E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis"

Transkript

1 E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis Rhein-Neckar-Kreis: Einführung von D Fachkonzept Kommunikation Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den Inhalt der Ergebnisdokumente, die im Rahmen der E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis erstellt wurden. Deshalb werden die jeweils Verantwortlichen im Impressum auf der letzten Seite der Dokumente genannt. Sie stehen Ihnen für inhaltliche Fragen zur Verfügung.

2 Kommunikationskonzept zur D -Nutzung Maßnahmen zur besseren Nutzung von D Stand: April 2013 Erstellt von: Dieter Schmitt Gerald Lutz 1

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Ausgangslage Ziele und Zielgruppen des Kommunikationskonzepts Zielgruppen Ziele der Außenkommunikation Ziele der Innenkommunikation Instrumente Maßnahmen Außenkommunikation Informationsaushänge / Informationsbroschüren Außenwerbung Schulungen / Informationsveranstaltung / Berichte Bekanntmachung im Bereich Social Media Gezielte Ansprache an bestimmte Zielgruppe Ansprache über Verbände und Kammern Pressegespräche Service Hotline/ D Innenkommunikation Informationsleitfäden für D Interne Informationsveranstaltungen Eigene D -Umsetzung D Beauftragter Maßnahmenübersicht

4 1 Zusammenfassung Das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis (LRA RNK) plant, mittelfristig die D - Kommunikation als (rechts)sicheres, zuverlässiges elektronisches Pendant zur herkömmlichen Schriftform einzusetzen. Neben der Modernisierung der Verwaltung im Rahmen der E-Government- Strategie werden auch Zeit- und Versandkosteneinsparungen anvisiert. Wie bei vielen Neuerungen sind Akzeptanzprobleme zu überwinden. Diesen soll durch Pressemitteilungen und durch vielfältige Informationsmaßnahmen begegnet werden. 2 Ausgangslage Seit Anfang 2013 verfügt das Landratsamt über die D -Domäne rheinneckar-kreis.d .de. Damit ist das LRA RNK in der Lage, D s zu verschicken und zu empfangen. Ein eigenes D Gateway ist installiert und ausgetestet. Die Integration der D in unsere Outlook-Umgebung ist noch nicht abgeschlossen. Ein performantes, komfortables D Plug-In für Outlook 2010 wird derzeit von unserem Provider T-Systems entwickelt. Die Auslieferung ist für das 3. Quartal 2013 angekündigt. 3 Ziele und Zielgruppen des Kommunikationskonzepts 3.1 ZIELGRUPPEN - Außen: Bürger, Verwaltungen, Wirtschaft, Verbände, Presse, Fachöffentlichkeit - Innen: Fachämter, Mitarbeiter/-innen, Führungsebene 3.2 ZIELE DER AUßENKOMMUNIKATION - Vorteile Keine langen Wartezeiten Kein Papier, kein Kuvert, keine Briefmarke Kein Gang zur Post oder zum Briefkasten Schutz vor Spam, Viren und Trojanern Sichere Authentifizierung elektronische Archivierung Nachweisbarkeit - Zugangseröffnung für D - Erweiterung des Dienstleistungsangebotes - Einstieg in vollelektronische Geschäftsprozesse durch nachweisbare Zustellung - Kostensenkung beim Porto 3

5 - Imageverbesserung der öffentlichen Verwaltung - Verbesserter Datenschutz - Reduzierung von Medienbrüchen - Schneller, elektronischer Aktenversand innerhalb Behörden - Möglichkeit des Schriftformersatzes 3.3 ZIELE DER INNENKOMMUNIKATION - Nutzung von D im eigenen Haus (nur bei Übermittlung besonders schutzwürdiger Daten) - Elektronischer Aktenversand - Elektronische Archivierung - Innovativer Arbeitgeber - Bereitstellung eines rechtssicheren und modernen elektronischen Kommunikationsmittels - Möglichkeit des Schriftformersatzes - Verbesserung des Datenschutzes - Reduzierung von Medienbrüchen 4 Instrumente Maßnahmen 4.1 AUßENKOMMUNIKATION Informationsaushänge / Informationsbroschüren - Mitteilungen am Schwarzen Brett - Info-Briefe nebst Broschüre an Makler/Gewerbetreibende - Hinweise im Intranet und auf der Homepage des Rhein-Neckar-Kreises - Regelmäßige Projektberichte im Bürokratius (Hauszeitung) - Veröffentlichung der D Adresse im Öffentlichen Teilnehmerverzeichnis Außenwerbung - Werbung an Litfaßsäule - Pressemitteilungen an die lokale Printmedien - Informationsveranstaltung für Makler im Rhein-Neckar-Kreis - Vorträge bei Foren und Veranstaltungen von Verwaltungen Schulungen / Informationsveranstaltung / Berichte - Werbemaßnahmen über IHK 4

