VVS Berlin-Brandenburg Fortbildungsveranstaltung am Dr. Manfred Otto Stelter, Leiter Fachgruppe Mietpreisbewertung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VVS Berlin-Brandenburg Fortbildungsveranstaltung am Dr. Manfred Otto Stelter, Leiter Fachgruppe Mietpreisbewertung"

Transkript

1 Aktuelles zu Ertragsdaten Potsdamer Mietspiegel 2012 zeitnahe Übersichten aus Brandenburg VVS Berlin-Brandenburg Fortbildungsveranstaltung am Dr. Manfred Otto Stelter, Leiter Fachgruppe Mietpreisbewertung Material nur zum internen Gebrauch bestimmt!

2 Allgemeines zu Qualifizierter Mietspiegel QMSP Potsdamer Mietspiegel MSP Potsdam 2012 Problem Vergleichbarkeit zwischen Erhebungen Problem Wohnlagen Mietspiegel in Brandenburg Epilog Stelter 2

3 QMSP nach BGB 558 d: Aktuelles zu Ertragsdaten Berlin und Brandenburg nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen erstellt und von Gemeinde oder von Interessenvertretern der Vermieter und Mieter anerkannt im Abstand von 2 Jahren der Marktentwicklung anzupassen (Stichprobe oder Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Deutschland)*; nach 4 Jahren Neuerstellung Sind Vorschriften von 2. eingehalten => Vermutung, dass die MSP-Entgelte die ortsübliche Vergleichsmiete widerspiegeln Wird QMSP nicht angepasst oder neu erhoben, kann er als Einfacher MSP weitergeführt werden Stelter 3

4 QMSP nach BGB 558 d: Aktuelles zu Ertragsdaten Berlin und Brandenburg Prämissen für die Erstellung qualifizierter Mietspiegel*: - Erstellung beruhend auf repräsentativen Daten - nachvollziehbarer Einsatz wissenschaftlich anerkannten Methoden der Datengewinnung und Datenauswertung - überprüfbare Dokumentation der Anwendung anerkannter wissenschaftlicher Methoden * ere-hinweise-zur-erstellung-von-mietspiegeln.pdf Stelter 4

5 Nach anerkannten wiss. Grundsätzen erstellt Problematisch ist hier vor allem, ob es die von 558d BGB geforderten anerkannten wissenschaftlichen Grundsätze zur Aufstellung von Mietspiegeln überhaupt gibt (vgl. Artz, in: Münchener Kommentar zum BGB, Bd. 3, 4. Aufl. 2004, 558d BGB Rn. 2 m. w. N.) Stelter 5

6 Nach anerkannten wiss. Grundsätzen erstellt Auffassung: Es muss sich um Grundsätze der deskriptiven und der induktiven Statistik handeln. Problematik berührt sofort die Definition der Bildung der ortsüblichen Vergleichsmiete => repräsentativer Querschnitt. Dazu: Repräsentativität ist Konzept, das in der Statistik- Literatur z. T. sehr kritisch gesehen wird; es wird begründet bezweifelt, dass das Konzept Repräsentativität im Unterschied zum Auswahlfehler überhaupt ein sinnvolles Kriterium für die Güte einer Auswahl ist Stelter 6

7 In den empirischen Untersuchung zur Erstellung von QMSP werden zunächst Ziehung von Zufallsstichproben, aus denen dann bestimmte statistische Kennwerte (zu Lagemaßen, Streuungsmaßen usw.) berechnen werden. Anhand dieser Kennwerte können die Parameter in der Grundgesamtheit geschätzt werden. Um die Ungenauigkeit von Punktschätzungen abschätzen werden Vertrauensbereiche gebildet. Mittels Signifikantestes kann man im Weiteren von Kennwerten einer Stichprobe auf den entsprechenden Parameter in der Grundgesamtheit schließen Stelter 7

8 Für den Mietpreisbewerter I: BGH in seinem Urteil vom VIII ZR 346/10 wichtig für sachverständige Mietpreisbewertungen der ortsüblichen Vergleichsmiete: Schlussfolgerungen: Für ein Gutachten sind i. d. R. keine echten Zufallsstichproben zu erreichen. Dies stellt eine Restriktion für die begründete Verwendung anerkannter wahrscheinlichkeitstheoretischer Methoden wie die der Schätz- und Testtheorie dar (Stichwort deskriptive und induktive Statistik) Stelter 8

9 Für den Mietpreisbewerter II: BGH in seinem Urteil vom VIII ZR 346/10 [Datengrundlagen und auswertungen in Gutachten zur ortsüblichen Vergleichsmiete] Konsequenzen: Die Datenauswahlen lassen sich nicht allein durch Mittelwerte ausreichend charakterisieren, denn diese geben keine Auskunft darüber, wie sich die Einzelwerte um den Mittelwert verteilen. Demzufolge ist die Streuung in der Datenverteilung zu analysieren Stelter 9

10 Für den Mietpreisbewerter III: BGH in seinem Urteil vom VIII ZR 346/10 Ausarbeitung des Vergleichswertverfahrens: Lagemaße (Mittelwerte - arithmetisches Mittel und/oder Median, seltener Modalwert) und Streuungsmaße (insbes. Varianz, Standardabweichung) bezogen auf die Vergleichswertauswahl sind zu berechnen. Die Aussagefähigkeit des Mittelwertes hängt von der Häufigkeitsverteilung der Vergleichsmieten ab. Diese ist über die Konstruktion von Histogrammen und/oder von Berechnungen der Schiefe resp. der Wölbung der Verteilung dazustellen Stelter 10

11 Für den Mietpreisbewerter IV: BGH in seinem Urteil vom VIII ZR 346/10 Unabhängig davon, ob die Auswahl der Gauß schen Normalverteilung bzw. bei kleineren Auswahlen der Student-Verteilung folgt oder nicht, kann das Intervall Mittelwert +- 1* Standardabweichung als der Bereich angegeben werden, in dem 50% aller Vergleichswerte liegen. Bei normalverteilten Auswahlen können darüber hinaus nach den bekannten 1- bis 3-Sigma-Regeln Intervalle der Vergleichswertauswahl angegeben werden Stelter 11

12 Für den Mietpreisbewerter V: BGH in seinem Urteil vom VIII ZR 346/10 Zudem können über die Kenntnis der Standardabweichung ausreißerverdächtige Vergleichswerte identifiziert und ggf. ausgesondert werden. Mit dem Variationskoeffizienten können schließlich im Rahmen der deskriptiven Statistik Einschätzungen zur Güte von Vergleichswertauswahlen gemessen an Referenzen aus der Empirie der Grundstückswertermittlung vorgenommen werden Stelter 12

