D in der Bundesverwaltung Überblick und Ausblick. Berlin,
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- Caroline Scholz
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1 D in der Bundesverwaltung Überblick und Ausblick Berlin,
2 Agenda D - Basics: Warum? / Wozu? / Wie? Umsetzungsstand in der Bundesverwaltung Ausgewählte Anwendungsfälle Ausblick Seite: 2
3 WARUM? - WOZU? - WIE? Seite: 3
4 Warum? Gründe für D D ? Warum? Wir haben doch schon !? Der heutigen fehlen wichtige Sicherheitsmerkmale s können mit wenig Aufwand mitgelesen werden. Kommunikationspartner können nie sicher sein, mit wem sie gerade kommunizieren. Es kann nicht (rechtlich) nachgewiesen werden, dass die Nachricht im Postfach des Empfänger angekommen ist. Weitere Probleme: SPAM, Phishing Existierende Sicherheitslösungen haben sich nicht in der Fläche durchgesetzt (v.a. wg. zusätzlich erforderlicher Installationen) Gesetzliche Umsetzungsverpflichtung: D G/EGovG/EJusticeG Seite: 4
5 Wozu? - Einsatzmöglichkeiten D sollte eingesetzt werden, wenn es auf Vertraulichkeit, Verbindlichkeit/Nachweisbarkeit, Integrität und Authentizität ankommt. D soll aber nicht generell ablösen! Einsatzgebiete: Ersatz von Papierpost (Briefe, Einschreiben, Postzustellungsaufträge) Ersatz von Fax Ablösung spezieller Verfahren zur sicheren elektronischen Kommunikation Ersatz von s, die man (aus Sicherheits- und anderen Gründen) eigentlich nicht als s versenden sollte Seite: 5
6 Wozu? - Einsatzmöglichkeiten D kann für alle Arten der elektronischen Kommunikation zwischen Behörden, Institutionen und natürlichen Personen eingesetzt werden: Natürliche und juristische Personen/ Institutionen Antrag/ Anfrage Meldung Behörde Bescheid Auskunft Allg. Kommunikation Eine durch Rechtsvorschrift angeordnete Schriftform kann durch eine absenderbestätigte D ersetzt werden (Schriftformersatz gem. 3a VwVfG) Eine förmliche Zustellung kann durch eine abholbestätigte D erfolgen ( 5a VwZG) Seite: 6
7 Wozu? - Einsatzmöglichkeiten D kann insbesondere papierbasierte Kommunikation im Verwaltungsumfeld sinnvoll ergänzen oder sogar ersetzen Zur Identifikation von Einsatzszenarien sollten Kommunikationsprozesse mit hohem Papieraufkommen prioritär geprüft werden Die Abstimmung mit den Fachbereichen führt häufig zur Identifikation von weiteren D -Einsatzszenarien Seite: 7
8 - Infrastruktur zentrales D -Gateway D -Konto Wie? - Beantragung und Einrichtung von D Antrag eingereicht Zugangsdaten erhalten Konto aktiviert D -Zugang eröffnet Vorbereitung Aktivierung & Einrichtung Antragsprozess Zugangseröffnung D -Domain Initiales Postfach vertret. Person techn. Admins Gateway (ja/nein) Antrag ausfüllen Terminvereinbarung Identifizierung v.p. Erhalt Zugangsdaten per Brief Erstanmeldung Mindestauth.niveau Mobile-TAN/nPA registrieren Exporteinstellungen Veröffentlichung der De- Mail-Adresse (ÖVD, Webseite etc.) Antrag eingereicht Zugangsdaten erhalten Betriebsbereitschaft Vorbereitung Catch-All-/Bounce-All-Postfach ( ) angeben IP-Adresse -Server/-Relay der Behörde ermitteln ggf. Adressbereich ÖVD-Clients der Behörde auswählen User-/Account-Admin festlegen Antrag ausfüllen Antragsprozess Erhalt Zugangsdaten per Erhalt Test- s Catch-All-/Bounce-All ( ) Konfiguration Beantwortung Test- s Catch-All-/Bounce-All ( ) [7-Tages-Frist] Erstanmeldung und Passwortänderung Adressmapping hinterlegen ggf. weitere Einstellungen (Abrufintervall etc.) Vorbereitung Konfiguration Prüfung auf Notwendigkeit zusätzlicher Komponenten ( -Server etc.) Catch-All-/Bounce-All-Postfach ( ) festlegen Einrichtung Catch-All-/Bounce-All-Postfach ( ) Einrichtung D -Routing an Gateway Anbindung an GW (SMTP-Auth, Firewall-Freigabe etc.) Installation Outlook-Add-In/Notes-Schablone Freigabe der D -Postfächer für Mitarbeiter 8 Seite: 8
9 UMSETZUNGSSTAND IN DER BUNDESVERWALTUNG Seite: 9
10 D -Anbindung der Bundesverwaltung 4* * von den betreffenden Bundesbehörden 10 Seite: 10
11 D -Anbindung der Bundesverwaltung 11 Seite: 11
12 AUSGEWÄHLTE ANWENDUNGSFÄLLE Seite: 12
13 Ausgewählte Anwendungsfälle Deutsche Rentenversicherung Bund Versand der jährlichen Renteninformationen per D Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Anträge auf Ein- und Ausfuhr per D Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe D in der Kommunikation mit Krankenhäusern, Ärzten und Unfallversicherungen Bundesministerium für Bildung und Forschung / Studentenwerke BAföG-Anträge per D Bundesversicherungsamt (BVAmt) Meldungen zur Auftragsdatenverarbeitung ( 80 SGB X) durch die Kassen und Versicherungen sowie Anträge auf Mutterschaftsgeld 13 Seite: 13
14 Anwendungsfall Auftragsdatenverarbeitung BVAmt Seite: 14
15 AUSBLICK Seite: 15
16 Ausblick - Nach der Pflicht kommt die Kür D Zugangseröffnung ist zum erfolgt Erweiterung der Poststellenlösungen zur integrierten, ganzheitlichen D -Nutzung mit aktivem Versand von D s Einführung von D in die E-Akte D -Integration in Fachverfahren und automatisierter Empfang/ Versendung Aufbewahrung und Archivierung von D s Ende-zu-Ende Verschlüsselung von D s mit besonders schutzwürdigem Inhalt (Gesundheitsdaten, personenbezogene Daten) Einbettung in internationalem Kontext Seite: 16
17 Ausblick - Kontaktstellen zur D -Information Self-Service: Informationsseite D im Intranet des Bundes Mail/de_mail_node.html Generelle Anfragen zu D / Abruf von Beratungspaketen (Beratungsanfrage, Detailthemen im Rahmen der Umsetzung): D Nutzerbetreuung: Tel.: D @bva.bund.de D D -Nutzerbetreuung@bva-bund.d .de Technische Fragen zum D -Gateway: UHD des IVBB: uhd@bund.de; Fax: Fragen an den D -Diensteanbieter (T-Systems): DMDA-Postfach: D -BV@telekom.de CC D ; d .cc@t-systems.com 17 Seite: 17
18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt für Rückfragen: Thomas Lodzinski Bundesverwaltungsamt Referat VM II 9 Koordinierungsstelle Zentrale Infrastrukturen Thomas.Lodzinski@bva.bund.de D -Hotline: D @bva.bund.de D D -Nutzerbetreuung@bva-bund.d .de Seite: 18
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