6 - Berichte in den Landkreisnachrichten - Informationsveranstaltungen Bekanntmachung im Bereich Social Media - Informationen über Onlinemedien wie Twitter usw Gezielte Ansprache an bestimmte Zielgruppe - Anschreiben ergänzen um D -Angebot - Aufruf zum Mitmachen bei Tagungen von Verwaltungen etc. - Anschreiben an Makler mit Informationen über D - Direkte Ansprache an Kommunikationspartner der Fachämter Ansprache über Verbände und Kammern - Einbindung IHK in Verbandskommunikation - Einbindung der Maklerinnung - Einbindung des Arbeitskreises E-Government der Metropolregion Rhein-Neckar - Einbindung des Landkreistags Baden-Württemberg Pressegespräche - Regelmäßige Pressemitteilungen bzw. Newsletter über Stand der Umsetzung Service Hotline/ D115 - Information des D115 Servicecenters über die neue Zugangsmöglichkeit (De- Mail Adresse mitteilen) - Information über D bei Bürgernachfragen (z.b. Wussten Sie schon? ) 4.2 INNENKOMMUNIKATION Informationsleitfäden für D - Innensicht Ergänzung unserer Dienstanweisung um die Komponenten von D Bedienungsanleitung für den richtigen Umgang mit der D einschließlich der Outlook-Integration - Außensicht Regelmäßige Werbeaktionen für die rechtssichere elektronische Kommunikation über D - Nutzen Mittel und langfristig sollen erhebliche Portokosten eingespart werden - Vorteile/Nachteile 5

7 - D ersetzt die Schriftform (+) Auch Schreiben mit personenbezogenen Inhalten können nun rechtssicher per Mail versandt werden (+) D kostet Gebühren (-) Es besteht das Risiko, dass die D keine Akzeptanz findet, da viele Kreiseinwohner schon Mailadressen haben und ihnen der Mehrwert nicht vermittelbar ist (-) Interne Informationsveranstaltungen - Vorstellung von D im Amtsleiterzirkel - Berichte über Sachstand im AK E-Government Eigene D -Umsetzung - Einführung D für die interne Kommunikation über eigenen Mail-Client und D -Gateway (soweit sinnvoll) - Erfahrungsberichte - Erfahrungen in der eigenen Anwendung sammeln - Prüfung auf geeignete D -Einbindung in Fachverfahren (z.b. im Zusammenhang mit dem neuen Personalausweis D Beauftragter - Mittelfristig Einrichtung eines D -Beauftragten (vergleichbar zum Sicherheitsbeauftragten) 6

8 4.3 MAßNAHMENÜBERSICHT Zielgruppe und Ziele Maßnahmen Zeitpunkt Feedback-Mechanismus Wirkung Bürgerinnen und Bürger Ziel: Nutzung von D Informationsveranstaltungen Städtische/Kommunale Medien Soziale Medien (wie Twitter) ab sofort Anzahl empfangener D s Anzahl Anfragen (Mail, Telefon) Anzahl Zugangseröffnungen langfristig Unternehmen: Ziel: Einsatz D Städtische/Kommunale Medien Soziale Medien Informationsveranstaltungen ab Mai 2013 Anzahl der D Konten Anzahl empfangener D s Anzahl Zugangseröffnungen Anzahl Anfragen mittelfristig Gezielte Ansprache Fachöffentlichkeit: Ziel: Positive Berichterstattung zum Thema E- Government/D Pressemitteilungen Landkreisnachrichten Vorträge auf Fachveranstaltungen Teilnahme an Foren/Tagungen ab Juni 2013 Positive Berichterstattung Erhöhte Zugriffszahlen auf die Anwendungen langfristig 7

9 Herausgeber Bundesministerium des Innern IT-Stab, Referat IT4 Alt-Moabit 101 D, Berlin Bezugsquelle Bundesministerium des Innern Internet: und Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Veröffentlicht Juli 2013 HINWEIS Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den Inhalt der Ergebnisdokumente, die im Rahmen der E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis erstellt wurden. Bitte wenden Sie sich bei inhaltlichen Fragen direkt an die hier genannten Ansprechpartner. Verantwortlich für den Inhalt dieses Ergebnisdokumentes Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Herr Gerald Lutz Kurfürstenanlage 38-40, Heidelberg Telefon: D Internet: Diese Veröffentlichung ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.

E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis

E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Verbandsgemeinde Montabaur in Zusammenarbeit mit KommWis Online-Bürgerdienste (OBD) Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich

Mehr

E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis

E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Online-Zulassung beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Projektbericht Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den Inhalt

Mehr

E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis

E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Verbandsgemeinde Montabaur in Zusammenarbeit mit KommWis OBD Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den Inhalt der

Mehr

E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis

E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis De-Mail Namenskonzept M-V Einsatz von De-Mail in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den

Mehr

E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis

E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Bundesagentur für Arbeit De-Mail-Lösungsansätze Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den Inhalt der Ergebnisdokumente,

Mehr

Einführung der De-Mail im. Rhein-Neckar-Kreis

Einführung der De-Mail im. Rhein-Neckar-Kreis Einführung der De-Mail im Rhein-Neckar-Kreis Rhein-Neckar-Kreis Der Kreis Am 1. Januar 1973 aus Kreisreform entstanden (aus Landkreisen Heidelberg, Mannheim, Sinsheim) Teil der Metropolregion Rhein- Neckar

Mehr

E-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG

E-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG E-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG Agenda 1. Projekt De-Mail 2. Projekt npa Bitte beachten: Auf die Nennung der männlichen und weiblichen Form wird in diesem Dokument

Mehr

E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis

E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Bundesagentur für Arbeit Analyse zur Einführung von De-Mail Ergebnispräsentation Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich

Mehr

De-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall

De-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall De-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Schneller und günstiger als Briefpost Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall De-Mail für Privatkunden Offizielles

Mehr

E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis

E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Freie Hansestadt Bremen Nutzung eines Bürgerterminals für Anwendungen mit dem neuen Personalausweis Vorstellung des Bürgerterminals Das

Mehr

Das Portal für internationale Fachkräfte.