13 Für den Mietpreisbewerter VI: Beispiel Stelter 13

14 Die Vergleichswertauswahl stellt sich als nahezu normalverteilte Auswahl dar. Das arithmetische Mittel aus der Vergleichsmietenauswahl liegt bei 5,86/m²/mtl.; der Median liegt bei 5,85/m²/mtl. Bei der gegebenen Häufigkeitsverteilung liegen 68% der Werte in einem Intervall von 5,30/m²/mtl. und 6,42/m²/mtl. Ferner ergibt die Auswertung: Gemessen am Interquartilsabstand liegen die mittleren 50% der gegebenen Vergleichswertauswahl in einem Intervall von 5,48/m²/mtl. und 6,25/m²/mtl (c) Stelter 14

15 Damit kann die zu bewertende ortsübliche Vergleichsmiete im nach anerkannten wissenschaftlichen Methoden durchgeführten Vergleichswertverfahren aus einer Datenauswahl des Mietsachverständigen als Punktwert (Mittelwert) und als Bandbreite (da normalverteilt Mittelwert +- Standardabweichung) angegeben werden (c) Stelter 15

16 Nun aber zum QMSP Potsdam 2012 vorab: Potsdam hat nach Auslaufen des MÜG MSP 1997, 1999, 2006 mit Methodenbericht, 2008 mit Methodenbericht, 2010 mit Methodenbericht; spätestens seit 2010 liegen intern Histogramme seit 2006 als QMSP QMSP 2012 mit Methodenbericht (wiederum intern) Stelter 16

17 Räumlicher und sachlicher Geltungsbereich: Mehrfamilienhäuser aber angeblich auch für EFH/ZFH keine preisgebundenen Wohnungen für das gesamte Stadtgebiet, also auch für die neuen Ortsteile (Rechtsprechung*) * ganz aktuell AG Potsdam, Urteil vom C 328/11, GE 2012, Stelter 17

18 QMSP Potsdam 2012 (2010) Statistische Grundlagen zu Grund liegende Mietdaten Wohnungsmieten ( ) von Vermietern bereitgestellte Rohdaten, Auswertung durch die Stadt Stelter 18

19 Stelter 19

20 Stelter 20

21 Stelter 21

22 Stelter 22

23 Stelter 23

24 Stelter 24

25 Stelter 25

26 Stelter 26

27 Nachfolgend die Veränderungen der Mieten in den einzelnen Feldern 2012 / Stelter 27

28 Stelter 28

29 Stelter 29

30 Stelter 30

31 Damit hätten sich die ortsüblichen Vergleichsmieten z. B. in den Feldern ermäßigt C5 bis 1948, voll ausgestattet vollsaniert, ohne San. nach EnEV, über 60 bis 90 m² um 8,9% oder 0,59/m² D5 bis 1948, voll ausgestattet vollsaniert, ohne San. nach EnEV, über 90 m² um 10,5% oder 0,71/m² D bis 1970, voll ausgestattet vollsaniert, ohne San. nach EnEV, über 60 bis 90 m² um 11,1% oder 0,64/m² D bis 1990, voll ausgestattet teilsaniert, über 90 m² um 10,8% oder 0,49/m² D bis 2010/12, voll ausgestattet vollsaniert, ohne San. nach EnEV, über 90 m² um 2,9% oder 0,20/m² Stelter 31

32 Problem: Potsdam hat keine nachweisbaren Wohnlagen? Zumindest gibt der Mietspiegel vor, diese nicht nachweisen zu können. Dazu die Ausführungen aus dem Methodenbericht 2010: Stelter 32

33 Geschichtete Stichprobe: Aktualisierte Grundgesamtheit wird entsprechend MSP-Rasterung zerlegt, wobei für jede Baualters-/Wohnlagenkombination jeweils eine gesonderte Stichprobe gezogen wird. Stichprobengröße je Schicht so angelegt, dass auch in Engpassfeldern durch die Befragung von Mietern und Vermietern eine ausreichende Anzahl von Mietpreisangaben pro MSP-Feld erlangt werden soll => disproportionales Stichprobenkonzept). Stichproben.shtml Dr. Manfred Stelter 33

34 1. Statistische Grundlagen Berliner MSP 2009 Mietübersicht zum Gilt für 1,2 Mio. preisfreie Wohnungen Komplette Neuerhebung geschichtete Stichprobe* 40% Neumieten/60% veränderte Bestandsmieten Interviews: Vermieter Mieter Σ Datensätze: vollgültig 9966./. Substandard./. unplausibel Datensätze MSP: netto 9607./. Extremw. 300./. Leerf Dr. Manfred Stelter 34

35 Dr. Manfred Stelter 35

36 Dr. Manfred Stelter 36

37 In den Hinweisen zur Erstellung von Mietspiegeln wird eingeräumt, dass es in der Praxis oftmals Schwierigkeiten bereite, den Einfluss des Wohnwertmerkmals festzustellen. Dies könne entweder im Rahmen der Mietspiegelerhebung oder durch zusätzliche Erhebungen bzw. Auswertungen (z. B. der Bodenrichtwertkarte) geschehen. In den Hinweisen wird ferner hervorgehoben, dass die Differenzierung der Lage in Abhängigkeit von der Größe und Verschiedenartigkeit des untersuchten Wohnungsmarktes vorgenommen werden sollte; praxisbewährt sei die Einteilung in zwei oder drei Wohnlagen, häufig in einer dem Mietspiegel beiliegenden Karte oder einem beigelegten Straßenkataster festgelegt Dr. Manfred Stelter 37

38 Hamburg mit guter und normaler Wohnlage München mit Wohnlagenbezug Frankfurt/M. Wohnlagenkarte nach BRW-Karte Köln mit Wohnlagenbezug Hamburg mit Wohnlagenbezug Hannover Wohnlagenverzeichnis für die Stadt Hausnummern scharf Dresden drei Wohnlagekategorien Leipzig einfacher MSP, lagebezogenen Zuschlägen von + 0,16/m² / Abschlägen mit - 1,00/m² Schwerin mit sog. Lagefaktoren Stelter 38

39 Aktuelles zu Ertragsdaten Berlin und Brandenburg Kleinmachnow/Stahnsdorf/Teltow 2010 einfach weiter 3 Wohnlagen basieren auf einer v.a. an physischen Merkmalen orientierten Wohnlageeinordnung Oranienburg 2005 Oranienburg 2012 keine Wohnlagen keine Wohnlagen Cottbus 2011 Wohnlage findet infolge des gegenwärtig in den Mieten noch nicht nachweisbaren Einflusses keine Berücksichtigung Ludwigsfelde 2012 erstmals bei Baualtersklassen ab 1990 Unterscheidung zw. Kernstadt und Ortsteil Genshagen Hennigsdorf 2010 Wohnlagenerhebung => zw. den einzelnen Quartieren keine großen Lageunterschiede; extra Nieder Neuendorf Stelter 39

