Anlageberatung dar. Mit der Ausarbeitung dieses Dokuments werden die DZ BANK und die WGZ BANK gegenüber keiner Person als Anlageberater oder Portfolioverwalter tätig. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Studien, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Obgleich die DZ BANK und die WGZ BANK Hyperlinks zu Internet-Seiten von in dieser Studie erwähnten Unternehmen angeben können, bedeutet die Einbeziehung eines Links nicht, dass die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sämtliche Daten auf der verlinkten Seite bzw. Daten, auf welche von dieser Seite aus zugegriffen werden kann, bestätigen, empfehlen oder genehmigen. Die DZ BANK und die WGZ BANK übernehmen weder eine Haftung für solche Daten noch für irgendwelche Konsequenzen, die aus der Verwendung dieser Daten entstehen. Die DZ BANK und die WGZ BANK sind berechtigt, Investment-Banking- und sonstige Geschäftsbeziehungen zu dem/den Unternehmen zu unterhalten, die Gegenstand dieser Studie sind. Die Research-Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK liefern ebenfalls wichtigen Input für Investment-Banking- und andere Verfahren zur Auswahl von Unternehmen. Anleger sollten davon ausgehen, dass die DZ BANK, die WGZ BANK und/oder deren jeweilige Tochtergesellschaften bestrebt sind bzw. sein werden, Investment-Banking- oder sonstige Geschäfte von dem bzw. den Unternehmen, die Gegenstand dieser Studie sind, zu akquirieren, und dass die Research-Analysten, die an der Erstellung dieser Studie beteiligt waren, am Zustandekommen eines solchen Geschäfts beteiligt sein können. Research-Analysten werden nicht für bestimmte Investment- Banking-Transaktionen vergütet. Der/die Verfasser dieser Studie erhält/erhalten eine Vergütung, die (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der DZ BANK bzw. der WGZ BANK basiert, welche Erträge aus dem Investment-Banking-Geschäft und anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens einschließt. Die Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK und deren Haushaltsmitglieder sowie Personen, die den Analysten Bericht erstatten, dürfen grundsätzlich kein finanzielles Interesse an Finanzinstrumenten von Unternehmen haben, die vom Analysten gecovert werden. 2. Sämtliche Kursziele, die für die in dieser Studie analysierten Unternehmen angegeben werden, können auf Grund verschiedener Risikofaktoren, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Maßnahmen des Unternehmens, Wirtschaftslage, Nichterfüllung von Ertrags- und/oder Umsatzprognosen, Nichtverfügbarkeit von vollständigen und genauen Informationen und/oder ein später eintretendes Ereignis, das sich auf die zugrundeliegenden Annahmen der DZ BANK und der WGZ BANK bzw. sonstiger Quellen, auf welche sich die DZ BANK und die WGZ BANK in diesem Dokument stützen, auswirkt, möglicherweise nicht erreicht werden. Die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sind ebenfalls berechtigt, während des Analysezeitraums eine andere Studie über das Unternehmen zu veröffentlichen, in der kein Kursziel angegeben wird, sondern Bewertungsprobleme erörtert werden. Die angegebenen Kursziele sollten im Zusammenhang mit allen bisher veröffentlichten Studien und Entwicklungen, welche sich auf das Unternehmen sowie die Branche und Finanzmärkte, in denen das Unternehmen tätig ist, beziehen, betrachtet werden. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. Zusätzliche Informationen über den Inhalt dieser Studie erhalten Sie auf Anfrage. IMPRESSUM Herausgeber: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, Frankfurt am Main, vertreten durch die Vorstände Wolfgang Kirsch (Vorsitz), Lars Hille, Wolfgang Köhler, Hans-Theo Macke, Albrecht Merz, Dr. Cornelius Riese (stv.), Thomas Ullrich, Frank Westhoff, Stefan Zeidler, alle Frankfurt am Main, und WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Ludwig-Erhard-Allee 20, Düsseldorf, vertreten durch die Vorstände Hans-Bernd Wolberg (Vorsitz), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Karl-Heinz Moll, Michael Speth, alle Düsseldorf, Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Redaktion: Rainer Raschdorf, Analyst Mail: aktienbrief@dzbank.de Autor(en) und Ersteller: Christoph Müller, Analyst Rainer Raschdorf, Analyst Heinz Weyershäuser, Analyst Jeweils Frankfurt am Main. Verantwortliche Unternehmen: DZ BANK AG, WGZ BANK AG Redaktionsschluss: / 22. Jahrgang / Schutzgebühr 2,50 EUR Druck: ICS Internationale Communications-Service GmbH Voiswinkeler Straße 11d, Bergisch- Gladbach Verlag und Vertrieb: Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, Leipziger Straße 35, Wiesbaden Historische AktienBriefe finden Sie unter Benutzername: dzaktienbrief Passwort: Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Marie-Curie-Straße Frankfurt.

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