Das Portal für internationale Fachkräfte. Das Portal für internationale Fachkräfte www.make-it-in-germany.com Arbeiten. Lernen. Forschen. Gründen. In Deutschland. Neue Perspektiven: Make it in Germany zeigt Ihnen, welche Möglichkeiten und Karrierechancen

Mehr

Kompetenzzentrum D für die deutsche Verwaltung (CC D )

Kompetenzzentrum D für die deutsche Verwaltung (CC D ) Kompetenzzentrum De-Mail für die deutsche Verwaltung (CC De-Mail) Dr. Uwe Schiel BearingPoint GmbH Externer Berater für den IT-Stab 16. Ministerialkongress Berlin, 8. September 2011 1 Leistungsmodule CC

Mehr

E-Government-Plattform 2.0 / Online-Gewerbedienst. Projektskizze (Stand Mai 2013)

E-Government-Plattform 2.0 / Online-Gewerbedienst. Projektskizze (Stand Mai 2013) E-Government-Plattform 2.0 / Online-Gewerbedienst Projektskizze (Stand Mai 2013) Inhaltsverzeichnis 1. Welche Ziele verfolgt der Freistaat mit diesem Vorhaben?... 2 2. Welche Maßnahmen umfasst der Online-Gewerbedienst

Mehr

SICHERE DIGITALE KOMMUNIKATION LERNEINHEIT 2

SICHERE DIGITALE KOMMUNIKATION LERNEINHEIT 2 SICHERE DIGITALE KOMMUNIKATION LERNEINHEIT 2 DIE THEMEN: 1. Kommunikationspartner & -mittel 2. Datenschutz 3. Potentielle Gefahren > Phishing > Social Engineering 4. Maßnahmen zur Vorbeugung > Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Mehr

Das Kompetenzcenter DE-Mail eine Erfolgsgeschichte - Das DE-Mail-Pilotprojekt Landkreistag Baden-Württemberg und Rhein-Neckar-Kreis

Das Kompetenzcenter DE-Mail eine Erfolgsgeschichte - Das DE-Mail-Pilotprojekt Landkreistag Baden-Württemberg und Rhein-Neckar-Kreis Das Kompetenzcenter DE-Mail eine Erfolgsgeschichte - Das DE-Mail-Pilotprojekt Landkreistag Baden-Württemberg und Rhein-Neckar-Kreis Der Landkreistag Baden-Württemberg ist der Verband der baden-württembergischen

Mehr

So einfach wie , so sicher wie Papierpost.

So einfach wie  , so sicher wie Papierpost. So einfach wie E-Mail, so sicher wie Papierpost. Behörde Bürgerinnen und Bürger Anbieter Unternehmen Anbieter Anbieter Unternehmen Bürgerinnen und Bürger Behörde www.cio.bund.de www.de-mail.de Bleiben

Mehr

E-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG

E-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG E-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG Agenda 1. Projekt De-Mail 2. Projekt npa Bitte beachten: Auf die Nennung der männlichen und weiblichen Form wird in diesem Dokument

Mehr

Ziel ist es, Dokumente zwischen Anwendungen verschiedener Behörden bzw. Organisationen gesichert und automatisiert auszutauschen.

Ziel ist es, Dokumente zwischen Anwendungen verschiedener Behörden bzw. Organisationen gesichert und automatisiert auszutauschen. Leitfaden für Behörden zur Einrichtung eines Postfaches gem. 33 ZustellG für elektronische Zustellungen und Zusendungen im Auftrag von Privaten (Stand März 2016) 1. ALLGEMEINES... 1 2. NUTZEN FÜR DIE VERWALTUNG...

Mehr

Das E-Government-Gesetz des Bundes

Das E-Government-Gesetz des Bundes Das E-Government-Gesetz des Bundes Tübingen, 22. Oktober 2013 MRn Dr. Tanja Laier, RefL n O2 Bundesministerium der Innern 1 E-Government-Gesetz in fünf Schritten 1. Warum E-Government-Gesetz? 2. Ziele

Mehr

Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit!

Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit! Herzlich Willkommen Initiative Allianz für Beteiligung e.v. 21. November 2015 Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit! Hans Barucha, freier Referent der lpb Baden Württemberg Seminarplan Samstag 21.11.2015

Mehr

Bürgeraccount als Basisinfrastruktur Vitako Regionalkonferenz Ost Dresden 12. Dezember 2013

Bürgeraccount als Basisinfrastruktur Vitako Regionalkonferenz Ost Dresden 12. Dezember 2013 Bürgeraccount als Basisinfrastruktur Vitako Regionalkonferenz Ost Dresden 12. Dezember 2013 Friedemann Höller Eigenbetrieb Der EB ITO im Überblick Betriebsstruktur Zentraler ITK-Betrieb Rechenzentrum Dezentrales

Mehr

Leitfaden zur Einrichtung eines Postfaches gem. 33 ZustellG 2008 Seite: 1/8

Leitfaden zur Einrichtung eines Postfaches gem. 33 ZustellG 2008 Seite: 1/8 Leitfaden für Behörden zur Einrichtung eines Postfaches gem. 33 ZustellG für elektronische Zustellungen und Zusendungen im Auftrag von Privaten (Stand April 2016) 1. ALLGEMEINES... 2 2. NUTZEN FÜR DIE