40 Strausberg Wohnlagekategorien Eberswalde 2010 keine Wohnlagenkategorisierung; Lage über Anwendung Merkmalkatalog mit Zu-/Abschlägen Schwedt/O Merkmal Lage wurde nicht berücksichtigt (ebenso Größe) Prenzlau 2009 ohne Merkmal Lage Eisenhüttenstadt Wohnlagekategorien Bernau 2005 (einfacher MSP auch per 2012) ohne Merkmal Lage Stelter 40

41 Angermünde 2012 ohne Merkmal Wohnlage, aber Ortsteile ausgenommen Fürstenwalde/Spree 2005 (einfacher MSP auch per 2012) ohne Merkmal Lage Frankfurt/O mit Wohnlagenverzeichnis; drei Wohnlagekategorien Frankfurt/O mit Wohnlagenverzeichnis; zwei Wohnlagekategorien Finsterwalde 2010 Wohnlage findet infolge des gegenwärtig in den Mieten noch nicht nachweisbaren Einflusses keine Berücksichtigung kursiv: noch nicht veröffentlicht Stelter 41

42 Für den Berliner Mietspiegel wird namentlich für die Sicherung seines Status als Qualifizierter Mietspiegel Wohnlageeinstufung bzw. Wohnlageaktualisierung mit einer objektiven, nachvollziehbaren und dokumentierten Methode gearbeitet und bei der Entgeltausweisung berücksichtigt. Erstmalige Erstellung einer Wohnlageeinstufung auf Basis qualitativer Einschätzungen und quantitativer Verifizierungen mit damals noch unterschiedlichen Kriterien für West und Ost => Straßenverzeichnis zum Berliner MSP Wohnlagenüberprüfungen insbes. anhand von Mieter- /Vermieter-Änderungswünschen Stelter 42

43 Wohnlagenkarte Ehlers, Keil / Potsdam 1999: Dort wurde vereinfachend als Verfahren zur Bestimmung von Wohnlagen in drei Schritten zusammengefasst: [1] Identifikation wohnlagerelevanter Indikatoren [2] Aufteilung des Stadtgebietes in homogene Teilräume aus Expertenwissen und mathematischstatistischer Gebietsabgrenzung [3] Ermittlung der Wohnlage wiederum unter Zugrundelegung von Expertenwissen und Evaluation mittels mathematisch-statistischer Verfahren sowie abschließend Einbeziehung von Verkehrsbelastung in die Wohnlagebestimmung Stelter 43

44 Weitere Datenquellen: BBU Marktmonitore IVD und RDM - Marktmieteneinschätzungen IBB und Makler JLL Markteinschätzungen und Basis IDN- Data Stelter 44

45 Stelter 45

46 RDM-Immobilienpreisspiegel 2 pro Jahr Berlin, Potsdam, Frankfurt (Oder), Cottbus Neuvermietungsmieten, nach Baualtersklassen 1949 bis 1990, 1990 bis 2007 und ab 2008 bis Neubau-Erstbezug mit Preisentwicklung und Veränderungsraten Stelter 46

47 Stelter 47

48 Stelter 48

49 Stelter 49

50 Stelter 50

51 Zuletzt: Problem der Beeinflussung der ortsüblichen Vergleichsmieten durch kommunale Beschränkungen (so auch in Berlin!) Sehr geehrter Herr Dr. Stelter, Ihre Frage kann ich wie folgt beantworten: Die umlagefähigen Kosten sämtlicher Modernisierungsmaßnahmen auf die Miete sind bei der ProPotsdam (rund Wohnungen) seit auf 9% beschränkt. Mietsteigerungen sind auf 15% in vier Jahren begrenzt. Mieterhöhungen bei Wiedervermietung dürfen höchstens 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete nach dem Mietspiegel liegen. Mit freundlichen Grüßen i.a. Stefan Meyer Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stelter 51

52 In eigener Sache: Seit Anfang der 2000er Jahre berichte ich in Veranstaltungen des VVS Berlin Brandenburg zu Ertragsdaten aus unserer Region. Dies nachdem ich die Fachgruppe Mietpreisbewertung zunächst auch ohne Resonanz durch den seinerzeitigen Vorstand und auch später gern einmal von den Vorständen bei deren Berichterstattungen vergessen - initiiert und mit separaten wie allgemeinen Veranstaltungen etabliert habe. Der große Zuspruch gerade zu den nunmehr regelmäßigen jährlichen Mietenvorträgen zeigt mir, dass die Darstellungen und Informationen sowohl für die Mietpeisbewertung als auch generell für die Grundstücksbewertung wohl von Interesse sind. Für dieses Interesse möchte ich mich bei Ihnen hiermit persönlich bedanken. Ich werde auch in Zukunft entsprechende Informationsangebote in diesem oder in anderem Rahmen machen. Schauen Sie auch gelegentlich mal auf meine homepage Dort auch Vorheriges abrufbar! Stelter 52

53 Stelter 53

Aktuelles zu Ertragsdaten Berliner Mietspiegel 2009 zeitnahe Übersichten aus Brandenburg

Aktuelles zu Ertragsdaten Berliner Mietspiegel 2009 zeitnahe Übersichten aus Brandenburg Aktuelles zu Ertragsdaten Berliner Mietspiegel 2009 zeitnahe Übersichten aus Brandenburg VVS Berlin-Brandenburg Fortbildungsveranstaltung am 08.09.2009 Dr. Manfred Stelter, Leiter Fachgruppe Mietpreisbewertung

Mehr

Mietspiegel Stadt Bamberg

Mietspiegel Stadt Bamberg Mietspiegel Stadt Bamberg Dokumentation 2016 Hamburg September 2015 Mietspiegel Stadt Bamberg Dokumentation 2016 Hamburg September 2015 GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Maurienstraße

Mehr

3. Thüringer Forum Bodenmanagement

3. Thüringer Forum Bodenmanagement 3. Thüringer Forum Bodenmanagement Der qualifizierte Mietspiegel der Stadt Jena Kay Wedemann 13.11.2017 www.analyse-konzepte.de Folie 1 Analyse & Konzepte Beratungsunternehmen, spezialisiert auf Wohnungsmarkt

Mehr

So finden Sie den richtigen Mietspiegel

So finden Sie den richtigen Mietspiegel 5 1 So finden Sie den richtigen Ein ist eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete, soweit die Übersicht von der Gemeinde oder von Interessenvertretern der Vermieter und der Mieter gemeinsam erstellt

Mehr

Die Mieterhöhungsmöglichkeit am Mietspiegel vorbei

Die Mieterhöhungsmöglichkeit am Mietspiegel vorbei Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Frank Weißenborn Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Die Mieterhöhungsmöglichkeit am Mietspiegel vorbei S. 1 der letzte Akt der 10.

Mehr

Mietspiegel Prof. Dr. Ralf Ulbricht HNE Eberswalde

Mietspiegel Prof. Dr. Ralf Ulbricht HNE Eberswalde Mietspiegel 2013 HNE Eberswalde Inhalt Grundlagen Mietspiegelerstellung Datenbestand Arbeitsschritte zur Erstellung des Mietspiegels Verteilung Mietpreis Ausstattungsmerkmale Folie 2 Rechtliche Grundlagen

Mehr

Deskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien

Deskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische

Mehr

Mietspiegel der Landeshauptstadt Schwerin 2012 / 2013

Mietspiegel der Landeshauptstadt Schwerin 2012 / 2013 Mietspiegel der Landeshauptstadt Schwerin 2012 / 2013 Qualifizierter Mietspiegel 2012 / 2013 gemäß 558 d des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) Der Mietspiegel ist durch den Arbeitskreis Mietspiegel unter

Mehr

Statistik II: Grundlagen und Definitionen der Statistik

Statistik II: Grundlagen und Definitionen der Statistik Medien Institut : Grundlagen und Definitionen der Statistik Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Hintergrund: Entstehung der Statistik 2. Grundlagen

Mehr

Mietspiegel Vorstellung des Zahlenwerks nach Regressionsmethode. Rechtsfrieden oder Rechtsunsicherheit durch Umstellung?

Mietspiegel Vorstellung des Zahlenwerks nach Regressionsmethode. Rechtsfrieden oder Rechtsunsicherheit durch Umstellung? Mietspiegel 2016 Vorstellung des Zahlenwerks nach Regressionsmethode Rechtsfrieden oder Rechtsunsicherheit durch Umstellung? Referent: Rechtsanwalt Josef Piontek Vorstand Haus & Grund Mannheim Fachanwalt

Mehr

Mietspiegel für München 2015

Mietspiegel für München 2015 Mietspiegel für München 2015 Frau Tina Willamowius Rechtliche Bedeutung Erstellung Konsequenzen für die Münchner Mieterinnen und Mieter Rechtsgrundlagen: 558 c Abs. 1 und 4 BGB (einfacher Mietspiegel)

Mehr

Der Modus ist. Der Median ist. 3. Übung. Aufgabe 1. a) der häufigste Wert. b) der Wert unter dem 50 % aller anderen Werte liegen.

Der Modus ist. Der Median ist. 3. Übung. Aufgabe 1. a) der häufigste Wert. b) der Wert unter dem 50 % aller anderen Werte liegen. 3. Übung Aufgabe 1 Der Modus ist a) der häufigste Wert. b) der Wert unter dem 50 % aller anderen Werte liegen. c) der Durchschnitt aller Werte. d) der Wert mit der größten Häufigkeitsdichte. e) der Schwerpunkt

Mehr

Erstellung eines schlüssigen Konzepts

Erstellung eines schlüssigen Konzepts Erstellung eines schlüssigen Konzepts Matthias Klupp 25.06.2014 in Dortmund www.analyse-konzepte.de Folie 1 Analyse & Konzepte Experten für Wohnen, Immobilien und Stadtentwicklung Gegründet 1993 Über 25

Mehr

VVS-Mietenvortrag 2014 Neue Mietspiegel in Brandenburg Hinweise zum Vergleichspreisverfahren bei der Mietpreisbewertung

VVS-Mietenvortrag 2014 Neue Mietspiegel in Brandenburg Hinweise zum Vergleichspreisverfahren bei der Mietpreisbewertung VVS-Mietenvortrag 2014 Neue Mietspiegel in Brandenburg Hinweise zum Vergleichspreisverfahren bei der Mietpreisbewertung Referent: Dr. habil. Manfred Otto Stelter ö.b.u.v. Sachverständiger für Mieten für

Mehr

Stadt Gera. Fortschreibung - Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft

Stadt Gera. Fortschreibung - Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft Stadt Gera Fortschreibung - Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft Endbericht März 2018 - 0 - Inhaltsverzeichnis 1 Fortschreibung der Kosten der Unterkunft 2017... 1 2 Fortschreibung durch Verbraucherpreisindizes...

Mehr

Stadt Bayreuth Sozial-, Versicherungs- und Wohnungsamt. Fortschreibung - Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft

Stadt Bayreuth Sozial-, Versicherungs- und Wohnungsamt. Fortschreibung - Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft Stadt Bayreuth Sozial-, Versicherungs- und Wohnungsamt Fortschreibung - Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft Endbericht vom 01.06.2017 - 0 - Inhaltsverzeichnis 1 Fortschreibung der Kosten

Mehr

25. August accentro

25. August accentro Zweites Mietrechtsnovellierungsgesetz 25. August 2016 accentro Hans-Joachim Beck, VRiFG a.d. Leiter Abteilung Steuern, IVD Überblick übrt die Mietpreisbremse Bei der Wiedervermietung einer Wohnung darf

Mehr

Anteile Häufigkeiten Verteilungen Lagemaße Streuungsmaße Merkmale von Verteilungen. Anteile Häufigkeiten Verteilungen

Anteile Häufigkeiten Verteilungen Lagemaße Streuungsmaße Merkmale von Verteilungen. Anteile Häufigkeiten Verteilungen DAS THEMA: VERTEILUNGEN LAGEMAßE - STREUUUNGSMAßE Anteile Häufigkeiten Verteilungen Lagemaße Streuungsmaße Merkmale von Verteilungen Anteile Häufigkeiten Verteilungen Anteile und Häufigkeiten Darstellung

Mehr

Bitte am PC mit Windows anmelden!