Mehr

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen

Mehr

Bürgertipps Bürgerhaushalt - Schadenmeldung

Bürgertipps Bürgerhaushalt - Schadenmeldung Erfolgreiches Kommunal-Marketing und bürgernahes E-Government Bürgertipps Bürgerhaushalt - Schadenmeldung Effizientes E-Government Erfolgreiche Kommunalportale Umfassender Bürgerservice Kommunaler Bürgerservice

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim 16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic

Mehr

Digitale Vorgangsbearbeitung

Digitale Vorgangsbearbeitung Digitale Vorgangsbearbeitung Nutzen und Potenziale aus der Integration von < im Internet> und Forum II: im Internet Effizienter Staat Berlin, 26.04.2010 Harald Schumacher Geschäftsführer

Mehr

Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen

Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potentiale nutzen E-Vergabe in der MRN Ausbau und Weiterentwicklung einer einheitlichen elektronischen Vergabelösung in der Metropolregion Rhein-Neckar Dr.

Mehr

De-Mail. So einfach wie E-Mail, so sicher wie Papierpost. www.de-mail.de www.fn.de-mail.de

De-Mail. So einfach wie E-Mail, so sicher wie Papierpost. www.de-mail.de www.fn.de-mail.de De-Mail So einfach wie E-Mail, so sicher wie Papierpost. 1 Die heutige E-Mail ist deutlich unsicherer als die Papierpost E-Mails können mit wenig Aufwand mitgelesen werden. Kommunikationspartner können

Mehr

De-Mail. So einfach wie E-Mail. Dr. Jens Dietrich Projektleiter De-Mail IT-Stab im Bundesministerium des Innern

De-Mail. So einfach wie E-Mail. Dr. Jens Dietrich Projektleiter De-Mail IT-Stab im Bundesministerium des Innern De-Mail So einfach wie E-Mail und so sicher wie die Papierpost Dr. Jens Dietrich Projektleiter De-Mail IT-Stab im Bundesministerium des Innern Ministerialkongress Berlin, 9. September 2010 1 Motivation

Mehr

Best Practice Beispiele

Best Practice Beispiele Öffentlichkeitsarbeit der Projektanbietenden für den Freiwilligentag Best Practice Beispiele Als Projektanbietende/-r in Ihrer Kommune können Sie Ihre Mitmachaktion, und damit den Freiwilligentag, in die

Mehr

Projekt Virtuelles Bauamt MRN

Projekt Virtuelles Bauamt MRN 7. egov-day, UKL, 02. Juni 2016 Projekt Virtuelles Bauamt MRN Boris Schmitt Verwaltungsvereinfachung / E-Government, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Mehr Mehr erfahren erfahren unter: unter: www.m-r-n.com

Mehr

EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa

EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa Ein Projekt von: Gefördert durch: EuroPeers sind junge Menschen, die Was sind EuroPeers? mit dem Programm JUGEND IN AKTION aktiv waren an einer

Mehr

De-Mail Einsatz in hessischen Kommunalverwaltungen

De-Mail Einsatz in hessischen Kommunalverwaltungen De-Mail Einsatz in hessischen Kommunalverwaltungen Armin Merle Stab Strategische Geschäftsfeldentwicklung Joachim Fröhlich IT-Leiter der Stadt Darmstadt 21.01.2014 Seite 1 Regionalkonferenz - De-Mail Agenda:

Mehr

De-Mail. So einfach wie E-Mail und so sicher wie die Papierpost. Dr. Uwe Schiel BearingPoint GmbH, Berater für den IT-Stab, BMI

De-Mail. So einfach wie E-Mail und so sicher wie die Papierpost. Dr. Uwe Schiel BearingPoint GmbH, Berater für den IT-Stab, BMI De-Mail So einfach wie E-Mail und so sicher wie die Papierpost Dr. Uwe Schiel BearingPoint GmbH, Berater für den IT-Stab, BMI E-Government in medias res Bremen, 18. Januar 2011 1 Motivation für die Entwicklung

Mehr

Deutsch-Kroatische Industrie- und Handelskammer MEDIADATEN 2016

Deutsch-Kroatische Industrie- und Handelskammer MEDIADATEN 2016 Deutsch-Kroatische Industrie- und Handelskammer MEDIADATEN 2016 Medienkanäle Medienkanäle der Deutsch-Kroatischen Industrie- und Handelskammer Die Print- und digitalen Medien der Deutsch-Kroatischen Industrie-

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0811 04.02.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Elektronische Signatur Drucksache 17/0400 (II.A.14.3 e) und Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung Soziale Beratung und Betreuung von Flüchtlingen im Rhein-Neckar-Kreis Betreuungssituation im Rhein-Neckar-Kreis derzeit sind 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Flüchtlingssozialdienst

Mehr

Modell Dänemark und Estland

Modell Dänemark und Estland Modell Dänemark und Estland Referent: Dipl.-Wi.-Ing. Klaus Gettwart K-NR. Name Kapitel 1 2016 1 1 Vorreiter Digitalisierung in Europa - Estland > Noch vor 25 Jahren war Estland technisch, politisch und

Mehr

De-Mail - so einfach wie E-Mail, so sicher wie Papierpost. Dr. Uwe Schiel. (BearingPoint GmbH, Berater für den IT-Stab, BMI)

De-Mail - so einfach wie E-Mail, so sicher wie Papierpost. Dr. Uwe Schiel. (BearingPoint GmbH, Berater für den IT-Stab, BMI) De-Mail - so einfach wie E-Mail, so sicher wie Papierpost Dr. Uwe Schiel (BearingPoint GmbH, Berater für den IT-Stab, BMI) Weitere Informationen unter Sicherheit und Datenschutz im Internet sind kompliziert

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung viel einfacher als Sie denken!

E-Mail-Verschlüsselung viel einfacher als Sie denken! E-Mail-Verschlüsselung viel einfacher als Sie denken! Stefan Cink Produktmanager stefan.cink@netatwork.de Seite 1 Welche Anforderungen haben Sie an eine E-Mail? Seite 2 Anforderungen an die E-Mail Datenschutz

Mehr

De-Mail. So einfach wie E-Mail und so sicher wie die Papierpost. Dr. Jens Dietrich Projektleiter De-Mail IT-Stab im Bundesministerium des Innern

De-Mail. So einfach wie E-Mail und so sicher wie die Papierpost. Dr. Jens Dietrich Projektleiter De-Mail IT-Stab im Bundesministerium des Innern De-Mail So einfach wie E-Mail und so sicher wie die Papierpost Dr. Jens Dietrich Projektleiter De-Mail IT-Stab im Bundesministerium des Innern Berlin, 21. September 2010 1 Agenda 1 Motivation und Leitlinien

Mehr

Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und

Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:

Mehr

VBL. E-Government. Titel der Präsentation. 32pt. Zukunft passiert nicht. Zukunft wird gemacht.

VBL. E-Government. Titel der Präsentation. 32pt. Zukunft passiert nicht. Zukunft wird gemacht. VBL. E-Government. Einführung Hier von steht De-Mail und ein eid für zweizeiliger eine moderne und schlanke Verwaltung. Zukunft passiert nicht. Zukunft wird gemacht. Titel der Präsentation. 32pt Hier stehen

Mehr

ONLINE-PRESSEMITTEILUNGEN VS. GOOGLE ADWORDS

ONLINE-PRESSEMITTEILUNGEN VS. GOOGLE ADWORDS ONLINE-PRESSEMITTEILUNGEN VS. GOOGLE ADWORDS WELCHES INSTRUMENT EIGNET SICH BESSER FÜR MEHR REICHWEITE IM INTERNET? CASE STUDY: KENSINGFIELD WERBEAGENTUR KENNZAHLEN ERFOLGREICHER ONLINE- KOMMUNIKATION

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 312 München, 8. November 2016 Bericht aus der Kabinettssitzung 1. Staatsregierung setzt sich für Einrichtung eines Patientenentschädigungs-

Mehr

D115 im Landkreis Merzig-Wadern

D115 im Landkreis Merzig-Wadern D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung

Mehr

JUGEND STÄRKEN im Quartier

JUGEND STÄRKEN im Quartier JUGEND STÄRKEN im Quartier JUGEND STÄRKEN im Quartier ist ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz,

Mehr

Zielgruppenorientierte Webredaktion mit Fiona

Zielgruppenorientierte Webredaktion mit Fiona Zielgruppenorientierte Webredaktion mit Fiona Aufgaben der TU-Webredaktion innerhalb der Öffentlichkeitsarbeit Das Internet spielt mittlerweile eine der wichtigsten Rollen im Kommunikationsmix der Technischen

Mehr

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung

Mehr

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-

Mehr

Inhalt. Media-Daten Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe

Inhalt. Media-Daten  Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe Inhalt 1 Vielfältig und aktuell... 2 2 Ein Angebot von Bund und Ländern... 2 3 Breite Zielgruppe... 3 4 Reichweitenstark und einzigartig... 3 5 Am Puls der Zeit... 4 6 Zahlreiche Kooperationspartner...

Mehr

Rat der Europäischen Union

Rat der Europäischen Union Rådet for Rat der Europäischen Union QUELLEN FÜR INFORMATIONEN ÜBER DEN EUROPÄISCHEN RAT UND DEN RAT Was ist der Unterschied zwischen dem Europäischen Rat und dem Rat der Europäischen Union? Wie kann ich

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr

De-Mail sichere und rechtsverbindliche E-Mail

De-Mail sichere und rechtsverbindliche E-Mail De-Mail sichere und rechtsverbindliche E-Mail Dr. Heike Stach (BMI, IT2) Weitere Informationen unter www.de-mail.de www.bmi.bund.de 1 Problemlage und Ziele Bürgerportaldienste Einsatzszenarien und potenziale

Mehr

In PR eine Eins. und üben heute ... Was bestimmt das Image einer Schule? Was ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule in den besten Tönen

In PR eine Eins. und üben heute ... Was bestimmt das Image einer Schule? Was ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule in den besten Tönen Sie hören h und üben heute In PR eine Eins Wie Schulfördervereine erfolgreich Öffentlichkeitsarbeit machen... was PR für Ihre Schule tun kann wie Sie mit guter PR Ihre Arbeit im Schulförderverein für die

Mehr

Open Data Portale in Deutschland. Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie

Open Data Portale in Deutschland. Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie Open Data Portale in Deutschland Christian Horn Finanzbehörde E-Government und IT-Steuerung E-Government- und IT-Strategie Begriffsbestimmung (Wikipedia) 2 Open Government Data (OGD)-Prinzipien OGD Prinzipien

Mehr

Information

Information Information www.jugendmigrationsdienste.de Kinder und Jugend Jugendmigrationsdienste Die Jugendmigrationsdienste begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund bei ihrem Integrationsprozess in Deutschland.