Bitte am PC mit Windows anmelden! Einführung in SPSS Plan für heute: Grundlagen/ Vorwissen für SPSS Vergleich der Übungsaufgaben Einführung in SPSS http://weknowmemes.com/generator/uploads/generated/g1374774654830726655.jpg Standardnormalverteilung

Mehr

Hochsauerlandkreis. KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2012

Hochsauerlandkreis. KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2012 Hochsauerlandkreis KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2012 Endbericht vom 17.10.2014 - 1 - Hochsauerlandkreis: KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts

Mehr

Kapitel 10. Stichproben

Kapitel 10. Stichproben Kapitel 10 n In der deskriptiven Statistik werden die Charakteristika eines Datensatzes durch Grafiken verdeutlicht und durch Maßzahlen zusammengefasst. In der Regel ist man aber nicht nur an der Verteilung

Mehr

5 Exkurs: Deskriptive Statistik

5 Exkurs: Deskriptive Statistik 5 EXKURS: DESKRIPTIVE STATISTIK 6 5 Ekurs: Deskriptive Statistik Wir wollen zuletzt noch kurz auf die deskriptive Statistik eingehen. In der Statistik betrachtet man für eine natürliche Zahl n N eine Stichprobe

Mehr

Landkreis Mayen-Koblenz. Kreisverwaltung. KdU-Richtwerte 2013 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzeptes 2011

Landkreis Mayen-Koblenz. Kreisverwaltung. KdU-Richtwerte 2013 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzeptes 2011 Landkreis Mayen-Koblenz Kreisverwaltung KdU-Richtwerte 2013 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzeptes 2011 Endbericht vom 24.04.2013 - 1 - Landkreis Mayen-Koblenz: KdU-Richtwerte 2013 Indexfortschreibung

Mehr

1 Einleitung und Grundlagen 1

1 Einleitung und Grundlagen 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort vii 1 Einleitung und Grundlagen 1 1.1 Einführende Beispiele 1 1.2 Statistischer Prozess 2 1.3 Grundlagen 2 1.4 Unterscheidung von Merkmalen 3 1.4.1 Skalenniveaus 3 1.4.2 Stetige

Mehr

Bio- Statistik 1. mit 87 Abbildungen, 40 Tabellen und 102 Beispielen

Bio- Statistik 1. mit 87 Abbildungen, 40 Tabellen und 102 Beispielen Bio- Statistik 1 Beschreibende und explorative Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsvariablen - Statistische Maßzahlen - Wichtige Verteilungen - Beurteilende Statistik - Vertrauensintervalle

Mehr

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Beispiel für Konfidenzintervall Im Prinzip haben wir

Mehr

Auswahlverfahren. Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl. Dipl.-Päd. Ivonne Bemerburg

Auswahlverfahren. Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl. Dipl.-Päd. Ivonne Bemerburg Auswahlverfahren Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl Blockseminar: Methoden quantitativer Grundgesamtheit und Stichprobe Die Festlegung einer Menge von Objekten, für die die Aussagen der

Mehr

Statistik K urs SS 2004

Statistik K urs SS 2004 Statistik K urs SS 2004 3.Tag Grundlegende statistische Maße Mittelwert (mean) Durchschnitt aller Werte Varianz (variance) s 2 Durchschnittliche quadrierte Abweichung aller Werte vom Mittelwert >> Die

Mehr

Landkreis Mayen-Koblenz. Kreisverwaltung. KdU-Richtwerte 2016 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzeptes 2011

Landkreis Mayen-Koblenz. Kreisverwaltung. KdU-Richtwerte 2016 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzeptes 2011 Landkreis Mayen-Koblenz Kreisverwaltung KdU-Richtwerte 2016 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzeptes 2011 Endbericht vom 10.02.2016 Landkreis Mayen-Koblenz: KdU-Richtwerte 2016 Indexfortschreibung

Mehr

Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses hat die Daten ausgewertet und dem Arbeitskreis zur Beschlussfassung vorgelegt.

Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses hat die Daten ausgewertet und dem Arbeitskreis zur Beschlussfassung vorgelegt. 1. Vorbemerkungen Der vorliegende, qualifizierte Mietspiegel für die Landeshauptstadt Schwerin wurde im Auftrag der Stadtverwaltung erstellt. Mietspiegel finden ihre gesetzliche Grundlage im Bürgerlichen

Mehr

Ibbenbüren, 11. November 2016

Ibbenbüren, 11. November 2016 Ibbenbüren, 11. November 2016 B E K A N N T M A C H U N G Am Dienstag, den 22. November 2016 findet um 17:00 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Rathauses eine Sitzung des Sozialausschusses statt. Tagesordnung:

Mehr

Frank Lammers. Statistik I: deskriptive und explorative Statistik. Lehr- und Übungsbuch

Frank Lammers. Statistik I: deskriptive und explorative Statistik. Lehr- und Übungsbuch Frank Lammers Statistik I: deskriptive und explorative Statistik Lehr- und Übungsbuch 2004 Verlag der Gesellschaft für Unternehmensrechnung und Controlling m.b.h. Vorwort I Vorwort zur zweiten Auflage

Mehr

Moderne Methodik bei der Analyse von Mietspiegeln

Moderne Methodik bei der Analyse von Mietspiegeln Moderne Methodik bei der Analyse von Mietspiegeln Dr. Susanne Meßler, omnistat gmbh 13. Oktober 2010 Inhalt Definition und Bedeutung eines Mietspiegels Datengrundlage Deskriptiver Überblick Einfachregression

Mehr

Kosten der Unterkunft im SGB II und SGB XII Das schlüssige Konzept der Region Hannover. Fachbereich Soziales der Region Hannover

Kosten der Unterkunft im SGB II und SGB XII Das schlüssige Konzept der Region Hannover. Fachbereich Soziales der Region Hannover Kosten der Unterkunft im SGB II und SGB XII I. Einführung II. Die angemessenen Kosten der Unterkunft III. Thesen - Problemstellungen Folie 2 I. Einführung Datenbasis Schlüssiges Konzept baut auf drei Säulen

Mehr

Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 9

Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 9 Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 9 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 06. Juni 2016 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff Statistik I für Betriebswirte Vorlesung

Mehr

Stadt und Landkreis Hof. KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2012

Stadt und Landkreis Hof. KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2012 Stadt und Landkreis Hof KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2012 Endbericht vom Juni 2014 - 1 - Stadt und Landkreis Hof: KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen

Mehr

StädteRegion Aachen. KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013

StädteRegion Aachen. KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013 StädteRegion Aachen KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013 Bericht vom 24.08.2015 - 1 - Kreis StädteRegion Aachen: KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen

Mehr

Neuer Stuttgarter Mietspiegel für 2013/2014 Ein Zerrspiegel mit großen blinden Flecken?