Mehr

PRESSEINFORMATION. Checkliste: 22 Fragen zu E-Mail- Marketing und Recht

PRESSEINFORMATION. Checkliste: 22 Fragen zu E-Mail- Marketing und Recht Bonn 03.11.2011 Seite 1 von 5 Frei zur sofortigen Veröffentlichung Bei Abdruck Beleg erbeten. Zeichen: 2445 mit Leerzeichen. Einzelne Fragen und Antworten können nach Rücksprach veröffentlicht werden.

Mehr

www.allianz-pro-fachkraefte.de 1 Allianz pro Fachkräfte Ziel Sicherung des Fachkräftebedarfs für die Wirtschaft in der EMN Gewinnung von Fachkräften aller Qualifikationsstufen für die EMN auf nationaler

Mehr

Social Media in der B2B Kommunikation

Social Media in der B2B Kommunikation Aktuelle Studienergebnisse 2016 Social Media in der B2B Kommunikation 1 München, Oktober 2016 Agenda 1 Über den Arbeitskreis 2 Studie & Ergebnisse 2016 3 Ausblick: Social Media im B2B 2 Über den Arbeitskreis

Mehr

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach Die Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung

Mehr

// VERgABE24 DER LIEFERDIENST FÜR AUFTRÄGE. AuSSCHREiBungEn Auf VERgABE24 IN IHRER REGION, DEUTSCHLAND UND EUROPA ALLE BRANCHEN UND GEWERKE

// VERgABE24 DER LIEFERDIENST FÜR AUFTRÄGE. AuSSCHREiBungEn Auf VERgABE24 IN IHRER REGION, DEUTSCHLAND UND EUROPA ALLE BRANCHEN UND GEWERKE // VERgABE24 DER LIEFERDIENST FÜR AUFTRÄGE AuSSCHREiBungEn Auf VERgABE24 IN IHRER REGION, DEUTSCHLAND UND EUROPA ALLE BRANCHEN UND GEWERKE // VORWORT Einleitung Zugang zu über 250.000 Ausschreibungen Aufträge

Mehr

De-Mail. So einfach wie E-Mail, so sicher wie Papierpost. Dr. Uwe Schiel. (BearingPoint GmbH, Berater für den IT-Stab, BMI)

De-Mail. So einfach wie E-Mail, so sicher wie Papierpost. Dr. Uwe Schiel. (BearingPoint GmbH, Berater für den IT-Stab, BMI) De-Mail So einfach wie E-Mail, so sicher wie Papierpost Dr. Uwe Schiel (BearingPoint GmbH, Berater für den IT-Stab, BMI) Weitere Informationen unter 14. Ministerialkongress (Berlin, 10.09.2009) 1 Problemlage

Mehr

Informationen zum Übergang des Mailverkehrs auf Kirchenweb

Informationen zum Übergang des Mailverkehrs auf Kirchenweb Evang.-ref. Kirche Basel-Stadt Informationen zum Übergang des Mailverkehrs auf Kirchenweb Bisher hat die ERK Basel-Stadt eine eigene Webseite und einen eigenen Mailserver betrieben. Mit dem Übergang auf

Mehr

Tipps und Checkpunkte Vorbereitung der Unternehmenskontakte Wir haben uns ein Spektrum verschiedener Personalthemen für die Unternehmen erarbeitet. Wi

Tipps und Checkpunkte Vorbereitung der Unternehmenskontakte Wir haben uns ein Spektrum verschiedener Personalthemen für die Unternehmen erarbeitet. Wi Tipps und Checkpunkte zum Projekt-Marketing I. Unternehmenskontakte: Tipps und Checkpunkte Vorbereitung der Unternehmenskontakte Wir verstehen uns als Vertriebsbeauftragte/r für unser Projekt. Wir sind

Mehr

Der BriefButler für die öffentliche Verwaltung. Zeit und Geld sparen mit elektronischer Briefzustellung.

Der BriefButler für die öffentliche Verwaltung. Zeit und Geld sparen mit elektronischer Briefzustellung. Der BriefButler für die öffentliche Verwaltung Zeit und Geld sparen mit elektronischer Briefzustellung. Markt- und Themenführer der elektronischen Briefzustellung Seit rund zehn Jahren beschäftigt sich

Mehr

c o n s u l t g m b h prius consult gmbh Public Digitale Verwaltung / E-Government

c o n s u l t g m b h prius consult gmbh Public Digitale Verwaltung / E-Government pr ius c o n s u l t g m b h prius consult gmbh Public Digitale Verwaltung / E-Government prius consult gmbh, Düsseldorf 20161016_V1_Homepage Texte Public.pptx Seite 1 Ausgangssituation E-Government: Die

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die große Mehrheit der jungen Mütter und Väter will sich heute um ihre Kinder kümmern und dabei

Mehr

Einführungs- und Umsetzungsstrategie

Einführungs- und Umsetzungsstrategie Einführungs- und Umsetzungsstrategie Sachstandsbericht und Anforderungen aus NRW (Ostwestfalen) XPlanung Teil 1: Sachstandsbericht Elmar Schröder INSPIRE@OWL Veranstaltung bei den Spitzenverbänden Am 15.