Neuer Stuttgarter Mietspiegel für 2013/2014 Ein Zerrspiegel mit großen blinden Flecken? Neuer Stuttgarter Mietspiegel für 2013/2014 Ein Zerrspiegel mit großen blinden Flecken? 24.12.2012 Sachverständigenbüro Herbert Brenner, Filderstadt [Text eingeben] 0 BGH Urteil: Anforderungen an einen

Mehr

Mietwerterhebung Stadt Schwabach 2015

Mietwerterhebung Stadt Schwabach 2015 Mietwerterhebung Stadt Schwabach 2015 Amt für Senioren und Soziales Oliver Strege 02.05.2016 www.analyse-konzepte.de Folie 1 Analyse & Konzepte Wohnungsmarktanalysen und -konzepte Empirische Tabellenmietspiegel,

Mehr

Statistik für NichtStatistiker

Statistik für NichtStatistiker Statistik für NichtStatistiker Zufall und Wahrscheinlichkeit von Prof. Dr. Karl Bosch 5., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. ZufalLsexperimente und zufällige Ereignisse

Mehr

Gremium: Termin: Vorlage Nr.: TOP: Mietspiegel für Karlsruhe 2013: Berücksichtigung des energetischen Zustandes von Wohnungen im Mietspiegel

Gremium: Termin: Vorlage Nr.: TOP: Mietspiegel für Karlsruhe 2013: Berücksichtigung des energetischen Zustandes von Wohnungen im Mietspiegel STADT KARLSRUHE Der Oberbürgermeister ERGÄNZUNGSANTRAG Stadträtin Bettina Lisbach (GRÜNE) StadtratAlexander Geiger (GRÜNE) GRÜNE-Gemeinderatsfraktion vom 18.03.2013 Gremium: Termin: Vorlage Nr.: TOP: 48.

Mehr

Mieterhöhung und ihre Spezifika

Mieterhöhung und ihre Spezifika Mieterhöhung und ihre Spezifika Index-, Staffel- und Vergleichsmiete. Prof. Dr. Markus Artz Universität Bielefeld Das System der Vergleichsmiete 558 Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete (1)

Mehr

Kreis Herford Amt für Soziale Leistungen. Fortschreibung 2017 basierend auf dem Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft 2015

Kreis Herford Amt für Soziale Leistungen. Fortschreibung 2017 basierend auf dem Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft 2015 Kreis Herford Amt für Soziale Leistungen Fortschreibung 2017 basierend auf dem Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft 2015 Bericht August 2017 - 0 - Inhaltsverzeichnis 1 Fortschreibung der Kosten

Mehr

Günther Bourier. Beschreibende Statistik. Praxisorientierte Einführung - Mit. Aufgaben und Lösungen. 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage

Günther Bourier. Beschreibende Statistik. Praxisorientierte Einführung - Mit. Aufgaben und Lösungen. 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage i Günther Bourier Beschreibende Statistik Praxisorientierte Einführung - Mit Aufgaben und Lösungen 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung

Mehr

Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses hat die Daten ausgewertet und dem Arbeitskreis zur Beschlussfassung vorgelegt.

Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses hat die Daten ausgewertet und dem Arbeitskreis zur Beschlussfassung vorgelegt. 1. Vorbemerkungen Der vorliegende, qualifizierte Mietspiegel für die Landeshauptstadt Schwerin wurde im Auftrag der Stadtverwaltung erstellt. Mietspiegel finden ihre gesetzliche Grundlage im Bürgerlichen

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile I

Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile I 3 Auswertung von eindimensionalen Daten Lagemaße 3.3 Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile I Für jeden Median x med gilt: Mindestens 50% der Merkmalswerte sind kleiner gleich x med und ebenso mindestens

Mehr

Das schlüssige Konzept von InWIS

Das schlüssige Konzept von InWIS Das schlüssige Konzept von InWIS 7. Wohnungspolitisches Kolloquium Der Wohnungsmarkt für Transferleistungsempfänger (schlüssige) Konzepte für Kreise und Kommunen 25. Juni 2014 TU Dortmund Dipl.-Volkswirt

Mehr

QUALIFIZIERTER MIETSPIEGEL STADT TELTOW

QUALIFIZIERTER MIETSPIEGEL STADT TELTOW QUALIFIZIERTER MIETSPIEGEL STADT TELTOW 2018 - 2 - Qualifizierter Mietspiegel für Teltow 2018 Erläuterungen zum qualifizierten Mietspiegel 1. Erstellung und Zweck des Mietspiegels Der Mietspiegel 2018

Mehr

Mietspiegel der Landeshauptstadt Schwerin 2008/2009

Mietspiegel der Landeshauptstadt Schwerin 2008/2009 Mietspiegel der Landeshauptstadt Schwerin 2008/2009 Qualifizierter Mietspiegel 2008 / 2009 gemäß 558 d BGB Der Mietspiegel ist durch den Arbeitskreis Mietspiegel unter Mitwirkung von DMB Mieterbund Schwerin

Mehr

Berliner Mietspiegel 2017 INFO Veranstaltung 13. Juni 2017

Berliner Mietspiegel 2017 INFO Veranstaltung 13. Juni 2017 Berliner Mietspiegel 2017 Alle Referate im Überblick Berliner Mietspiegel 2017 Seite 61 Mieterhöhung nach dem Mietspiegel RA Tom Martini Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt für Familienrecht

Mehr

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester BSTA. Regulär angeboten im: Modultyp: Pflicht WS, SS

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester BSTA. Regulär angeboten im: Modultyp: Pflicht WS, SS Modulbezeichnung: Statistik Modulnummer: BSTA Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine Unterrichtssprache:

Mehr

Datenstrukturen. Querschnitt. Grösche: Empirische Wirtschaftsforschung

Datenstrukturen. Querschnitt. Grösche: Empirische Wirtschaftsforschung Datenstrukturen Datenstrukturen Querschnitt Panel Zeitreihe 2 Querschnittsdaten Stichprobe von enthält mehreren Individuen (Personen, Haushalte, Firmen, Länder, etc.) einmalig beobachtet zu einem Zeitpunkt

Mehr

Märkischer Kreis. KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013

Märkischer Kreis. KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013 Märkischer Kreis KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013 Bericht vom 11.11.2015 - 0 - Inhaltsverzeichnis 1 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013... 1 2 Indexfortschreibung...

Mehr

Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik

Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik Helge Toutenburg Michael Schomaker Malte Wißmann Christian Heumann Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen

Mehr

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. 3., überarbeitete Auflage

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. 3., überarbeitete Auflage Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 3., überarbeitete Auflage R.01denbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt

Mehr

Landkreis Limburg-Weilburg. Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013

Landkreis Limburg-Weilburg. Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013 Landkreis Limburg-Weilburg Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013 Endbericht Oktober 2015 - 0 - Inhaltsverzeichnis 1 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013... 1 2 Indexfortschreibung...

Mehr

Mietspiegel der Stadt Gröditz

Mietspiegel der Stadt Gröditz Mietspiegel der Stadt Gröditz (für nicht öffentlich geförderten Wohnraum) ab 25. April 2014 Erstellt durch: - Gröditzer Wohnbau eg - Mieterverein Meißen und Umgebung e.v. - Stadtverwaltung Gröditz - Wohnungsgesellschaft

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übung 3 1 Inhalt der heutigen Übung Vorrechnen der Hausübung B.7 Beschreibende Statistik Gemeinsames Lösen der Übungsaufgaben C.1: Häufigkeitsverteilung C.2: Tukey

Mehr

KdU-Richtwerte 2013 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2011

KdU-Richtwerte 2013 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2011 - 1 - Kreis Ostholstein: KdU-Richtwerte 2013 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2011 Um weiterhin eine ausreichende Versorgung der Bedarfsgemeinschaften mit Wohnraum im Kreis Ostholstein zu gewährleisten,

Mehr

Anpassung des Mietspiegels 2014 für die Gemeinde Schöneiche bei Berlin

Anpassung des Mietspiegels 2014 für die Gemeinde Schöneiche bei Berlin Anpassung des Mietspiegels 2014 für die Gemeinde Schöneiche bei Berlin Der vorliegende Mietspiegel ist die Fortschreibung des Mietspiegels 2014 für die Gemeinde Schöneiche bei Berlin. Er löst den Mietspiegel

Mehr

1 Grundlagen statistischer Versuchsauswertung

1 Grundlagen statistischer Versuchsauswertung 1 Grundlagen statistischer Versuchsauswertung 1.1 Statistische Daten Schon vor der Erhebung von Daten sollten erste statistische Überlegungen mit in das Erhebungsprogramm aufgenommen werden. Primäres Ziel

Mehr

Qualifizierter Mietspiegel 2015 der Stadt Jena

Qualifizierter Mietspiegel 2015 der Stadt Jena Qualifizierter Mietspiegel 2015 der Stadt Jena Unterlagen zur Pressekonferenz am 12. August 2015 12. August 2015 Dr. Michael Clar F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH Allgemeines

Mehr

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter)

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) Beispiel (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) 1 Ein Statistiker ist zu früh zu einer Verabredung gekommen und vertreibt sich nun die Zeit damit, daß er die Anzahl X der Stockwerke

Mehr

Angewandte Statistik 1

Angewandte Statistik 1 Angewandte Statistik 1 Beschreibende und Explorative Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Zufallsvariablen und Statistische Maßzahlen -Wichtige Verteilungen - Beurteilende Statistik -Vertrauensintervalle

Mehr

Berliner Mietspiegel 2011 und aktuelle Fragen zur Arbeit mit Mietspiegeln

Berliner Mietspiegel 2011 und aktuelle Fragen zur Arbeit mit Mietspiegeln Berliner Mietspiegel 2011 und aktuelle Fragen zur Arbeit mit Mietspiegeln Fortbildungsveranstaltung des VVS Berlin und Brandenburg 21. Juni 2011 Referent: Dr. Manfred O. Stelter, Leiter Fachgruppe Mietpreisbewertung

Mehr

Einführung in Quantitative Methoden

Einführung in Quantitative Methoden Einführung in Quantitative Methoden Mag. Dipl.Ing. Dr. Pantelis Christodoulides & Mag. Dr. Karin Waldherr SS 2014 Christodoulides / Waldherr Einführung in Quantitative Methoden- 2.VO 1/57 Die Deskriptivstatistik

Mehr

Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften

Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften Peter von der Lippe Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften Weitere Übungsfragen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz Mit UVK/Lucius München UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz und München

Mehr

MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND WOHNUNGSBAU

MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND WOHNUNGSBAU Förderung von Kooperationsprojekten mehrerer Gemeinden für die Erstellung qualifizierter Mietspiegel Leitfaden I. Allgemeines Ein qualifizierter Mietspiegel ist gemäß 558d Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs

Mehr

Statistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de

Statistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent

Mehr

Mietenanstieg in Deutschland: Wie weit weichen aktuelle Angebotsmieten bei unterschiedlicher Marktanspannung von der ortsüblichen Vergleichsmiete ab?

Mietenanstieg in Deutschland: Wie weit weichen aktuelle Angebotsmieten bei unterschiedlicher Marktanspannung von der ortsüblichen Vergleichsmiete ab? Mietenanstieg in Deutschland: Wie weit weichen aktuelle Angebotsmieten bei unterschiedlicher Marktanspannung von der ortsüblichen Vergleichsmiete ab? Diplom-Geogr. Matthias Waltersbacher Referatsleiter

Mehr

Mietspiegel 2010 für die Stadt Norden

Mietspiegel 2010 für die Stadt Norden Mietspiegel 2010 für die Stadt Norden Allgemeines Der vorliegende Mietspiegel stellt eine Übersicht über die üblichen Entgelte für Wohnraum in der Stadt Norden dar. Er bildet das örtliche Mietniveau auf

Mehr

Fortschreibung des Schlüssigen Konzepts 2013 Angemessene Kosten der Unterkunft für Leistungsberechtigte nach SGB II und SGB XII in Dresden

Fortschreibung des Schlüssigen Konzepts 2013 Angemessene Kosten der Unterkunft für Leistungsberechtigte nach SGB II und SGB XII in Dresden Fortschreibung des Schlüssigen Konzepts 2013 Angemessene Kosten der Unterkunft für Leistungsberechtigte nach SGB II und SGB XII in Dresden Ein Schlüssiges Konzept ist notwendig Die ist zuständig für die

Mehr

Mietspiegel 2015 für Mainz neu erstellt

Mietspiegel 2015 für Mainz neu erstellt 23. Juni 2015 Mietspiegel 2015 für Mainz neu erstellt (bia) - Seit 2010 Anstieg um durchschnittlich zehn Prozent Merkator: Wir brauchen ein deutliches Plus an Wohnraum Der neue Mietspiegel 2015 der Stadt

Mehr

Vorlesungsskript. Deskriptive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig

Vorlesungsskript. Deskriptive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Prof. Dr. Günter Hellmig Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Erstes Kapitel Die Feingliederung des ersten Kapitels, welches sich mit einigen

Mehr

Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Markus Schumacher, Dr. Stan Lai Physikalisches Institut Westbau 2 OG Markus.Schumacher@physik.uni-freiburg.de

Mehr

Einführung in die computergestützte Datenanalyse

Einführung in die computergestützte Datenanalyse Karlheinz Zwerenz Statistik Einführung in die computergestützte Datenanalyse 6., überarbeitete Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL

Mehr

Impressum. Verteiler. Datum 25. Juli Bericht-Nr Verfasst von VAN, JZU, ANM. Basler & Hofmann West AG Ingenieure, Planer und Berater

Impressum. Verteiler. Datum 25. Juli Bericht-Nr Verfasst von VAN, JZU, ANM. Basler & Hofmann West AG Ingenieure, Planer und Berater Finanzhilfen für die Instandstellung historischer Verkehrswege Statistische Auswertung zeitlicher Gesetzmässigkeiten Kunde Bundesamt für Strassen ASTRA Mühlestrasse 2 3003 Bern Datum 25. Juli 2014 Impressum

Mehr

Hochsauerlandkreis. Fortschreibung 2018 des Konzepts zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft

Hochsauerlandkreis. Fortschreibung 2018 des Konzepts zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft Hochsauerlandkreis Fortschreibung 2018 des Konzepts zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft 2016 Bericht, November 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Fortschreibung der Kosten der Unterkunft... 1 2 Methode: Indexfortschreibung...