Mehr

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO

Mehr

Sichere Kommunikation mit dem EGVP im Rahmen der EU-Dienst- leistungsrichtlinie

Sichere Kommunikation mit dem EGVP im Rahmen der EU-Dienst- leistungsrichtlinie Sichere Kommunikation mit dem EGVP im Rahmen der EU-Dienst- leistungsrichtlinie Vortrag auf dem 9. Kommunalen IuK-Forum Niedersachsen vom 27.8. bis 28.8. 2009 in Königslutter am Elm Dr. Andreas Bovenschulte,

Mehr

E-Akte Rechtliche Aspekte. KomFIT Messe Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler

E-Akte Rechtliche Aspekte. KomFIT Messe Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler E-Akte Rechtliche Aspekte KomFIT Messe 2016 5. Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler Umsetzung des Bundes EGov-Gesetzes in SH Agenda 01 Ausgangssituation 02 E-Akte Rechtliche Aspekte 03 Regelungen des EGov

Mehr

Altenpflege. Altersaufbau 2020 in Deutschland

Altenpflege. Altersaufbau 2020 in Deutschland Altenpflege ein attraktiver Beruf mit Perspektive Altersaufbau 2020 in Deutschland FIT FÜR DIE ZUKUNFT DER ALTENPFLEGE? Im Jahr 2020 gibt es in Bayern fast 1,4 Millionen Menschen über 70 Jahren: eine enorm

Mehr

E-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen

E-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen E-Akte Public Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen Industrie 4.0 versus Verwaltung 4.0? dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse

Mehr

Mein Zeitsparschwein. Die E-POSTBUSINESS BOX erledigt Ihre Geschäftspost schneller und günstiger.

Mein Zeitsparschwein. Die E-POSTBUSINESS BOX erledigt Ihre Geschäftspost schneller und günstiger. Mein Zeitsparschwein Die E-POSTBUSINESS BOX erledigt Ihre Geschäftspost schneller und günstiger. Sparen Sie sich das Ausdrucken, Kuvertieren und Frankieren leicht installiert, wird die E-POSTBUSINESS BOX

Mehr

Aktuelle Studienergebnisse Social Media in der B2B Kommunikation

Aktuelle Studienergebnisse Social Media in der B2B Kommunikation Aktuelle Studienergebnisse 2016 Social Media in der B2B Kommunikation München, Oktober 2016 Agenda 1 Über den Arbeitskreis 2 Studie & Ergebnisse 2016 3 Ausblick: Social Media im B2B 2 Über den Arbeitskreis

Mehr

Der Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz

Der Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz Der Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz Frankfurt, 15. November 2016 Heiko Borstelmann, Bundesministerium des Innern, Referat O 5 Themenübersicht I. Die E-Rechnungs-Richtlinie der EU II. Der Regierungsentwurf

Mehr

Beschluss des Rates der IT-Beauftragten

Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Thema: Offene Dokumentenformate Gegenstand: Einführung offener Dokumentenformate in der Bundesverwaltung Datum: 28. November 2008 Anlagen: - Hintergrund: PROJEKTGRUPPE

Mehr

De-Mail Sichere und verbindliche elektronische Kommunikation

De-Mail Sichere und verbindliche elektronische Kommunikation G De-Mail De-Mail Sichere und verbindliche elektronische Kommunikation Axel Janhoff, Mentana-Claimsoft GmbH Über Mentana-Claimsoft Softwarehaus spezialisiert auf: Qualifizierte elektronische Signaturen

Mehr

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online.

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ZAHNARZT-ONLINE-ERFOLG.DE DIE ZUKUNFT IST DIGITAL Die zunehmende

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Leben in Bewegung. Kinderbetreuungsdatenbank der Metropolregion Rhein-Neckar. Auf einen Klick informiert

Leben in Bewegung. Kinderbetreuungsdatenbank der Metropolregion Rhein-Neckar. Auf einen Klick informiert Leben in Bewegung Kinderbetreuungsdatenbank der Metropolregion Rhein-Neckar Auf einen Klick informiert Wer klickt, der findet Die Kinderbetreuungsdatenbank der Metropolregion Rhein-Neckar Eltern stehen

Mehr

Elektronische Übermittlungsersuchen

Elektronische Übermittlungsersuchen Elektronische Übermittlungsersuchen Moderne Amtshilfe im Internet kürzere Bearbeitungszeit Wegfall von Papier- und Portokosten kein automatisierter Datenabruf Ein Projekt im Rahmen der Optimierungs- und

Mehr

DE-MAIL DIGITALISIERUNG VON GESCHÄFTSPOST Dresden, 18. September 2014

DE-MAIL DIGITALISIERUNG VON GESCHÄFTSPOST Dresden, 18. September 2014 DE-MAIL DIGITALISIERUNG VON GESCHÄFTSPOST Dresden, 18. September 2014 1 INHALTE. 1 De-Mail Einführung und Einsatzfelder im Unternehmen 2 De-Mail Funktionsweise und Kosten 3 De-Mail City Dresden 2 DIE DIGITALISIERUNG

Mehr

Handreichung: Datenschutzkonformes Versenden von s an verteiler

Handreichung: Datenschutzkonformes Versenden von  s an  verteiler Der Beauftragte für den Datenschutz der Evangelischen Kirche in Deutschland Handreichung: Datenschutzkonformes Versenden von E-Mails an Metadaten: Version: 1.0 Ausgabedatum: 9. September 2016 Status: in

Mehr

Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014. Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0

Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014. Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0 Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014 Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0 Web 2.0 in Bayern Instrumente Umsetzung & Betrieb Soziale Netzwerke Blogs & Microblogs Portale

Mehr

Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes. Wegweiser zur Forschungs- und Innovationsförderung

Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes. Wegweiser zur Forschungs- und Innovationsförderung Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Wegweiser zur Forschungs- und Innovationsförderung Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Schnelligkeit und einfache Informationswege sind

Mehr

Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger

Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger Oliver Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Agenda Was ist eine erechnung? Warum erechnung senden

Mehr

einander Zukunft Inklusion

einander Zukunft Inklusion mit einander Zukunft Inklusion Preis 2014 Wir arbeiten für eine Gesellschaft, in der alle mitmachen und mitgestalten können. Die Menschen mit Behinderung mittendrin. Dazu wollen wir aus der Praxis lernen.