Mehr

Sonnenstraße 11/IV Telefon: München Telefax:

Sonnenstraße 11/IV Telefon: München Telefax: Sonnenstraße 11/IV Telefon: 089 91049105 80331 München Telefax: 089 91049106 E-Mail: info@ra-schwarz-thoenebe.de I N F O R M A T I O N S B R I E F (Informationen zum Mietrecht) April 2015 I N H A L T 1.

Mehr

Sommersemester Marktforschung

Sommersemester Marktforschung Dipl.-Kfm. Sascha Steinmann Universität Siegen Lehrstuhl für Marketing steinmann@marketing.uni-siegen.de Sommersemester 2010 Marktforschung Übungsaufgaben zu den Themen 3-6 mit Lösungsskizzen Aufgabe 1:

Mehr

Teil VIII. Zentraler Grenzwertsatz und Vertrauensintervalle. Woche 6: Zentraler Grenzwertsatz und Vertrauensintervalle. Lernziele. Typische Situation

Teil VIII. Zentraler Grenzwertsatz und Vertrauensintervalle. Woche 6: Zentraler Grenzwertsatz und Vertrauensintervalle. Lernziele. Typische Situation Woche 6: Zentraler Grenzwertsatz und Vertrauensintervalle Patric Müller ETHZ Teil VIII Zentraler Grenzwertsatz und Vertrauensintervalle WBL 17/19, 29.05.2017 Wahrscheinlichkeit

Mehr

PROC MEANS. zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale)

PROC MEANS. zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale) PROC MEAS zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale) Allgemeine Form: PROC MEAS DATA=name Optionen ; VAR variablenliste ; CLASS vergleichsvariable ; Beispiel und Beschreibung der

Mehr

Verfahren für metrische Variable

Verfahren für metrische Variable Verfahren für metrische Variable Grafische Methoden Histogramm Mittelwertsplot Boxplot Lagemaße Mittelwert, Median, Quantile Streuungsmaße Standardabweichung, Interquartilsabstand Lagemaße und Streumaße

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden zur Auswertung von Untersuchungen 1 SKALENTYPEN UND VARIABLEN 2 ZUR BEDEUTUNG DER STATISTIK IN DER FORSCHUNG 3 STATISTIK ALS VERFAHREN ZUR PRÜFUNG VON HYPOTHESEN 4

Mehr

Statistik. Einführung in die com putergestützte Daten an alyse. Oldenbourg Verlag München B , überarbeitete Auflage

Statistik. Einführung in die com putergestützte Daten an alyse. Oldenbourg Verlag München B , überarbeitete Auflage Statistik Einführung in die com putergestützte Daten an alyse von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 4., überarbeitete Auflage B 366740 Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort XI Hinweise zu EXCEL und SPSS XII

Mehr

Deskriptivstatistik a) Univariate Statistik Weiters zum Thema der statistischen Informationsverdichtung

Deskriptivstatistik a) Univariate Statistik Weiters zum Thema der statistischen Informationsverdichtung 20 Weiters zum Thema der statistischen Informationsverdichtung M a ß z a h l e n Statistiken bei Stichproben Parameter bei Grundgesamtheiten Maßzahlen zur Beschreibung univariater Verteilungen Maßzahlen

Mehr

5. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren)

5. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren) 5. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren) 5.1. Einführung Schätzen unbekannter Parameter im Modell, z.b. Wahrscheinlichkeiten p i (Anteile in der Gesamtmenge), Erwartungswerte

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle

Wahrscheinlichkeitsrechnung mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle Wahrscheinlichkeitsrechnung mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle von Dipl.-Math. Regina Storm Mit 66 Bildern Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage VEB FACHBUCHVERLAG LEIPZIG

Mehr

Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 9

Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 9 Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 9 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Vorlesung am 8. Juni 2017 im Audi-Max (AUD-1001) Dr. Andreas Wünsche Statistik I für Betriebswirte

Mehr

Empirische Wirtschaftsforschung

Empirische Wirtschaftsforschung Empirische Wirtschaftsforschung Prof. Dr. Bernd Süßmuth Universität Leipzig Institut für Empirische Wirtschaftsforschung Volkswirtschaftslehre, insbesondere Ökonometrie 1 4. Basiskonzepte der induktiven

Mehr

Teil / Ein paar statistische Grundlagen 25. Kapitel 1 Was Statistik ist und Warum sie benötigt Wird 2 7

Teil / Ein paar statistische Grundlagen 25. Kapitel 1 Was Statistik ist und Warum sie benötigt Wird 2 7 Inhaltsverzeichnis Einführung 21 Über dieses Buch 21 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I: Ein paar statistische Grundlagen 23 Teil II: Die beschreibende Statistik

Mehr

Landkreis Altenburger Land. Fortschreibung des schlüssigen Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft 2014

Landkreis Altenburger Land. Fortschreibung des schlüssigen Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft 2014 Landkreis Altenburger Land Fortschreibung des schlüssigen Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft 2014 Bericht April 2016 - 0 - Inhaltsverzeichnis 1 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts

Mehr

Wohnungswirtschaftliche Hintergrundinformationen. Nr. 1/2009 Berliner Mietspiegel 2009: Daten & Fakten

Wohnungswirtschaftliche Hintergrundinformationen. Nr. 1/2009 Berliner Mietspiegel 2009: Daten & Fakten Wohnungswirtschaftliche Hintergrundinformationen Nr. 1/2009 Berliner Mietspiegel 2009: Daten & Fakten bbu Wohnungswirtschaftliche Hintergrundinformationen Nr. 1/2009 Am 3. Juni 2009 wurde der neue Berliner

Mehr

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL I GRUNDLAGEN

Mehr

TÜV geprüftes Preis-Leistungs- Verhältnis Standard Prüfgrundlagen

TÜV geprüftes Preis-Leistungs- Verhältnis Standard Prüfgrundlagen TÜV geprüftes Preis-Leistungs- Verhältnis Standard Prüfgrundlagen Grundsätzliche Prüfgrundlagen Für die Auszeichnung Preis / Leistung müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Die Gesamtzufriedenheit

Mehr