Mehr

Wert und Wandel öffentlicher Infrastrukturen in Zeiten fortschreitender Digitalisierung. am 24. Juni 2015 von 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr

Wert und Wandel öffentlicher Infrastrukturen in Zeiten fortschreitender Digitalisierung. am 24. Juni 2015 von 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr Einladung Der MÜNCHNER KREIS veranstaltet gemeinsam mit der Metropolregion Rhein- Neckar GmbH und dem Forschungsverbund Intelligente Infrastrukturen und Netze in Heidelberg eine Abendveranstaltung zum

Mehr

Prozess-Erfassungsbogen. Inhaltsverzeichnis. 1. Kernaufgaben 2. Zusammenarbeit im Team der GS 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Netzwerkarbeit 1/5

Prozess-Erfassungsbogen. Inhaltsverzeichnis. 1. Kernaufgaben 2. Zusammenarbeit im Team der GS 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Netzwerkarbeit 1/5 Prozess-Erfassungsbogen Inhaltsverzeichnis 1. Kernaufgaben 2. Zusammenarbeit im Team der GS 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Netzwerkarbeit 1/5 Bitte geben Sie die Adresse Ihrer GS an. Name der Einrichtung:

Mehr

Elektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz

Elektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz Elektronische Maßnahmeabwicklung em@w Stand: 16.05.2007 Fachkonferenz Neue Wege der Kommunikation zwischen der Bundesagentur für Arbeit und beauftragten Bildungsträgern am 21.05. 2007 Themenübersicht Handlungsbedarf

Mehr

Mediadaten 2016 INITIATOREN

Mediadaten 2016 INITIATOREN Mediadaten 2016 INITIATOREN INFORMATIONEN ABOUT Gründerimpuls ist das Netzwerk für innovative Unternehmensgründungen in Hannover und der Region mit Fokus auf die IT-, Medien- und Kreativwirtschaft. Wir

Mehr

Mix it! Mix it! MedienMix. Referentin: Britta Günzel - s/w & FARBE. Möglichkeiten beim Medien-Mix

Mix it! Mix it! MedienMix. Referentin: Britta Günzel - s/w & FARBE. Möglichkeiten beim Medien-Mix Mix it! Referentin: Britta Günzel - s/w & FARBE 1 Mix it! Möglichkeiten beim Medien-Mix Verbreitung von Werbeinformationen über verschiedene Medien (Kanäle) MedienMix 2 1 Mix it! Grundlagen einer erfolgreichen

Mehr

Dienststelle für Personen mit Behinderung. Gebrauchsanweisung. Einsichtnahme meiner Akte. HANDIWEB - De raadpleging van mijn dossier

Dienststelle für Personen mit Behinderung. Gebrauchsanweisung. Einsichtnahme meiner Akte. HANDIWEB -  De raadpleging van mijn dossier Dienststelle für Personen mit Behinderung Gebrauchsanweisung Einsichtnahme meiner Akte HANDIWEB - www.handiweb.be De raadpleging van mijn dossier November 2010 > Einführung Was ist Handiweb? Handiweb ist

Mehr

In 7 Schritten zum ersten Newsletter

In 7 Schritten zum ersten Newsletter In 7 Schritten zum ersten Newsletter Präsentation der XQueue GmbH Webchance Academy 2014 Frankfurt am Main, den 10. Januar 2014 Robert Loos X Q ueue 2014 2013 1/37 Kurzvorstellung XQueue Überblick Status

Mehr

Web - Makeln. Soziale Netzwerke und mobile Applikationen effizient nutzen

Web - Makeln. Soziale Netzwerke und mobile Applikationen effizient nutzen Web - Makeln Soziale Netzwerke und mobile Applikationen effizient nutzen Folie 2 Themen 1. Facebook, Twitter & Co. 2. Die Welt der SmartPhones 3. Makler-Homepage Folie 3 Facebook Folie 4 Twitter Folie

Mehr

Gute Schule in Spandau

Gute Schule in Spandau Gute Schule in Spandau am 19.11.2014 Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz sowie Kultur- und zielgruppensensibler Kinderschutz Dudu Sönmezçiçek, Projekt Hotline Kinderschutz-mehrsprachig, LebensWelt

Mehr

Kommunikation mit Kunden. Ing. Astrid Rompolt

Kommunikation mit Kunden. Ing. Astrid Rompolt Kommunikation mit Kunden Ing. Astrid Rompolt Kommunikation Aufgaben und Ziele Kundinnen und Kunden Möglichkeiten der Kommunikation Intern > < extern Persönlich Gedruckt Elektronisch Inhalt Kommunikation

Mehr